Das sind die MEISTGENUTZTEN Linux-Distributionen Deutschlands

[@michaelf5067]

Interessantes Video....Daumen hoch von mir :-) Als Lieblingsdesktop hat sich bei mir nach vier bis fünf Jahren Cinnamon durchgesetzt. KDE, Gnome, XFCE sind nicht schlecht, aber irgendwie ist es nicht meins. MX Linux ist meine Nummer 2, aber hier hat sich Linux Mint Cinnamon durchgesetzt (übrigens erfolgreich von 19 auf 20 aktualisiert) Mit VirtualBox checke ich häufig die neusten Distros durch. Und es ist wirklich die Qual der Wahl. Es sind wirklich gute dabei. Saß neulich vorm Windows 10 Rechner.....Ich hasse Windows einfach nur noch. Ich bin echt Dankbar dafür das alternative Betriebssysteme entwickelt wurden die heute perfekt den Alltagsaufgaben gewachsen sind.

[@matzi303]

KDE hat mich tatsächlich überrascht. Ich hätte GNOME und Cinnamon ganz oben erwartet. Tolles Video, danke Dir!

[@Florian.Dalwigk]

Tolle Zusammenstellung :)

[@kingnight6576]

Sehr gutes Video, ein Rundblick zu den Linux Desktops und Oberflächen. Mach weiter so 👍

[@andrewsymphony]

Danke für die wirklich sehr interessanten statistischen Ergebnisse! Man sieht daran wieder einmal, dass irgendwelche "Hitlisten" auf Distrowatch eigentlich gar nichts aussagen! Mich wundert übrigens überhaupt nicht, dass der KDE Desktop so häufig benutzt wird, weil die Einstellungen dort inzwischen so gut und auch vielfältig sind, dass eigentlich jeder damit ohne große Probleme zurecht kommt. Kein anderer Desktop kann diesen unheimlich vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten und Konfigurationsmöglichkeiten das Wasser reichen. Die vielen kleinen Sonderprogramme von MX Linux zum Einstellen oder Konfigurieren gewisser Dinge sind zwar auch gut, jedoch wirkt der KDE Desktop doch viel besser wie aus einem Guss.

[@LinuxGuides]

KDE ist in der Tat ein sehr guter Desktop. Für mich persönlich haben die weiteren Konfigurationsmöglichkeiten aber keinen Vorteil. Lieber eins zwei Funktionen weniger, und dafür etwas stabiler/einfacher ;)

[@maasgatemusic]

Linux Mint 20.1 mit Hypnotix und Lutris ist ein Traum und endlich ein Grund komplett auf Linux umzusteigen.🤗💻📀

[@kingnight6576]

Kann ich dir nur zustimmen

[@orcaflotta7867]

Den Grund hattest du schon vor 10 Jahren, wenn du keine kommerzielle, proprietäre Software brauchst. Hypnotix und Lutris? Gehörst du etwas zu diesen Leuten die im Jahr 2020 immer noch Fernsehen gucken und Spiele spielen?

[@maasgatemusic]

@@orcaflotta7867 Es ist meine Meinung das Linux 20.1 sehr gut geworden ist. Da brauch ich mich nicht für zu rechtfertigen.

[@orcaflotta7867]

@@maasgatemusic Nö, brauchste nich. Aber ich muss mich auch nicht rechtfertigen wenn ich die zusammenhanglose Argumentation in deiner Post sehe. Weil, wenn Mint irgendwas sehr Gutes und Nützliches rausgebracht hat in 2020, dann ist es Warpinator, den du völlig unterschlagen hast. Nicht umsonst ist Warpi auch sofort in der AUR gelandet und Hubby und ich und viele Andere benutzen das Ding 10 mal täglich in unseren jeweiligen Arch distros. Wesentlich wichtiger als Hypnotix und Lutris wenn du Kram zu erledigen und keine Zeit für Geek Getüddel hast.

[@maasgatemusic]

@@orcaflotta7867 Alles klar.😑

[@HerrBlauzahn]

Ich persönlich nutze bei Servern gerne Debian (bzw. Raspbian bei Pis), wobei ich mal Ubuntu Server ausprobiert habe und positiv überrascht war. Ubuntu nimmt einem halt viele Sachen aus der Hand und macht einem das Leben oft leichter, wobei Debian einfach zuverlässig das tut, was es soll, aber auch nicht mehr. Bei Desktop Distros habe ich auf meinem Laptop Fedora laufen, was auch seinen Job tut. Ist aber eine kleine Umgewöhnung, wenn man von Debian(basierten) Systemen kommt. (Fedora deshalb, weil mein Laptop sich vehement gegen Linux wehrt und Fedora als einziges einigermaßen stabil lief)

[@eintim1980]

Dazu kann ich nur sagen: i use Arch btw

[@mosqali1970]

Hab gestern mitten in der installation kb mehr gehabt😂😂😂

[@eintim1980]

@@mosqali1970 pepehands

[@mosqali1970]

@@eintim1980 :(

[@pinguin3084]

Muss auch nochmal hier kurz erwähnen, dass ich Arch nutze.

[@paulgeta1812]

Ich benutze Bogen bei dem Weg

[@axelbless7991]

Mal zu Deiner Meinung zu Arch Linux. Es lässt sich inzwischen sehr gut und schnell installieren. Arch fragt bei der Installation sogar nach welche Programme zusätzlich installiert werden soll. Es läuft stabil und Abstürze nach einem Update gab es bei mir noch nie. Wer nicht zu faul ist mal in dem Wiki nachzulesen, kommt mit Arch sehr gut klar. Ausserdem läuft Arch wesentlich schneller als Ubuntu oder Debian.

[@_Kuppit]

Wer hätte es gedacht das KDE die Führung macht, dachte eher Cinnamon oder xfce aber so kann man sich irren, danke für deine Auswertung war sehr interessant, und schön war es das du jedem einzeln ein Bild zeigtest und kurz darüber gesprochen hast !

[@LinuxGuides]

Danke. Schöne Grüße zurück!

[@frathobo]

Sehr informativ! Danke. KDE hat mich auch überrascht (nutze es seit kurzem auf Manjaro) Auch dass Debian so einen großen Anteil hat ist für mich überraschend, und macht mich darauf neugierig. Mein Hauptsystem ist LM20 Cin. Zweitsystem Manjaro KDE und Manjaro XFCE (Jeweils 1x LM20 Cin auf Desktop und Laptop und 1x Manjaro XFCE auf Desktop und Manjaro KDE auf Laptop. Muß gleich mal nachsehen, ob du auch auf deinen Videos Debian vorgestellt hast. Bleib gesund 👍👍👍

[@frankg7176]

Hallo Jean, vielen Dank für das tolle Video. Ich selbst nutze Linux Mint 19.2 Cinnamon.

[@barryg8720]

@Frank Und zufrieden?

[@frankg7176]

@@barryg8720 ja bin zufrieden, funktioniert einfach.

[@barryg8720]

@@frankg7176 Super. Und war der Umstieg schwer von der Gewöhnung? Windoof zu Linux?

[@frankg7176]

@@barryg8720 nein für mich nicht, habe immer Linux parallel laufen lassen zu Windows bis ich komplett von Windows Weg bin.

[@mariop.4898]

Bin gerade dabei mich schlau zu machen und sauge vieles aus den Videos auf 😉 Nach vielen Jahren Windoofs Nutzung werde ich demnächst umsteigen. Auch wenn das Video schon 2 Jahre alt ist, denke ich mit Mint Cinnamon nichts falsch zu machen. Hat sich nach dem durchschauen verschiedener Kanäle nun für mich herauskristallisiert. Danke für diese Statistik.

[@zioone12]

Danke für die Erhebung und Auswertung. Verbesserungsvorschlag fürs Video: Bitte beim nächsten Video die Prozentzahlen mit dazu angeben =) KDE wundert mich nicht. Allerdings XFCE, so weit oben ist. Das MX Linux so weit oben auf Distrowatch ist, kann aber auch daran liegen, dass es viele als 2. Distro benutzen.

[@reinerschmitt7516]

Gut informiert. Ich möchte auch Linux benutzen, mein Gedanke: wenn ich unter Linux surfen, werden mir keine Updates von Windows 10 untergejubelt, hoffe mal. Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr, bleibt alle von Corona verschont.

[@lazypanda7217]

Mit Pop_os+ Nvidia treiber hatte ich als newby keine Probleme, und Ich nutze es hauptsächlich zum Gaming.

[@mandrael]

Ist aber alles in Englisch, oder?

[@lazypanda7217]

@@mandrael Nur geringfügig. Und das wird regelmäßig gepacht. Pop hat auch den Nvidia driver in der ISO dabei. Es ist tatsächlich das Ubuntu was alle anspricht.

[@paulvorderegger1522]

Ich kann auch Manjaro empfehlen. Ich bin vor 3 Wochen auf Linux gewechselt. Da habe ich Pop OS installiert. Kan ich auch voll empfehlen (habe allerdings auch die Englische Variante genommen). Gnome mochte ich nicht, da habe ich KDE installiert. Nach 1 Woche dachte ich mir, dass es doch nicht so schwer ist und habe Arch installiert. KDE Plasma drauf, Installation verlief Problemlos (bis auf dass ich dummerweise die falsche Festplatte wo Windows drauf war gelöscht habe). Am Ende war es dann doch Manjaro mit KDE. Bin zufrieden bisher und würde es persönlich lieber als ein Debian-basierted Betriebssystem (Ubuntu, Pop OS, etc.) nehmen

[@fosstopia]

Interessante Daten und Fakten. Danke fürs Teilen! :)

[@martinbluba167]

Toll gemachtes Video....sehr interessant...

[@AFCAWorldBodybuildingArchive]

Ich halte IMMER für Debian und seine Derivate die Fahne hoch. Aber es juckt mir in den Fingern, openSUSE zu probieren. Wirkt sehr professionell 💪

[@MAD-nw7id]

Sehr interessant! Vielen Dank! Wie immer top!

[@kingnight6576]

Ein Video zu Elementary OS und KDE Neon ist sicherlich sehr interessant. Bei Elementary OS fehlen mir persönlich zu viele Funktionen, deswegen nutze ich es nicht und CentOS bekommt bald einen Abgang , ich bin gespannt wie es da weitergeht.

[@ASAG2017]

Cent Os Stream. Wir rolling realease

[@atachualpas]

Danke für die Infos! Den ersten Platz hätte ich nie gedacht, aber es freut mich für Linux Mint. Ich benutze Mint Cinammon und Ubuntu (Arbeit) "produktiv". Auch Manjaro ist super, aber bisschen protzig für meinen Geschmack... :)

[@rileysound]

Was ist denn an Manjaro protzig? Nur mal so interessehalber gefragt.

[@sven7309]

Hätte nie gedacht, dass KDE vor XFCE liegt, wobei ich auch erst vor 10 Jahren von KDE zu XFCE umgestiegen bin :)

[@orcaflotta7867]

Xfce ist doch total veraltet. Wer das immer noch nutzt anstatt von Mate hat den Schuss nicht gehört.

[@sven7309]

@@orcaflotta7867 Warum sollte ich wechseln? Ist Xfce eol? Wenn ich Wechsel, warum sollte ich zu Mate wechseln wenn es doch Cinnamon gibt? 😉

[@orcaflotta7867]

@@sven7309 Weil ... weil, weil warum nicht? Kann mehr als Xfce, hat mehr und schlauere Leute die es noch entwickeln und ist Alles in Allem mehr Schweizer Taschenmesser als Xfce und zehnmal so benutzerfreundlich. Und außerdem weil meine Linux Guruine mir n00b damals gesagt hat ich soll die Finger von Mint/Xfce Schmutz lassen und statt dessen Manjaro/Mate installieren! Das war in 2013 als Manjaro noch frisch und aufregend und die einzige Alternative zu vanilla Arch war. Hab's nie bereut. Und, ja, Xfce ist schon seit gefühlten 20 Jahren eol.

[@sven7309]

Ok, dann anders. Wie kann Mate tun um für meinen Anwendungsfall meine Benutzererfahrung zu verbessern? Ich benötige einen Browser um RDS zu benutzen, ich spiele ab und an ein wenig MWO und Quake via Steam, ansonsten benötige ich ein Terminal. Was kann irgendein Desktop um mir diese Anwendungsfälle besser zu machen? Wenn es dir nur um ein "meins ist aber viel toller als deins" geht, kannst du deine Kommentare auch lassen, auf die typischen Grabenkämpfe unter Linuxbenutzern habe ich keinen Bock.

[@orcaflotta7867]

@@sven7309 "RDS zu benutzen" Watt fürn Dingen? "ich spiele ab und an ein wenig MWO und Quake via Steam" Spiele. Baah Humbug! "ansonsten benötige ich ein Terminal." Benötigen wir alle manchmal. Und nu? Ich hab festgestellt mit Mate kann ich das scheller öffnen. "Was kann irgendein Desktop um mir diese Anwendungsfälle besser zu machen?" Weniger umständlich und einfacher zu bedienen als Xfce sein zum Beispiel. "Wenn es dir nur um ein "meins ist aber viel toller als deins" geht, kannst du deine Kommentare auch lassen" Könnte ich, aber wo bleibt denn da der Spaß? Ich kann euch doch nicht alle immer nur heimlich und leise bedauern, das führt doch zu nix. "auf die typischen Grabenkämpfe unter Linuxbenutzern habe ich keinen Bock." Du vllt nicht, aber die Meisten forden es doch geradezu heraus! Wenn z.B. jemand schreibt er liebt Gnome3 oder hmmm ... Ubuntu oder Pop, oder Elementary, dann ham die doch nix anderes als Spott und Häme verdient, oder? Und komm mir nicht mit das wäre Geschmackssache oder so, da gibt es nämlich ganz eindeutige qualitative Unterschiede.

[@DK012013]

Habe zuerst Zorin OS genutzt, was ja sehr einsteigerfreundlich und logisch aufgebaut ist, bin aber doch zu Linux Mint gewechselt (nutze den Cinnamon Desktop). Finde ich einfach um einiges besser, weil man mehr anpassen kann. Zorin OS ist halt wirklich für absolute Einsteiger, die nicht viel Schnickschnack brauchen und einfach nur wollen, dass alles funktioniert.

[@devnull6938]

Über Debian wundere ich mich nicht. Was gut auf dem Server läuft, ist meist auch für den Client gut. Warum unterscheiden?

[@mandrael]

Dann viel Spaß mit CentOS. (◔‿◔) Könnte nur sein, dass das Office ein paar Jahre Staub drauf hat, was beim Server nicht stört. Da ist was anderes wichtig.

[@orcaflotta7867]

Debian wird ja hauptsächlich von zwangsgesteuerten Autisten zusammengeschustert, die einfach nicht ergründen können wie normale Menschen denken. Deshalb empfehle ich anstatt Debian einfach MX, LMDE, oder noch besser, Sparky zu installieren. Da hassu Debian mit ner handvoll Desktops, aber einfach zu installieren und ohne ärgerliche Geekscheiße. Fertig um sofort drauf zu arbeiten.

[@TonyStark-pi4mc]

@@orcaflotta7867 wo kommt dieser hate von dir gegen debian und gegen autisten her? 🤔 Und woher weist du dass Debian größtenteils von zwangsgesteuerten autisten benutzt werden?

[@orcaflotta7867]

@@TonyStark-pi4mc Hate? Don't be a drama queen, männo. Ich liebe Debian für was es ist, ein klasse stabiles Server OS, würde den Scheiß jedoch nie auf meinem persönlichen Desktop benutzen. Hier hab ich's lieber aktuell. Und ich hab nix gegehn Autisten, die können ja nix dafür dass sie so sind wie sie sind. Aber die Deb devs verhalten sich ja absichtlich so gestört, wollen offenbar nicht, dass Hausfrauen ihr System benutzen. :/ Deshalb bevorzuge ich Sparky und LMDE. Das ist auch schon Alles was mir zu dem äußerst langweiligenThema Debian so einfällt. "Und woher weist du dass Debian größtenteils von zwangsgesteuerten autisten benutzt werden?" Weiß ich nicht, hab ich auch nie behauptet. Nur, dass die Debian Devs auf den ersten Blick wie Autisten wirken, kein Gespür für die Benutzer oder dafür wie normale Menschen denken.

[@kling0n3]

@@orcaflotta7867 Zitat: „Debian wird ja hauptsächlich von zwangsgesteuerten Autisten zusammengeschustert, die einfach nicht ergründen können wie normale Menschen denken.“

[@MrRobot-lm2lo]

Nun meine Erfahrung mit Linux (seit 2017) wird von Mint, Ubuntu, Manjaro, Antergos, Arco, Kali Geprägt. Jede dieser Distributionen lief auf einem x230 i7 8Gb. Mint ist gut, daher mein Plan B. Hat meine Mama bekommen :) Antergos der Liebling, wegen der Stabilität (vs Manjaro), AUR Repos. Seit 2019 Arco, leider nicht ganz auf der Augenhöhe von Antergos, jedoch kein Absturz oder Fehler beim Hochfahren wie Manjaro (x3 neu aufgesetzt). Wer eine Distro sucht, welche nicht das neueste Update haben will, der wird mit Mint sehr zufrieden sein. Mein Ziel 2021: Arch Ableger der Antergos das Wasser reicht. Backup welches wirklich funktioniert und gerecht wird. Snapshot muss gegeben sein. Kali ist eine eigene Dimension. Es ist auf pentesting ausgelegt, somit nicht für den normalen Benutzer zu empfehlen. Fazit aus den letzten Jahren: Jede Distro bzw Betriebssystem Anforderungsgerecht auswählen, ansonsten wird man mit Datenverlust rechnen müssen was wiederum Zeit und Nerven kostet.

[@schaumi396]

Sehr gutes Video! Nur eins: "endavour" spricht man "endever" aus.

[@LinuxGuides]

Danke!

[@brathorun9922]

@@LinuxGuides Und noch eins: Endavour unterscheidet sich von Arch nur durch den Installer. Es ist ein Arch für Faule - muss aber genau so gepflegt werden. Da, im gegensatz zu Manjaro, so gut wie keine eigenen Repositories mitgeliefert werden.

[@zaphodbeebleprox5043]

@@brathorun9922 also so schlimm finde ich den Aufwand gar nicht den man bei der Pflege von einem Arch Linux hat, da stört es mich schon weit aus mehr wie oft ich für bestimmte Software unter Ubuntu/Debian Derivaten diverse Handstände vollziehen muß um die installieren zu können. Im Verhältnis zu Ubuntu und Co. finde ich bei Problemen mit Arch Linux bei weitem schneller die Lösung und die Beiträge sind auch nicht so veraltet wie bei den Ubuntu Helferlein. So gesehen finde ich Endeavour OS oder wenn es noch purer sein soll den Zen Installer schon spitze, ist halt ein Arch aus der Tube, wenn es halt schnell gehen soll. Und ja...ich bin ein fauler Sack... ;)

[@paulvorderegger1522]

@@brathorun9922 Und warum ist Manjaro im Gegensatz zu Endavour kein Arch für faule? Nur wegen den eigenen repositories? Das könnte man doch einstellen.

[@AndreasKandschur]

Mich wundert, das MX nicht dabei ist. Wobei man die Debian basierten eigentlich auch zu einer Gruppe zusammen fassen könnte. Von MX bis Sparky, Q4OS und wie sie alle heißen.

[@kling0n3]

„Raspbian“ heißt mittlerweile „Raspberry Pi OS“.

[@TheAklaa]

Frohes Neues 2021! Sehr gutes Video! Was mir pers. fehlt welches BS auf Rpi4 unter= 2GB RAM? Aktuelles BS mit 32bit wird immer schwieriger zu finden oder? Die meisten Entwickler stellen 64bit ISO zur Verfügung da vielleicht ein Video zu?

[@AFCAWorldBodybuildingArchive]

32 bit und 64 bit sind gaaaaanz andere Paar Schuhe wenn man über X86 oder ARM Architekturen spricht. Ja, x86 32bit wird langsam von einigen abgestoßen aber das hat mit ARM 32bit kaum was gemein. Da kannst du Raspberry Pi OS draufspielen und dir keine Sorgen machen.

[@BrainMcFly]

die Serie "Mr. Robot" dürfte wahrscheinlich ein Hauptbooster für die KALI-Linux Verbreitung gewesen sein ;)

[@LinuxGuides]

Grandiose Serie :)

[@BrainMcFly]

@@LinuxGuides Jupp, endlich mal "Hacker-Szenen", wo man nicht das kalte Grausen bekommt, weil jemand wie irre auf ne Tastatur haut und dabei 3D-Grafiken über den Bildschirm schwirren :D Mal von der Abgefahrenen Handlung und den grandiosen Schauspielern abgesehen....

[@HandballerBL]

Ich bin noch neu in der Linux-Welt und frage mich wie sich die Distributionen finanzieren? Haben alle dieselben Geschäftsmodelle oder unterscheidet sich das von Distribution zu Distribution? Wie viele Festangestellte hat z.B. Linux Mint?

[@LinuxGuides]

Die meisten nur durch Spenden. Fest Angestellte hat Mint glaube ich nur eine Hand voll. Der Rest sind alles freiwillige

[@xDarkWav]

Nur einige wenige Distributionen wie SUSE Linux Enterprise, RedHat Enterprise Linux und Ubuntu haben fest Angestellte Mitarbeiter (Im wirtschaftlichen Sinn), die finanzieren sie dann mit Wartungsverträgen die sie mit ihren Firmenkunden haben. Der Großteil der Distributionen, wie z.B. Mint und Manjaro, aber auch Debian und Arch werden nur durch Spenden finanziert, obwohl sich das bei Manjaro demnächst ändern könnte.

[@HandballerBL]

Cool danke für eure Antworten :) Ich finde echt super, dass man auf diesem Kanal Fragen stellen kann und vernünftige Antworten bekommt 👍🏻

[@orcaflotta7867]

@@xDarkWav Manjaro ist jetzt eine Firma, und die hatten auch schon einen Skandal und der Kassenwart hat sich mit Phil angelegt und hat aus Protest sein Amt niedergelegt. Und seitdem laufen Manjo die Nutzer fort ... und kommen zu Endeavour, was ohnehin viel besser ist.

[@xDarkWav]

@@orcaflotta7867 Ja, Manjaro ist zwar eine Firma, hat aber meines Wissens nach keine "normalen" Einnahmequellen wie z.B. die SUSE Linux GmbH sie in Form von Wartungsverträgen und Verkauf von SLE durchaus hat. Das liegt denke ich aber daran, das Manjaro aufgrund seiner ohnehin schon "holprigen" Update-Strategie für den Server und Enterprise noch viel weniger geeignet ist als Arch und dessen direkte Derivate (Endeavour OS, Arco Linux, ect, ect.) Für Anwendungen in diesem Bereich ist ein Rolling Release momentan leider einfach stabilitätstechnisch nicht ausreichend, daher könnte es für Majaro äußerst schwierig werden, in dieser Branche irgendwelche Gewinne zu machen, zumal es noch häufiger als Arch und openSUSE Tumbleweed kaputt geht. Fedora Silverblue und openSUSE Tumbleweed MicroOS könnten aber in naher Zukunft durch ihre "Immutable operating system"-Technik Rolling Release auf Servern ermöglichen, und da die Strategie von openSUSE nicht an das RPM-Paketsystem gebunden ist sondern BtrFS benutzt könnte man sie mit etwas Aufwand sogar auf Mainline Arch portieren und dieses dann sehr effektiv auf Servern verwenden. Naja, ist alles im Moment noch Zukunftsmusik... Schöne Feiertage!

[@heinzriemann3213]

Hallo! Endeavour spricht sich En-deva aus.

[@guidoguloff3056]

Bei mir ist es seit einigen Jahren Debian mit KDE. In letzter Zeit bin ich aber immer öfter mit Manjaro unterwegs. Und auf einem Rechner schaue ich, wie man mit ArcoLinux hin kommt... genau so gut wie mit Manjaro, bis jetzt. Zählt ArcoLinux jetzt noch zu Arch oder als eigene Distribution, und war die überhaupt vertreten? Die verschiedenen Distributionen nutze ich abwechselnd, und die ganzen Scripte, die ich im Laufe der Jahre geschrieben und gesammelt habe, schiebe ich eigentlich nur immer in die neu angelegte Installation, läuft fast alles direkt. Wenn, dann fehlt nur ein Programm, zuletzt war es exiftool, das halt nicht standardmässig mit installiert wird. Bei Debian meistens inxi, htop, screen, rsync und noch ein paar, die aber bisher auf jedem System einfach nachzuinstallieren sind.

[@MarkusBrunnhofer]

verwende seit ca. 10 Jahre nur Linux Mint Xfce ... ist einfach beste - stabilste und schnell... gute Hardware Erkennung..... :-))

[@polyt0xX]

Wenn das das Ergebnis einer Umfrage ist an der nur 150(!!!) Leute teilgenommen haben kann die tatsächliche Verteilung ganz anders aussehen. Bei 150 Stimmen kann man vielleicht eine Tendenz erkennen aber nicht auf die meistgenutzten Distris DEUTSCHLANDS schließen.

[@thedumbdino9224]

Ich nutze persönlich zorin os 16 anfangs habe ich ububtu verwendet aber als ich zorin zum ersten mal sah ear ich direkt in das Design verliebt zudem kann ich es auch gut wie ubuntu verwenden

[@LinuxWindowsMacHilfe]

Das KDE auf der Liste ist hätte ich jetzt nicht gedacht. :) :)

[@techcrafter_jw]

Benutzt du OpenShot oder einen anderen Video-Editor?

[@kingnight6576]

Soweit ich weiß nutzt er Kdenlive

[@LinuxGuides]

Ich nutze kdenlive

[@techcrafter_jw]

@@LinuxGuides Ok, hatte ich bis jetzt noch gar nichts von gehört 🤔, aber ich habe auch ehrlich gesagt noch nie nach einer Alternative gesucht, da ich mit OpenShot immer sehr zufrieden war. Werde ich mir aber trotzdem mal ansehen. Danke! 😉

[@LinuxGuides]

@@techcrafter_jw Open Shot habe ich früher benutzt, aber kdenlive kann einfach viel mehr, und ist etwas "genauer" im Umgang ;)

[@bashinho]

Kali ist ein Penetration Testing System und wird von Leuten genutzt, die z.B. Firmen anbieten die Sicherheit ihrer Systeme zu überprüfen. Ich würde es nicht auf ein "Hacker"-Linux reduzieren.

[@MCCTECH2]

Ich benutze selber seit 2020 mit Kubuntu KDE Desktopumgebung und bin seit den wirklich zufrieden, habe seit März 2020 auch auf mein Laptop installiert und bin wirklich vollkommen zufrieden. Ein guter Ersatz von Windows 7 und Win 8.1 umzusteigen. Win 10 auf mein Laptop? No Go! Kompatibilitätsprobleme auf mein Laptop und auf mein PC kann ich heutzutage nicht mehr gebrauchen.

[@valentin6824]

Habe ich jetzt auch gemacht.... Hab verschiedenes ausprobiert, aber ich liebe einfach den KDE Plasma Desktop !

[@MCCTECH2]

@@valentin6824 aktuell bin ich gewechselt auf Standard Ubuntu Gnome. Habe ich auf mein Laptop auch neu aufgesetzt. Es läuft soweit wie geschmiert und habe da aktuell kaum Probleme.

[@valentin6824]

@@MCCTECH2 ich habe am Anfang meines Studiums Ubuntu installiert (hatte keinen Plan von Linux) und musste mein System neu aufsetzen weil ich U.a Programmabstürze hatte die ich nicht über den Paket Manager in den Griff bekommen hatte. Hab dann gesagt dass ich dann ja gleich ne neue distro ausprobieren kann, und habe quasi einiges Mal angefasst. Erstmal hab ich Arch Probiert, hat auch mit der Installation usw eigentlich auch geklappt nur dass man quasi überhaupt keine "Basis" hat hat mir leider echt Probleme bereitet. Für eduroam (Internetverbindung für meine Uni) muss man auf jeder Linux distro ein Python Script ausführen dass dann eine Netzwerkkonfigurationsdatei an der richtigen Stelle erstellt. Das Python Skript hat haufenweise verschiedene Abhängigkeiten von Paketen, die auf allen distros (bis auf Arch) vorinstalliert sind. Entweder man installiert sich all diese Pakete (und zerschießt sich beim nächsten Update das System), oder man bekommt es manuell hin, das erfordert aber einiges an wissen über Netzwerkkonfiguration usw, das habe ich trotz der kompetenten Leute im Wiki nicht hinbekommen. Ich kann aber absolut verstehen warum Leute Arch benutzen. Dass man wirklich zu 100 Prozent Kontrolle hat was auf das eigene system kommt und was nicht ist echt eine super Sache. Nix vorinstalliertes an Programmen, keine Pakete dafür. Wenn man sich auskennt eine super Sache, wenn man aber nicht der absolute Linux pro ist erstmal auch nervig und mit viel recherche verbunden weil die einfachsten Sachen so erstmal nicht vorhanden sind und man alle manuell installieren muss. Das geht von Networkmanager über Bluetooth und USB eigentlich über das ganze System. Wer aber was über Linux an sich lernen will, dem ist das echt zu empfehlen. Dann habe ich manjaro ausprobiert, dort aber Treiberkonflikte und allgemeine Probleme mit meinem Setupgehabt. Auch nach 3 facher Neuinstallation war bei mir mein 2. Bildschirm verbuggt und mein PC hat nicht ordnungsgemäß gebootet / heruntergefahren. War mir nach na Zeit dann auch zu blöd, und deswegen bin ich zurück zu ubuntu aber mit KDE, und da man bei Kubuntu viel weniger Pakete dabei hat als wenn man Ubuntu + KDE verwendet, hab ich mich jetzt dafür entschieden und das wird die distro für mein nächstes Semester :).

[@worldhello1234]

@7:24 KDE Neon hat im Vergleich zu Kubuntu ein albackenes Ubuntu als Basis, dafür allerdings die jeweils neuste Variante des KDE Plasma Desktop. @15:02 Ich bin unter Andere zu finden oder halt Kubuntu, falls das jetzt als gesonderte Distro gewertet nicht und nicht unter Ubuntu fällt. 😊

[@jogisteri2035]

Da häte ich mal ne Frage: Gab es RedHat nicht auch schon zu Amigazeiten? Denn irgendwie düngt mich da sowas. (da könnte ich evt. sogar noch ne CD für Amiga haben, wenn ich micht irre) ;-)

[@blackyraypatrick9041]

Was wäre eigentlich ne Performance Lösung um Linux destros unter Windows vorab zu testen bevor man wechselt oder sich dual boot einrichtet? Soll ja inzwischen sehr Performance alternativen zu Orakel vm geben.

[@firebreather4192]

Die DE wundert mich nicht, Deutschland ist KDE Land. Ich nutze Linux Mint Cinnamon seitdem Ubuntu damals Unity eingeführt hat. Schaue immer wieder links und rechts was es an Neuigkeiten gibt, aber bei Mint fühle ich mich noch am wohlsten. Super stabil und kompatibel, der Desktop und seine Tools wirken wie aus einem Guss und die einfließenden Verbesserungen gehen für mich in die richtige Richtung. Die Installation klappt wunderbar out of the box und ich habe es schon für Leute aufgesetzt, die gar keine Ahnung von PCs haben, macht weniger Probleme als Windows. Ubuntu hat in den letzten 10 Jahren viele unschöne Entscheidungen getroffen, Mint hingegen macht (fast) alles richtig.

[@ecki0800]

"Arch fährt schon mal nicht hoch" und dann ich, der grad 44Gb Blackarch Programme runterlädt :D

[@LinuxGuides]

:D Viel Spaß!

[@xyj4nnis877]

Könntest du mal ein audführliches Video über Treiber für Linux machen (Installation, ...).

[@adrianhasler7007]

Super Video! Mich würde mal ein Video zu PureOS interessieren. Was meinst Du? Grüsse aus der Schweiz 🇨🇭

[@konighoppe4643]

ich würde mich freuen wenn du mal ein Video machst über die verschiedenen Desktops

[@orcaflotta7867]

KDE/Plasma und Mate können am meisten, Cinnamon ist modisch nett für uns Mädchen, der Rest ist alles nur funktionsarmes Geraffel. Besonders ärgerlich: Gnome!

[@04penguin64]

Habe mit SuSE 6 angefangen und bin nach wie vor KDE-Fan. Linux Mint 18.2 KDE 64 Bit @ Samsung NP355E7C Laptop

[@longgowhereto]

Die Frage ist ja oft, welchen Anfang man hatte. Als Win7 aufgegeben wurde (und zu meiner Schande nicht eher), machte ich mich auf zu einem Linux Club, wo ein lieber Mensch mir die Sorten erklärte. Er war ein Mint Freund (gut für ex Win Nutzer), das "aber es gibt auch..." beendete ich mit "Mint!". Ich wollte es so einfach wie möglich und vermutlich mache ich Mint, bis es aufgegeben wird und ich gezwungen wäre etwas Neues anzufangen. Ich kenne nix anderes und rüstete zwei weitere Rechner mit Mint aus. Und ich bin recht froh, daß Mint nicht unter "ferner liefen" bei Dir auftauchte. ;-)

[@LinuxGuides]

Mint ist meiner Ansicht nach einfach das beste Komplettpaket ;)

[@idcrafter-cgi]

werden die Fedora spins unter Fedora gezählt da ich de Fedora KDE spin nutze ?

[@jiggyssiffkuh]

Kali

[@dennissinger7880]

Seitdem windows 7 nicht mehr supportet wird und mir windows 10 überhaupt nicht gefällt bin ich auf linux mint gewechselt. Schade das Windows meiner Meinung nach immer schlechter wird und das einzige was mir in lunux mint fehlt ist die Möglichkeit spiele zu installieren...

[@LinuxGuides]

Dann schaue Dir mal Lutris an. Habe auch ein Video dazu gemacht

[@dennissinger7880]

@@LinuxGuides danke, das werde ich machen :)

[@Bohnenwasser]

Ich habe Xubuntu genutzt, aber bei dem wechsel zu einem stärkeren PC wollte ich mal Mint 20 Cinnamon ausprobieren und bin sehr zufrieden Edit: Rechtschreibung korrigiert

[@m_windowss]

Super Video ich als Windows Nutzer spiele auch verschiedene Spiele und ich benötige auch Programme zum Arbeiten dies bei Linux nicht gibt das ist der Grund warum ich kein Linux als Hauptsystem nehme. Und ich finde das System UwUntu super

[@halidelma]

wie were es mit einem video uber linux parrot? ich bin ein windows nutzer,anfenger bei linux,aber mich hat der parrot os echt von der positiven seite uberascht

[@can7528]

Wer findet diesen Namen "Tux Tage" auch so cringe?

[@Jan-565]

KDE, Xfce und Cinnemon sind an und für sich, recht ähnlich und verfolgen den gleichen hintergedanken. Da findet sich jeder recht schnell in allem zurecht. Gnome dagegen ist schon komplett anders und erinnert mich sehr stark an Android. Am Ende entscheidet es jeder selbst und ich Persönlich mach den Cinnemon am liebsten. Aber komme auch mit KDE, Gnom und Xfce klar.

[@simplexj4298]

Den Inhalt der 20 Minuten hätte man ohne all die überflüssigen Füllphrasen locker in 5 Minuten präsentieren können. Eine echte Geduldsprobe, den Beitrag bis zum Ende anzuhören. Geht eigentlich nur, wenn man nebenbei etwas anderes erledigt, zum Beispiel selbst die eine oder andere Distro auszuprobieren. Konzentration auf das Wesentliche wäre mein Wunsch für solche Beiträge.

[@franky12]

CentOS ist doch tot? Wurde das nicht abgekündigt?

[@baba3604]

Mint Mate ist ja ziemlich unbeliebt. Hätte ich nicht gedacht.

[@antux5183]

Murmel, Mint Mate habe ich lange benutzt. War sehr zufrieden damit. Bin aber inzwischen auf XFCE umgestiegen. Warum? Schneller, läuft stabiler, leichtgewichtig und anpassbarer. Nichtsdestotrotz eignet sich Mate prima für Um- und Neueinsteiger durch die Windows- Ähnlichkeit.

[@mandrael]

Inhalt startet bei 3:00 ...

[@zucky87]

Ich glaube das aufgrund wo die Umfrage statt gefunden hat das nicht ie Normalverteilung darstellt. Da die Tux-Tage eher von den versierten und interessierten und weniger von den die Neulinge sind oder das System von jemand einfach nur Nutzen aber darüber hinaus kein übermäßiges Interesse an Linux besitzen.

[@lausewutz]

Also meine 8 Jahre alte Arch Installation ist noch nie "nicht hochgefahren". Klar gibt es manchmal Updates, die was kaputt machen, aber das ist halt immer sehr schnell behebar.

[@blackyraypatrick9041]

Alles eine Frage des Vorwissens.... Es gibt genügend Leute komplett frei von IT skills die trotzdem Linux nutzen wollen, sich das teilweise sogar von Freunden installieren lassen. Da braucht es halt was 100% stabiles....

[@Der710er]

CentOS wär doch mal ne Reise Wert, könntest doch ruhig mal bringen :)

[@tamptus3479]

Redhat hat CentOS getötet

[@Fruchtpfote]

Nach 16 Jahren Linux, davon ein großer Teil bei Debian/Ubuntu mit Gnome und XFCE nun seit 5 Jahren wunschlos glücklich mit Manjaro KDE Plasma. Von mir aus können sie das Entwickeln einstellen und alles für immer so lassen. 😄 Nach dem Debakel mit KDE 3 hatte ich viele Jahre KDE nicht mehr angepackt und erlebte dann mit KDE 5 die Offenbarung. Unglaublich, wie gut dieses Stück Software über die Jahre gereift ist.

[@JuliusCesar2781]

Nachdem Ubuntu von Gnome 2 auf Unity und weiter auf Gnome 3 gewechselt hat habe ich beschlossen das nicht mehr mitzumachen und bin endgültig zum PlasmaDesktop von KDE gewechselt. Der gesamte Softwarehintergrund ist erhalten geblieben und ich habe nicht ständig eine andere Distro Oberfläche. Das Ergebnis wundert mich eigentlich überhaupt nicht. Mich wundert einzig, daß so viele Leute heute noch dieses grottenhäßliche "Selstspionage" Windows benutzen.

[@linovinn7011]

Kleiner Klugscheißer-Beitrag meinerseits: Endeavour: Es heißt nicht en-da-'wur, sondern es wird en-'deva gesprochen (' bezeichnet die betonte Silbe). Sorry :-)

[@schwingedeshaehers]

Ich denke dass dort vorallem welche da waren die sich auskennen.

[@phoenixbln85]

Eine Theorien Vielleicht ist KDE so beliebt weils einer der ältesten Desktops ist. Frühere in Deutschland beliebte Destros (z.B. openSuse) funktionierten mit KDE besser. Weil der Mensch ein Gewohnheitstier ist, sind sie nie umgestiegen weil sie sich gut daran gewöhnt haben.

[@dasfaultierdeslebens9134]

Das Problem ist, das Pop OS nicht alszu bekannt ist. Nutze als Produktivssystem, kann nichts negatives sagen.

[@Anonym-666]

Ich nutzte elementary OS. Fragt mich nicht warum, ich hab viele Distros ausprobiert, aber irgendwie zieht es mich immer wieder zu elementary OS 😇 Das einzig wirklich nervige ist, das ich das Screen Tearing Problem (Laptop mit Hybrid Grafik - Intel / Nvidia) nicht in den Griff bekomme mit der Nvidia Grafik 😏

[@lazi21]

Void Linux gar nich dabei? :O

[@somnia3423]

ich nutze gern pop os, man muss zwar viele extensions dann nachinstallieren aber dann läufts

[@janaka1]

Was kann man unter "Distribution" und was unter "Desktop" verstehen?

[@helkade]

Distros sind z.b. Debian, Arch usw. Desktops sind z.b. Gnome, KDE, Unity Desktop usw. Aber eigendlich kenn ich mich auch nich gut aus lol

[@wolfganggrimm832]

Nanu, keiner benutzt mehr Mageia? Oder Sparky? Oder Pardus? Nicht mal Gentoo? Ich werde wohl langsam alt. Slackware, Aurox oder Mandrake kennt heute kein Mensch mehr.

[@WienerSchmaeh]

Mac OS is das meist genutzte linux, schon lange und wird sich wohl nicht ändern..

[@Anonym-666]

Öhm, Nö! Mac OS basiert NICHT auf Linux sondern auf Unix 😉 Erst informieren, dann schreiben!

[@LinuxGuides]

Aua. Mac OS ist kein Linux. Danke an meinen Vorredner.

[@WienerSchmaeh]

Ok aber macOS und linux sind zumindest nahe verwandt.. macOS halt nicht Open source und so..

[@derkranich8474]

Ubuntu Mate 💚

[@udoglasstetter7287]

Wir nutzen CentOS für unsere Server, der 10. Platz hat mich doch auch "negativ" überrascht

[@adjusted-bunny]

Mein Kommentar.

[@Akito-Channel]

Also, ich nutze auf meinem Dell Notebook, Linux Mint mit dem Cinnamon Desktop.

[@anonhollmuller4032]

Debian/xfce what Else? mich hat nix anderes überzeugt.... Sorry ubuntu....das ist mir zu nah an windoof(feeling). lg,a

[@slackernetuk938]

what else? Slackware/Xfce

[@moritzklatt9601]

Gibt es für jemanden, der nicht unbedingt im Pentesting o.ä. tätig ist, überhaupt noch einen Grund, Linux statt Windows zu nutzen?

[@youju26]

Ich nutze Arch mit KDE.

[@pascalbrunisholz6382]

Für was sind die desktops? Verstehe das nicht….?

[@LinuxGuides]

Ganz einfach unterschiedliche Oberflächen :)

Schade, mein Liebling ist nicht unter die Top10 gekommen.

[@onkelebert787]

Die meistgenutzten Linux Distributionen Deutschlands und dann nur 150 Teilnehmer? Also das erscheint mir deutlich weniger repräsentativ, als der Titel vorgaukelt.

[@runtime_error211]

KDE = Poweruser Gute Hardware vorausgesetzt würde ich kde immer bevorzugen für mich. Android ähnliche wie gnome finde ich für ein Linux fehl am Platz. Da trauer ich auch ein wenig dem alten gnome hinterher. Eine Video dazu wieso KDE das nicht so sein sollte würde mich interessieren!

[@rabesabenteuer6400]

Gentoo runs here

[@udoglasstetter7287]

Wo ist RedHat ?

[@helkade]

Wer benutzt das? xD

[@valentin9766]

Grüße gehen raus an die anderen beiden Deutschen, die ebenfalls Fedora nutzen ^^

[@karlk9538]

hmmm, und wenn ich jetzt zwei verschiedene distros auf meinem lappi laufen hab`und gar nicht aus deutschland bin sondern aus wien, dann wird`s schon wieder kompliziert mit der statistik, hmmm... ;0)

[@turbo2sven476]

ich nutze windows 11 und und gleichzeitig in meine vm debian weil das für mich bessere ist da ich schon vor jahren mal was mit debian gemacht hatte

[@gansewurmchen2260]

Ich nutze nach wie vor Windows.

[@XY-tq9bu]

Xfce hatte mich überrascht.

[@iamwuza9860]

ich find bisher elementary os am geilsten :-D

[@LinuxGuides]

Auch sehr zu empfehlen ;)

[@orcaflotta7867]

Ist doch nur Ubuntu-mutations Getüdel. Und völling überladen mit nutzlosem Ballast.

[@Anonym-666]

@@orcaflotta7867 völlig überladen? Elementary OS ist eine der Distros die mit Abstand am wenigsten Software vorinstallieren, da ist so gut wie gar nichts vorinstalliert!

[@orcaflotta7867]

@@Anonym-666 Ich meinte nicht die anämische Repo sondern den Zubehörquatsch. Sind da nich so Backup solutions und all so KIndergärtnerinnen-Scheiß dabei? Ich meine das zu erinnern von meinem Test so von vor zwei Jahren.

[@Anonym-666]

@@orcaflotta7867 Nö, nichts dergleichen. Weder Backup-Tools noch sonstwas. Die Iso ist auch nur 1,4 GB groß. Snap und sonstiges von Ubuntu ist ebenfalls nicht dabei. Oder meintest du das App-Center? Da ist natürlich haufenweise Zeug drin, aber man muss es ja nicht installieren. Ich denke jede Distro hat in ihren Software-Centren haufenweise Zeug drin was der Eine möchte, der Nächste aber nicht gebrauchen kann und daher nicht installiert.

[@swinginggandalf]

Elle! Elle Mentory! 😂🤣 😘

[@alles_muss_anders_werden]

Eine absolut fragwürdige Auswertung bei nur ca. 500 Teilnehmern der Umfrage ! Dafür gibt es einen Daumen nach unten...

[@David_Granger]

Schade, ich nutze PopOS