Darum scheitern die meisten Pianisten! - Die wichtigsten Fähigkeiten eines Pianisten

In diesem Video gehe ich auf die wichtigsten Merkmale eines Pianisten & Fehler, die man als Pianist machen kann ein, denn darum scheitern die meisten Pianisten!
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Kapitel:
00:00 Einleitung
00:40 Das Problem, wenn man nicht ganzheitlich lernt
02:45 Nur über Noten Klavier spielen zu lernen, ist eine Sackgasse
03:30 Lernen durch Tutorial Videos
04:20 Lernen, wenn der Kontext fehlt
05:13 Wie die Zapiano® Methode entstand & was sie bietet
06:10 Was bedeutet es ganzheitlich Klavier zu lernen?
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Kapitel:
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[@kaipirinja4128]

Sehr tolles Bild ergibt sich jetzt

[@zapiano]

Danke

[@zapiano]

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[@kia8363]

Ich spiele jetzt seit fast 2 Jahren und habe es immer falsch gemacht. Jetzt wo ich mich an schwerere Stücke traue, habe ich gemerkt, dass meine Hände machen was sie wollen und ich ständig alles vergesse. Das kommt davon, dass ich nie Unterricht genommen habe, sonders mit Synthesia Tutorials gelernt habe. Deine Videos sind sehr gut, ich habe vorhin die Unabhängigkeit der Hände geübt und schon nach ein paar Wiederholungen Fortschritte gemacht, dankeschön 😊

[@zapiano]

super! Vielen Dank für deine Rückmeldung.

[@tbcdef498]

YUKKKIIIII

[@djtgemhg]

Das Video ist doch top. Ich stimme vollkommen zu. Wirklich Klavierspielen lernt man nur dann, wenn der Kontext bleibt. Ich spiele auch nach Jahren noch Haydn-Sonaten oder Czerny-Stücke auswendig inkl. Improvisation und Variation, weil ich den Aufbau der Stücke komplett verstanden habe. Nur über Noten zu spielen ist Klavierschule alter "Schule". Jedem empfehle ich, sich mit Harmonielehre auseinanderzusetzen, ggf. auch Stücke selbst zu komponieren. Doch dazu braucht es ggf. Jahre Geduld. Und - wenn ich ehrlich bin - sollte man eigentlich Liebhaber klassischer Musik werden, um zu verstehen, wie Sinfonien und Sonaten und Rhapsodien aufgebaut sind. Dazu fehlt den meisten die Leidenschaft

[@zapiano]

Georg Iper danke für deinen Beitrag. 👌

[@michaelmichail4372]

1A Analyse, Sie sind ein Heiliger. Eine exakte Beschreibung meines Falles. Lerne seit 13 Jahren Klavier, kann sehr viel und doch GAR NIX. Sie haben mir geholfen. Herzlichen Dank für Ihren hervorragenden Beitrag.

[@zapiano]

Michael Michail ha ha ... ich hab schon vieles gehört, aber Heiliger?! 😂 Schau mal auf meiner neunen Plattform Zapiano.com rein, da gehts dann richtig zur Sache 👌😌

[@yasminyve917]

Oh das ist ein tolles Video! Ich bin Anfängerin und was du da so erzählst, ist logisch und verständlich. Prima👏

[@zapiano]

Danke Yvonni - schau dir auch noch meine 3-teilige Serie für Klavier Anfänger an. Da erkläre ich alles von Beginn weg. herzliche Grüsse, Sven

[@langstreckenfruhstuck-humo6683]

Hat mir geholfenm, bleibe dran!

[@zapiano]

Super, das freut uns sehr zu hören ☺️🎶 Schöne Grüße, Melanie vom Zapiano® Team

[@thepianoplayer7363]

Ich bin jetzt 15 Jahre alt und spiele seit 7 Jahren Klavier. Das mit dem Notenlesen und spielen funktioniert jetzt einiger maßen. Ich Versuch jetzt das improvisieren.

[@zapiano]

super - je mehr Möglichkeiten du hast am Klavier, desto besser spielst du & desto mehr Spass wirst du daran haben. :)

[@GiacomoPhilipp92]

Falls Du lokal Unterricht beziehen solltest, tu Dir bitte den Gefallen und suche Dir einen guten Lehrer. Nach 7 Jahren bei mindestens einer Stunde Überzeit täglich keine anspruchsvolle Literatur spielen zu können spricht dafür, dass etwas nicht passt.

[@stephankiener6640]

Merci villmols Sven! Intuitiv bin ich wohl grad bei dieser Erkenntnis angekommen, aber die strukturierte Art und Weise wie Du das erklärst ist schon einzigartig. Bitte mehr davon!...:-)

[@zapiano]

Lieber Stephan! Vielen Dank für dein Lob 😃 Das freut uns wirklich sehr zu hören und auch dass du die strukturierte Art und Weise so zu schätzen weißt! Danke 😍 Melanie vom Team Zapiano®

[@koushikyoku]

Für das Video gibts nen like und Abo! Sehr interessant und verständlich :) Freu mich schon deine Videos durchzusehen und daraus zu lernen :)

[@zapiano]

Hallo 😃 Wow, vielen Dank für dein tolles Feedback! Das freut uns wirklich sehr, dass dir das Video weitergeholfen hat! Viel Spaß mit den weiteren Videos! Ja, genau - stöbere einfach mal ein bisschen durch den Kanal! Und wenn du interessiert bist, nach der Zapiano® Methode zu lernen, dann schau gerne mal hier vorbei: zapiano.com Ganz liebe Grüße, Melanie vom Team Zapiano®

[@Anna-LenaMusic]

Dieses Video hilft mir sehr weiter, Dankeschön

[@zapiano]

Danke fürs Feedback, das freut mich, Sven

[@HolyHenry-u2u]

Vielen Dank! Genauso, wie Sie es beschreiben, hab ich es selbst erlebt.

[@zapiano]

Danke Enrico :)

[@hannanlippmann9350]

Musiktheorie ist ein Instrument,jeder Schüler ist individuell das habe ich jetzt verstanden.

[@zapiano]

Genau, jeder hat seinen eigenen Weg :)

[@hanszerbe7020]

Heute kam das aha Erlebnis, habe dieses Video schon etliche mal gesehen und war immer am überlegen, das wäre ja mal eine Möglichkeit. Habe das zwar alles gehört und für gut befunden, aber verstanden habe ich es jetzt erst, Jahre später, nachdem ich wohl alles was er beschreibt selber erfahren habe. Nun kann ich es auch nachvollziehen was gemeint ist. Bei jedem Satz dachte ich, genau, genau... Natürlich ersetzt es keinen Klavierlehrer vor Ort. Das, soll es ja auch nicht. Hilft aber die Kosten bei großer Eigeninitiative erheblich zu senken und hebt das Spielniveau um mindestens 50% an. Nachdem ich genau an der Stelle war, die er beschrieben hat, war mir klar, ich komme an der Theorie nicht vorbei. Obwohl der Quintenzirkel bei mir im Kopf verankert ist und auch ganz gut abrufbar, war mir nicht klar das es erst die Grundlage ist. Stufen, Funktionslehre, Kadenzen und den Aubau von Kadenzen und die ganzen Begriffe wie Medianten, Tonika Gegenklang, Tonika Dominate, Vorhalt, Zwischendominanten, Ouintfallsequenz, die dabei autauchen sollten genau so, wenigsten im Grund verständlich sein. Obwohl das alles so einigermaßen klar ist, bin ich immer noch nicht in der Lage in der rechten Hand eine schöne Melodie aufzubauen, klingt irgendwie alles...bäh...! Auch mit der Dur oder Moll Pentatonik. Und darum, denke ich mal, ein Versuch sich anzumelden, ist es allemal wert. Wie wichtig es ist, habe ich bei der Analyse der Passacaglia gemerkt, wo ich erst dachte, wie soll ich mir die ganzen Akkorde bloß merken, bis ich dann die erweiterte Kadenz entschlüsselt habe und merkte, ich brauche mir kaum was zu merken, mit dem Quintenzirkel im Kopf kann ich es genau nachvollziehen wie die 8 Taktige Kadenz augebaut ist, und den Alberti-Bass und da es als Ostinato gespielt wird, war die linke Hand schon fast erledigt. Natürlich bis aufs Üben, was wiederrum nicht so einfach ist, damit es flüssig läuft. Aber, das war ja auch nur eine einfache Kadenz.

[@pempeballon3563]

super Vortrag genau so ist es 👌👌

[@zapiano]

Danke :)

[@levim.3505]

Ich weiß es ist nicht sonderlich sinnvoll hier damit anzukommen aber ich bräuchte mal einen Rat: Ich bin jetzt 16 Jahre alt. Als Kind, von etwa 8 bis 13 würde ich schätzen, habe ich ca. 5 Jahre Klavier gespielt. Ich hatte allerdings nie Leidenschaft für die Musik und habe nie wirklich geübt. Ich habe mich jede Woche zur Klavierstunde gezwungen. Als logische Konsequenz dessen habe ich früher oder später aufgehört. Ich habe jetzt aber vor gut 2 Monaten wieder angefangen Klavierunterricht zu nehmen, da ich eine unglaublich große Leidenschaft für klassische Musik, insbesondere Romantik, entwickelt habe. Ich habe unheimlich viel Spaß am Üben und versuche so viel Information wie möglich zum Thema Interpretation und Technik aufzusaugen. Was Notenlesen, Musiktheorie und teilweise sogar so simple Sachen wie bestimmte Tonleitern angeht hinke ich noch sehr hinterher. Ich habe jetzt nach gut 3 Monaten Üben das Morceaux de fantaisie Op. 3 No. 2 von Rachmaninow, zumindest auf technischer Ebene, gemeistert. Also doch ein mehr oder weniger anspruchsvolles Stück, und das obwohl ich noch nicht viel Ahnung von Technik habe und jahrelang Pause gemacht habe. Ich halte mich musikalisch also nicht für unbegabt. Ich weiß nicht, aber mein größter Traum wäre es im Konzert vor einer großen Menge von Menschen zu spielen und sie mit meiner Musik zu begeistern, nicht nur mit Virtuosität, ich möchte die Menschen wirklich berühren und sie das fühlen lassen, was ich beim Spielen fühle. Wenn ich die Gewissheit hätte, dass ich es auch mit 16 noch schaffen könnte, würde ich statt der zwei Stunden die ich momentan am Tag übe um vielleicht irgendwann mal den Mephisto-Waltzer von Liszt spielen zu können, meinen ganzen Tag dafür opfern. Ich könnte mir vorstellen, den ganzen Tag einfach am Klavier zu verbringen. Und es macht mich umso trauriger, weil ich weiß wie utopisch diese Vorstellung ist, da die meisten Konzertpianisten schon mit drei Jahren ans Klavier gesetzt wurden. Jetzt zu meiner Frage: Ist es vergebens wenn ich mit 16 noch davon träume oder gab es vielleicht schon berühmte Pianisten die ähnlich spät angefangen haben mit einer ernsten Intention dahinter zu üben? Danke, falls sich das tatsächlich irgendwer durchgelesen haben sollte.

[@zapiano]

Lieber Sergei, danke für deine Zeilen und deine Anfrage. Es wäre überhaupt nicht seriös hier irgendwie ein Urteil abzugeben. Wie ich sehe, bist du sehr ernsthaft bei der Sache, das ist super. Bitte such dir einen renommierten Klavierpädagogen in der Nähe und besprich deine Ziele mit ihm. herzliche Grüsse und viel Erfolg, Sven

[@hanslangrieger5648]

Du bist auf dem besten Weg! Jeder kann sein Klavierspiel lernen, und nur wer aufhört, entwickelt sich nicht mehr weiter. Es ist früh genug, hör einfach nie auf und mache immer weiter. Bin 60 und spiele seit dem 8. Lebensjahr, das war 1966. In der zweiten Stunde sagte mein damaliger Lehrer: Du lernst es nie! Mein zweiter Lehrer war Choleriker und ging manchmal bei kleinen Fehlern von mir in die Luft. Die Woche hatte drei gute und drei böse Tage: vor und nach dem Klavierunter-richt. Da habe ich es auch gehaßt: Dem strengen Lehrer habe ich damals den Rücken gekehrt und habe auf Orgel weitergelernt. Wirklich aufgehört habe ich nie, aber öfter mal die Intensität reduziert. Klavierspiel ist für mich das schönste Spiel der Welt und es gibt immer neue Facetten zu entdecken und wunderbare Spieler kennenzulernen, die man für ihre Stärken bewundert, und in ihren Schwächen immer besser verstehen lernt. Auch mein Traum war einmal, alles vom Blatt und vor vielen Menschen spielen zu können. Mein Traum ist wahr geworden, aber ganz anders, als ich es dachte: weil ich weiter gegangen und nach Niederlagen wieder aufgestanden bin. Ich habe im Leben 4 Flügel geschenkt bekommen, 2 Klaviere und einen Flügel gekauft . Ein historisches Klavier, das niemand mehr haben wollte, habe ich restaurieren lassen. Auch Konzerte habe ich gegeben, das letzte vor weniger als 14 Tagen, das am weitesten entfernte in Japan. Das war 1996. Seither haben meine Kinder weiter gelernt und mein Sohn studiert Klavier. Er hat ein Foto, das ihn mit Daniil Trifonov zeigt. Das ist sein größtes Vorbild.

[@gerhardfischer7645]

Klingt ja ganz einfach, nach einer Kombination aus Mengenlehre und Frederic Vesters „Denken, Lernen, Vergessen“ und einem Schuss Topologie. Jetzt müssen nur noch alle Sinne und Gliedmaßen einschließlich Finger und Füße gleichermaßen mitspielen, Kopf, Herz und Bauch natürlich auch. Schönen Gruß von Gerri und schönen Dank für den Abo-Tip.

[@zapiano]

Ja, ich glaube du hast das gut zusammengefasst. Sehe ich auch so ... natürlich ist es ein längerer Prozess, doch nur wenn alle Sinneskanäle aktiviert werden und die Dinge nacheinander systematisch gelernt werden, können sich die Fertigkeiten so verinnerlichen, dass es .... so richtig nach Musik sich anhört :)

[@michaelpalombo470]

Sehr guter Ansatz!

[@zapiano]

Danke Michael :)

[@lucasmosching8983]

Geniaus Video! Leider erst nach einem Jahr entdeck... jetzt aber umso motivierter es richtig zu machen

[@zapiano]

schau auf Zapiano.com rein, heute Abend um 20:00 bin ich übrigens live auf Sendung, da kannst du mir auch Fragen stellen.

[@vyceofficial4382]

Tolles Video, danke für die Tipps.

[@zapiano]

Gern geschehen 😃

[@Trapatoni66]

Da ist was dran, mit der Ganzheitlichkeit. Ich spiele sowohl nach Noten, als auch nach Gehör. Ich habe vor 24 Jahren, als ich die Abendschule besuchte, mal was während einer Feierlichkeit auf dem Klavier vorgetragen. Es handelte sich um den Song "Right her waiting" von Richard Marx, ein wirklich simples Stück. Davor habe ich vor unserem Musiklehrer probegespielt, der von meinem Spiel sehr angetan war, insbesondere von der Tatsache, das ich es ohne Noten spielen konnte. Danach kam eine Mitschülerin dran, die, im Gegensatz zu mir, "richtigen" Klavieruntericht hatte. Sie hatte ein Stück von Schuman oder Schubert in Petto, was für meine Ohren auch sehr gekonnt klang. Als unser Musiklehrer ihr erklärte, dass ich mir mein Stück ohne Noten "erarbeitet" hatte, konnte sie es kaum glauben.

[@zapiano]

Ja, ich denke es kommt vor allem auf die Stilrichtung an. Wer moderne Sachen ausschliesslich nach Noten spielt, hört sich halt immer irgendwie wie ein Roboter an. Klassisch Sachen würde ich jedoch nach Noten lernen. :)

[@Trapatoni66]

Bin genau Deiner Meinung. Gut, man kann auch moderne Songs, z.B. so eine seichte Ballade wie "Right her waiting", durchaus nach Noten lernen. Man sollte aber den Mut haben, den Vortrag etwas lebendiger zu gestalten und ggf. etwas zu variieren, um ncht roboterhaft zu klingen, wie Du so schön treffend formuliert hast. Ich bin halt immer wieder erstaunt, dass manch eine klassisch ausgebildeter Pianist oder Pianistin (ich rede jetzt nicht von studierten Pianisten), ohne Noten nix zustande bringt, wie mein Beispiel oben zeigt. Ich bin auch wie Du der Meinung, dass man klassische Stücke nach Noten lernen sollte, wenn man nicht gerade ein Genie ist, da viel zu komplex. Aber auch dabei kann man, wenn man will, solchen Stücken seinen persönlichen Stempel aufdrücken - so wie ich es tue. Es gibt übrigens von mir ein paar Videos. Schau doch einfach auf meinem Kanal! U.a. spiele ich zwei Stücke von John Dowland, die eigentlich Lautenstücke sind. Ich habe sie ein wenig den Möglichkeiten des Klaviers angepasst. Beim Stück "Frog Galliard" ist mir allerdings ein Fehler unterlaufen: Es enthält ungefähr in der Mitte Triolen, die ich viel zu langsam gespielt habe, wie ich im Nachhinein festgestellt habe. Hier auf KZbin gibt genügend Videos des Originals, so dass Du gut wirst vergleichen können.

[@zapiano]

Danke für deine Zeilen.

[@zapiano]

Danke für deinen Beitrag. :)

[@janaburock]

Kann man mit ihren KZbin Videos Klavier spielen lernen? Oder ist ein Kurs bei ihnen möglich? Lg

[@zapiano]

Jana Bu Liebe Jana 😃 Schön, dass du das Klavierspielen lernen möchtest! Wenn du noch am Anfang stehst, kann ich dir den Kurs Piano Starter 1 ans Herz legen 🎹🎶🌅 Probiere es doch gerne einfach mal aus 🤗 Hier findest du mehr Infos ☺️ piano.zapiano.com/LP-PianoStarter-Klavier-fuer-Anfaenger Musikalische Grüße, Melanie vom Team Zapiano® ☺️

[@MarkusBurrer]

Ich habe vor über 30 Jahren Orgel spielen gelernt. Ich habe sogar eine Weile in einer Band gespielt und es ging auch einigermaßen. Aber irgendwann war ich, wie Sie sagen, an einem Punkt, an dem es nicht weiter ging. Irgendwann ist das alles eingeschlafen. Letzte Woche habe ich mir ein gebrauchtes E-Piano gekauft und habe wieder angefangen, mich einzuarbeiten. Dabei bin ich über Dinge gestolpert, die ich nie gelernt habe. zB das man jede Dur Tonleiter aus zwei Ganztonschritten, einem Halbtonschritt usw ableiten kann oder das ein Dur Akkord zuerst aus 4 und dann 3 Halbtonschritten gebildet wird. Hab ich nie gelernt. Auch vom Quintenzirkel hab ich nie was gehört. Mir ist es wie Schuppen von den Augen gefallen und ich habe endlich Antworten auf Fragen gefunden, die ich schon lange gesucht habe. Aber leider scheint es selbst in Musikschulen heute noch nicht üblich zu sein, wirklich Musiktheorie und Harmoniklehre zu unterrichten. Die lernen die C Dur Tonleiter, ein paar Akkorde und dann fangen sie schon an, Stücke zu spielen.

[@zapiano]

Danke für deinen Beitrag. Ja, ich denke die Kombination aus hören, verstehen, fühlen, lesen und spielen macht's aus. Ich habe auch schon Theoretiker erlebt, die zwar alles wussten (oder so taten) und aber auf dem Piano nichts zustande gebracht haben. Also ich denke die Balance ist entscheidend. herzlich, Sven

[@MarkusBurrer]

@@zapiano ich denke, man braucht von allem etwas. Mir hat eben die Theorie gefehlt und ich habe das Gefühl, dass die heute noch an vielen Schulen zu kurz kommt. Der Sohn von Bekannten versucht verzweifelt, irgendwie Fluch der Karibik zu klimpern, dabei bekommt er gerade mal die C Dur Tonleiter zusammen

[@zapiano]

@@MarkusBurrer Ja, ich denke auch hier gilt es abzuwägen zwischen Motivation und "Ziel erreichen". :)

[@H-DA]

@@MarkusBurrer ja aber genau das macht Zapiano doch auch. Man klimpert die C Dur Tonleiter und ein paar Akkorde, hauptsache gleich richtig spielen aber die Theorie kommt genauso zu kurz. 🤷‍♀️ Zumindest in den Probevideos ist es so, ein Grund für mich woanders Klavier zu lernen.

[@damaziincama9187]

Schön!

[@zapiano]

Hey Dàmázi 😃 Vielen, vielen Dank!

[@valentinoalan9561]

Hallo erstmal :) Ich habe eine Frage. Ich bin nun 18 und spiele seit 8 Jahren Klavier aber kann keine Noten lesen. Ich spiele alles aus dem Gehör und über KZbin Videos(auswendig lernen und dazu improvisieren) Ich habe extreme Probleme diese Pianoruns zu lernen. Selbst nach einem Jahr kann ich es nicht. Hast du Tipps für solche "Profi Elemente". Gerade zu den Runs? (Wenn man über viele Oktaven oder die ganze Klaviatur nur bestimmte töne schnell rauf und runter spielt). Übrigens super Video. Hat mich angesprochen haha

[@zapiano]

Hallo Valentino, danke für deine Rückmeldung. Was ich spontan so denke (muss aber nicht zutreffen) ist, dass du die Zusammenhänge von Skalen, Arpeggio's und Akkorden nicht kennst. Denn wenn du dich nur auf visuelle Abläufe fokussierst, fehlt dir genau dieser verstandesmässige Zusammenhang. Sobald du diese intus hast, kannst du jenste Runs dir viel schneller erarbeiten. Ich habe Zapiano.com einen Harmonielehre Kurs, den würde ich dir empfehlen.

[@valentinoalan9561]

@@zapiano Vielen Dank für die schnelle Antwort, ich schau mal rein Danke :) Noch eine Frage, wie sieht es mit dem Über/Untergreifen aus wenn die Töne relativ weit auseinander liegen. Da irgendwelche Tipps? Oder könnten Sie mal ein Video zu Runs machen und wie man bei diesen über/untergreift.

[@zapiano]

@@valentinoalan9561 da wendest du dich am Besten direkt an einen Klavierlehrer vor Ort wenn's um spieltechnische Raffinessen geht. Der kann dich dann direkt realtime korrigieren.

[@valentinoalan9561]

@@zapiano Okay, muss mir dann erst einen besorgen :)

[@dejantodorovic6542]

Theorie ist das a und o .

[@joma1038]

Hey ich glaube hier ist meine frage sehr gut aufgehoben:) Es fällt mir nicht unbedingt schwer zu improvisieren oder Lieder nach dem Gehör zu spielen und zu begleiten (spiele auch seit 9 Jahren am liebsten so). Das Notenlesen allerdings stellt jetzt eine größere Herausforderung dar. Ich spiele jetzt Orgel und habe das Gefühl irgendetwas ist blockiert beim Notenlesen. Hättest du auch dafür ein gutes Video oder einen Tipp?

[@zapiano]

Lieber Jo Ma, es ist natürlich eine Herausforderung, dir jetzt einen seriösen Tipp zu geben, der dir wirklich weiterhelfen wird. Ich würde zunächst mal nur linke oder rechte Hand trainieren, dann ganz einfache 2 stimmige Sachen. herzliche Grüsse, Sven

[@joma1038]

@@zapiano ja das werde ich wohl versuchen :) Danke für deine schnelle Antwort

[@nicurom]

Danke.

[@elisabethshademan7354]

Bin total begeistert.

[@zapiano]

Danke :)

[@jimdrake1694]

Ich fühle mich irgendwie angesprochen... also...ab jetzt gehts richtig los!

[@zapiano]

Jim Drake dann viel Erfolg! 😃

[@grujni1]

Ist es möglich?

[@zapiano]

Lieber Goran, was meinst du genau? 😃 Liebe Grüße, Melanie vom Team Zapiano®

[@MrBaumTV]

Ist das normal, dass ich Probleme habe, mir komplett neue Melodien vorzustellen? Ich verfalle dann gerne in eine Melodie, die ich woanders gehört habe

[@blazeangel.]

BIST DU EIN BAUM? ANGST VOR DIR...

[@zapiano]

Das ist absolut in Ordnung. Erst beim Ausprobieren merkst du wieviel du schon im Gehör hast. Je mehr du ausprobierst, desto freier wirst du und kannst dann auch wirklich neue Melodien bilden. Im Kurs "Piano Improvisations" auf zapiano.com erkläre ich alles im Detail mit über 60 Videos :)

[@matzecover1676]

Danke . Fehlender Kontext. Einhaltig lernen. Alle Sinne nehmen beim lernen. Finger spielen. Nach Gehör spielen. Reproduzzieren. Nicht nur nach Noten spielen sonden auch nach Musse und Kreativität.

[@zapiano]

Da scheint was hängen geblieben zu sein, danke :)

[@HENFRA]

Eine Frage: Wer kontrolliert das was ich lerne? Oder wie kann ich das "selbst" kontrollieren? Schwierig im Online Kurs

[@Bob19684]

Ich glaube nicht das man Online Klavier lernen kann. Ein Klavierlehrer sieht so viele dinge, das geht Online nicht. Fingeranschlag, Haltung, Legato, Staccato, langsam lauter oder leiser werden usw.Ich glaube auch nicht, das sich irgend jemand selber Klavier spielen beigebracht hat. Es gibt Musikstücke, die vom Ausdruck so komplex sind, das man sie ohne hilfe nicht spielen kann. Meine Klavierlehrerin, Sie hat Klavier studiert und gibt Konzerte. Da hört sich selbst die Tonleiter super an und wenn Sie das gleiche Stück spielt ist es ein Unterschied wie Tag und Nacht. Es mag sich nett anhören, aber vor Leuten spielen die Ahnung haben wird es nicht funktionieren.

[@HENFRA]

ich habe mal gehört...wenn ein Musiker das Musikstück exact so wiedergeben kann wie vorher, kann er es!!! das ist ja mein bedenken. Wer kontrolliert mich? Wer sieht was ich falsch mache? wie laut muss ich etwas anschlagen. gut wenn es darauf hinaus läuft das ich eigene Stücke komponieren kann ok aber es ist auch niergens hinterlegt oder bewiesen Mozart seine Stücke so gespielt hat wie wir sie heute hören ;) es sei denn es gibt Aufnahmen von ihm :D. Ich glaube der der Mozart erstmals nachgespielt hat, hat improvisiert und es schön klingen lassen. Er sagte. So klingt es schön

[@zapiano]

In meinen Klavierkursen zeige ich alles sehr detailliert in kleinen Lerneinheiten. Du übst einfach diesen Schritt solange, bis es so klingt wie bei mir im Video demonstriert. Natürlich ist hie und da eine Klavierstunde bei einem Lehrer von Vorteil. Der kann dann gezielt Feedback geben.

[@Bob19684]

wer nur paar lieder spielen möchte, da mag es funktionieren. wenn man aber jung ist und wirklich gut auf dem klavier werden möchte, von noten spielen möchte, ausdruck in seinen stücken haben möchte. der kommt an einen klavierlehrer nicht dran vorbei. der sieht sofort deine schwächen und kann diese korrigieren, bevor sie sich verfestigt haben.

[@HENFRA]

Naja dann habe ich ja noch mal Glück gehabt. Ich möchte kein Profi mehr werden mit 41 Jahren:D . Ich mache schon einige Jahre Musik und bringe ein paar kleine Vorkenntnisse mit. Mir reicht es eigentlich improvisieren zu können.

[@vanessas.4625]

Es läuft im Endeffekt immer auf das Gleiche raus, was man wirklich können will, muss man richtig machen. Wer die Musik verstehen will, kommt um das sichere Notenlesen und die Harmonielehre nicht herum. Ich kann auch jedem, der ernsthaft ein Musikinstrument lernen möchte, nur zu einem echten Lehrer raten, möglichst einem ausgebildeten und keinem entfernten Bekannten, der zwar Klavierspielen kann, nie aber gelernt hat, zu unterrichten. Das Argument mit der mangelnden Zeit zieht für mich in diesem Zusammenhang überhaupt nicht, denn der schnellere Fortschritt, den man mit Lehrer zweifelsohne hat, macht die Zeit, die man in den Unterricht investiert, mehr als wett.

[@zapiano]

Liebe Vanessa! Vielen Dank! Bei Zapiano® lernst du von Grund auf das Klavierspielen nach Noten. Die Zapiano Methode umfasst Kreativität und Struktur gleichzeitig. Struktur bedeutet genaue Gesetzmäßigkeiten wie z.B. Intervalle oder Noten lesen. Kreativität bedeutet, dass du dich von den Noten lösen kannst und auch frei drüber spielen kannst. Liebe Grüße, Melanie vom Zapiano® Team

[@grujni1]

Ich möchte fragen,ob zu spät ist,dass ich mit 39 Jahre Klavir spielen lerne.Ich begrüße Sie aus Serbia

[@zapiano]

Klar ist das möglich, meine gesamte Lehrmethode ist für Erwachsene konzipiert.

[@lovepeacemusic5174]

2:41👍

[@zapiano]

Love, Peace, & MUSIC danke

[@derbaum148]

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und ein Anfänger. Jedoch denke ich, dass es fast schon zu spät ist, um es weit zu schaffen zu können, da ich zu spät angefangen habe. Kann man in diesem Alter noch ein Profi werden?

[@zapiano]

Hallo Baum :) - du, ich hab erst mit 20 Jahren begonnen Klavier zu spielen... also, los geht's! :)

[@Bob19684]

ich habe mit 45 angefangen, das Problem im Alter ist, das die Finger durch arbeit und Sport nicht mehr so gelenkig sind. Man muss dann einfach mehr machen als wenn man Jung ist. Wenn du es gerne machst, dann kannst du es noch schaffen. Du musst nur mehr üben. Übrigens die richtig guten Musiker, üben mindestens 4 std am Tag. Wenn du dazu nicht bereit bist, dann ist es egal in welchem Alter du anfängst.

[@00ArtSmokerToy00]

bin 32 und hab seit 3 Tagen ein E-Piano. In der zeit hab in der zeit den rechten Part von Zelda - the lost woods gelernt (ist ein sehr einfaches stück für den Anfang), davor hab ich selbst noch nie gespielt, kann weder Noten lesen geschweige danach spielen. Fange mit liedern an die du wirklich In- und auswendig kennst, wenn du vielleicht selbst paar klassische spiele gespielt hast wie Super Mario usw. und du dieses Lied lange unbewusst gehört hast, wird es dir einfacher fallen danach zu spielen, und ich würde sogar mit dir wetten das du es sogar ohne Noten oder anleitung mit suchen der richtigen töne einige parts auch so spielen kannst. Scheitern gehört zum erfolg, also setz dich ran, es ist nie zu spät sein Horizont zu erweitern :)

[@Polynesie410]

Unfug. ich habe mit 57 angefangen und es groovt ganz anständig. Wenn du nicht gerade mit Boogie Woogie anfangen willst wo es rassig zur Sache geht und das Gehirn bei falscher Anleitung und der Beidhändigkeit Richtung Wahnsinn und völliger Überlastung abtriftet kannst du viel erreichen.

[@Raptorialand]

Bei deiner Aussage könnte man fast meinen du orientierst dich am Asiatischen Raum

[@PetraSchuster-de]

Also ich habe damit große Probleme, mein Kopf kann keine Musiktheorie verstehen und kann mit Akkorden usw. gar nichts anfangen. Ich verstehe überhaupt nicht, wovon du sprichst. Ich spiele ziemlich gut Sopran-/Alt-/Tenor-/Bassflöte im Ensemble und auch klassische Gitarre und habe in der Schule Klavier spielen gelernt und spiele jetzt auch noch immer mal wieder Stücke, auch mal wieder neue. Aber das geht nur, wenn ich die Noten dazu habe und ich dann abspielen, später auswendig spielen kann. Auch mein Gehör ist sehr gut lt. Ohrenarzt und ich höre leider auch die falschen Töne der (Opern-)Sänger, weswegen ich solche Musik nur mit richtig guten Sängern ertragen kann. Rhythmusklopfen und Singen ohne Begleitung funktioniert klasse, keine Geschwindigkeits-/Tonlagenänderungen (ich singe als Frau Tenor ;-)). Aber leider kann ich noch nicht einmal etwas mit den verschiedenen dur-/mollarten anfangen, nur mit Noten lernen funktioniert bei mir. Scheint irgend ein Teil meines Kopfes nicht ganz in Ordnung zu sein?

[@zapiano]

Liebe Petra, danke für deine Rückmeldung. Dass du Musik machst und so einen reichen Erfahrungsschatz mitbringst und ein gutes Gehör ist super. Die Art wie du gelernt hast ist halt einfach aus meiner Sicht etwas einseitig. Das zeigt sich dann meist erst nach Jahren, dass man zwar Klavier spielen kann aber irgendwie doch nicht. Entweder ab Blatt oder auswendig. Und dann stellt sich so bei den meisten das Gefühl ein, dass da doch noch mehr sein muss. Darum habe ich die Zapiano® Methode entwickelt. Du kannst auf Zapiano.com einfach mal eine Probelektion herunterladen und mal schauen ob dir das entsprechen würde. herzlich, Sven

[@matzecover1676]

Harmonik = 2 bis 3 Finger . Bsp : Rechte Hand zwei Töne linke Hand ist Ein Ton . Rhythmik = Der Rhythmus . Melodie = Rechte Hand. Rhythmik = Linke Hand .

[@zapiano]

etwas sehr fest vereinfacht, würde ich nicht ganz zustimmen :)

[@peterpeterle6011]

Also die meisten Pianisten scheitern an der Frustration durch Übereifer beim Üben, wolltest du das sagen?

[@zapiano]

Peter Peterle Nein das nicht - Eifer oder auch Übereifer ist ja nicht schädlich. Ich stelle nur fest, dass die Meisten Pianisten weder effektiv noch effizient üben. Dadurch spielen sie auch noch nach Jahren etwa gleich gut. Obwohl noch ganz viel Potential vorhanden wäre.

[@peterpeterle6011]

Davon habe ich auch schon gehört, dass Menschen, sogar nach Jahrzehnten nicht richtig spielen können. Das muss aber doch an mangelnder Übung liegen. Ich habe Alla Turca gelernt und spiele es bereits in einem Tempo von ungefähr 75%. Als ich mit einer Sequenz Schwierigkeiten hatte, habe ich diese immer wiederholt mit Hilfe eines Metronoms bis es nahezu von alleine lief. Und bei Für Elise schaffe ich den A-Moll Lauf noch nicht in voller Geschwindigkeit, aber so werde ich immer besser, wenn ich die Schwierigkeiten ausräume, indem ich sie wiederhole. Diese beiden Stücke kenne ich auswendig. Sie haben sich bereits in mein Gehirn gefressen. Mache ich das richtig, oder muss ich bei meiner Übung noch was beachten?

[@zapiano]

Lieber Peter, natürlich ist das Üben das A&O - doch WIE üben, das ist die zentrale Frage. So wie du schreibst, spielst du klassische Sachen. Da bin ich kein Experte darin, es wäre unseriös dir da eine Rückmeldung zu geben. Was du aber sicherlich berücksichtigen kannst: gemäss deinen Ausführungen liest du die Noten und drückst dann die Tasten. Verstehst du auch die Harmonien der Stücke? Könntest du auch variieren? Da hört es praktisch bei allen klassischen Pianisten auf. Das ist sozusagen mein Steckenpferd. Aus einem Stück, was Neues eigenes zu machen. herzlich, Sven

[@christopherf6410]

Ich denke in klassische Musik sollte man einfach keine „Variationen“ verbauen. Passt für mich irgendwie nicht.

[@zapiano]

Lieber Christopher, vielen Dank, dass du deine Meinung mit uns geteilt hast 😃 Lg und viel Spaß weiterhin beim Klavierspielen, Melanie vom Team Zapiano®

[@H-DA]

Die meisten scheitern? Na das sind ja rosige Aussichten für einen Anfänger wie mich 😅

[@zapiano]

Keine Angst, das ist so nicht gemeint. Es geht eher darum, dass man es sich durch eine falsche Herangehensweise unnötig schwer machen kann, sodass dann viele schnell die Lust am Spielen verlieren. Wenn du magst, dann schaue dir doch gerne mal die Zapiano® Methode an. Hier kannst du dir eine kostenloser Probelektion herunterladen. Schöne Grüße, Melanie vom Zapiano® Team 🎹 piano.zapiano.com/LP-PianoStarter-Klavier-fuer-Anfaenger?

[@H-DA]

@@zapiano hey danke für die Antwort. Ich hab den Kurs mal ausprobiert aber das ist nicht so meins. Der Mann ist mir definitiv zu entspannt unterwegs. Außerdem liebe ich Musiktheorie und euer Augenmerk liegt ja eher auf dem gleich loslegen. Das ist für viele bestimmt ganz super, ich bleib aber erstmal bei meiner Klavierschule von Titscher. Ich bin aber in eurer Facebookgruppe, find ich super das die für alle zugänglich ist und nicht nur für eure Kunden. 👍🏻

[@ismirschlecht4122]

Das ist so nicht ganz richtig! Nur ein Teil der Pianisten scheitert an den hier besprochenen Problemen. Aber die absolut MEISTEN Pianisten scheitern deshalb, weil sie mit dem Fahrrad - an der roten Ampel wartend - aus purer Ungeschicklichkeit umfallen und sich dabei ein Bein, einen Arm und schließlich das Genick brechen (in dieser Reihenfolge!). Mit gebrochenem Arm, Bein und vom Hals an abwärts gelähmt, ist es ziemlich schwierig, pianistisch NICHT zu scheitern - und deshalb spricht die Fachwelt hier von gescheiterten (oder auch einfach "an der Ampel um"gefallenen) Pianisten ...

[@zapiano]

Danke für das Teilen deiner Meinung Ismir

[@rickglowalla9929]

Das heisst, wenn ich drauf aufpasse, dass ich nicht in einen Unfall komme, werde ich als Pianist sicherlich erfolgreich sein?

[@ismirschlecht4122]

@@rickglowalla9929 Auch wenn der Umkehrschluss bei vielen Dingen unzulässig ist: Hier trifft er aber zu! Kein Fahrradunfall mit multiplen Brüchen => Weltbekannter Pianist! Um nur einige Beispiel zu nennen: Weder Ludwig van Beethoven, noch Elton John oder Richard Clayderman haben sich beim Umfallen mit dem Rad Arm, Bein und Hals gebrochen! Also dringender Rat, um ein berühmter Pianist zu werden: Auf keinen Fall mit dem Radfahren anfangen (auch nicht hinten drauf auf'm Gepäckträger mitfahren, denn es heißt ja "Mitgehangen, mitgefangen ..." Das gilt natürlich auch für E-Bikes und E-Scooter.

[@zapiano]

Rick Glowalla 😁

[@vxvxanimeotaku7093]

Ich rate imma haha

[@ingridenglitsch4691]

Es gibt nur eine Antwort. Du brauchst einen guten Lehrer. Da gibt es aber nicht besonders viele.

[@zapiano]

Zapiano.com wäre sonst eine Alternative, wenn kein guter Lehrer vorhanden ist, es zu teuer ist oder wenn man zeitlich eingewchränkt ist.

[@vanessas.4625]

Ich kann dir auch nur zu einem Lehrer raten. Der beste Online-Kurs kann den echten Lehrer nicht ersetzen.

[@denisstrakhov5437]

Schlechte Tips etc. Spiele seit 1 Jahr, merke alles auswendig, kann alle Stücke noch immer wiedergeben die ich bisher gespielt habe und spiele schon auf professionellem Level, hab dabei alles selbstständig gelernt!!! Sorry

[@zapiano]

Deninini007 super, da gratuliere ich nach einem Jahr schon professionelles Niveau! Chapeaux! ☺️

[@vfm66798]

Einstein hatte bei der Unendlichkeit die Selbstüberschätzung/Übertreibung vergessen. Aber wenn dem nicht so wäre, wären die Casting-Shows doch recht langweilig :D

[@hanszerbe7020]

wow....nach einem Jahr diese Leistung...dann mußt du ja jetzt schon Konzerte geben....entweder Klavierheiliger oder eidetisches Gedächtnis ...kombiniert mit der Fähigkeit Zusammenhänge sofort zu erkennen. Spiele seit 7 Jahren und mußte mir jedes Stückchen können hart erarbeiten und bin noch weit vom professionellem Level entfernt.