Campingplatz-Preise auf Höhenflug und was man dagegen tun kann. Zehn Tipps zum Geld sparen.

Die Preise und zusätzlichen Gebühren auf Campingplätzen liegen weit über der Inflationsrate. Immer wieder neue Gebühren ärgern den Camper.
Den Vogel schießt Kroatien ab. Maistra-Camping in Istrien bespielsweise gehört mit 130 € in der Hauptsaison zu den Spitzenreitern.
Die Ursache ist klar: Camping und der Verkauf von Wohnmobilen sowie Vans befinden sich auf Höhenflug. Viele Campingplätze quillen über. Das Preisniveau steigt drastisch.
Wir geben Tipps und Ratschläge, was man gehen die teils überteuerten Preise machen kann. Mit etwas Kreativität kann der Camper den Geldbeutel schonen und die Ausgaben reduzieren.

[@Kohli1966]

Leider will der Wohnmobilist, obwohl alles an Bord ist, auch immer mehr Komfort auf dem Platz. Ohne Wlan, Toilette, Dusche, Brötchenservice etc. werden von einigen die Plätze nicht mehr angenommen. Es reicht doch das was wir alle an Bord haben, nur die Ver/Entsorgung muss am Platz sein.

[@kiffislebenimwohnmobil]

"Den" Wohnmobilisten gibt es nicht. Die Vielfalt der Ansprüche ist ebenso groß Spanne an Leistungen, die auf Campingplätzen zu finden ist.

[@c.l.8662]

Danke für den Beitrag. Die Preise sind fast überall in die Höhe geschossen. Erhöhung von 15 auf 27 Euro (ohne eine einzige Renovierung) bei einem unserer Lieblingsplätze. Das machen wir nicht mehr mit. Gut dass es immer Alternativen gibt. Herzliche Grüße - macht weiter so😊

[@kiffislebenimwohnmobil]

Danke. Wir zählen uns insbesondere deshalb auch zu den Betroffenenen, weil wir im Jahr 330 Tage im Wohnmobil übernachten. Gerade sind wir in Polen und sehen Übernachtungspreise, die sich zumindest an der Ostsee von den Preisen in Deutschland nicht (mehr) unterscheiden. Länder, die früher hinsichtlich der Campingpreise als günstig galten, haben inzwischen auch deutlich angezogen.

[@jornlohmann9842]

Wo gibt es noch Zeltplätze für 15 €? Sind z.Zt. in Schweden und selbst die Stellplätze in kleinen Häfen kosten mindestens. 20 €. UNd idR. ist das auch in Ordnung, weil saubere Toiletten und Entsorgung, selbst WLan oft dabei sind. Nerven tun hier nach Gesprächen die Wildcamper, die Dreck hinterlassen und dann noch Stolz sind, das "Jedermannsrecht" ausgenutzt zu haben, sehr oft leider Niederländer.

[@AlexanderVOSS-cd7fk]

Bayern bekommt den ersten Camping-Car-Park Stellplatz im Herbst 2024 in Furth im Wald. 20 Plätze in ruhiger Lage. Pünktlich fertig für die Landesgartenschau in Furth im Wald 5/2025. Wir, das deutsche Vertriebsteam von Camping-Car Park, sind mit Feuer dabei das Netzwerk auch in Deutschland publik zu machen. Wir freuen uns über jede Stadt/Gemeinde die Interesse daran hat.

[@sylviabuchholz4709]

Das ist ja super! Dann neben Bühl der 2. Camping-Car-Park Stellplatz 👌

[@kiffislebenimwohnmobil]

Wire drücken die Daumen, dass die deutsche Bürokratie erkennt, dass solche Plätze mehr als nur sinnvoll sind.

[@wolfgangevers9657]

Die wollen doch nur abzocken. Bauen dann eine Infrastruktur auf, die wir gar nicht brauchen. So ein Schwachsinn.

[@TB-kc7zp]

Tour gerade durch Frankreich und bin von eurem Konzept begeistert. Unkompliziertes Reisen im Einklang mit der Umwelt. Weiter so 👍

[@steffibernard-ye5nl]

Das kann ich nur bestätigen. Die Plätze liegen oft sehr schön und bieten alles was man braucht..zu moderaten Preisen. Ich hoffe nur, dass hier in Deutschland die Preise auch französisch bleiben und sich nicht angleichen...Deutschland ist ja mittlerweile auf der Hochschule...grässlich. Und bitte jetzt nicht den Spruch bringen..wer ein Womo fährt hat es ja und kann zahlen...ich zahle gerne..auch etwas mehr..aber hier wird wieder übertrieben..wie so oft GRÜSSE von Steffi und Jörg aus dem Saarland

[@DerOsti]

Schöner Bericht von euch! Wir waren jetzt öfters in Frankreich auf kleineren Plätzen und haben mit der Acsi im Schnitt 17Euro bezahlt. Der günstigste Platz lag bei 12 Euro. Euch weiter eine gute Reise. Grüße aus dem WW

[@johannesk6093]

Wir fahren gerne nach Frankreich, da wird für Camper viel gemacht und die Preise sind meist moderat

[@kiffislebenimwohnmobil]

So isses! Aber im Winter zu kalt für uns ;-)

[@hobbylein7196]

Für uns ist es das Schlimmste, dass die Leute heute nur noch buchen. Denn die Bücher der Betreiber sind dadurch schon voll und die Flexibilität, die wir früher hatten, ist vorbei. Anscheinend akzeptieren die Leute fast jeden Preis aber wir machen da nicht mit.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Ja, das ist eine Spirale: Die Campingplätze sind voll, also wird noch mehr reserviert und die Plätze werden noch stärker blockiert. Natürlich ist das ganz legitim. Es ist von Vorteil für Camper, die ihren Urlaub genau und komplett im Voraus planen, Für uns persönlich ist es ein Nachteil, denn wir entscheiden meist spontan, wohin wir fahren, teils von Tag zu Tag.

[@hobbylein7196]

Hallo ihr Zwei, wir sind genauso, wir entscheiden spontan was und wie wir es machen. LG derzeit aus Nord Beveland

[@kiffislebenimwohnmobil]

LG zurück!

[@am2254]

@@kiffislebenimwohnmobil aber warum muss ich meinen Urlaub denn komplett planen? Ich bin doch kein Pauschaltouri 🫣🫣

[@alberthofer7080]

Bin mit großem Interesse euer Video am gucken. Ich habe vor 10 Wochen einen Stellplatz an der Mosel übernommen. Liegt ca. 3 Minuten ( Fahrrad) von der Mosel entfernt. Höre häufig von den teils hohen Preisen direkt an der Mosel. Mit Mei en 11€ pro Stellplatz ( + NK. ) liege ich nicht nur preislich günstig, auch ist mein Platz ein echter Geheimtipp ( original Aussage vieler Camper) LG Albert

[@kiffislebenimwohnmobil]

Super! Wie heißt der Stellplatz und wo ist er genau? Hört sich wirklich gut an.

[@peakrock58]

Wir machen die Abzocke nicht mehr mit, unser Pepper steht seit einem Jahr in der Garage. Ja, OK, das ist keine vernünftige Lösung. Ich will ja das Teil verkaufen aber die Frau nicht...Devise: FALLS wir doch nochmal fahren...Wir wohnen am Laacher See und hier und im Umkreis ist es super schön. Wir fahren viel Fahrrad und auch mit dem Auto und Heckträger an Rhein, Mosel, Eifel, Westerwald. Unsere erste Spanien-Überwinterung nach meinem Rentenantritt war ein Horror. Nur Gedränge und alles überall voll. Nie wieder...Ach was war das alles so entspannt vor 25 Jahren..Times have changed...

[@kiffislebenimwohnmobil]

Können wir bestätigen.

[@Heinrich077]

Unser womo verkauft, Herz sagt nein, Verstand ja, samt Geldbeutel. , hat kein Flair mehr.

[@dieterdietrich4695]

Da kann man nur noch mal sagen, nicht hinfahren. Wir hatten so fürs Woende immer einen Platz für 15€ auf einer Gruppen-wiese. Hat uns gereicht. dann wurde angezogen auf 25. Jetzt fahren wir woanders hin. Gefragt wurde auch schon, warum wir als Gruppe nicht mehr kommen. Antwort: na dann denke mal nach. Wir haben alles und so einfach auf der Wiese und dann so viel?? Und das waren nicht wir alleine , dadurch fehlen da jetzt mehr mals im Jahr bis 200 Fahrzeuge.

[@w.junginger280]

dieterdietrich Das Schlimme ist, die Neucamper kennen es nicht anders, zahlen den Betrag und rücken somit nach. Der Boom hat viel an Freiheit, Ehre und am Camper Kodex zerstört. Das haben die Stell- und Campingplatzbetreiber schnell registriert, daß eine Schicht hinzugekommen ist, die alles akzeptiert. So auch die höheren Preise.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Stimmt. Diesen Aspket habe ich noch nicht berücksichtigt.

[@birgitkoellner4001]

Völlig richtig. Auch auf diversen KZbin Kanälen werden Stellplätze gelobt als guter Preis bei 25 Euro. Nur weil angeboten wird,was der Wohnmobilist nicht benötigt. Tja,die guten alten Zeiten sind vorbei. Und die sog.Neucamper haben die Preise unter 10 Euro nie kennengelernt.

[@laloba2173]

Wenn ich sehe, dass Privatleute/Bauern in zB Bayern zw 40 - 60 Euro nehmen ohne weiteren Service, nur damit man auf einer Wiese stehen kann, könnte ich ..😮

[@kiffislebenimwohnmobil]

Genau! ;-)

[@Kohli1966]

20-30 € kann ich glauben.Aber 40-60 ohne jegliche Leistung und nur eine Wiese kann ich nicht glauben.

[@w.junginger280]

​@@Kohli1966 Tatsache, daß gibt es.

[@holger3635]

Ja, Camping ist teuer geworden. Aber wenn ich irgendwo hin möchte, dann fahre ich dahin und nicht irgendwo anders hin nur weil es billiger ist . Die Kosten, einen Campingplatz zu betreiben sind in den letzten Jahren auch gestiegen. Mallorca war früher auch billiger.....

[@kiffislebenimwohnmobil]

Sehe ich nicht ganz so. Mit gestiegenen Kosten für Campingplatz-Betreiber lässt sich das nicht alleine begründen.

[@am2254]

wir sind seit 6 Wochen in Griechenland, Festland und Peloponnes. Der höchste Preis den wir gezahlt haben war 28€. Der günstigste 17€ . Momentan sind wir in Finikounda und zahlen 19€ auf einem Top-platz. Die Preistreiberei in Italien und Kroatien machen wir nicht mehr mit. Auf einem Durchgangsplatz in Skopje mussten wir 40€ für einen schlechten Patz, der nichts geboten hat. Mussten wir aber nehmen da es keinen Anderen Platz gab. In der Vorsaison gibt es gut und günstig mit der Acsi-card auf vielen Plätzen. Hauptsaison bleiben wir zu Hause.😃

[@alwingoogleharley7587]

Hallo Ihr beiden, also zu Camping Car Park habe ich keine gute Meinung. Eher ist diese Firma ein Preistreiber für Stellplätze. Es werden soweit ich weiß nur kommunale Stellplätze die zum Teil gratis waren übernommen. Schranke hin und Preis höher. Eine Kette in Portugal auf Campingplätzen ist die Fa. Orbitur. Neue Rezeption und höherer Preis folgt. Plätze werden meist von Besitzern die sich zurückziehen oder von Kommunen die ja meist sehr günstige Preise hatten, pübernommen. Besser ist es sich im Landesinneren aufzuhalten. Selbst hier in Italien gibt es Stellplätze MIT Strom - gebührenfrei. Wir sind zur Zeit in Süditalien und haben mit 53 Übernachtungen (mehrheitlich auf Campingplätzen mit ACSI) € 812,- bezahlt. Die Nacht somit € 15,-. Damit bin ich zufrieden, besonders wenn man sieht wie bei Plätzen in der Nähe von Sehenswürdigkeiten wie Weltkulturerbe abgezockt wird. Weiterhin eine gute Zeit.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Das sehe ich nicht ganz so. Im Einzelfall mag das so sein, aber: Die CCP-Plätze bieten eine komplette Voll-Versorgung inkl. Strom und sind beschrankt (Sicherheit). Dafür zahle ich dann gerne. Wenn das Unternehmen diese Plätze komplett verdrängen würde, wäre das allerdings schade. Ich habe die Fa. Orbitur recherchiert, aber nur eine eine mit Häuschen gefunden. Es ist dort zwar von "Camping" die Rede. Auf der Seite kann ich zum Campen aber nichts finden. Bin ich auf einer falschen Seite?

[@zieton2]

Du hast Recht! Viele Kostenlose Gemeinde Stellplätze werden von dieser Firma übernommen !

[@rosipan]

Diese Plätze sind günstig, ja. Aber meist ohne Sanitäranlagen/Duschen/Spülbecken. Ver- und Entsorgung plus Strom sind vorhanden. WLAN funktioniert häufig nicht oder sehr schlecht, obwohl es in der Platzbeschreibung als gegeben steht. Und ich habe ebenfalls gesehen, dass einige Plätze früher als Gemeindecampingplatz genutzt wurden. Für einen Zwischenstop gut geeignet. Einige Plätze sogar für länger, weil sie einfach schön waren (da diese vormals oft als kommunaler Platz gedient haben).

[@zieton2]

@@rosipan Mit dem WLAN gebe ich dir Recht! Aber Toiletten und Badezimmer usw. gibt es meistens nicht, weil es Stellplätze sind! Wer so etwas sucht sollte auf Campingplätze gehen!

[@WernerNoll-pp8cp]

Hallo, haben gerade im Naturcamp Pruchten mit Womo, 2 Personen und 1 Hund am Tag 42,00€ bezahlt. Der Abschuss war aber die Kurtaxe für den Hund von 0,75 €. Gruß Werner

[@kiffislebenimwohnmobil]

😅😂🤣😅😂🤣😅😂🤣😅😂🤣,- oder eher traurig???????????

[@michael6493]

Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass man bei einer anderen Kalkulation trotzdem in der ersten Reihe stehen kann. Braucht man selbstverständlich nicht😊

[@Stefan-C.]

Ob die zahlen des Verbandes so stimmen ist noch nicht so sicher. Die Zulassungszahlen sind ja sehr durch Tageszulassungen künstlich Hochgetrieben. Ob wirklich 15 Millionen Camping machen werden ist ja auch nur eine Meldung des Verbandes.

[@kiffislebenimwohnmobil]

... und ein Blickl in die Glaskugel, ja. Aber die Erfahrungen vor Ort sagen doch sehr deutlich: Es werden langsam zu viele! Was wir im Winter auf der iberischen Halbinsel erlebt haben, verleidet etwas die Freude am Campen.

[@Stefan-C.]

@@kiffislebenimwohnmobil ich war auch von Oktober bis April in Spanien und Portugal unterwegs und Ja es ist voller geworden auf den Plätzen. Aber sobald man ein wenig abseits der beworbenen Plätze kommt, kann man noch gut und Preiswert stehen. Ich denke das sich das in den nächsten Jahren wieder ändern wird da viele jetzt merken wie weit die Camper Freiheit geht..

[@wallystellmacher6794]

Muss man auf einen Campingplatz fahren? Ich denke, es geht auch günstiger. Als Beispiel nehme ich Kai von TravelCampingLiving. Er ist relativ bekannt hier auf KZbin, reist etwa 10 Monate im Jahr und stand nur dann auf einen Campingplatz oder Stellplatz, wenn es verboten war, frei zu stehen wie auf Island. In 90 Prozent aller Fälle steht er auf kostenlosen Plätzen in einer wunderschönen Lage, allerdings ohne jeglichen Service oder anderen zivilisatorischen Annehmlichkeiten bzw. Komfort. Jeder wie er will.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Ja sicher. Wer damit gut klarkommt und sich an die Umweltstandards hält, hat sein persönliches Sparmodell.

[@kiffislebenimwohnmobil]

So isses. Jeder wie er möchte.

[@Groegselmaschupp]

welcher Rentner geht den Juli August auf einen Campingplatz? bin doch kein masochist…..

[@kiffislebenimwohnmobil]

Das ist was dran :-)

[@demarlower]

Warum funktioniert die Fehlerkorrektur nicht?Hallo, gut dargestellt. Zu Thermatik Camping Carsten Park. Es gibt dort auch die Möglichkeit des Privileg. Das ermöglicht dann die Vorreservierung auf einer Route. Im weiteren ist die App sehr komfortabel denn ich sehe zeitgleich die noch freien Plätze und ein Revieren per Stuhl oder ähnliches funktioniert nicht. Zu den Hunden. Es müsste viel höhere Gebühren für einen Hund geben. Es ist fürchterlich denn der Trend geht zum Dritt Hund und viele Hunde sind nicht erzogen. In SH hängen häufig die Tüten in den Büschen usw. und sofort. VG Carsten

[@kiffislebenimwohnmobil]

Ja, das ist traurig. Es gibt leider rücksichtslose Hundebesitzer. Das geht zu Lasen der Masse, die die Kacke wegmachen.

[@christinedruschler7134]

In Koserov am Autokino, Usedom, war es am Stellplatz mit 2 Personen, 2 Hunde WoMo für 21 Euro einchecken. Ist 20 M vom Strand. Empfehlung

[@kiffislebenimwohnmobil]

Danke für den Tipp!

[@MrJensbenz]

Ja auch jetzt noch? War schon zweimal dort….

[@outdoorontour2885]

Irgendwie verrechnet,das sind € 300,-- für 10 Tage für einen besseren Parkplatz auf der Wiese, besser kann der Bauer seinen Acker nicht vergolden.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Stimmt! ... Bekommtg nur keine Subventionen :-)

[@Just_Lollidays]

Liebe Grüße aus Ückeritz. Schade, dass wir euch nicht persönlich getroffen haben.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Liebe Grüße zurück und eine schöne Zeit. Irgendwann laufen wir uns über den Weg!

[@matthiaszielke2914]

Wenn man 120 Euro zahlen soll plus Benzin und Versicherung. Wer da einmal im Jahr fährt ist fliegen Hotel ja viel billiger

[@kiffislebenimwohnmobil]

Ja, wenn man die laufenden Kosten für ein WoMo oder einen WoWa berücksichtigt, völlig richtg. Da muss man schon Camping-Fan sein.

[@christianclasen6404]

Einfach zuhause bleiben spart Geld und schont die Umwelt. Das Camping ist natürlich immer luxuriöser geworden von persönlichen Einzelbädern bis hin zum Internet Anschluss und Animations Programm. Zum Schluss werden dann feste Zelte und Wohnwagen vermietet das bringt dann erst richtig Gewinn. Die Preise werden nicht sinken da die Babyboomer jetzt auch noch auf den Camping Markt drängen. Da ist die eigene Ferienwohnung oder Haus samt Unterhalt billiger und ein Wertverlust gibt es dafür nicht. Mit Ryanair ist die Anreise innerhalb von Europa relativ günstig. Im übrigen sind die Zahnarzt Kosten für Zahnersatz in Ungarn Polen Spanien Portugal erheblich günstiger und tragen zur erheblichen Entlastung der Haushaltskasse bei. Das einzige Manko ist das bei Ryanair keine Tiere transportieren werden. Ansonsten wünsche allen eine Schöne Zeit und lasst euch nicht unterkriegen

[@sylviabuchholz4709]

Einfach zu Hause bleiben spart Geld und schont die Umwelt, aber mit Ryanair fliegen....das schont besonders die Umwelt. Was für eine Logik 🤦🏼‍♀️

[@christianclasen6404]

Man braucht nur 2,50 Euro freiwillig Aufschlag aufs Ticket zahlen und man fliegt Klimaneutral laut Ryanair 😂

[@kiffislebenimwohnmobil]

Zuhause bleiben ist für uns nicht die Lösung. Da würden wir uns selbst bestrafen. Es soll ja die treffen, die die überhöhten Preise verlangen. Denen aber ist es schnurs-piep-egal. Denn sie haben die Bude sowieso voll.

[@peterschmidt8958]

wenn es nach mir ginge müßte alles noch viel teurer werden,.dann gibt es auch wieder mehr Platz auf den Stellplätzen,. Bin aber auch überzeugt,viele werden sich in Zukunft kein Wohnmobil mehr leisten können,.lg

[@kiffislebenimwohnmobil]

Das ist eine interessante Sichtweise: Hohe Preise reduzieren den Ansturm auf die Campingplätze. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob das funktionieren wird. Denn der Camping"nachwuchs" inkl. Babyboomer drängt mitg Vehemenz auf den Markt.

[@richardstratmann4372]

Wir stehen gerade auf Texel, Wasser,Strom und Grauwasserentsorgung am Platz für über 60 Euro am Tag. Hier zählt allein die Lage in Strandnähe. Was ich nicht anfahre sind Plätze mit "Belustigung" wie Schwimmbad, Sauna oder irgendwelche Animation. Was für mich persönlich wichtig ist sind Strom, Wasser und Grauwasserentsorgung am Platz. Ein Dusch- WChaus brauche ich nicht, ich habe ja ein Wohnmobil mit WC und Dusche. Und online buchen können ist mir auch wichtig.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Danke für deine Meinung.

[@michael6493]

Hey, Asphaltcowboys! Was ist das teilweise für ein Gejammere. Ich habe seit zig Jahren einen Wohnwagen. Hält wahrscheinlich länger als ein z. B. 80 T€ teures Wohnmobil. Bei Stellplatzgebühren von 45 € am Tag könnte ich dafür ununterbrochen 5 Jahre aufm ***** Campingplatz stehen. Da habt ihr euch wohl bei der Entscheidung für ein Wohnmobil bereits übernommen? Nichts für ungut😅

[@kiffislebenimwohnmobil]

Ich denke, das Eine hat mit dem Anderen nicht viel zu tun. Wer zahlt schon gerne unangemessene Preise, die sich aus der hohen Nachfrage ergeben.

[@ilonakleinschmidt8531]

GIBT ES KEINE ANDEREN PROBLEME?????

[@kiffislebenimwohnmobil]

Lass uns darüber reden!

[@Johannes1952-or3se]

Wer über 25 Euro meckert, der kauft Wohnmobile für 100.000 Euro. Rentner mit eigenem Haus und Grund sollten ihren Platz vermieten❤❤❤❤❤🙏

[@kiffislebenimwohnmobil]

Gute Idee!

[@mat.hag432]

Gerade diese Klientel mit den Dickschiffen müssen besonders "sparen"😂. Im Ernst, mit hat ein Campingplatzbetreiber erzählt, dass gerade diese Gruppe der Wohnmobilisten mit Highend-Fahrzeugen jenseits der 150.000€ die Gratismentalität kultivieren würden. Wogegen Wohnmobilisten mit kleineren Freizeitfahrzeugen bereit wären, die Tarifstruktur auf dem Campingplatz zu akzeptieren. Seltsam, wenn man dann noch jubelt, weil man als Kapitän eines Dickschiffes einen (fast) kostenlosen Stellplatz ergattern konnte. Oder - wie vor gar nicht allzu langer Zeit, in der ersten Reihe (!!) der "Schlangenbucht" stehen konnte. Das war dann der ultimative Volltreffer😂😂. Scherzen muss erlaubt sein..

[@kiffislebenimwohnmobil]

@@mat.hag432 Ich bin nicht sicher, ob nicht auch etwas Legendenbildung dabei ist. Genau so wie bei der Geschichte, ein Dickschiff-Fahrer habe sich den Strom an einem Laternenpfahl in einem Wohngebiet geholt.

[@kunojahnke8554]

Ihr bringt ja schöne Infos, aber e- bikes für 2, 5km Strecke im Flachland als positiv zu benennen, da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Mich würde interessieren, was daran negativ ist, 2.5 Kilometer mit einem E-Bike zu fahren. Vor allem wenn man zum Strand fährt und im Fahrradanhänger die Strandutensilien transportiert.

[@holger3635]

Da kommt auch der deutsche Geiz durch. Leute kaufen sich für viel Geld ein Wohnmobil und regen sich auf, dass die Stellplätze teuer gewonnen sind. Wenn ich jetzt statt 15 Euro 30 Euro zahle sind das bei 10 Tagen 150 Euro. Wer das nicht zahlen will, soll sich zu Hause in sein Wohnmobil setzen, das ist am billigsten....

[@kiffislebenimwohnmobil]

Das ist so ja nicht richtig. Niemand sollte sich darüber aufregen, dass die Stellplätze teurer geworden. Worüber sich allerdings so mancher Camper wundert, sind die riesigen Preissprünge der vergangenen Jahre. Aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten stehen bei so manchen Campingplätzen die Einnahmen - geht aus sicht der Camper - in einem sehr unguten Verhältnis zu den Preisen, die dann aufgerufen werden. Letztlich ist es so, dass der Wohnmobilist oder WoMo-Fahrer seine Wohnung mitbringt, dann auch noch die Energiekosten und weitere Zusatzgebühren bezahlen soll bzw. muss. Und richtig: Leute kaufen sich für viel Geld ein Wohnmobil, ja,- aaaaber: Das sind in der Regel ganz normale Mittelstandsbürger, die eben KEIN Geld wie Heu haben. Und wenn die vielleicht neben einer Fianzierung des WoMos auch die laufenden Kosten bezahlen und ebenso unverhältnismäßig hohe Beträge auf Campingplätzen, darf man das durchaus auch so sagen, denke ich. Und richtig: Jemand der nur 14 Tage in Urlaub fährt, für den spielt es in der Regel eher keine Rolle, wenn er für die stark gestiegenen Preise dazulegt. Das sagte ich ja auch in dem Video. Je mehr Tage man aber im WoMo verbringt, desto schmerzlicher werden die hohen Preise. Und nein: Da kommt bei den allermeisten eben NICHT der Geiz durch. Sondern viele Wohnmobilisten müssen sich überlegen, wie lange sie sich das alles noch leisten können.

[@w.junginger280]

​@@kiffislebenimwohnmobil vollkommen richtig.

[@utakatharine9073]

Bei uns und vermutlich vielen anderen ist es keine Sache des Geizes, wie von holger3635 vermutet, sondern wir fragen uns, wie lange wir die gehobenen Preise noch werden zahlen können. Unser Wohnmobil ist nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern wir haben lange darauf sparen müssen. Unser Renten/Pensionen sind durchschnittlich und ermöglichen uns, -noch- die Hälfte des Jahres unterwegs zu sein, wenn wir uns auf Reisen einschränken. Da ich seit Jahren Buch über unsere Ausgaben führe, wenn wir unterwegs sind, kann ich ganz fundiert sagen, dass unsere Ausgaben ohne verändertes Reiseverhalten um knappe 25% gestiegen sind. Neben den Dieselkosten sind die mit Abstand größten Posten die Ausgaben für Campingplätze und Stellplätze . Unser Ausgabenlimit, dies mussten wir am Ende unserer letzen Reise feststellen, ist erreicht und wir müssen zwangsläufig darüber nachdenken, in welcher Form wir dem Sachverhalt zukünftig Rechnung tragen.

[@kiffislebenimwohnmobil]

Danke für den Kommentar. Denn viele (Nicht-Insider) denken, wir haben Geld wie Heu.

[@dieterdietrich4695]

@@kiffislebenimwohnmobil Und nicht zu vergessen, das es eben auch sehr viele Leute gibt, die solch ein Womo kaufen um dann im Alter noch mal was zu Erleben. Oder mit dem Hintergrund, weil sie sich die Mieten nicht mehr leisten können , oder wenn, sonst kein Geld mehr da ist um mal was Unternehmen zu können. Ich sage mal, das sich viele noch ein wenig Freiheit damit leisten. Oder sollen die sich nur noch hinsetzen und auf die letzte Stunde warten?? Für mich , was soll ich bei einfachem Camping mit Strom??und sonstigem Luxus?? Strom habe ich auf dem Dach, was ich ab und zu brauche ist eben V+E