UPDATE 21.2.24 14:30 Uhr Das Zentrum des tropischen Sturms ELEANOR (noch ist es kein Zyklon) wird, wie es derzeit aussieht, am Donnerstag nachmittag in einer Entfernung zwischen 20 und 200 km östlich von Mauritius von Nord nach Süd vorbeiziehen. Windböen bis max. 90 km/h, das dürfte zu keinen größeren Schäden führen. Bei der Niederschlagsmenge reichen die Prognosen von 0,1 mm bis zu 210 mm; die eine Hälfte der Wettermodelle geht von über 100 mm aus, die andere Hälfte von weniger als 15 mm. Die Unsicherheiten sind nach wie vor groß...
@gk-ou7ki8 ай бұрын
Wir drücken Euch ganz fest die Daumen, dass Ihr und diese wunderschöne Insel es unbeschadet übersteht. Viele Grüsse aus Bayern, und vielen Dank für die Info!
@pro-mauritius8 ай бұрын
Liebe Grüße zurück
@hans-joachimfrochtling19138 ай бұрын
Lieber Hartmut, wir wünschen Euch für die anstehenden Tage viel Glück und, sofern erforderlich, im schlimmsten Fall göttliche Bewahrung und Segen. Bis bald mal wieder. Herzliche Grüße aus dem Westerwald D+A
@pro-mauritius8 ай бұрын
Vielen lieben Dank
@CW-ry4sq8 ай бұрын
Super Video. Machen Sie noch ein Update ?
@pro-mauritius8 ай бұрын
UPDATE 21.2.24 14:30 Uhr Das Zentrum des tropischen Sturms ELEANOR (noch ist es kein Zyklon) wird, wie es derzeit aussieht, am Donnerstag nachmittag in einer Entfernung zwischen 20 und 200 km östlich von Mauritius von Nord nach Süd vorbeiziehen. Windböen bis max. 90 km/h, das dürfte zu keinen größeren Schäden führen. Bei der Niederschlagsmenge reichen die Prognosen von 0,1 mm bis zu 210 mm; die eine Hälfte der Wettermodelle geht von über 100 mm aus, die andere Hälfte von weniger als 15 mm. Die Unsicherheiten sind nach wie vor groß...
@mustafayesiltepe1108 ай бұрын
bitte beschreiben Sie den "worst case" wenn ein Zyklon maximal auf Mauritius trifft
@pro-mauritius8 ай бұрын
Der letzte Volltreffer war 1989. Damals gab es einige Wochen Wiederaufräumarbeiten, die mit Stromausfällen einhergingen. Die Häuser hier sind praktisch alle aus Stein oder Beton gebaut, sodass hier keine großen Schäden zu erwarten sind. Überflutungen in den traditionellen Mulden sind zu erwarten, und bei sehr hohen Windgeschwindigkeiten auch umgestürzte Bäune sowie Strom- und Telefonmasten. Außerdem Ernteeinbußen.