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Zu diesem Thema veranstaltete das Wuppertal Institut den Wuppertal Lunch, der am 14. Juni 2021 von 12:30 bis 14:00 Uhr als digitaler Zukunftssalon stattfand. Stefan Werland, stellv. Leiter Büro Berlin des Wuppertal Instituts, übernahm die Begrüßung und moderierte die Veranstaltung. Anschließend folgte eine virtuelle Podiumsdiskussion mit:
- Helena Mölter, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Strukturwandel und Innovationen am Wuppertal Institut
- Reinhard Stuth, Geschäftsführer der HanBao Neue Energien Gmbh und früher Politiker in der CDU
- Michael Knoll, Leiter politische Grundsatzfragen im Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI)
Als vor einem gutem Jahr die ersten Corona-Konjunkturprogramme entwickelt worden sind, wurde sehr schnell der Ruf nach einer Green Recovery laut - also dem Wunsch, die notwendige, kurzfristige Wirtschaftsförderung mit anderen, langfristigen Politikzielen wie dem Klimaschutz zu verbinden. Die Europäische Union hat diesen Wunsch mit klaren Zielvorgaben verbunden: 37 Prozent der Aufbau- und Resilienzfazilität - auch Recovery and Resilience Facility genannt - sollen in den Klimaschutz fließen. Die Verhandlungen mit den Mitgliedsstaaten gehen jetzt in ihre heiße Phase. Doch wie grün sind die Konjunkturprogramme verschiedener Länder wirklich? Das Wuppertal Institut und E3G werten dafür laufend die neuesten Entwürfe der Konjunkturprogramme aus und stellen diese auf greenrecoverytracker.org dar.
Die Veranstaltungsreihe "Wuppertal Lunch - Impulse transformativer Forschung" greift quartalsweise aktuelle Themen aus dem Forschungsbereich des Wuppertal Instituts auf und diskutiert mit den Gästen in entspannter Mittagsatmosphäre. Bleiben Sie informiert: #WuppertalLunch