César Franck, Prélude, Choral, Fugue, FWV 21, Colin Pütz

[@yole8547]

❤👋👋 schön ! bravo !

[@ppuetz]

Danke🙂

[@rubensserralheiro6746]

Bravo!!!

[@adriandegraaf2444]

Thank Colin. Very sensitive touch.!!!

[@ppuetz]

🙏

[@ulrichmuller7378]

Wie immer: Klasse gespielt und interpretiert, lieber Colin! 👏👏👏👏👏 Ich wünsche Ihnen erholsame und schöne Sommerferien! Ganz herzliche Grüße von Ihrem Fan aus Ansbach im schönen Frankenland! 😉 ❤❤❤🎼🎶🎶🎶🎹🎶🎶🎶🎼❤❤❤

[@denniscahill9683]

Wonderful, Colin. And from a different period/tradition than your usual...

[@ppuetz]

Yes, it can‘t always be Beethoven 😉

[@MGR1900]

With the world as screwed up as it is, it’s nice to see videos like this!

[@Rafffan]

Ein großartiger Auftritt! Nicht nur exzellent das virtuose Spiel, sondern ebenso überzeugend die phantastische Musikalität, mit der Colin Pütz das hochkomplexe Werk von Cesar Franck aufführt. Das Stück ist wahrhaftig nicht einfach, weder für den Künstler noch das Publikum, aber der junge Pianist gestaltet es zu einem herrlichen Erlebnis. Spätromantischer Klangzauber verbindet sich wunderbar mit herrlicher Transparenz, weil der Zuhörer miterlebt, wie jeder einzelne Ton mit dem „richtigen Gewicht“ gespielt, ja zelebriert wird: Ein Fest der Sinne! Man höre sich - nur ein einziges Beispiel - die Passage ab 8:50 an: Da „sitzt“ wirklich jeder Ton! Und das in Abhängigkeit von der jeweiligen Stimmung im gesamten Stück. Auch die Struktur dieses zyklischen Werkes vermittelt Colin Pütz wunderbar durch überzeugend gesetzte Pausen: Nach dem Prelude beginnt der wunderschöne Choral bei 4:49. Nach der Pause beginnt bei 10:19 der dritte Teil, der nach einer guten Minute von der Fuge geprägt wird, die freilich nicht „trocken“ wie häufig im Barock erscheint, sondern sich mit Leidenschaft eingeleitet zum Höhepunkt (15:00) steigert - in einem ähnlich herben Klang, den Franck auch seiner parallel entstandenen und leider wenig bekannten, leidenschaftlichen Oper „Hulda“ angedeihen lässt. Wunderschön dann im beginnenden Finale bei 16:00 die Wiederkehr des Choral-Themas, das Colin Pütz mit großem Atem grandios steigert, um das Werk mit einer Art „Glockengeläut“ (18:03) zu beenden. Ich hatte das große Glück, den Auftritt von Colin Pütz auch live mitzuerleben: So schön diese Aufnahme gelungen ist - noch beeindruckender ist jeder Konzertbesuch mit seinem Auftritt!

[@Gregory47342]

👏👏👏👏👏🎉🎉🎉🎹🎼🎵🎶🎶🎵🎶🎶🎶🎹 Colin, your sensitive touch and excellent technique has once again satisfied my expectations of your musical interpretation of this interesting musical performance. Well done.

[@ppuetz]

Thank you🙂

[@denniscahill9683]

You did Weber...😄