Elektronische Patientenakte ePA - Chancen, Risiken und Datenschutz (CC2tv Folge 390)

[@andreashattenkofer226]

Liebes cc2 Team, vielen Dank für diese umsichtige und aus sämtlichen Blickwinkeln beleuchtende Recherche. Ich fühle mich gut informiert und kann mir überlegen was ich für mich entscheiden muss.

[@ottobaer4119]

Danke für den Bericht, es bestärkt mich in meiner Entscheidung der digitalen Patientenakte widersprochen zu haben.

[@sachsenthing963]

Es erfüllt wie alle anderen Systeme die selben Begehrlichkeiten : -Zwang zum mobilen Spion -Notwendigkeit der weiteren Vernetzung -Verknüpfung von Authentifizierung -Abhängigkeit erzeugen ( Bindung auch regional in bestimmte Verarbeitungsstrukturen ) -Zentalisierung der Profite bei minimalen Kosten um Gesundheit geht es seit Rockefeller nicht mehr oder ging es noch nie 🙂 In diesem Sinne Gesundes Neues allerseits !

[@hullahupp]

Danke für die tolle Zusammenstellung der Pro und Contras!

[@reverse4646]

Habe das aktuelle Video vom CCC gesehen und nur noch den Kopf geschüttelt. Schaue hier trotzdem, dein Video ist besser geeignet zum Teilen mit Freunden, Kollegen und Familie. Dankeschön.

[@katjaczajkov8694]

@reverse4646 sehr gut. ePA Chance 0%, ePA Bugs und Anfälligkeiten 100%. Bugs die seid Jahren bekannt sind. Ich sag nein Danke.

[@AlterNihilist]

Danke auch! Guter Vortrag zu dem leidigen Thema. Mein Widerspruch telefonisch bei einem netten KK-Mitarbeiter, nachdem ich mich bei der KK nicht einloggen konnte. Bestätigung bereits schriftlich erhalten.

[@VieraConnect]

Wieder einmal ein sehr gutes Video mit wertvollen Informationen. Dankeschön 👍

[@D3rfr3ch3Tom]

Sehr informatives Video! Vielen Dank! Ich sehe für persönlich nur Nachteile in dieser neuen Patienten Akte und keinen einzigen Vorteil. Das Risiko dass Informationen zu meinem Arbeitgeber gelangen können, sehe ich ganz besonders im Ländlichen Raum.

[@roccomarasco216]

Vielen lieben Dank für die hochinteressanten Informationen. Ich habe mein Vertrauen in die Medizin seit C... Komplett verloren. Alles was man damals erzählt hat stand im krassen Gegensatz zu dem was ich schlussendlich bei unzähligen Menschen erlebt habe. Aus diesem Grund werde ich Krankenhäuser und Arztpraxen nur noch im absoluten Notfall betreten. Nochmals herzlichen Dank und ein gesundes neues Jahr...

[@guidoguloff3056]

Krankenhäuser und Arztpraxen sollte man sowieso nur im Notfall besuchen. Ich jedenfalls gehe nicht nur so mal zum Spaß da hin. Auch das ist ein Problem, das Kosten und Zeitverlust verursacht.

[@felizitasdankwarth847]

Geht mir ganz genauso!👍

[@AllesKiten]

Bei der Schlampigkeit sowie der Pharmaindustrie und der Politik hörigen ärztlichen Diagnosen möchte ich meine Daten nicht der "Forschung" zur Verfügung stellen.

[@nobodix]

Ich bin selber aus dem Gesundheitsbereich und war selber betroffen: Statt Behandlung wollte man mir einen Psychiater schicken. Stattdessen habe ich mir eine zweite Meinung gesucht. Dieser Arzt kannte meine Beschwerden und ich wurde 8 Wochen lang dementsprechend behandelt, bis die Symptome weg waren. Das ging nur, weil sich der zweite Arzt sich eine unabhängige Meinung gebildet hat. Im schlimmsten Fall hätte er sich einfach auf den rechlich einfacheren Weg begeben und sich der Meinung seiner Kollegen angeschlossen. Unter anderem aus diesem Grund möchte ich genau bestimmen können, wer welche Daten von mir sehen darf. Erst dann stimme ich der elektr. Patientenakte zu.

[@My-Fly01]

Es gibt dabei nur Risiken. Chancen nur für die, die Daten wollen!

[@testitester244]

Vielen Dank für die informative Betrachtung. Absolut d'accord. Ich sehe auch sowohl das Potential als auch die aktuellen Schwächen. Habe lange gewartet, aber Mitte Dez. vorerst die komplette Reißleine gezogen.

[@markus6221]

Herzlichen Dank- seit meinem ersten Computer Commodore 128 ist der ccc ein treuer und verlässlicher Begleiter. Umfassend, so das auch ich es verstehe und kritisch.

[@Grandmaster-G]

Super dargestellt und (wie schon öfter kommentiert) sehr gut ''teilbar'', besonders mit meiner Elterngeneration! Vielen Dank.........seufz...sobald ich euch unterstützen kann, werde ich dies tun. Indianer-Ehrenwort ;)

[@alexanderw4714]

Danke für den Beitrag zur ePA. Ich arbeite selber bei einer Behörde die bei der ePA mit drin hängt. Ich war aber zum Glück nicht direkt am Projekt beteiligt und habe auch selber widersprochen. Meine Kritikpunkte: - Datenschutz by Design gibt es nicht. Es wird ein komplett offenes System erstellt und die Verantwortung auf den Patient ausgelagert. Nennt sich "Patientengeführte Akte". D.h der Patient ist schuld wenn er die Zugriffsregeln nicht anpasst. Das ist völlig realitätsfremd. - Statt den Datenschutz technisch sicherzustellen, wird sich darauf verlassen das jeder ePA Player die DSGVO und sonstige Vorschriften korrekt umsetzt. Auch das ist völlig realitätsfremd. Normalerweise sollte man vorher handeln damit kein Missbrauch mit den Daten getrieben werden kann. Bei der ePA wird man aber erst handeln wenn es zum Missbrauch gekommen ist. Ich wette das dauert nicht lange. Daher warte ich erstmal ab. Ich bin absolut für Digitalisierung aber nicht so blauäugig.

[@Never_mind-u1m]

Die DSGVO kann man mMn ohnehin in der Pfeife rauchen. Anlasslose und anlassbezogene Kontrollen für die Einhaltung der DSGVO sehen meistens ohnehin nur so aus, das ein schriftlicher Fragebogen an das Unternehmen, das mit personenbezogenen Daten umgeht, gesendet wird. Die technisch einwandfreie Umsetzung bzw Einhaltung der Gesetze kontrolliert - vor- Einsatz mWn niemand; man verlässt sich halt darauf, das hier "schon richtig" gehandelt wird, weil man bei Mißachtung mit drakonischen Strafen droht, aber wann oder wer soll diese Mißachtung festellen, wenn es keinen Kläger gibt. Ich bin in jedem Falle nicht dafür, das Institutionen - dazu gehören auch oder gerade die Krankenkassen selbst - Zugriff auf Gesundheitsdaten bekommen; das geht höchstens mit der Kasse verbandelten Gutachter etwas an. Im Zweifelsfall können diese, wie bisher, auch Arztbriefe einholen oder ich schreibe für den Notfall ein Zettelchen mit bekannten Krankheiten oder Medikationen und lege ihn im Geldbeutel ab.

[@Munich81245]

Wiederlich und völlig zukunftsfremd dieses Wort, Datenschutz, wenn ich diesen Dreck schon höre was interessieren mich die Krankheiten, andere Leute mich interessieren die gesunden

[@alexanderw4714]

@Munich81245 na dann brauchen wir uns vor dir ja keine Sorgen machen.

[@Munich81245]

@ ich kümmere mich schon um mein Leben mit Selbstverantwortung und selbst Vorsorge, und das funktioniert 100 %.

[@alexanderw4714]

@Munich81245 ja, super. Dann mach das doch. Kann ja jeder machen wie er will.

[@Pottkind4ever]

Hallo Ihr Zwei, wieder einmal ein gut recherchierter und kompetenter Beitrag. Gern habe ich Euch gerade 20€ überwiesen und hoffe es hilft Euch ein wenig weiter. Mögen viele es mir gleich tun.😊

[@moger83]

Ich nutze die EPA trotz der miesen implementierung schon seit 2 Jahren und freue mich wenn künftig endlich auch die Ärzte selbst mal rein schreiben und lesen können. Datentechnisch hab ich wenig zu verbergen.

[@terminatom9853]

Danke für das informative Video. Nun hab ich Grundlagen für weitere Diskussionen. Widersprochen hab ich schon letztes Jahr...

[@mywwwow]

Wie so oft, sehr gut dargelegt - Dankeschön 🎉😊

[@Walldeck]

Wen es interessiert, kann sich die Beiträge des aktuellen 38C3 zur ePa anschauen. Wir haben dem erstmal widersprochen und warten ab was sich da tut ❤

[@petergplus6667]

Ich habe als Behandler für mich als Patient auch widersprochen. 90% der Patienten ist es scheißegal, die ich gefragt habe, das erklärt auch die Wahlergebnisse alle 4 Jahre.

[@HardcoreMusik]

​@@petergplus6667Unsinn! Das eine hat mit dem anderen ja wohl gar nichts zu tun !

[@JPRuehmann]

@@petergplus6667 Die sind halt durch all die Dienste dehnen mann seine Daten einfach gibt um irgendwas zu glauben zu bekommen verdorben.

[@klabmann5372]

@@Walldeck danke ❤️👍

[@VieraConnect]

Was ist "38C3" ?

[@itssogood69]

Danke für das Video. 01:52 "...wer weiß"

[@waltrautengels816]

Schon alleine die Tatsache, dass ich dieser Datenkrake aktiv widersprechen muss, ist wohl der eindringlichste Beleg dafür, dass die elektronische Patientenakte im Patienteninteresse sein muss! Ohne mich, Stasistaat!

[@Ben-xf5ix]

@@waltrautengels816 Ist eben der Default-Effekt. Menschen akzeptieren aus Faulheit die Standardeinstellung. In diesem Fall passiv akzeptieren statt aktiv widersprechen.

[@siegmundclemens8652]

danke für diese sehr gute und unaufgeregte darstellung. ich habe vor ca. 3 wochen auf anfrage meiner krankenkasse sozusagen prophylaktisch widersprochen: natürlich aus datenschutzbedenken, was sonst! es geht m.e. sowieso um die sensibelsten daten eines menschen, viele sehen aber die der kontodaten über diesen. jeder muß sich selbst entscheiden! gesundes neues jahr

[@e.i.151]

DANKE für die diese Informationen. Das hat meinen Widerspruch nur bekräftigt. Leider wird der Anschein erweckt, dass die Belange des Patienten hinten anstehen. Wer wird denn wohl davon "profitieren"???

[@Meckerkopp007]

Letztes Jahr schon widersprochen, hat Drei Minuten gedauert und das mal Drei waren also knapp Zehn Minuten die gut angelegt waren.

[@Jepson07]

Mir Wurscht.

[@werner.x]

Vorsicht. Frühere Widersprüche sind wirkungslos, stand bei mir im Brief der Krankenkasse zum Thema. Da stand auch das Datum dabei, ab dem der Widerspruch zählt, aber ich habe es nicht zur Hand. Jedenfalls ist es wert, dies zu überprüfen.

[@CharlesJägerXavier]

Ich habe auch Widerspruch eingelegt. Ich habe sogar nachher eine Bestätigung erhalten per Post.

[@walter_mayer]

Ein sehr großes Problem sehe ich bei den großen Firmen, die Betriebsärzte haben. Beim Vorstellungsgespräch wird man gebeten, die Akte frei zu schalten. Natürlich nur um ggf. unpassende Arbeiten nicht für einen vorsehen. Dann sieht der Arzt wie oft man krank war. Aber man kann ja den Zugriff verweigern. Wie wird sich der neue Arbeitgeber bezüglich eines potentiellen Mitarbeiter verhalten, der seine Akte den Betriebsarzt nicht einsehen läßt?

[@cptmarshmeiio1400]

Meine Frau & Ich hatten der ePA sofort widersprochen. Eine Bestätigung der Krankenkasse hatten wir innerhalb 1 Woche.

[@Microcassettenmuseum]

Euch auch ein gesundes neues Jahr ! 😉

[@rainergerhardt5029]

Danke Thomas, sehr gut und informativ vorgetragen. Neue Bürokratie, mit der der Bürger nicht umgehen kann. Aber dann stellen sich manche Politikel hin und loben die Digitalisierung

[@amigalemming]

Einfach die Gesundheitsdaten der Politiker offen ins Netz stellen und dann hat sich das Thema ePA erledigt.

[@guidoguloff3056]

Bei dem Schneckentempo kann man die Digitalisierung wirklich nicht loben. Alles dauert viel zu lange und ist zu kompliziert. Der Datenzugriff muss in diesem Bereich schnell passieren und kann Leben retten.

[@Felix_dev-etc]

Vielen Dank für dieses Video. Bin ich froh, dass wir für alle Familienmitglieder der ePA (Nicht EPA... das war was anderes ;-) ) widersprochen haben. Das ist wirklich ein Trauerspiel, was sich in Punkto Datensicherheit und Digitalkompetenz in unserem Land abspielt!

[@simonvieth9588]

Zum Thema Datenschutz vor 20 Jahren wurde ich von meiner Zahnärztin übelst beleidigt und diffamiert, weil ich bei anderen Fachärzten war, wenn die Dame das liest, dann schämen Sie sich in Grund und Boden! Und das, während ich "Zeugs" im Mund habe. Solchen Menschen wünsche ich im Altenheim, Alpbenheim sehr viel Spass und Freude! Wer weiß, was Sie noch alles auf ihrem Gewissen haben! Frau Doktor!!! Ihre Sonderbehandlungen werde ich niemals VERGESSEN!

[@Rena-ww3xh]

Zudem wurde festgestellt, dass man sehr leicht, die ePA hacken kann. Nein danke.

[@dirktest2642]

ich habe mit einfacher E-Mail an die Krankenkasse widersprochen und eine Besätigung der Krankenkasse erhalten. Nach dem 31.12. ist zusätzlich ein Antrag auf Löschung und nicht nur ein Antrag auf Widerspruch notwendig.

[@kosirina]

Danke für das gute Video. Witzig auch, dass man über das Webformular der Krankenkasse *ohne weitere Authentifizierung* für jede Person, deren Versichertennummer und Geburtsdatum man kennt, einen Widerspruch abschicken kann. Das heißt der Schüler-Praktikant im Krankenhaus kann mit einem einfachen Skript anhand einer CSV-Datei, die er aus dem PC im Schwesternzimmer erzeugt, für sämtliche Patienten des Krankenhauses einen wirksamen Widerspruch gegen die ePA absenden. Auch eine Art Teich für den sich Frösche finden könnten. ;-)

[@2-Takt-Klausi]

Was von solchen Systemen zu halten ist, sieht man ja zum Beispiel bei VW. Und andernorts wird es, meiner Meinung nach, häufig ähnlich zugehen. Soviel schonmal zu Beginn...jetzt muss ich das Video noch zu Ende schauen ;)

[@JPRuehmann]

Der vergleich hinkt. Zum einen sind die Interessen andere und staatliche instanzen brauchen eigentlich nicht auf die Kosten (Sicherheit) zu scauen.

[@2-Takt-Klausi]

@@JPRuehmann Guten Morgen :) Da ich jahrzehntelang in der Programmierung tätig war, geht es mir ausschließlich um die Sicherheit der Daten derartiger Systeme mit zentralen Datenbanken die Verbindung zur Außenwelt besitzen, was ja im Grunde systembedingt kaum zu vermeiden ist, da der Zugriff durch X Sinn der Sache ist. Diesen Sicherheitsbedarf halte ich, unabhängig vom Betreiber, für nicht gegeben. Ansonsten bräuchte es ja auch keinen CCC.

[@JPRuehmann]

@@2-Takt-Klausi Der zentrale Ansatz ist von vornherein falsch allein weil es den Angriff ökonomisch sinnvoller macht als ein dezentraler Ansatz. Ich halte es für falsch das ganze überhaupt zu digitalisieren. Die KK haben auch so schon mehr als genug Daten und wie gesagt Zentral gelagerte Daten stellen immer ein Risiko da.

[@2-Takt-Klausi]

@@JPRuehmann So ist es 👌

[@vulturniger9879]

Ich habe bei meiner Krankenkasse bereits schriftlich Widerspruch eingereicht. Das Procedere war unkompliziert, einige Tage später habe ich eine schriftliche Bestätigung meines Widerspruchs erhalten.

[@blueark1]

Vielen Dank. Gerade widersprochen.

[@tubegor]

Sei wann wird Pharmaindustrie als Forschung bezeichnet. Big Brother lässt grüßen.

[@ElMitscha]

Herzlichen Danke für die guten Beiträge wie auch diesen! Spende ist raus 🙏

[@brunokoop3363]

Sehr Wichtiges Tema. Es wird schon viel zu viel Geld mit Unseren Daten gemacht Und meine Gesundheitsdaten sind für mich sehr Privat u. hat nur mit meiner Zustimmung Weitergereicht zu werden. Wieder ein tolles u. Interessantes Video..😉👍

[@U_H89]

18:45 tiefer Scheufzer: ja, dem kann ich so zustimmen! Zusätzlich würde man natürlich gerne ausführlich VORHER (z.B. von der Krankenkasse oder Medien) AUSFÜHRLICH informiert werden. Auf der anderen Seite, wenn quasi mal wieder noch nichts so funktioniert, wie es nachher soll, dann ist ein jetziger Überblick unvollständig / falsch.

[@e.i.151]

Exakt, ich musste auch von einem Kollegen darauf hingewiesen werden. Echt eine Schande was da abläuft!

[@rainbowoli]

sehr Informativ!

[@alexkissing3274]

Warum speichert man nicht einfach alles auf der Karte? Wozu braucht man eine Cloud?

[@schmitzmichael4580]

Liegt es vielleicht am Speicher? Bilder, ct und co? Ich weiß es nicht genau was da drauf passen würde

[@dreiariola4761]

@@schmitzmichael4580 Bei "Kranken" fallen zudem ja sehr viele solcher Daten wie CT, MRT an. Außerdem kann die Karte verloren gehen oder beschädigt werden. Im Netz ist schon gut, muss halt sicher sein.

[@Dr.D00]

Weil das vollkommener Irrsinn wäre. Erstens ist der Speicherplatz der benötigt wird mit der Zeit sehr groß. Das ist viel zu teuer da so viel Speicherplatz einzubauen. Zweitens: Wenn die Karte verloren ist, sind die Daten weg. Wenn man die Kasse wechsel, muss man die Daten selbst übertragen? Wenn man alle paar Jahre eine neue Karte bekommt, muss man auch alles übertragen? Das wäre eine Totgeburt. Da ist dann auch nichts mit am Handy verwalten, Zugriffsberechtigungen vergeben, usw. Onlinedienste sind auch schwierig. Der Speicher müsste physisch eingebunden sein, damit z.B. die online Apotheke zugreifen kann, der Arzt nachträglich was hinzufügen, alles nicht möglich bei Speicherung auf der Karte. Die pauschale Verteufelung von Cloud Speicherung ist wirklich irre in der Informatik Nerd bubble.

[@haraldgrob3624]

Der Zweck heiligt die Mittel.

[@mrsp709]

Besten Dank für diesen wertvollen Beitrag!

[@ProfLiebstrumpf]

Meine Krankenkasse gab mir ein Schreiben wo ich zustimmen konnte oder ablehnen. Habe alles abgelehnt. Ich war schon damals angepisst mit Arbeitsamt und deren elektronischen Verfahren. Das hatte bei denen vor 4 Jahren nicht geklappt und selbst die IT Leute konnten mir da nicht helfen. 😅

[@sinus23]

Ich dachte Du bist kein würdiger nachfolger des CC2tv, muss meine Meinung jedoch revidieren. Verfolge den Kanal von Beginn und wie so oft, ist es schwierig sich umzugewöhnen. Aber man muss nun zukunftoridentiert produzieren. Eigentlich will ich nur ausdrücken, Du bist würdig =) Ich schaue gerne weiter.... LG

[@MB-zb9bk]

ePA: Wie kann man die vielen vielen Fehldiagnosen wieder löschen? Bekomme ich noch eine Zweitmeinung? Das alleine reicht um dagegen vor zu gehen.

[@teederify]

Bei der Techniker Krankenkasse ist nur ein pauschaler Widerspruch möglich. Es gibt keine Option, den Widerspruch z. B. auf Forschung zu beschränken.

[@MaxMustermann-gl1yu]

Mit großer Wahrscheinlichkeit ist es ein Lobbyprojekt der Pharmakonzerne. Dafür werden die Daten benötigt.

[@KaiWeber-gl6fb]

Wenn sich hier noch etwas bewegt, dann nur, weil man damit irgendwelche Interessen und Gewinne steigern will.

[@emilstardust3958]

​@@MaxMustermann-gl1yu Ich denke, dass die Pharma-Industrie bereits jetzt und vorher die entsprechenden "Rückmeldungen" über Wirkungen und Nebenwirkungen von den Ärzten und Kliniken bekommen. Im Gegenzug gibt's dafür großzügige "Hilfen" für Praxisausstattung und Praxis-Software, die auch gleich den Bezug zum Hersteller des zu verschreibenden Medikaments herstellen.

[@danieldanielson2650]

Wenn Karl der Seltsame das Projekt will, ist man gut beraten,wenn man dagegen ist.

[@MarcusWilke1978]

Auch Arbeitgeberverbände verden versuchen an die Daten zu kommen! Früher haben Arbeitgeber in der Kneippe im Hinterzimmer mit Ärzten gesprochen, heute werden die Informationen Digital erworben.

[@waltrautengels816]

@@MaxMustermann-gl1yu .... Schlichtweg nur die Vorstufe der Einführung eines Impfregisters!

[@VoSo_]

Hallo Thomas, danke für das Video! Ich wollte neulich schon darauf hinweisen: mit dem Ton stimmt etwas nicht; da ist immer so ein Zischen dabei.

[@eckschwede9518]

Danke!

[@Danger_Ranger]

Von Konzept her ein weiterer Baustein des Überwachungsstaates.

[@ingobarkau2174]

Sowas von richtig

[@heinerda4768]

Quatsch, der Staat schaut doch auch nur hilflos zu bzw. weg , was hier gewisse Firmen entwickeln und umsetzen. Oder glaubt jemand wirklich, dass unsere staatlichen IT-Dilletanten tatsächlich die schon vorhandenen Daten auswerten können? Nein, dass machen die Unternehmen (Frösche) alleine.

[@dozzer88]

Ach bitte man muss nicht immer jeden technischen Fortschritt verteufeln

[@guidoguloff3056]

@@dozzer88 Das tun hauptsächlich Leute, die sich keine Gedanken über die Konsequenzen machen. Hier kann zu viel Datenschutz und Widerspruch den eigenen Tod bedeuten.

[@der_imperator6907]

Vom Konzept her eine gute Idee. Im Notfall evtl. noch im Rettungswagen die Karte eingelesen und ein Hinweis auf Vorerkrankungen oder Allergien erscheint. Die Umsetzung allerdings wieder typisch Deutsch, mit der heißen Nadel genäht und vermutlich vom Lobbyisten mit dem Koffer forciert.

[@sinform9714]

Ich nutze die ePA schon seit längerem und bin bisher sehr zufrieden. In meiner App gibt es ein Zugriffsprotokoll, ich kann Ärzten den Zugriff komplett oder teilweise entziehen. Sofern der Initialisierungsvorgang nicht nur Show ist, sind die Daten ordentlich verschlüsselt, jedenfalls dauert die Entschlüsselung immer eine gewisse Zeit.

[@joergfoerster8043]

@@sinform9714 Ein Arzt jammerte schon, dass die Übertragung Zeit kostet und auch kurzzeitige Aussetzer können für einen einzelnen Patienten wie ein Totalausfall wirken.

[@siegfriednowak7347]

TRäumen kann man was man will........

[@Nr.1Pan_Staszek]

Daumen hoch!👉👍👍🏻👍🏼👍🏽👍🏾👍🏿👍🏾👍🏽👍🏼👍🏻👍👈❕❗🤍❤‍🩹❤

[@scantrain5007]

Wenn ich an die sogenannte Digitalisierung meiner Krankenkasse denke, beunruhigt mich ePA nicht sonderlich: Die Korrespondenz läuft per Briefpost, obwohl der Kasse meine E-Mail Adresse bekannt ist. Gemessen daran wird es wohl noch 10 Jahre dauern, bis ePA zum Tragen kommt.

[@Tscharlie001]

ich habe am gleichen Tag als ich die Post bekommen habe, sofort wiedersprochen. So etwas braucht kein Mensch.

[@alexkissing3274]

Heute muss der Patient noch extra zahlen wenn er sein Röntgenbild haben will und bekommt dann nur einen schlechten Papierausdruck. Die Datei auf einen USB-Stick speichern geht natürlich nicht. Ich hoffe in der elektronischen Patientenakte sind dann auch die richtigen Dateien.

[@mitchb3ck3r60]

Ich hab das auf einer CD mitbekommen

[@PeHaFez]

Danke. Endlich mal ein Video zu diesem Thema, das m.E. sachlich und nicht ideologisch aufgeladen ist - im Gegensatz zu manchen Kommentaren hier. Ich selbst habe eine chronische Erkrankung und habe regelmäßig Laborbefunde und Arztbriefe, die ich weitergeben muss. Bisher bekomme ich das ausgedruckt, um es mit der Post zu verschicken, damit es an der nächsten Stelle wieder eingescannt werden kann. Ich muss ständig irgendwo angeben, welche Medikamente ich einnehme. Es sind 14. Dafür trage ich immer einen Zettel mit mir rum, weil auf all den Formularen nur Platz für 3 ist. Eine Uniklinik stellt mir immer wieder Rezepte aus. Es braucht zuweilen 2 Wochen, bis die Dinger (noch kein eRezept) mit der Post da sind. Das sind doch Zustände, die 2025 nicht mehr tragbar sind! Ich fürchte nur, dass man das Ding aus Datenschutzgründen so kompliziert gemacht hat, dass am Ende der Papierprozess doch wieder einfacher ist. Außerdem: Ich will nicht wissen, wie viele aus Datenschutzgünden und Angst vor dem Überwachungsstaat der ePA widersprechen und ihr Zeug per E-Mail verschicken.

[@helmut7878]

👍

[@guidoguloff3056]

@@helmut7878 Genau das sehe ich auch. Datenschutz hin oder her, der Papierkram und die Rennerei wegen Papier von Arzt zu Arzt ist einfach Sch..... . Ich muss mir dann öfter mal wegen dieser Umstandskrämerei Urlaub nehmen oder angeben, dass ich später für meinen Arbeitgeber arbeiten kann. Genau da soll doch die ePA Abhilfe schaffen. Ausblenden von Medikation wegen Datenschutz? Vollkommener Irrsinn. Arzte müssen wissen, was der Patient schon einnimmt. Wenn nicht, kann das Nebenwirkungen wegen Wechselwirkungen der Wirkstoffe verursachen und im schlimmsten Fall sogar tödlich sein. Aber nein, es wurschtelt wieder jeder für sich herum, das Rad wird so oft neu erfunden, wie es Krankenkassen gibt, und ettliche Leute lehnen das Ganze ab, weil irgend ein wild gewordener Datenschützer wieder Panik verbreitet. In Österreich lacht man schon lange über uns, weil es da schon lange eingeführt ist und funktioniert. Deutschland blamiert sich wirklich mit seiner Bedenkenträgerei in allen Bereichen.

[@felizitasdankwarth847]

Ich habe schon lange widersprochen. Bin auch chronisch Krank, traue aber dem System nicht.

[@someluciddream]

Ich bin fast nie krank, sehe daher nicht ein, dieses System zu nutzen. Vor allem aufgrund der Erfahrungen (nicht Ideologien) der letzten Jahre,

[@blendraphi]

DANKE!

[@jartest2673]

frohes neues Ja(h)r 6:20 wie oft hat man absolut sicher schon versprochen? Wenn aber der Widerspruch gemacht wird, wie sollen Ärzte dann bei kontraindikationen von Medikamenten passend agieren? Das war doch das Ziel Patientenschutz!

[@joergfoerster8043]

Ich bin enttäuscht, dass Überweisungen nicht elektronisch möglich sind. Die Datenmenge ist im Vergleich zur Gesundheitsakte relativ gering. Üblicherweise müssen die Patienten die Überweisung noch selbst vorlegen, digital geht das nicht. - Bei der Patientenakte bin ich gespannt, welche Probleme noch bekannt werden. - Vor Jahrzehnten habe ich Bekanntschaft mit einem Arzt gemacht, der die Patientenakte als sein kreatives Werk ansah, das der Patient nicht zu sehen hat. Ob das heutzutage noch anzutreffen ist? - Die Patientenakte erleichtert den Datenaustausch. Aber auch Fehldiagnosen können sich so schneller verbreiten.

[@klabmann5372]

jep! auch das gerenne und rumgesitze beim arzt für irgendwelche wiederkehrenden zettel 🤮🤮 und/ oder wuartalsanmeldung nur vor ort. DAS könnte man mal flüssiger und umweltfreundlicher gestalten.

[@2-Takt-Klausi]

Man könnte fast denken, dass die Interessen der Patienten an allerletzter Stelle stehen.

[@klabmann5372]

@ 2 - Takt - Klausi dieser eindruck festigt sich wenn man bissl mehr mit kranken menschen zu tun hat. dann wenn man das gesundheitssystem mehr braucht muessen viele leute, die ja laien sind, mit langem atem gegen die profis aif kassenseite kämpfen die zudem am längeren hebel sitzen. Es geht auch im Gesundheitssystem in erster linie um profite. alles andere sind nebelkerzen und pure (zweck)-lüge.

[@U_H89]

Spannend wird es ja, wenn ein Arzt Krankheit A diagnostiziert, die anderen Ärzte A aber ausschließen. Welche Diagnose übernimmt dann ein neuer Arzt/glaubt die Krankenkasse/bewertet die Risikolebensversicherung?!? Division durch Null = Error. Das System steht still 😉.

[@dreiariola4761]

Es muss halt reifen, aber irgendwo muss man anfangen.

[@vepman13]

Naja, die Firma, welche die Software entwickelt hat, ist mir schon mehrfach negativ aufgefallen.

[@Syneptikz]

Danke dir :)

[@Sky-HB]

Genau, die zentrale Datenhaltung ist das konzeptionelle Sicherheitsproblem.

[@guidoguloff3056]

Na, dann bin ich mal gespannt was Du dazu sagst, wenn Du in einer lebensbedrohlichen Situation steckst und der Arzt erst mal herausfinden muss, wo Deine Daten versteckt sind und wie er da herankommen kann. Tod aufgrund Datenschutz und Widerspruch.

[@spf2000]

Wieso brauchts überhaupt irgendwelche "Clients"? Wieso kann man nicht eine universell nutzbare Webseite aufsetzen? Wofür wurden denn diese ganzen WWWeb-Standards erst festgelegt un nun endlich quasi von allen Browserherstellern umgesetzt? Inzwischen bastelt ja sogar jede Gemeinde an ihrer "Äpp". WTF.

[@JPRuehmann]

Stcherheit, ein Client ermöglicht wenigstens ein Minimum an Sicherheit.

[@reverse4646]

Ein Client verhindert wenigstens das böse Browser Erweiterungen Daten einer offline fähigen Website auf einfache Art und weiße abgreifen. Viele installieren sich Browser Erweiterung mit vielen Berechtigungen leider ohne über die Konsequenzen nachzudenken.

[@2-Takt-Klausi]

@@JPRuehmann Immerhin. Der Haken an der Sache ist, dass man gerne mal darüber spekulieren kann, ob z.B. ein Karl Lauterbach (bzw. einer seiner diversen Gehilfen) irgendwann ebenfalls einen Client wünscht und ob dieser ihm dann verwehrt werden wird...

[@JPRuehmann]

@@2-Takt-Klausi Hä? Was meinst du?

[@2-Takt-Klausi]

@@JPRuehmann 🤣Für mich ist ein "Client" quasi eine verschlüsselte Zugriffsberechtigung. Damit ist der Zugriff zwar "sicher" aber dennoch theoretisch jedem, der sein "berechtigtes" Interesse durchsetzt, möglich. Ach Mist...ich misstraue "unserer" Politik mittlerweile offenbar zu mindestens 100%... 😇

[@dirktest2642]

vielen Dank, ich hatte bereits der epA widersprochen und es ist erschreckend, dass sogar geeignete Vorschläge zum Datenschutz nicht umgesetzt worden sind. Das mittelfristige Ziel ist offensichtlich viel weitgehender und schon deshalb habe ich widersprochen.

[@bastel]

Estland soll in der Digitalisierung sehr weit sein. Mich würde interessieren, wie es dort läuft und wie sicher deren Systeme sind.

[@sinform9714]

2:52 Ich meine, die Gematik spricht offiziell nur von Pseudonymisierung der Daten, da man bei medizinischen Daten natürlich immer auch die Vorgeschichte des Individuums benötigt.

[@nobodix]

Ich durfte beruflich bedingt an einem Vortrag der Gematik zur Telematik-Infrastruktur an der FH in Nürnberg teilnehmen. Seitdem begegne ich allem, was die Gematik verzapft mit größter Skepsis. Wen es interessiert, der informiere sich mal zum Thema 'KIM'. Da hat die Gematik sich eine Lösung zur Kommunikation im Gesundheitswesen ausgedacht, und irgendwann als es zu spät war haben sie realisiert, dass bei der Übertragung von SMTP lediglich der Inhalt einer Email verschlüsselt übertragen wird, aber nicht die Metadaten. Was ist jetzt die Lösung?? Die Email wird jetzt verschlüsselt und als Attachment an den Empfänger gesendet. Dort wird die Email dann aus der Email ausgepackt. Natürlich kann das kein normaler Email-Client, sondass die Email jetzt von einem Fremd-Programm entschlüsselt werden muss und dann an den Empfänger zugestellt werden muss.

[@frankie2666]

Nur Einfältige lassen sich eine ePA anlegen.

[@Honorarberatung]

Wir empfehlen zu wiedersprechen der eAkte

[@alexkissing3274]

Mich würde mal interessieren wie so etwas in Ländern läuft wo die Digitalisierung schon weiter fortgeschritten ist als in Deutschland.

[@oe3kth]

Wir haben seit Jahren die ELGA ELektronische GesundheitAkte - war mit opt out - wurde dann in der "C" zeit lustig, da es dann zu Problemen kam im der Abwicklung der Tests

[@nahrings]

Hallo Thomas, vielen Dank für die Aufklärung. Das alte Problem in Deutschland, dass die Leute die Ahnung haben nichts entscheiden können und die Leute die entscheiden sollen keine Ahnung haben. Das ist ein Grundprinzip unserer "modernen" Demokratie. Die Anführungszeichen habe ich bewusst gesetzt. Ich bin schon seit Jahren für eine Patientenakte und habe mir selber meine wichtigsten Unterlagen in der Dropbox gespeichert. Bis jetzt war kein Arzt bereit darauf zuzugreifen. Ich muss das dann immer vor Ort noch mal irgendwem mailen.

[@joergfoerster8043]

@@nahrings Man stelle sich vor: Ein älterer Patient mit dicker Patientenakte kommt zu einem neuen Arzt: Da wird der mehr als 5 Minuten brauchen, die Akten zu lesen. Wenn er die Akte nicht liest und dadurch ein Behandlungsfehler entsteht, macht man ihm Vorwürfe. Wie viel Zeit bleibt danach noch für eine eigenständige Diagnose?

[@nahrings]

Sie haben recht aber ich weiß nicht was sie damit sagen wollen. Die Vorgeschichte muss jeder Arzt lesen entweder online oder auf Papier. Online steht das Zeug vielleicht schneller zur Verfügung.

[@joergfoerster8043]

@@nahrings Ich Stelle mir vor, dass meistens der Patient erzählt, was für ein Problem er sieht. Nur bei komplizierteren Fällen ist es nötig, vorherige Diagnosen, Laborwerte, Therapien etc. zu kennen. Ich unterstelle auch, dass der Arzt lieber selbst untersucht, weil das aktueller ist und besser bezahlt wird, als was nachzulesen.

[@nahrings]

Ich kann das nicht beurteilen weil ich die Honorarsätze nicht kenne. Aber ich kenne Leute diese Stunde über ihre Krankheit erzählen können und nicht auf den Punkt kommen.😂 Du magst recht haben aber das wird auch Patienten abhängig sein. Ich wurde schon mehrfach nach einem medikamentenplan gefragt und musste dann beim Arzt einen Bogen ausfüllen. Den habe ich dann einfach aus der Dropbox dem Arzt gesendet. Wenn mir einer seine 5 Medikamente mit der Dosierung und der Uhrzeit aufzählt habe ich nach dem dritten schon wieder vergessen was das erste war😂 also gibt es auch Dinge wo das schriftliche besser ist.

[@jorgpeters7244]

Pin? Online? Nein, die Pin fliegt sofort in den Müll wenn sie ankommt. Ich lad doch nicht meine Patientendaten in meine Privatgeräte. Nein danke

[@DerSieger01]

Der deutsche Staat ist nicht seriös

[@-white.Turtle]

Warum kann man A es nicht erst einführen, wenn die Software perfekt funktioniert B ein Programm für alle Kassen.

[@michaelv.3655]

Wurde beides im Video erklärt.

[@alexkissing3274]

Software ist niemals perfekt, hat immer Fehler und wird immer weiter entwickelt.

[@kopf_schuß]

Interessanter Beitrag, aber: Kein Wort über den Vortrag vom 38c3 über die sPA! Schade!

[@winfriedbanzhaf1067]

Dr. Eule kommt mir vertrauenswürdig vor. Könnte ich seine Adresse haben?😊

[@computerclubzwei]

Obere Astgabel Auf der alten Eiche 1 03238 Finsterwalde

[@winfriedbanzhaf1067]

Danke für Über Ihren Beitrag zur Digitalisierung! Nach einem erfolglosen Versuch meinen Stromverbrauch digital anzugeben, habe ich es per Brief versucht. Mal sehen, ob das akzeptiert wird. Als Schwerhöriger 85-jähriger hat man so seine Schwierigkeiten mit dem neumodischen Scheiß.

[@PatzianLP]

Haben es in Österreich und es ist einfach Mega praktisch.

[@hubertusklatte1057]

Das ganze System ist überhaupt nicht ausgereift. Bei mir z.b. ich habe diese Einrichtung meiner GKK und wenn ich mir die Daten im "Safe" anschaue, dann werden sie überhaupt nicht aktualisiert. Die letzten Eintragungen waren bei mir 2023 obwohl ich ca. vier mal im Jahr zu einer Kontroll Untersuchung (Augenarzt) gehe.

[@creepy5812]

Bei meiner Krankenkasse kann man den Widerspruch zur ePA nur per Post oder Fax senden. Das ist doch krank.

[@michaelhabbe]

Was sinnvoller gewesen wäre, wär die zentrale Speicherung, ob noch jemand bei Krankenkasse ABC ist. So könnte die Praxis per Telefon im neuen Quartal die Karte "auslesen", ohne dass man sich auf einen langen Weg machen müsste. Jetzt mit dem eRezept wär das eine tolle Entwicklung... Ich habe mir die ePA-App eingerichtet und habe noch mehr graue Haare bekommen... Ich behaupte von mir, IT-affin zu sein, aber wenn ich mir vorstelle, dass meine Mutter mit ihren 73 Jahren das einrichten müsste, ne - das möchte ich nicht nochmal...

[@cf2357]

Werden die Daten eigentlich immernoch international auf Servern verwaltet, oder gibts mittlerweile Deutsche Server?

[@elkest8298]

🤣🤣🤣

[@knusi]

🤣 Wir üben in der Schweiz seit ein paar Jahren und es Funktioniert nicht. Ich habe eine Digitale Patienten Akte. Aber weder der Arzt noch die Apotheke kann darauf zugreiffen. Ich muss alles selbst verwalten. Ist momentan nichts anderes als eine schlecht gemachte claud. Aber wenn jeder zugriff hat. Arzt, Spital, Augenarzt, Apotheke sollte viel vereinfachen.

[@Manfred-123]

So so, wenn es in der Schweiz nicht so wirklich klappt, wie soll es hier in DE noch werden, wenn schon der "CCC" an die Daten kommt, ohne Pin und so 🤷‍♂ Viele Grüße in die Schweiz, die froh sein kann, nicht in der EU zu sein, weil so viel Müll läuft 😇 (ich hoffe, dass das "ß" in Ordnung ist, befindet sich auf meiner Tastatur) 🤣

[@e.f.1938]

Habe vor 4 Monaten Schriftlich wiederspruch eingereicht 😉auch kein Digitaler Impfpass.

[@Manfred-123]

"Digitaler Impfass"❓😯 Gibt es seine Liste wo die ganzen Sachen drauf stehen, die man noch widersprechen könnte❓

[@klawil]

Du kannst in der Apotheke die Medikamente per Barcode (aus der Gematik App) einlösen, dann macht der Apotheker kein Online VSDM, ohne dieses hat der Apotheker keine Berechtigung für 3 Tage auf die Daten zuzugreifen. / Klaus

[@Martin-vy9db]

Habe diesen Schwachsinn schon widersprochen! 😊

[@Manfred-123]

Ich auch, es gab auch eine Bestätigung, aber ob wirklich nichts angelegt wird, weiß man auch nicht...

[@Martin-vy9db]

Leider gibt es nirgendwo Zahlen wieviele bis jetzt widersprochen haben.

[@Manfred-123]

@@Martin-vy9db Ich kenne welche, die kümmert es gar nicht oder haben halt die Info nicht, dass man "Widerspruch" einlegen müsste...

[@petrabucher292]

@Manfred-123 … deswegen werde ich explizit mir spätestens Anfang Februar von der Krankenkasse bestätigen lassen, dass dieses tatsächlich so berücksichtigt wurde. Fehler und „ Versehen „ kommen immer mal vor…. mittlerweile traue ich niemanden mehr, außerdem kann man ja trotzdem im Nachhinein die Löschung der ePA beantragen.

[@petrabucher292]

@@Martin-vy9db… man kann davon ausgehen, dass die offiziellen Zahlen der Widersprüche geschönt werden… schließlich will man den Leuten das Produkt ja schmackhaft machen…. irgendwo habe ich mal eine sehr niedrige einstellige Prozentzahl gelesen…

[@SeliJue]

Der CCC hat die ePA vor ein paar Tagen gehackt und haben damit gezeigt wie einfach das ist. Ich habe sie eh schon abgelehnt, mal sehen in wie vielen Jahren dann mal was geht. Spende ist raus und dankeschön für die Info

[@Manfred-123]

Wenn der "CCC" schon dran kommen könnte, dann muss das Ganze ja total sicher sein 🤷‍♂

[@viktor4840]

24:12 der hat mich gekillt

[@kokskeks66]

Die Patientenakte, die Daten sind nicht sicher. Man stelle sich vor bei einer Stellenbewerbung oder Kreditvergabe, die Daten wären für Dritte zugänglich. Auch müsste jeder Zugriff auf die Patientenakte vom Patienten freigegeben werden, damit kein Missbrauch stattfindet, was heute allgemein üblich ist beim Einloggen auf Konten.

[@dreiariola4761]

Ich dachte der Patient gibt den Zugriff frei. Ist das nicht so?

[@kokskeks66]

​@@dreiariola4761 Die Einwilligung zum Einrichten der eigenen Patientenakte wurde durch meine Krankenkasse eingeholt. Der eigentliche Zugriff darauf geschieht ohne mein Wissen. Eine gewisse Kontrolle soll über die Freigabe in Verbindung einer App und meiner Krankenkassenkarte erfolgen. Besser fände ich es, wenn ich bei jedem Zugriff benachrichtigt würde.

[@dreiariola4761]

@@kokskeks66 Also haben Ärzte Zugriff auf die Daten ohne deine Freigabe?

[@maxmuster7003]

Formloser Widerspruch mit rotem Wachsmalstift ist genauso möglich.

[@suki4410]

Wenn der Arbeitgeber, sich in deine Patientenakte einloggen kann, ist der Supergau erreicht.

[@uwele4711]

Tolles Video. Was mich ärgert beim Organspenden bekommen sie es seit Jahren nicht hin, dass man automatisch Organspender ist und aktiv widersprechen muss und bei der ePA geht es.

[@DASOSSI]

ich hab der EPa wiedersprochen ganz einfach AOK hier in Erfurt an einen brief geschrieben ich möchte nicht , brief kam zurück okay im Selben Brief hab ich auch dem ERezept Widerspruch geschrieben, das haben sie aber nicht beantwortet. das E REZEPT ist ne Katastrophe, ich will es nicht. und wo wart ihr so lange? das letzte Video ist Monate her oder Sogar Jahr+

[@Drumonymus]

Ja warum können dke Daten denn nicht auf der Karte oder einem verschlüsselter Speicher gespeichert werden? Dann hätten nur die Ärzte zu denen man geht die Daten. Evtl könnte man noch eine Infrastruktur schaffen, mit der man die Daten auch sicher elektronisch zum Arzt schicken kann. Natürlich ist nichts 100% sicher, aber die Angriffsfläche wäre zumindest deutlich geringer als eine einzige Datenhalde, über die man als Patient nur begrenzt Kontrolle hat. Zu PDFs: Die sind doch wunderbar maschinenlesbar, da der Text im Klartext in der Datei steht? Man kann ja PDFs auch mit (pdf)grep durchsuchen. Oder irre ich mich? Gilt natürlich nicht für Bilder etc in PDFs.

[@computerclubzwei]

Dann wäre das System wertlos, da es nicht kommerziell ausgewertet und verwertet werden könnte. Meine Einschätzung. Wolfgang

[@Drumonymus]

@computerclubzwei es hätte einen Wert für die Patienten, die den Spaß mit ihren Steuer/Beiträgen bezahlen (weiß nicht, wie genau diese Infrastruktur finanziert wird). Dass die Kommerzialisierung des Gesundheitssystems nicht sinnvoll ist, sieht man auch an Krankenhäusern, die Pleite gehen, weil sie Verlust machen (das klingt so verrückt, mMn sollte Krankenhäuser per Definition Verlust machen, da deren einziges Ziel sein sollte, Menschen zu heilen/Krankheiten zu mildern).

[@nahrings]

Hallo Wolfgang, Hallo Drumonymos, ich möchte das noch ergänzen, es gibt auch noch den anderen Aspekt dass ich meine Daten nicht auf einem Kärtchen haben möchte. Die Dinger kommen zu schnell weg und man muss sie doch immer dabei haben. Trotzdem finde ich als kranker Mensch die Patientenakte grundsätzlich sehr hilfreich. Ich nutze nun schon einige Jahre lang eine Dropbox um meine wichtigen Unterlagen wie zum Beispiel den Medikamentenplan zu speichern. Ist das besser?

[@U_H89]

weil so ein Ganzkörper MRT oder CT in hoher Qualität schon auf DVD mitgegeben wird... Kopierzeit im 0815-PC von DVD Laufwerk auf die Festplatte 20 Minuten. Will sagen: so große transportable Speicher im Scheckkartenformat kann derzeit kaum jemand bezahlen 😉.

[@computerclubzwei]

@Drumonymus Du schreibst "...es hätte einen Wert für die Patienten,..." - aber wen interessiert das.

[@MovingThePicture]

Die PIN gibt es nur bei der epa2.0. In Version 3.0 wurde die gestrichen, weil man nicht jedem Versicherten eine PIN hätte zuschicken können. 😂

[@carstenkol9961]

... wir sehen wie es mit der "führungs Akte" aussieht...eine einsehbare für uns ,und eine für den Staat die wir nicht einsehen dürfen.... was wird wann und wo und wieso gespeichert... ?

[@RK-rj5ye]

Habe schon letztes Jahr widersprochen!

[@sau1948]

ich gehe zu keinen ARTZT mehr nur noch auf den Friedhof