Darum macht es keine Sinn einen alten Pc als home Server zu benutzen

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[@LEGADEMA]

Ich baue seid 2004 meine Server selber zusammen, dazu benutze ich immer sehr gerne Chenbro 2u und 1u Gehäuse. Als Mainboard benutze ich ein X99 LGA 2011 Server-Motherboard mit 2 NVME/6 SATA, 8 DDR4-RAM mit DualSockel. kommen zwar aus China aber machen Ihre Arbeit sehr gut und reichen vollkommend aus. Bin mit meine selbstgebauten Servern sehr zufrieden.

[@justusschafer291]

Stromverbrauch ist hier in Deutschland natürlich ein Thema. Bei deinem Fall mit einem AM3 Prozessor ist natürlich verständlich, aber AM3 ist auch nicht für seine Sparsamkeit bekannt. Mittlerweile gibt es aber auch genug mini PCs auf dem Markt, die man mit ähnlichem Stromverbrauch nutzen kann, wenn man auch 10Gbit und Management Interface verzichten kann. 2,5Gibt wird ohnehin der neue Standard im Heimbereich. Zudem haben die meisten noch irgendwo einen alten PC herumfliegen, weshalb da keine Anschaffungskosten bestehen. Wenn Mann diesen dann auch nicht 24/7 laufen hat, kann man sich da auch Stromkosten einsparen. Per WakeonLan und RDP/Webinterface könnte man diesen dann auch bequem hoch- und herunterfahren. Gerade wenn man anfangen will einen Server zu betreiben, finde ich einen normalen PC eine gute Option. Trotzdem inhaltlich ein gutes Video.👍

[@rebeckavogel6480]

Anschaulich ist das Video ja schon gehalten. Wollte nur unbedingt mal anmerken, dass die AMD Prozessoren der damaligen Zeit - alter PC - echte Stromfresser waren. Da würde ein Intel Prozessor der gleichen Zeit deutlich besser im Leerlauf abschneiden. Dann würde sich das ganze Argument gegen der alten PC auch wieder relativieren. Außerdem hängt hier oft auch vieles vom Netzteil ab, ein moderneres Netzteil ist oft auch bei geringer Last noch einmal wesentlich effizienter als ein älteres Modell, das hat auch damit zu tun, dass die Zertifizierungsstandards über die Jahre immer mehr ausgeweitet wurden. Letzten Endes ist aber auch der Anschaffungspreis entscheidend. Wenn ich nen alten PC habe, ist ein neues, effizienteres Netzteil günstiger als jeder noch so tolle Server.

[@christianlogemann7910]

gutes video und gut erklärt

[@bushcrafthessen21]

Gut Erklärt und für "Normalen" HomeServer Anwender auch Alternativlos! Aber für mich reicht die Leistung nicht aus, ich habe fast 100TB HDDs auf 3 Unraid-Server verteilt, wovon einer nur das Backup ist, der Rest ist für die Haussteuerung, HomeOffice, und Medien zuständig. Mein Stromverbrauch liegt im Schnitt bei 190 Watt (inkl. USV, zwei Router (einer davon 10GB), ein paar Racklüfter und ein 16 Port Switch), vor einem Jahr lag dieser mit 2 "echten" Servern noch bei 400 Watt, und einen Teil der heutigen 190 Watt können wir mit unserem Balkonkraftwerk noch weiter "drücken". Aber wie oben gesagt, für Anwender die nur ein paar HDDs und keine große Leistung für z.B. das Transcoden benötigen ist das passend!

[@leonstechnikecke]

Danke! Es kommt sicher am aller Meisen darauf an, was man mit seinem Server machen will. Für eine ganz einfachen File-Server reicht in 99% der Fälle auch ein Raspberry PI mit externen HDDs. Ist der 10GB Router für einen Internetanschluss? - Dann muss es sich sicherlich um ein Gewerbe handeln.

[@husker90]

100TB ? wow das klingt nach vielen daten, vermutlich gewerbe ?

[@bushcrafthessen21]

@@husker90 ..... Ja und Nein, ein paar Daten bzw. eine Firmensoftware läuft als Windows VM mit, das meiste sind tatsächlich die YT-Videos, hier die Roh Filme, dann die Fertigen Filme, sowie die Bilder und der Sound dafür 🙂

[@husker90]

@@bushcrafthessen21 ach du bist Content Creator, ja gut dann kann man die menge an daten verstehen :) ich habe fast keinen speicher bedarf, aktuell läuft nen pi hole und home assist mehr nicht, fange auch grade erst an. Kenne mich zwar recht gut aus auch wegen meines Berufes aber so tief in der Materie ist man dann doch nicht drin, man beschäftigt sich privat ganz anders damit als beruflich. Fange gerade mit "unraid" an zu experimentieren und ich muss sagen es ist schwieriger als ich dachte entweder mag es mich nicht oder ich mache zu vieles falsch naja als Windows verwöhnter kann man wohl auch nicht Zuviel erwarten.

[@leatherwiz]

Super Video, sehr informativ und ohne bs! Mach weiter so, Abo ist raus!

[@vonlanthenthomas1382]

Vielen Dank, für das interessante Video.

[@hans-peterschmid7749]

Da Stromverbrauch bei mir auch immer ein Thema ist, habe ich auch ein wenig herumgesucht. Meine Lösung für meinen Homeserver: gebrauchter Desktop Mini, Core i5 mit 6 Kernen (12 Threats) für ca. 200 Euro. Aufgerüstet mit 2 x 1 TB SSDs und 16 GB RAM, Betriebsystem Proxmox VE. Darauf laufen 3 virtuelle Server (Linux) und 2 Desktopsysteme (Linux Mint und Windows 11). Stromverbrauch im Leerlauf ca. 8 Watt.

[@golextech]

Was für einen mini PC benutzt du?

[@ShieyV2komputroniks]

Das einzige Problem wenn ich mir sowas in ner Wohnung verdrahten möchte wäre ein Server Beim Starten halt etwas zu laut , da wäre nen alter pc in nem upgrade auf nem bequiet gehäuse besser geeignet

[@leonstechnikecke]

Ja in einer Wohnung ist das schwieriger da kann man den Server nicht einfach in einem Keller stellen

[@Ciddyism]

Das Video ist nicht so schlecht, aber: Mal abgesehen von so Kleinigkeiten - wie dass man nicht will, dass von den "230V möglichst viel ankommt" (das Netzteil macht daraus 12V/5V/... Gleichstrom, da 230V die Hardware grillen würden und leicht lebensgefährlich wären) und dass es 90W dank fließendem Übergang irgendwie in den Leerlaufstrom schaffen: 1. Überschrift "... einen alten PC ...": teilweise sind 5 Jahre schon alt, da ein neuer PC für Spiele ran "muss". Aber du nimmst deinen 10 Jahre alten PC als "Beweis" für die These aus der Überschrift? Dazu noch nen AMD, der vor 10(+1) Jahren nicht gerade der Platzhirsch war. (Hatten nicht viele? War nicht gerade stromsparend? Intel wird nicht viel besser abschneiden, aber ist representativer?) 2. Die Anforderungen sind wild. Erst bemängeln, dass der PC bei den Karten beschränkt ist. Dann den Server rauskramen. Und dann zum "günstigsten" NAS kommen, das nur 2 Platten und GBit unterstützt. Wenn das NAS ne Option ist, ist der PC vielleicht auch eine. ;) 3. Wer sich erstmal an nem eigenen Server versuchen will, kann auch erstmal alles am PC testen, da man für ein großes NAS viel Geld versenken kann. Man will ebenso nicht nen Server kaufen und dann merken, dass man ihn zu klein dimensioniert hat (Speicher, Plattenslots, CPU, ...) oder dass man keine Lust auf die Arbeit hat (und dann doch ein NAS will). Bei den Kosten für das NAS und dem Unterschied im Verbrauch könnte man den PC immer noch über 1 Jahr betreiben bevor man die Kosten für das NAS in Strom investiert hat. (Wenn man ihn abends runterfährt könnten es auch leicht über 3 Jahre werden. (Wenn man Solar hat, noch länger, da man nicht so viel fürs Einspeisen kriegt.) -> Wer erstmal Software testen oder Bedarf herausfinden will, kann auch erstmal mit dem alten PC testen. 4. Solche Server sind meist auch ein wenig lauter unter Last. Das will vielleicht auch nicht jeder hinter sich. (Nicht jeder kann seine Server in den Keller schieben.) 5. "Hat nen LAN-Port für Remote-Administration" und dann gehst du eigentlich nur auf Vorteile ein, die normale Rechner auch unterstützen. (Tool im Betriebssystem -> Rechner runterfahren; BIOS-Einstellung -> PC morgens wieder hochfahren) Was ist mit den Lauffaulen, die den Rechner im Keller nicht persönlich besuchen wollen, wenn der Strom ausgefallen war, er eingefroren ist, man ausversehen "Shutdown" statt "Restart" gewählt hat, ...? Oder Leuten, die keinen Monitor+Tastatur in den Keller schleppen wollen, um am Server ins BIOS zu gucken usw.?

[@user.cs.]

Raspi oder Fujitsu S900 reicht doch voll und ganz Ubuntu Server oder Coyote Linux kannst auf einer Diskette (1MB Groß) laufen lassen

[@leonstechnikecke]

Sind für meine Verwändungszwecke zu schwach, Coyote Linux werde ich mir mal anschauen...

[@bigboomer5924]

Server-Festplatten Server sind für den Dauerbetrieb gefertigt. Externe Festplatten sind nur für den Kurzbetrieb gefertigt. Das macht sich natürlich auch im Preis bemerkbar. Das Ausschlachten von externen Festplatten ist mit Abstand der dümmste Tip.

[@leonstechnikecke]

Wir haben drei nicht - Server festplatten seit ca. 5 Jahren im Dauerbetrieb laufen keine bis jetzt kaputt gegangen 🤷

[@bigboomer5924]

@@leonstechnikecke Glück gehabt.

[@AIC_onyt]

es gibt auch drive spindown. damit kann man auch ordentlich strom sparen

[@sts-workspace]

Vielen Dank, ich hatte auch überlegt ggf. einen alten Rechner zu nehmen :P... Ich hatte NAS anvisiert, aber eben wegen der fehlenden Luftzufuhr nicht tragbar. Ja Server Rack sollte erst kommen wenn es Mega viel wird.Aber Server ist first ..(Server ist übrigens konzipiert für effizienten Datenaustausch (read&write). Alter Rechner ist schwachsinn, zuviel Stromverbrauch für komponenten die nicht genutzt werden. Mach weiter so, du hast schon echt Plan, kommt aber sicherlich auch mit aus deinem Elternhaus :P ;) Alles gute für die Zukunft.

[@leonstechnikecke]

Danke Es muss einen Grund geben, dass so viel server hardware so günstig zu haben ist (z.B. HP G6 und G7 serie) und der grund in diesem fall ist der Strohmverbrauch :-)

[@sts-workspace]

@@leonstechnikecke das ist wohl wahr. Manche bedenken das gar nicht. Jedoch wenn man 24H Zugriff auf seine Platten/Server haben möchte, müssen die ja eingeschaltet sein ^^ 🤪

[@robertthoma7141]

Was ist das genau für ein Server? Hab im Video net so recht verstanden. Gutes Video. Weiter so Danke.

[@leonstechnikecke]

Ein Server ist im Prinzip ein PC der anderen PCs z.B. Dateien bereitstellt damit sie drauf zugreifen können.

[@philippwessels-hp7eh]

Der USB 3 Port am QNAP NAS könnte ausreichen, um 2.5GbE nachzurüsten...

[@PhilipKupsik19]

Habe 3 Server am laufen. Alle 9-11 Jahre alt. Günstig, gut und vollkommen ausreichen für "normal" Endanwender oder als NAS Ersatz. Habe für die 3 Server (Server-Gehäuse, je 64GB RAM, je 12TB HDD, und je 10 Gbit/s Karte) keine 700€ ausgegeben. + Punkto Stromverbrauch: Natürlich braucht ein aktuellerers System weniger Strom. ABER: Was kostet neue Hardware und was alte? ERGO: kommt dir alte Hardware günstiger. + Punkto PCIe: Otto-normal-Verbraucher braucht keine SAS-Karte oder eine 10 Gbit Karte. leider Daumen nach unten

[@leonstechnikecke]

Villeicht kein 10gb aber 2,5gbit ist für den auch für den normalen heimanwender schnell am kommen die Karten sind auch PCIe 8x. Eine SAS/SATA port/Raid Karte ist auch meistens PCIe 8x. Ich sage auch nicht, dass es komplett neue Hardware sein muss.........

[@leatherwiz]

Wieso Daumen nach unten? Ich finde das Video hat doch alles gut erklärt.

[@rebeckavogel6480]

@@leatherwiz Gut erklärt? Ja. War das Alles? Nein. Es gibt noch wesentlich mehr Aspekte zu berücksichtigen, auch wenn man nur auf den Stromverbrauch schaut. Dann gibt es immer noch mehr zu bedenken als nur den Stromverbrauch. Ein Beispiel: Leerlauf verbrauch laut Video: 30W mehr beim Alt-PC, das macht aufs Jahr 263 kWh mehr, das sind 80€ im Jahr (immer aufgerundet) Ein neuer Server würde sich dann frühestens nach 5 Jahren rechnen, wenn man für 400€ überhaupt einen bekommt. Das gilt nur für die AMD CPU aus dem Video, denn wer sich da ein wenig auskennt, weiß das die damals richtige Stromfresser waren.

[@MrBlue2000]

@@leonstechnikecke 2,5 GBit sind eigentlich x1. Die Serverkarten sind meist gleich DUAL, daher x4 oder bei 10GBit x8.

[@maiertv_official]

Ein Alter PC macht mehr sinn.

[@leonstechnikecke]

Bei den aktuellen strompreisen nicht

[@maiertv_official]

@@leonstechnikecke doch ein alter PC braucht deutlich weniger Strom als heutige PC's. in meinem Server ist ein 320 Watt netzteil das 4 Ampere zieht. Ist immer noch weniger als ein neuer PC

[@leonstechnikecke]

@@maiertv_official ja kommt natürlich immer auf die Hardware an aber ein aktueller core i3 hat eine viel höhere rechenleistung als ein fünf Jahre alter core i5 und Verbrauch weniger Strom 4A @ 230v ist meines Wissens nach 920Watt

[@michaelkauffmann1308]

Ich brauche leider einen Leistungsstarken Server weil ich Metin2 Und Minecraft darauf habe das aber nur Freundeskreis Zugriff haben nicht für die Öffentlichkeit. Daher habe ich einen Baujahr 2008 mit 2 mal 6 Kernen und 32 GB Arbeitsspeicher und ein 800 Watt Netzteil, wird natürlich nicht voll ausgelastet wenn man ihn ausmacht dann startet er nicht mehr beim ersten Mal aber wenn er an ist dann Kann man Zocken Drucken und natürlich Dateien sichern. Da sind Dateien darauf die bis zum Jahr 1995 zurück gehen momentan wird nur noch Minecraft gespielt Daher muss er nicht mehr den ganzen Tag Laufen. Gruß Michael

[@-.-._.-.-._.-.-._.-.-._.-.-]

Ich benutze meinen als Radioautomation mit Windows 8.1 und mAirList

[@leonstechnikecke]

Ich würde win 8.1 auf win 10 upgraden, da win 8.1 seit Januar Out of Support ist und keine Sicherheitsupdates mehr bekommt 😉

[@-.-._.-.-._.-.-._.-.-._.-.-]

@@leonstechnikecke der ist nicht am Netz, 8.1 ist bewusst gewählt

[@user.cs.]

Linux 🤓

[@leonstechnikecke]

Ja habe ich mir auch schon vorgenommen mich ein bisschen mehr in Linux einzuarbeiten... 😉

[@it-net-monka]

Wow so viele Falsche Aussagen

[@leonstechnikecke]

Die wären? (Konstruktive Kritik!)

[@it-net-monka]

Man kann einen PC, einen Server und eine NAS mit Unterschiedlichen Netzteilen und Ausstattungen nicht Vergleichen. So ist ein PC nicht für den Dauerbetrieb gedacht. Auch die Messungen (Watt) stellen nur eine Momentaufnahme da. Diese müsten über längere Zeit und unter Vollast gemessen werden. Darüber hinaus Fehlen auch die Angaben welche Wattwerte die Netzteile eigendlich haben. @@leonstechnikecke

[@husker90]

@it-net-monka Hää? Es geht um die Situation, dass man sich einen Homeserver zulegen will. Jeder hat alte Rechner rumstehen und nichts anderes hat er vorgeführt. Einen alten PC genommen und ihn testweise im Idle-Modus ans Netzteil gehängt, da Server nun mal meistens nicht auf voller Pulle laufen, sondern eher bei geringer Auslastung, zumindest dann, wenn man nicht dran herumspielt. Ich habe mir auch vor kurzem einen Homeserver zugelegt, bin aber auf einen Mini-PC ausgewichen. Dort laufen aktuell nur Home Assistant und Pi Hole drauf. Der Netzwerkschrank allein hat mehr gekostet als der Homeserver. Ich hole mir noch eine smarte Steckdose, um den Stromverbrauch zu überwachen, und dann mal schauen. Aber ich vermute, dass ich so bei 20-30 Watt sein werde, wenn es hochkommt. das ganze war auch kinderleicht, da war es wesentlich schwieriger die Funksignale meines Wetter Sensors abzufangen zu dekodieren und im home Assistent anzeigen zu lassen.

[@it-net-monka]

Nur mal am Rande. Meine Nachricht Bezieht sich auf den direkten Vergleich des Verbrauches unterschiedlicher Geräte und Netzteile.@@husker90

[@fdubberke33]

Diesen ganzen "Quatsch" kann man sich doch bei einer relativ aktuellen Fritzbox komplett sparen. Ich habe zwei 1 Terabyte Festplatten an meiner nicht mal sooo neuen 7490 Fritzbox hängen und kann theoretisch von derganzen Welt darauf zugreifen, weil sie als NAS und Mediaserver fungiert. Das Streamen von Filmen, Musik und sonstigem funktioniert mit sämtlichen Geräten, wie Smartphones, PC's und sonstigen wie ein Träumchen... Alles andere ist heutzutage meiner Meinung nach für Otto-Normaluser völliger Blödsinn...

[@leonstechnikecke]

Ja das stimmt aber auf einer Fritzbox kann man keine eigenen Apps installieren und hat auch kein RAID als Ausfallsicherung...

[@stefanaicher5064]

So ein Quatsch jeder alte PC kann man als Server nutzen Konsumer Hardware ist da sogar besser als Rack Server Man muss halt nur wissen wie

[@leonstechnikecke]

Stromverbrauch!!!!!!