Gezockt! Dune Imperium: Uprising, Weimar, Spiel des Jahres Kandidaten, uvm.

[@thegladiator4822]

Ben hat quasi indirekt erklärt, wieso Cpt. Flip ein SdJ ist. Das will er nur nicht zugeben 😉 Es ist kein Kinderspiel. Plättchen us dem Beutel nehmen und entweder Vor- oder Rückseite in eine passende Reihe legen, zB nach Form oder Farbe wäre die Kinderspielversion dazu. Aber die unterschiedlichen Eigenschaften führen schon zu etwas anspruchsvolleren Entscheidungen

[@GuidoNeu]

Ich sehe das genauso. Das SdJ soll ja Einsteiger ans Spielen bringen und das geht mit Captain Flip ausgezeichnet. Schnell erklärt, schnell Aufgebaut und Entscheidungen die nicht zu kompliziert sind ohne banal zu sein. Captain Flip ist für mich der Favorit von den 3 Kanditaten. Sky Team ist bestimmt das bessere Spiel, aber für die Aufgabe eines SdJ weniger geeignet.

[@thiloschreiner6943]

@@thegladiator4822 Es ist ein schönes Spiel aber ohne viel Optimierungsmöglichkeiten. Da das Plättchenziehen auf stehts die gleichen Optionen hinaus läuft und man nur aufpassen muss nicht mehr als 2 Kanonier*innen zu bekommen ist das Punkte sammeln eher zufällig bestimmt. Es macht Spaß, es mal mitzuspielen. Wenn man alle 4 Pläne durch hat, spielt man schnell was anderes.

[@jojohodo2452]

Also Slay the Spire kannte ich bisher gar nicht. Optisch hat mich das auch nicht wirklich angesprochen. Ich muss sagen, ich fand das Artwork anfangs sogar hässlich. 🙈😅 Gekauft habe ich es dann trotzdem, als es plötzlich in unserem lokalen Brettspielladen erschien. Erstens wegen den überragend guten Bewertungen auf BGG und zweitens wegen den vielen Aussagen, dass wenn man Aeons End mag einem StS auch sehr gefallen wird. Und ich muss sagen ich bin hellauf begeistert! Es stimmt, die ersten Partien waren holprig und ich hatte einige Niederlagen. Aber die Sucht hat mich gepackt. Es macht so Spaß alle Karten und Kombos zu entdecken. Ich finde auch super, dass man nach jedem Akt, den man geschafft hat speichern kann und dann wieder dort ansetzen kann, wo man aufgehört hat. Für mich ist StS jetzt schon das absolute Highlight dieses Jahr. Hätte ich gar nicht mit gerechnet. Und mittlerweile mag ich sogar das Artwork. 👍🏻😅

[@tanjab.1444]

Weimar ist für uns ein großartiges Spiel! Wir hatten nun schon mehrere Partien über 6-10 Stunden und sind uns einig, dass es sehr interaktiv, taktisch und immersiv ist. Es hat immer wieder so interessante und kniffelige Momente, in denen man seine eigenen Entscheidungen nicht nur spieltaktisch, sondern auch moralisch hinterfragen muss und mit sich kämpft… wunderbar! Aber ja, wir beginnen i.d.R. schon mittags und bauen Essens- und Kaffeepausen ein, abends auf die Schnelle würde ich das auf keinen Fall beginnen.

[@denycast]

Ich muss eine Planke für Captain Flip brechen. Denn heute wurde ich gefragt ob ich das Spiel nicht wieder mitbringen könnte. Ich hab das Spiel mit meiner Nichte, meiner Familie, und auf zwei Spieleabenden gespielt und es kam immer gut an. Und ich hab dadurch natürlich auch schon so zwanzig Partien hinter mir und auch ich Spiel es immer gern mit. Natürlich hat man in der Spielzeit nicht das immersive Spielerlebnis über das Tage danach noch geredet wird. Aber für mich fühlen sich die Entscheidungen nicht langweilig und immer gleich an. Ich mags sehr und ich kann voll verstehen, dass es nominiert ist. Ich würde mich sogar freuen wenn es gewinnt, weil es ja super erweiterbar ist und einem KennerFlip nichts im wege steht.🙂

[@elikurtz729]

Vielen Dank für die schöne Übersicht! Kurioserweise geht es mir mit Dune Imperium und Arnak ähnlich ... würde derzeit immer lieber zu Arnak greifen. Habe tatsächlich schon aus Zeiten von Munchkin und Catan eine Aversion gegen 10 Punkte End-Trigger ^^ Arnak mit Expeditionsleitern fühlt sich so rund an, ist deutlich planbarer und mit der neuen Kampagne hat es Dune komplett aus dem Rennen geschlagen ^^ Slay the Spire wird derzeit auch gesuchtet, haben mit dem Ascension Mode begonnen und es wird auch schon echt knackig ^^ Hatten aber ein wahnsinniges Erforgserlebnis, weil wir mit einem 42 Schaden Batzen den 4ten Akt besiegt haben, während wir alle auf nur noch auf 1 Leben waren :P Die Koopertion in diesem Spiel ist so gelungen :D

[@stephansorgenfrei3026]

Ich finde Weimar ist ein großartiges Spiel, kann aber verstehen, dass man nicht so hooked ist, wenn man das Thema nicht ganz so spannend findet. Mich hat das Spiel dazu gebracht, mehrere Bücher zu dem Abschnitt der deutschen Geschichte zu lesen und Dokus auf KZbin zu schauen. Krasser Fehler ist aber, das Spiel noch am späten Abend zu starten.

[@caladanbruth9549]

Das war auch wirklich nur eine Lernpartie, die wir angegangen haben, weil es sonst recht schwer ist vier willige Spielende dafür zu finden. Außerdem haben uns viele Erfahrungsberichte erreicht, dass die Erstpartien oft nach einer oder zwei Runden enden. Daher hat es auch Sinn gemacht, es nach der zweiten Runde zu stoppen, da wir auch einen Fehler bei der Punkteverteilung eingebaut hatten.

[@Harald-rq2xw]

Ich will thematisch gar nicht auf einzelne Spiele eingehen, aber die unaufgeregte und faire Art der Spielerklärungen finde ich richtig gut! Danke dafür

[@stefanlow3055]

Danke für die timestamps . Gruß Löw

[@floriangoldmann4052]

Ich habe Slay the Spire jetzt in zweo 3er und einer 4er Runde gespielt, wobei wir in einer noch den dritten Akt vor uns haben. Mir hat es bislang super gefallen und meinen Mitspieler*innen auch. Ich bin der einzige, der auch das Videospiel kennt. Meinen beiden jüngsten Kindern (10 und 14) macht es soviel Spaß, dass sie ständig die Karten wieder rausholen und versuchen, sich schon mal gute Kombis rauszusuchen. Wir sind auch begeisterte Too Many Bones Spieler, aber bislang finde ich Slay the Spire besser. Es ist im Prinzip ein ähnliches Spiel, macht aber fast alles besser. Super Spiel 👍

[@abisoltau2814]

Danke für die Mühe, die du dir immer machst und die Infos, die du so sympathisch verbreitest.👍

[@Brettspielblog]

Danke für das Lob! Mache ich immer wieder gerne, ich hoffe es hilft weiter :)

[@alexanderbolzek4526]

Auf den Wegen von Darwin ist ein Kinderspiel. Ich spiele es mit meinen Töchtern (8 u. 10) die sind von den Tieren begeistert. Die Optik ist wirklich Schön uns sie Materialqualität für den Preis ist top. Die Regeln sind einfach aber nicht zu einfach um nicht langweilig zu werden. Mit den Kindern kommt es Regelmäßig auf den Tisch. Nur mit Erwachsenen würden wir das Spiel nicht spielen.

[@andrethannhauser6302]

Mir scheint, du hast die Zuordnung vom Mindestalter zu den Kategorien (Kinder, Familie, Kenner, Experte) nicht ganz verstanden. Mit 8 Jahren (spätestens mit 10 Jahren) zählt man nicht mehr zur Zielgruppe der "Kinder"spiele. Es gibt diverse Kennerspiele, bei denen steht ab 10 Jahre drauf. Mit 10-12 Jahren geht es los, dass diese Kinder je nach Erfahrung und Interesse die meisten Spiele, selbst Expertenspiele, spielen könnten. Klar ist es z.T. individuell aber richtige "Kinderspiele" sind nur für

[@alexanderbolzek4526]

@@andrethannhauser6302 ließ dich bitte noch mal was ich geschrieben habe. Scheinbar hat du das nicht richtig verstanden.

[@andrethannhauser6302]

​@@alexanderbolzek4526doch, habe ich. Du schreibst, Auf den Wegen von Darwin ist ein Kinderspiel. Das ist es aber nicht. 1. Es steht ab 8 drauf, was nicht zur Kategorie Kinderspiele gehört. 2. Bei BGG sagen stand jetzt zum Alter 7x ab 6, 7x ab 8, 2x ab 10. 3. Es hat ein weight von 1.76 bei 54 Usern die es bewertet haben.

[@alexanderbolzek4526]

@@andrethannhauser6302 da es den Kindern Spaß macht und die Erwachsenen es zu flach finden (bis langweilig) ist es ein Kinderspiel. Mein Sohn mit 14 findet es auch schon zu flach. Das ist meine Meinung und Erfahrung. Egal ob sie dir gefällt. Das heißt aber nicht das du es nicht spielen darfst wenn es dir gefällt. 😉 Ich bin nur so frei und entscheide mit frei unabhängig davon was auf der Packung steht.

[@alexanderwurz7978]

Also dein Argument dafür, dass es kein Kinderspiel ist, ist das deine Grundschulkinder das gern mit dir spielen... 😂

[@udo80]

Danke für die Infos!

[@Burnsi1702]

Zum Thema Spiel des Jahres. Mein fast 7 jähriger Sohn hat einige Kinderspiele im Schrank. Inzwischen will er aber lieber unsere einfachen Familienspiele spielen. dabei fängt er auch mit Harmonies oder Imhotep an. Das sind alles spiele die auch Kinder begreifen können. Meist sogar schneller als Erwachsene. Klar, taktische Entscheidungen gehen erst in einem begrenzten Rahmen. Aber es bringt ihn eher zu komplexeren, und mehr Spielen. Ich sehe es eher so, dass die Jury dem gemeinen deutschen nicht zutrauen auch mal eine Hürde zu nehmen. Harmonies, Trekking, ghost writer, Schnitzeljagd, knarr, mlem. Hätten alle mehr Wiederspielwert gehabt. Mir fehlt hier einfach das besondere bei zwei der drei nominierten. Da bleibt in zwei Jahren nix mehr hängen.

[@niklaspfaff3349]

Captain Flip Flop. Nach 3 Partien hat man alles gesehen. Ein klassisches Kinderspiel. Würde ich niemandem empfehlen, da langfristig einfach der Spielspaß fehlt.

[@patrickwindisch5460]

Dune ist schon richtig cool, aber es stimmt schon, dass die Karten einen sehr limitieren können. Da hat Arnak den Vorteil, dass man sich einfach mit Geld einen Piloten chartern kann. Zusätzlich finde ich die Intrigenkarten teilweise schon sehr unterschiedlich stark. Spaß macht es mir trotzdem, aber ich kann verstehen, dass Arnak manchmal die Nase vorne hat

[@frankschmid4100]

Kleine Frage zu Dune Uprising: Könnt ihr sagen wie kompatibel es mit den Erweiterungen IX und Immortality ist?

[@Brettspielblog]

ist 100% kompatibel, wird aber allem was ich bisher gelesen habe eigentlich nicht empfohlen.

[@frankschmid4100]

@@Brettspielblog Danke

[@mariospoon7609]

Captain Flip ist eine Art Fidget-Toy. Und Auf den Wegen von Darwin ist ein sehr sehr schönes Fidget Toy 😅 ich war enttäuscht. Aber es sieht Mega gut aus

[@Root_42]

Selbstverständlich ist John Company spielerisch besser als Weimar 😃 (obwohl mich Weimar auch triggert)

[@Akillian-wc5zq]

Weimar und Hegemony hätte ich beide gekauft, wenn ich Zeit und Mitspieler für diese Art von Spiel hätte. Leider habe ich derzeit beides nicht und so habe ich meinen Kauffinger bisher zähmen können, obwohl es mich stark gereizt hätte. Das Problem ist, dass ich wenn Zeit und Mitspieler mal passen, beide Spiele nichtmehr im regulären Verkauf sein dürften und auf dem Sekundärmarkt irre Preise aufgerufen werden. Die Weimarer Zeit hat mich als Jugendlicher aber sehr stark interessiert, sodass es mir bei Weimar noch stärker leid tut, dass ich es wohl nie spielen werde. Digital kommen solche Nischentitel leider so gut wie nie - jedenfalls auf BGA oder App. Und beim Tabletop Simulator kann man sich auch fast gleich real treffen, da das Regellernen extrem kompliziert werden dürfte.

[@Brettspielblog]

Bei reinen 4 Spieler spielen immer ein Problem. Hegemonie ist aber tatsächlich zu dritt auch noch sehr gut und zu zweit immer noch gut, sprich da steigt die Chance das vlt. mal auf den Tisch zu bringen. Oder man fährt zu nem Brettspielevent und spielt es da mit anderen begeisterten :)

[@caladanbruth9549]

Weimar gibt es noch bei Spielworxx (ist aber einfach sehr teuer, falls man es nicht im Bundle kauft) und auch online kostenlos über Vassal. Das ist aber ein sehr eigenes Programm.

[@laraarne5136]

Irgendwie kann ich diesen Vergleich von Dune und arnak nicht mehr hören. Thematisch anders und die Spielweise fühlt sich auch anders an. Obwohl sie vielleicht die Mechanismen teilen, gibt es wahrlich auch andere Spiele, die Deckbau und Arbeiter Einsatz kombinieren. Viel spannender fände ich mal den Vergleich von Dune und Klong, dem anderen Erfolgsspiel von Paul Dennen. Da kommen nicht Äpfel und Birnen zusammen, sondern man bleibt am Autor dran und guckt sich seine Entwicklung an.

[@Brettspielblog]

Nein, die ersten Spiele die Deckbau und Worker Placement so wirklich miteinander kombiniert haben waren eben Arnak und Dune Imperium und diese sind euch noch zeitgleich rausgekommen und sind beide herausragend gut. Darum tut es mir sehr leid für dich du wirst diesen Vergleich noch super oft hören und die beiden Spiele sehr oft miteinander in einem Satz finden. Andere Spiele wie Endless Winter spielen einfach keine Rolle weil sie nicht die Klasse von einem Dune oder Arnak haben. Und du möchtest jetzt nicht wirklich sagen das man Spiele nicht mehr miteinander in Bezug setzen kann nur weil sie unterschiedliche Settings haben? Dune und Klong hingegen sind nun wirklich deutlich weniger vergleichbar und das wäre Äpfel und Kühe in einem Vergleich und wenig sinnvoll.

[@andrethannhauser6302]

Arnak ist für mich sehr viel näher an einem klassischen Eurogame dran als Dune Imperium. Arnak ist im Wesentlichen Ressourcenmanagement und Ressourcenkonvertierung während Dune Imperium ein Konfliktspiel ist. Sind beide in meiner Top10 of all time. Lange hatte Arnak die Nase vorne, weil es einfach alles rund um das Deckbuilding im Detail extrem gut durchdacht ist. Bei Dune Imperium hat man demgegenüber das Einfachste vom Einfachen gewählt, was die Marktauslage und das Deckcycling angeht, sprich ist der Nachziehstapel leer mischt man einfach alles neu. Das bringt in ein hochtaktisches Spiel leider einen extremen Zufallsfaktor rein, insbesondere wenn man vor der letzten oder vorletzten Runde neu mischen muss. Arnak ist da mega ausgefeilt, was die Kartenauslage der Artefakte und Gegenstände angeht und dass man sich ein wenig an Aeons End orientiert, dass es nämlich KEINEN klassischen Ablagestapel gibt sondern man z.T. Einfluss auf die Kartenreihenfolge hat. Ich habe es lange Dune Imperium stark angekreidet, warum sich die Designer rund um den Kartenmarkt und das Deckcycling nicht etwas aufgefeilteres ausgedacht haben und sehe es immer noch als DIE große Schwäche des Spiels. DENNOCH ist es im letzten Jahr in meiner all time Liste knapp an Arnak vorbei gezogen, weil es einfach viel interaktiver ist und von Anfang bis Ende immer eine mega Spannung herrscht, auch das was Englischsprachige oft "Turn angst" bezeichnen. Für mich konkurrieren die aber höchsten, wenn es um 3 Spieler geht. Ansonsten würde ich Arnak nie zu Viert und Dune Imperium eher nicht zu zweit spielen. Zu viert geht halt richtig die Post ab. Arnak ist demgegenüber halt ein absolutes Wohlfühlspiel,auch was Optik und Material angeht.

[@Luzie257]

Kann mich auch nur wiederholen: Hätte Sky Team auch eher bei den Kennerspielen gesehen, kann den hype allerdings nicht nachvollziehen, wie schon gesagt: schön, dass es ein kooperatives Zwei-Personen-Spiel, auch mit diesem Thema ist, auch gerne mit "eingeschränkter" Kommunikation, aber der Spielablauf ist auf Dauer nicht sooo spannend und die Optik nicht mein Fall. Captain Flip ist für mich doch eher ein Kinderspiel. Denke, den Preis fürs SdJ bekommt Auf den Wegen von Darwin. Wenn´s wieder ein Plättchenspiel wird, hätte es dann m.A.n. eher Harmonies werden sollen oder Galerie der Künste, das mal ein tatsächlich thematisches Plättchenlegespiel und auch optisch sehr ansprechend und witzig ist. Nuja, die Jury ist halt die Jury und entscheidet, wie sie entscheidet. ;)

[@nicolesminigarten2987]

Achtung Ben du hast die Kaninchen 🐰 sehr verärgert !!!! Das Spiel ist gut 👍

[@Brettspielblog]

Nee. Es funktioniert vielleicht aber das hat mit gut ja nicht viel zu tun.

[@nicolesminigarten2987]

@@Brettspielblog Dadurch nur bestimmte Karten neben einander liegen können ,ist es schon so, daß man gut überlegen muss .

[@Brettspielblog]

Nur weil man überlegen muss und man nicht einfach die Karten sinnlos hinlegen kann ist ein Spiel noch nicht gut :)

[@Brettspielblog]

Um meinen Senf hinzuzufügen: das Spiel hatte für mich mehrere Hürden: 1. Muss man sich in die Regeln wirklich erstmal reindenken und die Zugstruktur überreißen. Es ist unintuotiv, dass man als allererstes draftet und das dann aber eigentlich kaum eine Rolle spielt und nie wieder passiert. Das Pacing ist auch seeehr unrund: zuerst ein kleinteiliger Schritt um Schritt Aufbau, häufig Züge zum 2 Ressourcen/Karten nehmen, dann kippt es sobald das Gehege eine Engine darstellt, so das man 1/3 der möglichen Zugaktionen gar nicht mehr nutzt und plötzlich in 2-3 Zügen alles beendet. 3. Ist subjektiv: das Thema dürfte für die meisten ziemlich belanglos sein, fehlt also als Ankerpunkt um Spielende zu motivieren die erste Hürde des Lernens zu überwinden - Carl

[@thiloschreiner6943]

😊 Kommentar

[@Brettspielblog]

merci :)

[@gamer6172]

Dune find ich um einiges besser und spannender als arnak, sieht auch meine spielegruppe so 🙈 klar rein subjektiv, aber arnak ist mir eher ruhig gemütlich und so wie du die aktionsfelder bei dune siehst, sehs ich bei arnak. Ich will am ende gar nicht alles machen können das macht ja die spannung aus