Jubilee ridge to the Zugspitze - this time together! (Part 3/3) №426

A mountain tour rarely starts at 11 PM - but in this case it was absolutely necessary! For once I won't babble on for long (you can find details in Katharina's blog, see link below), but I hope you have a lot of fun with our superlative tour🙃 !
Have fun 🙃 ! And if you liked it, we would of course be very happy if you gave us a thumbs up 👍 and subscribed 📧 !
🚩🚩🚩 THE TOUR DATES 🚩🚩🚩
Tour date: August 6th, 2024
Total length: 13.6 km
Elevation gain: 2800 m
Maximum level of difficulty: UIAA 3- & via ferrata D
Total duration including all breaks: 17 hours
Route as track/GPX for download: df-outdoorvide...
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[@so267]

Hammer wie immer ihr lieben. Recht Herzlichstes Berg Heil! Respekt in allen Belangen! LG da Enzianhonse

[@andreaskranz395]

Wie immer von super Video , super Tour. Und vor allem hier beim Jubigrat eine Mega Mega Leistung, Respekt. Aber sehr schön. LG

[@timogabelin8657]

Mega!!! Gerade weil ich auch schon oft am Jubi unterwegs war, guck ich es mir immer wieder gerne an. Weiter so!

[@jondohnson8417]

Wahnsinnsleistung von Euch beiden! Großartig 🙂

[@vertikom]

Danke für die tolle Doku ! Das man die letzte Seitlbahn erwischen muss, setzt einen natürlich schon etwas unter Stress, kann ich mir vorstellen. In umgekehrter Richtung ist das nicht so dramatisch wenn man die letzte Bahn am Osterfelder verpasst oder gleich den Bergab Hatscher mit einplant. Insoweit vermutlich mental entspannter.

[@katharinaunlimited8700]

Vielen Dank für das Lob! Und ja, was die innere Anspannung angeht, ist die andere Richtung sicher entspannter. Wir wollten halt unbedingt von unten nach oben über den Jubi auf die Zugspitze - und da war es taktisch nicht anders machbar. 🙂

[@ArJey69]

Wieder mal sehr schön und kurzweilig anzusehen. Aber auf das Abendessen zu verzichten - wie im Blog geschrieben - das ist mir noch nie passiert 🙂

[@katharinaunlimited8700]

Uns auch nicht, aber wir waren auch noch nie SO fertig! 😅 Dafür haben wir uns am Folgetag aber durch die gesamte süße Auslage des örtlichen Bäckers gefuttert. 😁

[@sigridleistner4191]

Wahnsinn 😮. Grandiose Leistung 👒 ab 💪. Und natürlich - wie immer - super schönes Video 🤩

[@team-stoffel]

Dankeschöööön 😊 . Wäre doch auch was für dich, oder 😉 ?

[@sigridleistner4191]

Reizen würde mich die Tour ungemein - aber ich befürchte, das wäre etwas zu heavy für mich 😣

[@ThomasZNSM]

Großartig gemacht! 😍 Ein freier Freitag, Frühstück, und dazu Euer Finale!

[@einufo]

Ich mache überhaupt nichts nach, versprochen. Schöne Videoreihe! Gruß Tino

[@team-stoffel]

Brav! 🤣🤣🤣

[@Klaus_678]

herzlichen Glückwunsch zu dieser fantastischen psychischen als auch mentalen Leistung! die Aufnahmen und Perspektiven waren auch hervorragend, so dass man sich ein realistisches Bild machen konnte 👌. Die glatte Rinne bergab oder bergauf würdet ihr schwieriger bzw deutlich schwieriger als die zweite 2er Stelle am Hochkalter einstufen? bei dem Abstieg von der inneren Höllentalspitze, was machte sie für euer Empfinden so unangenehm? war es die Ausgesetztheit in Kombination mit dem bröseligen Untergrund? Schönen Gruß, Klaus P.S.: Der Blogeintrag von Katharina zu der Tour war erste Sahne! 👌☺️

[@team-stoffel]

Hallo Klaus, erstmal ein großes Dankeschön von Katharina, sie macht sich immer eine Riesenmühe mit dem Blog und freut sich natürlich sehr über positive Rückmeldungen🙂 . Gilt natürlich auch für mich in Sachen Video 😉 . Glatte Rinne/Hochkalter: Die beiden Stellen sind nur schwer vergleichbar, die Crux am Hochkalter sind annähernd senkrechte, glatte Platten. Dort muss man auf einem schmalem Sims erst traversieren, und weil man nicht so viel zum Festhalten hat und alles recht glatt/speckig ist (bei Nässe ziemlich übel), ist zumindest ein Schritt nicht ganz so angenehm. Allerdings ist man da nur etwa 2m über dem Boden, sodass man keine Angst um sein Leben haben muss - das macht es erheblich leichter. Der anschließende Teil nach oben ist kein Problem. Bei der glatten Rinne sieht das mit der Lebensgefahr schon wieder ganz anders aus. Die enge Rinne selbst (also der obere Teil) ist kein Problem, zumal es Trittstifte und einige gute Griffe und Tritte gibt. Der untere Teil (Traverse) ist dagegen schon deutlich anspruchsvoller. Zwar ist die Wand deutlich geneigt, aber teilweise bröselig, die Tritte sind glatt oder abschüssig, und man hat nur wenig Griffe. Deswegen ist der Trittstift in der Mitte der Traverse ein echter Segen, weil man sich zwischendurch mal festhalten und etwas durchatmen kann. Denn wenn man dort abrutscht, dürfte es nicht so glimpflich ausgehen wie am Hochkalter! Fazit: Wirklich schwierig sind beide Stellen nicht, gefährlicher ist aber ganz sicher die glatte Rinne. Abstieg Innere Höllentalspitze: Es gibt eine Passage, wo es ein gutes Stück unversichert nach unten geht (die sieht man ab Minute 3 im 3. Teil des Videos). Das Gelände ist noch nicht so steil, dass man klettern könnte/müsste, aber zum entspannten Gehen taugt es auch nicht. Stell dir eine Treppe mit einer Kinderwagenrampe vor (die zwei glatten Spuren am Rand). Wenn die Rampe trocken und sauber ist, kann man da einfach so hoch- und runtergehen. Aber schütte dort mal Rollsplit drauf - dann sieht die Welt schon ganz anders aus! So ähnlich ist das mit dem Abstieg, denn dort liegt viel Brösel drauf. Zwar hat man auf einer Seite eine Felswand zum Festhalten, nur leider taugen die Griffe da nicht sonderlich viel, weil sie meist abschüssig oder brüchig sind. Gerät man hier ins Rutschen, gilt ähnliches wie für die glatte Rinne - wenn es dumm läuft, hält man den Sturz nicht mehr auf, dann wars das! Bergauf geht diese Passage deutlich leichter (wie so oft beim Bergsteigen). Zum Schluss muss ich noch anmerken, dass das jeder sicher anders empfindet. Beispielsweise bin ich bei "Gebrösel" im Allgemeinen ängstlicher als Katharina, dafür fühle ich mich bei anderen Gegebenheiten dann wieder wohler. VG DF

[@Klaus_678]

@team-stoffel Hallo Stephan, wooow, herzlichen Dank für deine so ausführliche Antwort zu den beiden Stellen, hat mir trotz des Videos nochmal zusätzlich geholfen, die beiden Stellen nochmal besser einzuschätzen. Vielen Dank, freu mich auf weiteres Videos von Euch! 🙂 Schönen Gruß, Klaus

[@michaell6882]

Die meisten kommen wohl eher von der Zugspitze Richtung Alpspitze. Wir sind damals durchs Höllentor hoch, haben am Gipfel übernachtet, Sind dann den Grat gegangen und dann übers Matheisenkar nach unten. War ganz schön knackig. Vor allem sieht man die Hütte schon lange aber Sie kommt nicht näher, was bei Durst eher so mittel ist. Fand ich wesentlich schöner als über die Alpspitze.

[@team-stoffel]

Ich finde, die Alpspitze ist eine eigene Tour und hat nichts mit dem Jubi zu tun, auch wenn einige das noch dranhängen. Das gilt ganz besonders bergauf, die Zeit für die Alpspitze hat man dann einfach nicht (als Normalo). Deine Variante - als Rundtour - hat natürlich auch was für sich. VG DF

[@wandermaedel58]

Hallo DF und Katharina, das ständige rauf und runter ist schon ätzend. Und die Beine schmerzen, egal ob so oder so. LG Gabriele

[@team-stoffel]

Irgendwann fühlen sich die Beine sowieso nur noch an wie Brei, dann machen noch mehr Höhenmeter auch nichts mehr aus 🤣🤣🤣 !

[@sirpups]

Hy, mich würde mal interessieren, ob sich der Jubi-Grad seit 2017 verändert hat. Z.B. durch Felsabgänge, Permafrost etc. Gut, am Ende erwähnt..... 🙂

[@team-stoffel]

Ja, der Jubi verändert sich ständig. Man erkennt es recht gut an meinem Video von 2017, da sieht man häufiger gelbliche Stellen am Fels. An diesen Stellen ist kurz zuvor etwas abgebrochen (die gelbliche Farbe verliert sich mit der Zeit). Obwohl es mittlerweile schon über 20 Jahre her ist, sieht man das sogar noch an der Vollkarspitze, dort ereignete sich 2000/2001 ein gewaltiger Felssturz. Einer der beiden Gipfel rauschte damals komplett in die Tiefe (Nordseite). Der steile Abbruch ist noch heute auffällig gelblich.