VON Herzen gedankt für den guten Beitrag, aber wenn ein PV-Anlagenbetreiber mit >100kW P_inst sich auch den Eigenbedarf abregeln lässt, hat er definitiv den falschen Einsatzverantwortlichen (EIV) bestellt. Dieser kann und darf den Eigenbedarfsfahrplan über den Redispatch Dataprovider Connect+ an den Anschlussnetzbetreiber verschicken. Damit wird die Abregelung begrenzt und ich weiß das dies auch im Redispatchsystem des Bayernwerk berücksichtigt wird.

13:30 Falsch ist es eben nicht. Bei dem Chaos, das derzeit im Stromnetz herrscht!

Irgendwie hatte das Video nichts mit dem PV-Eigennutzung VERBOTEN zu tun .... der Gute Mann hat wohl sein Geld in 4 Jahren wieder rein ... wenn nicht ,dann sind es eben 6 Jahre .... Hat wohl keinen Mittellosen getroffen. Wenn ich bedenke wieviele alleierziehende die hohen Strompreise durch EEG Umlage usw bezahlen müssen. Ich habe auch eine PV Anlage 20KW aber als Insellösung. Und wer damit Geld verdienen will ... der muss eben damit leben. Und ich finde es auch nicht gut, das dieses Steuerfrei ist ... Jeder der in einer Firma arbeitet und etwas günstiger bekommt ... da geht es gleich beim FA um Geldwerten Vorteil ... ich denke es ist eine Frage der Zeit (wenn dann genug PV da ist) das dies dann geändert wird. Als Tip Rechnet nicht mit diesen Einnahmen. Ich habe auch viel von Kontrolle und Überwachen in diesem Video gehört ... das macht mich nachdenklich .... Aber es Gefällt mir, wie viele hier in den Kommentaren schon manipoliert sind, und das Zauberwort freiwillig in die Kommentare schreiben.

Kann er nicht einfach selbständig auf Inselbetrieb umschalten? Umschalter rein und selbst vom Netz nehmen und dann selbst verwenden.

danke. die welt kann man auch mal etwas gegen grün sagen, mal das eine oder andere hinterfragen. allerdings muss, ich wiederhole muss es hand und fuß haben. mit falschen irreführenden aussagen ist niemand geholfen. ohne korrekte aussagen kann sich nicht die beste lösung durchsetzen. von entwicklungsseite und anschubfinanzierung rede ich noch nicht, was auch richtig sein kann oder nicht, aber das ist dann auch korrekt zu prüfen. und dann wundern sich manche wenn manchen dann nicht mehr generell geglaubt wird und wir neue vertrauenswürdige leute brauchen. und am ende muss alles funktionieren.

Prima Ing. ,,,,,,kannst erklären,,,,,wann machst du deinen Professor ???😊😊

Eine dynamische Netzentgelte sehe ich für sinnvoll, sowohl für das verbrauchen als auch das einspeisen, marktbasiert nach Angebot und Nachfrage. Angenommen ein 400/230V Verteilnetz besitzt zu viele PV-Anlagen. Wenn jetzt eine Überlastung des Netztes durch zu viel Einspeisung droht, wird die Netzentgelte VON dem System so gestaltet, dass Strom zu verbrauchen billiger wird und Strom einzuspeisen teurer wird (Wobei es sinn macht die Einspeisenetzentgelte nur zu berechnen, wenn das Netz zu überlasten droht, weil es sonst die Anlagenbetreiber zu sehr belastet), PV-Anlagen würden automatisch ab einer bestimmten Netzentgelte nicht mehr einspeisen, die jeder Anlagenbetreiber selbst festlegen kann. Erst in dem Fall dass trotz hoher Einspeisenetzentgelte und negativer Verbrauchsnetzentgelte weiter eingespeist wird und das Netz überlastet, dann sollen die Anlagen abgeschaltet werden. So zum Beispiel könnte ein Preisprofil aussehen: Trafoauslastung 0%-50% --> Netzentgelte Verbrauch: 4 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 0 ct/kWh Trafoauslastung 50%-75% --> Netzentgelte Verbrauch: 8 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 0 ct/kWh Trafoauslastung 75%-95% --> Netzentgelte Verbrauch: 12 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 0 ct/kWh Trafoauslastung 95%-100% --> Netzentgelte Verbrauch: 16 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: -4 ct/kWh und Lastabwurf Trafoauslastung -0% bis -50% --> Netzentgelte Verbrauch: 4 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 0 ct/kWh Trafoauslastung -50% bis -75% --> Netzentgelte Verbrauch: 3 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 0 ct/kWh Trafoauslastung -75% bis -95% --> Netzentgelte Verbrauch: 2 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 2 ct/kWh Trafoauslastung -95%- bis -100% --> Netzentgelte Verbrauch: -4 ct/kWh und Netzentgelte Einspeisung: 10 ct/kWh und Einspeiseabschaltung Natürlich müssten zur dynamischen Netzentgelte noch weitere Netzbereiche einbezogen werden, das könnte man aber ähnlich machen. Die Preise der dynamischen Netzentgelte sollten natürlich nicht in einer Tabelle dargestellt werden, sondern am besten in einer mathematischen Funktion, damit es keine Abstufungen mehr gibt. Dazu ist es natürlich wichtig, dass jedes Haus und jeder Trafo eine Messeinrichtung mit SIM-Karte hat (Die SIM-Karte ist aufgrund des geringen Datenverkehres sehr günstig und besser, als ein Kabel zu legen, auch möglich wäre ein Powerline-System mit Übertragung der Daten über die Stromleitung zur Trafostation), aber das jetzige System mit den tausend Steuerboxen ist viel zu kompliziert, es müsste alles über ein Gerät im Haus laufen das eine SIM-Karte hat, das sowohl den Verbrauch als auch die Einspeisung trackt. Eine Dynamische Netzentgelte soll Netzdienliches Verhalten fördern. Die beste Lösung der Heimspeicher-Einspeiseproblematik ist in meinen Augen der einfache Zugang zur Direktvermarktung: Jeder der eine PV-Anlage besitzt sollte ohne große Hürden seinen Strom an der Börse verkaufen können, dann würden die Anlagen ihren Strom automatisch immer dann einspeisen, wenn er am dringendsten gebraucht wird, und nicht dann, wenn er überschüssig ist. Viele legen ihren Speicher aktuell auch viel zu klein aus, wahrscheinlich werden deutlich größere Speicher gebaut, sobald sich damit richtig Geld verdienen lässt, denn die klassische Einspeisevergütung macht 1. den Bundeshaushalt arm und 2. bringt sie nur sehr wenig Einnahmen für die Anlagenbetreiber. Wer sich als Privatperson eine PV-Anlage baut, nutzt die in erster Linie für den Eigenverbrauch. Grüße aus Arnstadt

16:30 Sagen wir was nicht? Dass du als Unternehmer auswandern würdest? Warum willst du das nicht aussprechen? Wenn wir das Problem nicht beim Namen nennen, wird sich nie was ändern.

Das lokale abschalten des wr hatte ich tatsächlich schon. Die Spannung war zu hoch auf allen phasen (wird bei mir auch VON dem smartmeter mitgeloggt). War aber nach paar s wieder am start und hat langsam die Leistung wieder erhöht.

*Business-Modell ist halt:* 1. Infrastruktur verfallen lassen, riesige Profite fahren 2. Auf beinahe Kollaps warten und Milliarden Förderung bekommen (und unsere Politiker sind korrupt genug um weg zu schauen...)

Willkommen in Dunkeldeutschland! Zum Thema e.dis... der Laden bekommt es seit drei Monaten nicht hin meinen defekten Zwei-Wege-Stromzähler zu tauschen (im übrigen einer von 30 defekten im kompletten Wohnblock, alle knapp über ein Jahr im Betrieb), stattdessen fordern sie mich auf den Zählerstand zu melden 😂. Von daher denke ich nicht, dass sie das Problem in Oranienburg in den Griff bekommen.

In Österreich bekommen wie VON unseren Netzbetreibern ab 1.1.2025 die Vorgabe, dass alle Wechselrichter über 0,8kVA mit einem Steuerkontakt ausgestattet werden müssen, dann kann der Netzbetreiber eine 0% bzw 100% Einspeisung vorgeben, ich glaube dass wir mit der Ansteuerung in diesem kleinen Sektor das Netz noch mehr belasten. 🙈 Vor allem wer bezahlt die entgangene Einspeisevergütung.

bezogen auf den Metzger würde ich versuchen den Stromversorger zu verklagen gerade wegen der Kosten!

Kein Wunder dass es teuer wird man kann ja auch die gaskraftwerke nicht aufdrehen nachdem wir viermal so teures Gas aus den USA kaufen müssen weil die Hochverräter in der Regierung sich von den USA die Pipeline sprengen haben lassen und ihrem Zuhälter in Washington jetzt trotzdem die eier schaukeln. Wir könnten ohne weiteres nach wie vor fünf oder sechs Cent für die kilowattstunde Gas bezahlen und die Hälfte für Strom als wäre jetzt beRappen müssen

Wir betreiben seit der Jahrtausendwende eine kleine PV-Anlage (2,1 KW peak) mit einem Sunny-Boy Wechselrichter. Wir haben VON Anfang an die Daten aufgezeichnet und regelmäßig kontrolliert. Einige Jahre später ging in unserem kleinen Ort (480 Einwohner) eine sehr große PV-Anlage ans Netz. Davon haben wir aber nichts mitbekommen. Mit der Inbetriebnahme fingen unsere Daten an zu spinnen, wofür wir keine Erklärung hatten. Resultat war, dass die Firma die unsere Anlage aufbebaut hat, sich mit SMA in Verbindung gesetzt hat und unser Wechselrichter eingeschickt und ausgetauscht wurde. Alles völlig unnötig und kostspielig zudem. Und das vermutlich alles weil, das Netz nicht kontrolliert werden konnte.

PV-Anlagen waren für Privatleute und Gewerbetreibende schon vor rund 30 Jahren absoluter Unsinn und heute sind sie das erst recht.

Ja das ist ein schöner Hick-Hack VON der Politik und der Bürger, wie der genannte Betrieb, darf es ausbaden. So eine Abschaltautomatik würde bei bestimmten Leuten sinnvollerweise schnell defekt werden und der Strom fliest über einen Bypass wieder in meine Steckdose.

Kannst du mal was zu V2G machen?

Der Metzger hat hoffentlich einen guten Anwalt. Das ist ja eine Frechheit und Betriebsschädigend. Hoffe mal VON eine guten Ende für den armen Mann

Ach wie bist du doch lustig, stellt euch vor ihr baut ein Haus und bekommt keinen Stromanschluß....gefolgt von künstlichem Lachen. Sei doch mal so lieb und zähl mal in deinem eigenen Video wie oft du diese künstliche Lache anwendest. Ich denke dass hast du nicht nötig und es würde deine Videos klar aufwerten wenn du es einfach lassen würdest

Super Video immer sehr informativ VON danke für deine gute Arbeit.

Danke für die gut verständlichen Infos. Was haltet ihr VON dem "BATTERIE-GRID" der Sonnen GmbH? Wir haben eine solche Batterie mit 22 KWh und nehmen an dem deutschlandweiten Batterienetz teil. Wenn ich das richtig verstanden habe, sollen damit Netzschwankungen, wie Du sie hier beschrieben hast, verringert werden. Ich sehe bei mir nur manchmal, dass sich die Batterie abends lädt, weil sie gerade am Grid teilnimmt. Für den Einsatz bekommt man dann auch ein paar Ct. gutgeschrieben.

Was sagt Söder zu dem Metzger?

Also bis 2030 sinken die Batteriekosten auf 10 $ pro Kwh. Da braucht man diesen Netzausbau nicht. Noch mehr Autarkie kommt. Kann man den Netzanschluß zurück geben. In Mittel und Nordeuropa benötigt man ganz andere Solarzellen, die eher das blaue und grüne Licht nutzen. Das rote Licht reicht nicht aus.

VON den Netzbetreiber und Bürokratieebenen bin ich schon sehr enttäuscht. Wir haben in der Firma eine ~750KW Anlage aufs Dach gepackt. Was dort an Technik um die Anlage herum verbaut werden musste ist schon derbe. Auch was an Regeltechnik verbaut wurde. Trotzdem sind wir aktuell fast zwei Jahre dran um die Anlage zertifiziert zu bekommen. Auch war das mit dem Abschalten der Anlage ein Thema. Zumal das was von der PV kommt, verpufft im Tagesbetrieb innerhalb der Firma. Ach stimme ich dir zu der Netzausbau hingt teilweise Jahrzehnte hinterher. Im Bereich Sauerland/Siegerland sieht man teilweise auch auf fast neuen Häusern noch Dachständer für den Stromanschluss!😅 Das hat es bei uns im Nachbar Bundesland schon seit Anfang der 1990 nicht mehr gegeben.

Ende 2022 haben wir einen Antrag für 123KWp gestellt. Oktober 2024 endlich ans Netz. Wir warteten auf den Netzausbau etc. Jetzt immernoch beim NB nicht durch. Direktvermarkter wartet auf Rückmeldung

Meine verschissene Zukunft werde ich in der Karibik verbringen.

VON Mal eine Frage zu den smartmetern. Währe es nicht viel einfacher und insgesammt kostengünstiger diese direkt in den trafostationen zu installieren? So sehen die betreiber auch sehr gut was los ist.

Hi, kannst du bitte was zur letzten Dunkelflaute und dem Problem mit dem Strompreis machen. Ich weiß, da gibt es schon ein Video zu Strompreisen. Leider ist gerade so viel VON Anti-Energiewende-Poposchwurbel auf KZbin und überall im Netz unterwegs, dass ein gutes, fundiertes Video von dir gold Wert ist. Danke und weiter so. Edit: Ich fände es auch gut, wenn du und deine Kollegen Reactions auf manche machen würden.

Hat denn nun mittlerweile mal einer durchgerechnet, ob es nicht einfach mal sinnvoll wäre Mittags ganz plump gesagt diverse Heizstäbe einzuschalten und darüber bspw. Ein Fernwärmenetz zu betreiben? VON

Mein Nachbar 2 Häuser weiter hat einen solche Anlage. Nachts ist das Summen nicht übermäßig laut... Aber ungemein störend und nervig! Sobald es aufhört zu laufen merkt man im Bett wie ein Unwohlsein und Druck von einem abfällt. Es ist niemals unbedenklich für Gesundheit und Wohlbefinden. Wir haben selber eine Wärmepumpe allerdings Erdwärme. Etwas anderes kann ich niemanden empfehlen.

Wer ist so blöd, das anzumelden?

Energiewende ins nichts. Hierzulande werden jetzt Industrieanlagen wegen zu teurem Strom abgeschaltet. Wovon soll dieses Land existieren? Als Agrarland mit z Zt etwa 200 000 Landwirten?

Danke für das Video. Meine Frage: wie sollen die Daten von den Messgeräten zum Netzbetreiber kommen? Haben wir genug Datenleitungen im Nieder- und Mittelspannungsbereich ? Datenübermittlung mit Powerline über unabgeschirmte Stromleitungen führt zu Funkstörungen (EMV Problematik ist bei Photovoltaik ja ein noch unbekanntes Problem). Die Sache ist komplexer, als nur ein paar digitale Messgeräte und ein paar Server zu betreiben. Hier verzahnen sich Elektrotechnik, Funktechnik und Informatik.

Ich bin seit kurzem ingenieur VON einem Niederlaendische Netzbetreiber. Ihr glaubt es nicht, 10000 Stromsensoren in der Mittelspannug verbaut. Aber nur der Absolutwert wird weiter gegeben in die Zentrale. Die haben keine Ahnung in welche Richting der Strom fliesst. Unfassbar! Bei Nachfrage ist nur der absolut Strom wichtig wegen Ueberhitzung der Kabel und Anlagen. So wass von kurzsichtig. Keine Moeglichkeiten um irgent etwas mit AI oder Intelligenz zu machen. Andreas hatt recht, das Verteilernetzt haben die gar nicht auf dem Schirm. Ohne Scheiss, ich habe mir einen Generator gekauft, das Licht wird aus gehen so wie die arbeiten!

Mein VNB interessiert Digitalisierung aber mal sowas VON gar nicht. Vor einem halben Jahr sollte ich einen neuen Zähler bekommen und wollte gleich einen mit Smartmeter. Nö, sowas haben wir nicht und verbauen wir auch nicht wurde mit gesagt. Ob und wann sowas kommen würde, konnte man mir auch nicht sagen. Auch die Steuerbarkeit meiner PV und Wallbox hat den nicht die Bohne interessiert. Naja, wer nicht will der hat schon.

VON Dir, Andreas, schaue ich fast alle Videos an und danke Dir für viele Deiner Tipps. Tausende Euros hast Du mir erspart. Wenn ich das Thema Netze und die ganzen Probleme aber höre, die die Netzgesellschaften haben und bei denen die Netzgesellschaften in mein eigenes Hausstromnetz eingreifen wollen, lobe ich mir doch eine PV-Inselanlage als Lösung, die keine Verbindung mit einem Teil des Hausnetzes haben. Warum man diese Insellösung kaum erwähnt und dafür so wenig Werbung gemacht wird, verstehe ich zwar, aber es ist eine traurige Sache für die Energiewende. Nämlich viele (Solarteure, Stadtwerke, Handwerker) können mit der Inselsolaranlage kein Geld verdienen. Tatsache ist, dass man damit auch einen Teil der Engergiewende hinbekommen und einiges an öffentlichen Geldern sparen könnte. Auch juristisch habe ich mich abgesichert, z.B. unter anderem bei der KI Copilot von Microsoft mit vielen Zitaten. Ich war erstaunt, was die alles weiß. Das was ich hier erzähle, ist also alles erlaubt. So kann man einfach ein Teil des Hausnetzes, wie den Heizungskeller vom Netz abklemmen und ein eigenes Hausnetz für verschiedene Verbraucher, die permanent Strom brauchen, wie z.B. eine Brennwert-Ölheizung, eine Warmwasser-Wärmepumpe, einen Kühlschränke, eine 3,5kW Klimaanlage (Dank Super-Tipp von Andreas) als Zusatzheizung aufbauen, und diese und der Gleichen von einer Insel versorgen lassen, die genug Akku-Speicher haben sollte. Die Verbraucher, die kurzzeitig viel Strom brauchen wie z.B. den Herd, die Waschmaschine, Bügeleisen, Kaffeemaschine und die Mikrowelle lässt man dem Stromerzeuger, damit diese auch etwas verdienen. Dabei regeln z.B. die sparsamen Victron Ladregler der Insel den Strom automatisch ab, wenn der Akku voll ist und die Sonne scheint, bzw. wird der Überschußstrom anders verwendet. Ein Insel-Hybridwechselrichter, der auch am Akku angeschlossen ist, versorgt die Insel mit Wechselstrom. Man verzichtet zwar auf die inzwischen geringe Einspeisevergütung, spart aber bei einem Eigenbau auch viele Kosten. Eine solche Inselanlage (Module auf Flachdach und am Zaun) kostet zur Zeit mit Einbau rund 10000 Euro bei 10 kWp-Leistung wie folgt: - Kein teurer Elektriker ist notwendig. Man sollte aber selbst erhebliche Kenntnisse haben und sich Unterstützung von Elektrikern holen. - Kein Solarteur notwendig. - Keine Netzgesellschaft notwendig, die eine neuen Zählerschrank (7000 bis 10000 Euro) für zusätzliche ferngesteuerte Strom-Drosselungen fordern. - Die anfallenden Verbrauchsdaten bleiben vertraulich. Eine Überwachung durch die Netzgesellschaft oder ein Datenmissbrach durch dritte ist nicht möglich. - Keine Anmeldung beim Stammdatenregister und der enorme Aufwand und Kosten mit der Anmeldung und Zustimmung durch die Netzgesellschaft bei einer einspeisenden PV Anlage notwendig. - Keine Synchronisation mit dem Netz notwendigt und den damit verbundenen Problemen für das Netz. - Seit neuem ist auch keine Steuererklärung für den eigenen erzeugten Strom notwendig. - Solche Inselanlagen funktionieren ohne Fremdstrom fast zweidrittel des Jahres. - Lediglich in der Dunkelflaute-Zeit muss der Akku zusätzlich vom Netz mit einem Ladegerät öfters nachgeladen werden. Dieses Laden kann man automatisieren. Ist der Akku in kWh z.B. im Betrag doppelt so groß wie die kWp-Leistung der Inselanlage, dann kann man sogar oft eine Woche im Winter überbrücken. Durch das Laden des Akkus über ein Netzteil mit Gleichstrom besteht keine Verbindung in Zusammenhang mit der Netzfrequenz und somit keine direkte Verbindung zum Wechselstromnetz. Das Netzteil gilt als Verbraucher. - Vorteil, das gleichmäßige Zusatzladen ist ideal für das Stromnetz. Wir sprechen hier von einer Größenordnung von 100 bis 300 Watt, je nach Wetter. - Die Insel kann man z. B. bei einem Zweifamilienhaus mit zwei Balkonkraftwerken ergänzen und das jetzt mit je bis zu 2 kWp in Verbindung mit je einem weiteren Akku und in das Hausnetz einspeisen und diese beiden selbst im Stammdatenregister anmelden (Dank Petition). - Den Inselstrom, den man erzeugt, kann man zu 100% selbst verbrauchen, wenn man genügend Geräte angeschlossen hat. - Hat man den Akku groß genug gewählt, z. B. 4 x Pylontech 3000 (z.Z. ab je 750 Euro), hält man das LFP-System auch in einem Bereich, ohne oft an die Grenzen das Akkus zu gehen, Somit überlebt der Akku viele Jahre. - Erst wenn die Schwachlicht-Module, die ein großes Lichtspektrum abdecken, lieferbar sind, hört das Nachladen auf. - Sollte der Strom auch zum Nachladen ausfallen, kann man mit einem Benzingenerator nachladen. (ca. 1Euro kWh). Ein Notstromsystem hat man mit der Insel immer.

Also als kleine Netzbetreiberin zählen wir im Rechenzentrum auch. Dort ist VON deren Design her eh alles gemessen, einfach um USVs, NEAs etc. zu steuern, wobei Juristisch jeder Standort eine Legal Entity ist und damit sein eigener Netzbetreiber. Damit komme ich allein in DE auf 5 Netze á n mal 110kv + je 30-80 MS-NS Travos.

Netzbetreiber verliert nen kunden, ergo stellen die sich queer ... klassische Krebstaktik #bayern

VON, Einspeise Wechselrichter sind Netzfrequenz geführt, wie soll sich da die Netzfrequenz ändern, wenn im Sommer viel Leistung ins Niederspannungsnetz gedrückt wird und dadurch eben die dazugehörige Netzspannungsüberhöhung. Wurde leider in deinem Video nicht bedacht.

VON meiner Seite sieht es so aus, als ob die Strategie dezentral, also durch private PV Anlagen, die Energiewende zu schaffen, sich so langsam totläuft. Das ist ein wenig so, wie das Abwürgen der Solarindustrie in Deutschland, weil sie zu schnell Erfolge gebracht hat. Stattdessen nehme ich war, dass viele Großspeichervorhaben an den Start gebracht werden sollen. Und das, ist genau dass, was die Deutsche Energiestrategie schon immer war. Statt großen Kohlekraftwerken, jetzt große Batteriespeichern. Dabei ist ziemlich klar. Auch an beiden Beispielen zu sehen, dass Eigenverantwortung und dezentrale Strukturen durch den Privatsektor, sehr schnell, sehr große Wirkung entfalten können. Damit wird dann mittelfristig das private Engagement abgewürgt, weil es, wie Andreas schon sagte, keine Anreize mehr dafür gibt.

Schön zu sehen, wie die Nicht Regelung der Akkus das Problem verschärft ! Akkus entlasten nicht nur nicht, sie belasten das Netz noch mehr ! Wobei, dumm sind eher die Anwender , als die Komponenten , denn das man dies nicht regeln kann, ist selbst bei China Zeug unwahrscheinlich. VON

VON youtube hätte ich nicht erwartet, dass sie zwischendrin 6 (!) Minuten unüberspringbare Werbung für DWS schalten. Monetarisierung ist ja ok, aber 6 Minuten ohne Ausweg ist einfach zu viel.

Also Oranienburg ist kein Vorwurf zu machen. Es gibt immer wieder Schübe beim Kauf von Grundstücken, der Ausweisung von Gewerbegebieten und der Baugenehmigung. für alle, welche die Region nicht kennen, ist zu sagen , dass es schon mehrfach Phasen gab , in denen zu viel Netzanschlüsse, Wasser, Abwasser , Straßen geplant wurden . Da gab es haue vom Bund der Steuerzahler etc. Dann müssen sie halt warten . Wo ist das Problem ? 20% Zuwachs ist mehr als eine Stadt vertragen kann. 1% bis 2% ist das Limit . # Der Wasserverband Straßburg Erkner verweigert den Anschluss von Grundstücken innerorts mit Baurecht. Und hat eine Investition von ca. 5 Mrd. € verhindert. VON

Macht ruhig so weiter, ihr Energiewender😂 Wenn es ringsum kalt und dunkel ist, seid ihr trotzdem dabei.

VON An dem Metzger seiner Stelle würde ich den /die Wechselrichter auf Neulleinspeisung stellen und wenn möglich die Steuerung vom Netzbetreiber außer Gefecht setzten, um wenigstens den Strom selber zu nutzen. Sollte eine solche Steuerung bei allen Anlagen Pflicht werden, wäre dies mein Weg...

Bei mir springt im Sommer der Phasenwächter der Heizung an, da hier eine deutliche Überspannung im Netz ist, sobald die PV Anlagen loslegen. Die Erfahrung kommt VON einer Region nordwetslich Hamburgs.

Was wäre denn, wenn man einen Keilrahmen mit den Folien bespannt und und dann von Innen in den Fensterrahmen klemmpt. Bei Lüften nimmt man den Rahmen weg für 10 min. und stellt ihn dann wieder auf. So hatten man mehrere Luftschichten. (Zwischen Fenster und der einen Seite des Rahmen / zwischen den Folien , die auf beiden seiten des Rahmens sind ) Wenn einem das nicht gefällt oder Besuch kommt, kann man es wegräumen. Kannst du das mal Experimentell erfassen ? Danke

20:34 Sorry, sehe ich völlig anders! Ich sagte es schonmal: Die Verschiebung ist minimal und man sieht es ja auch! Hier geht es um lächerliche 30min Unterschied! Das Problem auf die Akkus zu schieben, die in 99% der Fälle deutlich kleiner sind als die Peak-Leistung der Anlage, halte ich für falsch. Selbst wenn ich die Akkuladung auf den Mittag verschiebe, ändert das nicht viel an meinem Peak. Das Problem sind die PV Anlagen an sich, die nunmal keine konstanten Stromerzeuger sind!

Wirklich sinnvoll würde es doch, wenn die Balkonkraftwerke direkt mit Verbrauchern, wie Wärmepumpen, Heimservern, Ladegeräten verbunden werden und VON diesen gesteuert werden. Für eine Herabsetzung der Einschaltzyklen müssen lokale hochdynamische Energiespeicher wie Kondensatoren her, die vielleicht mal 400Wh aufnehmen können. Technisch aktuell leider nicht sinnvoll aber an der Technologie sollte man arbeiten. Nach dem Motto ich speise einfach mal ein, im Mittel wird für das Netz schon ein Mehrwert entstehen ist doch nicht sinnvoll. Schließlich gibt es Keine Verbraucher, die Leistungsspitzen verwerten, dagegen aber viele Leitungen, die sie verheizen und dadurch stärker belastet werden. Bevor ich etwas an das Netz anschließe bastele ich lieber an der Versorgung meiner PCs und USB-Ladegeräte, Mit Solarzellen, Superkondensatorbänken und einer aktiven Steuerung ist das ganze viel zu teuer, und auf Bastelebene auch zu ineffizient, aber man belastet nicht die Netze anderer.