Campus TV Uni Bielefeld - Doku: Generation Y

Ein Feature über das Phänomen „Generation Y“: Der Sozial- und Jugendforscher Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (früher Uni Bielefeld) erklärt, welche Werte und Ansichten die heute 15- bis 30-Jährigen haben und warum er sie für „heimliche Revolutionäre“ hält. Parallel erläutern Angehörige dieser Generation ihre Situation und erzählen, was ihnen wirklich wichtig ist im Privat- und Arbeitsleben. Außerdem berichten zwei Personalchefs, wie sie Bewerber und Mitarbeiter aus der Generation Y erleben.
Aufhänger dieses 19 min. langen Features ist das Buch „Die heimlichen Revolutionäre - Wie die Generation Y unsere Welt verändert“ von Klaus Hurrelmann und Erik Albrecht. Der Film von Jana Stößer ist im Rahmen einer Abschlussarbeit an der Universität Bielefeld entstanden.

[@saskia1793]

Eine sehr schöne Doku. Inhaltlich auf den Punkt getroffen! Vielen Dank dafür :)

[@triggertrigger3302]

Generation Leiharbeit und Kredit! Das ist Realität!

[@urbexjan8306]

Ah sehr interessant das wieder alle die nicht studiert haben wieder mal unterschlagen werden! Was wesentlich mehr sind als so vermutet werden kann

[@mathiasbodewell3552]

1970 bis 1986 Generation Y Ich bin 1985 Geboren und Generation Y 😮😂

[@eastsidebln]

Legenden besagen sie studiert immer noch 😂 Einfach unnötig und kein Plan vom Leben 😂

[@thomasgomm]

Studium... für so einen Mist habe ich keine Zeit. Straßenabitur und Kreuzbergdiplom - DARAUF KOMMT ES AN. Habe selber nichtmal ein Abgangszeugnis :-)

[@Carl-Ernst-Otto-Kunze]

360° Gezüchtete Subs für etablierte Glogger

[@derOLF]

Für mich kling das aber eher nach "Och ich wusste noch nicht so genau - da hab ich noch 3 Jahre USA gemacht und dann in Chile noch zwei Jahre dies und das". In die deutschen Steuersysteme habe ich noch gar nicht eingezahlt und mich mit dem harten Arbeitsleben auseinandersetzen wollte ich mich eigentlich auch nicht... Zivi muss ich ja nicht und wäre ich ein Mädel wäre es mir auch total egal. Deshalb bin ich noch ne Runde Studieren gegangen, Mama und Papa bezahlen das ja und sind mächtig stolz auf mich... Meinen Führerschein und mein Auto mit 18 haben sie ja auch bezahlt... Wenn ich dann 30 bin und meinen ersten Job antrete, werd ich schwanger und lass die anderen bezahlen. Bla Bla Ich mache 60k im Jahr und bin 4 Jahre in den USA gewesen, man kann mir Tätigkeiten übertragen die ich alleine lösen werde und man kann auf mich vertrauen dass es richtig sein wird. Ich bilde Azubis aus, obwohl ich das nicht gelernt habe und meine Kollegen vertrauen meiner Fachkompenenz. Ich bin fließend zweisprachig und Mama und Papa bezahlen schon seit 16 Jahren nicht mehr für mich. Ich habe kein Abi und habe bereits ca. 1/4 Mio in die deutschen Systeme an Abgaben eingezahlt. Und ich bin stolz drauf! Jetzt kommst du!

[@leonsharon1642]

Herzlichen Glückwunsch!

[@freshi1193]

Ich bin stolz auf dich.

[@september1683]

@der olf - Du hast es ganz gut auf den Punkt gebracht. Die Generation der Leistungs-unfähigen und -unwilligen. Man übernimmt keine Verantwortung. Man lebt von der Leistungsfähigkeit der Anderen und glaubt man sei modern und revolutionär und unkonventionell.

[@heladar]

Andere haben mit 24 schon mehrere Millionen in den Staat gepumpt. Sollen die jetzt auch auf sie herab schauen? Was ist positiv an einer entmenschlichten leistungsgesellschaft? Warum soll man nicht die Chancen nutzen, die sich ergeben? Warum nicht andere Länder und Kulturen kennenlernen? Sie sind verantwortlich für Ihren Weg. Aber regen Sie sich doch nicht über Wege auf die andere eingeschlagen haben weil sie es sich nicht trauen oder die Chance nicht hatten

[@jesusbebefanta6981]

Was machen sie Beruflich?