Das NERVT an modernen E-Bikes und E-Mountainbikes!

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Velomotion Magazin

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Күн бұрын

E-Bikes und E-Mountainbikes haben sich in den letzten Jahren rasend schnell weiterentwickelt und sind in vielerlei Hinsicht auch immer besser geworden. Dennoch gibt es einige Trends, die uns nerven und gerade im Alltagseinsatz manchmal zur Weißglut bringen. Kompliziert integrierte Kabel und Leitungen, niedrige Zuladung, unflexible Akkuintegration und eine mittlerweile fast gänzlich verschwundene Mittelklasse.

Пікірлер: 913
@Chr1s_race
@Chr1s_race Ай бұрын
Der Schluß: Chapeau 👍. Was ich dem noch hinzuzufügen hätte, eines der größten Ärgernisse überhaupt. Jeder Hersteller kocht seine eigene Suppe, Bosch, Shimano, Brose, Yamaha, etc. Auf Touren sein Ebike zu laden ist keine Katastrophe, nein man muss nicht nur eine Steckdose finden man muss auch die Ladegeräte mitschleppen. Beim Auto klappt es doch auch mit einem einheitlichen Stecker. Über USB-EPR kann man bis 48V und 5A laden, warum normt man nicht dieses als Standard? Die Hersteller hängen m.M. hier um Jahre zurück. Schluss Aus Ende mit dem Stecker Wirrwarr.
@BankBoy21
@BankBoy21 Ай бұрын
Genau so ist es. Keine Standards in der Industrie und deshalb ist alles so teuer!
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Ein Ladegerät für alle Antriebe ... das wär's. Aber momentan leider noch ein ferner Wunschtraum. Teilweise haben ja Bikes mit dem gleichen Antrieb sogar je nach Fahrradhersteller andere Ladegeräte.
@Andy-S.
@Andy-S. Ай бұрын
​@@VelomotionMagazinnö eigentlich nicht! Bei Conrad gibt's Ladegeräte die "jeden" Lithium Akku laden können mit "Wechselstecker". Die E-Bike Hersteller erfinden ja nichts neues, sie nutzen Technologien die in der Industrie schon lange vorhanden sind 😂 Der Kunde denkt nur nicht so weit um zu erkennen dass Bosch die Motoren auch in CNC Fräsen verbaut 😂
@R-D-is6lz
@R-D-is6lz Ай бұрын
Bitte den link, danke.
@FernandoVidal85
@FernandoVidal85 Ай бұрын
@@Andy-S. Wenn die Politik aber nicht einschreitet und verbindliche Vorgaben macht, macht jeder Hersteller was er will. Siehe Ladestecker für Handys/Smartphones/allerlei elektrische Geräte. Sowas hätte man auch für alle Ebike Stecker/Akkus vorschreiben müssen, dann hätte man nicht den Salat. Denn wenn ich zb. den Bosch Akku nur in dafür vorgesehene Fahrräder Stecken kann bleibe ich in der Regel bei einem Hersteller -> "Kundenbindung".
@michaelschafer3426
@michaelschafer3426 Ай бұрын
Da bin ich zu 100% bei dir. Was man dagegen machen kann. Ich persönlich fahre meine "alten" Räder weiter.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Klar, das ist eine Option! Aber es gab ja auch positive Entwicklungen die letzte Zeit... auf die muss man dann halt verzichten.
@ufkoslowsky
@ufkoslowsky Ай бұрын
Ich hatte immer darauf gewartet das es einmal ein echtes einheitliches E-Bike gibt. Mit problemlosen Akkuwechselstationen mit cleveren Plug and Play für Motoren bei defekten am Antrieb😮
@chotafallen8390
@chotafallen8390 Ай бұрын
@@ufkoslowsky und dann bist Du aufgewacht 😉
@heiderider1382
@heiderider1382 Ай бұрын
Ich fahr mein 2017er Fully mit Bosch CX und externem Akku genau aus den Gründen der Nichtintegration weiter. Außerdem kann ich für lange Touren auch den baugleichen Akku des Citybikes meiner Frau mit in den Rucksack stecken!😊 Ich habe auch nie kapiert warum man die Reifenbreite von 2,8" wieder aufgab. Die haben richtig viel Grip und mehr Durchschlagschutz durch das größere Volumen.
@bertramsommer874
@bertramsommer874 Ай бұрын
Hin​@@heiderider1382hinten 2,8 Zoll ja vorne sicher nicht zu schwammig in Kurven
@0815TomaAss0815
@0815TomaAss0815 Ай бұрын
Die Ebike Preise steigen, weil die Preise bezahlt werden! Bikeleasing ist nicht ganz unschuld daran. Das Ebike ist inzwischen ein Prestigeobjekt geworden, das man in der Eisdiele vorfährt. Und dann findet bei einem Eis der Komponentenkampf statt, wie in der Kindheit mit Quartettkarten. Kashima? Dabei geht es nur noch um die Farbe und jeder Sonntagsfahrer kennt es inzwischen. 😝 Auch wenn es vielen nicht hören möchten…das ist ein Wohlstandsproblem. 😉
@macpaul1391
@macpaul1391 Ай бұрын
Das E-Bike ist eher der letzte Anker einer untergehenden Wohlstandsgesellschaft, ein letztes Prestigobjekt, mit dem jeder Depp von A nach B kommen kann. Vor der Eisdiele vorfahren gehört dazu.
@charlysstore
@charlysstore Ай бұрын
man Leute ! kauft Euch ein 250 WATT Hinterrad (komplett mit felge Bremsen Display usw.) und nen Accu für zusammen 450 € und nagelt das an einen vernünftigen alten Stahlrahmen dran, ihr braucht nur zwei rechte Hände. Laßt Euch nicht verarschen. Pedelec ist geil und würde viele - oft - die Sprit Karre stehen lassen.
@gurkensalat9284
@gurkensalat9284 Ай бұрын
Ist übrigens nicht das einzige was gegen das Job-Bike-Leasing spricht. Job-Bike Leasing ist Verkehrspolitik auf Kosten der Sozialkassen.
@pheo8116
@pheo8116 Ай бұрын
Die Preise fallen allerdings gerade. Deine Prämisse ist also falsch, demnach die Meinung irrelevant in dieser Form
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
@@charlysstore Und? Dann hab ich davon genau gar nix.
@sashietn4738
@sashietn4738 Ай бұрын
Ich finde es schon kritisch wenn man bei 5000 Euro von mittelklasse zusprechen. Wenn man 2 Räder kaufen möchte weil die Frau auch ein Ebike möchte ist man dann bei 10000 Euro. Wenn es kein Jobbike gäbe wären die Preis wahrscheinlich nicht so hoch, weil ich denke nur ein Ganz kleiner Teil der Menschen könnten sich das Leisten.
@luxinterna3370
@luxinterna3370 Ай бұрын
Angebot und Nachfrage.
@sashietn4738
@sashietn4738 Ай бұрын
@@luxinterna3370 klar liegt das daran und wir haben uns auch über Jobrrad 2 Räder geholt. Trotzdem ist für mich die Art und Weise wie über solche Preis in vielen Videos gesprochen wird nicht nachzuvollziehen, weil das für mich sehr viel Geld ist
@hannsdegroot8216
@hannsdegroot8216 Ай бұрын
Ich vermute, jobrad ist ein deutsches Ding, aber wir können doch problemlos in der ganzen EU einkaufen. Ich glaube nicht, dass die Preise durch jobrad stark verändert werden.
@Chris_M74
@Chris_M74 Ай бұрын
Das läuft wie beim Kfz.-Markt. Am Ende 70 Prozent geleast oder finanziert. 😂 Keeping up with the Jones, wie der Amerikaner sagt, ist der Gesellschaft eben wichtig,
@Nordlicht05
@Nordlicht05 29 күн бұрын
Ich muss da immer an meine Kollegen denken. Habe mir vor so 11 Jahren ein Stevens Fahrrad gekauft. Ca. 9kg und war etwa 1000€. Da kamen sprüche wie soviel für ein Fahrrad, richboy.... Ich kann nur drüber lachen 😂 für mich war das teuer. Die haben alle mehr als ich verdient. Heute könntevich mir vorstellen wenn ich mehr fahre würde, was ich aktuell nicht mache vielleicht bis 1500€ als oberste Grenze anzupeilen. Realistisch kein Geld und neue Kette Bremse Reifen gekauft 😂
@holger_ger3391
@holger_ger3391 Ай бұрын
👍 Ohne Möglichkeit der leichten Akkuentnahme kommt mir kein Bike ins Haus. Weiterer Pluspunkt bei entnehmbaren Akkus, Gewicht beim Verladen. In gewisser Weise auch (zusätzlicher) Diebstahlschutz wenn der Akku beim Abstellen entnommen wird. Höhere Kapazitäten möglich.
@daniellippert2351
@daniellippert2351 Ай бұрын
Ich habe eine kleine E bike Manufaktur und stelle E-Fatbikes her. Zwangsweise muss ich gewisse Trends mitmachen, sonst bleibe ich auf den Produkten sitzen. Mein neustes E-Fatbike hat wieder externe Bosch Powerpacks , und was soll ich sagen, es ist genial. Es ist deutlich leichter als die Carbonvariante, der Schwerpunkt ist tiefer, man kann drei verschiedene Akkugrößen in die gleiche Aufnahme anschließen und den zweiten Akku kann man auch noch im Rucksack mitnehmen. Leider werden diese Vorteile von den Kunden einfach ignoriert und sie entscheiden sich für eine integrierte Akkulösung. Selbst Canyon hatte sein erstes EMtb mit externen Akku auf den Markt gebracht, diesen Schritt auch begründet, ein Jahr später kam die integrierte Variante und die externe Lösung musste weichen. Die Kunden entscheiden wo es hingeht, sie kaufen sich ja auch dicke SUVs und fahren damit durch die Städte. Manche Tester bewerten externe Akkulösungen als unmodern, größere Akkus als besser da mehr Reichweite, auch wenn man es nur selten braucht.
@ThePiffan
@ThePiffan Ай бұрын
Ein großer Akku ist nur durch einen größeren zu ersetzen. Solange das vom Gewicht her im Rahmen bleibt, im doppelten Sinne. So sehe ich das als Tourenfahrer, dem eher das Reisen als das sportliche Trailen am Herzen liegt. Pauschalaussagen sind falsch, es gibt auch Leute, die das SUV für ihr Hobby brauchen. Und auch Leute, die genug Eier in der Hose haben und stur nach Preis- Leistungsaspekten kaufen. (Duster statt Tuareg). Ich sehe den Ebike- Markt als Blase, es wurde sehr viel auf Halde produziert und schaun wir mal, wieviele Hochpreisprodukte im nächsten Jahr neu rauskommen. Ich schätze mal deutlich weniger als in den letzten fetten Jahren.....
@ulflanz7334
@ulflanz7334 Ай бұрын
Manche Leute möchten halt auch gerne anschauen, was sie gekauft haben und ein in's Unterrrohr integrierte Akku schaut nun mal, zugegeben rein subjektiv, wesentlich besser aus als diese Akku-Warzen. Dass man das auch einfach verschließbar machen kann hatte ich bei meinem alten Grace easy, wie man es aber maximal umständlich machen kann sehe ich leider jetzt bei meinem Canyon.
@F4B1_86
@F4B1_86 Ай бұрын
​@@ThePiffanAuch beim SUV gebe es reichlich große Fahrzeuge, die eingenommene Fläche besser nutzen. Das ist genauso sehr Trend wie die derzeitige Entwicklung bei E-Bikes, Smartphones usw. Auch die große Geländegängigkeit, sie mag für eine Hand voll Leute wichtig sein, ist beim SUV kaum größer als bei allen möglichen anderen PKW, die Optik täuscht. Es geht darum zu zeigen was man hat, Selbstdarstellung.
@-Jakob-
@-Jakob- Ай бұрын
@@ulflanz7334 schon allein der Begriff "Akku-Warze"... ein extern montierter Akku hat technisch nur Vorteile gegenüber einem im Rahmen integrierten - falls Abdichtung, Befestigung und Kontaktierung sauber gelöst sind - was leider nicht immer der Fall war.
@SteveMetalMania
@SteveMetalMania Ай бұрын
Bosch Power Pack 👍👍👍
@thorstenp6313
@thorstenp6313 Ай бұрын
100% Zustimmung!
@FrauHaferniehl
@FrauHaferniehl Ай бұрын
_ich finde auch, passt alles .... egal ob die Kabelage, das mit dem Abnehmbaren Akku oder den Preisen._
@hadermhle
@hadermhle Ай бұрын
100% Zustimmung 👍🏻! Was da seit einiger Zeit in der Bike-Industrie abläuft, wäre auf die Automobilindustrie bezogen so, als ob alle Hersteller nur noch Kleinstwagen mit Nullausstattung und Oberklassefahrzeuge mit Christbaumausstattung anböten. Unsere ersten E-Bikes haben 2015 pro Stück um die 3.000 Euro gekostet. Dann haben wir uns vor zwei Jahren zwei KTM-Bikes gekauft, die mit ein wenig Handeln bei besserer Technik (stärkere Motoren und Akkus, bessere Beleuchtung) und ansonsten vergleichbarer Ausstattung ca. 3.500 Euro pro Stück gekostet haben. Das war eine Entwicklung, über die man sich nicht beschweren kann. Diese Klasse ist aber praktisch verschwunden. Ich habe ja nichts dagegen, wenn für neue technische Entwicklungen wie eine Motor-Getriebe-Einheit (oder Neudeutsch: MGU) oder eine elektronische Nabenschaltung mit 14 weit gespreizten Gängen (über deren Sinnhaftigkeit man sich allerdings durchaus Gedanken machen kann), höhere Preise aufgerufen werden. Aber die insgesamte Entwicklung scheint mir eher nach dem Motto abzulaufen "Lasst uns die Preise mal fröhlich soweit erhöhen, bis die Kunden nicht mehr mitmachen." - auch eine Form, den Markt auszutesten. Anscheinend spielen aber immer noch genügend Kunden dieses Spiel mit 🤷🏻‍♂. Was die Akkus anbetrifft - was für eine dämliche Entwicklung! Schön ausschauen tun sie ja, die Intube-Akkus, aber das war's dann auch schon. Bei unseren alten Bikes war es ganz einfach: Schlüssel rein, umdrehen, Akku locker aus der Halterung heben, fertig. Rein ging noch schneller; einfach reindrücken, fertig. Bei unseren KTM-Bikes sind die Intubes auch noch nach unten entnehmbar (das hat der Hersteller bei den Nachfolgern wohl geändert - und hoffentlich den Entwicklungsingenieur, der die vorherige Konstruktion zu verantworten hatte, entlassen), was eine mittlere Katastrophe ist. Zuerst eine Blechabdeckung entriegeln und irgendwo hinstellen, dann den Schlüssel in ein ziemlich unzugängliches Schloss fummeln und rumdrehen, dann unter den Akku greifen und eine Entriegelungstaste drücken, dann das Ding vorsichtig nach unten entnehmen und dabei aufpassen, dass einem das empfindliche Teil nicht aufs Pflaster knallt. Einsetzen ist noch schlimmer, denn dazu muss man erst den Akku nach oben in die Tube fummeln, dann zeitgleich den Schlüssel drehen und den Akku unten mit Schmackes in die Halterung drücken - eigentlich bräuchte man drei Hände. Wer sich so einen Mist ausdenkt, hat die entsprechenden Handgriffe vermutlich nie selber durchführen müssen. Dass durch diesen Quatsch die Bikes auch noch in Summe schwerer werden, macht die Sache nur noch schlimmer. Die Sache mit den Kabeln nervt auch. Eigenhändige Reparaturen werden praktisch unmöglich (zumindest für einen handwerklichen Honk wie mich) und Werkstattbesuche unnötig verteuert und verlängert. Aber hey, das ist ja nur folgerichtig: Wenn die Bikes immer teurer und die Lieferzeiten immer länger werden, dürfen auch Service- und Reparaturaufenthalte ruhig teurer werden und länger dauern, da hat sich der Kunde ja schon dran gewöhnt... Insgesamt also eine überflüssige und vermeidbare Umkehrung des Prinzips "Form follows Function". Die teilweise nicht ausreichenden zulässigen Systemgewichte treiben mir die Tränen in die Augen. Ich bin bei knapp 190 Zentimetern gut 110 Kilo schwer (okay, ich bin zu fett 🙄, aber das soll in Deutschland ja häufiger vorkommen) und überschreite bei vielen Bikes damit schon ohne jede Zuladung das zulässige Gesamtgewicht. Gut, inzwischen gibt es auch viele E-Bikes, die Systemgewichte von 160 Kilo bieten und bei denen sogar ich noch ein wenig Gepäck mitnehmen dürfte, aber da bewegen wir uns dann ganz schnell wieder in Preisregionen jenseits der 7.500 Euro. Und klar bricht das Bike nicht gleich unter einem zusammen, wenn man die Zuladung um ein paar Kilo überschreitet. Aber wenn ich mich auf ein Bike hocke, dass selber schon 27 Kilo wiegt und ein Systemgewicht von 130 Kilo zulässt, bin ich - mit Kleidung, Helm etc. - schon ohne Gepäck gute zehn Kilo drüber. Wenn ich dann noch zwei Packtaschen mit einem mittleren Einkauf im Supermarkt (Milch, Getränke, Kartoffeln etc.) mitnehme, überschreite ich das Systemgewicht bei solchen Rädern mal locker um 20 bis 30 Kilo. Passiert mir dann ein Unfall, bekomme ich unter Umständen Stress mit meiner Haftpflichtversicherung (wobei die den von mir angerichteten Schaden in der Regel trotzdem begleichen wird, dann aber vermutlich mal ausprobiert, wie sie ohne mich als Kunden klar kommt, also kündigt, was mir erfahrungsgemäß den Neuabschluss anderswo nicht erleichtert). Werde ich selber verletzt, könnte meine Krankenversicherung Ärger machen und passiert der Unfall auf dem Weg zur Arbeitsstätte, wird die Berufsgenossenschaft garantiert Eigenverschulden geltend machen. Also ist die ganze Sache nichts, was man auf die leichte Schulter nehmen sollte (passt ja beim Gewicht), wenn auch eine, die natürlich nicht jeden betrifft. Eine Sache fehlt mir im Video noch, die mich persönlich zur Weißglut bringt, und die betrifft die Fahrradhändler. Wir sind vor kurzem umgezogen und finden jetzt keinen Händler, der sich die Hände an unseren (natürlich) nicht bei ihm gekauften Rädern schmutzig machen will. Ich könnte jedesmal im Strahl kotzen, wenn ich die Veränderung in der Mimik eines Händlers sehe, nachdem ich nach Service gefragt habe: Von "Dollarzeichen-in-den-Augen-die-Geldgier-springt-mir-aus-dem-Gesicht" hin zu "Geh-mir-aus-den-Augen-mit-Deinem-minderwertigen-woanders-gekauften-Schrott". Die Frage: "Sind die Räder bei uns gekauft?" lässt meinen Blutdruck inzwischen in ungesunde Höhen steigen. Nein, Ihr geldgeiles Pack, sind sie nicht, denn ich habe bis vor kurzem einfach noch nicht in der Gegend gewohnt. Aber ich möchte den Service bzw. die Reparatur ja nicht geschenkt haben; dafür dürft Ihr gerne Geld verlangen. Außerdem KÖNNTE ich ja mal irgendwann ein neues Bike brauchen, und dann kaufe ich das mit Sicherheit nicht bei einem Händler, der seinen hochheiligen Hintern nur bewegt, wenn ich ihm vierstellige Beträge über den Tresen reiche. Deutschland ist ein Land, in dem die arbeitende Bevölkerung flexibel und MOBIL sein und den Wohnort beruflich bedingt auch mal ab und zu verlegen soll. Soll ich dann jedesmal meine "alten" E-Bikes wegwerfen, weil kein Händler bereit ist, die Dinger zu reparieren? Mein Autohaus vor Ort nimmt mein Fahrzeug ja auch zum Service, obwohl ich es wohnortbedingt woanders gekauft habe. Vielleicht sind die einfach schlau genug um zu merken, dass ich ja erstens den Service bezahle und zweitens dann vielleicht mein neues Fahrzeug bei ihnen kaufe/lease, wenn ich zufrieden bin. Ich bin sehr gespannt, wann diese Erkenntnisse auch mal zu den Fahrradhändlern durchdringen. Vielleicht dann, wenn sich irgendwann nicht mehr genügend Deppen finden, die in die Läden stolpern und jeden noch so utopischen Betrag auf die Theke legen, um ein neues Bike nach Hause fahren zu dürfen. Langer Rede kurzer Sinn: Ich überlege seit ein paar Wochen, ob ich mir ein neues E-Bike anschaffen soll, bin aber aufgrund der o. g. Entwicklungen - vor allem aber wegen der enorm gestiegenen Preise - davon wieder abgekommen. Es gibt ein paar Bikes, die mich wirklich interessieren, aber ich bin nicht bereit, fast 10.000 Euro für ein solches Rad hinzulegen. Für das Geld habe ich mir früher gute gebrauchte Kfz angeschafft, und das soll ich jetzt für ein FAHRRAD ausgeben? Nein, da fahre ich meins halt noch ein paar Jahre weiter und hoffe, dass die Entwicklung auch mal wieder in eine etwas vernünftigere Richtung geht.
@tomtanner1377
@tomtanner1377 Ай бұрын
DAS IST DER HAMMER🙏DANKE, SO SCHAUTS AUS..Mir gehts GENAU SO!!! Bin froh mein altes Bike behalten zu haben, trotz des Neuen😇Danke für den SUPERTOLLEN BERICHT!!!! SIE sollten BikeTestberichte für JEDERMANN schreiben😅
@Chris_M74
@Chris_M74 Ай бұрын
Bei uns wird die Frage auch gestellt am Werkstatt-Tresen in der Saison. Eine Verschwörung steckt da nicht dahinter. Die Werkstatt ist einfach komplett ausgelastet und da will man als Erstes die eigenen Kunden bei der Terminvergabe nicht vor den Kopf stoßen. Könnte alles besser laufen, wenn die Inspektionskunden einfach mal in der Zeit von Oktober bis Februar vorstellig werden würden und nicht alle gleichzeitig, wenn es nur etwas wärmer wird. Ansonsten wird bei uns versucht jedem zu helfen, wenn es irgendwo zeitlichen Spielraum gibt.
@hadermhle
@hadermhle Ай бұрын
@@Chris_M74 In der Saison würde ich es auch verstehen, aber wir versuchen schon seit November einen Händler zu finden, der sich unsere Räder einmal vornimmt - Fehlanzeige! Entweder wurde rundweg abgelehnt, oder wir wurden darauf vertröstet, dass man sich wieder melden würde, was dann nie passiert ist. Ich habe jetzt ein anderes Kfz mit Hängerkupplung und werde mir einen Fahrradträger zulegen, damit ich unseren "Suchradius" erweitern kann. Es ist tatsächlich zum Verzweifeln...
@komscherbleier1316
@komscherbleier1316 Ай бұрын
So geht es mir auch!
@noneofyourbusiness4294
@noneofyourbusiness4294 Ай бұрын
Um mit einem Punkt mal eben aufzuräumen: Mit Inspektionen verdienen Händler wenig bis kein Geld. Steck da selbst drin, und in den meisten Fällen ist es wortwörtlich verschwendete Arbeitszeit. Du hast da aber noch nen anderen Punkt angesprochen, den ich auch zum Kotzen finde: "sind die Räder bei uns gekauft?"" Solange wir das passende Werkzeug, und entsprechende Software haben, klar wieso nich? Zugegeben,, eigene Kunden gehen im Zweifelsfall vor. Aber wenn es nur ne Inspektion ist, reden wir da von maximal 3 Tagen Verzicht aufs Rad. Sollte da was größeres anfallen, spricht man das telefonisch ab und gut isset.
@thomasayrle9439
@thomasayrle9439 Ай бұрын
was auch noch nervt ist dass es keine Standards gibt! Jeder Hersteller macht seine eigenen Akkus, Ladegeräte, Bedienteile, Zusatzakkus, ....; Selbst bei einem Motorhersteller sind Komponenten nicht kompatibel; Das schlimmste Beispiel war Bosch mit dem Wechsel zum (angeblich) "smarten System" wo auf einen Schlag überhaupt nichts mehr kompatibel war, selbst Akkus mit gleicher Kapazität und Form wurden so designt dass sie nicht mehr passten. Das ist weder nachhaltig, noch kundenfreundlich sondern nur extrem ärgerlich
@Chris_M74
@Chris_M74 Ай бұрын
Standards entwickeln sich. Irgendwann kommt dann mal ein Schnitt, der kein Abwärtskompatibilität mehr ermöglicht. Das ist soweit noch normal. Ärgerlich ist es natürlich aus Gründen. Das sehe ich ein.
@DerTyp-dc4jb
@DerTyp-dc4jb 29 күн бұрын
Mir schlackern die Ohren, wenn ich Preise jenseits der 4.000€ für nen FAHRRAD höre. Mega krass 🙈
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Warum? Das nennt man Kapitalismus. Der hilft dir dein Gehalt zu bekommen.
@NHuhn-lf7xp
@NHuhn-lf7xp 26 күн бұрын
Kein Fahrrad....Mofa da Motor....
@M.Voelkel
@M.Voelkel 24 күн бұрын
Zitat: Mir schlackern die Ohren, wenn ich Preise jenseits der 4.000€ für nen FAHRRAD höre. Mega krass Zitatende Stellt sich die Frage: Woher kommen 99,9 Prozent der Fahrradkomponente und wie hoch ist die Handelsspanne ? Wie hoch ist in den Ländern der de.wikipedia.org/wiki/Index_der_menschlichen_Entwicklung#Index_der_menschlichen_Entwicklung_2021_%E2%80%93_Rangliste im Vergleich der Lohnkosten nebst der Höhe an ausgezahlten "Nettolöhnen" ?!
@TheMetallass
@TheMetallass 16 күн бұрын
Es kommt draufan, für was man das Fahrad braucht. Zum Pendeln oder ab und an rumfahren, reicht ein Teil für 1000.- bis 2000.--. Fährst du Rennen damit, musst du schon eher 8000.-- ausgeben. Ein XC Fully sollte nicht mehr wie 9kg wiegen, alles aus Carbon sein, elektronische Schaltung und absenkbare Sattelstütze ist heute Standart. Wattmessung schlägt auch mit 800.-- bis 1000.-- zu buche. Ein Rennrad für Rennen kommt locker auf 8000.-- bis 10000.--. Da ist alles aus Carbon !
@DerTyp-dc4jb
@DerTyp-dc4jb 16 күн бұрын
@@TheMetallass das stimmt natürlich.
@mhucke
@mhucke 26 күн бұрын
Ich stimme dir zu. Bei den Preisen muss ich allerdings sagen, dass man für 6000 € schon ein absolutes High End Bike bekommen sollte. Gerade habe ich mir eine Honda SH 125 I gekauft, also ein high End Roller für 4300 €. Das zeigt eigentlich doch ganz klar, dass die Preisleistung bei Fahrrädern einfach nicht mehr gegeben ist.
@TheMetallass
@TheMetallass 16 күн бұрын
Ich hab einige Rennräder und Bikes, die 8000.-- bis 10000.- kosten, alles ohne Motor. Was ist anders, als an deinem Roller? Das Material Carbon. Glaube nicht, das an deiner Honda irgend ein Teil aus Carbon sind. Bei Hi Tech Velos fast alles: Rahmen, Felgen, Lenker, Sattelstütze, Tretkurbel, sogar die Bremshebel sind aus Carbon. Elektronische Funkschaltung und Wattmesser sind auch Komponenten, die sehr teuer sind.
@mariofischer2625
@mariofischer2625 Ай бұрын
Der Spieltrieb der Ingenieure ist in meinen Augen komplett aus dem Ruder gelaufen! Es sollte mehr auf Alltagstauglichkeit geachtet werden, was man bei den Preisen auch wirklich erwarten dürfte! Ob das ein fest verbauter Akku ist, wenn man keine vernünftige Unterstellmöglichkeit für das Bike hat, oder irgendwelche kompliziert verlegte Leitungen wo man ohne Werkstatt nicht mal einen Spacer unterlegen kann und der nächste Werkstatt Termin in 4 bis 6 Wochen zu haben ist!!! Sehr schön dass du das endlich mal ansprichst!!! Dafür hast du meine vollste Unterstützung!
@joshsurfin
@joshsurfin Ай бұрын
ja, leider laufen die Ingenieure den Designern hinterher...
@wmike68
@wmike68 27 күн бұрын
Und die dem Marketing 😂
@WoaznSigi
@WoaznSigi Ай бұрын
Gutes Video. Eine ähnliche Erkenntnis hatte auch Nasty Nils von 1000Ps, damals als verschiedene Alpenpässe in AT für zu laute Motorräder gesperrt wurden. Er gab sich als Reportern die Schuld weil er zu viel Wert auf Sound gelegt hat und das auch so in den Tests kommuniziert hat. Ähnliches Beispiel vor Jahren mit Plasmafernseher. Da hat auch ein Redakteur seiner Branche die Schuld gegeben weil jahrelang eine falsche Gewichtung auf die entsprechenden Vorteile Plasma vs. LCD Fernseher gelegt wurde und damit die Käufer für Plasma nicht mehr da waren. Das herausstellen deiner genannten Vorteile fände ich klasse: „das Rad wiegt x Gramm mehr, hat dafür einen herausnehmbaren Akku und das hat folgenden Vorteil…das finden wir als Redaktion fast besser als…“ Testsieger sollte dann aber auch ein Bike werden können welches auf dem Papier nicht die besten Werte hat aber dafür pfiffige Lösungen.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Top, vielen Dank für das Feedback. Werde da künftig sicher etwas mehr Wert auf eine ausgewogene Darstellung legen.
@JurgenLutz-cc7fm
@JurgenLutz-cc7fm Ай бұрын
Als Werkstattbetreiber lege ich Wert auf die Reparaturfähigkeit eines Fahrrades, Verfügbarkeit von Ersatzteilen, angemessene technische Komponenten bezogen auf die Belastung und wenn es Alltagsräder sind die Instandhaltungskosten. Fahrradfahren soll Spaß machen aber nicht um jeden Preis deshalb gebe ich dir in vielen Punkten recht allerdings fehlt auch noch die Bereitschaft zum Beispiel Ersatzakkus angemessen teuer den Nutzern zur Verfügung zu stellen, denn es ist ein Verschleißteil.
@peterp25
@peterp25 Ай бұрын
Ein Rad mit fest integrierten Akku ist für mich nicht akzeptabel. Das kaufe ich einfach nicht. Für mich kommt nur ein externer Akku in Frage.
@Ich.kann.mich.nicht.erinnern
@Ich.kann.mich.nicht.erinnern 26 күн бұрын
Das schaut aber dann extrem schlecht aus
@maganius
@maganius 25 күн бұрын
@@Ich.kann.mich.nicht.erinnern Jo, aber wie willst du das Rad laden? Ich will mein Bike nicht jedesmal in meine Wohnung schleifen um es zu laden. Es stimmt, der Akku muss abnehmbar sein, auch das wäre für mich keine Option, wenn er fest verbaut wäre.
@Wuei108
@Wuei108 25 күн бұрын
@@Ich.kann.mich.nicht.erinnern nebbich!
@mojo3398
@mojo3398 24 күн бұрын
oder gar kein akku 🤔
@matthiaslego502
@matthiaslego502 24 күн бұрын
Wäre für mich auch eine Art Diebstallschutz, so muss sich der neue "Besitzer" wenigstens das Akku selber kaufen.
@ulfkamm9402
@ulfkamm9402 Ай бұрын
Respekt! Das Du so offen die Themen ansprichst , ich bin auch ein großer schwerer Mann der sich im Fahrrad Dschungel durchsucht um ein entsprechendes Rad zu bekommen . Ich finde es sehr wertvoll das es Menschen wie Dich gibt den die Probleme auffallen und auch ansprechen . Danke und weiter so !
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Gerne, danke für das Feedback!
@mariofischer2625
@mariofischer2625 Ай бұрын
Klar, wenn man 1,95 kann mann nun mal nicht 74kg wiegen!!! Wenn man als Bär auf die Welt kommt wird mein keine Gazelle mehr😂
@robinson0700
@robinson0700 Ай бұрын
Himiway hat Zuladungen bis 180 kg.
@JoeKugelhagel
@JoeKugelhagel 28 күн бұрын
Fahr doch mal ohne Akku, dann ändert sich das.
@walterkofent160
@walterkofent160 22 күн бұрын
@@JoeKugelhagel Nein, tut es nicht und ich fahre fast täglich und ohne Akku! :-(
@johanneslindenthal751
@johanneslindenthal751 Ай бұрын
Hallo Das mit den Akkus bin ich voll der Meinung. Für mich ist das ein Ausschluß beim Kauf wenn der Akku fest verbaut ist.
@JoeKugelhagel
@JoeKugelhagel 28 күн бұрын
Voll der Meinung finde ich super. 😂
@haroh2757
@haroh2757 Ай бұрын
Du sprichst mir aus dem Herzen! Habe über einige dieser Punkte auch schon gedacht, dass da was falsch läuft, z.B. dass es fast nur noch "intube" Akkus gibt. Mein erstes EMTB vor vielen Jahren hatte noch den halb-integrierten 500er Akku von Bosch auf dem Rahmen, der wog "nur" 2,5 kg, ein 750 intube von Bosch wiegt allein schon 4,4 kg und dazu kommt das Mehrgewicht beim Rahmen. Und dann haben viele dieser EMTBs ein zulässiges Gesamtgewicht von ca. 130 kg oder weniger bei einem Eigengewicht von 25 kg oder auch mehr. Für große oder "starke" Fahrer nicht geeignet. Bei den "Light" EMTBs ist das meist noch schlimmer, bedingt durch Carbon Rahmen und Laufräder haben die nur ein zulässiges Gesamtgewicht von ca. 110 kg oder auch drunter, wiegen zwar auch nur unter 20 kg oder drunter, in Summe bleiben dann nur mehr 90 kg für Fahrer und Gepäck, da werden viele einfach ausgeschlossen. Und die Sache mit den nicht entnehmbaren Akkus ist ein NoGo, das ist was für Sportgeräte, die man mit in die Wohnung nimmt, sollten dann halt nicht dreckig sein und in den Fahrstuhl gehen bei der Stadtwohnung im 4. Stock.
@jannikneuhof4024
@jannikneuhof4024 Ай бұрын
Bei den Light-EMTB gibt es fast nur noch fest verbaute Akkus. Ich weiß nur, dass Focus das Modell Jam2 SL anbietet. Beim neuen VAM ist der Akku dagegen fest verbaut. Haibike und Trek bieten zwar "herausnehmbare" Akkus an. Sie sind aber nur nach unten und nach Lösen von Schrauben und Steckern zu entnehmen. Außerdem muss man das Rad jedesmal auf den Kopf stellen. Ich habe mir das Jam2 SL gekauft und bin jetzt. zufrieden. Die Normal-Ebikes dürften mit fest verbautem Akku so schwer werden, dass man keine Treppe damit steigen möchte. Setzt sich der Trend durch, dann werde ich wohl kein Ebike mehr kaufen.
@mywwwow
@mywwwow Ай бұрын
Hallo Zusammen, diese Anmerkungen sollten NICHT die Ausnahme sein - auch bei anderen Fahrrad KZbinrn. Ich fahre ein ca. 20 Jahres altes BIO- Fully, das damals 4.500€ kostete. Seit über 60 Jahren auf zwei nicht Motor angetriebenen Rädern, bin ich noch fit mit meinem „fest eingebauten Herzmotor“. 😊 Ich wohne in einem Bundesland mit traumhaft schöner und abwechslungsreicher Topografie, Berge und Täler, also muss es immer irgendwo bergauf gehen. Meine Freunde haben alle E-Mountain-Pedelecs. Ich würde mir auch einmal eines kaufen - aber: Das was mir gefällt und meinem alten Hightech Esel nahe kommen würde, kostet 9.000€+. 😳 Dies steht in keinerlei Relation mehr. Also, WIR ALLE haben es in der Hand, den Markt zu kontrollieren und zu beeinflussen. Mir zeigt diese Entwicklung nur eines, dass viele Leute immer noch Zuviel Geld haben, obwohl sie jeden Tag jammern, über Sprit- und Lebensmittelpreise etc. 😢 Geiz ist nicht geil und unbedachtes Bezahlen jedes aufgerufenen Preises auch nicht! Sonnige Grüße und frohes Radeln😊🌷
@paulhoffmann4953
@paulhoffmann4953 Ай бұрын
Integrated cable Routing ist für mich als Mechaniker der größte Schachsinn, der jemals erfunden wurde. Einfache arbeiten wie das Tauschen von Kabeln, das Anpassen auf den Kunden oder der einbau von nem Dropper wurde dadurch extrem viel zeitintensiver, gleichzeitig wollen Kunden diese Arbeitszeit aber nicht bezahlen. Hier wurden mmn keine Probleme gelöst, sondern nur neue probleme geschaffen. Weiters beschwerren sich Kunden immer häufiger, dass das Rad unangenehme Geräusche macht, weil die Kabel im Steuersatz scheuern, Schuld sind dan immer wir als Händler.
@henryheinrich6581
@henryheinrich6581 Ай бұрын
😇 Technik, die man sehen kann, ist einfach besser und preiswerter im Service.👍
@klausmueller9027
@klausmueller9027 Ай бұрын
Auch von mir: 100% Zustimmung! Ich fahre glücklich und zufrieden meine "völlig veralteten" Räder (ein Hardtail, ein eMtb-Fully) mit aufgesetzten Akkus - leichter, billiger, perfektes Handling! Ja, inzwischen 8 bzw. 6 Jahre alt, aber echte Fortschritte kann ich in den letzten Jahren kaum erkennen -> dafür sind aber die Preise explodiert...
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Es kommt etwas aufs EInsatzgebiet an. Im wirklich sportlichen Segment hat sich in der Zeit technisch schon einiges getan - wer dagegen eher Touren fährt, dürfte die Unterschiede gar nicht so groß wahrnehmen.
@klausmueller9027
@klausmueller9027 Ай бұрын
@@VelomotionMagazin Klar, ich radele weitgehend auf Feld-, Wald-, Wiesenwegen und leichten Trails bis S1, max, S2. Und ja, den Bosch CX Gen2 und den Shimano Steps E8000 musste ich schon austauschen (bei ca. 30.000Km Bosch, ca. 22.000 Km Shimano Steps E8000) Bitte: keine neuen Gimmicks, sondern zuverlässige, dauerhaltbare, wartungsarme Räder!!
@gerd5604DE
@gerd5604DE Ай бұрын
Bike Leasing wie z.B. mit JobRad hat dazu geführt, dass die hohen Kaufpreise akzeptiert werden. Denn die Leute schauen dann nur noch auf die Monatsrate und die Steuerersparnis. Für 130€ im Monat bekomme ich schon ein 8000€ Bike (hängt natürlich vom monatlichen Bruttolohn ab).
@DaEVOthefreak
@DaEVOthefreak Ай бұрын
was vielleicht aber nur 4500€ Wert ist!
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Stimmt ... die Frage ist - was könnte man da machen? Eigentlich ist Leasing ja ne gute Sache.
@DaEVOthefreak
@DaEVOthefreak Ай бұрын
@@VelomotionMagazin Ja, nur verkommen dadurch die Preise noch mehr. Wenn sich das so einbürgert zahlt der Staat (also wir alle) einen Teil der überzogenen Preise.
@TheGreatMM
@TheGreatMM Ай бұрын
gut aber dadurch gibt es erst so gute Bikes und der Gebrauchtmarkt oder Sohn&Tochter freut sich da man idR. ja gleich nach Ablauf sofort wieder zum Händler rennt ^^
@BrightManX
@BrightManX Ай бұрын
Ich wurde gefragt wofür ich ein Angebot brauche.....zum Vergleichen habe ich gesagt....scheint ja so, als wenn wirklich keiner mehr auf den Preis schaut wenn er least xD
@O.Michel
@O.Michel Ай бұрын
Ich kann mich nur anschließen. Was ich auch noch sehr wichtig finde, wäre ein einheitliches Akku Ladensystem, damit nicht so ein Chaos entsteht, wie beim Handy !!! Ich hatte das noch nicht in den anderen Kommentaren gelesen. Falls es doch jemand geschrieben hat, Entschuldigung meinerseits. Für mich ist ein entnehmbarer Akku, gute Erreichbarkeit der Komponenten (Reparatur oder Austausch) immer noch sehr wichtig ‼
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Das wäre super mit den Akkus bzw. Ladegeräten. Ich fürchte, davon sind wir aber noch ziemlich weit entfernt.
@martins.7585
@martins.7585 Ай бұрын
Stimme dir zu 100% zu. 1. Integration der Leitungen: Warum überhaupt der ganze Aufwand? Baut eine AXS Schaltung ein und eine AXS Sattelstütze ein schon kann man sich das integrieren Sparen weil es nur noch 2 Bremsleitungen gibt. Gerade bei den "high" End Modellen sollte das Standard sein und das Geld in solche Komponenten gesteckt werden anstatt in die Neuentwicklung und den bau von Lenkervorbaucarbonteilen der wenn einem die Ergonomie nicht passt oder Carbonlenker zu steif sind im Müll landet und durch einen normalen Vorbau und Lenker getauscht wird. 2. Integrierter Akku ist für mich auch absolut schrecklich. Ich fahre bei Wind und Wetter mit dem E-Bike in die Arbeit auch wenns draußen -10 Grad hat. Ich hab vor Ort keine Möglichkeit das Fahrrad im inneren zu Parken. Da ist so ein fest verbauter Akku einfach Blödsinn. Grad bei den "Straßenrädern" die auch zum Pendeln gedacht sind kann ich nur sagen Thema verfehlt Note 6 setzen. Aber da haben die Hersteller ja Glück das sie nur 2 Jahre Gewährleistung geben müssen wenn der Akku fest verbaut ist. Die meisten Akkus werden das 2 Jahre mitmachen und wenn dann nach dem zweiten Jahr der Akku nicht mehr reicht hat man ja das Glück und darf alle 2-3 Jahre für 600-1000€ einen neuen Akku für sein 6000€ Rad kaufen....... 3. "Günstige" Einstiegsmodelle. Die werden wirklich immer weniger vor allem wenn sie dann auch noch halbwegs dem Entsprechen soll was man in den Test über das Top-Modell liest. Wo man noch ganz gute dabei ist ist bei den direkt Versendern wobei das auch schon magerer ist. Hab vor 5 Jahren das Spectral.on (Alu) für 3800€ gekauft und dafür ne 36er Fox Rythm Grip bekommen. Jetzt bekommst ne Lyrik Base was aber noch gut ist bei anderen Hersteller ist der Einstieg eine RockShox Silver/Gold....... Ich sag nur Orbea Wild für 5700€ RockShox 35 Silver . Das erste Model was keine RockShox 35 Silver hat kostet 7000€. Für 7000€ bekomm ich bei zB. YT aktuell das Decoy Core 5 mit Fox Factory und der XT DI2. Und wenn ich den Rabatt weg lass bekomm ich immer noch das Core 4 mit Öhlins und XT Schaltung. Wenn ihr Tester auf günstigere Alternativen hinweist die viel mehr Sinn machen werden die Hersteller eventuell mal umschwenken. Dann hatt halt Orbea am Ende das Pech und bleibt auf seine überteuerten falsch ausgestatteten Einstiegsräder hocken. Kann mir nicht vorstellen das das Wild soviel besser ist das es diesen Preis rechtfertigt im vergleich zum Decoy. Spätestens wenn man die gleich preisigen Modelle gegeneinander antreten lässt wird das Decoy das Wild stehen lassen im Gelände.
@loovegas91
@loovegas91 Ай бұрын
Hi, die angeführten Punkte im Video, sehe ich ähnlich. Gerade die Integration nervt, mal ein Spacer Tauschen, den Vorbau oder Lenker, schon steht man beim Fach man und muss arg Bezahlen. Die Preis Entwicklung der E Bikes ist abartig, wert sind die es die Räder nicht. Im Rennrad / Gravel Bereich spiegelt sich das ebenfalls wieder. Hohe Preise für ein Fahrrad :) Ein Motorrad , Neupreis 6950,- €, wirkt da schon "billig" Ja, die Fachpresse spielt eine große Rolle
@R-D-is6lz
@R-D-is6lz Ай бұрын
Da bringt eine Firma ein neues Schaltwerk, das mit nix anderem als den eigenen sündteuren Produkten kompatibel ist. Die Idee hinter der direktmotage kann man ja noch gut finden, aber das die Ersatzteile soviel kosten wie ein ganzes XT Schaltwerk lässt einen schon etwas fassungslos zurück. Dazu eine Kette die es so nirgends woanders gibt. Das nennt man dann Fortschritt .
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Und? Mußt du es kaufen. Nö, also isses egal.
@ickebins6948
@ickebins6948 20 күн бұрын
@@legghorn Jain. Das Problem ist, dass über die anderen Produkte die man dann kauft, solche "Highlights der Ingenieurskunst" mitfinanziert werden.
@AndyRossma
@AndyRossma Ай бұрын
Du sprichst mir sooo aus der Seele!!!! Bin selbst Händler und ärgere mich täglich in meiner Werkstatt über die immer aufwendigere Technik an Fahrrädern. Vieles ist in meinen Augen Spielerei und macht das Rad unnötig Service intensiv…. Mir fehlt ebenfalls das solide mittlere Preis Segment !!! Das betrifft nicht nur E-bikes sondern auch Bio Bikes. Die Qualität der Fahrräder nimmt in meinen Augen massiv ab!!! Dies betrifft Anbauteile, Schrauben etc…. Ich habe das Gefühl es geht den Herstellern nur noch darum jedes Jahr einen Gang mehr einzubauen und das Gewicht zu reduzieren…. Es werden Mini Schrauben verbaut… der Kunde geht mit seinem Bauhaus Werkzeug dran …. Schraube kaputt… weil Drehmoment 2 NM …. Dafür brauchst du einen wirklich sehr teuren Drehmoment Schlüssel, der das kann…. Ich erwarte von der Industrie Fahrräder solide, Service freundliche Fahrräder zu einem vernünftigen Preis, wo der Kunde auch mal zur Not selber ne Schraube nachziehen kann, ohne etwas kaputt zu machen. Im Moment bin ich von der Entwicklung sehr enttäuscht!!! Ich hoffe, dass sich in Zukunft etwas ändert!!! Was ich den Herstellern noch empfehlen würde, wären gewisse Standards der Maße…. Warum braucht jeder Hersteller ein anderes Schaltauge???? Könnte man sich da nicht mal auf 50 oder 100 einigen??? Ich glaube dann wäre auch für jeden was bei…. Lager das selbe Spiel…. Es macht alles unnötig kompliziert und die Sucherei manchmal unerträglich!!! Ich nenne jetzt mal ein Beispiel aus dem Bio Bike Bereich. In meinen Augen, war die Shimano 9 Fach Gruppe das solideste was wir auf dem Markt hatten. Man hatte alle Freiheiten… Rennrad, MTB, Trekking war alles mit einander kompatibel… SRAM Ketten liefen ebenfalls drauf…. Das war Freiheit und egal was passiert ist, man konnte immer relativ schnell helfen und handeln… Heute meistens undenkbar… Man muss meistens bestellen, weil man nicht alles auf Lager haben kann…. Wenn das Schaltauge bricht und das Schaltwerk noch mit kaputt geht, kann dieser Vorfall das Ende des Urlaubs bedeuten, weil der Händler vor Ort es erst in einer Woche bekommt… bei 9-fach konnte ich so etwas durchaus in 24 Stunden abfertigen… Jetzt haben sich die Zeiten geändert… Auch meine Großhändler können nicht mehr alle Teile auf Lager haben, was ich auch verstehen kann. Im Vordergrund sollte Praxistauglichkeit und nicht in erster Linie die Optik liegen !!!!
@Boaststar68
@Boaststar68 Ай бұрын
Schon vor längerer Zeit habe ich mich aus dem hochpreisigen Segment verabschiedet. Unsere Akkus sind leicht zu entnehmen und das Zulässige Gesamtgewicht, werden wir hoffentlich, auch mit Gepäck, nie erreichen. Da ich selber fast alles schrauben kann und das auch wirklich gern mache, habe ich bei der Anschaffung der Räder darauf geachtet, mich selbst nicht zu überfordern. Es soll ja auch weiterhin Spaß machen. Letztendlich wäre es schwierig geworden den selbst gesteckten Preisrahmen einzuhalten, ohne Gebrauchte Räder in den Fokus zu nehmen und diese zu "optimieren". Hat in unserem Fall funktioniert. 2x Merida Ebig.nine: Solider EP8 Antrieb (Akkus leider sehr kälteempfindlich), simple Technik. Nur Hardtail, dafür aber auch schon auf 3-wöchigen Touren mit jeweils ~30Kg Gepäck voll überzeugt. Bis auf den Externen Akku stimme ich in jedem Punkt zu. Ich komme ursprünglich aus dem Rennradbereich. Dort ist eine ähnliche Entwicklung zu erkennen. Als ich noch selber Rennen gefahren bin, haben wir die schlechtesten Fahrer oft an den teuersten Rädern erkannt. Heute scheinen die Leute, die wenig fahren, die besten Räder zu besitzen. ... Und kaum eine kann die Dinger selber schrauben - schade!
@robsonpipe2187
@robsonpipe2187 Ай бұрын
zum fix verbauten Akku, meine Erfahrungen. Hatte eine Saison ein Trek Fuel EXE mit entnehmbarem TQ Akku. Um ehrlich zu sein, habe ich den genau 2mal ausgebaut weil es mich interessiert hat das Ding mal in der Hand zu haben. Nun fahre ich ein Simplon Rapcon TQ mit fix verbauten Akku und um ehrlich zu sein, vermisse ich die Ausbaufähigkeit nicht wirklich. Muss aber sagen, dass mein Bike im Winter im Innenraum steht und keine Flugreisen mit dem Rad gemacht werden. Daher ist es für mich in meiner Situation kein Problem.
@thorstenp6313
@thorstenp6313 Ай бұрын
Ich habe bei meinem e-Bike Kauf extra darauf geachtet, das die Züge frühestens erst im Oberrohr verschwinden. Jedes Modell mit integrierten Akku war bei mir von vorne herein ein NoGo. Semi-externer Akku rules. (Stevens E-8X, Bj. 2020, XT Kombonenten, Bosch CX, 3.600€)
@hans.juergenowen704
@hans.juergenowen704 Ай бұрын
..habe mir einen * Zwilling* ( E-Bike), Model 22 gekauft.... reduziert mit 48%....überschaubare Technik und Zuverlässigkeit von mir ** geprüft**.... Jetzt habe ich für mindestens 7 Jahre Ruhe ..
@rainerkuhweide8674
@rainerkuhweide8674 Ай бұрын
Es war höchste Zeit, dass diese Themen so kritisch und realitätsnah beschrieben wurden. Viele Hersteller haben geglaubt, unendlich an der Preisschraube drehen zu können, ohne dafür einen realen Gegenwert zu liefern. Um das Gesamtgewicht um 2 kg am Power E-Bike einzusparen, müssen einige tausend EUR an Mehrpreis gezahlt werden. Aktuelle Light E - Bikes sind für sportliche Fahrer bestimmt interessant, aber auch diese beginnen bei 6500,- EUR mit weniger Leistung und geringerer Reichweite. Warum fahren diese kein Bio - Bike? Ich habe mit 75 Jahren mein erstes E-MTB gekauft. Begonnen hat alles bei mir mit einem der ersten Specialiced Stumpjumper, die offiziell in Deutschland eingeführt wurden. Zurück zur aktuellen Situation. Viele selbsternannte Produktspezialisten haben so ziemlich alles abgenickt, was sich die Industrie hat einfallen lassen - die Gründe dafür sind bekannt (Demoräder). Für mich ist die Akkuentnahme für Power und Light MTB Pflicht. Die „totale“ Kabelintegration geht zu Lasten einer einfachen und sinnvollen Anpassung von Vorbau , Spacer und Lenker. Servicefreundlichkeit ist ein Fremdwort. Wenn man die Preisentwicklung bei E-Bikes auf andere Bereiche übertragen würde, dann gäbe es nur noch Autos ab 50.000 EUR oder HIFI Anlagen ab 10.000 EUR auf dem Markt. Selbstverständlich muss es High End Produkte geben, die die Entwicklung weitertreiben, um diese später in die Mittelklasse einfließen zu lassen. Der Markt ist gerade dabei sich zu beruhigen. Hohe Lagerbestände und hohe Rabatte sind ein Indiz dafür.
@FlyBikeRecords
@FlyBikeRecords Ай бұрын
geh ich komplett mit, jeder Punkt den Du angesprochen hast ist so! Gibt noch Ausnahmen was die Preise und Modellpolitik angeht! Radon ist für mich ein Hersteller, der nicht abgehobene Räder anbietet und wo ich noch relativ viel Bike für mein Geld bekomme! Und wollen wir doch ehrlich sein, diese Preise können die Hertsteller auch nur nehmen, weil es Jobrad und Co gibt! Viele Kunden würde sich nicht solche Räder kaufen, wenn sie es von ihrem Netto sparen müssten! Ich geh sogar noch weiter und sage Jobrad und Co sind mit schuld an diesen abgehobenen Preisen und der Einstellung vieler Hersteller! Der echte Bike Liebhaber leidet darunter ,weil die Preise dadurch nur noch völlig daneben sind! Jobrad müsste an an einer Kilometerangaben gekoppelt sein! Wenn du das Bike nicht nutzt und es wie bei vielen zum Großteil im Keller rumsteht ,musste du am Ende vom Leasing alles selber zahlen und nix mit Steuerersparnis! Das ist für mich eine Umweltsünde, da viele die Bikes gar nicht nutzen und sie nicht wirklich brauchen! Wie reden von Klima und Nachhaltigkeit und hier wird mit den Erdvorkommen so mies gehaushaltet!
@Sickboy000000
@Sickboy000000 Ай бұрын
Geh ich voll mit. Cube wäre auch noch ein positives Beispiel, aber selbst hier werden die Grenzen verschoben. Ich finde zudem auch, dass sich - eben durch bikeleasing a la jobrad - Menschen bikes leisten, die absolut nicht im Einklang mit ihrem Fahrkönnen und ihrer Fahritensität stehen. Wie du sagst, nur noch ein Showobjekt für die Eisdiele bei vielen.
@RobertProchazkaat
@RobertProchazkaat Ай бұрын
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Beim Transport mit dem Auto sollte man den Akku entnehmen können: Am Dachträger, am Anhängerträger aber auch, wenn man das E-Bike in das Auto hineinheben will.
@charlestisserand7947
@charlestisserand7947 23 күн бұрын
Das möchte ich sehen, wie Du ein e-Bike auf den Dachträger hebst! Selbst ohne Akku noch gut und gerne 20+ kg. 🤣
@Horst64
@Horst64 Ай бұрын
Ein weiterer wichtiger Punkt sehe ich in der Haltbarkeit der elektronischen Bauteile, speziell der Motoren. Nichts ist ärgerlicher als das teuere Stück bereits im ersten Sommer zum Motortausch zu bringen und bis zum Ende der Saison auf Ersatz zu warten. Noch schlimmer, im zweiten oder dritten Jahr, wenn die Garantie gerade abgelaufen ist.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Guter Punkt. Ist für uns natürlich immer schwierig nachzuprüfen.
@jesuscircle
@jesuscircle Ай бұрын
Kann über mein Haibike Xduro Allmountain 6.0 nicht meckern. 2018er Modell. Hat jetzt 50 000 km runter ohne irgendwelche Probleme. Vorne noch die ersten Bremsbeläge, hinten jetzt die zweiten. Gerade den 3.Reifensatz montiert, den 4. Kettensatz jetzt. Neuen großen 750Wh Akku gerade günstig geholt. RockShox Dämpfer hinten nicht einmal nach pumpen müssen. Gabel immernoch 1A dicht und Top, Motor wird immer leiser typisch Yamaha,sparsam und bärenstark. Und von Anfang an komplett mit Ü 25 gefahren. Bisher NIX tauschen müssen. Preis 2019: 3700€. Haibike ist immernoch gut und günstig im Mittelfeld zu haben 😊
@hans.juergenowen704
@hans.juergenowen704 Ай бұрын
@@jesuscircle nee!ich habe.das Trekk.Haibike 5 Model 22 ....Reifen haben keinen Pannenschutz,Lichtanlage in der Nacht mega negativ....viel zu grosser Lenker, Schutzbleche viel zu kurz, Packtaschen verdrecken....3000 €.....Subjektiv....deutscher Preis aber Komponente kommen aus China Regal ( unten)...
@thomaschan69
@thomaschan69 24 күн бұрын
Da sind Mittelmotoren mMn der letzte Müll. Plastik Teile drin etc. Mein Neodrives Z20 hat einen richtigen Motor der wartungsfrei ist.
@marnig9185
@marnig9185 Ай бұрын
Bin bei allen Punkten dabei. Und der ewige hazzel ums zulässiges Gesamtgewicht erwähnt,das bei mir (125kg) dazu führt das ich ,gänzlich auf E-bikes verzichte und ohne Motor weiterfahre;) wir brauchen 200-220kg Hardtail-bikes (mit Gepäck) die keine cargobikes sind für 2-3k€ super Video❤
@ulrichbutzke163
@ulrichbutzke163 Ай бұрын
Hier noch ein weiteres Argument für herausnehmbare/ abnehmbare Akkus: Der Winter. Mein eBike verbringt diesen in der Scheune, andere sicher in einer Garage oder sonst einem Verschlag. Ich fürchte Lagerung bei Frost trägt nicht zur Haltbarkeit bei. Die Unterbringung des eBikes im Wohnzimmer würde wiederum die Frau nicht genehmigen.
@S.Stiebler
@S.Stiebler Ай бұрын
Du hast absolut recht, die Leitungsintegration am Vorbau/Steuersatz nervt einfach nur. Bei einer Kaufentscheidung würde, bei entsprechender Alternative, meine Entscheidung immer auf das Rad ohne diese Integration fallen
@blackhornet890r
@blackhornet890r Ай бұрын
Mir persönlich ist das Gewichtsersparnis bei einem E-bike schon wichtig und bin daher für den in den Rahmen integrierten Akku. Ich schaffe damit locker noch einen Bunny Hop im stand. Das wäre für mich mit einem Full Power bereits schon nicht mehr machbar. Wenn es dem Akku in der Garage zu kalt wird, legt man dem Unterrohr halt ein Neopren Schlüpper an. Für mich passt das Concept. Rad steht im Keller, kann es für die Nutzung die paar stufen rauf tragen und für längere touren noch den Range Extender anschließen. In einem Full Power sehe ich einen fest integrierten Akku jedoch auch nicht. Dem zusätzlichen Gesamtgewicht stimme ich voll zu. Ein Arbeitskollege wiegt aufgrund seiner Größe bereits 120kg, braucht ein Rad in xxl. Seine Auswahl dementsprechend sehr klein und bereits in hohem Preissegment. Die Kosten des Jobradleasing ist bei unserem Arbeitgeber jedoch begrenzt. Nicht einmal ein Schloss war mehr im Leasing mit drinne, das musste er sich selber kaufen^^. Achso eins noch: ich hasse Jobrad. Viele Räder werden nach 3 Jahren abgegeben und sich einfach ein neues geleast. Tut der Fahrradindustrie gut aber ganz ehrlich, ein Rad lässt sich viel länger fahren. Einfach das gleiche wie mit Leasing bei Autos. Einfach mal den Gegenstand Wert schätzen und länger fahren. Dann würde die extrem cleane Optik der Züge und Leitungen auch wieder ganz schnell verschwinden 😏. Ich z.B. hab nichts von Jobrad, dafür schraube und optimiere ich selber zu gerne an meinen Bikes. Und damit reihe ich mich auch genau in die Mittelklasse ein, die, wie in diesem Video schon erwähnt, aufgrund von Leasing ja kaum noch vorhanden ist 😔
@Chris_M74
@Chris_M74 Ай бұрын
50 Nm bei 14kg Gesamtgewicht sind wesentlich geiler als Bosch CX bei 28kg,
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
Steevens E-Whaka oder auch Ghost und Merida hatten damals 2018, Coole Räder um die 20 Kg mit 500Wh und 75 Nm. Heute wären sogar 85 Nm mit 20 Kg möglich, wohlgemerkt in ALU!! Also günstig in der Anschaffung. In Carbon wären wir dann sicher bei 16-17 Kg.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Stimmt, an das Whaka erinnere ich mich auch noch. War ein cooles Rad! (bzw. ist ein cooles Rad).
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
@@VelomotionMagazin genau, die sahen damals alle 3 ziemlich gleich aus. Ich würde diese Räder, so wie sie damals waren, sofort akzeptieren. Hatte man den Akku abgemacht, hatte man fast ein normales Fully, super schlank.
@ESJO-jw5zx
@ESJO-jw5zx Ай бұрын
Fest integrierter Akku ist für mich ein No-Go, eben aus den von Dir besagten Gründen: bei Kälte, zum Laden, zum Tauschen einfach weg nehmen und gut ist.
@alex59134
@alex59134 Ай бұрын
Klasse Video, bin voll Deiner Meinung. Kabel und Züge durch den Steuersatz, nicht entnehmbarer Akku - ein NoGo. Was mich bei den heutigen e-Bikes auch stört, ist, dass im Oberrohr Bedienelemente verbaut sind. All diese Räder sind nicht Touren tauglich, denn auf dem Oberrohr habe ich gerne eine kleine Tasche für Riegel und Handy. Es braucht wieder bezahlbare Räder, Räder die ein Standardsystemgewicht von >140 kg in der Größe XL, XXL haben. Mit 2m und 95kg bin ich nicht dick, doch es gibt in dem Bereich nur ganz wenige 🚲. Die Hersteller produzieren an der großen Masse vorbei. Der Knall kommt noch.
@Laryfary100
@Laryfary100 Ай бұрын
Am Ende entscheidet der Kunde. In ein paar Jahren entscheidet die Käuferschicht, die ihr E-Bike wirklich nutzen, was gut und richtig ist. Momentan entscheiden noch die Angeber, die sich einen grünen Anstrich geben wollen und ihr E-Bike eigentlich nur kaufen, damit es in der Garage verstaubt. Die kaufen aber nicht so oft ein neues Fahrrad.
@krautergarten4529
@krautergarten4529 Ай бұрын
#right-to-repair Darüber sollten wir reden. Früher oder später muss jedes Tretlager mal getauscht werden. Ich finde keine Hersteller die Serviceanleitungen (ala Rockshock) und Ersatzteile den Entkunden zu Verfühgung stellen. Es wird erwartet für jede Kleinigkeit ... Motorlagerwechsel, intergrierten Akkuwechsel ... zu einem Fachhändler zu rennen und hunderte euro dort liegen zu lassen.
@wm6639
@wm6639 Ай бұрын
Ist auch schade das alle Bikes nur noch 29 zoll Laufräder haben . Ich Persönlich mag lieber 27.5. Die Mittelklasse fehlt 🙂
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Ich brauch keine 27,5" Räder.
@JoeKugelhagel
@JoeKugelhagel 28 күн бұрын
Pfff !
@datschinken6927
@datschinken6927 26 күн бұрын
Versuch mal als Person mit 1,6m ein Fahrrad zu finden.... nur noch 29 Zoll im Angebot. Das ist absolut übertrieben und führt mittlerweile zu viel zu langen radständen
@user-vb1vr2sy3n
@user-vb1vr2sy3n Ай бұрын
Sehr gut gesagt! Ich sehe es auch so. Meine Tochter hat mal als kleines Kind treffend gesagt "Teuer macht traurig!" Wenn ich vor 10 Jahren mit einer Dore Ausstattung am Biomountainbike herumgefahren wäre, hätte mich keiner für einen ernsthaften Mountainbiker gehalten. Heute werden die schwachen Komponenten schön geredet, damit man den Brocken leichter verdaut. PS: fahre seit 1986 MTB und hab alles mitgemacht. Ja, ich bin halt schon ein alter Hund.😂
@FernandoVidal85
@FernandoVidal85 Ай бұрын
Dann erhelle uns doch mit dem Unterschied von Deore bis XTR... Richtig, keiner bis auf das Gewicht: Deore= Stahl, SLX=Stahl/Alu, XT=Aluminium, XTR=Carbon. Die Technik ist allerdings gleich. Von den verchromten Nieten, und den Schlangenöl-Beschichtungen mal abgesehen... Mar-Ke-Ting. 😉 Unterschiede bei den Hebeln, Kassetten gibts freilich.
@user-vb1vr2sy3n
@user-vb1vr2sy3n Ай бұрын
Das war beispielhaft gemeint. Die XT Schaltwerke haben kugelgelagerte Schaltwerksröllchen statt Gleitlager. Denk z.B. an Federelemente oder insbesondere an die typischerweise an E-Bikes verbauten Billigsdorfer- Kurbeln. Es funktioniert, wie ein Dacia auch, ist aber nicht geil. Als Enthusiast erwartet man sich schon etwas mehr zu so einem Schweinepreis.
@FernandoVidal85
@FernandoVidal85 Ай бұрын
@@user-vb1vr2sy3n Naja, meine Schaltwerksröllchen (Deore) hab ich nach 16.000km gewechselt. Es waren noch die ersten. Einen Unterschied zu den mit Lager kann ich bis heute nicht feststellen. Sorry. Die Federgeschichten sind selbstredend da stimme ich dir zu. Enthusiast= Schweinepreis Irgendwer muss ja gemolken werden. Ein hoch auf euch Early-Adopter! 😘
@user-vb1vr2sy3n
@user-vb1vr2sy3n Ай бұрын
Die Deore ist ja nicht schlecht, ihr fehlt halt der "Haben-will-Faktor"😊 Man könnte es auch von der anderen Seite betrachten. Alle Preise sind gerechtfertigt normal, nur der € ist mittlerweile eine wertlose Weichwährung. Ein zusätzlicher Aspekt ist die Endkunden- Preisgestaltung. Es wird schon lange nicht mehr auf Gestehungskosten, Händlermargen und Steuern hin kalkuliert. Was kann ich maximal verlangen, ohne allzu viele potentielle Kunden zu verlieren ist die entscheidende Frage. Durch Imagekampagnen kann ich den Preis noch zusätzlich in die Höhe treiben. Für uns Kunden zum Nachteil. Den letzten beißen die Hunde!😢😢
@Sickboy000000
@Sickboy000000 Ай бұрын
Ich geh da vollkommen mit und trotzdem erwische ich mich selber, wie ich bei den meisten Punkten mich doch auch blenden und beeinflussen lasse. Auch wenn ich das ganze weiß, fällt es auch schwer sich gegen diesen Trend zu stellen. Verstand und Herz waren schon immer am Kämpfen, in vielen Bereichen😮 Bei den Preisen spielt das Thema Jobrad und andere Leasingdienstleister eine gewichtige Rolle. Ist wie beim Smartphone....Fluch und Segen zugleich.
@eaze7324
@eaze7324 Ай бұрын
Ich finde die beste Lösung für Akkus ist dieses semi-integrierte, also unten entnehmbar, aber recht simpel, wie beim canyon strive, focus sam, simplon rapcon cx etc.
@ickebins6948
@ickebins6948 20 күн бұрын
Absolut deiner Meinug. Das Problem hier ist wie üblich, ein fehlender Standard. Jeder Anbieter macht seinen eigenen Scheiß. Wenn es von Bosch und Co. 3-4 verschiedene Akkusysteme geben würde wäre das Problem fast gelöst...
@silviobohmann3195
@silviobohmann3195 Ай бұрын
Ich gebe Dir in all deinen Punkten zu 100 Prozent recht. Natürlich wird alles teurer aber wenn man ehrlich ist, wer soll das alles noch bezahlen. Und zum Thema Akku und Leitungen, kann ich nur sagen, wenn man stürzt oder jemand dein Fahrrad beschädigt, wird die Reparatur so extrem teuer weil man die Züge nicht selber wechseln kann und auch nicht mehr selbstständig an den Akku kommt. Ich hoffe sehr das dein Beitrag auch von einigen Produktmanager angeschaut wird und diese deine Anregungen aufnehmen. Beste Grüße aus Sachsen von Silvio.
@trixieepsinoza4102
@trixieepsinoza4102 Ай бұрын
Genau wie beim Auto: Alles nur geliehen oder geleast. Wer das nicht kann, hat Pech gehabt und zahlt die hochgetriebenen Preise.
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
ändert sich eh in absehbarer Zeit. Dann gibts Bremsen, Schaltung, Dropper Post und Remote mit Bluetooth, nix mehr Kabel. Dafür aber dann viel, kleine Akkus zum laden. Und wehe einer ist leer, dann steht das Rad 😂😂😂
@krautergarten4529
@krautergarten4529 Ай бұрын
Und jeder Akku in der grösse eines 9V Blocks kostet 50€ 🤮
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
​@krautergarten4529 das macht dann 2 Akkus für die Schaltung, 3 für die Bremsen, 1 für die dropper, 1 für die Remote, also 7 kleine und ein großer + 4 Ladegeräte 😅😅😅
@michaelkrienen3092
@michaelkrienen3092 Ай бұрын
Du hast gefragt ob draußen jemand ähnliche Gedanken hat und die Frage kann ich nur mit ja beantworten. Super verpackt und 100 Prozent meine Gedankenwelt getroffen. Ich bin 65 Jahre alt und Mountainbiker seit 1988. Seit dem wurde viel Gutes und viel Unsinn erfunden. Aber mit solchem konstruktiven und sicher auch kritischem Blickwinkel und hoffentlich offenen Ohren bei der Bike Industrie werden wir noch viel Spaß am Hobby Bike haben, danke von Mike
@christianw.9695
@christianw.9695 Ай бұрын
Dank Jobrad und Co können die Hersteller solche Preise aufrufen.
@TomBraun2005
@TomBraun2005 Ай бұрын
naja, da gibt es aber doch eine Obergrenze des Arbeitgebers, die deutlich drunter, bei mir 5k, jetzt 6k, liegt.
@ickebins6948
@ickebins6948 20 күн бұрын
Wer ein Rad bei den Anbietern least ist schon selbst schuld... Aber einfache Mathematik ist eben nicht mehr die Stärke der Mehrheit.
@andreasprivat1735
@andreasprivat1735 Ай бұрын
Habe bei meinem neuen Rad einen neuen Hydraulikleitung verlegen müssen da ich eine ander Bremse montiert hatte. Das ging so schwer mit den Leitungen ziehen das alles mit Steuerohr ausbauen musste. Alle Leitungen gingen durch den Lenker in den Vorbau dann ins Steuerohr und von da aus in den Rahmen. Das hat mich so angekotz das ich gleich ein normalen Vorbau dann montiert habe daran.Züge gehen jetzt in das Oberrohr wieder rein. Das kann doch echt nicht sein.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Bei uns steht in dieser Saison noch ein Bremsentest an. Wir werden genau deshalb wahrscheinlich auf Kabelbinder zurückgreifen und die Leitungen außen befestigen :-D
@stefanzellner5140
@stefanzellner5140 Ай бұрын
Ich liebe mein uralt Bio Remedy mit allen Kabeln/Zügen aussen am Rahmen. Kabel durch den Steuerkopf sind für mich ua. ein Grund, dass ich noch kein e-Bike habe. Wenn ich schon mal knapp davor war mir eines zu Holen, dann war genau das ein Grund, das dann nicht zu wollen. Das ist ein Sportgerät und kein Show & Shine - Chopper Akku raus ist für mich der zweite Grund. Rad´l muss bei mir hinten in den Kombi und schon da möchte ich zum Beladen den Akku (ohne Schloß/Schlüssel) raus nehmen können beim Auto beladen. Preise.. ja klar. Als Münchner brauch ich einen ganzen Tag frei, um in den Bergen Radeln gehen zu können. Wir können zwar oft die berge sehen, aber ohne Auto und mind. 100km fahren, kommt man da nicht hin. Also ist das nix für den Feierabend. Für Wald und für die Fitnessrunde reicht mein 10 Jahre altes 26" Remedy. Steht deshalb ja schon ja mein besseres Bike schon oft zuhause. E-Bike wäre daher ganz nett, um dann an dem freien Tag so eine Runde am Berg vielleicht deutlich größer auslegen oder gar zwei mal fahren zu können. Aber für die wenigen Tage dann fast 10k ausgeben? ich weiß ja nicht was die Leute so verdienen, ich muss da lange für sparen und wenn ich für das Geld sogar ein gutes gebrauchtes Motorrad bekomme (dass ich auch für gutes Geld wieder verkaufen könnte, wenn die Zeit nicht rechen sollte und das Ding dann doch steht), dann überleg ich mir schon, ob ich nicht doch das andere "alte Hobby" noch mal aufleben lassen soll. Auf der anderen Seite, wenn ich mir am Samerberg im BikeParl so ansehe, was die Kiddies dort am Material dabei haben.. ´s gibt wohl genug Leute mit Geld und es liegt doch an mir, dass 10k viel sind 😉😉😉
@paddaf.3194
@paddaf.3194 Ай бұрын
Hy! Sehr gutes Video! Ich (Zweiradmechaniker) sehe das genauso wie du sagst! Ein Problem gibt es noch was aus meiner Sicht Erwähnung finden sollte. Die Technik wird immer komplizierter und die Werkstätten haben das garnicht mehr in Griff, dort bekommen viel es nicht mehr hin ordentliche Arbeit abzuliefern! Selbst in der Garantiezeit lassen wir nichts mehr in den Radwerkstätten machen weil man es meistens schlimmer zurück bekommt als es beim abgeben war! Nur ein paar Beispiele: mit dem Rad die Treppe zur Werkstatt runtergefallen (Delle im Rahmen)! Oder Pedale abgeschraubt zum besseren Verladen und dabei mit dem Maulschlüssel die Tretkurbel völlig verkratzt (bei einem Neurad)! Auch schon erlebt: Laufrichtung des Reifens nicht beachtet und dann über 1 Stunde am Vorderrad "gebastelt" um den Reifen zu drehen! Auch im Verkauf ist es oft schwierig, wenn der Kunde mehr weiß als der angestellte Verkäufer! Auch nur ein Beispiel: Was ist der Unterschied zwischen der 40€ und der 60€ Kette? "Der Unterschied ist nur der Preis, E.-Bike geeignet steht nicht drauf können sie aber nehmen. Eigentlich komme ich aus dem Bereich Motorrad/Quad, allerdings beschäftige ich mich für uns selbst jetzt immer erstmal mit den Fahrradkomponenten bevor ich mich in ein "Fachgeschäft" begebe damit ich weiß warum ich wieviel Geld für welche Teil ausgebe! Gruß und immer gute Fahrt!✌️👍✌️
@michael_the_chef
@michael_the_chef Ай бұрын
Ich habe alles an Werkzeug selber, mein Fahrrad ist top gewartet und eingestellt, daran schraubt niemand ausser mir😎. Will ich mir auch nicht leisten, wer ein enduro oder trail bike artgerecht bewegt, hat dauernd defekte, verschlissene Teile, müsste ja hunderte Euro im Jahr für Reifenwechsel und Gabel/Dämpfer Service ausgeben. War letztes Jahr in Kroatien, hart, trocken, viele Steine, da reichen 50km-100km und alles muss gecheckt werden. Reifen waren durch,Gabel und Dämpfer mussten gemacht werden, ebenso Beläge der bremse. Weiteres traue ich den Werkstätten nicht, hauptlager des hinterbaus nicht schön gepresst, steuerlager rostig und knarzte bereits nach 300km, schaltung nicht schön eingestellt und bremsen waren nicht 100% luftfrei usw. Nur ein Beispiel, hatte schon zuviel Probleme
@1life2risk
@1life2risk Ай бұрын
Endlich spricht die ganzen Dilemmata mal jemand aus! Höchste Zeit geworden, herzlichen Dank dafür! Ich fahre seit 30 Jahren MTB, erst einen ungefederten Stahlbock, dann ein Hardteil mit 100 mm Federgabel, dann ein Fully mit 120 mm Federweg. Jedes Rad jeweils ca. 10 Jahre, das Fully jetzt 12. Da ich mit meinen Freunden längere Touren und schon viele Alpencrosses gefahren bin, war selber schrauben, warten und auch selbst bei gut gewarteten Rädern im Gebirge auftretenden Defekte selber mit Bordmitteln beheben zu können ein absolutes Top-Thema. Als letzter im Freundeskreis habe ich mich als "alter Sack entschlossen, mir auch ein E-MTB zuzulegen. Ich habe fast das ganze letzte Jahr mit Recherchen und Testfahrten auf diversen Rädern diverser Marken gebraucht, um einen für mich tragbaren Kompromiss zu finden. Ausbaubarer Akku, mind. 140 kg Gesamtgewicht (bei 97 kg auf 1,92 Körpergröße+Alpencrossrucksack+Kleinkram wie Trinkflache, Satteltasche ein Muss), UDH (das ist endlich mal ein vernünftiger Standard), Preise für Ersatzteile usw. und noch bezahlbar (eine Deore-Kassette tut es allemal genauso gut aber deutlich länger als die sauteure XT- oder gar XTR-Variante, auch brauchen Bremshebel keine werkzeuglose Hebelverstellung, das macht man einmal mit einem Inbus und es ist o.k., Servo-Wave haben sie sowieso alle, usw.) waren u.a. wichtige Kriterien, natürlich muss ich mich auch auf der Geometrie meinem Fahrstil entsprechend wohlfühlen. Es braucht für meine Zwecke auch keine Gabel oder keinen Dämpfer mit X-Verstellvarianten. Solide Teile mit Zugstufeneinstellung und ggf. Lockout reichen m.E. für 90% der Leute. So ist es nach langer Suche und Vergleichschecks ein Stevens E-Inception AM 8.7.2 geworden, weil es gepasst hat und der Händler vor Ort mir auch einen vernünftigen Preis gemacht hat. Nebenbei: Die Marke hat man m.E. viel zu wenig auf dem Schirm vor lauter Levos, Cubes, Orbeas, und wie sie alle heißen, die da eins ums andere Mal und gefühlt auf fast jedem Kanal promotet werden. Jedenfalls hoffe ich, die Kiste auch wieder eine Dekade fahren zu können.
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
Wenn du heute in einem Forum mitreden willst, und kommst z.B. mit einem 4000-5000€ Hercules Rad daher, dann wirst du ausgelacht. Obwohl die Räder für den Preis top ausgestattet sind. Es gibt einfach Top Marken die nur Top sind weil sie in jedem Magazin getestet werden, der Name machts, nicht die Qualität oder die Funktion. Das ist heute leider so.
@arminmoller9927
@arminmoller9927 Ай бұрын
500ü € für ein E Bike und das ist noch low Budget, dafür kriege ich ein junges Motorrad mit 100 PS. Was für eine Entwikelung.
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
@@arminmoller9927 natürlich, aber nicht in 4-5 verschiedenen Größen, verschiedenen Farben und Ausstattungsvarianten. Es gibt bei einer Motorradmarke bei weitem nicht so viele Händler, schon gar keinen Onlineshop bei dem du einfach Bestellen kannst und das Motorrad wird dir geliefert, denn genau das macht die Räder so teuer. Würden die Hersteller tatsächlich so viel Gewinne erwirtschaften wie du suggerierst, würden sie nicht reihenweise pleite gehen. Man kann Birnen nicht mit Äpfeln vergleichen. Verstehst du das, hast du mal drüber nachgedacht???
@arminmoller9927
@arminmoller9927 Ай бұрын
@@klausringler1213 Sie haben Recht. Es sind viele Händler pleite gegangen. In der Coronazeit haben die Menschen wenig unternommen. In den Urlaub wurde weniger gefahren. Die E Bike Umsätze sind steil nach oben gegangen. Die Konkurrenz war stark unter den Händlern. Habe Sie gesehen, wie viele Leute auf Pedalecs unterwegs sind ? Kann es sein , das der Markt einfach gesättigt ist? Es muß einfach Zeit vergehen, bis neuer Bedarf nachwächst. Warum vergleiche ich Motorräder mit den E Bikes ? Auch Motorräder haben ihren Stand als Massenverkehrsmittel verloren. Ich kann mittlerweile ein Motorrad mit 40 PS und ABS und modernster Abgasnorm für 5000 € schiessen. Natürlich keine Ducati ,oder Honda. Und was ist da alles dran ? Moderne zeitgemäße Technik .Ich wäre bereit 2000 € für ein Pedalec zu bezahlen. Ich sehe meine Arbeitskollegen mit ihren überteuerten Rädern . Keiner von denen hätte sich seinen E Drahtesel gezogen, hätte unsere Firma nicht Jobrad angeboten. Ich schiele auf ein junges Gebraucht Pedalec .Einige wollen ja immer das neueste. Kaufhausräder würde ich auch gern nehmen. Nur wie sieht es mit der Ersatzteilversorgung aus ? Im Internet würde ich mir kein Rad holen, sondern in einem Fahrradladen. Auch wenn es da teuerer ist.
@Leo-vy5si
@Leo-vy5si Ай бұрын
Super Kanal und Video. Echt Top, und gebe Dir vollkommen recht. Mich stört die neue Kabelführung auch sehr. Und die neuen Lenker wo der Vorbau gleich dabei ist. Habe noch kein E-bike, weil ich eben einen Entnehmbaren Akku wollte, aber ein leichteres E-bike. Aufgesetzte Akkus wären für mich kein Problem. Mann könnte dann ja einheitliche Akkus machen. So ist man, wenn der Akku mal hinüber ist dem Hersteller ausgeliefert. Und ich muss ja nicht verstecken das ich E-bike fahre. Und der Preis ist auch echt der Wahnsinn. Vielen Dank für dieses Video. Ich habe schon gemeint ich bin mit meinen Vorstellungen total veraltet. DANKE!!
@denis7455z
@denis7455z Ай бұрын
Chapeau, wieder mal ein hervorragendes Video von dir. Ich kann mich deiner Meinung zu 100% anschließen. Kein Mensch möchte Stunden lang am Bike schrauben nur um einen spacer zu tauschen etc. Genauso mit dem nicht entnehmbaren Akku gerade bei light E-MTB's kann ich auch gar nicht verstehen (oder entnehmbar aber keine Ladebuchse wie beim Focus jam um 30 gramm zu sparen, völlig realitätsfremd). Ich hoffe das sich die Trends bald wieder ändern. Danke für eure immer guten Videos 🎉
@eifachguetizyyt8849
@eifachguetizyyt8849 27 күн бұрын
Absolut richtig die Kritik! Bin auch e-MTB Fahrer der ersten Stunde (2011) und kaufte alle 4 Jahre wieder das neueste Modell - mit immer schlechteren Komponenten! Immer im Preissegment um die 5000.00 (jeweils 2 - auch für Frau) . Vergleich: einen Scooter Roller bekommt man für 3500.00 - Absolute Abzocker und alle verdienen daran: Motorhersteller vorneweg, Marken, Vertrieb usw. Und was mich am meisten stört: die externen Akkus gibts nicht mehr auf neuen Modellen. Habe 2020 wohl die letzte Serie noch bekommen. Wollte jetzt wieder die neueste Motorentechnik, aber bei den Preisen und schlechten Komponenten inkl. verbauten Akkus lasse ich es bleiben.
@klausringler1213
@klausringler1213 Ай бұрын
Das Systemgewicht unterliegt auch den gesetzlichen Vorgaben. Ein E-Mtb ohne Schutzbleche bekommt z.B. 125 Kg Systemgewicht und wenn der Hersteller Schutzbleche dran schraubt bekommt das selbe Rad 150 Kg Zulassung. Das liegt am Einsatzbereich des Fahrrads, Mtb oder Trekking.
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Liefere dazu bitte die entsprechenden Nachweise. Bei Centurion haben auch E-MTBs ohne Schutzbleche 150 kg Systemgewicht. Und das Systemgewicht legt außerdem keinerlei Gesetz fest. Das machen die Hersteller.
@22percent
@22percent Ай бұрын
Ich mag die Integration der Leitungen in die Räder sehr. Da ich extrem gerne an meinen Rädern schraube, stört mich der "Mehraufwand" gar nicht. Außerdem, das hohe Maß der Integration haben oft nur die Premium Ausstattungen der Räder, die Mittelklasse hat das oft nicht. Wer die Integration nicht mag, sollte eben nicht die höchste Ausstattungsvariante kaufen. Die festverbauten Akkus finde ich auch nicht gut, ist jedoch ein Tribut an die Gewichtsfetischisten. Die Rufe nach Light-E-Mtb werden immer lauter. Die Hersteller bedienen diese Wünsche nach leicht, leicht, leicht und lassen Entriegelungsmechanismen weg, um Gewicht zu sparen. Ein von der Käuferschicht selbst produziertes Problem. Die Lösung ist wieder einfach: Will ich leicht auf Teufel komm raus, dann festverbauter Akku, will ich den Akku ausbauen können, dann etwas mehr Gewicht. Auch beim Thema 3 schaffen sie die Wünsche nach leicht das neue Problem der Zuladung. In den einschlägigen Medien werden die Gewichte der Rahmen ls Qualitätskriterium aufgeführt. Dabei wird das Zuladungsgewicht jedoch ignoriert. Ein Hersteller, der nun ein Ligth-E-Mtb mit herausnehmbarem Akku und hoher Zuladung auf dem Markt bringt, wird wegen des hohen Gewichts des Rades negativ bewertet. Als letztes zu der schwindenden Mittelklasse. Würden die Kunden die teure Premiumklasse nicht kaufen, sondern bei der Mittelklasse zugreifen, würden die Hersteller die Mittelklasse nicht so vernachlässigen. Das fatal dabei ist, dass Kunden, die exorbitanten Preise wie Specialized oder Santa Cruz aufrufen, tatsächlich bezahlen. Die Kundschaft gibt den Herstellern recht. Bei Kundenumfragen gewinnt oft Specialized Preise ob toller Technik. Das grottenschlechte Preis/Leistungsverhältnis wird vernachlässigt. Canyon, Radon, Cube bieten tolle Technik zu deutlich besseren Preisen, gewinnen aber die Preise nicht. Mein Fazit: Die Hersteller treiben die Kunden vor sich her und die Kunden die Hersteller. So lange wir Pedale für 200€, Trinkflaschen für 30€, Sattelstützen für 500€, Laufräder für 2.500€, einen Mantel für 80€, etc kaufen, so lange dürfen wir uns nicht beschweren, dass die Hersteller uns das Geld aus der Tasche ziehen.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Danke für das Feedback! Klar, der Look der integrierten Leitungen ist super, sehe ich ja auch so. Ich bin da am Ende aber einfach etwas pragmatischer eingestellt ;-)
@gunterhorst6720
@gunterhorst6720 Ай бұрын
Schönheit gegen Nutzwert ! Man kann noch nicht mal mehr nen anderen Vorbau einbauen, um das Rad an die eigenen ergonomischen Bedürfnisse anpassen. Das geht teilweise so weit, das man die Sattelhöhe nicht ausreichend verstellen kann, weil das Kabel für die Sattelstütze irgendwo im Vorbau oder im Rahmen eingeklemmt ist und man da nicht mehr vernünftig drankommt.
@22percent
@22percent Ай бұрын
@@gunterhorst6720 Das kann man so sehen, das kann man auch anders sehen. Wem der Nutzwert so hoch ist, der soll eben auf die Ausstattungsmodelle greifen, welche normale Vorbauten, Lenker, Spacer haben und die vollintegrierten teuren Carbon-Spezialteile den Käufern überlassen, die damit keine Probleme haben. Eine Sichtweise wie "Das entspricht nicht meinen Vorstellungen, deshalb muss das aufhören" kann es ja nicht sein. Die Hersteller hören auf zu bauen, was nicht gekauft wird, und jeder Käufer widerspricht ihrer Argumentation, es stehen ihm ja auch die weniger integrierten Varianten zur Verfügung.
@gunterhorst6720
@gunterhorst6720 Ай бұрын
Wenn man die Wahl hätte , wäre es ja schön. Aber die paar Räder, die ich in der 5000 € klasse noch ohne integrierte Zugverlegung hätte kriegen können, wollte ich nun wirklich nicht@@22percent
@markuskonrad
@markuskonrad 21 күн бұрын
Danke für das Video, Specialized hatte ich bei mir immer außen vor gelassen / preise schon gar nicht groß verglichen da ich es immer als High-End Marke wahrgenommen hatte - Gefallen würden die mir schon sehr :). Das Levo hat aber ebenfalls einen integrierten Akku, oder übersehe ich hier eine Variante?
@harolde.lochleitnerjr.8006
@harolde.lochleitnerjr.8006 Ай бұрын
Volle und ganze Zustimmung. Jedes Jahr ein neues 12-tausend-Euro Bike zu leasen und damit an der Eisdiele und auf dem Campingplatz an der Ostsee zu protzen ist leider „der Markt“ geworden. Ich fahre meine Bikes teilweise noch von 1997 - und die Qualität gibt es leider nicht mehr.
@lowlevelproductions8168
@lowlevelproductions8168 Ай бұрын
ist doch eine gute Entwicklung: aufgrund der enormen Servicekosten, der begrenzten Haltbarkeit der Motoren stehen die Dinger spätestens nach 10k Kilometer also 3-4 Jahren im Keller und da stehen sie auch gut.
@michael_the_chef
@michael_the_chef Ай бұрын
Die werden vorher geklaut, sogar ausm versperren keller
@zammap08
@zammap08 Ай бұрын
Na dann geht's also doch nicht nur mir so. Ich schau mir den ganzen Bums eigentlich nur zur Belustigung von der Seitenlinie an, die sind doch alle komplett irre (old man yelling at cloud ;D ) ...schön Bafang an mein 20 Jahre altes Radl geschraubt, Akku dick oben ans Oberrohr (geht ned anders) und bestimmt ganz korrekt auf 25 begrenzt...läuft. ;)
@charlysstore
@charlysstore Ай бұрын
genau so ist es..für 500€ und voller Kontrolle.
@basatanroadkiller6358
@basatanroadkiller6358 11 күн бұрын
Wo sind eigentlich die Räder, die man den meisten Teil der Strecke selbst fortbewegt und nur am Berg ein wenig Unterstützung dazu schaltet. Es bräuchte keinen großen Akku. Einen Motor, der nicht so viel Leistung braucht einen Bewegungsmuffel den steilsten Berg hoch zu befördern. Dazu reicht ein normales Fahrrad mit leichtem Radnabenmotor und ein kleiner Akku am Unterrohr aus. Das sollte doch für 1000€ Aufschlag zum normalen Fahrrad (gibt es das überhaupt noch?) möglich sein. Am besten wäre es, wenn man die Teile dann in Jahren auch noch nachkaufen könnte, um sich nicht beim ersten Defekt ein neues Rad kaufen zu müssen. Ich fahre 1-2 Mal die Woche mit dem Rad. Meinn etztes normales Rad hat locker 20 Jahre gehalten. Mein aktuelles Rad hält auch schon 10 Jahre. So lang erwarte ich dann auch Akkus und Motoren für EBikes zum nachkaufen. Erst recht bei mehr als 3000€ Anschaffungskosten.
@alf3072
@alf3072 Ай бұрын
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Dieser Trend geht am Normalverdiener vorbei. Wäre echt mal gut, wenn Ihr in der Mittelklasse gute Tests machen würdet. Vielleicht noch mit Upgrade Möglichkeiten für Gabel, Dämpfer und Bremsen. Danke für diesen Beitrag. MfG Ralf
@Michael-iv4ot
@Michael-iv4ot Ай бұрын
Ich habe mir alle e MTB angeschaut, habe nur eine Marke gefunden die günstig ist, und hochwertige Komponenten, das ist Fokus, da bekommst du viel Rad für wenig Geld!
@TippsTestsNews
@TippsTestsNews Ай бұрын
Ich habe mir ein Radon Bike gekauft für 2600€ und habe selber das Nyon, XT Schaltung, XT Bremsen und Vario Stütze nachgerüstet. War so viel günstiger und ich konnte es nach und nach machen, wie ich Geld hatte.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Auch ne Möglichkeit :-) Viel Spaß damit!
@Megabear90
@Megabear90 Ай бұрын
Thema integrierte Kabelführung. Die Acros Variante habe ich am Simplon Rapcon Pinion verbaut, da werden die Kabel durch den Steuersatz geschoben. Mir gefällt es im großem und ganzen, auch wenn ich erst skeptisch war. Zwischen Akku und Steuersatz ist Platz, da kann man etwas Überlange an Kabel reinstopfen. Beim verbauen ist es ein bisschen nerviger, da man den Lenker samt spacern etwas anheben muss um die Kabel durch die Gummiführungen zu bekommen, dann muss man die Kappe noch ausrichten. Das Ergebnis ist es aus meiner Sicht wert: Kabel klappern nicht, können mit Spiraleinfassungen zusammengefasst werden, sind absolut leise, es sieht extrem gut aus und es scheuert nichts. Gerade bei EMTBs mit Beleuchtung ist sonst Kabelsalat vorprogrammiert.
@VaporFrank
@VaporFrank Ай бұрын
100% Zustimmung ! Mit ein Grund warum ich mein 2020er Cube weiter fahre. Die neuen reizen mich nicht mehr. Es gibt tatsächlich keine Evolution, die Argunente für die neuen Bikes sind doch nur schönreden. Wofür nen SX wenn ein CX deutlich leistungsstärker ist, warum ein Light EMTB wenn es nur 2kg leichter als mein aktuelles ist, wofür ein Fully wenn man mit dem Hardtail robuster ist.....
@FernandoVidal85
@FernandoVidal85 Ай бұрын
Najaaaaa Hardtail/ Fully ist dann doch schon der eklatanteste Unterschied. Dem Rest stimme ich zu. Fully ist halt viel wartungsintesiver. Hatte meine Hardtail Gabel im Service... huiuiui! Da will ich nicht mit dem Fully aufkreuzen. Da wird man schnell viel Geld los.
@VaporFrank
@VaporFrank Ай бұрын
@@FernandoVidal85 Richtig, meine Frau musste sich natürlich ein Fully kaufen, wer pumpt ständig den Dämpfer nach....? Ich. Hardtail forever ‼
@benny74
@benny74 Ай бұрын
Die fest verbauten Akkus sind meiner Meinung nach nur für Sommer Fahrer. Ich nutze mein E-Bike das ganze Jahr bei jedem Wetter und im Winter bei Minusgraden stell ich mein dreckiges Rad sicher nicht ins Haus zum Laden, daher kommt sowas für mich nicht infrage. Dazu kommen noch die unverschämt hohen Preise, werde auf lange Sicht wahrscheinlich wieder meine alten Räder fahren….
@peteruhrig7946
@peteruhrig7946 12 күн бұрын
Generell werden viel zu kurze Kabel verwendet. (Bremskabel, Kabel für Schaltung etc.) Eine Lenkererhöhung wird somit zum Abenteuer. - Falls überhaupt irgendwie möglich !!!
@werdaverd
@werdaverd 29 күн бұрын
Als begeisterter 125kg Radfahrer kann ich die Kritik am zulässigen Gesamtgewicht nur bestätigen. Wenn ich nach Rädern gucke ist das mein allererster Blick und danach kann ich meist 90 Prozent der für mich interessanten Radl verwerfen. Was ich überhaupt nicht verstehen kann denn 1. machen übergewichtige Menschen einen immer größeren Anteil in der Bevölkerung aus und es ist gut und wichtig wenn diese Menschen sich draußen sportlich betätigen und 2. Gerade die Pedelecs ermöglichen es doch auch schwereren Fahrern schöne Ausfahrten auch mit einigen Höhenmetern zu machen. Das ist meines erachtens eine riesige Zielgruppe.
@ickebins6948
@ickebins6948 20 күн бұрын
Aber seien wir mal ehrlich, wer schaut bitte aufs zulässige Gesamtgewicht? Keiner der sich nicht bisschen für die Technik ansich interessiert. Ich habe bis jetzt noch von keinem Fall gehört, bei dem ein Radfahrer eine Strafe zahlen musste weil er das zulässige Gewicht überschritten hat.
@brejackson6999
@brejackson6999 Ай бұрын
Nach 8 Jahren mal nen neues fully gegönnt aber auch 10k ärmer das schmerzt
@martinsandbote4063
@martinsandbote4063 9 күн бұрын
Du sprichst mir absolut aus der Seele!! Davon abgesehen das ich E-Bikes eh nicht so mag, ist der Trend klar. Immer mehr wird so integriert das man kaum noch ohne spezial Werkzeug dran kommt, oder erst viele Teile demontieren muss. Ich habe insgesamt vier Räder (alles ältere Modelle mit xt oder xtr Gruppe und zwei Rennräder mit 105 Gruppe) und schraube alles selbst. Alle Züge und Bremsleitungen liegen offen am Ramen, außer natürlich bei den zwei Rennrädern, da sind die klassisch unter dem Lenkerband aber laufen dann auch außen am Rahmen weiter. Aber auch da kann ich den Lenker ohne viel Arbeit höher stellen und muss keine Bremsleitung öffnen oder ähnliches. Bei meinem Alltagsrad (fährt so ca. 10000 km im Jahr) wäre es eine Katastrophe wenn die Züge und Leitungen nicht sichtbar im Rahmen laufen würden, ich will die sehen um zu beurteilen ob die irgendwo scheuern, das fällt bei einigen 100 km im Jahr nicht auf, aber wenn man jeden Tag bei Wind und Wetter damit fährt, spielt das eine große rolle. Dann wäre es kaum möglich eine defekte Bremsleitung früh genug zu erkennen und der Austausch ist sehr aufwendig. Tolles Video !!
@michelottix4428
@michelottix4428 24 күн бұрын
Vor einigen Jahren fingen "gute" Bikes bei ungefähr € 2500,-- an. Ich hoffte, daß die mal günstiger würden. Jetzt bekomme ich also für € 5000,-- nur noch Mittelklasse.? Okay, die sind besser, leichter, schicker und was weiß ich noch geworden. Aber ich bin nicht bereit so viel, oder noch mehr Kohle dafür auszugeben. Mein Gehalt wächst nicht in gleichem Verhältnis mit. Der Akku muß leicht entnehmbar sein, damit ich ihn und einen Zweitakku in der Wohnung aufladen kann. Ich stell mir doch kein komplettes Rad in die Bude. Akkus, die sich wie bei dem gezeigten Cube an den Rahmen schmiegen sind doch absolut OK. Das Problem ist, daß die Dinger in einigen Jahren nicht mehr die selbe Leistung bringen, oder ganz abkacken. Dann gehst Du zu Deinem Händler und erfährst, daß die neuen Akkus nicht mehr auf den Rahmen passen. Also kannst Du gleich ein neues Rad für 5K oder mehr kaufen. Eine EU Norm für gleichbleibende, herstellerübergreifende Bauweise muß unbedingt her. Ich vermute aber, ich werde immer nur mit Muskelkraft fahren und nie ein E-Bike besitzen. Das heißt, die Industrie verhindert selbst, Neukunden zu gewinnen. So schreckt man sie nur ab! Ich denke doch mal, ich bin nicht der einzige hier, der kein Krösus ist und unnötig viel Asche in ein nettes Hobby stecken möchte.
@PATeBike
@PATeBike Ай бұрын
Moin moin, vorab dass ist ein richtig starkes Video - gerne werde ich ein wenig von meinem Senf dazu :) 1. kabelwirwarr im Rahmen: Für mich persönlich gut bzw. Kein Thema, da ich selbst 0,0 Lust, Zeit und Verstand habe irgendetwas am Rad zu verändern. Bin froh wenn ein Produkt so gut es eben geht optimiert wurde und alles passt. Freue mich daher natürlich über eine cleane Optik. 2. Ich finde es gibt einfach viel zu viele Hersteller und dazu bei den meisten viel zu viele Modelle. Man verliert doch komplett den Überblick und weiß nicht was man so wirklich will und braucht. 3. Fest verbauter Akku: absolutes no Go, komplettes Ausschluss Kriterium (für mich). Hab nicht mal Strom im Keller :d 4. externe Akkus finde ich gar nicht so schlecht, es ist schon echt praktisch den Akku mal eben Abnehmen zu können. Trotzdem würde ich nach einigen Jahren jetzt den intube Akku bevorzugen. 5. zu geringe Zuladung: geht für mich absolut gar nicht, wiege zwar nicht die Welt hab aber gern meinen halben Hausstand mit auf Tour. Für Menschen mit mehr Kilos auf den Rippen wird es dann sehr nervig bzgl. Zusätzlichem Gepäck Unterm Strich: danke fürs Video, freue mich über content fernab der eigenen Sichtweise und bubble. Das hilft ungemein bei der Erstellung eigener Videos. Beste Grüße aus kölle
@FernandoVidal85
@FernandoVidal85 Ай бұрын
1. Keine Zeit/ Keine Lust? Hat man an deinem Video mit deinem Trekking Bike beim Service gesehen. Sorry der musste sein. 🤣 2. Das wird in nächster Zeit der markt ganz von selbst regulieren. Die ersten Bikeschmieden sind schon nahe an der Insolvenz. Einige haben schon dicht gemacht. 3.Zustimmung 4. Extern kann schon geil sein wenn du zb. ein altes Ebike von 2015 hast und da mal eben von 400Wh auf 730Wh aufrüsten kannst. #Nachhaltigkeit. Ich hab 500wh intern und hätte gern mehr, geht leider nur der Umweg über 2.Akku und/oder 6A Schnellladegerät. 5. Zustimmung. Grüße von einem Abonennten. 😘
@rokolmus
@rokolmus Ай бұрын
Hi Pat, und allen, cool per Zufall von dir zu lesen hier! Kabelsalat am Lenker aus dem Sicht, Stichwort Vorbau/Spacer: für mich als Laie optisch attraktiv, aber verstehe den Unmut der Schrauber zu 100%! Max Zuladung bei hohes Eigengewicht des Rads zu gering ist Kacke, Aber für mich nicht solo problematisch. Wiege 80, komme auch für Übernachttours mit 120-130kg Systemgewicht gut klar. Preis: ich werde per Jobrad nun mein erstes ebike kaufen: 2600€ für leicht modifizierte Tenways Ago X (Chinabike, auch wenn viele Holland behaupten) und freue mich wie n kleines Kind drauf. Pendel jetzt täglich 20km mit biobike, mit steilem Hang 🙁, bin gespannt auf die Unterstützung. Selber würde ich mir das NIE leisten, geschweige 5000€ oder noch mehr. Ebikes bieten extrem viel unnötigen Schnickschnack die Otto normal nicht braucht, ua bei Federung, Bremsen und Antrieb. In Holland aufgewachsen ohne Gänge oder Federung auf den Rädern konnte ich damals, 80er-90er, alles prima machen. Wie 17 Mio Landsleute auch… Akku MUSS entnehmbar sein, werkzeuglos und einfach, zum laden/lagern. Ist denk ich selbstverständlich! Einheitliche Ladekabel wäre ein Traum, das muss doch möglich sein! Groetjes aus dem Rheinland, Robert
@midgetmk3239
@midgetmk3239 Ай бұрын
Hallo. Die Preise der E-Bikes lehnen sich in deren Höhe immer mehr E-Autos an. Denn sie sind bald nur noch von gut verdiehnenden Menschen zu bezahlen. Ein Facharbeiter in einem kleineren Unternehmen der 2200€ netto verdiehnt wie soll der/die sich ein Bike für 6000€ kaufen können. Akku : warum kann ich meinen voll geladenen Akku nicht mit einem Ladegerät kontrolliert auf Lagerspannung ( 3,85V/Zelle) bringen. Dies ist zb. mit moderen Ladegeräten aus dem Modellbau bei deren gebrächlichen Akkus möglich ???? Warum werden Akkus nicht standadisiert, sprich ich kaufe mir einen Akku der auch an ein anderes Bike/Marke passend ist.
@Chris_M74
@Chris_M74 Ай бұрын
Indem man 12 Monate lang 500 Euro spart. Sollte gehen bei 2200 Euro und einem generell soliden Umgang mit Geld. 2200 Euro netto sind ja nun kein geringes Einkommen.
@100-Prozent-MICHAEL
@100-Prozent-MICHAEL 11 сағат бұрын
Also bei uns in der Region fährt man eigentlich nur noch E-Bike wegen der Steigungen (Ostwestfalen, Bad Oeynhausen). Normale Räder wie im richtigen Flachland fährt praktisch keiner mehr. Ich kenne keinen, der für sein E-Bike 6000 Euro bezahlt hat. Ja, ich sehe diese Räder immer bei den Lifestyle Händlern. Aber deshalb muss ich die ja nicht kaufen. Es gibt viele E-Bikes zwischen 1000 und 2000 Euro, die wirklich was taugen.
@folcalor1923
@folcalor1923 Ай бұрын
Beim ersten Punkt bin ich voll dabei. Leitungen, die in die Spacer und von da in den Rahmen gehen, muss sich ein ganz schlechter Mensch ausgedacht haben. Zum Preis: Ich schiebe es, zumindest hier in Deutschland, zum großen Teil auf das Bike-Leasing. Wenn ich mir ein Rad für 10K€ leasen kann (teilweise noch mehr), und dafür monatlich vielleicht 150€ weniger Lohn habe, dann mache ich das halt. In meinem Umfeld liegen die gekauften EMTB eher so bei 5-6000 € und kommen von Cube, Trek oder Giant (oft dann auch "nur" Hardtails), die geleasten reizen das Budget meist aus. Und das sind dann in einigen Fällen halt auch gerne S-Works Turbo Levo oder Rotschild RX735 Ultra. Und ja, die gehen dann nach drei Jahren auch mit max. 1500Km wieder zurück, mit jungfräulichen großen Zahnkränzen. Der Hersteller, der solche Kunden nicht bedient und gerne mitnimmt, hat es dann auch nicht besser verdient.
@dr5teve
@dr5teve Ай бұрын
Bin in vielen Punkten voll bei dir! Für mich persönlich ist das Simplon Rapcon Pmax aus 2021 noch immer das beste E-MTB. Wenn ich meine Standard Touren mit 1200 bis 1500hm mache, reicht der Interne 625Wh Akku voll aus. Und wenn ich größere Touren mit 2000/2500hm machen möchte, habe ich die Möglichkeit einen zweiten Akku (500Wh) auf die Oberseite des Unterrohrs zu packen und bin dann Insgesamt mit 1125Wh unterwegs… mehr habe ich noch nicht gebraucht 😅 Wenn ich mir jedoch ansehe wie Bosch das Dual-Battery System seit 2022 mit Einführung des Smart-Systems handhabt, empfinde ich jedes E-MTB nach 2021 als Rückschritt. Anstatt 625Wh mit 3,7kg müsste ich mit 750Wh mit 4,7kg rumfahren, obwohl für die meisten Touren der 625er auch reichen würde und ich nicht extra 1kg mehr mitnehmen muss. Und möchte ich die „Big Mountain Tour“ machen, schnalle ich 500Wh Akku mit 2,7kg drauf, aber bei Smartssystem gibt‘s nur mehr 250Wh Range Extender!? Das ist Fortschritt gelebt bei Bosch 👍🙈😂
@jonasmeier417
@jonasmeier417 Ай бұрын
Nerviges in Sachen E-Bikes: - Fabrikneue Autos gibt es ab € 9'000,-, mit 1, 2 Tonnen und mehr Material. E-Bikes kosten 6,7, 8, 10....15 Riesen. Dies für weniger als 30 kg Material. Das ist nicht zu rechtfertigen. - Viele E-Bike-Preise sind einfach nur jenseits von Gut und Böse. Wo genau steckt das Geld für einen Elektromotor, ein paar Akkuzellen, einen Rahmen mit Gabel? Und wer genau braucht das wirklich? Kaum jemand. - Die Kurzlebigkeit nervt. Das Konsumverhalten auch. Es hat in Deutschland schon Millionen von Bio-Fahrrädern, die ungenutzt und sinnlos rumstehen. An sich gutes Material, das einfach oft achtlos links liegen gelassen wird. Reden wir von Volksgesundheit, der zu dicken Bevölkerung, vom Abnehmen, dem Gewichtsverlust des Volkes, müssten sich die Menschen deutlich mehr aus eigener Kraft bewegen. E-Bikes gehören aber zur Automation. Richtiger Sport findet dabei nur auf höchstem Niveau statt. Es mag sein, dass vereinzelnte Leute mit einem E-Bike ein bisschen abnehmen und etwas mehr an der frischen Luft sind, das gilt aber nicht die grosse Masse. Das mit "dem Sport und der Gesundheit" ist in erster Linie Marketing, das Nicht-Überwinden des bekannten Schweinehundes - eine glatte Lüge. Ein-sich-in-die-Tasche-Lügen. Keiner tritt bei der Tour de France oder dem Giro mit einem E-Bike an. Und vor 40, 50 Jahren nahm niemand an diesen Rennen mit dem Mofa teil. Auf den Gipfel des Mount Everests fährt keine Seilbahn und fliegt kein Heli. In unserer verweichlichten Gesellschaft aber ist normal, motorisiert und ohne Bikingtricks der grosse Sportler zu sein. Das ist sehr seltsam. Es wird dabei ausser Acht gelassen, dass ein E-Bike praktisch jeder fahren und pseudopedalieren kann. Allerdings mit reiner Muskelkraft auf den Col de Galibier zu kommen, ist was anderes. - Mit E-Bikes macht man auf "grün, Umweltschutz, klimaneutral", was so alles gar nicht stimmt. Klar kann man alles immer mit Autos vergleichen, aber wer pendelt schon mit dem E-Bike im Alltag? Das tun nur wenige. Man fährt eher Verbrenner-SUV mit dem fetten E-Bike hinten auf dem Rack. - Das Bio-Bike mit SHIMANO XT von 1986, hat 38 Jahre gehalten, fährt immer noch und lässt sich jederzeit reparieren. Das E-Bike von 2020 hatte den ersten Motorenschaden nach 666 Kilometern, den zweiten nach 1'113 km, den dritten nach 2'345 km. Beim 4. Motorenschaden war das E-Bike reif für die Tonne, denn die neue Motoren-Generation ist nicht rückwärtskompatibel. Ausserdem ist der Akku eh im Eimer. Reparieren kann's und wlill keiner. Runter nach Ghana, Afrika damit, alles ohne irgendwelche Filter verbrennen, das Kupfer rausziehen. Es müsste einen Standard geben, dass E-Bikes mindestens 100'000 Kilometer halten sollten. Technisch wäre das möglich. Doch das wollen die Produzenten natürlich nicht. So werden unfassbare Berge an Elektro-Schrott und Akku-Müll produziert. Das mit dem Recycling funktioniert nicht, jedenfalls nicht im grossen Stil. "Grün und nachhaltig" sind diese Dinge so was von nicht. Doch unwichtig, weil Deutschland nur 2 % der Weltbevölkerung ausmacht und in beispielsweise Indien, China, USA und so eh schon alles im Eimer ist. Also: Gib ihm!
@timwoitke4286
@timwoitke4286 Ай бұрын
Naja, beim Thema Unterstützung übertreibst du aber ganz schön. Warum soll meine keine Wettbewerbe mit einem eBike durchführen? Für mich ist da der nächste logische Schritt. Ich fahre Enduro und Marathon rennen mit meinem Bio Bike. Auch Downhill. Jetzt habe ich mir ein E enduro bike gekauft und bin total begeistert. Das eröffnet mir trotz eines guten Fitness Level ganze neue Möglichkeiten. Im Uphill wie im Downhill. Es macht einfach wahnsinnig Spaß auf einem technisch uphill zu fahren bei dem man sich vorher einfach an den Kopf gefasst hätte. Nur weil man es vor 40 Jahren nicht gemacht hat soll man es jetzt auch nicht machen? Nächsten Monat ist mein erstes eBike Rennen. Freue ich mich schon drauf. Und der Faktor Zeit ist einfach wahnsinnig wichtig. Mit einem eBike bist du hier im Harz einfach viel schneller auf den Trails! Für mich ist es der nächste logische Schritt.
@keinennamen8458
@keinennamen8458 Ай бұрын
Stimmt ja leider teilweise... Ich z.B. nutze ein Stromer zum Pendeln. Die 25 km/h sind mir bei einem Ebike zu langsam, auf dem Biobike waren es schon immer 30-35 km/h. Das lohnt sich nur bei Leuten, die in den Bergen wohnen, richtige Berge, nicht nur 200 Meter Hügel😂 Ich pendel damit jeden Tag 30 km (Hin+Zurück). 50 km/h Gegenwind - kein Problem Trotzdem kann man, und das handhabe ich auch so, mit viel Eigenleistung mittreten, trotz dünner Kleidung habe ich selbst bei Minusgraden noch nicht gefroren. Vorteile: Akku hält länger, man bleibt fit und macht dabei enorm größere Strecken in kürzerer Zeit. Man traut sich auch mal einen Umweg zu, erkundet neue Gebiete, ohne am Freitagabend nach der Arbeitswoche körperlich ausgelutscht zu sein. Jetzt hab ich wieder mehr Energie für Kraftsport, der zu Zeiten des Biobikes gelitten hat. Und ja, viele Ebiker sind "fett". Die wurden aber nicht durchs Ebiken fett, die waren schon immer so. Und ohne Ebike würden die sich einen großen Fernseher kaufen und da sich dann die Natur reinziehen. Ich finde es gut, wenn die Leute so wieder einen Weg nach draußen finden, es macht ja auch ultra Spaß. Nur die Preise sind unverschämt, zudem ja die meisten Mittelmotoren eine wirklich miserable Haltbarkeit haben. E-Motoren kann man so konstruieren, dass davor der Rahmen aufgibt, bevor der Motor dran wäre. Aber dann wäre ja die Gewinnmarge nicht so toll😮
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Nun, dein Beitrag zeigt: Du hast einfach so mal gar keine Ahnung.
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
@@keinennamen8458 Und? Mit dem E-Bike kannste auch 30 -35 km/h fahren, hält dich keiner auf. Warum der Kraftsport zur Zeiten des Biobikes bei dir gelitten hat erschließt sich nicht. Außer du hattest einfach keinen Bock.
@keinennamen8458
@keinennamen8458 28 күн бұрын
@@legghorn Bist du schonmal längere Zeit mit einem Biobike größere Strecken regelmäßig gefahren? Wenn man Montag bis Freitag jeden Tag 30km pendelt und dabei im anaeroben Bereich fährt, bemerkt man über Wochen eine grundlegende, körperliche Erschöpfung. Nach >8h Arbeit dann noch trainieren, nachdem man 15km lang 300 Watt+ getreten hat, das hat nichtsmehr mit Bock zu tun, sondern dann sind die Glycogenspeicher leer und das Krafttraining leidet.
@joshsurfin
@joshsurfin Ай бұрын
Ich bin in allen Punkten Deiner Meinung. Die technische Entwicklung der E-MTBs löst auch bei mir Begeisterung aus. Zur Preispolitik: Im Vergleich zu z.B. Mototcross sind E-MTBs gnadenlos überteuert. Ein Beispiel: Sagen wir ich mache ein Schnäppchen und kaufe mir ein Top E-MTB für 8000,-€. Für diesen Preis bekomme ich z.B. einen gebrauchten BMW-Kombi 3500,-€ und einen Anhänger 500,-, eine gebrauchte Vollcross für 3000,- €. Praxis: Auto sowieso vorhanden! Anhänger gebraucht 500,- € Vollcross gebraucht 3500,-€, zusammen 4000,-€ für laufende Kosten bleiben noch 4000,-€ als Differenz zum Kaufpreis e-MTB! Ersatzteile auch teurer! Zum Thema Cockpit! leider immer häufiger "Function follows Design". Das Design ist super aber die Funktion darf dem Design in technischen Geräten niemals folgen eher umgekehrt. Ich finde diesen Trend auch sehr schade. Und: Carbon im Freeride und Downhill ist eher etwas für "Pferde-Jockeys" oder extremen Leichtgewichte! Akku: ich wäre auch kein Freund von fest integrierten Akkus: wenn die Enduro-Tour doch länger wird und der Akku sich verabschiedet, habe ich nur sehr schwer die Möglichkeit, einen mitgenommenen Ersatzakku zu tauschen. Absolutes K.O. Kriterium! Ich fahre ein 11 Jahre altes Scott Gambler, dass ich vor zwei Jahren per Ebay-Kleinanzeigen im neuwertigen Zustand für 800,-€ gekauft habe, der Vorbesitzer ist nur einen Tag damit gefahren und hat festgestellt, dass MTB doch a bissel was anderes als z.B. Mini-Golf ist. Im Sommer werde ich mir von CYC den X1 Pro Gen 4 5000W 250 Nm!! (Drehmoment) für 1250,-€ kaufen www.cycmotor.com/product-page/x1-pro-gen-4 und rüste mein Bike damit auf. Dabei habe ich dann einen austauschbaren Akku und das Pedalieren mit leerem Akku ist auch kein Problem. Das ganze wird mich mit Ersatzakku und Ersatzverschleißteile vielleicht 2000-2200 Euronen kosten und vielleicht lege ich mir noch eine Vespa aus dem Ersparten zu...vielleicht auch ein Abo fürs Mini-Golfen...
@klauszum-bruch8922
@klauszum-bruch8922 Ай бұрын
Volle Zustimmung! Fahre bewußt weiterhin ein Cube Stereo Hybrid aus 2017. Bei langen Touren kommt ein Ersatzakku ins Gepäck und gut ist`s. Es hat 27.5 Zoll-Felgen, XT-Komponenten, eine Fox-Federung, der Motor ist in der Praxis genauso stark wie sein Nachfolger, das Bike ist relativ leicht (22.5 kg) und handlich. Die neuen "Mopeds" wiegen fast alle über 25 kg...da ging der Trend in Richtung Optik / Gimmicks statt in Praktikabilität. Mal schauen, wann was Neues in den Stall kommt, noch gibt es keinen sinnvollen Grund...
@diesesundjenes5439
@diesesundjenes5439 Ай бұрын
Hi, das Video trifft den Nagel auf den Punkt, die Masche funktioniert doch überall, bei Autos zahlen viele auch einen hohen Kaufpreis und müssen für einen Glühbirnenwechsel in die Werkstatt. Was ein Batteriewechsel bei so manchen Autos kostet ist nicht mehr normal. Bei Handys ist doch auch das selbe passiert, voll intigrierte Akkus.😀 Die Kunden zahlen doch alle gerne den Preis für solche Entwicklungen. Hauptsache man hat das neuste mit den meisten Features. Mit Fernsehern ist es auch so, kein Mensch benötigt so ein Riesen Gerät, aber wenn es noch größere gibt, werden diese auch zu Hauf gekauft. Grüße
@McNulty030
@McNulty030 Ай бұрын
Ich finde zB sowas wie integriertes Frontlicht vom Akku gespeist wie bei Merida oder Centurion super praktisch für den Alltag, wenn man mal abends in die Dämmerung kommt und ein leicht entnehmbarer Akku ist schon nice.
@VelomotionMagazin
@VelomotionMagazin Ай бұрын
Stimmt, das ist ziemlich praktisch und geht leider dann halt mit mehr Kabeln einher.
@stefanspieler2150
@stefanspieler2150 Ай бұрын
Ich stimme dir voll zu. Ich habe noch eine Ergänzung. Mich stört die 25 Kmh Drosselung sehr. Ich fahre ein Levo. Im Gelände reicht der Speed, aber gerade beim längeren Strecken fahren, hätte ich gern mindestens 30 Kmh oder besser noch 35 Kmh. Ja man drüber treten klar.... Aber ich hätte gerne mehr Durchschnittsspeed. Weil der speed an sich schon eine Art Anreiz darstellt, mehr auf Strecke zu gehen. Mal eine Runde Kilometer machen. 30-40 km auf Zeit. Im Gelände nicht so wichtig. Da sind schon 25 Kmh beim S 2 trail oder mehr noch bei einem S3 trail , zuviel des Guten. Mit 35 Kmh wäre es eine gewisses Mischungverhältnis zwischen Rennrad Strecke und Offroad
@Ingo-lf9di
@Ingo-lf9di Ай бұрын
Du sprichst mir aus der Seele. Ich kann nur zustimmen. Weiter so!
@wrase1337
@wrase1337 Ай бұрын
Versteckte Kabel finde ich super! Ich bevorzuge das saubere fast kabellose Design.
@alcapone4242
@alcapone4242 Ай бұрын
Ich würde die Liste ergänzen - klappernde Motoren - aufkommende SRAM Dominanz - individuelles Farbdesign nur bei ganz wenigen Herstellern - Komponenten selbst zusammenstellen - .... usw.
@legghorn
@legghorn 28 күн бұрын
Kenne keine klappernde Motoren, wenn ja, dann Motor falsch montiert, SRAM Dominanz - wo denn nur???, Individuelles Farbdesign bezahlst du sowieso nicht, Komponenten zusammenstellen, klar, aber dafür willste halt net bezahlen und deshalb gibts das nicht.
@alcapone4242
@alcapone4242 28 күн бұрын
@@legghorn du hast ja scheinbar gar keinen Plan 🤦🏻‍♂️
@T.L.-po2rt
@T.L.-po2rt Ай бұрын
Ich teile Deine Meinung total, auch wenn ich mehr im Rennradbereich unterwegs bin. Gerade die angesprochene Preisgestaltung ist mir auch dort aufgefallen. Erst kommt das Einstiegsrennrad für 1500, die nächst bessere Variante kostet dann aber schnell 3.500...wie mehrfach geschrieben wird das Bike-Leasing seinen Teil dazu beigetragen haben. Sehr gutes Video!
@p.sprogis3659
@p.sprogis3659 20 күн бұрын
Super Beitrag, stimme überall 100% zu, es soll gescheit funktionieren, haltbar und reparierbar sein und nicht zum Angeben dienen wie bei Autoquartett!!! LG Patrick
@TheSuperNacro
@TheSuperNacro 2 күн бұрын
Hallo, du hast vollkommen recht - auch und vor allem mit deiner Preiseinschätzung, ebenso mit den Zuladungszahlen. Wenn ich mit einem E-Bike jeden Tag zur Arbeit fahre, es draußen stehen lassen muss, weil es keine abschließbare Parkmöglichkeit gibt, dann will ich das natürlich erstens nicht mit einem 10000-Euro-Rad tun. Und wenn ich im Winter/Hochsommer durchfahre, möchte ich auch zweitens den Akku unbedingt zu seiner Schonung rausnehmen können. Danke für dein tolles Video von einer, die jeden Tag ihren 17-km-Arbeitsweg mit den Rad bestreitet - immer. Außer bei Glatteis. ;-)
@Christian-xe6bg
@Christian-xe6bg 24 күн бұрын
Als Tourenfahrer, der mit MTB keine Saltos macht, stimme Ihnen in allen Punkten zu. Ich fahre immer noch ein Scott E-Genius BJ 2018. Das Bike hat hochwertige Komponenten (XT-Ausstattung usw.) und hat damals mit Händlerrabatt "akzeptable" 5.500 Euro gekostet. Auf längeren Touren nehme ich immer einen Ersatz-Akku im Rucksack mit (macht dann zusammen 1.000 Wh). Der Akku ist in weniger als einer Minute ausgetauscht. Was etwas stört: Der Akku-Schacht ist nach vorne offen und nicht zu Seite, dann wäre der Akku besser gegen Schmutz geschützt.
@androclus6614
@androclus6614 28 күн бұрын
Was mir fehlt ist die Möglichkeit die Aufladung wie beim E-Auto begrenzen zu können(z.B. auf 80%
@gogomobiltech3073
@gogomobiltech3073 25 күн бұрын
Vielen Dank für dein Video! Mir waren diese Trends überhaupt nicht bewussst, bis ich vor kurzem nachgesehen habe, was mein vor knapp 3,5 Jahren erworbenes E-Fully MTB inzwischen kostet. Damals überlegte ich zwischen Cube oder etwas gleichwertigem, als mich der Radhändler meines Vertrauens darauf hinwies für 100.- € mehr ein Focus Jam2 mit hochwertigeren Komponenten und XT Ausstattung, Fox- Dämpfern etc. zu erhalten. Sie hatten dort mehrere Marken zur Auswahl, sind wie ich im Schwarzwald beheimatet und fahren nun mal ihre Haustrails und haben Erfahrung! Inzwischen wurde mein Focus Jam2 ebenfalls cleaner und die Kabelzüge nach innen durch den Vorbau gezogen, die Bremsen sind günstigeren Varianten gewichen, die Dämpfer ebenso usw. Der Preis wurde jedoch zwischen 1300.- und 2000.- € (je nach Anbieter) angehoben, so dass ich mir heute ernsthaft überlegen würde, mir ein solches Bike zuzulegen! Gerne würde ich mir noch ein Touren- EBike für den Urlaub kaufen, aber da werde ich mich eher auf dem Gebraucht-Markt umsehen müssen, als 5000.-€ für ein Zweitrad hinzublättern. Das ist mir doch zu viel. Als Problem Nr. 9 sind die sogenannten „Kundendienste", die du ja wegen Motor und Fahrwerk, Dämpfer usw. machen musst, damit deine Garantie erhalten bleibt! Der letzte war ohne Austausch von Komponenten, so teuer wie bei meinem PKW und da war wenigstens noch Filterwechsel und einiges anderes dabei! Hallo, es ist ein Rad!!! Bitte macht mit eurem Team weiter so und bleibt kritisch! Vielen Dank
@Costemalu
@Costemalu 16 күн бұрын
Als Bikeleasing Nutzer hab ich mir mein 2. Ebike bestellt. Ersteres war/ist eine Eigenmarke von einem bekannten Radgeschäft in der Nähe! Als erstes fully wollte ich nicht gleich Kohle in den Sand setzen durch Nichtbenutzung 😉 Ausstattung bei meinem Modell ok bis gut bei einem Preis als 2019 Modell ( 2700€ ) Neue Modelle sind etwas teurer aber mit enorm schlechterer Ausstattung, auch sicherheitsrelevante Teilen wie die Bremsen ( 3000€) ! Der Service ist mittlerweile auch unterirdisch. Daher bin ich zu einem kleineren Fachgeschäft gegangen bei dem der Service, Beratung und Werkstatt einen sehr guten Ruf haben. Hier hab ich mich nun für ein etwas höherwertigeres Bike von Moustache entschieden! Max 150 Kg, bei meinen 90 Kg also mehr als genug Luft für Zuladung. Preis hier 4800€ Erste Eindrücke nach 2 Wochen um Welten besser und ich fahre mehr mit dem Rad! Hätten wir nicht die Möglichkeit der guten Bikeleasing Konditionen unseres Arbeitgebers, hätte ich bestimmt bis heute kein E-Bike, da man für diese Preise auch ein ordentliches "Moped" oder Zweitwagen für den 17 km langen einfachen Arbeitsweg bekommen kann/konnte. Akku bei beiden nicht fest verbaut und somit Wintertauglich in unsere Dachgeschosswohnung. Moustache bietet sogar einen range erweiterer an, den man im Rahmen integrieren kann, falls gebraucht! Ich komme mit den 625wh bisher sehr gut klar, aber sollte och noch mehr fahren, weiß ich, daß ich nicht ein neues bike kaufen muss
@heikor.1880
@heikor.1880 29 күн бұрын
Ich sehe das genau so. Für mich ist z.B. ein Akku der leicht entnehmbar ist sehr wichtig. Fahre auch im Winter mit dem E-Bike an die Arbeit und nehme den Akku immer mit ins Büro wenn es unter die 5° C geht. Bezüglich der Leitungen durch den Lenker/Steuersatz bin ich auch der gleichen Meinung. Das mag für Leute, die nie etwas am Bike schrauben ok sein, wenn man aber mal was umbauen/tauschen möchte ist das die totale Katastrophe! Ich baue meine (Bio) MTBs immer selber auf und wenn dann der Rahmen keine Einlässe für Leitungen hat, würde mir schon die Lust dazu fehlen. Reicht schon wenn man die Leitungen durch den Rahmen wurschteln muss....
@MULFFJ
@MULFFJ 26 күн бұрын
Noch etwas was für entnehmbare Akkus spricht: Wenn man sich nicht eigene E-Bike-Fahrradträger (für die Anhängerkupplung) kauft, ist man, wenn man den Akku nicht herausnimmt, ziemlich sicher über dem zulässigen Zuladegewicht.
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