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Michael Bohne, Begründer der Prozess- und Embodimentfokussierten Psychologie (PEP), hat diesen Ansatz über die Jahre permanent weiterentwickelt und mit Einflüssen anderer Theorien und Praxeologien zusammengebracht.
In diesem Vortrag folgt Bohne, ausgehend von der ersten Idee zur Tagungsreihe Reden reicht nicht!?, der Erfahrung vieler Therapeut:innen, dass Reden an seine Grenzen kommt, besonders im Kontext von Scham und Peinlichkeit.
Eine jüngere Entwicklung bei PEP liegt in einer Art "verdeckten Arbeitens", die dieser komplexen Anforderung sorgfältig Aufmerksamkeit widmet und sensibel auf sie eingeht. Michael Bohne führt hier in die Thematik ein und zeigt das Vorgehen, mit einem abschließenden Hinweis auf einen leider zu oft vergessenen Aspekt heilender Tätigkeit, nämlich der Heilkunst, wie er es auch im Interview im Carl-Auer Studio noch einmal deutlich gemacht hat.
Mehr zu Michael Bohne:
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