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Sogenannte „Uber-Fahrer“ fahren nicht direkt für den Plattformbetreiber Uber, sondern sind bei Mietwagenfirmen angestellt.
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Diese sparen oft an Löhnen und Sozialversicherungen. So stellt die Berliner „Finanzkontrolle Schwarzarbeit“ bei ihren Kontrollen regelmäßig Mindestlohnvergehen und Arbeitszeitverstöße gegenüber den Fahrern fest.
Welche Stellung die Fahrer der Mietwagenfirmen im System seiner Ansicht nach bekleiden, beklagt ausgerechnet der ehemalige Uber-Mitarbeiter Mark MacGann. Bis 2016 war er selber Lobbyist für den Konzern, später leakte er mehr als hunderttausend interne Dokumente an Medien.
Beitrag von Jana Göbel & Susett Kleine
Foto: IMAGO / Rene Traut
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