Bundestagsanhörung Balkonkraftwerke - Wir waren als Sachverständige dabei! DAS ist passiert!

Kudos für Simone! Natürlich auch für Andreas für die unermüdliche Arbeit in der Sache Balkonsolar. Danke euch beiden und allen, die namenlos im Hintergrund mitwirken!

[@rb-dy3ro]

Feist die Währung nicht Escudos?

[@FidoHoffmann]

@@rb-dy3ro Kudos = Eine Anerkennung bzw Lob für diese Tat/dieses Tun

[@CoryndoStar]

Danke für eure Arbeit und die tiefen Einblicke in den Prozess ! ❤

[@MrKOenigma]

Jawoll, weiter so

[@Akkudoktor]

Danke, das ist auch unser größter Wunsch. Jeder soll alles live und direkt miterleben und zwar uncut. Für uns ist das auch alles total neu und sehr spannend zu sehen, wie politisches Geplänkel funktioniert. Insgesamt bin ich aber eher positiv überrascht, denn letzten Endes werden wir ja gehört und auch ernst genommen. Auch die Immo Lobby soll und darf ja Mitspracherecht haben. Wobei es uns schwer fällt die Argumente nachzuvollziehen, insbesondere da diese eigentlich so gut wie alle fachlich widerlegt sind und die Leute das auch wissen sollten. Das wirkt dann eher emotional bis unsachlich, aber über die wahren Gründe können wir natürlich nur spekulieren. Ich hoffe, dass die Politik hier auf Basis sachlicher Argumente und damit zu Gunsten der Mieter entscheidet.

[@andreashagen3652]

Den positiven Effekt des Erlebens kann ich voll bestätigen. Ich habe 2022 bei meinen Schwiegereltern (80 Jahre) eine Balkonsolaranlage auf dem Dach installiert und den Stromvertrag auf Tibber umgestellt. Es ist kaum zu glauben wie sehr jetzt darauf geachtet wird, wann welches Gerät läuft. Kurz nach der Installation fing deren Nachbarin, ca. 10 Jahre jünger, an sich zu interessieren. Dort ist inzwischen eine 10kW Anlage auf dem Dach.

[@nikotakai8796]

Geil.

[@SW-qc5xj]

Das ist ein nicht zu unterschätzender Nebeneffekt. Einmal die gesteigerte Nutzung des Eigenstroms und zum Anderen eine generelle Achtung auf Verbraucher. Viele haben ja kaum ein Gefühl für den Stromverbrauch. Der fließt halt im Hintergrund. Der Zähler wird am Jahresende abgelesen, dann wird über den Stromanbieter geschimpft, dann geht es weiter wie gewohnt.

[@HR-kg4lb]

Bei uns in der Nachbarschaft wars genau so. Habe Module auf Flachdach gestellt, dann kamen die ersten Fragen der Nachbarn, dann gab es 200€ Zuschuss von der Stadt und Ruckzuck hatten alle Balkonsolar auf der Garage. Nachtrag: Haben zwei BEV,s und ab 01.März gibts Tibber Strom bin gespannt auf die Kostenersparnis.

[@billythekid1147]

😊👌

[@Klatsch_Batsch]

Danke für eure ganze Arbeit die ihr für uns alle leistet 💪

[@brejen1766]

…. Ich verfolge diesen Kanal schon seit 2 Jahren .. habe die Petition unterzeichnet…. und .. jetzt will ich das nachholen.. was schon lange überfällig ist …..Vielen Dank .. für eure Zeit , Energie .. die ihr für die Sache .. für uns .. leistet !!

[@grafmarzipan9834]

Andreas ist einer der Gründe weswegen ich Mitte letzten Jahres mit einem Balkonkraftwerk angefangen habe und wie er sagte wenn der Zähler mal kurz stehen bleibt macht es etwas mit dir. Ich danke euch für euren Einsatz ❤

[@emanemanresuresu]

Und wenn er rückwärts läuft erst!

[@thomasschillgallies6935]

Pst, manchmal gilt EU-RECHT 800 Watt und mancher hat nicht mal einen gültigen Ausweis hier in Deutschland! WIE DER SICH WOHL AN DIE Vorschriften hält?

[@justus6564]

Vielen Dank für euer Engagement. Mir als Vermieter ist es egal, ob meine Mieterin so ein Teil anbringen will. Was mit nicht ganz so egal wäre, wenn ich nach Auszug der Mieterin das Teil übernehmen müsste. Da bin ich der Ansicht, wenn der Vermieter nicht will, sind sämtliche baulichen Veränderungen zurückzubauen, dazu gehören auch Balkonkraftwerke. Dann kommt noch das Gefeilsche ums Geld - kein Bock drauf. Elektrikerzwang ist ja wohl ein Witz, da hat ja jeder Wasserkocher mehr Leistung.

[@bastel8403]

Man kann es ja auch dem Nachmieter überlassen, macht man mit Küchen ja auch.

[@justus6564]

@@bastel8403 Ja, wie gesagt, wenn man sich einigt, ist alles gut. Aber, eine Verpflichtung zur Übernahme, wie es die Dame vom Mieterverein wohl gerne hätte, sollte es nicht geben.

[@bastel8403]

@@justus6564 da stimme ich zu.

[@Akkudoktor]

Ja das kann ich auch verstehen, der Vorschlag war mir auch neu. Verstehe auch nicht wie das praktisch funktionieren soll. Denke aber auch nicht, dass das integriert wird. Etwas spät dafür

[@cinehorse]

Da steh ich als Mieter voll hinter dir.

[@Beaufort-1-2]

Schön, dass Ihr die Nerven aufbringt Euch mit solch durchtriebenen Lobbyisten herumzuschlagen. Erst einmal Hut ab dafür. Wer sieht welcher Aufwand hier für ein (relativ) kleines Thema betrieben werden muss, und das wahrscheinlich vergeblich, der braucht keine Fragen zu stellen warum wir in Deutschland seit 15 Jahren auf der Stelle treten...

[@klausrodo4433]

Wieso durchtrieben und wieso erfolglos? Dass betroffene und interessierte Gruppen angehört und deren Interessen beachtet werden ist doch total sinnvoll. Oder fändest Du es sinnvoll den Bauernverband bei Bauernthemen nicht anzuhören? Es gibt halt bei jedem Themen unterschiedliche Interessen.

[@Patchworkdaddy007]

Genau so ist es. Auch wenn hier wieder jemand etwas nicht versteht. Tatsächlich haben wir in Deutschland eine Form von Demokratie die extrem zäh ist. Dazu kommt das viele gute Dinge einfach so verwässert bis sie am Ende nichts mehr wert sind. Abgesehen davon das der Beschluss dadurch viel zu spät kommt. Bananenrepublik halt....

[@Akkudoktor]

So negativ sehen wir das nicht. Eigentlich läuft alles relativ gut und wir werden ja eingebunden. Es wäre traurig, wenn die unsachlichen Argumente der Immo Lobby gewinnen würden, aber aktuell wissen wir das nicht. Unser Eindruck war eher, dass zu Gunsten der Mieter entschieden wird.

[@Beaufort-1-2]

@@Akkudoktor und @klausrodo4433, also "durchtrieben", weil es die meisten Lobbyisten übertreiben. Sein Interessen zu vertreten das ist doch rechtens, aber wie Andreas schon schrieb, "die unsachlichen Argumente der Immo Lobby" und das hat nichts mit "Interesse vertreten" zu tun. Das nenne ich Blockade. Zu "erfolglos" (PS: ich habe "wahrscheinlich" geschrieben, ein wenig Hoffnung habe ich;-) ) kann ich tatsächlich erst etwas schreiben, wenn die Sache entschieden ist. Mich persönlich würde es freuen, wenn die viele Arbeit der AG mit einem positiven Bescheid belohnt wird. Warten wir es ab.

[@Ismalith]

@@klausrodo4433 Warum steht das Interesse kleiner Verbände über dem von 80 Millionen Menschen? Dazu sind die Leute in den Lobbyverbänden in der Regel bezahlt um zu Lügen und Dinge zu vertreten, die kein Ehrlicher Mensch sich trauen würden. Die machen wie der Adel Politik über unsere Köpfe hinweg und verraten uns alle jeden Tag. All der Schaden, der letzten Jahrzehnte, das Land so runter wirtschaften, die Leute in Massenarmut drängen, das sind solche Verbrecher gewesen für Profite von Multimillionären. In jedem ehrlichen Land würde man solche Verbrecher für immer wegsperren.

[@fiedlerbernd]

Danke Simone für deinen Einsatz 👍👌👍😀

[@Toxic-Oxygen]

Balkon Solar steckt einfach an. Ich habe auch damit angefangen, jetzt ist eine 16 kWp Anlage auf dem Dach + 6 kWp auf der Garage. Meinen Eltern jedes mal begeistert davon erzählt, die haben jetzt eine 20 kWp Anlage auf dem Dach. Das einzige was uns jetzt ärgert, das wir nicht noch mehr Platz finden um weitere PV aufzubauen.

[@PotterLu68]

Finde echt super wie ihr euch da für alle Mieter und auch Besitzer von Wohnungen die selbst darin Wohnen und durch die Eigentümergemeinschaft ausgebremst werden einsetzt 👍💪

[@stabilesteil]

Ich hab vor ca .einem Jahr ein einsames 400W Panel bei mir auf dem Balkon aufgestellt, Kosten mit allem (Panel, Wechselrichter, Kabelzeugs und Ständer) ca 400 Euro. Nicht die idealsten Bedingungen, zwar Südbalkon aber nicht von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang volle Sonne. Lt. zwischengeschaltetem WLAN-Zähler komme ich im Schnitt so ca. auf 1KW/h pro Tag (im Sommer mehr im Winter weniger - logisch), also ca. 365KW/h pro Jahr. Jetzt kam vor kurzem die Jahresabrechnung für 2023 von meinem Energielieferanten - Ergebnis 500KW/h weniger verbraucht als noch in 2022, keine Ahnung woher dieser Minderverbrauch kommt, haben wissentlich nichts an unserem Energieverhalten geändert. Es gab eine Erstattung von gut 250 Euro und die monatliche Rate wurde um gut 20 Euro gesenkt (obwohl sich die Preise leicht erhöht haben). Also, für mich absolut lohnenswerte Anschaffung und wird sich so nach ca. 2 Jahren amortisiert haben. Auf Formalitäten wie Anmeldung habe ich bewusst verzichtet um mir den Vorteil der alten Zähler nicht kaputt zu machen und keine schlafenden Hunde zu wecken. Und komische Stecker habe ich mir auch erspart, Schuko und gut is 😉 Fazit, einfach machen, egal was sich da irgendwelche Ahnungslosen im Bundestag zusammenschwurbeln. Und euer Kanal hier war mir dazu immer eine gute Inspirationsquelle 👍

[@thomasvogt3059]

das ist mutig hier öffentlich kund zu tun dass man das nicht angemeldet hat. Bin mal gespannt ob das Konsequenzen hat, schliesslich kann es darauf ein Bussgeld geben

[@k.w.3741]

@@thomasvogt3059meinst die werden nun bei KZbin na h seinen Daten fragen? Oder anhand seiner IP Adresse nach ihm suchen? Glaube die haben echt besseres zu tuen. Bei meinen Eltern sind es 16 Module und ein alter Zähler. Anlage wich weiter ausgebaut und angemeldet aber aktuell keine Zeit und Wetter ist auch immer bescheiden. Und meine 24,5kwp waren auch ne Zeit lang nicht angemeldet.

[@peters.3357]

Gut gemacht, ich warte mit dem Anmelden auch, bis MSR reicht... Netzbetreiber ist für die Tonne. Hier laufen 2 Inselanlagen mit 24/7 Einspeisung. In Deutschland zählt halt immer erstmal MEINS, das WIR ist für die meisten ein Fremdwort, und darum funzt nix...

[@Abfrackmerkel]

ich lach mich tot. Aber doch nicht durch Balkonkraftwerke, das ist reines Netzbetreiber Palawer, ohne jeglichen Nachweis. Im übrigen ist das Stromnetz nicht filigran, sondern technisch berechnet, gut belastbar und hat auch Reserven. Die Netzbetreiber sollten mal nachweisen, dass ihr Netz durch Balkonkraftwerke überlastet wird! Ich glaube nicht, dasss das möglich ist, das ist technischer Unfug!

[@wolfgangirlbacher6846]

"einfach machen" so ist es! Nicht nur beim Balkonkraftwerk, generell. Den ganzen Verwaltungsirrsinn einfach ignorieren!!😉

[@wyrdlg]

Danke auch! Simone hat gut das diffuse Thema widerstand beschrieben.

[@juergenfrangge821]

Hallo Danke für euere Arbeit!❤ Ich bin auch Vermieter von 2 Wohnungen. Wenn die Haftungsfrage für den Vermieter gelöst ist, würde ich das bei meinen Mietern durchaus unterstützen!😉 Leider zeigt das auch, dass wir in unserem Land kein Erkenntisproblem haben, sondern ein Umsetzungsproblem! Das Deutschlandtempo exemplarisch aufgezeigt!😒

[@alexanderboehm80]

Erst einmal vielen Dank an Simone und Andreas für euer Engagement! Auch wenn es hier nur im relativ kleiner PV Anlagen gehen mag, so sprechen wir doch hier von „Erneuerbaren Energien“ in Bürgerhand! Ein, wie ich finde, basisdemokratisches und sehr wichtiges Thema. Da bewundere ich euch sehr, mit welcher Energie ihr hier immer und immer wieder nachfasst. Respekt! Im krassen Gegensatz dazu übrigens das aktuelle und erneuerte Zitat von Robert Habeck, der einen massiven Abbau von Bürokratie wünscht. Wie wir aber sehen können: von Abbau der Bürokratie sehe ich nichts…

[@alteregoklause1694]

Naja, 70 Jahre Bürokratieaufbau in typisch deutscher Eigenheit (und so sind wir tendenziell ALLE) wird nicht in 1-2 Jahren gelingen. Dazu müssen grundsätzliche (Denk-)Strukturen und Prozesse geändert werden. Hauptsache das wird mal zum Thema gemacht, lasst uns Habeck eine Chance geben.

[@mollersirene683]

Vielen Dank für eueren Einsatz💪💪

[@enzolorenzo2589]

Der Grund, warum die CxU eigentlich dagegen ist, liegt nicht an der Optik. Dezentralisierung macht ihnen Angst. Das sehen ihre Parteispender nicht so gern.

[@stabilesteil]

genau - darum gehts.

[@maba7252]

Die Grünen sind die Blockierer,die haben Angst,weniger Steuergeld zum Verschwenden zu bekommen.Deshalb soll man den teuren Strom kaufen.

[@marcoz6801]

Elektriker für Balkonsolaranlage … brauchen wir den bald auch, wenn wir einen Toaster oder Elektrogrill in die Steckdose stecken? 😂

[@sonntagskind84]

Ja natürlich. Bist du lebensmüde, die Geräte selber einzustecken? 😲 Ich bestelle auch zum Laden meines Handys immer den Elektronotdienst! Gut, das ist nicht billig und auch nicht komfortabel mit dem Schlafengehen immer zu warten, bis er da ist, aber sicher ist sicher! Nicht, dass da noch was passiert! Würden die Hersteller elektrischer Geräte doch endlich mal Kupplungssysteme auf den Markt bringen, die man gar nicht falsch anschließen kann. Aber nein, auf diese Errungenschaft müssen wir wohl noch lange warten. Dabei könnte man doch auch gleich die Gefahren minimieren, wenn man schon dabei ist. Ich hab da auch schon Ideen: Man verwendet sowas mit einem Schutzkontakt, vllt nennen wir es dann einfach "SchuKo"-Stecker oder so, aber da bin ich flexibel. Und falls doch was schief gehen sollte, überprüfen wir noch ob es Fehlerströme gibt. Und weil "I" für den Strom steht, nennen wir es einfach "FI". Das ist doch ne riesige Marktlücke!

[@marcoz6801]

@@sonntagskind84 Das wäre ja alles zu einfach 😜

[@Xerxes85]

Ich glaube einige träumen sogar von einer Welt, in der man einen Elektriker zur Verbindung von USB Anschlüssen braucht 😂

[@klausrodo4433]

Es gibt genug Videos die die Probleme erklären für Leute ohne Elektriker-Verständnis. Einfach mal anschauen. Bei einer Kollegin hab ich grad erst eine Steckdose gesehen, an der würde ich nichts anschließen, schon gar nicht ein Balkonkraftwerk, nachdem ich die 2 alten Adern gesehen habe. Bei einer Schulfreundin ein metall-isoliertes Kabel im Keller. Es gibt abartiges Sachen, die ein normaler Mensch der Dose nicht ansehen kann. Ihr könnt nicht einfach von Eurer (vielleicht) erstklassigen Elektroinstallation ausgehen, mit 2,5 mm2 nur für das Balkonkraftwerk direkt zum Sicherungskasten…

[@marcoz6801]

@@klausrodo4433 Na ja, bei deinen Schilderungen hättest du auch ein Problem, wenn du dort einen Toaster anschließt. Das eine Steckdose ordnungsgemäß installiert sein soll, ist doch bei diesem Gesetz gar nicht die Frage. Hier wird einfach ein Stecker in eine einfache Schukosteckdose gesteckt. Da ist es dann völlig egal, ob man ein Balkonkraftwerk oder einen Fön einsteckt.

[@ruprechtkroenen2665]

Nerven aus Stahl, danke für diese Mühen und Einblicke das ihr uns teilhaben lasst.

[@mini2021]

Fraglich ist, ob die Personen, die für das Anbringen einer Steckersolaranlage eine elektrische Fachkraft fordern, zu Hause bei jeder Inbetriebnahme eines elektrischen Gerätes auch einen Elektriker rufen😂

[@DrFritz-ng6hs]

Wenn man nicht zu dumm ist fragt man nicht und macht es😅

[@stabilesteil]

@@datacoderX hätte, hätte, Fahrradkette 😉 Wieviel Fälle sind denn in Deutschland schon bekannt, wo durch das Anschließen eines BKW ein Mensch getötet wurde oder die Bude abgebrannt ist? Frage für einen Freund...

[@mini2021]

@@datacoderX niemand spricht vom Anlagenbau oder Steckdoseninstallation. Hier geht es genau darum, was der Name beschreibt: Steckersolaranlage. Also PV Kabel an Module und an Wechselrichter. Dieser ist mit einem Schukostecker ausgestattet. Diesen Schukostecker steckt man nun in die Steckdose. Fertig. Ich habe nichts anderes gesagt. Und wer jetzt einen Elektriker fordert, sollte auch diesen beim morgendlichen Rasieren bitten, den Stecker des Rasierapparates in die Steckdose zu stecken 🤣.

[@DrFritz-ng6hs]

@@datacoderX ja ich glaube auch Paragraph 13 bringt Unglück besonders an Freitagen ⚠️

[@klausrodo4433]

@@stabilesteilZ. B. Herr Laudeley argumentiert dass er es unbedingt verhindern will dass es erst Tote gibt, weil dann müsste natürlich stärker kontrolliert und verhindert wird. Find ich nachvollziehbar. Ab wieviel Toten (Verwandten?) fändest Du es denn sinnvoll dass man sich an Sicherheits-Regeln hält?

[@Andi_mit_E]

Ihr zwei for president!

[@earlgreypodone9589]

Manche Menschen verstehe ich echt nicht. Ich selbst bin Vermieter. Wir haben der Einliegerwohnung ein Balkonkraftwerk spendiert. Das macht die Wohnung nochmal attraktiver und man hat das gute Gefühl auch ein wenig sparen zu helfen und leistet einen Beitrag in die erneuerbaren Energien. Die Angst vor dem Unbekannten lässt sich am effektivsten durch Wissen bekämpfen #Angst #Zitat Spock ;)

[@simoneherpich601]

Auf Vulkan hätte jede Wohnung ein Balkonkraftwerk 😁

[@earlgreypodone9589]

Wohl eher ein Geothermie Kraftwerk , oder auf fortschrittlichen Konzepten wie Kernfusion, Antimaterie, und Nullpunktenergie. ;)@@simoneherpich601

[@christiangotz8275]

Die einschlägigen Telegram Gruppen "wissen" auch immer was.

[@dennisdesgehtdichnixan2022]

Dito, so hab ich´s auch gemacht. Der Mieter hat sich nun ne schicke Anlage vor dem Balkon aufgeständert. Sollte ich die Fläche mal benötigen, um eine große Anlage zu installieren (Stichwort "Gemeinschaftliche Gebäudeversorgung"), werden wir sein Teil wieder abbauen und den fehlenden Ertrag dann aber über einen niedrigeren Strompreis im gesamten Haus wieder wett machen.

[@NewsLetter-sq1eh]

Vielen Dank für eurer wichtiges Engagement! Und Bonuspunkte für die große Welle vor Kanagawa von Katsushika Hokusai in Hintergrund! 😄

[@Akkudoktor]

Ahhhh, endlich erkennt das mal jemand :D

[@hschmidt79]

Danke! Spannend mal solche Einblicke zu bekommen in den politischen Prozess.

[@stimpysb6388]

Vielen Dank für Eure Arbeit ❤

[@kentucky1304]

vielen Dank für euren Einsatz!🆒

[@WolfgangWilke-tw5eg]

Ich danke euch für die wansenige Arbeit und durchhalte Vermögen DANKE

[@ElectricEnfield]

Ich bin nun im 5. Jahr Balkonsolar und das ist die beste Investition die ich je getätigt habe. Anfangs nur als "Spielerei" und was zu lernen. Vom Netzbetreiber gabs heftigen Gegenwind inkl. Androhung von rechtlichen Schritten... Anfangs der Energiekriese lief dann mein Vertrag aus. Der Arbeitspreis kletterte für mich binnen weniger Monate auf das 3 fache. Da war ich froh das ich diese hatte. Durch ein attraktives Angebot habe ich Ende letzen Jahres von Envertech auf Ecoflow mit Speicher umgebaut. Die alten 290W Module gegen 410W ersetzt. Die "alte" Envertech Anlage montiere ich nun ans Elternhaus.

[@willibuckenhueskes9700]

Vielen Dank für Euer aller Arbeit. Ja es ist und bleibt spannend. Es macht Spass immer mal aufs Handy zu schauen....

[@KPTnVAN]

Es ist sehr, sehr mühsam, aber, Ihr macht eine klasse und sehr wichtige Arbeit. Gebt nicht auf! Vielen Dank.

[@dennisziegler9301]

Vielen Dank für eure Arbeit!

[@McCarl712]

Super Video sehr gut erklärt! Vielen Dank dafür! 👍🏻

[@bernhardc.zschocke4018]

Ganz herzlichen Dank für Euer tolles Einsetzen für das Thema. Einfach toll von Euch.

[@Unaufgeregt]

Danke für euer Engaschement 🫶😊

[@PeterObermeier]

Super gemacht Simone 💪💪💪❤️❤️❤️

[@boesemine]

❤lichen Dank an Simone und natürlich alle anderen Beteiligten 💪☀️⚡🔋💝

[@geraldfellmer515]

Danke für den informativen Beitrag und euer Angagement❤

[@MegaMVH]

Lieben Dank für euren Einsatz

[@lesliespeaker668]

Klasse Andreas! Finde das so geil, was ihr macht. Genau das brauchen wir im Land, keine Blockierer, Nörgler und Ewiggestrige. Man muss eben selber aktiv werden und Lobbying betreiben, weil es macht ja niemand sonst! Man kann nicht warten, dass das alte Interessensgruppen aufgreifen oder angreifen. Solange man die Chance hat lohnt sich hier der Einsatz von Menschen wie euch, um wirklich positiven Einfluss auf neue Gesetze zu haben. Diese Chance muss man nutzen, das ist Demokratie.

[@rolfs5854]

Bis 2023 wurde 81 GWp Solarleistung installiert. Wenn 1 Mio. Wohnungen (ich denke das ist eher viel, weil nicht jede Wohnung geeignet ist) mit 810Wp Solarmodule ausstatte, dann sind das 810 MWp bzw. 0,81 GWp, d.h 1%. Energie mäßig bringen die Balkonkraftwerke nicht die Wende. Aber, da muss ich euch recht geben. Allein die Möglichkeit etwas beitragen zu können ist für viele ein wichtiger Punkt. Und das Erlebnis sollte man den Menschen gönnen, die sich ein Balkonkraftwerk wünschen. Und mal ehrlich, auch wenn jeder Mieter ein Balkonkraftwerk bauen darf, sie werden nicht wie Pilze aus dem Boden schießen.

[@SebastianTheGrey]

Vielen Danke an alle Beteiligte!!! 😀👍 Ich warte schon auf die Rechtssicherheit 🙂

[@xaglominggrimm4701]

diese diffusen Ängste müssen halt in Gestalt gegossen werden, um dann Regelungen zu finden: z.B. waren letztes Jahr einige Anlagen dann doch nicht Normgerecht. Da muss dann schon geregelt sein: Was nun? Abbau, Brandschutzversicherung? Was ist mit Abflug der Platten vom Balkongeländer, 90 Grad Montage oder so wie will, darf der Mieter auch aufs Dach damit? Wer bestimmt was "einheitliches Bild" heißt usw.

[@gudrunasche9124]

Danke, daß ihr alles so öffentlich macht. Da bekommt man einen wirklichen Einblick in die Arbeitsweise der Gremien. Mir scheint das sehr auf das Aussortieren von Menschen mit kurzem Atem hinzudeuten.

[@mitschiewaldmann9450]

Danke für die gute Arbeit und die viele Geduld.

[@larsmuller1019]

Vielen Dank für Eure wichtige Arbeit 👍

[@Kujimix]

Hallo zusammen, ich bin seid kurzem erst dabei, aber ich inhalieren diesen Kanal. Wollte hiermit mein größten Respekt an Andreas und alle anderen die unermüdlich an diesert Thematik arbeiten aussprechen. Riesen großes Dankeschön. Ich hoffe, dass wir im März mehr wissen und du @andreas anderen Themen widmen kannst.👍🏼

[@olafscherdin2683]

lasst euch nicht über den Tisch ziehen... Wichtig ist nicht, was gesagt, sondern was nachher im Entwurf schriftlich steht! Aber toll, dass ihr das macht - vielen, vielen Dank! Es wäre auch nicht das erste Mal, dass das vor der Abstimmung nicht mehr richtig gelesen wird.

[@Sadowsky46]

Genau das! Natürlich streben die Gegner keine offene Diskussion an, wo ihr Unsinn klar widerlegt wird. Die verbergen die Haken schön im Kleingedruckten. Und dann hoffen sie, dass das keiner liest und trotzdem absegnet. Deswegen lacht die CDU/CSU auch über die Experten. Für Experten interessieren die sich nicht, nur für ihre Klientel.

[@karl-heinzrohloff5645]

Als erstes vielen Dank an die Beteiligten, wo wären wir ohne sie ! Was allein die Diskussion der letzten Monate bei vielen bewirkt hat ist nicht zu unterschätzen, und wenn man sich dann auch noch ein Balkon-Kraftwerk irgend wo hingestellt hat ( so wie ich, nur um das mal ausprobiert zu haben ) und nur etwas technisches Verständnis hat, macht man sich neuerdings doch schon mal Gedanken über das " was " man gerade einschaltet.

[@Siggisiggilovsonson]

Vielen Dank für die Zeit 🫰🏼

[@asdqw12]

Auch ich war als beobachtende Person vor Ort. Den Punkt mit „Sachverständige auslachen“ habe ich leider auch so wahrgenommen. Das Auftreten von ein paar MdBs hat mich zum Teil an die Schulzeit meiner Grundschule erinnert. Da wüsche ich mir schon mehr Disziplin.

[@TechFanJunge]

Vielen Dank für eure Arbeit 👍🏻 Bitte dran bleiben und gerne weiter informieren 🙏🏻 ich warte nur auf die Rechtssicherheit und das hoffentlich vereinfachte anmelden.

[@BiesenbachKlein]

Danke Simone !👍🌹

[@harfenspieler]

Die Beschreibung von "Lobbyarbeit" ist ein klitzekleines bisschen unvollständig, der Zusammenhang zwischen Industrieverbänden, Parteispenden und Nebenjobs von Abgeordneten sollte auf keinen Fall vergessen werden.

[@Thor-kv9mh]

Danke für Eure Arbeit und Eurem Durchhaltevermögen. 💪🙏🙏🙏

[@martinunbehaun5291]

Auch von mir vielen Dank für Euer Engagement!!! Wäre schon sehr cool, wenn das, was viele bisher im Graubereich schon machen, bald richtig legal wird. Einfach kaufen, montieren, anstecken und grünen Strom produzieren.

[@thomasl3193]

Hallo, vielen Dank für eure tolle Arbeit 😊 es würd bestimmt ein sehr gutes Ergebnis zum Schluss rauskommen 😊😊 Gruß Thomas

[@rilosvideos877]

Danke Andreas und Simone für Euren unermüdlichen Einsatz! Das größte Problem aus meiner Sicht ist diese Unsicherheit, wie das Ganze rechtlich jetzt zu werten ist, also die Rechtsunsicherheit. Da ist akuell soviel Grauzone bei dem ganzen Thema und es scheint die Devise zu gelten: Einfach Machen! Das Thema Bestandsschutz für alte BKW wäre noch interessant und die mögliche Generatorleistung. Ich würde mir einfach 2 kWp aufs Dach setzen und 600/800W WR dran - fertig 🙂

[@marcovonriesen2498]

Danke für eure Arbeit,

[@dietmarkrick3034]

Als ehemaliger “Energie-DAU” mag ich eure Aussagen zu den eigenen Erfahrungen unterstützen und erweitern. Einfach die Beschäftigung und das Ausprobieren von Balkonsolar habe ich meine Stromkosten von 180€ monatlich auf etwa 65€ reduziert. Und im Februar wird der Beitrag der Panels sicherlich den kleinsten Beitrag beisteuern. Da kommt eine ganze Umsetzungskette in Gang und bei fast 2/3 fängt das dann doch an relevant zu werden.

[@IgorCyclist]

CDU/CSU ist wirklich ein komplett weltfremder Laden.

[@kultursender6507]

Das stimmt. Genauso wie Grüne, Linke, FDP und neuerdings Werte-Union.

[@IgorCyclist]

@@kultursender6507 Du muss regelmäßig spazieren gehen, den Kopf mal durchlüften.

[@Jens_Heinich]

Das ist in jeder Partei so. In der Computer Fachsprache sagt man dazu Partition. Da kann man die Festplatte C Partitionieren. Die Partition C ist das Volk, also der Staat. Die anderen Partitionen sind zum Beispiel D E F und so weiter. Das sind sowas wie eigene Laufwerke und sind völlig unabhängig und untereinander nicht kompatibel. Daten können ausgetauscht werden, müssen aber nicht bestehen bleiben und können verändert werden. Von der Festplatte C können die Programme (Bevölkerungsgruppen, Vereine, Genossenschaften) Daten auf anderen Festplatten (CDU, FDP, Biertrinkerpartei) ausgelagert werden. Die Daten verbleiben dort und können wieder abgerufen werden. Das geht aber nur, wenn die Festplatte (CDU, FDP …) das will!! also Strom hat und auch das Kabel angeschlossen ist.

[@IgorCyclist]

@@Jens_Heinich Die Aussage, alle sind doof uns stinken nach Lulu, ist so ziemlich unklugste die man treffen kann. Falsch ohnehin.

[@scantrain5007]

@@kultursender6507Hast die AfD vergessen: Für die ist PV & Co bekanntlich ideologisches Teufelswerk.

[@hellerooster]

DANKE !!!!!!!!!!

[@IngoVonDas3-in-1Senioren-Bingo]

Heute waren Kristian Kläger und Roman Reher auch im Bundestag! Coole Aktionen zur Zeit. 👌💪 LG vom legendären Ingo😊

[@Herr-K-Aus-B-An-Der-W]

Danke für euer Engagement☺️ Ich habe mir den Stream live angeschaut... und bin nach 3/4 der Zeit auf dem Sofa eingepennt!😂🙈 Ich wäre schon abgedreht, bei dem ganzen gerede dort!🙄

[@Akkudoktor]

Es würde auch etwas nicht mit dir stimmen, wenn du nicht eingepennt wärst :D

[@Herr-K-Aus-B-An-Der-W]

@@Akkudoktor Ehrlichgesagt hat es mich selber gewundert, wie lange ich durchgehalten habe ;D

[@lordofcastlefrommoers]

​@@AkkudoktorHallo Andreas, meine Vermutung ist es, dass die kommunalen Energieversorger so gut wie möglich versuchen, die eigene Energieversorgung mit so vielen Hürden und Schwierigkeiten zu verbinden! Abzuschrecken, um wegbrechende Einnahmen zu verhindern oder auch blockieren.....

[@k.w.3741]

@@lordofcastlefrommoers verständlich oder? So handelt halt jedes wirtschaftlich orientierte Unternehmen 😂.

[@traumflug]

Eine halbe Stunde später gucken, dann all den Krempel zur virtuellen Eigentümerversammlung überspringen, so hat's bei mir geklappt. Zeitverzögert anschauen und vorwärts spulen kann das Bundestags-TV schon, schneller abspielen noch nicht.

[@Albert_Fetscher]

Danke für euer Engagement!

[@pitzzilla1]

Danke! Habe mir einfach weil ich Bock drauf habe und dank eurer Motivation ein BKW mit Speicher für "Doofe" (montieren, einstecken und gucken was passiert) gekauft. Software ist noch Beta, aber wird stetig verbessert und so experimentiere ich mit den möglichen Einstellungen herum. Bis jetzt konnte ich den Energieplan so hinbiegen, das nichts ins öffentliche Netz eingespeist wurde, aber wenn die Sonne langsam höher kommt und die Verluste innerhalb der Anlage kleiner werden, komm ich um Überschuss nicht drum herum. Das geht dann z.B. als "Nachbarschaftshilfe" in dessen Teichfilterpumpe was den sozialen Zusammenhalt fördert... ;)

[@Suburp212]

So, jetzt bin ich durch mit Eurem Video. Kudos an Simone. Super job gemacht. Werde mir nie Balkonsolaranlagen installieren weil ich a ) keinen balkon habe und b ) mit gerade in eigenarbeit 21 kWp PV aufs Dach montiert habe. Und selbst das reicht im Winter schon nicht für 7 Leute. Jetzt installiere ich 125kWp solar an der Arbeit. Ohne das geht es halt gar nicht. Da müssen wir alle hinkommen. Jeder trägt seinen Teil bei, seine eigenen Kosten zu reduzieren. Mieter und Vermieter. Cooles interview Video. Danke.

[@hapewe6052]

Danke für Euer Engagement!! Je genauer die gesetzliche Regelung, umso weniger Streit sollte entstehen. Bin gespannt was rauskommt. 👍

[@guntherbienert9721]

Sehr gut gemacht und erklärt, ihr Beiden. Vielen Dank dafür.🤓 Im „Haifischbecken ist das Schwimmen als Stichling“ nicht immer ganz so einfach, auch wenn man vom Fach ist.🤓😉 VG Gunther🔥Macht bitte weiter so!🤗

[@frankbuchler3701]

Vielen Dank. Hier noch einige Ideen um den Vermietern Angst zu nehmen: Konkrete Installations- und Montageanforderungen: Z.B. Kabelbinder und Schnüre sind verboten, Schrauben sollten min. 8mm sein, Schellen min. 2mm dick (Edelstahl) die Schellen sollten ummantelt werden (damit weder Lackschäden noch Kratzer entstehen) Die Befestigung soll an statisch optimalen Stellen und nicht an der Balkonverkleidung stattfinden. Während der Montage sollten die Module (und ggfs der Montierende) retundant gegen Absturz gesichert werden (hier wäre eine ausreichend dicke Schnüre OK. Kabel müssen stolperfrei verlegt werden. Steckverbindungen dürfen nich in (zu erwartenden) Pfützen am Boden liegen. Der Wechselrichter und die Steckdose darf nicht direktem Regen ausgesetzt sein. Die Montage und elektrische Installation muss mit Fotos dokumentiert werden, die dem Vermieter auf Wunsch vorzulegen sind... (das motiviert das ganze durchdacht und korrekt zu machen) evtl: der Mieter sollte vorher mit dem Vermiter Kontakt aufnehmen (der soll das Projekt nicht verhindern können aber evtuelle Ideen einfließen lassen )

[@henrybecker4115]

Ich bin einen anderen Weg gegangen,bin mit 5 Inselanlagen am Start,dazu 3xWR 24v2000w. Nur noch der E-Herd u die Küchensteckdosen haben Kontakt zum Netz.

[@geraldmarx6664]

schön es ist sehr wichtig das die Mieter endlich mitgenommen werden!

[@WaterproofX8]

Eine 5 min version hätte es auch getan. Dennoch danke fürs Update.

[@MaxMustermann-zm5fz]

Danke für eure Arbeit. Wenn ich höre wie das abläuft bin ich nicht mehr so optimistisch. Die Gegenseite mit ihren Lobbyisten und den langen Statements auf Papier haben gute Karten. Viele Abgeordnete werden nur die Papiere querlesen und sich eine persönliche Meinung bilden und ängstlich sind die meiste. Sollte dann im Gesetz stehen das eine Elektrofachkraft eine Steckersolaranlage installieren muss ist es schon aus mit den guten Vorsätzen von Mietern.

[@skb8645]

Ich finde das Thema Balkonkraftwerk - auch als Vermieter - sehr spannend. Schade, dass dieser Beitrag letztlich auch wieder eine Front gegen Vermieter aufmacht. In keiner Weise habe ich etwas gegen die Installation einer Anlage. Das Ganze muss eben fachmännisch und vor allem, nachdem der Mieter wieder ausgezogen ist, in den Ursprungszustand zurückgebracht werden können. Es macht eben keinen Spaß, wie ich es selbst schon erlebt habe, nach dem Auszug des Mieters ein Badezimmer mit Bohrlöchern durchlöchert vorzufinden, wodurch die Fliesen unwiderbringlich zerstört wurden. Und mir der Nachmieter erzählt, dass er das Badezimmer in diesem Zustand nicht akzeptiert…

[@Ecovictorian]

Das hat aber Im Grunde rein GARNIX mit Balkonsolar zu tun. Die Problematik mit Mietern, dass die die Mietsache misshandeln oder einfach drauf scheißen hat man generell. Das hat man genauso gut mit Katzennetzen, Grill auf dem Balkon, Blumenkästen, Aquarien in der Wohnung, Rauchern, Tieren, Abfall und. Jetzt ist mit Balkonsolar eine Möglichkeit mehr dazugekommen. Hier sollten die Interessen von Beiden beachtet werden. Ich fände es schon sinnvoll, dass der Mieter zumindest ein Balkonsolar unter Nennung aller relevanten Daten/Vorhaben beim Vermieter anzeigt. Ich weiß jetzt nicht warum, weil die Kenntnis über das Gerät ist eigentlich entbehrlich. Als "Zweitkontrolle", dass der Mieter keine Scheiße macht, Hinweise gibt und Veto einlegen kann (wenn Vorgaben nicht eingehalten werden) wäre es sinnvoll. Da haben vermutlich aber auch wieder viele Vermieter keinen Bock drauf, weil es da nur drum geht die meisten Anträge abzusengen. Wirklich aktiv unterstützen/Hinweise geben um die Mietsache vor möglichen Beschädigungen/Problemen zu schützen, da wird da wie gesagt keine Bock drauf haben. Das ist dann zu viel Aufwand sich mit Mieter/Mietsache zu beschäftigen... Ich muss persönlich auch sagen, dass die ganzen Vermieter und Immobillienvereinigungen total unfähig sind die Mieter in IRGENDEINER FORM mal mitzunehmen, wenn es um die ordentliche Behandlung der Mietsache geht. Es gibt kein standardisiertes Vorgehen bei Einzug, was Dokumentation von Zustand und Schäden angeht. Praktisch keine Wohnungen/Häuser wo im Flur mal eine Halterung mit Mappe ist, wo eventuell hilfreiche Dinge stehen findet man nicht. Im Haus wurde gerade die Elektrik erneuert, aber kein Schwein hat Ahnung wo jetzt genau die Leitungen langlaufen.... Dann stehen die Mieter auf der Leiter und rätseln, aus was die Wand besteht oder bohren irgendwo rein und dann kommt der halbe Putz runter. Solche Sachen was die Fließen angeht, was ich auch total nachvollziehen kann, dass ist nicht mal wirklich geklärt. Da gibt es zwar einige Urteile, aber ob der Mieter sich jetzt damit auskennt? Für so einen Scheiß gibt es z.B. auch keine standardisierten Kataloge, die ein konkretes Vorgehen beschreiben, wo man sich als Vermieter evtl. dran halten kann/müsste.

[@williwiemer8823]

Vielen Dank für eure Arbeit. Für Stecker in die Steckdose brauche ich keinen Elektriker. Die Optik ist für mich keine Grund das nicht zu installieren. Aber die Befestigung im 10. Stock würde ich nicht unbedingt dem Mieter überlassen.

[@cinehorse]

Mit dem installieren hät ich auch kein Problem, aber wie su schon sagst im 10 Stock würde selbsz ich mir fackundige Hilfe dazuholen, allein weil man hier mit ca. 20kg pro Panel handiert. Ich hätte keinen Bock so nun Modul beim Segeln zuzusehen

[@andreaszeisler94]

Danke für die gute Arbeit. Bedenken bei den Haftungsregeln kann ich nachvollziehen. Evtl. muss geregelt werden, welche Versicherung haften muss, wenn doch mal ein Modul herunterfällt oder ein anderer Schaden dadurch verusacht wurde. Wenn der Vermieter am Ende haftet, kann ich alle Bedenken verstehen.

[@markuswagner2162]

Danke für die Arbeit. Wenn man für den Betrieb des Balkonkraftwerk einen Elektriker braucht, dann braucht man den auch für den Toaster, Waschmaschine, Backofen, etc.

[@xenonsis]

Gut gemacht

[@Paddex28m]

Danke für eure Mühe

[@masip3186]

👍👍👍 Genau so, wie ihr es beschrieben habt. Der absolute Beitrag aller Balkonkraftwerke auf unsere Stromversorgung ist sicher überschaubar aber „Kleinvieh macht auch Mist“ und der wichtigste Aspekt durch Balkonkraftwerke ist der (in der Regel) positive Einfluss auf den Mindset im Hinblick auf PV und die Energiewende. Aus eigener Erfahrung (12,7 kWp auf dem EFH) kann ich nur sagen: „PV macht süchtig“, Balkonkraftwerke, wenn auch im kleineren Maßstab bestimmt auch. Als Vermieter bin ich auch absolut dafür aber die Sicherheit der Montage muss ohne Abstriche gewährleistet sein, bezüglich der elektrischen Sicherheit hätte ich keine Bedenken. Bei Mehrfamilienhäusern und Eigentümergemeinschaften wäre es natürlich sinnvoller und effektiver, wenn dort größere PV-Anlagen durch den/die Eigentümer/Eigentümerinnen installiert würden und der Strom direkt an die Mieter verkauft werden könnte (win-win). Für das Objekt, an dem ich beteiligt bin, werde ich das auf jeden Fall in der nächsten Eigentümerversammlung auf die Tagesordnung bringen. 🌞🌞🌞

[@Outdoor-Rider]

Wenn man das Thema ernst nimmt dann ist eine Gesetzesinitiative nur dann erfolgreich wenn man pragmatische Vorschläge gemeinsam erarbeitet die für beide Seiten tragbar und akzeptabel sind. Eine reine Privilegierung aller Mieter am Mietobjekt machen zu können ohne den Eigentümer miteinzubeziehen hat etwas enteignendes. Eigentlich gibt es gar nicht so unendlich viele Möglichkeiten Balkonsolar, Wallbox etc. an Mietobjekten anzubringen. Daher sollte es erstmal an die technische, optische und gemeinsam kostengünstige Umsetzung gehen. Eine Kommission aus Praktikern ist hier aufgerufen Vorschläge zu erstellen. Dann kann man es in Gesetzesform bringen, statt danach die Probleme vor Gerichten zu verhandeln. Sorum wird ein Schuh draus...

[@traumflug]

Ja, eine Wohnung zu vermieten hat enteignende Elemente. Man darf die Wohnung nicht einmal mehr ohne Einverständnis betreten! Wer das nicht aushält, soll eben nicht vermieten. So ganz ohne Mieteinnahmen bei weiter laufenden Kosten ist eine Wohnung doch auch toll.

[@glumpfi]

Danke für eure Mühen :) Ich denke, diese erlaubten Bedingungen der Hausverwaltung werden der Knackpunkt für viele sein. Klar, dass man ein 30-kg-Paneel im 20. Stock nicht nur mit Tesafilm ankleben dürfen sollte, aber wenn z.B. eine Solarfirma beauftragt werden muss, ist das oft das Aus, weil es entweder keine verfügbare gibt, und/oder unwirtschaftlich wird. Je mehr Tools die Hausverwaltungen haben, desto eher können diese missbraucht werden zur indirekten Ablehnung

[@dagged202]

Vielen Dank für die Einblicke! :)

[@sportychris990]

Danke für Euer Engagement

[@thomasd.909]

Solange einige Politiker, Beraterverträge in Energiefirmen haben, wird es zähhhhhhh.

[@cappuccinoloffler]

Also ich selbst bin kein Vermieter bekomme aber in meinem Umfeld so mit was da alles los ist. Die Vermutung, es handele sich um eine Machtfrage des Vermieters halte ich für den Normalfall für nicht zutreffend. Aber- ich schlüpf mal in die Rolle- als Vermieter muss ich mein Geld in das Haus / die Wohnung stecken und am Ende auch den Kopf hinhalten. Viele Mieter und das meinte ich Eingangs, können sehr erfinderisch sein, wenn es darum geht eine Mietsache herunter zu wirtschaften. Keiner will Brasilianische Verhältnisse wo zB Kabel kreuz und quer unter den Balkonen gespannt oder irgendwelche selbst gebastelten Dinger aufgehängt werden. Auch ist das Rechtsverständnis für etwas nicht in allen Bevölkerungsschichten gleich ausgeprägt. Als Vermieter kann man das aber so nicht ansprechen, da man dem Mieter damit zunächst einmal etwas unterstellt. Ein solches Gesetz muss auch bundesweit gelten können obwohl die Bedingungen auf dem Land und in der Stadt (erst recht in Berlin) völlig unterschiedlich sind. Was es also braucht sind Rahmenbedingungen die eine solche Sache auch für den Vermieter sauber regeln. Wird solch ein Thema aber angesprochen hast du gleich einen Shitstorm am Hals.

[@friedhelmfleischer2197]

Erst einmal danke an Andreas und Dein Team für die tolle Arbeit. Nun zu meinem Vorrdner. Ich gebe ihm vollkommen recht. Ich lebe z.B. in einem eigenen Objekt dessen Aussenfassade so beschaffen ist, dass einzelne Balkonkraftwerke dessen äussere Optik und damit den Wert der Immobilie bei einem Verkauf deutlich mindern würden. Es gäbe allerdings die Möglichkeit alle Wohhnungsbalkone mit Modulen zu versehen und hierdurch das äußere Erscheinungsbild zu wahren oder die Module unter Mehrkosten auf dem Dach zu montieren. Dazu müssen aber die Eigentümer gemeinschaftlich eine Lösung finden, die aber bei unklarerm Gesetzestext unmöglich gemacht wird.

[@cbfrider]

Wie eigentlich kommt der Stromanschluss auf den Balkon? Haben MIeter dann auch ein Recht darauf, dass das vom Vermieter nachgerüstet wird? Was bei alter Elektrik, bei der gar nichts erweitert werden darf, sondern bei der die gesamte Installation auf den aktuellen Stand gebracht werden müsste?

[@goiterlanternbase]

Dann wär es wohl langsam mal Zeit die Elektrik in einen sicheren Zustand zu bringen. Wenn 2kW die Leitungen zum glühen bringen, wird der Betrieb eines Wasserkochers zur Gefahr. Ne Steckdose auf die Außenwand zu legen ist immer machbar und auch bezahlbar.

[@berlinberlin4246]

​@@goiterlanternbasewenn die ganze Installation noch mit Klassiker nullung ist, ist dabei nichts billig! Leider...

[@gf-xy2of]

@@berlinberlin4246 Auch das Wohnen in einer Wohnung, in der alle Wände aufgestemmt werden, macht nicht wirklich Spaß! Bestimmte Modernisierungen lassen sich kaum realisieren, solange die Wohnung bzw. das Haus bewohnt ist.

[@goiterlanternbase]

@@berlinberlin4246 Warum. Die Anlage tut nichts anderes als jeder Trafo. In so ner alten Bude isses auch kein Problem das Anschlusskabel durch die Außenwand zu schießen. Zumal wenn man da eine Hülse durch legt und sauber eingipst, ist aus baulicher Sicht nichts interessantes passiert.

[@goiterlanternbase]

@@gf-xy2of Wenn der Mieter willig ist, jede Woche auf einen Raum zu verzichten und im Bad der Finger gezogen wird, ist alles möglich. Dann lässt sich eine bewohnte Wohnung kernsanieren, ohne das ein Umzug oder eine Ausweichunterkunft organisiert werden muss.

[@BelLor18]

Habe seit dem 03.03.2023 eine Wärmepumpe laufen und bis heute noch keinen zweiten Zähler... Netzbetreiber und Elektriker schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Aus meiner Sicht ist es der Netzbetreiber, daher hoffe ich das sich durch weniger nötige Bürokratie auch die Verfahren wie ein solches beschleunigen. Danke für euer Engagement!

[@simoneherpich601]

Wir drücken die Daumen 😊

[@Johannes-tw1zn]

Vielen Dank für das Video und die Hintergrundinformationen. Als Vermieter möchte ich kurz auf den Punkt "diffuse Ängste" eingehen. Tatsächlich gibt es nämlich durch aus auch ganz konkrete und begründete Ängste. Beispiel: In Deutschland gibt es viele Häuser aus den 1970ern, oder früher, die noch mit der Original-Elektrik laufen. Neben der Alterung, die die Kabel durchgemacht haben, spielt auch mit rein, dass viel weniger Steckdosen verbaut wurden. Auch wurden weniger Sicherungen, bzw weniger separat abgesicherte Stromkreise gebaut. Diese Manko wird heute, da wir viel mehr Steckdosen nutzen mit Verteilerdosen "gelöst". Das führt dann dazu, dass Wasserkocher, Kaffeemaschine, Toaster und Mikrowelle auf einer Leitung laufen. Wenn dann die Morgensonne rum kommt, wird nicht nur der Kaffee heiß. Ich mag Balkonkraftwerke und betreibe selber eins. Ich bin auch davon überzeugt, dass es Sinn macht überall wo möglich welche zu installieren. Optik ist da wirklich ein vorgeschobenes Argument. Ich sehe aber ein Problem in der Privilegierung. So kann ein Mieter ein Balkonkraftwerk installieren, auch wenn es in der Wohnung triftige Gründe gibt, warum es nicht geht. Um diese Gründe dann durchzusetzen müsste der Vermieter klagen. Das wird spätestens dann zum Problem, wenn die nicht den aktuellen Normen genügende Elektrik nachgibt und die Wohnung vor Prozessende brennt. Es ist gefährlich erst Tatsachen zu schaffen und danach zu überprüfen, ob es im konkreten Fall Sachgründe gibt, die dagegen sprechen. Ich plädiere daher für eine Regelung wie bei Kleintierhaltung: Der Vermieter muss vorher zustimmen. Er darf die Zustimmung aber nur verweigern, wenn sicherheitsrelevante Gründe gibt, die dagegen sprechen.

[@hans-jorg7971]

Moin zusamen, ich bin Fan und liebe diesen Kanal! - Ich bin auch Vermieter (und habe selber Solar bei mir und auch zT selbst aufgebaut) - natürlich möchte ich letztlich bestimmen können ob wo und wann und wie Balkonkraftwerke an meine Balkone gebaut werden und dabei habe ich die Sicherheit der Mieter und des Hauses im Hinterkopf. Wenn nicht gewährleistet ist, dass kompetente Firmen das BKW montieren sondern ein im Baumarkt gekauftes Paket an den Balkon geschraubt wird, ohne fachliche Kompetenz, frage ich mich, wessen Versicherung letztlich den evtl auftretenden Schaden bezahlt? Hat der Mieter keine erweiterte Versicherung abgeschlossen, bleibe ich wohl darauf sitzen und das möchte wohl kein Vermieter!

[@bernhardvolkwein5677]

Respekt Simone!

[@peters.3357]

danke

[@achimzadokkalok2985]

Zuerst einmal vielen Dank für euren Einsatz. Ihr habt ein tolles Team. Meine Gedanken dazu, warum soll eine Steckersolaranlage von einem Elektriker angeschlossen werden? Wenn ich mir die Leistung ansehe, ob 600 oder 800 Watt, dann sollte man doch demjenigen sagen, wenn du einen Fön, mit 2200 Watt in Betrieb nehmen möchtest, dann muss ein Elektzriker den Stecker in die Steckdose einstecken. Nur mal so mein Gedankenspiel. Ist doch nicht nachvollziehbar.

[@screenjump]

Ich bin total für Balkonkraftwerke, bin aber auch für das Mitspracherecht des Vermieters. Ich wohne im eigenen Haus, habe PV, Solarthermie und eine Wärmepumpe. Aber meine Eigentumswohnung, die ich vermiete, ist MEIN Eigentum. Als Bauprojektleiter, möchte ich wissen, wie das alles aus aufgebaut wird. Wer haftet, wenn am Ende ein Modul auf die Straße segelt ? Ich kenne genug, die mit einem Schraubenzieher überfordert sind. Als Vermieter erwarte ich ein Mitspracherecht. Und Deinen Kanal finde ich super. Danke für Euer Engagement !

[@bastel8403]

Ich würde als Vermieter eins kaufen und anbringen, da freut sich jeder Mieter.

[@sesshoumarusama7397]

Wie gut das in Deutschland die Gesetzgebung so einfach, schnell, flexibel und problemlos, rein themenorientiert ohne Parteipolitik, vor sich geht ....

[@alteregoklause1694]

im Gegensatz zu welchen Ländern mit mehr als 10 Mio Einwohner?😂 Die Menschen sind überall und immer gleich...

[@gizlas]

Fachwerkhäuser sind viel schöner als Betonbauten. Wir sollten Betonbauten genauso hinter unüberwindbare Blockaden stellen. Ist es so schwer zu verstehen dass das Gefühl für Schön sehr Zeit/Umgebungs abhängig ist? Überall Solar an die Häuser, in 5-10 Jahren fragen wir uns warum das nicht schon immer gemacht wurde. Je mehr wir das machen, um so mehr werden wir auch kreative/bunte/Schöne Lösungen für Solar finden.

[@sebastianw9347]

Danke euch erst einmal für die tolle Arbeit. Was ich aber bei diesem Video besonders hervorheben möchte ist der super Blick in demokratische Prozesse und Arbeit. Lobbyismus wird ja fast ausschließlich negativ wahrgenommen und natürlich läuft dort auch sehr viel schief. Man muss aber halt auch mal verstehen, dass es einfach viele unterschiedliche Interessen gibt und diese auch vertreten sein müssen. Die Gewichtung ist halt oft schlecht und viele Bereiche haben gar keine lobby. Dieses Video und die Erzählung aus der Erfahrung heraus sollte unbedingt möglichst viele Menschen erreichen, auch wenn sie zu diesem Thema keine oder eine andere Meinung haben. In unserer Demokratie müden Zeit, in der lieber auf Populisten und Hetzer gehört wird und gleichzeitig die Demokratie mangels wissen darüber schlecht geredet wird, sind genau derartige Infos Goldwert im Kampf gegen fake news und Unterdrückung

[@lotharbetz5332]

Ich hätte einen Vorschlag als Hauseigentümer: Bei der Priviligierung die energetisch sanierten Häuser ausnehmen und bei der Dach PV die Direkteinspeisung auf die Mieter zulassen.

[@hermes667]

Als Metallbauer der auch Balongeländer gefertig und montiert hat: Statische Probleme am Balkongeländern aus Metall durch ein 20 Kg schweres Solarmodul würde ich erstmal ausschließen. Ander sieht es bei Geländern aus die ganz oder teilweise aus Holz bzw. Kunststoffen bestehen. Z.B. bei meinem eigenen Haus sind die Pfosten aus Stahlrohr, die stirnseitig am Beton montierte Stahlplatte ist 8mm Dick. Obwohl der Balkon jetzt nach 40 Jahren ein Sanierungsfall ist und arg Rost an den Pfosten ist, ist jeder noch ausreichend stabil. An Geländern wird immer eine zig-fache Sicherheit eingeplannt. Allerdings hat mein balkon keinen Handlauf, zwischen den Pfosten sind einfach Kunststoff-Elemente. Diese sind nicht geeignet für so eine Last, sie würden vermutlich an den Befestigungsschrauben brechen.

[@teichfn843]

E-Bauern wollen Strom ernten, unabhängig davon, ob sie Eigentümer, Vermieter oder Mieter sind. Mit 4 Ct pro KWh statt 40. Danke für dein Engagement!