Bundeswaldgesetz: Geleakter Entwurf lässt Mountainbiker bangen | Abendschau | BR24

Der geleakte Entwurf des Bundeswaldgesetzes sieht vor das Mountainbiken im Wald einzuschränken. Mountainbiker fürchten durch das neue Gesetz aus dem Wald verdrängt zu werden. Die Emotionen der Bürger kochen bereits hoch.
Hier geht's zu unserer BR24-Website: www.BR24.de
BR24-Newsletter - hier abonnieren: br24.de/newsletter
BR24-Facebook: / br24
BR24-Twitter: / br24
BR24-Instagram: / br24

[@Alex_auf_Bike]

Der Waldbesitzer kritisiert das Mountainbiker Pflanzen umfahren und hält mit seinem Geländwagen genau vor einer 4Meter breiten Spur die ein Harvester in den Wald gewalzt hat 😂

[@dome2477]

Ich bin zwar nicht so in der Mountainbikeszene involviert, aber ich bin Hundebesitzer und auch täglich im Wald. Ich habe dort noch nie ein Mountainbike-Fahrer querfeldein fahren sehen, weil die Rede von „Kaputt gefahrene Blumen“ ist. Die fahren alle auf den Wanderwegen, da ist weit und breit keine Blume, die man kaputt machen könnte. Und Nägel in den Bäumen habe ich auch noch nie gesehen. Da fallen eher die überdimensionierten Traktoren oder Forstmaschinen auf, deren Gespann kaum auf den Weg passt.

[@Marsathan]

Gerade in den Ferien oder Tourismus Gebieten sind die Wälder für Biker sehr gefragt. Zu dem kommen eben die neuheiten wie diverse Apps wie Komoot dazu, dort kann man einfach ne Strecke aufnehmen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Ruckzuck hast du ne ganze Horde an Bikern in deinem Wald. Das Traktoren und Arbeitsgeräte im Wald zufinden sind ist halt auch nichts neues, nur diese sind halt dort zum arbeiten, die wissen wo sie fahren dürfen und wo nicht. Das ist eben der entscheidente unterschied zu den Bikern hier.

[@dome2477]

Für beide Seiten habe ich absolutes Verständnis, aber bevor man über solche „Gesetze“ nachdenkt, sollte man überlegen, was schädlicher ist. Der Deutz von Bauer XY verliert hin und wieder mal ein Tropfen Öl, der alte Landrover von Förster XY ist manchmal zu breit für die Wege. Der Fällbagger kommt eben durch seinen längeren Radstand schwierig um die Kurven. Dazu kommen noch Spaziergänger, die Tempos, Hundetüten oder ihre Verpackungen und Flaschen der Wegzehrung in den Wald werfen, dazu kommt, dass die Gemeinde sämtliche Mülleimer entfernen lies. Der Mountainbiker ist da meiner Meinung nach ich das allerkleinste Glied in dieser Kette.

[@mithamitha8457]

Jetzt sind es also gleich Horden. Ich bin hier im Süden von Hamburg oft wandern und habe hier noch keine Biker außerhalb der breiten Wanderwege gesehen.

[@robinaugustin8793]

Ich habe wunderschöne Bilder von komett zsam gefahrenen Fortschneisen mit Ölfimen in den Pfützen vom Harvester auf dem Handy. Daher verstehe ich diese "umgeknickte Pflanzen" Aussagen nicht.

[@rabalabab7505]

"Ich habe noch nie gesehen" ist kein gutes Argument. Das Problem ist in manchen Gegenden auch sicher unterschiedlich relevant. Am Rande dicht besiedelter Metropolien wie zum Beispiel im Siebengebirge ist es ein massives Problem das Einschränkungen bedarf. Aber richtig ist auch, amn sollte nicht immer alle wegen einiger weniger Egoisten leiden lassen. Das kennt man schon bei Motorradfahrern und ist kein guter gesellschaftlicher Trend. Wünschenswert wäre mehr Waldbesitzer wie Herr Träger die konstruktive Lösungen schaffen.

[@olliGPL]

Die Aussage des Waldbesitzers ist ein Witz: "Der Wald leidet unter einem enormen Freizeitdruck". Die Wahrheit ist doch, dass die "Natur" vor allem unter der krassen (Fehl-)Nutzung durch Forst -, Jagd- und Landwirtschaft leidet. Der Gesamteinfluss der Erholungssuchenden ist im Vergleich dazu marginal. Ich wohne am Wald. Hier fahren z.Z. riesige Schweizer Forester - so groß wie 2 Panzer - alle 100 Meter riesige Schneisen in den Wald. Wo sie langfahren, bleibt eine 4 Meter breite Schneise der Verwüstung. Der Boden ist da dann 40 cm tief bis auf die Steine aufgerissen. Selbst hunderttausend Biker könnten diesen Nutzungsschaden nicht anrichten. Darüber hinaus bereitet die nächste Trockenperiode dem Wald sowieso den Exitus: Im Harz sind die letzten 4 Jahre bis zu 80% des Waldes zerstört. Es sieht aus wie nach dem Atomkrieg. Da ist das Herumhacken auf Randgruppen wie Mountainbikern, Hundebesitzern, Wanderern, Kletterern, Stand-up-Paddlern völlig absurd.

[@falkp2210]

Lieber mal nachforschen, ob der sogenannte "Waldbesitzer" in dem Video überhaupt Waldbesitzer ist und nicht wieder rein zufällig Mitglied der sogenannten "Grünen" . Ich kenne keinen Waldbesitzer der dieses gesamte Gesetz in irgendeiner Form unterstützt oder gut heißt.

[@stefanjepp6612]

​@@falkp2210So ein Quatsch! Gerade Grüne finden es gut Fahrrad zu fahren! Dieser Waldbesitzer erinnert mich an eine Begegnung mit einem Jäger, der nicht wollte, dass ich in der Dämmerung in seinem Wald fahre und das Wild störe. Dieser SUV Fahrer war garantiert kein Grüner!! Es gibt einige Leute, die so ticken, wie in dem Beitrag! Es sind häufig Menschen, die im Wald arbeiten oder ihr Hobby, die Jagt, ausüben und such gestört fühlen von Touristen.

[@rabalabab7505]

Unser Wald ist ein Nutzwald. Wäre dem nicht so, gäbe es in gar nicht und wir hätten weit weniger Wald. Das ändert aber nichts daran, dass es kein Freizeitpark ist. Ganz im Gegenteil macht es die wenigen Schutzoptionen für die Natur umso wichtiger. Und im Gegensatz zur freizeitlichen Nutzung hält sich die forstwirtschaftliche zeitlich an ökologisch sinnige Regelungen. Im Siebengebirge fahren MTB Fahrer selbst im Winter querfeldein und fügen der Tierwelt damit immensen Schaden zu. Der Mangel an Achtung gegenüber fremden Eigentum, was der Wald in den allermeisten Fällen ist, sowie der Natur ist ekletant.

[@xYuma]

​@@rabalabab7505Der Wald essentiell für Alle. "Waldbesitzer" die meinen, es sei nur ihr Eigentum über das sie frei entscheiden können, haben ihre Verantwortung nicht verstanden und gehören enteignet.

[@rabalabab7505]

@@xYuma Naja, wenn man sich die unübertroffene Umweltschäden im glorreichen Sozialismus so ansieht bin ich mal schwer dankbar, dass unser Wald in guten Händen ist. Aber falls es Sie beruhigt; es mag Ihnen nicht bewusst sein, doch der größte Waldbesitzer ist der Staat. Das bedeutet aber nicht, dass jeder Egoist sein Hobby auf Kosten der Allgemeinheit ausleben darf. Sie dürfen auch nicht in kommunalen Schwimmbädern Jetski im Planschbecken fahren nur weil sie gerade darauf Bock haben.

[@Sketchupdave]

Das Argument hinkt, breite Schotterwege sind anscheinend keine Belastung für den Wald, aber schmale Trails die bei nicht Benutzung einfach wieder verwittern oder erodieren👌 Oder noch besser Forstwirte die ganze Hänge schrotten. Immer heucheln, nur weiter so.

[@btvbtv7951]

16,6 Mio. Deutsche fahren MTB! Wenn alle einfach weiterfahren, wird dieses Gesetz nicht umsetzbar sein. Bzw. stehen die Kapazitäten überhaupt nicht zur Verfügung, das zu kontrollieren. I give a shit und ich hoffe, alle machen mit!!

[@derJackistweg]

16 mio fahren aber nicht im Wald! geht ja gar nicht, weil der Großteil der Bevölkerung eben NICHT an Wäldern wohnt!

[@anne-kathrins2721]

Ich sehe schon hunderte Spanndraht-Tote. 😊😂

[@christophercolumbus5816]

Ich bin Fernwanderer und wurde neulich von einem "Waidler" nett angesprochen ob ich denn den Weg finden würde, das Gespräch, anfänglich noch nett, änderte sich schnell in eine andere Richtung! Womit ich denn navigieren würde, Sie haben ja so eine tolle Uhr, nutzen sie etwa Komoot??? Wissen sie das viele Wege nicht mehr begehen werden dürfen obwohl sie in Komoot noch angezeigt werden??? Immer mehr Fragen, bis sich das wahre Interesse offenbarte. Der "Waidler" wollte im Detail wissen welche Routen ich genutzt habe und ob ich Rückegassen bewanderte. Natürlich tat ich dies, habe es aber verneint. Welcher Wanderer wandert schon gern auf fast schon asphaltierten Forstautobahnen?!? Er wollte mir dann verklickern das ich ab sofort, wegen dem neuen Waldgesetz, was noch nichtmal erlassen wurde, auf abwegen der "Forstautobahnen" immer erst den Waldbesitzer fragen muss. Das ist natürlich zumindest zu Fuß absoluter Schwachsinn und steht weder im alten noch im neuen Entwurf. §29 besagt klar! "Das Betreten des Waldes auf natur- und gemeinverträgliche Weise zum Zwecke der Erholung ist gestattet. § 32 bleibt unberührt. Weiterhin (2) Das Betreten im Sinne dieses Gesetzes umfasst das fußläufige Begehen, das Fahren mit Krankenfahrstühlen mit und ohne Antrieb sowie alle weiteren Bewegungsformen am Boden ohne Motorantrieb Seiner Aussage nach muss das Wild den Wald für seine Ruhe haben (bevor wir es schießen werden). Ob sie dann auch daran denken wenn Sie mit Ihren Harvestern den halben Wald durchflügen oder mit ihren Treckkern mit Volldampf durch den Wald ballern und Lärm für mehrere Km verursachen??? Wanderer, MTB Fahrer und sonstiges Gesoks hat da einfach nichts mehr zu suchen seiner Aussage nach. Ich hab sofort gemerkt wo die Reise hingeht und habe ihm noch einen schönen Tag gewüscht. Innerlich dacht ich mir, du kannst mich....... Soviel Arroganz und Besitzergreifung über ein Thema was uns Alle betrifft ist einfach nur ekelhaft. An euch Waldbesitzer die so denken!!!, ihr werdet niemals einen Wald besitzen können wie Ihr euch das vorstellt!!! Und übrigens, ich war geschockt von der Zerstörung die eure Harvester auf den Rückegassen hinterlassen haben. Selbst auf jahrelang renaturierten Rückegassen war der Boden immernoch so verdichtet das Regenwasser nicht versickerte. Die Intensive Forstnutzung und Bejagung ist viel belastender für Wald und Natur als es ein paar Hansel sein können die zu Fuß oder mit dem Fahrrad im Wald umhereiern.

[@olliGPL]

Prima Beitrag, besonders auch der Hinweis auf §32: Das freie Betretungsrecht des Waldes zum Zwecke der Erholung und Freizeit. Den Rest der Punkte kann man so unterschreiben und man hat schon ganz Ähnliches erlebt. Zum Glück ziehen hier alle an einem Strang: Gestern war ein MTB- Rennen und der Forst hat zusammen mit dem Sportverein super unterstützt.

[@medea64]

Nicht ärgern, solche Menschen trifft man heutzutage zu Hauf , vermutlich hat er Zuhause nix zu melden 😂. Ich bin selbst täglich im Wald und gebe dir vollkommen Recht was die Schneisen vom Harvester angeht. Leider alles ne Frage der Finanzierbarkeit, ist halt die billigste Lösung auf Kosten der Natur 😢 unwiederbringlich wird der Boden verdichtet. Ich persönlich finde den Einsatz von Rückepferden beeindruckend. Bei uns hab ich schon polnische Gruppen von Waldarbeitern gesehen, wahrscheinlich am günstigsten.

[@anne-kathrins2721]

​@@medea64unwiederbringlich? Absolut falsch 😂😂😂

[@nv914]

Der Wald ist großteils Wirtschaftsfläche , Harvester ist kein Problem aber wen junge Leute raus in die Natur wollen die sie ja um jeden Preis schützen sollen .... Natürlich Weltuntergang. Wie soll man sonst Leuten die jung sind naturnahe beibringen?

[@geertrebreps191]

Stimmt, eine Wirtschaftsfläche. Dann können doch auch die Crosser durch ein Weizenfeld toben?

[@lolhi19]

Es sind nicht die "jungen". Das Problem sind die E-Bikes. Plötzlich fahren teilweise Rentner an Orten rum, wo sie ohne ihr E-Bike's nie hinkommen würden

[@roterpanter3942]

Ja bloß dass die Maschinen für die Bewirtschaftung notwendig ist. Wir arbeiten bis jetzt ohne Harvester und ich will die Mountainbiker trotzdem nicht in unserem Wald haben!

[@BiecherBender]

@@roterpanter3942 und warum nicht? Wo liegt denn das Problem den Leuten ihren Freizeitspaß zu gönnen?

[@geertrebreps191]

@@LUXUS-m4b Die Freaks fahren ihr Mountainbike mit dem Auto zum Wald!

[@jope4009]

"Nägel reinhauen, Rampe bauen" ist doch jetzt schon verboten, da braucht man kein neues Gesetz.

[@dirttrackdieter]

Hab noch nie jemand n Nagel in Baum reinkloppen sehen, soll die Rampe für Eichhörnchen sein? Wie soll das halten .. Dumme Argumentation. Grosse Kicker baut man grundsätzlich über umgefallene Bäume, aus dem Lehm der an der alten Wurzel des toten Baumes hängt. Sind auch super Steine drinne. Bekommt man auch nicht so leicht weg. Wie oft machen Harvester alles nieder. So ne breite Spur kann kein MTB Betrieb erzeugen. Wie oft sägen Förster 10Jahre alte, gesunde Bäume um Trails zu versperren. Warum wird überhaupt rumgeheult, weil die Angst um ihr Geld haben was sie mit dem Abholzen machen. Heuchler nennt man sowas

[@dirttrackdieter]

Du hast scheinbar keinerlei Ahnung. Zum Glück gibt es genug Forst- Waldbesitzer die anders denken. Weil wir bauen sowie Trails, Berms, Tables, Kicker, Drops, Gaps, Sharkfins, Stepups, Stepdowns ... Ich lass mir da gar keinen erzählen. Zeigt mich doch an, dass ich halbwegs professionell Extrem- Sport betreibe. Meine Trails sind alle grün, naturalbelassen. Junge Bäume werden geschützt, maximal umgesetzt. Habe bis jetzt mehr gepflanzt und gepflegt als kaputt gefahren. Zumal ich viel in der Luft bin, die Räder nur selten Bodenkontakt haben. Meine Trails werden teilweise gerne von Joggern, Wanderern anderen Bikern genutzt. Ich hab noch nie jemand was sagen hören, wie schlimm das wäre. Die Leute haben mich schon gelobt für die Arbeit. Du gehst zum Lachen in den Keller oder ?

[@blitzknall5194]

Das MTB Fahren ist sowieso schon eingeschränkt, bei uns hängen jetzt schon an vielen Trails Verbotsschilder... Naja und daneben ist dann eine riesige und tiefe Spur vom Harvester, da frag ich mich schon, wer den Wald kaputt macht.

[@martinbraun9306]

Der Harvester bringt uns Waldbesitzern Gewinn.

[@ws13bf]

Das Mountainbike fahren bringt den Menschen Erholung.

[@martinbraun9306]

@@ws13bf dann sollen sie in ihren Gärten fahren. Dort stört es niemanden.

[@2Ventiltechnik]

Wenn man es so sieht dann stört der Harvester die Lebewesen, Pflanzen im Wald und die Mountainbiker 😂

[@martinbraun9306]

@@2Ventiltechnik lesen... Der Harvester bringt uns Waldbesitzern Gewinn. Ausserdem ist er für den Waldumbau wichtig. Beides bringt ein MTB Fahrer nicht.

[@fabianr.7095]

Schön, dass der Waldbesitzer bei sich vor Ort eine gute Lösung mit dem Verein gefunden hat. Als MTBer würde ich mich aber auch nicht auf den Gutwill der Waldbesitzer verlassen wollen. Das Gesetz darf nicht kommen.

[@koeiefnbju2868]

Aus Sicht des Waldbesitzers: Wir würden bei dem Gesetz auch massiv in unserer Persönlichen Freiheit und unserem Eigentum eingeschränkt. Wir sollten gemeinsam gegen jedwede weitere Regulierung, egal bei was kämpfen. Die Regulierungswut macht unser Land noch vollkommen kaputt.

[@falkp2210]

Jetzt kommen aber gleich die "grünen" Fanboys hinter ihren Bildschirmen vor und werden dich eines besseren belehren wie böse und gefährlich Radfahren an der frischen Luft ist👍🏻

[@stefanjepp6612]

Das beobachte ich auch. Ich denke, dafür sind auch wir selbst verantwortlich! Wer Anwohner verklagt, die den Gehweg nicht richtig räume , wer Hundebesitzer verpfeift, wenn ein Hund in den Garten scheißt, wer Radfahrer anschwärzt, die den Weg verlassen ...usw. trägt doch dazu bei, dass es immer mehr Regeln gibt . Jeder kann einfach tolerant sein und das Leben wird wieder etwas einfacher!

[@certhass]

@@stefanjepp6612völlige zustimmung. Ich kann nur jedem der meint, dass solch ein verbot eine gute idee sei, mal ans Herz legen, in Österreichischen Wäldern rad zu fahren. Der Spass - mit dem Gefühl zu fahren dass man jederzeit wegen illegaler benützung einer Forststraße bestraft zu werden - hält sich in Grenzen...

[@Rockt6]

Meine Meinung dazu: 🖕 Ich lasse mir den Wald nicht verbieten.

[@rabalabab7505]

Das wird doch gar nicht gefordert.

[@anne-kathrins2721]

Gehört dir halt nicht kleines Äffchen 😂

[@leftlink_]

"Der Wald leidet enorm unter dem Freizeitdruck", sagte er und stieg aus dem Auto aus, auf einer Straße die nur für die wirtschaftliche Nutzung des Waldes dort gebaut wurde, welcher ebenfalls nur auf wirtschaftliche Leistung ausgelegt wurde. Genau mein Humor xD

[@Phydra]

Was ist denn "Freizeitdruck" bitte für ein Wort? So lange sich alle ordentlich verhalten ist da Null Problem. Man sollte vielleicht mal die Strafgelder für illegale Müllentsorgung, Feuer, etc. erhöhen und nicht den Leuten ihren Sport verbieten.

[@HiasRGB]

Geeigneter Weg ist jeder Wanderweg, den ich fahren kann, ohne 12 mal auf die Schnauze zu fliegen.

[@dirttrackdieter]

Ja für unsportliche Leute reicht das auch.

[@Christian_309]

aber atmen darf ich noch ohne auflagen? solange harvester den wald komplett umpflügen gilt dieses gesetz für mich nicht...

[@robertbrunclik7110]

Ja. Genau. Has Du recht. Die Freiheit ist mehr als grüne totalität.

[@dirttrackdieter]

Mein Reden

[@tinoschneider6350]

Ich fahre seit Jahren selbst MTB, wohne direkt am Wald und kenne meine Umgebung (Sächsische Schweiz) und die Entwicklung der Natur in den letzten Jahren sehr gut. Die höhere "Freizeitbelastung" durch diverse Interessengruppen schadet der Natur hier gar nicht oder nur im geringsten Ausmaß. Geht man mal vom Worst Case aus und neue Wege entstehen durch Wanderer und/oder Radfahrer, wo sie es eigentlich nicht tun sollten, ist das im Vergleich zum massiven Baumsterben durch Borkenkäfer und die extrem invasiven (wenn auch notwendigen) Eingriffe durch Harvester und co. ein Tropfen auf den heißen Stein. Die ganzen mir bekannten Wanderwege und Trails haben sich über Jahre hinweg kaum verändert/ausgeweitet/für Erosion gesorgt, es sei denn größere Maschinerie hat dort für eine nachhaltige Zerstörung/Belastung gesorgt oder ganze Bergkämme sind einfach komplett abgeholzt. Füße und Fahrradreifen machen den Wald nicht nachhaltig kaputt!

[@olliGPL]

Top, ebenfalls ein sehr fundierter Beitrag. Mir fällt auch immer auf, dass eventuelle Pfade oder Abkürzungen durch Wanderer oder Biker nach 3 Jahren zuwachsen und nach 5 Jahren kaum noch aufzufinden sind. Ganz anders dagegen die wirklich relevanten Eingriffe und Zerstörungen von G wie Glyphosat bis H wie Harvester. Stichwort Störungen der Tiere: Ich bin OFT keine 10 Meter neben Wildschweinen, Hasen, Rehen, Luchsen oder Füchsen gewesen, ohne dass es diese groß erschüttert hat...

[@Dummmmmmdiduumm]

Harvester freut das. Und der Industriewald ist jaaa soooo schutzwürdig.

[@stefanjepp6612]

Wichtig: Besonders Jäger fühlen ja so sehr mit den Wildtieren, die sich gestört fühlen von Fahrradfahrern. Aber eigentlich wollen sie die Rehe einfach nur erschießen.

[@archangel1328]

Beim Canabis wird entkriminalisiert man und beim Freizeitsport wir kriminalisiert. Das kann ich absolut nicht nachvollziehen. Es muss eine andere Lösung geben.

[@okay7462]

MTB Fahrern sollte man eine Alternative bieten, haben ja durch Cannabis gelernt dass Verbot alles noch schlimmer macht

[@Viertelfranzose]

Freizeitsport auf Kosten der Natur.. na ja... deine nächste Generation wird es dir sicher danken...

[@Shady-lu8vp]

Bei Cannabis ist jeder für sich selbst verantwortlich. Bei Aktivitäten im Wald begeht man entweder einen Bruch gegen das Bundeswaldgesetz oder schädigt das Ökosystem. Vielleicht sollte die Möglichkeit für Freizeitsport im Wald ausgebaut werden. Wer sich dennoch im Privatwald entgegen der gesetzlichen Bestimmungen bewegt, sollte auch mit Konsequenzen rechnen. Man kann mit Gewissheit nicht alle über einen Kamm scheren, dennoch ist aufgrund der wenigen schwarzen Schafe solch eine Änderung nötig.

[@Viertelfranzose]

@@Shady-lu8vp ich warte schon auf die ersten Aktionen im Wald von diversen Klima und Wald Aktivisten wie zum Beispiel dünne unsichtbare Drähte in Beckenhöhe über bestimmte beliebte Rennwege

[@SchniebediBiSchniebediBuh]

Genau 👍Zuerst kiffen und dann aufs Mountainbike..

[@BiecherBender]

Das Gesetz wäre kein Problem wenn es viel mehr offizielle geförderte Trails gäbe. Ein Verbot bringt nichts, außer dass es zur Kriminalisierung von Freizeitsportlern kommt. Sollte man die Naturverbundenheit der Bürgerinnen nicht fördern indem man ihnen Zugang dazu gewährt? Natürlich verursacht es Probleme wenn ständig neue trails in den Wald gezimmert werden. Das muss aber auch nicht sein. Wir Mountainbiker stecken unsere Arbeit auch lieber in die Pflege und den Bau von wenigen legalen trails, als ständig absichtlich platzierte Gefahren zu entfernen oder zerstörte Trails wieder aufzubauen.

[@BiecherBender]

Aus meiner Erfahrung heraus ist das Problem mit der Gründung öffentlicherer trails auch meist “nur” die Frage des Versicherungsschutzes. Aber klar man kann darauf auch mit einem generellen Verbot reagieren. Wird sicher die gewünschte Entlastung und Vernunft erreichen…

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

Das stimme ich dir zu. Mal abgesehen davon funktionieren europaweit und weltweit shared Trails sehr gut. Nur bei uns und in Österreich ist man der Meinung, dass das nicht funktionieren kann. In den USA werden die Trails teilweise sogar von Reitern und Motocross-Fahrern genutzt. Selbst das funktioniert - der Schlüssel ist einfach gegenseitige Rücksichtnahme. Und für die paar Idioten aus allen beteiligten Nutzergruppen gibt es bereits genug Gesetze, um sie zur Rechenschaft zu ziehen. Die müssten eben einfach verfolgt werden.

[@roterpanter3942]

Ja gerne im Staatswald, da könne sie fahren aber ned bei uns im Privatwald!

[@Markeeigenbau317]

Warum muss die öffentliche Hand dafür sorgen? Wenn du einen Trail im Wald haben willst, dann kauf dir ein passendes Stück Wald.

[@BiecherBender]

@@Markeeigenbau317 laut einer Umfrage des IfD Allensbach aus 2021 fahren 16,03 Millionen Menschen in Deutschland Mountainbike. 4 Millionen davon regelmäßig. Bei der Menge an Menschen kann man wohl behaupten dass im öffentlichen Interesse liegt. Es geht also bei weitem nicht um mich.

[@heinerstephan9672]

Das war auch irgendwie weniger das Problem als es noch keine eMTB‘s gab. Jetzt treibt es Leute in den Wald die vorher nichtmal 50 Höhenmeter geschafft hätten in die wildesten Ecken des Waldes. Und in den Foren dazu oft das gleiche Bild - man überbietet sich mit Forderungen nach noch potenteren Motoren und Akkus. Teilweise wird sich beschwert, wenn den Bikes nach 1200hm die Puste ausgeht. Sorry, aber das gehört leider eben zur Wahrheit auch dazu. Die Bikes sind immer extremer. Für den Alltag, um den Arbeitsweg etwas weniger beschwerlicher zu machen oder eben für jene mit Erkrankungen - kein Problem. Aber gewisse Dinge sollten dann auch mal reglementiert werden. Als ich vor einigen Jahren wandern gegangen bin hat sich niemand an den Bikern gestört. Warum auch. Es waren aufgrund der körperlichen Anforderungen auch weniger und zum anderen waren diese Bergauf mitunter kaum schneller als die Wanderer. Heute dann ein komplett anderes Bild: Ständiges Geklingel von eMTB‘s, die sich mit fast 20 km/h den Berg hochziehen lassen. Das ist dann auch keine Unterstützung mehr, das ist dann Motorsport, sorry. Die wenigen mit guten Absichten mögen sich jetzt nicht angesprochen fühlen, aber es ist und bleibt meiner Meinung nach eben der bittere Beigeschmack dieses ‚Trends‘.

[@Endaretainer]

Ganz wahr. Fahre selbst mit einem eMTB durch einen Waldabschnitt, um zu meinen Zielen zu gelangen und mir fällt das bedauernswerterweise auch hin und wieder auf, dass sich der ein oder andere elektrisch betriebene Drahteselfahrer einfach nicht an die Gegenseitigkeit hält. Das ist schade - da mir nicht nur die Mitmenschen, Wanderer und Spaziergänger leidtun, sondern auch das Wild, welches im Einstand durch die Radler gestört wird

[@emausderratsuchende5447]

Absolute Zustimmung.....Mofas haben im Wald und in den Bergen nichts zu suchen. Als Pendelbike, Commuter, Reiserad und Lastenrad ist Strom eine tatsächliche Verbesserung...als Sportgerät ist die Elektrisierung ein Riesenbeschiss. Letztens begegnete mir der nächste Brüller, ein elektrisches Gravelbike, was für ein Unsinn.

[@einPaarMalDraussen]

Ich gebe Ihnen eigentlich in allen Punkten recht, und würde mich selbst bei der Gelegenheit als ein "Biker mit guten Absichten" bezeichnen und weiß wie ich mich in der Natur und gegenüber anderen Menschen zu verhalten habe, dennoch sehe ich die Entwicklung nach mittlerweile knapp 25 Jahren auf dem Mountainbike sehr kritisch. Es stimmt schon, dass mittlerweile Menschen in Gebiete kommen, wo sie nichts zu suchen haben. Vor den "Hilfsmitteln" hat die Natur hier einfach selektiert - diese Selektion findet jetzt nicht mehr statt. Trotzdem möchte ich eindrücklich davor warnen, das "Werkzeug" zur Quelle allen Übels zu erklären, denn dieser Trend ist leider immer wieder zu beobachten "diese E-Mountainbiker [...]". Ich möchte auf diesem Wege die Leser dafür sensibilisieren, dass das "Werkzeug" in diesem Fall das E-MTB, nichts dafür kann, wenn die Fahrer es falsch einsetzen. Ein E-MTB kann in den "richtigen" Händen ein großer Mehrwert für den Sport sein, Fehler werden von Menschen begangen, nicht von Fahrrädern.

[@bendermi]

Dieser Trend wird anhalten, ein Verbot wird kommen , die Bikes werden günstiger umd somit wird das Verkehrsaufkommen größer, der Wald und die Tieren werden gestresst . Manche von den eBiker haben ihr gefährt ja nicht mal unter Kontrolle, im Wald ist es ja nicht so schlimm, wenn sie gegen ein Baum fahren, aber in der Stadt , möchte ich gerne auf ein solches treffen verzichten, ich als Fußgänger habe nämlich keinen Helm auf.

[@lolhi19]

Dem stimme ich komplett zu. Fahre seit meiner Kindheit Mountainbike in BaWü. Bis c.a 2014-15 war alles "entspannt". Man konnte bestimmte Abschnitte und Gebiete mit dem bike nur mit einer gewisse Fittens und können erreichen. Was damals dafür gesorgt hat, dass man wirklich von den Meschen "fliehen" konnte und zum anderen, einen Respektvollen anerkennenden verhalten untereinander (den Mtb'lern ) und Wanderern geführt hat. Seit 2015 änderte sich das langsam, als der E-Bike boom begonnen hat. Menschen die Plötzlich an Orte gekommen sind wo sie ihre Fitness nie hingebracht hätten, jedoch dem können nach nicht annähernd befähigt für solche abschnitte Waren. Menschen ( sry aber hautsächlich Rentner) die mich dumm anmachen, wenn ich bei engen Steigungen am Anschlag hochpumpe und nicht schnell genug für die hochfahrenden Herrschaften platz mache. Menschen die allgemein zu schnell auf abschnitten unterwegs mit gleichzeitiger Überschätzung ihrer Reaktionsfähigkeit. Hab schon einige einen Abgang in den nächsten Busch machen sehen. Auf die "schönen" Tour strecken (z.b. am Neckar) braucht man heutzutage erst gar nicht mehr gehen.

[@POLEyoutube]

Einfach ein Witz sowas. Das Mountainbike gehört in das Gelände, so wie ein Boot auf das Wasser.

[@urewiofdjsklcmx]

Die Waldpolizei ist dann bald auf Enduro Bikes unterwegs und jagt die bösen Buben auf den trails

[@McNulty030]

Find es wird absolut übertrieben, klar gibt es Biker, aber hab kein Problem, wenn die bei mir im Wald fahren.

[@muellbotors695]

Für mich ist der Wald ein Ort der Ruhe, wo ich mich beim Radeln auspowern kann.

[@Phydra]

Nein, du sollst auf der Straße fahren, wo man sich dann aufregen kann, weil man keine 1,5 Meter Abstand halten kann und hinter dir her schleicht. Ach neh, das will man ja auch nicht... Aber was soll auch passieren. Das Bike hat kein Nummernschild und abhauen geht immer.

[@mariannerottig5295]

Wann hören die unsäglichen und nicht enden wollenden Reglementierungen endlich auf

[@RalfDieter]

Auch ein Mountainbiker liebt Wege. Er fährt überhaupt nicht gerne im schweren Gelände - es sei denn, er fährt bergab. Das Problem sind die Elektromotoren. Den sie erhöhen die Leistung um ein mehrfaches und erleichtern damit das Bergauffahren und das Fahren im Wald. Statt das Bundeswaldgesetz in Richtung repressiv auszrichten, wäre es erstmal vernünftig, Pedelecs und EMTBs als Motorfahrzeuge einzuordnen.

[@maniac0303]

Soll ich pleite gehen und keine E-MTBs mehr verkaufen? Schon mal daran gedacht? Ach quark... 90% der verkauften E-MTBs sehen nicht einmal Schotter in ihrem Leben... Genau wie 95% der verkauften MTBs ohne E-Antrieb. Ich selbst bin jahrzehntelang als MTB-Sportler unterwegs gewesen. Inzwischen bin ich ruhiger geworden und bevorzuge mein alles geliebtes Gravelbike. Irgendwie habe ich mit diesem aber keine Lust mehr schmale und mit Felsen und Wurzeln verblockte Trails zu fahren und bevorzuge Schotterwege, wo auch ein Trecker drauf passt... Trotzdem bin ich abseits meines Radgeschäfts immer froh wenn ich hier im Weserbergland mal Jugendliche mit ihren MTBs im Wald treffe... Und sei es mit dem E-MTB! Ist echt eine Seltenheit geworden. Und ihnen nun eine weitere Freizeitmöglichkeit nehmen, wo ein einzelner Harvester in 10min mehr Schäden anrichtet wie 10000 MTB-Fahrer im ganzem Jahr!?!? Aber was will man von einer komplett realitätsfernen Regierung erwarten?

[@obiwahndagobah9543]

​@@maniac0303Eigenes Risiko. Niemand hat verlangt, dass Sie mit solchen überflüssigen Dingern Geschäfte machen.

[@maniac0303]

@@obiwahndagobah9543 überflüssig? Ich halte meinen Mund und sage nicht was überflüssig ist...

[@DieserLukas]

Ich kann das alles nicht mehr, muss man halt mit Fullface Helm fahren und darf sich nicht erwischen lassen!

[@TheRealLauch82]

Deutschland ist nur noch peinlich!

[@diphje]

Dann bloß nicht nach Österreich schauen ;)

[@0ssi170]

Na zum Glück sind Abgase unsichtbar und können somit nicht als Problem für den Wald erkannt werden.

[@hendrik9023]

Neuwahlen sind auch ne Lösung

[@manfredweigele2369]

Die können verbieten was sie wollen, interessiert mich schlicht nicht.

[@Freeman8268]

Müssen wir jetzt heimlich nachts fahren wie verbrecher

[@SchniebediBiSchniebediBuh]

Nein , gar nicht…

[@2Ventiltechnik]

Lieber in den Innenstädten abhängen oder Party in der Schinkenstraße machen, Radfahren wer macht denn sowas...

[@corvoide]

Deutschland 240 Menschen/ km2 - nein Danke🦔🦡🦎

[@user-fp3ru9le7s]

30 % ist halt zu wenig Wie wäre es denn mit mehr Wald ?🌱🌲🌳.

[@meisterpetz7282]

Bei uns in Österreich macht man es sich besonders leicht. Man deklariert einfach alle Wege am Wald als Forstwege inkl. Fahrverbot und wenn man als Mountainbiker einmal den drang verspürt etwas abseits von Feldwegen und Asphalt zu fahren ist man zu 99% kriminalisiert. Diskutieren kann man dann mit Förster die einem im Wald auf einem 2t schweren Geländewagen sitzend anpöbeln und weis machen wollen, dass man den Wald stört (selbst auf dem Forstweg). Man kann dann froh sein, wenn man nicht angezeigt wird. Ein einziger Trail in meiner Umgebung würde mich schon glücklich machen, aber sowas wird von diesen "Naturschützern" im keim erstickt.

[@olliGPL]

Es ist genau diese Doppelmoral, die nervt. In bei euch (Ö) gab es mal diese wissenschaftliche Untersuchung zur Störung des Wildbestandes durch Waldnutzer um Wanderer und Mountainbiker zu vertreiben. Witzigerweise hat sich ergeben, dass a. freilaufende Hunde und b. die Jäger selbst den Hauptstressfaktor für das Wild darstellen. Scheinbar konnten die Tiere unterscheiden, von wem eine Gefahr ausgeht und von wem nicht. Letztendlich finde ich die rigorose Verbotskultur schlecht und man sollte die Kirche im Dorf lassen: Wenn der Wald wir hier (Harz und Solling) durch falsche Forstansätze (?) wie Atomkrieg aussieht (400 km2 Totholz/300 Millionen tote Bäume) wirkt der Hinweis "Bitte auf den Wegen bleiben" lächerlich. Ähnliche Doppelmoral hat man ja mit dem Skitourismus und Berghotels ("Hütten") des Alpenvereins in Österreich usw...

[@waldkauz_]

„Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen.“

[@germaicanx7751]

Schon interessant, wie hier Menschen meinen, anderen Menschen zu sagen was sie dürfen und was nicht. Typisch Bayern typisch Deutschland.

[@davidgeiger8620]

Keine Sorgen,Sobald hier in der Oberpfalz die Leopard wieder durch die Wälder Holzen sind Mountainbiker das kleinste Übel

[@dhfreak4806]

Da bin ich ja froh das die riesen Lkws mit Holz od die Harvester mit ihren Waldraubzügen und Hinterlassenschaften nach einem Bombenangriff nichts damit zu tun haben 😂😂😂 Such die Ironie...

[@speedychilla4908]

ja fahrt doch lieber mit schweren maschienen in den wald damit der boden verdichtet wird und nichtsmehr wächst... dann gibts auch keinen wald mehr und die leute können bald wieder rad fahren

[@FernandoVidal85]

Wird doch jetzt schon gemacht. Hauptsache das letzte bissl Profit in Form von Bäumen aus dem Wald geholt und dabei alles platt gemacht.

[@geertrebreps191]

Wir sind uns einig, dass schwere Maschinen für den Waldboden ungeschickt sind. Aber einer Jungpflanze ist egal ob sie von einer Maschine plattgefahren oder von Mountainbikern niedergemacht wird. Fairerweise muss man sagen "falls sie nicht vorher von einem der überzähligen Rehe verspeist wurde".

[@skeptikervonnatur3813]

Ja, genau zu der Zeit, in der Deutschland Mountainbiken eingeschränken will, erlässt die Schweiz ein Gesetz, dass jeder Kanton einen Mountainbikebeauftragten ernennen und Stecken ausweisen bzw. ausbauen muss. Wenn die Schweizer nicht so eine dämlich lange Mittagspause hatten, wäre ich schon längst weg!

[@larcek.giglamesh]

ich halte es durchaus für sinnvoll das fahren mit dem mountainbike frei schnauze durch den wald zu beschränken, aber ein Gesetz ist overkill. und wer soll das überhaupt wieder kontrollieren?

[@derJackistweg]

Ein 500kg Pferd ist dem Waldboden auch nicht förderlich.

[@herbertmuenchhausen]

Wenn das Gesetz so kommt . Dann ist bald alles verboten außer arbeiten !

[@stefanjepp6612]

In Baden Württemberg ist es nur gestattet auf breiten Wirtschaftswegen Fahrrad zu fahren. Das befahren von Singletrails ist nur dann erlaubt, wenn dies extra ausgewiesen wird. Diese Regelung halte ich für ausreichend und praktikabel. Ich denke nicht, dass es bei uns zu Verschärfungen kommen wird.

[@rabalabab7505]

Das ist doch ein gangbarer Kompromiss zwischen "totalem Verbot" und "ich darf alles".

[@lutzf.5267]

Lasst euch doch euer Leben nicht vorschreiben,alles mit Respekt und Verstand machen.

[@user-nq9cv4ee2l]

Da darfste mim Auto nicht fahren, da darfste mim Motorrad nicht fahren, da darfste mim Fahrrad nicht fahren, da darfste nicht lang laufen. Weil es überall Egoisten gibt die meinen machen zu können was Sie wollen. Vielleicht sollten einfach mal die Strafen empfindlich erhöht werden.

[@lowlevelproductions8168]

immer wenn die Massen kommen muß verständlicherweise Schluss sein…

[@wernerhuber558]

Kanalisieren wird wohl möglich sein… durch die ebikes hat sich das Aufkommen ja immens gesteigert und einige stehen ohne Kontakt zur Natur nur auf Geilotripp… also können sich die vielen mtber bei den Ignoranten bedanken ( ich fahre seit 1994 Alpentouren)

[@Shredjunky]

Moin,das wär doch eine Lösung für alle Bundesländer!!!Ein Eigenen Trail für Mountainbiker,das Wünschen wir uns doch alle!!!!

[@MokkiJay]

Wünsche jetzt schon viel Spaß beim hinterherrennen!

[@Timigamer07]

Die schöne Ampel ist ja klar, wer kommt sonst auf so schöne Ideen *hust

[@ottototto757]

Gut, wenn es nur den Wald betrifft, dann würe es nicht 1/3 der Landesfläche. Ich denke hier ist eher ein Bundesforstgesetz gemeint. Schon beinahe klassisch das man in unserem Land eine zur ernte bestimmte Monokultur nicht von einem Jahrhunderte alten Biotop unterscheiden kann.

[@rabalabab7505]

In ganz Europa finden Sie bis auf ein dutzend teils winziger Ausnahmen keine Jahrhunderte alte Biotope mehr. In Deutschland exakt zwei. Und tatsächlich ist es gerade die forstwirtschaftliche Nutzung welche in unseren Gefilden eine Strategie des Walderhaltes statt Kahlschlag bewirkte.

[@obiwahndagobah9543]

​@@rabalabab7505 Der Walderhalt, den sie ansprechen, bringt halt den seltenen Arten nichts, wenn es nur ein greisliger Holzacker ist. Dieser "Wald"-Erhalt ist in diesem Fall reiner wirtschaftlicher Eigennutz.

[@rabalabab7505]

@@obiwahndagobah9543 Wenn sie einen artenarmen Wald sehen wollen, besuchen Sie mal einen Buchenwald. Unsere Forste sind artenreicher als gemeinhin angenommen. Und ohne unsere nachhaltige wirtschaftliche Nutzung gäbe es diese Wälder gar nicht mehr. Wir hätten Landschaften wie in Schottland. Ungefähr so sah es hier aus bevor man Anfang nachhaltige Forstwirtschaft zu betreiben. Ändert aber auch eh nichts daran, dass die Forste nicht die private Spielwiese gelangweilter Städter sind.

[@jensjenssen4818]

Verstehen kann ich das Gesetz schon, sehe selber, wieviel Waldschäden dadurch gemacht werden und es hört ja nicht auf, einen kleinen Trail ect zu bauen, das wird ja immer mehr, größer ect pp

[@manfredhinnrichs3952]

Es geht ja nur um das Kreuz u quer durch den Wald fahren u nicht fahren auf Forstwegen

[@martinbaumgartner4878]

Also dann wieder Motorrad oder was?

[@christiankeil7845]

Würde mich in diesem Land nicht wundern.

[@felixl.6564]

Nur noch Lastenräder erlaubt.

[@FrauHaferniehl]

_in Berlin-Mitte tut man alles um die Leute:innen aufs Fahrrad zu bekommen, und im Wald stört man sich dran ... welcome to Germany._

[@Levo-Oli]

Bevor ich so was fahr lauf ich lieber und fahr wieder alles mim auto. 😂 Niemals setz ich mich auf son Ding, ist für mich das E-Auto der fahrräder.

[@MartinBaab]

Mountenbiker und Fußgänger im Wald vertragen sich nicht die muß man trennen, machen wir es doch einfach so. An geraden die einen, in ungeraden Monaten die anderen.

[@muellbotors695]

Nur wer bei einem Sturz schwere Kopfverletzungen riskiert, sollte im Wald radeln dürfen? Wirklich?

[@D.W.-en1jn]

Kiffen erlauben Mit dem Rad in die Natur verbieten.Findet den Fehler

[@D.W.-en1jn]

Man sieht Fehler nicht gefunden.

[@24hoursstagefright]

Was denn noch alles? Bald darf man im Wald nicht mal mehr die Alte pflügen

[@DatPenguin97]

Das Problem mit den Trails ist ja, dass nicht überall ein Mountainbikeverein existiert und das den Bau legaler, explizit für Mountainbikes gedachter Trails in der jeweiligen Region immens erschwert oder unmöglich macht. Sonst ist der Lösungsansatz gar nicht mal so schlecht.

[@black-forestyeti1680]

In BW ist es ja schon lange Verboten aufgrund der 2Meter Reglung auf MTB typischen Wegen zu fahren.

[@mdax2351]

Und ich fahr trotzdem auch unter 2m. Aber dennoch mit Rücksicht auf Natur und Mensch. Da brauchts kein Verbot. Und... ich sitze nur auf einem kleinen Sattel mit zwei Rädern und nicht in einer Monsterforstmaschine, die selbst in NSGs (selbst gesehen und fotografiert) wütet wie im Krieg!

[@Dave_Albright]

Mountain Bike im Wald wird illegal und Cannabis legal. Super

[@anonymous-ts5ih]

Wald betreten verboten! Spass haben verboten!

[@justsoap4749]

Dann soll es hier Fahrradstraßen geben und das überall wie in den Niederlanden viel Spaß

[@braunbaerhh]

Übrigens soll lt. dem Entwurf nicht nur das Radfahren, sondern auch das Reiten auf "geeignete Wege" beschränkt werden. Der offizielle Entwurf soll ja irgendwann im Frühjahr kommen. Fraglich, ob die Kritik dann erhört wird.

[@andreawager447]

Fahrräder mit Bikeleasing fördern und dann plötzlich merken oh die fahren jetzt alle Fahrräder, nichts aber auch gar nichts wird in Deutschland zu ende gedacht. Am besten jetzt die Fahrräder mit Nummernschildern ausstatten und besteuern.

[@chrisgermany6982]

Haha wir lassen uns das genauso wenig verbieten wie wir uns an absolut NICHTS der schwachsinnigen Corona massnahmen jemals gehalten haben ! Na macht mal....🤣

[@rabalabab7505]

Wer ist den "wir"? Leider Sie unter einer Psychose? Und was hat Corona mit künftigen Gesetzesnvellen zu tun? Fragen über Fragen....

[@user-tx6it6dl2k]

hauptsache wieder schöne Bilder malen hinterm Schreibtisch, anstatt sich um wirkliche probleme zu kümmern. Wenn juckt den das ob da mal welche mit dem Bike durch den Wald fahren. So ein quatsch und es wird leider immer mehr quatsch und Bürokratie-Irrsinn dann unseren Superhelden hinterm Schreibtisch.

[@rabalabab7505]

@@user-tx6it6dl2kJa voll krass cool wie die mega Typen ohne Rücksicht auf irgendwas durchs Gehölz ballern. Voll so Rebellen Style vorm Schreibtisch

[@diphje]

@@rabalabab7505Kann ja jeder behaupten, gibts da auch Beweise dafür?

[@rabalabab7505]

@@diphjeJa, deshalb wird es immer mehr eingeschränkt. Es sind meistens ein paar Egoisten in ihrem "mir allein gehört die Welt" Gehabe die den Spass für alle versauen.

[@black4estmike587]

Heute Motorrad, morgen Mountainbike ...............quo vadis Germania

[@bertholdbrecht4662]

Heute Auto, morgen normales Bike. Die Regierung will alles zu 600% vesteuern weil sie sich rasant in die pleite fährt.

[@falkp2210]

Und übermorgen Betretungsverbot für den Wald wie zur Nazi Zeit...

[@Michael-kx2io]

In Oberhausen NRW soll Wald für den Autobahnausbau gefällt werden. Schönen Gruß an die grüne Landesregierung.

[@obiwahndagobah9543]

Bei Autobahnen ist der Bund zuständig. Und die Pläne sind oft schon Jahrzehnte alt. Was jetzt umgesetzt wird hat jedenfalls mit ihrer Landesregierung nichts zu tun. Sondern eher mit vergangenen CSU/CDU-Bundesverkehrsministern.

[@obiwahndagobah9543]

Bei Autobahnen ist der Bund zuständig. Und die Pläne sind oft schon Jahrzehnte alt. Was jetzt umgesetzt wird, hat jedenfalls mit ihrer Landesregierung nichts zu tun. Sondern eher mit vergangenen CSU/CDU-Bundesverkehrsministern.

[@Pyroschnitzel124]

Welche Sau soll das kontrollieren?😂😂

[@andreasschmidt7676]

Also ich freue mich meeega, wenn ich junge Menschen draußen auf Sportgeräten treffe. Die hocken NICHT zu Hause am Smartphone etc. Es dürfen nur die Wege nicht verlassen werden, und es muss gegenseitig Rücksicht genommen werden. Dann sollte das passen.

[@Treckopc]

Verbot für Fahrzeuge aller Art. Bei dem Schild mit rotem Kreis darf man doch eh nur sein Fahrrad schieben, sofern keine Ausnahme für Fahrräder besteht🤔 Und diese Schilder stehen gefühlt überall ...an jedem Wald und an jedem Feldweg.

[@bernharddeifel8087]

In Zukunft nur noch frisch geboostert in den Wald !

[@199gSauerkraut]

Dürfte sich in der Mehrzahl wohl eher um E-Bike-Fahrer als um echte Mountainbiker handeln. Steile Anstiege stellen keine Herausforderung mehr da für Untrainierte.

[@0ssi170]

Hat trotzdem eine bessere CO2 Bilanz als mit dem Auto zu fahren oder Videospiele zu zocken.

[@olliGPL]

​@@0ssi170Nein, die meisten, die ich do kenne, fahren ja ihr E-Bike erst MIT dem Auto zum Trail.

[@falkp2210]

​@@olliGPL, ergo.. du kennst niemanden der Fahrrad fährt oder ein Auto fährt...

[@certhass]

@@olliGPLnö, mit dem Ebike zum Bahnhof, mit dem Zug zum Berg. 60km rauf strampeln und spass beim runter heizen. Jeden Wanderer Grüßen, immer verlangsamen und gut ist.

[@matrger]

😂😂😂😂 was sind denn echte Mountainbiker??? Ist das denglisch ? Mal ehrlich, nicht alles was du denkst ist wahr... Ich trainiere mit meinem E-Bike Punkt und wenn ich kein Bock mehr habe, einfach Extrem rein (120 Nm) und gut ist. Ich bin auch keiner von der Sorte, die den Wald zerstören..

[@iKidTutor]

Ich muss wirklich sagen seit der Pandemie hasse ich Deutschland von Jahr zu Jahr mehr und mehr.

[@heikomaier2540]

Warum das?

[@Backpflaume666]

Wieso? Deutschland hat so gut wie keine gesunden Wälder mehr. Das bisschen was noch da ist muss halt besonders geschützt werden und ist sowieso durch Umweltverschmutzung und Klimawandel usw. extrem belastet. Mountainbiker stören halt den Frieden im Wald und zerstören viele Pflanzen. Ich bin selbst früher sehr viel Mountainbike und Downhill gefahren. Was ich gesehen habe was da manche Leute für Erdmassen bewegt haben und Bäume gefällt haben nur um Strecken illegal zu bauen das war nicht mehr feierlich. Und das ist schon bestimmt 8 Jahre her. Mittlerweile wird es eher mehr geworden sein mit dem Mountainbiken. Wie immer im Leben ist es dann so dass ein kritischer Punkt erreicht wird, wo neue Gesetze her müssen. Das ist halt einfach so. Aber gut das wird dir wahrscheinlich alles egal sein.

[@tschadi5552]

Möchte ich auch gerne Erfahren. Wahrscheinlich ein „Alles ist doof“ Mensch.

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

@@Backpflaume666 Ich sehe das auch kritisch mit illegal angelegten Strecken und der damit verbundenen Zerstörung der Natur. Aber es gibt bereits genug Gesetze, nach denen diese Leute bestraft werden könnten. Es müsste eben verfolgt werden. Deshalb pauschal den halben Wald für Biker sperren zu können, bekämpft erstens das Problem nicht (solchen Leuten wird es egal sein, ob sie nun Gesetz A oder B brechen) und beschränkt zweites unzählige Biker, die sich korrekt verhalten. Das ist doch wie mit den Rasern und Dränglern auf der Autobahn. Das werden auch immer mehr. Verbieten wir deshalb das Autofahren auf Autobahnen? Nein, und wir bekämpfen es am besten, indem wir gezielt und konsequent gegen solche Leute vorgehen.

[@iKidTutor]

Der Umgang mit der Pandemie und der Jugend plus das absolute versagen unserer Regierung in allen anderen Bereichen wie Energieversorgung etc. Plus, es war davor schon vieles verboten gewesen und es wird immer schlimmer. Also Beispiel: ein See bei uns, gern genommen bei Jugendlichen zum feiern im Sommer, Pandemie kam Alkohol Verbot am See. Bleibt aber auch weiter bestehen. Anderes Beispiel: Kanustrecke in der Gegend war nur noch aufm Hauptarm eines Flusses erlaubt, Seitenarme waren schon gesperrt, jetzt verbieten sie's aufm Hauptarm auch. Jetzt kommt das auch noch dazu. Campen ist auch verboten außer auf Campingplatzen und biwakieren ist eine Grauzone. Also im Endeffekt ist nichts mehr erlaubt. Schauen wir mal nach Schweden wo zumindest die Wälder und Natur noch allen Menschen gehört. Und ja ich bin von der Sorte alles ist doof weil dieses Land seit ein paar Jahren mies den Bach runtergeht und keiner kann mir erzählen das er so viel positivität in sich hat das er all diese Punkte nicht wahrnimmt.

[@_420_DH_]

Hahah die deutsche Genauigkeit 😂😂🤦🏽

[@grunkohl9366]

Sauerei und erinnert an des Königs Wälder und Schuldturm, Räderung, ....für den Bauern der es wagt...../ Das Rad ist das Sport Gerät, wie die Steigeisen eines Bergsteigers.

[@gernotf]

Verbotsland Deutschland.

[@ws13bf]

Wo kommen wir denn dahin, wenn hier jeder macht, was er.

[@soulraizor1]

Bei uns führen teilweise die Radwege durch Waldwege.

[@squatlord1915]

In bawü schon immer so

[@danielgulseren9783]

Es sind Monokulturelle Wälder. Da wächst nicht mal was am Boden außer Moos. Oft eben Privateigentum. Aber des ganze zum Sakrileg zu machen is drüber.

[@ChrisMustermann]

Auch hier ist es wieder so, dass ein paar Idioten (wie bei den Motorradfahrern) den gesamten Ruf einer Gruppe versauen. Es sind nicht alle Mountainbiker so! Pauschalisieren ist immer schlecht... Aber ja, seit Hinz und Kunz sich ein e-bike anschafft, ist es schlimmer geworden. Jetzt fahren auch Leute, die froh sind, gerade auf dem Bike sitzen zu können, durch die Wälder. Ich finde es ja toll, dass auch körperlich eingeschränktere Personen jetzt was für ihre Gesundheit tun können. Aber gesunde Menschen brauchen kein e-bike. Sollen sich ein Motorrad kaufen!

[@stefanjepp6612]

Habe ich früher auch gedacht, aber seitdem ich auch ein E bike besitze denke ich anders. Mit dem E bike komme ich schneller den Berg hoch und das macht einfach Spaß . Es ist durchaus anstrengend, mit dem E Bike zu fahren!

[@arnebollensen1017]

Die Ampel muss leider weg .❤

[@stefanjepp6612]

Blödsinn, das hat nichts mit der Koalition zu tun. Auch die CDU würde solche Regeln aufstellen, weil die Politik auf die Wünsche der Bürger hört. Das Problem ist die Lebenseinstellung der " Deutschen". Wir wollen für alles Regeln, weil wir den natürlichen Zugang zur MV atur verloren haben. Würden wir einfach rücksichtsvoll mit Menschen und Natur umgehen, wäre alles kein Problem!

[@manfredhinnrichs3952]

Das hat nichts mit der Ampel zu tun , Bundesland kann entscheiden

[@TheGreatMM]

Dann gründen wir eine Bike Partei 😅

[@Zabrina2964]

🤡🇩🇪

[@aladinbarscher7736]

Bananenrepublik 🍌

[@armeswilli01]

Fahrräder sind ja Okay , aber die MTB fahren über Stock und Stein . Wege werden einfach errichtet und Rampen gebaut und Ähnliches. Und der Knüller ist - jetzt wird auch schon Nachts im Wald gefahren .

[@0ssi170]

Also ein 50cm breiter Waldweg wo Fahrräder fahren ist schlimm aber 5m breite Straßen auf denen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor fahren sind kein Problem ? Alles klar.

[@giedrius2149]

@@0ssi170 Immer sind alle Schuld nur nicht Autos. E-Scooter stehen überall, Fahrräder im Wald, Fahrräder nehmen den Autos die Straße weg...

[@matrger]

​@@0ssi1705 Meter?? Eher 50 zig Meter breit 😅

[@stevereeves9010]

auf den forststrassen ist es in ordnung aber leute mit ebike oder helm sollten nicht erlaubt sein im wald

[@Alex_auf_Bike]

Lassen sie mich raten, sie sind selbst schon öfters ohne Helm gefahren und auf den Kopf gefallen ? Oder wie kommt man auf solche Ideen ?

[@erdstamm]

ein harvester/forwarder ist für den wald schlimmer als 1000 mountainbiker!

[@derpate1287]

Nur geht es hier um Millionen von Mountainbiker

[@hirschbaur7025]

Ne sicher nicht. Für das Wild ist der Harvester berechenbar... die Mountainbiker tauchen aus dem nichts auf und scheuchen so das Wild auf... sind zwei komplett verschiedene Störungen, wobei der Mountainbikeer viel schlimmer ist..

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

@@hirschbaur7025 das ist Quatsch so pauschalisiert. Wenn Wind und Topografie günstig sind und das Wild dadurch den Biker frühzeitig wahrnehmen kann, fühlt es sich von einem Biker nicht mehr gestört als von einem Harvester. Wenn der Harvester gegen den Wind um ne Ecke kommt, erschreckt sich auch hier das Wild. Mal abgesehen davon gewöhnt sich das Wild an die Biker. Solange das Wild bemerkt, dass ich mit dem Bike komme, kann ich oft mit wenigen Metern Abstand am Wild vorbei fahren, ohne dass es davon rennt, weil es weiß, dass von Bikern keine Gefahr ausgeht. Als Fußgänger gelingt mir das beispielsweise nicht.

[@tschadi5552]

Ein Harvester arbeitet an einer Stelle und durchquert nicht kreuz und quer den Wald.

[@hier_gibts_nix_zu_sehen]

99% der Biker fahren auf vorhandenen Wegen, nicht kreuz und quer durch den Wald

[@antimateria-6354]

Alles was spaß macht wird verboten, übel

[@AG-oi3rq]

Nicht richtig. Bubatz legal ab 1. April ;)

[@HeymynameisMitch]

lächerlich. wenn das verboten wird fang ich an aus trotz dem mit dem eMTX im Wald zu fahren.

[@heikomaier2540]

Ich fahre auf normalen schotterwegen, feldwegen, fusgweg aber unter vorsicht und mit gröster rücksichtsnahme und maximal 14 kmh.

[@diphje]

Herzlichen Glückwunsch, dir ist also langweilig beim MTB fahren.

[@heikomaier2540]

@@diphje Nein, mir ist es kein bisschen Langweilig.

[@UhuStick]

Also ich hab ja mit Mountainbiking nix am Hut. Und selbst ich finde, der Gesetzgeber sollte erstmal Streckenverbote für Motorräder oder mind. stärkere, rückwirkende Lärmvorschriften durchsetzen, bevor er sich an sowas setzt. Lärmproleten nerven mich viel mehr als ein paar Radfahrer auf dedizierten Waldradwegen.

[@konstruktivismuskonstru9360]

Wie wärs die Jäger im Wald zu verbieten anstatt den harmlosen Radfahrern?

[@roterpanter3942]

Dann gibts bald keinen Wald mehr du Genie😅 Zu viel Wild schadet dem Wald - die Natürverjüngung an Buchen Eichen und Tannen leidet extrem wo der Wilddruck zu hoch ist!

[@konstruktivismuskonstru9360]

@@roterpanter3942Das ist völliger Unsinn und Jägerpropaganda. Man sieht die Falschheit schon allein daran, dass die Jäger das Wild über den Winter füttern, damit sie mehr abknallen können. Ohne Jagd reguliert sich das Wild von selbst.

[@mitho88]

​@@roterpanter3942in einem guten wald regelt sich das von selbst. Dann haben die armen jäger aber natürlich nix mehr zu tun, daher die mär des vom wild zerstörten waldes...

[@martinpustka192]

Wind Schatten

[@pitt3326]

E Bikes oder noch besser E Bikes mit Pedelec Antrieb und 45 km/h Speed, sind Klein Kraftfahrzeuge und moderne Fortbewegungsmittel und haben im Wald🌳eigentlich nichts verloren. Im Wald gibt es keine Verkehrskontrolle wie auf der Straße. Ein Fun Faktor beim Pacour fahren oder über steile Pisten im Wald schlägt da schnell um in ein Suchtfaktor.🚀 Wer kann einen schon kontrollieren nicht zu schnell zu fahren, oder welcher Tageszeit dort fahren zu dürfen??Man macht sich schnell aus dem Staub. Der Revierförster? Nein. Ist doch durch den leistungsstarken Akku eines E Bike, ein ermüdungsarme Antrieb & Fortbewegung gewährleistet, wird immer weniger Rücksicht genommen auf Flora und Fauna, Paarungszeit der Wildtiere, usw.

[@0ssi170]

Wer zur Hölle will mit einem S Pedelec im Wald fahren ? Das sind in der Regel keine Mountainbikes weil du für hohe Geschwindigkeit eine entsprechende Übersetzung brauchst sprich ein großen Kettenblatt. Mountainbikes haben dort ein Kleines für mehr Bodenfreiheit also können die gar nicht wirklich schnell fahren. Immer diese Geschichtenerzähler.

[@pitt3326]

Das mag sei, dass ein E Pedelec mit 45 km/h eine größeres Kettenblatt hat. E Bikes als Fortbewegungsmittel an sich, mit konstanter Akku Unterstützung und mehr Speed, in einem nicht vorgesehen Waldgebiet, sind grenzwertig. Es gibt Alternativen wie spezielle Trails für Hobbybiker z. B. in einer Gebiergsregion, die vielleicht einer weiteren Anreise bedürfen. Wer sich ein teures E-MTB oder E Fully All MTB leistet als Hobby Sportgerät, ist auch sehr wahrscheinlich mit dem PKW unterwegs. Alternativ gibt es auch genug Rad- und Wanderwege z.B um Talsperren, entlang an Flüssen, und Wiesen und Weiden, sowie Bikeparks. Und ob und welche Gebiete der Hobbybiker künftig befahren, regelt das Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz. Dann sind auch mehr Hinweisschilder in Gebieten erforderlich, die nicht befahren werden dürfen. Die Natur leidet nicht nur unter E- Bikern sondern auch zunehmend durch den Klimawandel.

[@PaToni_MTB]

mit einem 45 km/h darf man jetzt schon nicht im Wald fahren! Das ist zulassungspflichtig und gilt nicht als Fahrrad.

[@0ssi170]

Es heißt S Pedelec wobei S für Speed steht. Ein normales Pedelec im Volksmund E Bike genannt ist kaum schneller als ein normales Fahrrad weil der Motor nur bis 25 km/h unterstützt. Klar kommt man damit eine Steigung schneller hoch aber bergab ist man aufgrund des höheren Gewichts eher langsamer. PKW wurden mit der Zeit deutlich schneller, vor allem in Ostdeutschland nach der Wende lol aber besteht deshalb insgesamt mehr Gefahr ?

[@BiecherBender]

ey ganz ehrlich, ich bin sehr viel im Wald und habe in meinem Leben noch kein 45kmh epedelec gesehen.

[@joeu2689]

In Österreich ist das Radfahren im Wald schon lange verboten 😊

[@braunbaerhh]

Ja, deswegen fährt auch keiner mehr hin.

[@joeu2689]

@@braunbaerhh Stimmt, Mann sieht es in Tirol. Keine Deutschen mehr *Ironie Off*

[@braunbaerhh]

@@joeu2689Tirol hat wohl einen Sonderstatus. Dort kann man noch relativ frei mountainbiken. Der Rest des Landes ist für den MTB-Tourismus nahezu tot (außer Bikeparks). Wahrscheinlich hoffen die weiter auf ihre Skigebiete.

[@ws13bf]

@@braunbaerhh Mit Touristen, die ohne Bezahlen im Wald rumfahren, lässt sich halt nichts verdienen. Schade für die Einheimischen.

[@braunbaerhh]

@@ws13bf Wieso "Ohne Bezahlen"? Als Bike-Urlauber bezahle ich im Hotel, im Restaurant, im Einzelhandel, etc... Genauso wie ein Wanderer oder Motorradfahrer.