Neuer Mercedes EQV: Wenn E-Auto Fahrer Diesel empfiehlt

[@CarManiac_Chris]

*Hey Freunde hier sind die Preise die ich deinem Video leider nicht genannt habe: Die neue V-Klasse startet ab einem Listenpreis von 59.470,25 Euro, der neue EQV ab 75.281,78 Euro. Richtiger Schnapper 😂*

[@2Benzel]

Mit nur 15K Aufpreis zur Elektroversion lassen sich sicherlich viele Käufer davon überzeugen 🔥🔥

[@mikymiky174]

@@2Benzel 🤣🤣🤣

[@LouRaX]

@@2Benzel der basis motor ist aber auch nicht geil... warscheinlich mit schaltgetriebe

[@bernhardhruschka3877]

Hay, wir haben im Fuhrpark einige EQV, sind grundsätzlich tolle Autos. Das Thema Sitz ist leider wirklich nicht besonders gelöst, wenn man es einmal geschafft hat geht es jedoch relativ einfach. Am besten ins Auto einsteigen und hinter dem Sitz stehen den man einbauen möchte. Dann Sitz nach vorne aufstellen. Hier ist ein Eisenrohr zum tragen, da hochheben und vorne in die erste Lücke den hinteren Teil der vorderen schiene einrasten. Wenn das funktioniert hat mit etwas Schwung den Sitz nach hinten klappen mit einem Ruck rastet er ein.

[@Charlie_Waffles]

@@2Benzel😂👍🏻👍🏻 … das denke ich mir bei sehr vielen E-Auto Preisen im Vergleich zu Benzin/Diesel 😂

[@timwoitke4286]

Mit das beste an dem Video ist dieses Mal der Kameramann. Klasse Arbeit, mal einer der mitdenken und dem gewisse Dinge und Aspekte auffallen. Da schaue ich gerne zu. Bitte mehr Videos mit ihm 👍🏻

[@RobertSchuster68]

Super Fazit. Aktuell als Familienbomber geht nur Plugin-Hyprid und falls nicht verfügbar, geht nur Diesel. In diesen Exponentiellen Zeiten geht Leasing immer vor Finanzierung. In den nächsten Jahren werden die Linksgrünen den Diesel so teuer machen, und unnachgiebig aus Städten verbannen, dass der Diesel in 2-3 Jahren zwar einen Restwert hätte, ihn aber wegen der schlechten Zukunftsaussichten niemand meh kaufen will. Video ist insgesamt viel zu lange, es wird zu lange über Selbstverständlichkeiten sinniert. Kürzer und schneller auf den Punkt. Piff Paff Puff, ist alles keine Raketenwissenschaft mehr. Der Cypertruck zeigt, was Akkutechnisch bei großen E-Mobilen möglich wäre. Der selbe Akku in einer neu konzipierten und von Anfang an Gewichtsoptimierten EGV, und es wäre trotz Familienbomber ein echter Traveler

[@aufregerdestages-4848]

Die Sitznummer ist Weltklasse, hab ich gelacht😅und ja, Kameramann top, stellt richtige Fragen, fügt passende Bemerkungen an und - packt mit an bei den Sitzen.

[@uwelehmus3335]

Bester Kameramann überhaupt. Bitte mehr Videos von ihm, vorallem die qualifizierten Kommentare.

[@luxca1591]

Ja das kennt man von Francessco nicht😂

[@BDregger]

Das Problem bei der V-Klasse ist, dass man einfach, ohne viel Neuentwicklungen im Hardwarebereich, einen Verbrenner zum E-Auto umgemünzt hat, um den Markt zu bedienen un den Flottenverbrauch zu senken. Ggfs. wird es Hotelketten geben, die sich dieses Fahrzeug als Flughafen VIP Shuttle anschaffen werden. Ansonsten warten alle auf eine echte VAN Neuentwicklung a la ID Buzz, die ja auch in einigen Jahren kommen soll. Dazu braucht es eine völlig neue Plattform, ein völlig neues Van Konzept, Leichtbau, einen Akku mit über 120 KWh, etc. So senkt Mercedes einfach den Flottenverbrauch ohne viel zu investieren. Privatleute werden diesen Wagen aus viel mehr Gründen nicht haben wollen.

[@rumo-mc4dp]

Ich fahre privat einen, den ich gebraucht erworben habe. Der Wagen passt sehr gut zu meinem Fahrprofil (das auch für einen Diesel so gar nicht geeeignet ist). Der EQV ist einfach klasse - er muss halt zu den eigenen Anforderungen passen, aber bei genauem Hinsehen ist das Wagen nicht viel teurer als die Konkurrenz.

[@mariokrings]

Ja, aber sei mir nicht Böse: Sowas wie die Tankklappe, die einfach beibehalten und innen auch noch ziemlich hässlich verblendet wurde, anstatt eine passende Tür zu entwerfen ist für mich ein No-Go bei einem Mercedes für nackt über 75.000 Euro. Die Klappe stört wahrscheinlich niemanden, aber dass ist nicht die Frage, die ich mir in der Klasse stelle. Diese Lösung ist lieblos und billigheimer-isch. So stelle ich mir eine entsprechende Lösung bei Dacia vor, nicht bei Mercedes!

[@rumo-mc4dp]

@@mariokringsSchon recht, aber da gibt es eben auch nichts anderes auf dem Markt. Aber zur Wahrheit gehört eben auch: die wenigsten werden eine V-Klasse / EQV privat als Neuwagen anschaffen, daher ist der Preis immer mit Vorsicht zu genießen.

[@heikowalter8239]

Im neuen Sprinter verbaut Mercedes 113 kWh Batterie mit Heckantrieb ,aber das ist ein Hochdach Transporter mit 35-40 kWh/100 km Verbrauch und wird kaum 350 km Reichweite bringen ! Das wäre aber eine gute Technik für Vito oder V Klasse mit langer Karosse und könnte tatsächlich für 500 km Reichweite sorgen .

[@Aiburn47]

Bei bmw ist es aber kein Problem, dass die einfach die verbrenner Varianten zu einem E gemacht haben da beschwert sich keiner. Aber wenn Mercedes das macht, heißt es „wie können die nur die verbrenner Variante zum E machen, anstatt sich ein eigenes Konzept zu überlegen“😂

[@markoremus8247]

Beim Drehen der Sitze hinten musst du die Kopfstützen abmachen. Damit du die Sitze steil genug auf die Schiene aufsetzen kannst dann funktioniert es eigentlich. Aber du hast recht es ist schon kompliziert.

[@k.w.3741]

Da hatte ich mir gedacht. Das ist aber einfach ne Fehlkonstruktion einfach unötig kompliziert. Gibt es am Sitz kein Schild wie was wo

[@1stslave143]

Selbst unser alte Espace hatte da ein Lösung für Idioten. Beim Benz musst du die Verankerungen treffen. Was blödsinn ist. Simples einfaches Schienensystem muss es sein. Speziell wenn mal die Frau das selbst machen muss.

[@vomHansDampf]

Bei meinem T5 Multivan und beim T6 war das auch noch so, kann ich einfach den Sitz mit einem Zug an einem gut erreichbaren Hebel so drehen und das sogar, wenn man noch darauf sitzt und sogar noch angeschnallt ist, sprich es geht auch während der Fahrt. einzige Einschränkung, ist der Tisch in der Mitte, den muss man etwas wegschieben, wenn man den aber gar erst drin hat oder gleich weit genug weg, dann ist das Sitzdrehen die entspannteste Sache der Welt. Ich verstehe nicht, warum man das generell bei einem Van nicht so macht, zumal die Sitze auch auf Schienen platziert sind und man diese auch ganz bequem vor und zurückziehen kann, selbst auch dann, wenn man drauf sitzt.

[@Schnugdogg82]

Hey ✌🏽 Die zwei Haken vorne am Sitz müssen genau in die zwei Haltebolzen in der Schiene eingesetzt werden (Da ist so eine Art Schlitten in der Schiene) Die Kopfstützen nehme ich nicht raus, aber es ist insgesamt einfacher, wenn der Sitz nicht ganz vorne war. Anschließend kann man die zwei Hebel wieder runter machen. Wenn Du den Sitz langsam runterklappst, sollte der hinten auch komplett in die Schiene passen. Manchmal ist der Sitz trotzdem schief, dann passt es hinten eben nicht. Deine Emotionen sind auf jeden Fall herzerfrischend und jeder, der das schon mal gemacht hat, kann die Wut nachvollziehen 😅 Das ist bei VW deutlich besser, da gebe ich Dir recht. Optik Mercedes, Handhabung VW. Tolles und wie immer detailliertes Video.

[@schnittjauch]

"Ich möchte nicht meinen persönlichen Komfort über die Nachhaltigkeit stellen." Betbruada, mit 4 Karren auf dem Hof. Selten so gelacht.

[@tvs5941]

jo, und dann noch ständig zu McDonald’s haha

[@raphael6793]

Jakob hinter der Kamera und eure Dialoge sind super unterhaltsam! Gerne mehr! Super sympatisch

[@diamond_handss]

Unterschreibe ich! Jakob macht das super und ist eine geile Ergänzung. Gerne weiter! 👍🏼

[@schunkelndedschunke6914]

Bitte auch Jakobs Micro gleich laut einstellen.

[@Alex-fc6jx]

Die Einblendung mit der Werbung oben im Bild finde ich optimal. Dezent aber man sieht es trotzdem. Gerne weiter ausbauen 😊

[@stephandreier3597]

Noch eine kleine Anmerkung. Ich finde deinen Assistenten/Kameramann äußerst sympathisch . Ihr ergänzt euch super in diesem Video! 😊

[@schunkelndedschunke6914]

Stimmt. Nachdem Ihr 2 soviel und gut miteinander kommuniziert, sollte auch sein Micro dieselbe Lautstärke haben.

[@inspectorchicken]

Ich finde dieses Kinder-/Pausen-Problem ist höchst individuell. Erstens hat man mit den meisten Verbrennern auch ein Mal auf einer Urlaubsreise zu Tanken und zweitens kommt das alles 1-2x im Jahr vor und dann ist's ohnehin immer Stress pur, oder auch nicht. Je nach dem ob man grade Glück hat mit der Stimmung der Kids oder nicht. Das wäre jetzt nicht mein Kaufkriterium, ob ein Auto die äußersten Edge-Cases kann oder nicht, sondern ob das Auto die anderen 95% Anwendung gut kann, das interessiert mich. Bei uns ist es so, dass wir einen tollen Diesel Van haben, der wirklich ein Sahnestück auf langen Fahrten ist und die ganze Familie super Entspannt am Ende der Reise, etc. Aber die meiste Zeit fährt damit halt meine Frau Kurzstrecke zum DM.

[@vomHansDampf]

Ja, so ist das bei uns auch. Die Familie will nicht unterwegs anhalten, außer wenn es auf die Toilette geht, einfach weil die vor allem ankommen wollen und es im Bus so schön bequem ist. Sonst fährt man auch eher nur Kurzstrecke und das ist eher sogar ein Problem, wenn man ein Diesel hat, zwecks der auferzwungenen Abgasreinigung, die gern die Ansaugung verkoken oder den Partikelfilter schneller rekuperieren lässt etc.. Aber das Problem lässt sich schon gut händeln, wenn man sich darauf einstellt. Wenn man so einen Elektrobus wie hier sich holt, dann nur für Kurzstrecke, für alles andere macht der einfach keinen Sinn oder besser gesagt auch keinen Spaß. Da müsste er schon billiger als der Diesel sein, was er aber so schnell nicht sein wird. Einzig als Hybrid würde ich ihn gut finden, sonst eindeutig nicht, dann aber auch mit mehr als nur max. 70 Liter Tank. Mein VW-Bus hat 80, was für um die 1000km reicht, im Kriechgang auf der Autobahn auch deutlich mehr. 🙂

[@romanschmidt8411]

Habe den 3L Viano Voll und möchte den EQV mit hellem Leder . Danke für das Video

[@jurgenschmid3613]

Speed Limit Warnung geht auch direkt am Lenkrad auszuschalten, nur Taste für Lautstärke aus 3sec gedrückt halten 👍

[@jck_ger]

Servus, Die verfügbare Ladeleistung inkl. manueller Akkuvortemperierung und Anzeige der dann möglichen Ladeleistung und Vortemperierdauer gibt es im aktuellen MIB 4 (z.B. ID7). 1:05:13

[@sides_101]

Ich suche keinen Van, ich suche generell gerade nicht nach Autos, aber in diesem Video (Parktest), habe ich erkannt wo Ihr wart, genau dort 50 Meter weg, war ich mal im Urlaub und bin diese Straßen mit einem Aygo entlang gefahren und das hat sich damals schon eng angefühlt, tolles Video zum Start ein paar schöner Erinnerungen. :)

[@WurstGesicht-m2p]

Ich denke, der Kameramann hat hier einen kleinen Denkfehler eingebaut: Der Diesel würde unter dem Strich ja nur dann weniger CO2 ausstoßen, wenn er in seiner gesamten Lebensdauer unter den (in diesem Beispiel) 60.000 km bleibt. Ob der Erstbesitzer den Break Even schon erreicht hat, ist für die Umweltbilanz egal.

[@schnittjauch]

57:29 Ihmchen hier fehlt die Einstellung, dass man immer x kmh schneller fährt als zulässig. Ganz schlimmer Bub hier unterwegs. "Find ich super"

[@Fireblade-df2wj]

Hi Chris, habe letztens den Li Mega entdeckt. Der ist absolut krank, er lädt mit 521 kW und hat einen CW-Wert von 0,215 und das für einen Van. Das ist weniger als ein Model 3 😂 PS weiter so ich schaue jedes deiner Videos du bist mein absoluter favorite unter den Producern😌 Grüße aus Shanghai 🙏

[@Fireblade-df2wj]

Das beste daran ist dass der frisch auf den Markt gekommen ist und nicht irgendeine Zukunftsmusik ist. Ich hoffe der kommt dieses Jahr auch nach DE

[@Scrap-press]

Das beste nur 11min zum Laden 😊

[@Fireblade-df2wj]

@@Scrap-press und das bei einer Kapazität von 102,7 kWh 👍

[@ulkigmeme2703]

Puh von der Technik und dem Design innen her wirkt das Auto aber echt 5 Jahre alt. Und das Leder der Sitze erinnert mich irgendwie an einen durchgesessenen Discounter airline Sessel er schon 5 Jahre im Einsatz war.

[@CedesBinz]

Die 447er V-Klasse kam 2014 raus, also ist die Plattform 10 Jahre alt, was erwartest du oder Chris. Auch immer der Vergleich mit EQS und EQE ist nicht angebracht. Natürlich kann man in eine 10 Jahre alte Plattform nicht das Neueste vom Neuen einbauen, weil dazu viele Vorraussetzungen fehlen. Jedes System hat gewisse Vorgaben die erfüllt werden müssen und oft nur in ganz neuen Plattformen realisiert werden können. Und dafür das der 447er schon so alt ist, ist das Facelift schon sehr krass geworden!

[@ulkigmeme2703]

@@CedesBinz Was ist das mein Problem, wenn eine sich selbst ernannte Luxusmarke ihre Produkte auf einer 10 Jahren Alten Plattform aufbaut?

[@katerlouise]

genau. ist alles wie in meiner E klasse , die 2016 auf den Markt kam.

[@ulkigmeme2703]

@@katerlouise ist das Sarkasmus oder ernst?

[@tobiasjanzon6700]

Danke für die das tolle informative Video. ( wie immer ) 😊. Auch das Jakob an der Kamera war und ihr euch da so gut ergänzt habt . Da merkt man er hat noch etwas mehr Bock wie Francesco😉

[@sterne6i]

Mit dem 4. Kind in Erwartung waren wir auch "gezwungen", vor bald 2 Jahren auf einen Van umzusteigen. Den damals neuen T7 haben wir uns auch angeschaut. Zu unseren Alternativen wie der T6, V-Klasse oder EQV hat mir vor allem das Sitzkonzept im Fond extrem gut gefallen (ist im Vansegment immer noch ungeschlagen IMO). Aber die Verarbeitung mit viel Hartplastik, nur als Frontantrieb erhältlich und als Neuwagen natürlich teuer in der Anschaffung, haben wir uns schlussendlich für eine gebrauchte V-Klasse (Jg. 2020 250d 4Matic) entschieden. Für den Alltag würde eine EQV im Unterhalt besser zu uns passen. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten, Reichweite bei Langstrecken und der Wertverlust war der Entscheid für den Diesel naheliegend (wie Chris das auch ausgeführt hat). Mit riesiger Dachbox, vollgeladenem Kofferraum (da passen 9 graue Stapelbehälter perfekt rein, Handwerkerwagen halt) und zu sechst schaffen wir es auf der Autobahn auf einen Durchschnittsverbrauch von weit unter 8 Litern, was mich positiv überrascht hat. Zur "neuen" V-Klasse-Generation: Ich freue mich, dass Mercedes das Sitzkonzept im Fond (echt Krüppelhaft...) und auch sonst (ausser dem moderneren Cockpit und ein paar Fahrassistenten) nicht gross verbessert hat. So bleibt zumindest der Werterhalt meiner V-Klasse noch ein paar Jahre bestehen.

[@vomHansDampf]

Am besten waren noch die Drehsitze beim VW T5/T6, auch die 3er Sitzbank mit Bettfunktion geht meiner Meinung nach über nichts drüber. Habe selbst mich bewusst daher gegen ein V-Klasse entschieden und einem noch zeitgemäßen aber deutlich günstigeren T5 Multivan im sehr guten Zustand gekauft. Auch weil sonst die praktischen Ausstattungsmerkale mich mehr überzeugt haben als bei der V-Klasse, wo bis auf das Navi und die Fernsprecheinrichtung nichts wirklich besser war/ist. Das kann/konnte man aber leicht nachrüsten und hätte ich mich für ein T6 entschieden, wäre das Thema auch vom Tisch gewesen. Aber das ist auch eine Sache, was man haben will und brauch und was nicht. So etwas für Spurassistent oder Abstandstempomat brauche ich nicht wirklich. Ich fahre den Bus fast täglich eher mehr Kurzstrecke und wenn es mit der Familie weiter weg geht, vermisst man das auch nicht wirklich. Reisen nach Kroatien, Italien, Frankreich, Niederlande oder komplett nach und durch Skandinavien waren echt immer entspannt und auch den mehrmaligen 550km entfernten Familienbesuch, macht man damit in einem Ritt ohne Rückenschmerzen oder den Drang gehabt zu haben, mal eine Pause einzulegen (außer Toilettengang, wenn erforderlich). Aber sonst verstehe ich auch deine Entscheidungsgründe, hast ja trotzdem ein gutes Auto und macht sicher auf langer Strecke ähnlichen Fahrspaß. Das mit dem mehr Plastik würde mich so gar nicht mal stören, weil pflegeleicht, wenn an den Stellen, wo man auch permanent ran kommt bei der Fahrt, Stoff oder Leder überzogen ist. Aber natürlich, bei den hohen Preisen, muss dann auch schon da weniger Plastik drin sein, zumal es ja auch schon die Zeit gab, wo das gar kein Problem/Thema war und auch nicht unbedingt mehr gekostet hat. Den Elektrovan hier sehe ich auch nur als Kurstreckefahrzeug aber macht das überhaupt dann Sinn? Dann lieber als Diesel-Elektro-Hybrid, von mir aus auch Benziner mit Elektro, wenn die Reichweiten stimmen. Ansonsten würde ich in dieser Klasse immer den Diesel vorziehen, weil einfach praktischer und auch nicht wirklich Umweltschädlicher. Warum? Man muss doch auch so ehrlich sein, das davon nicht die Masse an Fahrzeuge rumfährt und ein Diesel schon deutlich weniger CO2 ausstößt als ein Benziner und selbst auch da, das macht doch das Kraut auch nicht fett.

[@sterne6i]

​@@vomHansDampf Ja, die Drehsitze und die Rücksitzbank mit Bettfunktion sind während eines Familienurlaubs schon eine feine Sache, gibt es bei der V-Klasse lediglich im Marco Polo, was für unsere Familiengrösse aber keine Option war. Die nicht teilbare 3er-Sitzbank in den T-Modellen hat mich wiederum gestört. Bei der V-Klasse ist die 3er-Bank zumindest 2 + 1 geteilt und der einzelne Sitz kann ggf. ausgebaut werden, was etwas mehr Variabilität bringt (und der Zweiersitz kann im Notfall auch noch alleine ausgebaut werden). Wie erwähnt ist in dieser Hinsicht der T7 und ich frage mich, weshalb es diese Variabilität inkl. einfaches Handling nicht schon länger und bei anderen Herstellern gibt. Den T5 hatte ich als günstige Variante tatsächlich auch im Visier. Generell war mein erster naive Gedanke ein VW-Bus. Den siehst du viel häufiger und muss demzufolge auch erschwinglicher sein als z.B. ein MB... weit gefehlt und in der Post-Corona-Phase mit all den Lieferengpässen (schlechtester Zeitpunkt für einen Autokauf) konnten/mussten die Händler sowieso verlangen was sie wollten... Und wenn schon so viel Kohle ausgeben, war mir die Werksgarantie als kleine Absicherung auch noch wichtig. Unsere V ist auch mit dem Minimum an optionalen elektronischen Helferlein ausgestattet. Auch wenn ich das alles vorher im Renault Espace genossen hatte (und auch noch viel günstiger in der Anschaffung war als die V ohne...), sehe ich das absolut wie du: Nice to have, aber mir die zusätzlichen Mehrkosten nicht wert. Wir haben wohl das Autofahren auch noch zu einer Zeit gelernt, da gab es solchen Schnickschnack noch gar nicht bzw. nur in der Oberklasse :) Auch haben wir keine elektrische Heckklappe oder Schiebetüren, die eher mal kaputt gehen und dann teure Reparaturkosten mit sich ziehen können (und bei Regen ist man erst noch schneller im Trockenen). Ich bin nicht so markenverbunden bzw. eher auf Japaner aus. Aber da gibt es in diesem Segment in Europa leider keine Alternativen (ohne nach einem klassischen Lieferwagen auszusehen). Für die V haben wir einen für damalige Verhältnisse guten Deal bekommen. Es hätte auch genauso gut ein T-Modell werden können und wir wären wohl heute gleich happy. Wünsche dir allzeit gute Fahrt!

[@CD-gl7ix]

Same here V300d 4M 11/23 und ich bin eAuto-Fan.

[@florgatyerf9295]

Weit unter 8 Liter Diesel, im Mix vermutlich 10 Liter. Das wäre 100 kWh/100km Energie, von der 75% lediglich in Wärme umgewandelt und sinnlos verblasen wird. Ein 40-Tonner E-Lkw benötigt rund 150 kWh/100km. Der E-Van vielleicht 30 kWh. Kraftstoff ist im vergleich zu Strom einfach viel zu preiswert, weshalb immer noch Äpfel mit Birnen anstatt kWh mit kWh verglichen werden. 😉

[@killyvscibo]

​@@florgatyerf9295 dir fehlt dann aber in der Rechnung, dass du deutlich mehr Kraftstoff tanken kannst und deutlich weniger Batterieladung speichern kannst. Ja, eV ist effizienter aber dass bringt nichts, wenn man doch nicht zeitgleich am Ziel ankommt.

[@koyakansas8174]

Hahaha, ich fühle dich so sehr! Bei meinem Vito wollte ich die Sitze drehen…ein Tag vor dem Urlaub…kann ja nicht sooo schwer sein. 1,5 Stunden und ich habe vor Wut geschrieen! Die Nachbarschaft hat schon gefragt was los ist. Unglaublich schreckliches Konzept. Danke für dein Review und freue mich, dass ich nicht zu dumm bin!

[@07henD.]

Wegen dem Sitz Einbau. Es gibt 2 Bolzen im Boden auf jeder Seite, man muss den Sitz mit beiden gleichzeitig in die vorderen hinein führen und dann den Sitz nach hinten runterdrücken. Im Video war nur die eine Seite drin, deswegen ging es auch hinten nicht rein. 28:45

[@Mr._Gap]

Sehr ehrliche Worte im Fazit.

[@KonWolli]

Bitte mehr Videos mit diesem Super Kameramänn !!!! Bringt sich echt super mit ein ! 👍

[@rumo-mc4dp]

Sorry, die "Rechnung" im Fazit geht jetzt gar nicht: nur weil der Car Maniac mit seinem T7 wenig Kilometer macht, wäre ein Diesel nicht umweltfreundlicher. Außer, er führe den Wagen 20 Jahre lang und würde ihn danach verschrotten - was ich beim Car Maniac bezweifeln mag :)! Ansonsten wird er nach 3-4 Jahre verkauft, an jemanden der in als Erstwagen nutzt. Dann kommen auch die 60tkm schnell zusammen. Du musst das über die Lebensdauer des Fahrzeugs rechnen, nicht über die eigene Nutzungsdauer! Sonst wäre ja auch jeder Leasing-Elektro klimaschädlicher als ein Diesel.

[@dominik2755]

Er sagt doch noch mit dem Zusatz "jetzt nur auf dich bezogen" oder "nur für euren Anwendungsfall". Ist ja nur ein Rechenbeispiel. Die Familie würde in ihrer Nutzungszeit den CO2-Rucksack des Elektro quasi nicht wieder rausholen. Finde das passt schon als Beispiel. Dass über die Gesamtlebenszeit natürlich jedes E-Auto dort immer gewinnt, ist klar, und das ist vor allem dem Car Maniac klar, dass das auch schon in etlichen Videos erzählt hat. Und auch genau darauf hinweist, wenn er z.B. sagt, dass er sein Auto selbst nur 2 Jahre o.ä. fährt: danach fährt es ja jemand anders weiter und spart weiter CO2 ein.

[@rumo-mc4dp]

@@dominik2755 Und Diesel-Dieter hört wieder nur: Diesel klimafreundlicher als Elektro. "Solange ich mir einen neuen zulege, bevor der Wagen 60tkm drauf hat, bin ICH (nur auf mich bezogen) klimafreundlicher unterwegs als eine Elektrofahrer." Sorry, aber solchem Denken müssen wir ganz entschieden gegenübertreten. Es zählen die Emissionen über die Lebensdauer des Fahrzeugs, nicht die Emissionen die ich damit verursache während ich es nutze.

[@romanschmidt8411]

Danke Mercedes das es Tasten gibt

[@derAlex_777]

Dieser Mercedes-Benz Schriftzug an der Heckklappe macht das Heck einfach auch direkt 1000x schöner!

[@fpchd]

Man könnte aber auch argumentieren, dass man aus Nachhaltigkeitsgründen ein Elektroauto heute kauft und den 10+ Jahre nutzt. Dann ist der Wertverlust nicht realisiert und tut nicht mehr so sehr weh.

[@CedesBinz]

Das ist ja genau das, was heutzutage schief läuft... Früher haben sich Menschen einen Neuwagen gekauft und den dann 15 Jahre gefahren. Da ist der Wertverlust völlig egal, weil für einen selber wird der Wagen immer den selben Wert haben, weil er ja so konfiguriert wurde wie man Ihn haben wollte. Ich habe das vor 2 Jahren mit meinem Skoda Enyaq gemacht. Den werd ich auch wenn der Schraubergott so will, fahren bis er 15 Jahre alt ist. Er erfüllt alle meine Ansprüche und die werden sich auch nicht mehr groß ändern ;)

[@vomHansDampf]

In 10+ Jahren wirst du aber sicher mindestens einmal den Akku tauschen müssen, was den Wertverlust doch nochmal höher ansetzt. Und dann muss man das auch wollen oder brauchen, einen Van, der praktisch nur für die Kurzstrecke gemacht ist. Alle 200 km bis 300 km anhalten müssen und mindestens 30 Minuten warten, da steigen dir Frau und Kinder mehr aufs Dach, als wenn ich mit meinem Diesel 1000 km durchfahre, wenn man nicht gerade auf Toilette muss. Weil was will man, wenn man so große Strecken fährt vor allem? Richtig, so schnell wie möglich ankommen und nicht ewig unterwegs sein. Im Bereich Van sehe ich zur Zeit die beste Alternative in einem Diesel-Elektro-Hybrid. Wo man elektrisch um die 100km schafft, damit man nicht jeden Tag laden muss und sonst der Diesel dich von A nach B bringt, wenn es mal weiter weg geht oder der Akku einfach leer ist und man nicht erst noch laden will, um weiter zukommen. Auch würde das Kurzstreckenproblem bei den modernen Dieselmotoren fast wegfallen, wo diese gern die den Abgasreinigungszwang verkoken und auch nur wieder Probleme und Kosten verursachen können.

[@felixh.221]

​@@vomHansDampfder EQV hat 8 Jahre oder 160tkm Garantie auf den Akku. Ich kenne Taxis die den EQV einsetzen, die haben nach 220tkm eine Restkapazität von 94%. Das man also die Batterie innerhalb von 10 Jahren tauschen MUSS halte ich für nahezu ausgeschlossen. Des weiteren komme ich mit meinem EQV mit einer Ladung 320km bis zum Ladestopp auf der Autobahn. Meine Frau und die 3 Kinder begrüßen die Pause nach 2,5-3h sogar und gerade mit Kindern sind 35min der der EQV braucht um wieder auf 80% zu laden alles andere als lang. Bis da jeder auf dem Klo war, was getrunken hat und sich kurz die Beine vertreten hat geht es weiter. Dazu muss man auch eben sein Fahr Profil kennen. Wir fahren damit aber 2-3x im Jahr in Urlaub und das hat bisher immer problemlos geklappt. Dazu war der EQV bei mir letztes Jahr unterm Strich 1.600€ günstiger als der vergleichbare Diesel. Da kann ich gerne mal 1h auf einer Langstreckenfahrt in Summe verlieren.

[@ursbuholzer8080]

@@vomHansDampf Wegen dem Akku-Wechsel: das ist ziemlich sicher nicht so. Ich fahre einen VW e-up von 2015, der hat jetzt knapp 100T km. Der Akku hat nun wohl ca. 800 Voll-Zyklen hinter sich, weil der sehr klein ist. Die Reichweite ist immer noch wie im Neuzustand. Es gibt zwar ein paar E-Autos, die bekanntermassen mit dem Akku im Alter Probleme bekommen (Nissans Leaf 1 Gen., Renault Zoe 1 Gen., japanische Drillinge, Kia Soul 1 Gen.), aber bei den allermeisten und insbesondere den neuen Modellen dürfte dies absolut kein Thema sein. Natürlich kann es mal einen Ausreisser geben, aber das gibts nun mal überall. Bjørn Nyland hat einen noch älteren VW e-up im Winter getestet, und kam auf eine Akkugesundheit von 93%. Allerdings hat er meiner Meinung nach einen Fehler gemacht. Der Akku des e-up 1 Gen. gibt bei kalten Temperaturen nicht die volle Energie frei, und er hat es eben um den Gefrierpunkt getestet. Ich kriege am Schnell-Lader im Winter rechnerisch nur ca. 13,5kwh in den Akku (laut Anzeige CCS-Lader), im Sommer ziemlich genau 16kwh (was wegen Wärmeverlusten im Akku effektiv wohl etwas weniger sind, trotzdem merke in der Reichweite keinen Unterschied zu neu). Meine Prognose: die Akkus halten allermindestens 15 Jahre, wahrscheinlich eher 20 Jahre bis sie unter 80% Kapazität fallen. Bis dann werden vergleichbare Zellen wahrscheinlich so günstig sein, dass es für rel. wenig Geld möglich ist, den Akkupack neu zu bestücken (wenn der Rest vom Auto dann überhaupt noch gut genug ist).

[@luvollmer8242]

Einfach v 300d 4MATIC fahren, dann ist das ein geiles Auto. Das 1000 mal besser ist als der T 7. Der mit 1,5l Benziner und 1,5 Tonnen Anhängelast kommt.

[@usingle]

Mein Vito mit 237PS und Aufstelldach braucht auf der Autobahn bei max. 140km/h so um die 8l. Auf der Landstrasse etwas mehr, aber auch noch unter 9l. Reinen Stadtverkehr habe ich nicht wirklich, bei 70l Tank ist da halt immer mal Autobahn / Landstrasse dabei, aber mehr als um die 10l hatten wir noch nie. Der bärenstarke Motor ist mit der 9Gangautomatik nie wirklich im Stress und fängt deshalb nie das Saufen an. Vollgeladen mit Campingausrüstung etc. ( wir haben die 3.1t fast erreicht) und gemütlichen maximalen 130km/h nach Split und zurück hatten wir einen Verbrauch von 7.8l.

[@PAKO312]

einfach wieder mal 👍👍👍Danke für das sehr ausführliche und ehrliche Video.

[@rs7300]

....Danke für den sehr unterhaltsamen und informativen Videoinhalt! Ist das Mojavesilber?? Der beste E-Channel .... und ich bin echt kein E Fan aber man muss/sollte ja trotzdem auch up to date sein mit dieser Technik. LG

[@Bluewater192]

Tolles Video mit objektiven Daten... Vor allem Verbrenner vs E Daten. Ich fahr beides und vermisse oft die Kompromisse.

[@idiNty]

Das mit dem Tankdeckel ist grob. Ich hab einen T5 aus 2014. Da war das so. Aber das ist ein Auto das über 100000 € kostet und dann schaffen sie es nicht dafür ein anständige Lösung zu finden. Das mit dem Sitz ist auch übel. Beim T5 hab ich aktuell die schönen Multivan Schienen. Die sind schon nicht schlecht aber bei weitem nicht so gut wie beim T7. Aber selbst das Konzept vom T5 ist besser als das von diesem 100.000 € Mercedes. Sehr bitter.

[@mariokrings]

Die sind zu geizig eine passende Tür zu fertigen und einzubauen. => Nicht Mercedes-Niveau!!

[@Forrest_Gump]

@@mariokrings Ja, sind sie. Zurecht. Es kostet ein Schweinegeld, die Karosse so deutlich zu ändern. Das macht keiner für etwas Optik. Man spart ja ansonsten nichts.

[@mariokrings]

@@Forrest_Gump Ja, du, mir ist das egal: zu recht, zu unrecht..... wenn du das Ding ordentlich ausstattest, bist du bei was? 90.000 Euro?

[@Forrest_Gump]

@@mariokrings Gebe dir ja Recht, aber so funktioniert ein Fahrzeugbauer bzw. Controller nicht. Was haben wir davon? Optik... Ok, erste Frage: was sparen wir ein? Nichts... Ok, zweite Frage: Was kommt noch auf uns zu? Kosten für eine neue Erprobung der Karosserie ( min. 1 Jahr ), Entwicklung des neuen Seitenteils, Umbau im Rohbau, eine zusätzliche Variante und neue Pressen. Danke meine Herren und Damen, sie können jetzt gehen...

[@mariokrings]

@@Forrest_Gump naja, also _erproben_ muss man da gar nichts. Man muss die B-Säule (bzw. die Seitenverkleidung) einfach nur mit der auf der rechten Seite spiegeln. Das gleiche gilt für die Tür. Was da am Ende für Kosten entstehen ist mir als Käufer doch egal. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass sich jemand bei einem so teuren Auto an dieser Sinnlos-Klappe stört ist ja nicht eben gering...

[@hendriknoack6057]

Kleine Anmerkung zum Tisch: die fehlende Schiene in der Mitte für den Tisch bekommst du auch nur, wenn du den Tisch mitbestellt hast, ansonsten fehlt die Schiene. Der Trick bei den Sitzen ist, dass man zum einen die Kopfstütze entweder ganz rein drückt, oder besser noch entfernt. Dann baut man den Sitz nicht von der Seite ein, sondern steht dahinter. Über den Griff hinten im Sitz kannst dann in einem möglichst spitzen Winkel den Sitz einfach auf den vordersten Träger in der Schiene setzen. Dann nach hinten ziehen und der Sitz rastet perfekt ein. Die Hebel brauchst du nur zum Entriegeln beim Ausbau. Die roten Nasen hinten im Fuß zeigen dir an, ob der Sitz korrekt verriegelt hat. Stehen die Nasen sichtbar raus, dann ist der Sitz nicht verriegelt. Ist nicht so intuitiv wie bei VW, keine Frage. Ist aber auch überhaupt kein Hexenwerk, wenn man mal verstanden hat wie es geht.

[@vomHansDampf]

Ja, selbst VW lässt da nach. Bis zum T6 musste man nicht einmal vom Sitz aufstehen und konnte diesen mit einem Handgriff ziehen und drehen (drehen aber nur, wenn der Tisch nicht in der Mitte störte, Sonst kein Problem). Zudem hatte man noch ein Schubfach als Stauraum unten integriert. Auch die zwei klappbaren Armlehnen waren Standard. Ich verstehe wirklich nicht, warum man nicht bei so etwas bewehrten bleibt. Die Fahrzeuge kosten so viel, haben sie früher im Vergleich auch schon aber das man daran spart, ist für mich schon fast ein Ausschlusskriterium.

[@JK-kj2hu]

Man muss aber den gesamt Zyklus des Fahrzeugs betrachten, das bedeutet auch der 2. und 3. Besitz und dann erreicht so ein Auto schon 60.000 km auf jeden Fall

[@welaauspa4563]

Für mich das beste Video seit langem von dir lieber Christopher, vielen Dank dafür. Was ich geil finde, du redest genauso wie du denkst, wenn z. B. der Aus- u. Einbau der hinteren Sitze scheiße ist, dann sagst du das auch. Hab mich selbst fluchen gehört, wenn ich das ein- bzw. ausgebaut hätte. Was ist mit Francesco? LG aus Passau

[@danielkohl.versichert]

Wie immer, ein sehr gutes Video. Gerne mehr Kommunikation und Austausch mit dem Kameramann. Das lockert die "Frontbeschallung" sehr auf und liefert noch mehr Infos.

[@Noah-m7c]

Die Sitze sind eigentlich ziemlich einfach ein- und auszubauen; man muss das Konzept nur einmal verstanden haben. Kurze Erklärung: Ausbau: Sitzlehne flach klappen - Hebel hinten unten ziehen und dabei den Gesamten Sitz nach vorne kippen (vordere Haken verhalten sich bis zum Ablösen von der Arretierung wie Scharniere) - herausheben (zwar schwere Sitze, dafür aber auch toll gepolstert). Einbau: Sitz ins Auto heben, dabei sieht man in den Schienen die Arretierungspunkte (2 Bolzen in der Schiene vorne am Sitz). Vorne am Sitz befinden sich je 2 Haken hintereinander. Diese passen (Sitz in nach vorne geneigter Position) genau in die 2 Bolzen in der Bodenschiene (Hier gilt: vorderer Haken in vorderen Bolzen hinterer Haken im hinteren Bolzen). Darauf achten, dass die Haken richtig sitzen und den Sitz schließlich gerade klappen (Haken verhalten sich wieder wie ein Scharnier und definieren den „Landepunkt“ der hinteren Arretierung). Den Sitz nach hinten klappen, bis die hintere Arretierung einrastet. Fertig! Durch die 2 Haken und Zug/Druckwirkung auf selbige, werden Gestänge gegeneinander verschoben und der Lösemechanismus erscheint wieder im arretierten Zustand. Ich hoffe ich konnte helfen. Beste Grüße

[@andrejordan1796]

Genau so geht das. Ganz einfach wenn man weiß wie. Oder mit ein bisschen Technischem Verständnis, gar kein Problem 😉

[@BADX6]

Frage: Wenn man „nur“ 6000km im Jahr mit seinem Bus fährt. Und den ausschließlich für den Urlaub nutzt. Wäre es da nicht sinniger sich sowas für die 2-2 mal zu mieten?

[@CarManiac_Chris]

Nein denn mit mieten werfe ich das Geld zum Fenster raus und mit diesem Auto habe ich fast kein Geld ausgegeben wenn ich es mit kaum Verlust irgendwann wieder verkaufe. Und ich kann spontan am Samstag mit meiner Familie irgendwo hinfahren ohne vorher erstmal ein Auto mieten zu müssen.

[@BADX6]

@@CarManiac_Chris ok, das mit den Wochenenden habe ich nicht bedacht👍

[@robindobbermann]

Aber das sie den Stern oben drauf setzen, geil. War das früher auch schon so? Oder ist das jetzt neu?

[@Marvin624]

Hätte auch nie gedacht, dass in einem Review von dir mal so ein Satz fallen wird wie „Schwiegereltern wiegen halt meist nicht mehr als 150 kilo“ 😂

[@Charlie_Waffles]

🤣🤣👍🏻👍🏻

[@TheZerberus82]

Wer Sätze sagt wie: "Plugin ist der perfekte Kompromiss, da haben wir nicht das leidige Thema mit hoher Verbrauch, Akku laden" etc., hat Totgeburt 'Plugin' nicht kapiert. Hoher Verbrauch (weil Akku immer dabei) und kleiner Akku sind DIE Merkmale jeden Hybrids. Der GLE 350de ist übrigens der Inbegriff von einem Hybriden, den niemand haben will, weil fast 2,7t mit gerade mal 200 PS quasi 0 Beschleunigung haben.

[@mariokrings]

Naja, nicht jeder kann sich einen so üppigen Fuhrpark wie Chris leisten. Wenn man aber - wie er - regelmäßig weite Strecke fährt, muss man an der Stelle eventuell Kompromisse machen. Wenn man seinen Plug-in zuhause oder/und auf der Arbeit regelmäßig laden kann und das Fahrzeug rein elektrisch bewegt (können nicht alle Plug-ins, ist aber wichtig), kann das schon eine sinnvolle Lösung sein. Und zwar sowohl ökonomisch, als auch ökologisch. Klar _schleppt_ man die ganze Zeit den im Alltag überflüssigen Verbrennungsmotor _mit,_ was zwangsläufig zu einem marginalen Mehrverbrauch führt. Wenn die Alternative (wegen der Fernfahrten) allerdings ein Verbrenner wäre, dann ist der Plug-in die - in jeder Hinsicht - bessere Lösung. Viele vergessen bei der ökologischen Betrachtung auch die nach wie vor hohen CO2-Emissionen bei der Akkuproduktion. Aktuelle Plug-in-Modelle haben in der Regel Akkus zwischen 25-30 kw/h. Damit spart man rund 60-70 % Ressourcen gegenüber einem vollelektrischen Fahrzeug. Abzüglich natürlich dem, was der integrierte Verbrenner an Produktions-Ressourcen benötigt.

[@dimento2007]

@@mariokringsDer höhere CO2-Fußabdruck bei der Akkuproduktion fällt gar nicht so ins Gewicht wie man glauben mag, denn er wird in den Milchmädchenrechnungen der Verbrennerlobby einfach zu dem ökologischen Fußabdruck bei der Verbrennerproduktion hinzugerechnet, ohne die typischen Komponenten abzuziehen, die ein E-Auto gar nicht hat: Verbrennungsmotor, Kühlsystem, Abgasanlage mit Katalysator, Schaltgetriebe, Ölwanne und, ganz wichtig, Kraftstofftank inklusive Kraftstoff für ein Autoleben! Wenn man das alles gegenrechnet, steht der Verbrenner plötzlich mit einem zehnmal so großen CO2-Abdruck ziemlich doof da. 😉

[@mariokrings]

​@@dimento2007 deine Aussage widerspricht aktuellen Studien, die selbstverständlich auch auf Verbrennerseite alle CO2-Emitenten mit einrechnen. Es gibt bei der Herstellung im gesamten Automobilsektor definitiv keinen größeren CO2-Aspekt, als die Akkuproduktion. Wenn man mit einem Hybrid davon 60-70 % einsparen kann, ist das eine namhafte Größe. Im Gegensatz dazu sind die Herstellung der von dir genannten Bauteile wie _Ölwanne und Kraftstofftank_ kaum der Erwähnung wert. Streif am Horizont: Es werden neue Herstellungsmethoden kommen, welche die Herstellung und den Betrieb der Akku-Anoden und Kathoden energieeffizienter macht. Das führt auch zur Einsparung von Ressourcen. Am Horizont ist auch der Feststoffakku: es tut sich einiges. Ich kenne keine einzige Studie, die zum Schluss kommt, dass der Verbrenner im Schnitt zehn mal so viel Energie im Life Circle verbraucht, wie ein Elektrofahrzeug.

[@Dudeisthere]

@@dimento2007 Das kommt drauf an, wie er gefahren wird. Wenn du ihn nur elektrisch bewegst, hast du zwar den Verbrenner mit, nutzt ihn im Alltag aber nicht und verbrauchst auch keinen Sprit. Dann wird der CO2 Fußabdruck vermutlich besser sein als ein E-Auto, weil kein CO2 für den großen Akku freigesetzt wird, du aber trotzdem vollelektrisch unterwegs bist. In Sachen Gewicht sind die viele Plug Ins immer noch leichter als vergleichbare Elektroautos mit größerem Akku. Und der Stromverbrauch muss dabei im vollelektrischen Betrieb auch nicht hoch sein. Beispiel von mir: Astra L Plug In Hybrid, Strecke ca. 30km, Mix aus etwas Stadtverkehr, hügeliger Landstraße und Autobahn mit 100km/h gefahren, Stromverbrauch 16,2KWh/100km auf Winterreifen bei etwas mehr als 10 Grad Außentemperatur. Ich werde die Strecke die Tage mal in die andere Richtung fahren, denke gemittelt sind 17KWh/100km durchaus möglich. Von daher, für Leute die eben noch die Langstreckenfähigkeit eines Verbrenners haben wollen, aber auch mal das E-Auto "ausprobieren" möchten, ist es eigentlich eine gute Sache. Und selbst bei reiner Verbrennerfahrt ist er vermutlich sparsamer als ein normaler Verbrenner, weil er ja trotzdem noch rekuperiert und teilweise elektrisch fährt.

[@dimento2007]

@@mariokrings Nicht die Ölwanne und der Kraftstofftank sind der Erwähnung wert, sondern deren Inhalt, der binnen eines Autolebens mehrmals ausgewechselt, bzw. sogar verbrannt wird. Hatte ich in meiner Aufzählung auch erwähnt. Klar werden auf Verbrennerseite alle CO2-Emittenten eingerechnet,keine Frage. Aber werden diese auf Elektroseite auch wieder ausgerechnet? Die Studie würde ich gerne lesen. Der Witz bei Plugin-Hybriden ist zudem, daß viele Hersteller auf den regelmäßigen Ölwechsel bestehen, selbst wenn man den Wagen fast ausschließlich elektrisch fährt. Das führt den Umweltgedanken ad absurdum.

[@blacky01978]

Ich habe selbst eine V-Klasse als Diesel Bj.2020. Bin sehr zufrieden! Das Fahrzeug wird hauptsächlich als Familienauto genutzt sowie Camperfahrzeug genutzt. Jedoch auch als Zug-Fahrzeug für einen Wohnwagen 1,5T.Selbst bin ich auch E-Auto Fan, habe noch einen VW ID3. Tatsächlich habe ich mir überlegt den V-Klasse gegen eine E-V-Klasse zu ersetzten. Ich habe mich dagegen entschieden! Warum: Mit dem Wohnwagen mit einem E-Fahrzeug in Urlaub nach Italien?? Das würde zu einer kleinen Katastrophe werden. Bei den meisten Ladeprozessen müsste der Wohnwagen erst abgekoppelt werden.Die Reichweite mit 1,5 T am Fahrzeug ist wirklich nicht gerade berauschend. Strecke 750-900 KM 4-5 x Laden, abkoppeln,ankoppeln, überhaupt erstmal eine Ladestation mit einem 13,5m Gespann finden! Nein danke! Ich fahre ich lieber den Diesel weiter!

[@mariokrings]

Das ist ja auch gut nachvollziehbar. Dein Daily scheint ja der ID.3 zu sein, ansonsten wäre vielleicht auch ein PlugIn-Hybrid eine Lösung, die Mercedes für den V aber nicht anbietet.

[@rumo-mc4dp]

Langstrecke mit Wohnwagen wird absehbar die Domäne des Diesels bleiben. Vielleicht wird langfristig sogar eher der Wohnwagen aus der Mode kommen, als das man 1000 km weit elektrisch zieht.

[@Oida-Voda]

Habs sehr ähnlich :) Trafic Lieferwagen, 170PS, Automatik. 1,5t Wowa mit nur 2,16 Breite. Da brauch ich beim mit Nutzfahrzeugspiegeln 2,3m Trafic keine Zusatzspiegel :) E-Auto kommt mit WoWa lächerliche 100km von laden zu laden. Unter 40-50kWh/100km gehts kaum. Caravaning testet alle mögliche Autos, auch diverse E-Autos. Bester bisher: Tesla X 100D. 167km von 100-0% (AMS-Test), 1,6t Wowa am Haken.

[@blacky01978]

@@rumo-mc4dp Ich glaube nicht dass Wohnwagen so schnell aus der Mode kommen. Da ist in den letzten Jahren eher ein unglaublicher Hype zu sehen. Jedoch kann man beobachten, das die Wohnwagen leichter werden. Dies verbessert die Reichweite und verringert die Anhängelast. Das Ladeproblem bleibt jedoch bestehen. Abkuppel, Ankuppeln einen Ladeplatz finden usw., wenn wir alle elektrisch fahren sollen muss da noch richtig viel passieren. 😊

[@Valadur83]

@@Oida-Vodaich hab an meinem Ioniq 6 1,5 t am Haken und nen Verbrauch von um die 30 kw/h. Komme also 2XX km weit. Für ne wirklich lange Strecke ein bisschen doof aber aber alles im deutschen und von uns aus holländischen Raum (von uns aus, ist kein Thema).

[@Stahlverbieger]

mm ich kann mich ja irren, bei 2,9 t, wenn man da bischen was reinlädt und auch jemand auf nem sitz sitzt, iszt die kiste ja tatsächlich schnell mal üebrladen, der kann ja max nur 3,5 t haben. e auto als bus is nix. sorry

[@SchweissfachMarc]

Bei 2,88 to Leergewicht ist auch die Zuladung ja nur ein schlechter Scherz. Bei meinem T6 kann ich problemlos 2 Motorräder, Werkzeug, 1 Spritkanister, Rampe, Gepäck und meine Holde einladen und habe immer noch 300 - 400 kg Luft bis ich die 3,5 to erreiche. Beim EQV wird es mit mir und den Motorrädern alleine schon grenzwertig. Die Mittelkonsole ist Grütze, nahes Parken an einer Wand und Ausstieg über die Beifahrerseite ist bei einem Van normalerweise kein Problem, bei diesem quetscht man sich nicht durch, zudem die fehlende Ablagen für Handy und Co. Ladeboden auch nicht eben, wird dann auch doof mit großen Platten und Konstruktionsholz. Das Teil ist nicht mehr als ein Flughafentaxi zum Preis von 2 Hyundai Staria.

[@vomHansDampf]

Fahre selbst ein T5 Multivan, beim T6 nicht anders, da hat man die besten Sitze im Vanbereich. Die kann man mit einer Hand klappen und sogar während der Fahrt angeschnallt komplett drehen (wenn nicht gerade der Tisch in der Mitte verbaut ist). Zudem hat man noch Schubladen unten dran als Ablage. Der Ein- und Ausbau ist zwar auch nicht ein Handgriff, wenn man die Blenden der Schienen noch mit einbezieht aber sonst bekommt man die Sitze auch easy rein und raus. Auch haben die Sitzen links wie rechts klappbare Armlehnen, heute auch kein Standard mehr. Naja, sollen sich die Neureichen oder wer auch immer so ein Hobel wie hier kaufen aber wirklich Sinn macht das keinen und wirkliochen Fortschritt haben die auch nicht.

[@sprungbrett1758]

Geil ! Review in Kinolänge, danke dafür und das meine ich ernst und nicht ironisch.

[@ChristopherSchering]

Super Video. Endlich mal auch kritisch und nicht nur der PR-Abteilung nachgeplappert.

[@coralgardenbyadam3330]

Du musst beide hacken einrasten vorne (sehr steil stellen, in der Schiene sind 2 Stifte und am Sitz die 2 Hacken, diese müssen überein stimmen, erst dann kann er runtergeklappt werden) dann nach hinten runterklappen bis sie einrasten, dann Hebel runter und er ist drin. Ich habe selber die V-Klasse in 1 Edition und ich habe die Sitze auch schon mehrfach verflucht 🙂

[@georgschweizer5726]

Bei den Sitzen kann ich das voll unterschreiben! Wir (zwei Erwachsene Mechaniker) kämpfen jedes Mal genauso bei unserem Betriebs-Vito😮, nur wird bei uns mehr geflucht.

[@KCKNV]

Zum Thema Sitze: Du hast Recht. Punkt. Wie es einfach geht zeigen andere: VW, Toyota, Hyundai. Kein Ahnung welcher Hausmeister das bei Daimler über hatte...

[@kaspbah9143]

Wir haben einen Mercedes Viano Bj. 2006 und offensichtlich ist dort auch das selbe besch*** Sitzkonzept verbaut. Wenn man es einmal raus hat, hat man es raus aber leicht ist es definitiv nicht. Insbesondere, wenn man die Sitzverteilung komplett verändern will, stößt man an seine Grenzen. Man muss nämlich in den Airline-Schienen die Haltepunkte verschieben, was beinahe ein Ding der Unmöglichkeit ist. Hat man dann noch etwas Sand und Dreck in den Schienen entsteht die Katastrophe!! Da kann man definitiv mehr erwarten

[@Alexeus71]

Das kann ich nur unterschreiben. Bei meiner V-Klasse von 2020 genauso. Da war das Schienenkonzept vom T6.1 Multivan den ich vorher hatte etwas besser. Nur da willst du die 3er Sitzbank nicht wirklich rausnehmen, die wiegt um die 90 kg 🙄

[@Dennis-Hinz]

​@@Alexeus71ja W639 ist das Gleiche wie W447 Auf dem Aufkleber mit der Fahrgestellnummer steht auch 639/2

[@vomHansDampf]

Was lob ich da meinen T5 Multivan aus 2007, wo ich die Sitze lustig und ganz einfach mit einem leichtzugänglichen Griff hin und her verschieben kann und wenn der Tisch in der Mitte nicht im Weg ist oder gar nicht erst da, die Sitze sogar komplett drehen und das sogar, wenn jemand noch draufsitzt. Ganz ehrlich, aus diesem Baujahr geht an dem T5 oder T6 einfach nichts vorbei auch kein Viano.

[@Dennis-Hinz]

@@Alexeus71 die 2er Sitzbank beim Vito will ich auch schon nicht rausnehmen :-P Und als 3er Bank gibts das ja auch noch

[@Dennis-Hinz]

@@vomHansDampf ja das ist echt ein Vorteil und der Einzige warum ich einen T5 nehmen würde ;-)

[@andreaslasar7591]

Wir haben seit über zwei Jahren einen EQV und haben auch viel weite Strecken (Barcelona, Aalborg,usw.) hinter uns gebracht. Die Reichweite ist mit Kindern in Ordnung. Die Ladegeschwindigkeit könnte besser sein und das Sitzproblem. Als EQV-Fahrer hat man den Dreh raus, was jedoch unmöglich ist alleine, die 3er-Sitzbank zu wechseln bzw. tauschen. Die Hoffnung ruht auf der neuen Plattform ab 2026. Trotzdem wird es nächstes Jahr wahrscheinlich nochmal einen Neuen geben, da der Fahrkomfort sehr hoch ist mit Familie.

[@vomHansDampf]

Also, ich komme ja von der VW-Seite und bin immer noch bei T5 oder T6, alles andere ist zur Zeit Murks. Unsere Dreh- und Klappsitze gehen über alle, wo sogar noch Schubfächer drunter sind und man auch während der Fahrt man im Sitzen die Sitze drehen und hin und her schieben kann (mit Einschränkung, wenn der Tisch in der Mitte drin ist). Aber meine Frage ist, warum will man die Sitzbank hinten rausmachen bzw. wechseln? Bei uns kann man die ja auch super zum Bett umklappen oder wenn man was transportieren will. Wenn es mal etwas doch größeres sein soll, gibt es die Hängerkupplung und ein Hänger dazu. Den Hänger geliehen 35€ am Tag oder Wochende oder man kennt wen oder hat eben selbst einen. Für die Fahrräder gibt es Fahrradträger, also auch kein Thema. Hm, würde mich wirklich interessieren, warum man das bemängelt, das so eine große Sitzbank dann doch nur zu zweit rausgeht, wo man das doch sicher so gut wie nie macht? Zumindest die Mehrheit macht das ganz sicher nicht.

[@pappnase3103]

Kleiner Nachtrag, die V-Klasse und Vito gibt's nur als Diesel oder Elektro, nicht Benziner Thema Sitze: Ich arbeite tagtäglich an diesen Autos und muss auch sehr oft diese Sitze ein und ausbauen. Klar habe ich somit Erfahrung und auch keine Probleme mehr damit. (Kopfstütze raus und dann deutlich senkrechter ansetzen) Aber beim Gewicht gebe ich Dir vollkommen Recht. Es gibt ja auch die Doppelsitzbank beim 7- oder 9-Sitzer. Und selbst zwei gestandene Männer haben dann große Probleme diese einzubauen und dann erstmal den Rücken verhoben. Das ist vollkommen inakzeptabel für so ein Auto dieser Preisklasse. Die Konkurrenz bekommt es wie Du schon sagtest besser hin. 23:10 Mitteltisch: Du hast, wenn du die Option dazubuchst, andere Schienen. Dort läuft der Tisch von vorn bis hinten frei durch und lässt sich auch (deutlich leichter😉) heraus nehmen. Dieser geht allerdings nicht in die erste Reihe. Dort musst du auch gegen Aufpreis eine Mittelarmlehne zubuchen (im Exclusive inklusive) Die hat dann auch einen Kühlschrank, mehr Stauraum und USB-C. Velourhimmel und auch diese höherwertigen Sitze mit Tisch in der Rückenlehne gibts auch für den EQV. Es gibt jetzt auch einen digitalen Rückspiegel. Außerdem gibt es auch eine dritte Lederfarbe. So eine Kakao mit etwas zu viel Milch Farbe. Die hat dann immer den schwarzen Himmel. Man muss auch sagen, das die Baureihe seit 2013 gebaut wird und das jetzt die zweite offizielle Modelfplege ist. Dementsprechend gibt es einiges was nicht verwirklichbar ist. Heckantrieb und Headupdisplay zum Beispiel. Der EQV wird nun ausschließlich als Shuttle oder Lieferwagen(E-Vito) im Stadtverkehr genutzt wird. Und dann ist die Leistung und das hohe Gewicht mit kleiner Reichweite vertretbar.

[@Z0yxx]

Alles erinnert mich sehr an meine alte S-Klasse 2018/19. Das altbackene UI, der schwammige Autopilot etc. Brauche auch einen grossen Van weil das ModelX Plaid etwas klein ist mit vier Kindern und Urlaub über 7+ Tage, aber ich glaube der EQV wird’s dann doch nicht. Die Reichweite ist v.a. enttäuschend. Schade.

[@rumo-mc4dp]

Na dann sag mal Bescheid, wenn Du was besseres in dem Segment findest. Das gibt es nämlich weder für Geld noch für gute Worte. Ist halt derzeit so.

[@ScrantonStrangler19]

Hey Leute, das hier ist übrigens ein KOSTENLOSES Video, seid also froh über meine unmessbare Güte und jetzt schaut euch gefälligst meine 10 Produktempfehlungen an!

[@robindobbermann]

Die Sitze waren bei unserem W639 Viano von 2008 auch ne Katastrophe. Da hat sich nix verändert. Wiegen gefühlt ne Tonne und beim Reinsetzen wirt man irre. Haben die Sitze verkauft und nen Camper von gebaut. :D

[@krugerdave]

Diese Sitztechnik war auch vor 10 Jahren schon eine Beleidigung der Kunden. Selbst die hochgelobten sitze des T7 sind nicht akzeptabel. Wenn man gute Sitze sehen will dann muss man sich ein Ami-Van wie ein Odyssey oder ein Pacifica anschauen. Da ist nichts mit ausbauen, einfach nur ne Schlaufe ziehen und der Sitz verschwindet flach in den Boden hinein.

[@alexe7907]

Kopfstütze ganz rein und beim Einbau ganz auf die Kopfstütze stellen... Dann klappt der Sitz Einbau...😊 Absolut verbesserungswürdig.

[@eduardkim9411]

Könnt Ihr auch noch in die CO2 Bilanz den Herstellungsprozess des Diesel/EV einberechnen?

[@freefuelandy]

3:20 virtuelles Cockpit 》Früher waren die Cockpits so ausgerichtet, das bspw. der Tacho und der Drehzahlmesser (Verbrenner) ihren Platz zentriert über der Lenksäule fanden. Im Video sieht es so aus, als hätte man das Display soweit rübergerutscht hat, dass es an der linken Luftauslassdüse anschließt. Es sieht so aus, als würden die dominierenden Anzeigen am Display (Tacho und vermutlich Energieanzeige) asymmetrich zur Lenksäule platziert wären. Ist es nicht gewöhnungsbedürftig dass die Sieht man den Energieanzeige, der linksseitig als erstes Instrument angeordnet ist, während der Fahrt eigentlich ohne sich "verdrehen" zu müssen?

[@beuterdaniel]

Vielen Dank für das tolle Video - wir fahren eine 2016er V-Klasse als Marko Polo. Wir nutzen ihn regelmäßig mit Bank und 2 Einzelsitzen, um mit 7 Personen fahren zu können - aber genauso auch in der Schlaf-/Campingkombination. Dazu müssen regelmäßig die beiden Einzelsitze rein und raus - und das ist ein echter Mist. Selbst nach 6 Jahren nervt es jedes mal. Von daher: Vielen Dank dafür, dass ihr das Thema so deutlich betont habt - vielleicht denkt Mercedes da mal endlich drüber nach. Wie schon geschrieben: Wenn man erstmal die Schienen ohne Sitz verschieben muss, zweifelt man endgültig an Mercedes und der Aufmerksamkeit für solch ein elementares Thema.

[@banditexl]

Ich fahre den EQV seit 54k KM und bin immer noch begeistert. Bin damals als VW T Kunde zu Mercedes gewechselt. Von der Variabilät her gibt es kaum was vergleichbares. VW ID Buzz ist mehr ein Golf Plus, der Multivan ein teurer Sharan. Beide Fahrzeuge sind auch extreme teuer und sind eine Hartplastik Wüste. Von dem Entertainment System bei VW braucht man nicht reden. Die Befestigung vom Sitz ist nicht gut gelöst. Kopfstütze abnehmen und dann geht es recht gut. Mit Übung geht es mittlerweile recht schnell.

[@Dude5375]

Wir haben uns letztes Jahr überlegt ob wir auf den neuen EQV warten oder ob wir den EV9 holen sollen. Zum Glück haben wir uns für den Kia entschieden.

[@CarManiac_Chris]

Wieso zum Glück? Also die nehmen sich ja beide nicht viel bis auf an der Ladesäule wo der Kia natürlich schneller ist

[@Dude5375]

@@CarManiac_Chris Wir kommen von einem Octavia und das war unser erstes "großes" Auto. Die Größe ist vielerorts eine Herausforderung, vorher dachten wir "naja die paar cm machen jetzt keinen großen Unterschied", aber im nachhinein sind wir wirklich froh, das längenmäßig "kleinere" Auto genommen zu haben. Nächstes Argument sind die Sitze. Das drehen hielten wir für "verwenden wir eher selten". Tatsächlich verwenden wir es regelmäßig, da der Effekt bei den Kindern extremer ist als vermutet. Akku spielt natürlich auch eine Rolle, aktuell aber noch nicht ausgereizt von uns. Plus V2G ist natürlich auch noch nicht nutzbar. Es kommen noch einige Sachen dazu, die wir einfach anders eingeschätzt hätten. Seit dem Kauf habe ich mich mit dem EQV nicht mehr beschäftig, aber dank deinem tollen Video fallen mir natürlich jetzt einige Dinge auf, für die ich echt dankbar beim Kia bin. Natürlich gibt es auch viele Punkte die ich gerne hätte (vor allem die Qualität/ Materialien an den Wänden oder die Optik der Soundanlage usw.) aber dies spiel für uns mit 3 Kindern eher eine kleinere Rolle.

[@michaelaebi1184]

Würde sagen dass auch das Preisleistungsverhältnis bedeutend besser ist beim KIA. Nur schon die Garantiedauer und Allrad. So wie ich es verstanden habe ist der EQV ein Frontkratzer und der akku 20kW kleiner so ca. Aber der Chris nimmt es nicht immer so genau. Und der Kia verbraucht bei mir keine 33kWh bei 120kmh oder was er da laberte. Vermutlich war der mit 130 unterwegs und mit Winterreifen und noch kälter als jetzt bei diesem Video. Nun ja keiner weiss es und es ist ja auch egal. EQS und Etron 8 verbrauchen mehr laut renomierten Tests

[@mariokopcke2787]

Für mich spricht ganz klar die Ladeleistung, der Allrad, die 7 Jahre Garantie und vorallem die Anhängerkupplung für den Kia. Außerdem hat der Eqv immer noch die gleichen Motoren mit ihren Problemen. Ich finde wirklich technische Informationen wären bei solchen Rezensionen sinnvoll.

[@vomHansDampf]

@@mariokopcke2787 Wo fährst Du, das Du Allrad brauchst? Fahre seit 17 Jahren einen VW T5 Multivan und wir haben damit schon ganz Europa bereist, auch mit Wohnanhänger, einzig im Alpinen verschneiten Bereich währe es vielleicht gut gewesen aber auch da sind wir mit Schneeketten gut vorangekommen, bei einem Gesamtgewicht von 3 Tonnen und Frontantrieb. Und das brauchten wir auch nur zwei oder drei mal in dieser Zeit. Würde mich wirklich mal interessieren, was da der Vorteil sein soll, was auch den höheren Reifenverschleiß und auch mehr Wartung/Reparaturkosten rechtfertigt?

[@Kohhirzel]

Sehr guter Kanal, obwohl ich absolut kein E Fan bin. ein Unglaublich ehrliches Video jdeoch mit ein paar Kritik Punkten. Habe für den EQV einen Preis von 62010.- Euro für die Lang version mit 90KWh. Mit einer einigermassen übigen ausstatung mit El. Türen, Tischpaket, Leder etc., zahlt man ungefähr 82k Euro, dies is aber weit weit weg von 110k. Zu den Sitzen, die bekommt man mit ein wenig übung inner 5 minuten gedreht, beide. Man darf es niemals von der Seite tun, sondern immer von hinten. Es gibt sogar einen Pseudogriff zwischen Sitzlehne und Sitzfläche wo man den Sitz relativ einfach anheben kann und drehen. Klar, die Sitzen sind auch relativ schwer und für eine Zierliche Frau fast unmöglich die Sitze alleine zu wenden, da ist es beim Multivan viel einfacher. Man muss aber auch das ganz sehen, das Schienen System ist das gleiche wie bei den Luxus sitzen und da ist der Sitz sehr sehr viel schwerer und der muss funktionieren und halten. Ich muss jetzt ned kommentieren wie es beim Multivan ist, die geteilte Kofferaum blende spricht da Bände! Ich wollte für uns tatsächlich einen EQV kaufen, da ich ein Fan von Nachhaltigkeit bin und auch auf Wirtschaftlichkeit bedacht bin, aaaaaaaaaaaaber habe mich für den Diesel entschieden aus den Gleichen Gründen wie Sie es genannt haben. Da verliert man exobitant viel Geld. Ein Hybrid wäre da Perfekt gewesen, leider wie erwähnt nicht lieferbar und nichtmal in der Pipeline was echt doof ist. Super Video, sehr informativ und sehr erhlich!

[@hasankocak9848]

Hi als erstes ich finde dein kanal super weiter so. Ich selber bin taxi Fahrer in münchen und habe ein Vito und ich habe auch die gleichen Probleme ich brauch über 1 std vielleicht sogar länger für die sitze es ist einfach bescheuert was mercedes da gemacht hat und das die es nicht verbessern ist schon traurig PS ich bin sportlich 1,78 groß und das hat nichts damit hu tun. Es währe super wen du mal von vito diesel und e auto auch mal was zeigst Vielen dank weiter so

[@AndreasBirkholz1]

Sitze ausbauen nervt jeden. War beim 639 auch schon katastophal. Ich mache immer einen Strich mit einem Edding bevor ich den Sitz ausbaue. Wenn man eine 3er Bank hat, wird die 1/3 zu 2/3 ausgebaut. Das 2/3-Teil kann man nur zu zweit ausbauen. Das ganze Sitzschienenkonzept ist eines Mercedes unwürdig. Und über den Preis brauchen wir gar nicht reden. 80k€ für einen EQV sind völlig übertrieben.

[@timrigling4436]

Ich habe selber eine V-Klasse und ich kenne das Problem mit dem sitzen. Die Lösung ist dafür meist es zu zweit zu versuchen der eine guckt ob es drinne ist und der andere hebt den Sitz.

[@tomstrohmeier2947]

Wir fahren seit 3 Jahren den EQV vollgepackt mit allen Extras und lieben das Auto (Familie mit 3 Kindern plus Option, auch die Großeltern mitzunehmen), trotz der Reichweitenkompromisse gerade im Winter. Unser Leasing läuft noch ein Jahr und wir müssen jetzt eigentlich neu bestellen. Jetzt kommt das große ABER zum Modellupgrade: das Auto kann rein was Lade- und Reichweitenperformance angeht nicht 1% mehr als unser jetziger EQV und ist dadurch in meinen Augen veraltet. Mir ist es egal, ob er jetzt Keyless Entry hat oder andere Features. Volvo hat in China den EM90 vorgestellt und der hat mit 20% größerem Akku auf dem Papier die doppelte Reichweite. Ich bin auf das neue Leasingangebot gespannt aber Mercedes wird hier vermutlich blind einen teureren Preis aufrufen und den Kompromiss für eine veraltete Version gehen wir nicht ein. Auch den obligatorischen Diesel Tankdeckel hat der neue EQV wieder.

[@mariokrings]

Hab das _weiter oben_ schon mal kommentiert, aber hier passt es noch mal gut: Sowas wie die Tankklappe, die einfach beibehalten und innen auch noch ziemlich hässlich verblendet wurde, anstatt eine passende Tür zu entwerfen ist für mich ein No-Go bei einem Mercedes für nackt über 75.000 Euro. Die Klappe stört wahrscheinlich niemanden, aber dass ist nicht die Frage, die ich mir in der Klasse stelle. Diese Lösung ist lieblos und billigheimer-isch. So stelle ich mir eine entsprechende Lösung bei Dacia vor, nicht bei Mercedes! Grundsätzlich dürfte die Reichweite für die meisten Leute ja ausreichen. Und das _Ladeplateau,_ was ja wichtiger ist, als irgendwelche Spitzenwerte, ist ja auch gut. Aber für diejenigen, die regelmäßig weitere Strecken fahren, ist die Kombination Reichweite/Ladeleistung natürlich nervig, wenn nicht sogar unpraktikabel.

[@Goku0583]

@@mariokrings der EQV ist ein umgebauter vermutlich 10 Jahre alter Verbrenner. Was erwartest du? Das Auto zu kaufen macht keinen Sinn - jeder mit etwas Vernunft oder Anspruch wartet auf die erste neue rein elektrische Plattform VAN-EV

[@_aullik]

In 2-3 Jahren kommt die neue Platform und so lange muss man noch überbrücken.

[@rumo-mc4dp]

@@Goku0583Also ich habe den Wagen gekauft. Gebraucht zu einem Preis, den ich angemessen finde. Der Wagen bedient jetzt (und in Zukunft wahrscheinlich auch) alle meine Bedürfnisse in Sachen Mobilität. Ich werde den Wagen deshalb vorraussichtlich 8-10 Jahre fahren. Wenn die VAN-EV Plattform dann besser ist, komme ich ja immer noch mit dem jetzigen gut aus.

[@Goku0583]

@@rumo-mc4dp ist ja ok, dann hast du halt keine hohen Ansprüche in Form von Anforderungen. Ich fahre einen Vito Allrad als Diesel. Der ist innen nicht so schön wie die V-Klasse fährt sich aber prima und kommt 800km weit.

[@TheWolfmanMachinima]

Super Video. Abendfüllend. Und dein Fazit stimmt nachdenklich. Fahre aktuell mein 4. (gekauftes) e-Auto und der Wertverlust ist schon nicht unerheblich. Andererseits reicht mir mein aktueller ix1 auch in 2-3 Jahren noch mit dem, was er kann. Der Fluch des Neuen. Aber wenn man erstmal elektrisch gefahren ist, ist der Weg zurück kein einfacher. Ich habe aber vollstes Verständnis, wenn jemand aus pragmatischen Gründen am Verbrenner festhält. Mal schauen, wie das in 5 Jahren ausschaut. Cheers. ps. ich würde diesen Van niemals kaufen, aber ich wollte mal sehen, wie er gegen den ID Buzz abschneidet. Schade, dass BMW keine gescheiten Vans baut. Das würde ich gerne sehen.

[@vomHansDampf]

Bei der Tankklappe hätte man doch sicher auch den Ladeanschluss integrieren können, oder? Sind das Kostenersparnis, was erstmal nicht danach aussieht aber trotzdem sein kann oder weil man auch das Laden frontseitig ermöglichen wollte? Aber mal ehrlich, selbst wenn ich frontal zur Ladeeinrichtung parken muss, sind doch die Kabel sicher lang genug, um auch an die Tank-/Ladeklappe neben der Fahrertür ranzukommen. Kann mich auch irren, bin kein Stromer, bin nach wie vor mit einem Diesel unterwegs. Vielleicht hat ja einer eine Idee/Erklärung dazu.

[@-ot5ks]

Versuch mal ins Auto ein- oder auszusteigen wenn davor quer das Ladekabel gespannt ist. Entweder würdest du die Fahrer- oder Schiebetür blockieren. Daher die Position vorne.

[@weissbiermann81]

Bei der Ladeleistung bin ich bei Dir (ich fahr den alten EQV) denn diese identisch bei mir. Ich fahr wie Du von Bayern Richtung Süden und wenn man ehrlich ist, im Rest Europa kannst auch keine 150 fahren! Bin letztes von Innsbruck (100%) nach Affi am Gardasee im August gefahren und nach 230km mit 50% an der Ladesäule angekommen. Also 300km bei 120km/h und 20% Rest im Akku war bei mir das letzte Jahr immer drin. Ich habe mich gegen den T7 entschieden weil ich nicht in einer Plastikschüssel sitzen möchte, sonder hochwertige Verarbeitung genieße

[@moritz.5109]

Hallo Chris, ich finde Dein Video zum EQV echt toll, und möchte Dir mal Deine Fragen beantworten 😉 Zu den Sitzen: man muss mit den beiden Haken vorne am Sitz in die beiden runden Teile da von den Schienen vorne einhaken. Also als erstes den vorderen großen Haken in dieses vordere Runde Teil von der Schiene und dann kann man den Sitz einfach nach unten klappen und er rastet ein. Aus Erfahrung kann ich da sagen, dass es immer etwas friemelig ist, wenn man es aber ein paar Mal gemacht hat, geht es ziemlich zügig. Was aber dennoch ziemlich schlecht ist, ist das mit drei Sitzen nebeneinander. Wenn man das haben will, muss man eine Sitzbank einbauen, die dann schon knappe 100 Kilo wiegt und eigentlich nur zu dritt zu handhaben ist. Wenn man den Tisch in der Mitte hat, hat man da dann auch übrigens noch zwei Extraschienen, die aber auch nicht bis vor zwischen Fahrer- und Beifahrersitz gehen. Zum Schlüssel: wenn man Schiebetür oder Heckklappe direkt aufmachen will, muss man jeweils eine Option auf den Schlüssel einprogrammieren. Das geht schnell, man muss nur wissen wie es geht, denn das steht irgendwo ganz tief in der Gebrauchsanweisung. Wenn man das dann gemacht hat, kann man mit einem kurzen Druck auf die jeweilige Taste beide Türen oder beide Heckklappen zum Öffnen freischalten (der Rest vom Auto bleibt dann zu) oder mit einem langen Druck das Programmierte komplett öffnen, also eine der Schiebetüren und die großen Heckklappe gehen dann komplett selbst auf und die kleine Heckklappe schnappt halt dann so auf, dass man sie nur noch aufziehen muss. Ich hoffe es war alles verständlich 😂 Vielen Dank für Dein Video! Liebe Grüße, Moritz

[@benjaminquenzel4921]

Kommt die neue Plattform 2026 oder wurde die eingestellt?

[@MultiRmb]

Hatte den EQV ein Jahr lang, der Van ist ok wenn man die Sitze nicht dauernd ausbauen will oder muss! Das Update finde ich mehr als enttäuschend! Verbrauch und Ladeleistung passt nicht! Das Loblied auf den VW T7 kann ich nicht nachvollziehen! Erst mal ein Verbrenner ist aus der Zeit gefallen, dann ist der T7 nichts anderes als ein langer Sharan, die VW Bus Fans lehnen den T7 ab und suchen und kaufen Leber die Vorgänger ! Ich fahre seit 3 Monaten den KIA EV 9 , Platz Comfort, Ladeleistung und Reichweite passen! Auch gibt es Platz und Variabilität sind einfach toll ! Wenn ich da den Preis des EQV sehe passt das für mich nicht!

[@nicobirkelbach5060]

WOW, hätte nicht gedacht, dass ich dieses Video bis zum Ende anschaue, da mich das Fahrzeug auch so gar nicht interressiert. (Single). Spricht also für das doch tolle Video das ich bis zum Ende drangeblieben bin.🙂👍

[@CarManiac_Chris]

Danke für deine tolle Treue erst recht wenn dich das Auto gar nicht interessiert

[@nicobirkelbach5060]

@@CarManiac_ChrisSehr gerne 🙂...Mach weiter mit deinen tollen Videos🙂

[@ShootingBraker]

Die VKlasse hat so einen krassen GlowUp bekommen, hammer!! Gerade als Exclusive mit Haubenstern 😍🤩

[@henne2k]

27:21 daaaanke Chris. Hatte den mal als Mietwagen. Diese Sitze sind das absolut letzte. Ich und meine Mitfahrer waren so angespannt als wir die nach der Tour wieder eingebaut hatten, das wir fast nicht mehr miteinander gesprochen haben 😅

[@bluedragon4339]

Top video! Alles angesprochen! Bei uns ist der EQV keine option! Eigentlich kann der NICHTS besser alls der Verbrenner! Jedes angesprochene Punkt ist mit dem Kids (wir haben 3) wichtig und ich bin nicht gewillt unser komfor unterzuordnen! Die sollen einfach insgesamt besser werden als verbrenner in Allen punkten, bis dahin kein E-Fahrzeug!

[@cordkretzschmar5693]

Ich hatte mal einen C8 da waren die Sitze auch echt schwer ein oder aus zubauen. Hier scheinen Sie ein ähnlich blödes Konzept zu verwenden.

[@marting1056]

kann mich mal jemand schlau machen? wenn mich bei mercedes in den konfigurator geh und den nackten eqv wähle zeigt der ab 58k an? und der ist dann schon die lang version? welcher vergleichspreis ist dann beim verbrenner in lang mit gleich starkem Antrieb möglich?

[@ATRracingparts]

Wir haben einen EQB 7 Sitzer als Daily und einen VITO 9 Sitzer 190PS 4WD mit AHK 2,5 Tonnen. Ich ziehe oft Anhänger und das über Lange Strecken. So sehr ich BEV liebe, aber beim Anhängerziehen über lange Strecken ohne Pausen wird lange noch kein Elektro einem Diesel das Wasser reichen. Bei Hängerbetrieb mit 2500kg will ich auch keinen FWD, da ist Allrad der state of the art. Unterhalten wir uns in 5 Jahren noch mal bzgl BEV 2500kg AHK, 4 WD und 1500km Fahren mit nur Ladepausen die unter 15 Minuten für 300km funktionieren. Dann kann man über einen Umstieg von Diesel auf BEV reden.

[@vomHansDampf]

Wird auch in 5 Jahren nicht passieren. Denke, so wie bei einem Diesel wird es nie werden. Entweder man kommt damit klar oder bleibt so lang es geht einfach beim Diesel. Vielleicht wird ein Hybrid da eine Lösung sein aber ganz auf Elektro ist einfach quatsch, wirtschaftlich, ökologisch (weil wieviele von den Vans fahren den schon rum?) und auch praktisch sowie komfortmäßig.

[@ATRracingparts]

@@vomHansDampf Hybrid zum viel und lang Anhängerziehen macht nur mit einem Diesel Sinn und da kommt wieder nur der Mercedes GLE de in Frage. Der kann mit Luftfahrwerk sogar 3500kg. Ist aber in AT nicht Vorsteuerabzugsberechtigt, also scheidet das aus für mich als Unternehmer. Die Perfekte Welt wäre ein Diesel plug in Vito oder V-Klasse mit 4WD. KAnn zwar nur 2500kg, aber für mehr habe ich noch den Hilux.

[@bjornmayr5945]

Mich würde ach mal interessieren, ob es den Marco-Polo auch als E-Version geben wird

[@Arvidor]

Der Link zum Ebert fehlt leider. Wer ist da der richtige Ansprechpartner??

[@CarManiac_Chris]

Moment, ich schreibe es in die Beschreibung

[@Techning]

1:15:00 Der Mehrverbrauch vom Kia wird ja durch die kürzere (!) Ladezeit mehr als wieder gut gemacht. Hier finde ich den EQV richtig enttäuschend, weil man als Etappenreichweite (80% - 10%) vllt. 240 Kilometer schafft und dann 40-45 Minuten nachladen muss. Wer tut sich das in Anbetracht des Preises bitte an? Natürlich greift man dann zum Diesel.

[@arturcybulski2740]

Du weißt das die sietzkonzept bei t7 bei renault espace seit über 30 Jahren gab. vw hat das kopiert und nicht erfunden.

[@halllman93]

Hey Chris, longpress mute funktioniert auch zum deaktivieren des Bimmelns. Auch bei MB Fahrzeugen wo das Symbol am Display fehlt. Noch eine Ablenkung weniger vom Display

[@Ffoerster]

Ich hab ein Vito als Dienstwagen. Und da kommt noch zusätzlich das Problem hinzu, dass es nicht nur Sitze, sondern Sitzbänke sind. Versuch mal einen zweier Sitz in die Schienen rein zu bekommen. Ihr hättet euch leichter getan, wenn ihr die Kopfstütze raus genommen hättet. Beim Vito sind Markierung an der Schiene. Da muss die Innen Schiene auf beiden Seiten auf der gleichen Markierung stehen. Dann kann man den Sitz ein Haken sonst ist der nur vorne drin und passt hinten nicht.

[@bennybenny8577]

Wirklich schade das er nicht als Hybrid heraus kommt, den hätte ich mit sofort bestellt. Fahre seit 2016 eine V250d 4-matic und bin mega zufrieden 👍

[@annebraun581]

Tolles Video! Danke.

[@archangel1328]

Bezüglich Sitz aus und einbauen. 1. weiter weg vom Vordesitz positionieren 2. Kopfstütze ganz rein, dann geht es leichter. Bei uns gab es damals den T7 noch nicht und gegen den T6.1 hat die V-Klasse Diesel gewonnen. Ich sag nur Multivan-Rücksitzbank. Zum Ein undAusbauen die Superkatastrophe. War entscheidend, da das Auto bei uns auch als Lieferwagen genutzt wird. Zwischendrin sind wir dann auf den EQV gewechselt, da ist man dann das mit den Sitzen schon gewohnt. Aktuell gibt es rein elektrisch keine Alternative für uns (IDBuzz viel zu wenig Ladevolumen.

[@fredberen333]

Leider scheint man in der Automobilindustrie nicht zu bedenken, dass man eine Anhängerkupplung nicht ausschließlich zum Ziehen schwerer Lasten/Anhänger benötigt, sondern vielleicht einfach nur 2-3 Fahrräder auf der AHK transportieren möchte. Ich benötige also keine große Anhängelast, sondern lediglich Stützlast (50 - 80 kg).

[@BDregger]

Das DJI Funk Mic Set beinhaltet 2 Micros. Wenn der Kameramann einige Kommentare als „Sidekick“ äußert, was ich gut passend finde für Chris, dann gebt ihm doch das 2. Funk MIC, damit man ihn auch ganz normal hören kann. Und wenn, dann stellt doch noch eine DJI OSMO Pocket als neutrale Cam im Auto auf, dann könnte man sogar in manchen Szenen beide zusammen sehen. Captain Bärnhard

[@CarManiac_Chris]

Das DJI Mikrofon zwei welches du in diesem Video siehst ist Bestandteil des Lieferumfangs von der DJI Osmo pocket 3 das sind keine zwei Mikrofone drin sondern nur eines.

[@BDregger]

Das weiß ich, aber das DJI Funk Mic Set ist fast identisch und nicht zu teuer und lässt sich einfach koppeln, sogar mit eurer Canon / Sony DSLR Cam direkt über den USB Port verbinden, dann habt ihr 2 Tonspuren direkt auf der Aufnahme. Ich finde euch beide zusammen echt gut. So einen Sidekick hatte damals schon Harald Schmidt erheblich aufgewertet, und nein, ich meine nicht den Pocher, sondern den Andrack…😂

[@CarManiac_Chris]

@@BDregger mit der Sony habe ich immer das Mikrofon genau über diese Art dran nur das zweite nicht weil wenn Francesco oder ein anderer Kameramann die ganze Zeit rum atmet habe ich die ganze Audiospur drauf. Nur weil sie gegebenenfalls mal irgendetwas sagen...

[@diamond_handss]

@@BDregger Stimme dir voll zu. Jakob hat hier einen tollen Job gemacht und war eine gute Ergänzung. Bei dem einen oder anderen Kommentar hätte ich mir auch einen besseren Ton für Jakob gewünscht.

[@bertit.9398]

Die Verankerung der Sitze ist wie bei meinem 2011er Grand Scenic. Ich scheitere ebenfalls regelmäßig daran.

[@blackpossal]

also der "Tankdeckel" is da Wahnsinn; Finde das immer noch extrem wenn die Autohersteller hier solche Kompromisse eingehen.

[@Maxi1776]

Süß das mein mg4 standard für 35k die beinahe gleiche Ladeleistung hat wie ein 75k Euro teurer Mercedes 😂😂😂 👍

[@felixbender9545]

Ein Problem bei der Schlussrechnung nicht genannt: Durch den extremen Wertverlust von E-Autos sind auch die Leasingraten durch die Decke gegangen. So sichern sich die Banken ab.

[@sainrzaev630]

Немцы, творят чудеса. Они умный и точный, нарад. Если были-бы, нормальные деньги, купили бы себе, такую машину, с дизельным двигателем. Для семйи, Мерседес, не заменим !

[@weihnachtslieder1000]

Anhängelast… Du kannst bei der neu Bestellung das leer gewischt auf 3.200 kg Variante nehmen plus das Luftfahrwerk und über einen fremd Hersteller eine AHK nehmen dann darfst du legal und eingetragen 3.200 kg ziehen.

[@stefanw2046]

Wir fahren jetzt seit 2 Monaten einen EQV Avantgarde Baujahr 2020. Zum Jahreswechsel sind die Preise nochmal ordentlich gefallen und wir haben als 5 köpfige Familie ein Auto für den Familienalltag in der Stadt gesucht. Wie viele zuvor geschrieben haben kommt es halt auf das Nutzungsprofil an. Viele Langstrecken fahren wir als Familie nicht, weshalb Reichweite und Verbrauch auf der Autobahn nicht entscheidend sind. Entscheidend ist, dass ich das Riesenteil mit meiner PV Anlage echt günstig betreiben kann. Rechnet man die Kosten für die PV ein (für die erwartete Nutzungsdauer des Fahrzeugs), dann lädt man über das Jahr bei mäßigem Netzbezug im Schnitt für 0,18 € die kWh. Das ist dann schon günstig für einen Van. Aber die Version aus 2020/2021 ist, was Assistenzsysteme angeht, weniger Fortschrittlich als der Seat Leon ST (BJ 2015) den ich zuvor gefahren bin. Selbst der hatte nen aktiven Spurhalteassistenten und nicht den armen Vibrationsalarm im Lenkrad und der adaptive Tempomat lief auch geschmeidiger. Aber bei den Sitzen...um Gottes willen...ich hab mit dir gelitten Chris. Ich hab den 7 Sitzer mit Sitzbank auf Wunsch meiner Frau zweimal umgebaut. Zuerst Sitzbank von Reihe 3 auf Reihe 2. Dann Vis a Vis Konfiguration mit Sitzbank auf Reihe 3 und Einzelsitzen rückwärts in Reihe 2. Noch schlimmer als die Sitze ein und aus zu bauen (Das kannst du dann nach dem 7. mal...) ist es die Schienen im Boden zu verstellen, ohne sich alles im Innenraum zu verkratzen. Oder die Tankklappe... Wie lang hab ich nach der Plakette mit den erlaubten Reifendrücken gesucht, nachdem ich den EQV vorm Haus hatte. In der Anleitung steht das etwas schwurbelig mit Verweis auf die Ladeklappe. Da ist nix drin. Erst nach deinem alten EQV Review (im Showroom) hab ich dann die Fake Tankklappe geöffnet und siehe da! Dort sind die Reifendrücke aufgeführt!