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Fragst du dich auch, wie der beste Nebenjob der Welt aussieht? Auf diese Frage gibt es keine goldrichtige Antwort. Jeder muss für sich selbst den passenden Nebenjob wählen, in dem er neben Schule, Uni oder der Ausbildung aufgeht und nebenher ein wenig Geld verdienen kann. Klar, das Geld ist wichtig - ihr solltet euch aber dennoch wohl fühlen. Im Video zeigen euch unsere Hosts, wie ihr eine Nebentätigkeit findet, ohne dabei den Spaß außen vor zu lassen.
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Zusammenfassung
Egal, für welchen Nebenjob man sich letztendlich entscheidet: Die größte Auswahl hat man, wenn es wirklich nur ums Geldverdienen geht - da ist vom Callcenter bis Barkeeper alles möglich. Wer etwas machen möchte, das einen evtl. sogar im Studium weiterbringt, kann an der Uni oder in einem Betrieb der zukünftigen Arbeitsbranche als Werkstudent tätig sein. Jobangebote findet man zum Beispiel im Internet oder Ihr fragt direkt beim Wunscharbeitsplatz nach. Einfach mal mit offenen Augen durch die Welt gehen kann auch hilfreich sein - oftmals werden Stellenangebote ausgehangen
Sobald du eine abgeschlossene Berufsausbildung hast oder 18 bist, steht dir der Mindestlohn für deine Arbeit zu - und der beträgt aktuell 8,84 Euro. Das mit dem Mindestlohn gilt übrigens auch für Praktika, allerdings mit einigen Ausnahmen.
Um sich nicht Ausbeuten zu lassen - und um auch keinen Ärger mit dem Finanzamt oder sonst wem zu bekommen - ist es außerdem wichtig, sich darüber zu informieren, was und wie viel man so nebenher arbeiten darf.
Wenn du zwischen 15 und 18 Jahre alt bist, gelten für dich etwas strengere Regeln: Dann darfst du zum Beispiel auf keinen Fall länger als 8 Stunden am Tag und 40 Stunden in der Woche arbeiten -- und zwischen 20 und 6 Uhr ist für dich Ruhezeit. Am Wochenende dürft ihr gar nicht arbeiten - da gibt’s aber Ausnahmen z.B. Krankenhäuser oder Gaststätten.
Wenn ihr volljährig seid, dann ist das alles ein bisschen lockerer, heißt aber noch lange nicht, dass es weniger zu beachten gibt. Wenn ihr Student seit z.B. dürft ihr maximal 20 Stunden in der Woche arbeiten - zumindest in der Vorlesungszeit. Und nur in den Semesterferien, genauer gesagt in 26 Wochen im Jahr mehr als 20. Dabei dürft ihr aber nicht mehr als 5400 Euro verdienen, denn sonst verliert ihr euren Studentenstatus und müsst euch zum Bespiel selbst krankenversichern. Alles was ihr über 5400 Euro im Jahr verdient, wird euch außerdem vom BAfög abgezogen. Das Kindergeld ist seit 2012 von euren Einkünften ausgenommen. Das bekommen eure Eltern, wenn ihr Azubi oder Student seid, weiterhin.
Für das Finanzamt fallen Beschäftigungen bis 450 Euro im Monat unter die sogenannten Mini-Jobs. Was nicht bedeutet, dass man sich nicht darum kümmern muss, einen ordentlichen Arbeitsvertrag zu bekommen.
Es gibt Studienfächer, die sind - vor allem in der Regelstudienzeit - mit einem Nebenjob einfach nicht zu wuppen. Und für Ausbildungen gilt das Gleiche. Dann muss man sich entweder eingestehen, dass man das nicht so schnell schaffen wird, wie man wollte.
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