Darum gärtnere ich nicht auf Hochbeeten

Ich selbst gärtnere nicht auf Hochbeeten und das hat ganz triftige Gründe. Denn für Selbstversorger sind Hochbeete keine Option. Um Selbstversorgung ernstlich zu betreiben braucht es mehr als ein paar Hochbeete. Auch wenn die Ernten auf Hochbeeten in der Regel etwas üppiger ausfallen, als bei ebenerdigem Anbau. Zum einen erfordert es eines an Arbeit, der Bau verursacht Kosten und nicht zu letzt, glaube ich, der Umwelt tut man mit dem Bau von Hochbeeten keinen Gefallen. Mir ist schon klar, ich werde mit meiner Meinung nicht auf Gegenliebe stossen. Ich bitte Sie aber, einmal über meine Argumente offen nachzudenken.
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[@Elepriconify]

Wir haben gemauerte Hochbeete aus alten Ziegelsteinen. Das war die beste Entscheidung ever! Gegen die Wühlmaus haben wir unten einen Draht. Klar kann sie auch von oben rein, machst sie aber eher selten. Sicherer als in einem normalen Beet sind die Pflanzen auf jeden Fall. Hier vermodert auch kein Holz und man braucht keine Plastikfolie um das Holz zu schützen. Die Ernte ist viiiiiel früher als im normalen Beet und in der Regel auch viiiel üppiger. Auch die Pflanzen sind viel gesünder und weniger anfällig. Schnecken mögen die gemauerten Hochbeete nicht so, weil sie trockener und rauer sind als Holz. Wir haben da jedenfalls keine einzige Schnecke drin gehabt, wobei direkt in der Nähe noch ein altes Hochbeet aus Holz steht - da gibt es jede Nacht Schneckenparty. Ja, der Bau eines Hochbeets dauert, aber es bleibt ja länger stehen - vor allem so ein gemauertes! Wir wechseln auch nicht die Füllung nach ein paar Jahren, sondern füllen einfach immer oben nach. Klappt hervorragend. Die Höhe ist super angenehm - vor allem für ältere Menschen, die sich ständig über die anstrengende Arbeit auf den Beeten beschweren. Bin hier also ganz anderer Meinung! Hochbeete haben extrem viele Vorteile und fast keine Nachteile, wenn man es etwas anders macht als alle anderen. Ich kann aus Erfahrung berichten und ich habe KEINEN kleinen Garten. Und auch normale Beete.

[@petras6017]

Ich denke auch, dass man, wenn man gebrauchte Ziegel benutzt, und diese gemeinschaftlich heranschafft, als auch im Anschluss den "Kasten" gemeinsam hochzieht, kann der Kalorienverbrauch ja gar nicht so hoch sein, und wenn es zudem noch Spass macht, dann sind sie Endorphine auch nicht zu verachten. 🙂

[@naturgarten7778]

Wir haben aktuell eine Kombination von Ackerfläche und Hochbeeten. Ich kann dir sagen, mit Direktsaaten wie Möhren, Pastinaken, etc. habe ich auch Probleme aufm Acker, im Hochbeet recht einfach und gut dafür. Wühlmäuse haben wir zum Winter trotzdem manchmal drin, trotz Gitter. Nachfüllen müssen wir gar nicht und geschweige denn die Erde austauschen, da ist mittlerweile Erde vom Allerfeinsten drin und voll mit Würmern. Wir mulchen mit Rasenschnitt und die Erde ist ein krümeliger Traum 😀 zudem müssen wir die Hochbeete nur giessen, wenn richtig trocken ist, dann braucht der Acker aber genauso Wasser 🙋🏻‍♀️

[@ΔήμοςΜετεώρων]

Mäuse im Hochbeet oder im Acker?!

[@naturgarten7778]

Im Acker sowieso, aber auch im Hochbeet, trotz verzinktem Draht, die klettern gemütlich die Steinwand hoch

[@manusvonalles]

@@naturgarten7778 Da die bei der Umrandung immer viel Aussen lang graben kann man dort gezielt die Fallen aufstellen.

[@johannespaul5933]

Du wirkst mega entspannt dieses Jahr! Freut mich!:)

[@gartenpfote1311]

Ich verstehe deinen Ansatz absolut und würde dem auch so zustimmen. Schmunzeln muss ich aber bei dem Gedanken, wie viele Kalorien wohl so beim Ackerwinde-Kampf verbraucht werden... :)

[@mariapazbermudezgonzalez300]

Bin deiner Meinung

[@paulpower5028]

die ackerwinde schaffts wohl nicht ins hochbeet?

[@TheOneAndOnlyW3azle]

genau. oder durch das Bücken, laufen... die Rechnung könnte so lang sein auf beiden Seiten. aber wegen dem Material hat er recht.

[@guciab8223]

Genau.

[@lazygardener6278]

Hallo Ralf, ich habe mir vor sieben Jahren 4 Hochbeete á 1,5 x 4 m (Höhe ca. 0,9 m) aus Terrassendielen gebaut. Ich gebe Dir recht es war eine Mörderarbeit, das Ganze mit Erde und Grünschnitt zu befüllen. Zig qm Erde habe ich wochenlang mit der Schubkarre gefahren. Zum Glück hatte ich Zugang zu kostenlosem Material. Mit Sackware aus dem Baumarkt wäre ich arm geworden... Heute bin ich total zufrieden damit, keine Wühlmäuse, viel Ertrag und bequemes Bearbeiten. Aber von Selbstversorgung bin ich meilenweit entfernt! Gemüseanbau in Deiner Dimension lässt sich damit nicht bewerkstelligen. Für den Hobbygärtner ist es eine sehr feine Sache!

[@alexanderwendel7048]

Ich finde den Ansatz Aufwand und Ergebnis in relation zu stellen insbesondere in der heutigen Zeit sehr gut. Im Bekanntenkreis kriege ich immer wieder die Aussage das man selbst kein Gemüse anbaut, da es so aufwendig ist und man keine Zeit hat. Ich habe selbst ein 2000 m2 Beet das gepflegt wird. Und das kriegt vielleicht 3 Stunden Pflege pro Woche. Mit den Möglichkeiten die meisten Dinge zu automatisieren, Dinge von Anfang an einfach zu gestalten und ansonsten die Natur nur machen zu lassen bringt gute Ergebnisse, auch wenn das Beet nicht immer vorzeigbar ist. Aufwand und Nutzen bzw. Return on Investment ist was zählt

[@badmonitor]

Wühlmäuse, Schnecken! Im normalen Beet habe ich keine Chance etwas anzubauen, alles wird weg gefressen, auch wenn ich die Schnecken regelmäßig einsammle. Im Hochbeet habe ich keine Schnecken. Und weniger Rückenschmerzen.

[@stephanbeginner8521]

Wenn Du nicht viel Platz hast und das Hochbeet einmal angelegt ist ist das prima. Bei mir wandert da immer der Salat rein. Der Bauer macht das nicht, weil der Aufwand für die Fläche nicht lohnt. Selbstversorgerdimensionen gibt's bei den meisten leider nicht. Fläche Fläche Fläche

[@ullaliebtbucher8548]

So sehr ich deine Videos sonst schätze, hier liegst du in meinen Augen in mehreren Punkten falsch. 1. In der Landwirtschaft sind "Hochbeete" sehr wohl üblich. Sie sehen aber nicht so aus, wie die in Privatgärten. Z.B. werden immer mehr Erdbeeren nicht auf Feldern angebaut, sondern erhöht, so dass man sie im Stehen ernten kann. Der Anbau auf Dämmen ist eine Art Vorform zu einem Hochbeet. 2. Viel zu oft - auch hier - findet eine Vermischung von zwei Dingen statt: Mit der "typischen Schichtung" kann man (angeblich) eine Ernteverfrühung erzielen. Um diesen Effekt zu erhalten muss man natürlich alle paar Jahre das Hochbeet neu aufbauen. Wenn man darauf verzichtet, kann man das Beet ewig nutzen. Man muss natürlich hin und wieder ein wenig Erde nachfüllen. 3. Klar erfordert der Bau von Hochbeeten Energie. Der Anbau von Gemüse, dass dann immer wieder von Wühlmäusen und / oder Schnecken verzehrt wird, aber auch. Das bekommt man mit Hochbeeten erheblich leichter in den Griff. 4. Auch wenn immer alle so tun, als wäre es nicht möglich: Man kann problemlos Hochbeete anlegen, ohne diese blöde Folie zu verwenden. Ja, das Holz verrottet ein wenig schneller. Aber kaputte Stellen sind ziemlich leicht zu reparieren und man hat keine Unmengen Mikroplastik im Garten. 5. Hochbeete haben auch für Selbstversorger ihren Sinn, weil damit Flächen genutzt werden können, die versiegelt sind oder so verdichtet, dass es ein ein irrsinniger Aufwand wäre, sie in den erträumten, locheren, humusreichen Boden zu verwandeln, von dem alle Gärtner träumen. Der Nachteil von Hochbeeten ist eindeutig, dass sie nicht maschinell zu bearbeiten sind. Auch der Materialaufwand ist nicht zu unterschätzen. Aber sie haben ihren Sinn. Viele Grüße von Ulla

[@gustegans684]

ein weiterer Vorteil: tiefer, lockerer Boden für Wurzelgemüse ein Nachteil: höherer Wasserverbrauch

[@querbert1ify]

Hochbeete sind schon gut, aber es sind auch vom Mutterboden abgetrennte Trockeninseln, Wasser ist hier echt das a und o

[@rrhase]

Erdbeeren auf Daemmen sind keine Hochbeete. Ein Hochbeet lebt von der Waermeentwicklung und die ist nach einigen Jahren aufgebraucht. Dann braucht es auch keine Hochbeete mehr, wenn man nicht neu befuellt :)

[@ullaliebtbucher8548]

@@rrhase ;) Genau da sind wir unterschiedlicher Meinung. Für mich ist ein Hochbeet in allererster Linie ein erhöhtes Beet. Das hat die von mir beschriebenen Vorteile, auch wenn ich es nicht alle paar Jahre neu aufbaue. Deshalb bezeichne ich Dämme auch als "Vorform", quasi als Hochbeete ohne feste Umfassung. Das wird in der Landwirtschaft bei einigen Gemüsesorten gemacht. Die Erdbeeren, auf die ich anspiele, werden übrigens nicht auf Dämmen, sondern in Tischhöhe in Rinnen angebaut, meist in Folientunneln. Das gibt es bestimmt auch rund um Köln, ich kenne es aus der Nähe von Bonn. Ich gebe dir aber völlig Recht, was den Aufwand angeht, wenn man ein Hochbeet neu anlegt. Besonders das benötigte Erdvolumen, um es zu füllen, ist nicht zu unterschätzen und man muss regelmässig nachfüllen, weil die Erde zusammensackt. Bei guter Erde und guter (Boden-)Pflege hält sich das aber in vertretbaren Grenzen. Schließlich werden auch ebenerdige Beete gemulcht oder mit Mist, Kompost o.ä. gedüngt. Nochmals danke für deine tollen Videos und vielen, vielen Anregungen daraus.

[@smallblog66]

@@ullaliebtbucher8548 sehr schöne Antwort, bin ebenfalls dieser Meinung, übrigens kann man je nach Konstruktion eine Wand als schwenkbare Tür bauen, wie z.B. bei einem Komposter, was die schauflerei erheblich erleichtert, sowohl beim befüllen, als auch der Entnahme. Gerade wenn ich von solchen Frust-Erlebnissen gebeutelt wäre (was ich Gott sei Dank nicht bin) und Selbstversorger wäre, würde ich Hochbeete nutzen! Lg Klaus

[@danoaia123]

Sehr rational und folgerichtig dargestellt. Der einzige Grund der für ein Hochbeet spricht sind Kreuzschmerzen beim Bücken. Doch dann stellt sich in der Tat die Frage wenn nach ein paar Jahren der Hochbeetinhalt veroxidiert und erneuert werden muss.

[@anikooberborsch201]

Ich bin auch kein Freund von Hochbeeten aus ähnlichem Grund. Wegen 2 m2 brauche ich nicht so ein Aufwand. Bei uns ist außerdem ist noch ein Mäuseproblem, das Hochbeet wäre ein Mäusehaus! LG aus dem Bergischen Land 😊

[@antoniustheiler1494]

Ralf, du sprichst mir aus dem Herzen!!! Alles Gute weiterhin! Ursula

[@nicomuller1398]

Weil ich hier lesen das viele Hochbeete als Ergänzung für Radieschen oder Erdbeeren nehmen... Das wächst bei uns schon seit Jahren in Balkonkästen die man über die Jahre geschenkt bekommen hat... unten etwas Kompost, Mist etc rein und man hat entspannt Feldsalat, Radieschen, etc. und man muss nichts bauen, keine Schädlinge und das wiederbefüllen ist auch nicht gerade schwierig.

[@melina3400]

Super Idee. Danke. Bin ich noch garnicht drauf gekommen . Mach ich jetzt auch 🙂

[@Weissklangi]

Nach der kleinen Saison (Frühling), habe ich auch festgestellt, dass man Radieschen lieber im Balkonkasten wachsen soll. Im Frühling ging es ja noch, weil Platz da war. Aber jetzt im Sommer gelingt keiner, schießt nur hoch und schmeckt holzig. Salat wird bei mir auch in den Plastikkisten die man aus den Gärtnereien mitnehmen darf gepflanzt. Als Unterpflanzung bei den Tomaten etc. Viel besser als einzeln im Beet.

[@nico1970real]

Lieber Ralf, auch bei diesem Thema stehe ich voll hinter Deinen Gedanken und Deinem Fazit. Was mir bei diesem entschleunigenden Video in der Hängematte jedoch auffiel: Warum verwendest Du so viel aus Erdöl produziertes Plastik? Die blauen Tonnen sind zwar praktisch für selbstgemachten Dünger - aber sie sind häßlich und entsprechen in keiner Weise dem ökologischen Grundgedanken. Gibt es Möglichkeiten oder Materialien, welche die Plastikfässer nachhaltig ersetzen könnten? Die Frage stelle ich nicht als Klugscheißer sondern als Mensch, der generell ökologisch hinterfragt. Also keine negative Kritik ;) LG Nico

[@gudruns.5735]

Nun ja, auch ich mag ökologische Lösungen, doch mitunter ist Plastik eine günstigere. Die Fässer sind leichter, auch pflegeleichter als zum Beispiel ein Holzfass. Oder auch Gießkannen. Da mag ich auch nicht die schwere Zinkgießkanne schleppen. Konsequent bin ich allerdings gegen kurzlebige Dinge aus Plastik, wie Einkaufsbeutel oder irgendein Haushalts-Firlefanz, manches billige Kinderspielzeug, eben alles, was nach kurzer Nutzung hinüber ist. Alles was eine lange Nutzungsdauer hat, beinahe unkaputtbar ist, kann ich akzeptieren.

[@michaelfreilach4984]

Ich habe auch noch nie den Sinn eines Hochbeet gesehen, der einzige Vorteil ist vielleicht Schutz von Schnecken, Maulwurf und Wühlmaus wenn es im Garten steht. Negativaspekt ist dann der Zuwachs an Microorganismen, Würmern und Co, da von unten nix mehr rein kann. Einen wirklich Sinn würde es für mich nur auf einer Dachterrasse oder ähnlichen machen oder an Tiefen Punkten wo ich mit einer erhöhung mehr Licht bekomme.

[@Asmodiii]

Ich sage mal so jeder macht es wie er es richtig hält, ich würde auch keine Hochbeete nutzen aber gibt sicher welche die das machen.

[@timgostling3218]

Ich baute eine Reihe von Hochbeeten und die Schnecken dankten mir für ein so schönes Hotel. Ich habe keine Hochbeete mehr.

[@MrPummi88]

Wir haben bei uns an der Wohnung ein Hochbeet, in dem Kräuter und paar andere Kleinigkeiten wachsen. Das wurde großteils aus Resten gebaut. Alles andere wird im Gärtle ganz normal "auf dem Acker" angebaut.

[@tibor6601]

Ich musste auch erst zwei mal schauen, liebe Grüße

[@foftein]

Du hast Recht, wir haben auch ein Hochbeet, doch allein ds Geld für die Erde belaufen sich auf mehrere 100€ und mittlerweile ist das Bett abgesackt und wir haben kein Material zum Auffüllen.

[@emby_mb]

Ich habe im letzten Jahr eine Knieprothese bekommen. Ohne Hochbeete hätte ich das Gärtnern aufgeben müssen.

[@rheinerftvideo2647]

Ich bin 1,94 m groß und habe seit Kindheit immer wieder Probleme mit dem Rücken gehabt. Eine vernünftige Arbeitshöhe ist für mich sehr wichtig, ob am Schreibtisch oder in der Küche. Am Spaten und mit der Schaufel bin ich nicht gut unterwegs :-) Hochbeete anlegen, na dafür sollte das Gartengrundstück schon mit einem Minibagger befahrbar sein, um dieses ganze Material dort einzufüllen. Ansonsten wird es teuer, wenn eine Firma vorbei kommt und den Job mit der Schubkarre erledigt...

[@emby_mb]

@@rheinerftvideo2647 Für mich hat sich der Aufwand jedenfalls gelohnt, auch wenn ich ihn lange gescheut hatte, bin jetzt mit vier Hochbeeten sehr glücklich.

[@karllauer8745]

Ich habe auch Arthrose in beiden Knien, wenn ich das wieder höhere werde ich mich erst recht nicht Operieren lassen.

[@emby_mb]

@@karllauer8745 Mir hat die OP sehr viel Lebensqualität gegeben. Aber es ist schon richtig sie so weit wie möglich hinauszuzögern, denn die Prothese muss ja irgendwann gewechselt werden, wenn man jünger ist sogar mehrere Male im Laufe des Lebens. In meinem Fall hatte ich keine andere Wahl mehr, nun habe ich zwar auch weiterhin einige Einschränkungen, aber mehr Stabilität und weitaus weniger Schmerzen. Man muss für sich gut schauen, wann der richtige Zeitpunkt gekommen ist.

[@karllauer8745]

Mann kann bei Arthrose noch fiel mit Ernährung verbessern, und solange ich das nicht alles versucht habe, werde ich auf keinen Fall an eine OP denken.

[@evelindinicola2091]

Ich habe ne Kollegin due hat Hichbeete. Dieses Jahr musste sie zuerst mal die ganze Erde umwelzen weil sie seeehr viele Engerlinge drin hatte. Trotzdem versuche ich zum relativ kleinen Gemüsegarten noch so Baletrahmen zu befüllen. Gutes Gelingen im Garten

[@simonehuth7392]

Musste eben ein bisschen Schmunzeln als du sagst das Material muss ja irgendwo herkommen. Ich habe mir meine hochbeete zugelegt weil ich bei meinem (übernommen) Garten nucht wusste wohin mit dem ganzen zeig das beim Rückschritt und freigeben entstanden ist und immernoch entsteht😂. Ich benutze meine hochbeete quasi als bepflanzte komposthaufen. Aber am ende das tages da hast du recht muss jeder selbst gucken oder ausprobieren was bei ihm funktioniert.

[@christian9125abd]

wenn man 2000m² garten hat dann bleibt da nichts übrig für hochbeete da die normale fläche auch nährstoffe will

[@nihatsavmaz6677]

Alternativ die wege auf den feld 50 cm runtergraben. Dann hast du auchhochbeete.

[@DerAslak]

naja meine Südseite von haus ist leider beton Boden. da will ich mal son ding hinstellen und ein wenig anbauen. Hobby halt . die Dinger von lidel will ich ausprobieren.

[@HerrKarliseppel]

Was du da für einen Materialaufwand betreiben müsstest....und nachher ist maschinelle Unterstützung nicht möglich... für das kleine Beet hinterm Haus als Hobby Top... Für Anbau zur Kostensenkung und Selbstversorgung is das nix

[@schwarzetaste6721]

Anbau zur Kostensenkung? Kenne ich gar nicht. Die günstigste Selbstversorgung ist die aus dem Supermarkt, so traurig das ist.

[@rheinerftvideo2647]

@@schwarzetaste6721 Ist leider so. Seitdem die Supermärkte hier in meiner Gegend Produkte von regionalen Landwirten anbieten - mit Adresse, man kann also den Erzeuger auch mal besuchen - macht es inzwischen kaum noch Sinn. Ich beschränke mich beim Anbau auf Produkte, die man eher selten kaufen kann. ZB. Kerbel als Gartenkräuter, bestimmte Tomatensorten, kleine Einlegegurken, Jalapenos als milde Chilis.

[@wonka6848]

@@schwarzetaste6721 Rechnest du deine Arbeitsleistung in den Preis für die "Selbstversorgung" mit ein? Dann ist es im Supermarkt sicher günstiger. Es kommt auch auf die Kultur an, die du kaufst. Wenn ich aber sehe, wie viele Äpfel der Apfelbaum ohne jegliche Bewässerung und ab und an mal schneiden abwirft oder was Walnüsse im Supermarkt kosten, die mir mein Baum jedes Jahr in Unmengen abwirft, ohne Bewässerung, o.ä., sondern nur mit einmal im Jahr schneiden... Ähnlich sieht es mit Erdbeeren, Zucchini,... aus, die ich in Unmengen ernte, die Erdbeeren kann ich jedes Jahr vermehren und die Jungpflanzen verschenken - damit hat man gleich auch ein Mitbringsel,...

[@stefangrafik5021]

Schönes Video. Die Argumente sind auch deutlich. Was ich leider nicht verstanden habe ist der Nachteil (abgesehen von Investitionen und Pflege). Ich dachte immer, dass so ein Hochbett auch vor Befall von Schnecken etc. schützt. Wir haben selber mehrere Hochbeete...ist natürlich nicht auf Selbstversorger ausgelegt, sondern eher als Hobby. Ich bin übrigens ziemlich neidisch auf das riesen Gewächshaus. Grüße aus Berlin

[@reinhardbontjer388]

Du hast in dieser Hinsicht völlig Recht, ich plane selbst ein kleines Hochbeet , aber nur weil ich versiegelte Fläche habe und mir ein Wald aus Töpfen und Kübeln nicht viel besser erscheint.

[@МАТУШКАМАРИЯ]

vielen dank, dass mir hochbeetflauseln weggefegt hast😁

[@ingridschnell8764]

Ich muss Dir widersprechen Ich Wohne in einem Reienhaus habe seid 14 Jahren 2 Hochbeete mit Knieprotesen ist es wieder ein gutes Gärtnern für Mich

[@rheinerftvideo2647]

Ich würde mir keine Hochbeete mehr bauen, da mir diese früher regelmäßig verrottet sind, egal mit welchem Holz und welchem Innenmaterial. Nach einem starken Regen kann außerdem der Druck auf die Seitenwände so groß werden, dass diese nach außen gedrückt werden und die Konstruktion beschädigt wird. In einem trockenen Sommer ist die Austrocknung der Hochbeete ein weiteres Thema. Gut finde ich aber die Version vom Kanal Klaus und Dani - erhöhtes Beet mit einer Bretthöhe als Umrandung. Siehe Video "Gartenrundgang Juni / was können wir jetzt ernten?" Ist schnell aufgebaut, wertvolles Wasser und Komposterde laufen nicht mehr zur Seite ab, kann schnell aufgefüllt werden, und ist auch mal kurz zu reparieren. Außerdem bringt das Struktur in die Beete, und man trampelt nicht ständig durch die Kulturen. Wer noch Kaninchendraht unten einlegt, hat Ruhe vor Wühlmäusen. Was nutzt mir eine große Ernte, die dann von unten abgefressen wird? Meine Meinung dazu. LG, Bernd

[@schwarzetaste6721]

Regen oder Trockenheit sind für mich kein Thema. Natürlich müssen die Seitenwände gesichert sein. Nach unten habe ich Ablaufmögluchkeit, und Gießen musst Du ja eh, wenn es nicht regnet.

[@rheinerftvideo2647]

@@schwarzetaste6721 Ich habe früher den Aufwand betrieben, in den Hochbeeten Bewässerungsschläuche zu verlegen, weil der eher lockere Bodenaufbau bei 80 cm Höhe in Südlage kaum Wasser halten kann. Und ja, es sickert unten auch schnell wieder weg, wenn es geregnet hat. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Bewässerungsaufwand für ein Hochbeet im trockenen Sommer in keiner Relation zu der Ernte steht, die ich darin erziele.

[@julianl.7461]

@@rheinerftvideo2647 Also die Beete bei meinen Eltern im Garten sind aus dicken Eichen- und Douglasien-Bohlen und dadurch schon recht gut gegen wärme isoliert. Wenn die Beete nicht zu schmal sind erhitzen sie sich auch nicht so sehr und Mulch hilft dann natürlich auch nochmal. Ytong Steine zum Bau der Beete zu benutzen ist sicher auch keine schlechte Idee, die sind auch super zur Wärmedämmung was umgekehrt auch gegen Frost hilft. Die sind zwar nicht so schön, aber kann man die ja von den Kindern bunt anmalen lassen oder halt mit Holz verkleiden, was natürlich wieder die Kosten erhöht. Die Prioritäten muss da natürlich jeder selber festlegen. Südseitig könnte man an den Beeten auch Erbsen oder ähnliche Schattenspender an Gittern ranken lassen, ist aber natürlich dann auch ne schöne Leiter für Schnecken, also ohne extra Schneckenrand sicher nicht die beste Lösung.

[@Jochen_dAguiar]

Ja Ralf. Da gebe ich dir recht. Aber wie du auch schon gesagt hast, alles hat seine Berechtigung. Bei Stadtgärtnern auf dem Hochhausdach. Gerade in den Gegenden wo nicht so Ländlich gelegen sind, denke ich haben die Dinger ihre Berechtigung. Und wenn die Hochbeete nur den Zweck haben den Stadtkindern zu zeigen woher das Essen kommt. Aber du hast recht, mit Selbstversorgung hat das für mich auch nichts zu tun. Schickes Zubehör wenn man kein Platz hat aber auf alle Fälle. Schönen Sonntag dir. 👨‍🌾

[@schwarzetaste6721]

Dass alles durch den Aufbau des Beetes und die Wärme, die es abgibt, viel, viel besser wächst, ist aber Fakt.

[@ruzzifuzz75]

Deshalb mache ich lieber 25cm "Hochbeete". 😊 Dort kann ich auch Kulturen anbauen, die auf unserem Boden partout nicht wachsen wollen. Ansonsten seh ich das auch so. Ich hatte mal Kartoffeln in Säcken angebaut, das sah hübsch aus, aber jede Menge unnütze Plackerei, wie du jetzt sagen würdest 😁 und was das Gießen der Kartoffelsäcke erst angeht.... Geht viel einfacher im Boden.

[@dinos100]

jeder wie er will... aber pauschal kann man das so nicht sagen. bei deinen riesenmengen, ok, aber als "zusatz" durchaus zu empfehlen. ich habe mir vor gut 10 jahren aus zwei billig holzkompostern zwei kleine hochbeete gebaut (je 1,20 x 1,20 x 1,00 meter) günstige abdeckfolie drangetackert, von unten mit zaunresten zugemacht und mit gartenabfällen wie reisig, blätter und gras zu 2/3 gefüllt. darüber selbstgemachten kompost. FERTIG, keine große arbeit, jedes jahr fülle ich 30 liter eigenen kompost nach, das wars. ich pflanze dort seit jahren meinen eigenen verbrauch an möhren an und ernte insgesamt ca. 200 stück davon. also mir reicht das fürs jahr 😁 einmal unkrautrupfen im sitzen und regelmäßig gießen, fertisch. besonderer vorteil, ich kann die möhren dort bis zum märz/april ernten, ohne sie irgendwo einzulagern. bislang kein schimmel, keine wühlmäuse, nix... und bei bedarf immer frisch geerntet. zur vorsorge (ob es was hilft? keine ahnung...) pflanze ich dazwischen immer paar tagetes. von denen säe ich sowieso immer über 150 aus eigener samenproduktion.

[@dieschnuckenhuterin2604]

Baue mir nur Hochbeete für mein Wurzelgemüse. Dann aber nur ca 30 bis 40 cm hoch, ein gitter rein und dann komplett mit Komposterde und normalen Mutterboden aufgefüllt. Dann fällt auch nichts ein. Du hast schon recht, wenn du ein 1m Hochbeet mit Ästen, Zweigen, Laub etc auffüllst, musst du nach Bedarf immer wieder auffüllen. Dafür dann aber die Schicht gute Erde von oben zur Seite nehmen und darunter wieder Kompost, Mist etc eintragen, Erde wieder verteilen und fertig! Trotzdem hast du recht, für große Dimensionen ist das nichts!

[@petrahauptkorn472]

Sehe ich genauso. Ich habe 2 Hochbeete und ein Frühbeet die nicht so hoch sind. Das funktioniert prima.

[@Franklin-mw6gj]

Hallo Ralf, ich bin zu 100% bei Dir. Ich war ja schon bei Dir im Garten und als ich die Überschrift zu Deinem Beitrag gelesen habe, hatte ich die Fläche mit Hochbeeten vor Augen. Hinten bei Dir am Tor zu den Feldern haben die Bauern Material um Material abgekippt und Du hast mit einem Radlader die Hochbeete befüllt. Schöne Vorstellung aber das geht nicht. LG

[@deecyp64]

Bau dir doch einfach ein Hochbeet genau so gross wie deine Fläche aktuell 😁 ist bestimmt super praktisch 😁

[@belakonig6716]

ich hasse das eine Hochbeet, welches ich habe. Man kann einfach nicht umgraben, muss alles hochschaffen und dzu wenig Platz ist auch immer...

[@bushcraftbuddycz]

Ich gehe bei mir auf dem Grundstück in die Höhe. Hat aber einen einfachen Grund: Ich müsste massen an Steine aus dem Boden herausnehmen, der Boden ist sehr "schlecht". Also nehme ich ein paar Ahornwildlinge (Stangen mit 3 oder 4 m) und gehe etwas in die Höhe. Aber nur um 20 oder 30 cm. Sonst sind die Hochbeete für die Bearbeitung ja ganz lustig, aber müssen erstmal gebaut werden.

[@heinzbassy953]

Recht hat er.

[@erikr.g.o.5137]

Guten Tag Sie haben Freiheit und sie lieben doch das Leben oder? Ich bin voller Arbeit und Lust was zu ernten sie machen sie bitte weiter danke

[@rebekkasglucklichergarten3269]

Ich bin auch dem Wahnsinn Hochbeet nachgegangen. Jetzt steht da das Ding seid 2 Jahren und ich hab kaum was drin. Ab und an mal etwas Salat oder eine Tomate. Soll es stehen bleiben, aber brauchen tue ich es nicht. Ganz ehrlich. Wer ein Gewächshaus hat ist besser dran. Und ganz sicher kommt nicht noch ein Hochbeet in mein Garten. 😁😂 Ps: dieses a schaukeln mit der Hacke find ich klasse. Den Tip nehm ich mir spontan an, daran hatte ich nie gedacht. Obwohl, damals hab ich mein TV auch mit Besen umgeschaltet. 😂😂

[@schwarzetaste6721]

Das ist doch Dein Problem, ob Du was im Hochbeet hast oder nicht.

[@aquaristikerstrickesback1704]

Warum ist das eigentlich nur eine Wiederholung? kzbin.info/www/bejne/lZbSmHZ-f8d4jck

[@rrhase]

Du solltest vielleicht die beiden Videos einmal ansehen :)

[@marcoliero1862]

Mit deiner verschwendeten Energie solltest du dein Gemüse im Aldi kaufen. Kommst du billiger.

[@marcoliero1862]

@M. Di Federico Selbstversorger? Das Gewächshauses ist auch selber gewachsen ohne Geld. Schalt mal dein Gehirn ein! Der Mann würde auf einer einsamen Insel verhungern.

[@matthaeusschilling]

Geb ich dir vollkommen recht

[@teacherwithdumbbells7423]

Wir haben 6m2 Hochbeet gebaut dieses Jahr. Das war unfassbar viel Arbeit! Schön aussehen tuen sie, aber, trotz mäßigem Talent xD

[@homeandgarden7688]

Und dann geht das Wasser Ruck zuck weg - die sind durch das holz und so ja quasi mit Drainagen 🙈

[@christinearon2487]

Warum sollst du Hochbeete anlegen? Wenn ich so viel Anbaufläche wie du zur Verfügung hätte, würde ich mir die Mühe mit Hochbeeten auch nicht machen. Ich habe nur sehr begrenzt Platz und wenn ich eine alte Pergola abbaue und nicht weiß, wohin mit dem alten Holz und noch jede Menge an Wurzelballen von ausgegrabenen Sträuchern und anderes Zeug im Herbst anfällt, dann ist ein Hochbeet sinnvoll. Ich verwerte dass, was eh nicht für was anderes zu gebrauchen ist und erweiter damit meine Anbaufläche. Wenn ich mehr Platz hätte, würde ich mir die Arbeit aber auch nicht machen.

[@menschin2]

Moin, ein Hochbeet macht nur da Sinn, wo die Bodenverhältnisse nicht so sind und das Material sowieso anfällt. Ich bekomme jedes Jahr 5 Paletten. Zum Verheizen sind die zu schade. Also sind es Kompostboxen oder Hochbeete. Sie werden einfach zusammengeschraubt und fertig. Sind sie verrottet, gibt es neue. Möhren und Freilandtomaten werden gut darin andere Sachen auch. Hochbeete würde ich nur für Kulturen nehmen, die auf Deinem Boden sonst problematisch sind und Dir wichtig und wertvoll sind.

[@Kaninchen-Zucht-Infos]

Bei meiner Kaninchen Zucht fällt jede Woche eine Menge wertvoller Stroh Häcksel Mist an. Keiner wollte das gute Zeug über eBay Kleinanzeigen g3schenkt haben... ....nun tu ich den STROHHÄCKSEL Mist in mein Hochbeet und wir und die Kaninchen haben ordentlich was zu futtern demnächst 😉

[@tenshidraconis3385]

1. Rücken,gerade bei älter werdenden Menschen, 2. bei Gartenumgestaltung, wenn viel Material anfällt, 3. für Kleinzeugs, was im Beet eh nichts wird und für Kräuter usw. 4. weils modisch ist Energetisch ist vermutlich schon der Betrieb des Einachsers bei vielen Gemüsesorten nicht kaloriendeckend!

[@Miko20210]

Ich finde ein hochbett ist eine günstige ! Bei uns ist es ein misthaufen der drei Jahre abgelagert wird ! Nach 4 Jahren kommt das wieder auf den Acker hoch ! Aber ist als kräuterbeet eine sinnvolle Sache ! Danke für die schönen Videos, bist halt der neue Peter lustig für KZbin 😁

[@lifehouse-workingplace]

Die Hügelbeete mit Wasserrinne drumm und selbst verrotende Pflanzen auf den Hügelbeeten, wo der Hügel selbst wächst in Südamerika. Dat is jut.

[@andipositas4731]

Hey ist vielleicht nicht dass selbe aber es gibt da einen australischen Selbstversorger auf YT vielleicht kennst du den ja. Der hab so ziemlich alles im Hochbeet und für ihn scheint es super zu klappen. Kann dich aber trotzdem verstehen. Schönen Tag noch

[@pettfin]

Richtig!!!!!

[@meierjosef2958]

Ralf du erzählst da mist, man muss nicht nach 5 Jahren das hochbeet ausschaufeln man muss es nur auffüllen wenn es eingesackt ist

[@rrhase]

Dann hast du aber keine Waermeentwicklung mehr im Inneren und einer der grossen Vorteile eines Hochbeetes ist damit passe :)

[@elli2193]

@@rrhase Ralf, da verwechselst du jetzt Hochbeet mit Früh- oder Mistbeet. Die gestampfte Mistpackung ist ja nur zur kurzfristigen Wärmeentwicklung, um früh Jungpflanzen säen zu können. Sowas macht man natürlich nicht um Hochbeet. Das wird nur von oben immer wieder aufgefüllt. Nach ein paar Jahren sackt da auch kaum noch was ab und es reicht die übliche Menge Kompost, wie du sie auch in deinem Gewächshaus aufbringst.

[@meierjosef2958]

@@rrhase Hallo Ralf ich Fülle das halt immer nur mit Blätter Kompost und pflanzerde wieder auf

[@meierjosef2958]

@@rrhase ich sehe übrigens deinen Kanal am liebsten weil du ein so authentischer typ bist.

[@beccalove11]

Neues Zeug für Hochbeete würde ich vermutlich auch nicht kaufen meine bestehen aus all möglichem, eins aus den alten Dielen des Hauses, 2 aus einer alten Hundebox, da mal ein undichter IBC container und hier mal alte Regenfässer ... nicht schön aber Zweckmäßig, ansonsten könnte ich wohl nie Pastinaken oder Schwarzwurzeln ernten, nebenbei hab ich aber auch genug normale Anbaufläche die auch mit dem Einachser bearbeitet werden. Melonen klappen zb. bei mir nie nicht im Gewächshaus, nicht aufm Acker aber im IBC Container habe ich eine für im Niederhein gute Ernte. ... Mühe mit den befüllen mache ich gar nicht, es sind Abfalleimer des Gartens und es kommt einfach alles rein was anfällt vor allem der Mist der Tiere, von wegen grob zeug Pferdemist, Kompost blabla, ein Hochbeet könnte man auch rein mit Muttererde füllen wenn man wollte. Funktioniert ebenso. das nachfüllen wegen dem Absacken mache ich mir auch "leicht" der wintermist der kaninchen kommt drauf ... nicht vom Geflügel. und dann ein bissle Muttererde vom Acker, da die Beete dierekt dran stehen ist das kein großer Akt. Der Acker wird dann wieder mit Mist aufgefüllt mit dem Einachser wieder verteilt und man sieht nicht mehr. Gut ich nutze Leinstreu das kompostiert deutlich schneller als die Holzspäne aber denke das ist nicht ausschlaggebend, jedoch käme ich ich nie dazu alles mit hochbeeten zu zu Pflastern, wiegesagt vorranging ist da Wurzelgemüse drin was mir am Herzen liegt sprich Pastinake, Peterwurzeln und Schwarzwurzeln, der rest muss die Wühlmäusen im Acker überleben, und halt mal Melonen. Für uns so eine gute Methode, hätten wir allerdings keine Tiere die Mist produktzieren, hätten wir vermutlich auch keine hochbeete , denn mit was füllen ? Liebe Grüße und euch allen ein schönen Sonntag noch :-)

[@wernerpott6870]

👍

[@bettinaglasow1460]

Sollte man das nicht jedem selbst überlassen was man in seinen Garten stellt und nicht alles schlecht reden. Wenn es am Kalorienverbrauch liegt wäre der Bauch nicht da.

[@rrhase]

Wie ist denn der Titel des Videos? Steht da vielleicht "gärtnern Sie nur nicht auf Hochbeeten"? ;)

[@bettinaglasow1460]

@@rrhase Das wohl nicht aber der Rest wird einem schlecht geredet.und ich habe in meinen Hochbeeten keine Wühlmäuse oder Acherwinde. Ich gucke gerne die Serien aber es ist nicht alles schlecht oder unwirtschaftlich.

[@kathek.6501]

Naja das hat er auch nicht gemacht. Es geht hier um die frage warum ER nicht auf Hochbeeten gärtnert und warum es bei einem „richtigen Selbstversorger“ wie ER ihn definiert, wenig Sinn macht... er schließt diverse Kriterien eben auch aus, bei denen es durchaus Sinn machen kann. Ich denke, was hier völlig falsch verstanden wird, ist ganz einfach: bitte fragt nicht mehr, warum er nicht auf hochbeeten gärtnert, es macht in seiner Situation momentan eben KEINEN Sinn. 🤷‍♀️

[@rollysisland]

wo du Recht hast,hast du Recht! lol

[@jbbcoral66]

ja da hasse recht.. Hochbeet is ne Spielerei.. wenn man das Material hat und ne stelle die man nicht anderweitig nutzen kann dann kann man das mal machen aber sonst is dat nix..

[@cinnamon8884]

ich hab das material mehr oder weniger gratis und bei mir fallen täglich so fünf schubarren pferdemist an. außerdem ist hier eine schneckenhochburg und man wird auch nicht jünger ;)

[@magretrosemariepfaar4157]

Hast du gute Erfahrung mit dem Pferdemist im Hochbeet, ich will meine beiden Mini Ponys jetzt in meinem Garten halten, und habe gehört, der Pferdemist wird wie sonder Mühl behandelt wenn man ihn nicht im Gartenboden verarbeitet! Ich habe jeden Tag eine Tasche voll,

[@cinnamon8884]

Der Mist kompostiert bei mir auf einer an dreieinhalb Seiten ummauerten Betonplatte mit Sickergrube.

[@gregorsteinke5322]

Hmm dieses Video gabs doch schon mal? Bin mir sicher das schonmal gesehen zu haben🤔😉

[@galadriel6004]

Geschwätz.

[@schulfreystil]

Moin, guck dir mal diese Hochbeete an: kzbin.info/www/bejne/b6WapZ6Ig5aVfs0 Vielleicht wirst du überzeugt. Danke für deine Videos.

[@hugobbauer4784]

Welche Hochbeete? Die Hügelbeete? Bei dnen dann gleich den meistens vorgebrachte Schädlingsschutzfunktion gleich wegfällt? Die Versuchsanlage aufm Dache? Wo X Leute benötigt werden um das am laufen zu halten?

[@schulfreystil]

hugob bauer Nein, ich mein die Hügelbeete in Bec Houlin.

[@karstent.66]

Der einzige Grund, ein Hochbeet anzulegen wäre: Das man sich bei der Bearbeitung, beim pflanzen und bei der Ernte weniger bücken muß!

[@dornspinnchenspinne2392]

Es gibt so viel mehr tolle Gründe, Hochbeete zu nutzen, wenn man sich nicht ausschließlich davon ernähren muss oder möchte. Auch die reine Bodenkultur hat in der heutigen Zeit für Einzelpersonen nicht nur Vorteile. Ich finde, eine gute Mischung macht es. Ich möchte keinen Salat essen, neben dem sich Nachbars Mietze verewigt oder die Schnecken Partys feiern. Andere Gemüse sind in Bodenkultur sinnvoll. Und reine Selbstversorgung kann man vielleicht anstreben, ist aber bis ins letzte Detail für mich heutzutage illusorisch. Aber andere mögen es gerne schaffen.

[@karenannemaier927]

In meinen Hochbeeten ernte ich. In meinen Beeten muss ich mein Gemüse mit Zähnen,Klauen und Heckenschere gegen Schnecken verteidigen. Erfolglos. Also: Mehr Hochbeete. Die Bodenqualität, die ich darin in Jahr 2 habe, bekomme ich in einem Jahrzehnt Erdwirtschaft nicht in meinen Beeren hin. Also: Hochbeete

[@TheStriety]

Wenn man dein Garten sieht und wie groß der ist dann frage ich mich warum man die Frage nach Hochbeeten überhaupt stellt.

[@harryrowohlt1091]

Ganz einfach: weil die Temperatur in Hochbeeten wesentlich höher ist als im "normalen" Boden, entsprechend höher sind die Erträge. Mittels Hochbeeten konnte man bereits im Mittelalter in unseren Breiten mediterrane Kräuter anbauen. Das wäre ohne diese Technologie im 13. Jahrhundert nicht möglich gewesen.

[@birgittemler8744]

Hallo, ich bin begeistert von meinem Hochbeet. Endlich kommen die Wühlmäuse nicht dran.

[@chaitea9204]

Ich liebe mein Hochbeet auch sehr, allerdings habe ich trotz Wühlmausdraht am Boden, Wühlmäuse im Beet gehabt. Eine Garantie ist es leider nicht.

[@0Trafalgar0Law0]

Finde Hochbeete eigentlich sehr gut. Kommt halt drauf an was man dort einpflanz. Ich habe dort Vorallen kräuter und Gewürze stehen. Dann noch salate und Radieschen. Hochbeete sind halt wenn sie stehen angehnemer zu bearbeiten als am Boden. Ich hab jetzt meine Hochbeete das erste Mal nach 10 Jahren neu aufgesetzt das reicht auch. Meine sind auch nicht aus Holz sondern aus beton und haben ein stecksystem somit kann ich die mehrere Jahrzehnte nutzen hab die mit meinem Vater 2001 gemacht und benutze die noch immer. So holzhochbeete da kann ich mir vorstellen das die irgendwann halt kaput gehen. Da ist es dann sinnvoller direkt auf Boden zu arbeiten an statt sich das Holz und alles zu kaufen.

[@gudruns.5735]

Stimmt! So wie eure Hochbeete gemacht sind, das erscheint mir gut und richtig. Bei den Holzhochbeeten stört mich die Auskleidung mit der Plast-Folie. Ansonsten würden die ja schnell verrotten. Mein Sohn hat ein ganz schmales langes Metall - Hochbeet angeschafft, welches wir noch in diesem Jahr befüllen wollen. Das soll als Grenze und Sichtschutz zum Nachbarn dienen und wird mit Blumen bepflanzt.

[@lars5174]

Als Mensch mit Behinderung kommt Bücken für mich nicht in Frage. Die Frage ist also entweder Hochbeete oder nichts anbauen.

[@sungazer454]

Endlich sagt’s mal einer. Diese ganzen neuen Anbau-Philosophien sind einfach für‘n Arsch und eigentlich nur alternatives Besserwissertum.

[@bermuda3647]

Vielleicht jeden mal machen lassen wie er möchte. Leben und leben lassen ❤

[@stefha6062]

Wenn man wie Sie im größeren Stil anbaut ergeben Hochbeete tatsächlich keinen Sinn. Für den kleinen Garten meiner Schwiegermutter, die sich nur noch schwer bücken kann oder für den kleinen Hobbygärtner hingegen sehr. Wir befüllen meinem Schwiegertiger das Beet und sie kann fröhlich pflanzen und ernten. Allerdings ist - wenn der Anbau wirklich zur Selbstversorgung führen soll - die Hochbeetfrage tatsächlich sinnfrei.

[@schrebergarten]

Danke für die absolut schlüssige Darstellung! Man muss schon einsehen, dass Hochbeete keine vernünftige Option für den Selbstversorgergarten sind. Für alle Hobby- Spaß- und Freizeitgärten bleibt es ein interessante Option, die manchen sogar beim Aufbau schon ne Menge Spaß bereitet. Beste Grüße aus dem Berliner Kleingarten!

[@FatFamouz]

Das haben Sie wirklich schön philosophiert! Wir haben eins weil wir zuviel erde haben und damit meine Oma besser arbeiten kann. 1 m breit, 10 m lang.1m hoch. das war ne arbeit

[@demacherius1]

Man muss immer abwiegen. Mais oder Kürbise im Hochbeet macht keinen Sinn. Aber Erdbeeren, Chilis und Kräuter sind im Hochbeet einfacher zu Pflegen und gegen Schädlinge sehr gut geschützt. Daher habe ich beides. Dieses Jahr mache ich meine ersten Kartoffeln ins Hochbeet, da man anscheinend sehr viel mehr Ertrag bekommen soll.

[@mauertal]

Du könntest doch auch Schützengräben in deiner Wiese ausheben ..............Dann ist, beim Durchschreiten Selbiger.........der sämtliche Garten ringsrum ein Hochbeet ......oder so.....oder nicht????????

[@tritratrullalaela185]

Nach dem ersten Satz dachte ich, Ralf soll die Wühlmäuse erschießen 🙈

[@cosyla1928]

Ergo, wenn Hochbeet, dann gemauert und eine Seite als öffenbare Türe.

[@andreaslandfunk5495]

Bei mir waren die Hochbeete ganau die richtige Lösung. Ich hab acht Stück davon. Eines aus Steinen, das ist fast zwanzig Meter lang. Die anderen sind aus Lärchenholz und das hat natürlich was gekostet. Aber das Gärtnern ist nicht nur meine Selbstversorgung, sondern auch mein Hobby. Wenn ich ne Eisenbahn hätt, wär das auch teuer und ich könnt nix essen. Aus den paar Hochbeeten ernte ich so viel, dass ich ganzjährig bequem die Familie versorgen kann. Im Frühjahr wird einfach oben drauf Kompost gegeben, das reicht, im Winter kommt ne Abdeckung aus Folie und ich ernte jede Menge Wintergemüse. Wenn ich so schau, wie du dich abrackerst, wie viele Misserfolge du bejammerst, wer dir deine Ernte wegfrisst, was oft gar nicht keimt, nix wird oder vertrocknet, da denk ich mir oft, DAS ist eben dein Hobby, du fährst gern mit dem Einachser, du pflügst gern und für dich ist dieser Weg eben richtig, auch wenn im Verhältnis zu der riesigen Fläche nicht grad viel dabei rumkommt. Es gibt da wohl kein richtig oder falsch, aber ich lieg gern auch in der Hängematte, gehe anderen Hobbys nach und verreise auch öfter UND ernte ganz gemütlich mein Gemüse.

[@tritratrullalaela185]

Es ist aber kein Hobby von Ralf, er hat es zu seinem Beruf gemacht.

[@caddieohm7059]

Hochbeet kann man so oder so betrachten. Entweder Mumpitz oder Deko.

[@pferdeklauerin]

... Und dann die fette plastikplane zum auskleiden... sowas gehört für mich einfach nicht in den Garten.

[@karlneval3765]

Gemüsegarten hat auch Hochbeete und die versorgen sich, also geht das sehr gut. Und man lehrt die Erde nicht alle Jahre sondern man fühlt es nach.

[@rrhase]

dann hast du denn Sinn eines Hochbeetes nicht verstanden :)

[@karlneval3765]

Im Alter einfacher ernten, klar versteh ich warum es die gibt. Leider du nicht wirklich

[@rafaelrieck6655]

Wenn ich anfange zu überlegen, ob sich die ganze Gartenarbeit als Freizeitgärtner wirtschaftlich rechnet, dann müsste man nur bei Aldi & Co kaufen. Es wäre alles viel kostengünstiger, man hätte mehr Zeit, in der Hängematte zu entspannen. Und man hätte jede Menge Geld gespart. Aber: Jedes Hobby ist letzten Endes teuer, der Spaß ist nicht mit Geld aufzuwiegen und, wie sagte ein alter Schrebergärtner: " Wer 80 Jahre im Garten arbeitet (und Hochbeete baut), lebt lange!"

[@svenultimate6440]

Meine Hochbeete waren für mich die Lösung, um die vielen Wurzelballen von gerodeten Sträuchern und kleinen Bäumen endlich verschwinden zu lassen und gleichzeitig Gartenfläche zu nutzen, die wg. des furchtbaren Bodens nicht kultivierbar war.

[@CuteKemonomimi]

Ich habe im Garten vielleicht 15 m2 Fläche für den Gemüseanbau. Dafür haben wir ziemlich viel gepflasterte Terrassenfläche, die wir teilweise überhaupt nicht brauchen. Auf eine der Terrassen möchte ich nun zwei Hochbeete mit 3,5 Metern Länge hinstellen. Ist natürlich alles nur ein kleines Hobby, aber trotzdem möchte ich das bisschen an Fläche, die mir zur Verfügung steht, sinnvoll ausnutzen. Ich würde gerne sehr viel mehr Gemüse anpflanzen, aber das wird wohl leider nie passieren. Deswegen erfreue ich mich einfach daran, wenn ich rund ums Jahr jede Woche ein kleines bisschen was ernten kann. Mein Mann legt übrigens Wert darauf, dass der Garten vorzeigbar ist und nicht nur aussieht wie ein Nutzgarten. Da machen die Hochbeete schon was her

[@angelikanykolyn3152]

Leider hab ich auf meinem Balkon keine andere Wahl als mit 3 Minihochbeeten zu arbeiten - neben diversen Kübeln, Pflanzkästen, etc. Andererseits hier im 1. Stock keine Schnecken, Wühlmäuse und vor allem kein Unkraut! Tja, mit meinen 66 Jahren würde ich mir auch keinen Garten mehr zulegen.....Früher hätte mich das noch gereizt.

[@rrhase]

jede eigene Pflanze ist ein Gewinn. :)

[@angelikanykolyn3152]

@@rrhase da hast Du recht! Selbst wenn man 2 Balkonkästen mit Spinat aberntet und 2 EL fertigen Spinat rausbekommt 😂 Aber lecker war er!!

[@angelikanykolyn3152]

@@rrhase Hallo Ralf, hab Dein Video gesehen mit dem Salat Archimedes.....Super!!! hat mich mega gereizt....ööööhhhm.....gibts nirgendwo - auch Kiepenkerl produziert und verkauft den nicht mehr. Jetzt wollte ich mal gaaaaaanz lieb anfragen, ob Du zufällig noch 4-5 Samen übrig hast. einmal zum Essen und den Rest zum vermehren. Bitte um eine egal wie geartete Antwort. Schönes WE!!! Angelika

[@löwe8830]

Wenn man so viel Fläche hat wie du brauchst du auch keinen Hochbeet Hochbeete sind für Terrasse oder Balkon

[@pommipommi5600]

Völlig Ihrer Meinung. Hochbeete gab es schon vor 25Jahren in Gartenmagazinen. Nur damit man sich nicht mehr bücken muss.Bin mal gespannt wann dieser Hype um diese Teile vorbei ist

[@equesequesa2565]

ich denke für jeden Garten gibt es eine Anbau weise. wen ich an meinen denke könnte ich einen kleinen selbstversorgend Garten machen. nach dem ich 5 Jahre auf mein Versuchs bete...das ich erst 20cm Bauschutt und anderen Mist herausgemeißelt hatte..dann auch zum Reseigel-hof alles bringen von da Kompost erde mit bringen musste....ende vom Lied Wühlmäuse hatten den Spaß. also doch hoch bette...weil der aufwand der gleiche war. nur das jetzt Mäuse sicherer ist und weniger gießen muss. muss sagen Hügel-bette wären mir lieber.. den so was wie z.B Tomaten in Hochbett man braucht Trittleiter. also jeder wie er mag..also Gärtner ich nur =)

[@nirva100]

Kommt ganz drauf wie viel man anbauen möchte, hab 50qm Beetfläche das alles als Hochbeet anzulegen wäre sehr aufwendig und teuer. Hab ein Hochbeet für die Terrasse mit ca. 2qm, das hat mir schon gereicht an arbeit.

[@rudiderelch4260]

Also ich bin froh das ich die gemacht habe und als Maurer war das gar kein Problem, und jetzt ist es wesentlich Rückenschonender um die Gurken und Zwiebeln zu ernten. Für kohl etcetc. ist es Quatsch.

[@MaxVax-dh7rh]

Das argument mit der Erde ausschaufeln ist Blödsinn. Du gräbst doch nicht deinen Boden, auf dem Boden nen Meter Tief aus. Da gehört nen Kompost Netz in die Mitte. Da schmeiste direkt alles rein und der Dünger kommt von alleine. Außerdem kannste Ton Gefäße für Wasser mit reinpacken. Dann brauchste auch nicht Gießen. Plus alle anderen Vorteile. Das einzige wo du Recht hast, ist das Material. Arbeitsaufwand? Das machste Pö a Pö mit steinen. Und nach 2-3 Jahren haste ne Riesen Fläche fertig für die Ewigkeit. Oder Beton Randsteine. Die Kosten 2-3 Euro/m. Auf Masse bei ner 25% Aktion gehts noch besser. Oder du machst nen Rahmen aus Holz 15cm hoch und Giest sie selbst. Beton kostet fast nix.

[@DaveMidnight]

Ein Hochbeet hat nur Vorteile. Besonders dass Kompost darin verrottet und es damit ein Wärmespeicher ist, kann ein normales Beet niemals erreichen.

[@kurtmustii]

😄 Faulheit hat einen Freund: Ausreden

[@pst7215]

Man muss aber auch mitberechnen wie viel Energie man beim Unkraut jäten, Gießen usw. aufbringt. Ein gewisses Alter hast du auch schon erreicht, es wird leider nicht ewig so weiter gehen können. Mindestens zum eil würde ich in deiner Lage schon auf Hochbeete wechseln, aus Stein bzw Ziegel halten sich die Kosten in grenzen und die Arbeit mit ein Paar Maschinen ist auch nicht aufwändiger als das was du uns sonst hier zeigst.

[@querbert1ify]

Hochbeete sind meist gieẞintensiver

[@pst7215]

@@querbert1ify außer man baut frisch eine tropfberegnung gleich mit rein

[@PeterKlaus-rv6we]

Sehe ich genauso , was ich mir gönne sind Beeteinfassungen aus Betonrandsteinen , da fault nichts weg . Den Rasen habe ich zuvor tief ausgestochen und zu einem großen Haufen aufgebaut , darauf waschen Gurken , Buschbohnen und Kürbis . Die Beete haben ich mit Kompost vom Landhandel aufgefüllt , bei Selbstabholung kostet da der Kubikmeter 5 € . Ich habe mir einen Kipper ausgeliehen , 15 Kubikmeter geladen in die Beete gekippt und verteilt . Auf dem Zeug wächst es wie verrückt und ist frei von Beikräutern . Die ganze Übung hat 130 € gekostet und etwas Arbeit , hat sich jedoch mehr als gelohnt .

[@Dani_77]

Endlich betrachtet mal jemand das Thema ökologisch 👍. Der Hype ist selten wirklich nachhaltig - so wie das mit der Mode oft ist...

[@stricknitt0184]

Die pros und cons, die es über die von Ihnen erwähnten Punkte hinaus zu hochbeeten noch gibt, wurden ja vielfach in den Kommentaren genannt. Denn Selbstversorger oder nicht, nicht jeder wohnt im Flachland. Aber davon abgesehen könnte man auch gegen Ihre Anbaumethoden argumentieren. Durch die nicht optimal ausgeführte Reihenmischkultur, das großteils fehlende Mulchen und die teils übermäßigen Reihenabstände, ist Ihr Zeitaufwand, Ihr Wasserverbrauch, Ihre Anbaufläche und Ihre Düngemenge deutlich größer als sie sein müsste, um Ihre gewünschten Erntemengen zu erzielen.

[@BN-yh1ro]

Das sind fast alles nachvollziehbare Gründe. Muss halt jeder entscheiden, welche Randbedingungen und Ziele im persönlichen Fall vorliegen. Nur der Vergleich mit den Kalorien passt aus meiner Sicht nicht. Ein Einachser oder andere Gerätschaften haben bei der Herstellung auch Energie verbraucht, plus evtl. Sprit. Ich habe nichts gegen deren Einsatz, bitte nicht falsch verstehen.

[@rrhase]

richtig, ich wuerde auch keinen nutzen, wenn ich noch 30 Jahre juenger waere. :)

[@rheinerftvideo2647]

@@rrhase Ich habe immer motorisierte Gartengeräte verwendet, schon als ich 30 war. Bei 700 qm Garten hatte ich für den manuellen Aufwand neben meinem normalen Job weder die Lust noch die Zeit. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

[@Vegetadirk]

Wenn der Garten aus Beton besteht machen Hochbeete Sinn sonst nicht 😅

[@permaculturemind]

Ich liebe mein Grassodenhochbeet und es ist total einfach das frei zu halten, man auch gleichzeitig was zum Mulchen am Beet, da spare ich Energie:) anstatt Laufwege zu haben, um Mulch ranzuschaffen. Das schöne ist, ich konnte ein schwungvolles Beet bauen, dass ich mit anderen Hochbeeten verbinden konnte. Für mich ist das keine Arbeit sondern eine riesen Freude, Gerade und winklig ist nicht mein Fall, dadurch hab ich Spaß daran und es ist nicht wirklich ein Aufwand. :)

[@PilgernfuerAtheisten]

interessante Betrachtung mit anderen Worten ich darf ein Hochbeet anlegen weil ich das Material habe, weil ich kein Selbstversorger bin, weil das allenfalls ein Hobby ist.