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Désirée von Trotha lebte fast 30 Jahre lang jeweils die Hälfte des Jahres in der Sahara-Sahel Zone. Dort dokumentierte sie die Lebenssituation der Nomaden in dieser durch Krisen gebeutelten Region in Bildern, Filmen und Büchern, auf jeden Fall aber immer auf Augenhöhe. Während der Entstehung der Ausstellung im Stadthaus (25. Juni - 19. September 2021) gab sie Einblicke in die Entstehung ihrer Fotografien und ihre Arbeitsweise. Dieser gut 10-minütige Film steckt voller Informationen über eine Region und seine Menschen, die für Europäer oft genug unbekannt sind.