Freue mich, dich zu sehen! Schönes Projekt. Jetzt habe ich Lust mein Chalumöhrchen mal wieder aus der Schublade zu holen. Musikalische Grüße von der Insel.
@Juesterduester29 күн бұрын
Auch wenn es nur ein Forschungsobjekt ist, klingt es schon gut und sieht auch sehr nett aus!
@labschi29 күн бұрын
Was bin ich sehend, was bin ich hörend?! Ein neues Video vom Arno! :)
@speckstein10029 күн бұрын
Viel Spaß!
@alfredbackhus611022 күн бұрын
Hi Arno Irgendwie komme ich nicht auf den Discord Server. Da steht immer Eiladung ungültig/abgelaufen. Ich hatte ja mal gefragt ob ich eine Schottenspielpfeife an deinen Übungsmarktsack dranhängen kann. Hab ich nun getan. Es sieht schlimm aus aber klingt gut- obwohl der Druck natürlich abartig ist geht der auf den halben Druck eingestellte Bordun nicht in die Knie. Hätte nun aber trotzdem ein Frage. Also die Blätter funktionieren aus der Box grundsätzlich schon, haben aber eine relativ hohe Unterhand oder wenn man es andersrum interpretiert ein ziemlich tiefes e. Wenn ich nun versuchen würde die Blätter mit Sandpapier und Rasierklinge dünner zu machen- welche Auswirkung hat das üblicherweise auf das hohe e? Kann man da was sagen? Weil wenn es das schlimmer macht geht es nicht.
@speckstein10022 күн бұрын
Hi Alfred Sorry wegen Discord, ich hab da selber zu wenig Ahnung von, eigentlich sollte es gehen... Aber zur Sache: Die meisten Schabe- und Schleifaktionen an Blättern führen dazu, dass diese tiefer werden. Also genau, was wir nicht wollen in Deinem Fall. Was aber bei Schotten meist geht ist, die Kanten zu brechen um damit den Spieldruck zu senken, ohne sonstige wirklich große Änderungen in Kauf nehmen zu müssen. Und gesenkter Spieldruck kann natürlich dazu führen, dass man mit dem ursprünglich erforderlichem Druck höher kommt... In meinem "Einschleifvideo" deute ich das zumindest an. Ansonsten kann das Kürzen des Blattes helfen, ist erfahrungsgemäß bei "Schotten" aber heikel und geht natürlich nicht nur auf einen spezifischen Ton. Viel Erfolg!
@alfredbackhus611022 күн бұрын
@speckstein100 So jetzt bin ich etwas schlauer. Also der Druck ist kaum problematisch, es geht. Die Spielpfeife stimmt auch mit allen drei Rohrblättern in sich fast perfekt ohne Tape/Bienenwachs (komisch eigentlich...), nur bin ich wenn ich das über das Runterversetzen des Rohrblatts mache damit a4 - e5 - a5 stimmt ein gutes Stück zu hoch eher so bei 445 Hertz. Also wäre es gut wenn die Blätter tiefer würden- andernfalls müsste ich alle Löcher außer e5 tapen. Was... widerum aber manche Schotten auch gern tun. Wahrscheinlich werd ich beides ausprobieren müssen. Ich bin aber total begeistert von dem Bastardinstrument- dein Bordun ist keineswegs zu leise und mit den Rohrblättern und der Mc Callum key of a gehen C und F völlig tadellos so dass ich darauf das gesamte Mittelalterrepertoire spielen kann ohne die Pfeife zu wechseln. 🥳🥳🥳 das heißt ich brauche keinen Marktsack mehr 😆
@speckstein10022 күн бұрын
@@alfredbackhus6110 Gut, dann kannste natürlich etwas Schleifen/Schaben, wies beliebt. Und von Wegen :"das heißt ich brauche keinen Marktsack mehr": Genau deswegen hab ich meine Schulinstrumente ausbaufähig gestaltet. Incl. eigentlich etwas zu lautem Bordun ;)
@alfredbackhus611022 күн бұрын
@@speckstein100 Das ist dir sehr gut gelungen 😃
@alfredbackhus611021 күн бұрын
@@speckstein100 Ah PS Arno- ich hatte grade mal eine Quelle zur GHB durchgelesen und zwar Joseph Mac Donald "Compleat theory of the Scots Highland Bagpipe" 1760 und das ist zwar alles weil es eben Traditionsfutter wurde erschreckend modern- aber die Griffweise der Oberhand ist Marktsackgriffweise LOL. Was ein hohes G# ermöglicht. Wann wurde das wohl verändert? Es hat eigentlich nur Nachteile es so zu machen wie die heutigen Schotten wenn mir nichts entgeht. Auch das (aus meiner Sicht) Problem mit dem fahlen hohen a wird ja eigentlich durch die Marktsackgriffweise abgemildert. Auf einem meiner Rohrblätter funktioniert auch ein französisches hohes a (xxx xxxo mit offenem Daumenloch) und klingt besser als das oox xxxo a.