Sterben im Panzer (5/5): Nach der Schlacht

[@riv-music-7]

Wenn ich die unglaublich bedrückende inhaltliche Seite der fünf Kapitel einmal zur Seite stelle, muss ich sagen, dass es auf KZbin selten einen so guten, versierten und fesselnden Redner gibt, wie Sie!!!

[@alkaselzer5297]

Redner*IN bitte, soviel Zeit muss sein! 😂🌻😂🌈😂🦄😂

[@larspetersohn391]

Das war aber auch das einzige, was mich in diesem sehr guten Vortrag gestört hatte.

[@tomtomtom2332]

Super gut erklärt, tolle Rethorik. Klasse Vortrag. Aber gendern muss nicht sein !!!😉

[@andreasbohl3272]

Absolut beeindruckend, danke für diese extrem intensiven Einblicke, die eines Museums absolut würdig sind, aber anscheinend manche Menschen, die im Krieg immer noch „Heldentum“ wittern, überfordern. Leider scheint ja auch Ihre zeitgemäße Sprache („gendern“) manchen Zuhörer zu überfordern, sonst würden diese ja nicht bei diesem absolut bedrückenden Thema des Sterbens im Panzer diesen kleinkarierten und gehässigen Fokus auf die selbstverständliche Veränderung von Sprache legen (wir reden ja auch nicht mehr wie die Minnesänger im Mittelalter;-). Also: danke Ihnen und ALLEN ein gutes und friedliches Jahr 2025 an einem sicheren und freien Ort!

[@Kannawonichwasein]

@@tomtomtom2332Wäre die Anerkennung, die Sie Dr. Raths zollen, nicht ein guter Anlass, neu über das Gendern nachzudenken? Und ehrlich… so dolle und häufig wurden Frauen doch gar nicht erwähnt, oder?

[@didi960]

Verdammt, ich wollte nur kurz reinschauen und musste nun alle Folgen schauen..................sehr gut dargestellt und wie immer extrem detailliert. Gute Arbeit!

[@nickat909]

Ja. Kann ich nur unterschreiben. Sehr sehr gut.

[@MrAhlfrey]

Dito... es ist jetzt 2:51 Uhr... ich konnte nicht aufhören...

[@canalpcokay4151]

0308 Uhr. Musste ebenfalls alles anhören. Man kennt ja eigentlich schon viele Details, aber so gut zusammengefasst ist es wirklich sehr informativ und auch bewegend. Vielen Dank an Herrn Rath und das Team.

[@thomasschultz2669]

Geht mir genauso!

[@muscle435hp8]

stimmt !

[@Stormoak]

Hr. Raths schafft es dieses Thema sowohl nüchtern und sachlich als auch empathisch zu vermitteln ohne zynisch zu werden. Meinen Respekt

[@hawupp]

Zuerst dachte ich: "muss so ein dunkles Thema gerade zur Weihnachtszeit kommen" - aber dann muss ich sagen: die Serie ist sehr wichtig und sehr informativ!

[@grumbazor]

Und ein sehr wichtiges Thema. Die Panzerei und generell Kriegstechnik wird viel zu oft aus dem Blickwinkel von technischer Faszination und Krawallpatriotismus betrachtet. Das Thema sterben gehört aber unabdingbar dazu.

[@Grotzholm]

@@grumbazor Ich kann nur WOT empfeelen da hat man mindestens genausoviel Spass wird aber kaum verwundet!

[@mr.x7106]

@@Grotzholm Das Spiel ist kacke und dein Kommentar ist krank.

[@KerinKasi]

Ich finde es "gerade" zu Weihnachten ganz gut... als ich vor Jahren mein Englisch aufbessern wollte, habe ich angefangen BFBS Radio zu hören und an Weihnachten grüßten dann im Radio viele Kleinkinder und Angehörige ihre Väter und Mütter, die irgendwo auf der Welt in Krisen- und Kriegsgebieten stationiert waren. Das hat mich als Teenager bis heute nachhaltig beeindruckt..

[@Grotzholm]

@@KerinKasi "Wehrmachtsringsendung" kannst du auch auf youtube hören und auf deutsch von unseren Truppen an allen Fronten.

[@thomaspixberg]

Für mich eine der besten Serien zum Thema Panzer! Weg von der abstrakten Maschine zum reinen Gegenstand, der sehr wohl positive als auch negative Elemente in sich trägt. Dieses Vermitteln von der Umkehrung von scheinbar positiven Elementen ins Gegenteil gehört für mich in dieser Deutlichkeit zur wichtigsten Erkenntnis. Gerade weil wir dem Thema Tod und Leid gerne ausweichen, abstrahieren wir vieles ohne genauer zu reflektieren. Hier einmal in aller Deutlichkeit alle unterschiedlichen Elemente genauer durchleuchtet zu erhalten ist das große Verdienst dieser Reihe. Und trotz aller Abstraktheit war die Reihe für mich keine Minute langweilig oder langatmig. Im Gegenteil, das genau teilweise sehr theoretische Darstellen von physischen und/oder psychischen Prozessen verleiht der Reihe erst die Wichtigkeit und Bedeutung, die sie verdient. Das Thema Tod wird dabei keinesfalls pathetisch oder oberflächlich dargestellt und bis auf eine Ausnahme wird auch kein voyeuristischer Blick gezeigt. Die einzige Ausnahme ist für mich die kurze Darstellung vom Kampf zweier Männer um einen Deckel, den ein Dritter nutzt um den Panzer, bzw. die Panzerbesatzung, mittels Handgranate auszuschalten. Dies war auch der einzige Moment, der mich, ebenso wie Herrn Raths, betroffen zurück ließ. Dies ist dann aber auch die einzige Schwäche der Reihe an sich. Gerade weil es so neutral und sachlich bearbeitet wird, entsteht immer die Gefahr, dass einige Menschen dies als zu Abgehoben, zu Entmenschlicht, wahrnehmen, was wieder gegen das eigentliche Thema Tod und Verletzung spricht. Allerdings wird man bei dieses Thema niemals allen gerecht werden können, dazu sind wir Menschen zu unterschiedlich, um nicht zu sagen zu menschlich. Dieses abstrakte und gerne verdrängte Thema überhaupt so klar zu präsentieren und doch so bildhaft (... praktisch fast ohne reale Abbildungen!) darzustellen bleibt das große Verdienst von Herrn Raths. Danke!

[@harolde.lochleitnerjr.8006]

So würde ich es auch beschreiben. Dankeschön!

[@MarcOliverSchmale]

Sehr gute Serie. Ich war selbst auf einem Leopard 2A4 eingesetzt und das mit dem entkommen aus einem Panzer wurde sehr gut beschrieben. Ich war selbst in einem Panzer, der bei einer Tiefwatübung ausgegangen ist, unter Wasser. Man kann ihn dann nicht einfach neustarten, sondern wird rausgezogen, mangels Sauerstoff für den Motor. Man hat zwar ein Beatmungsding ( keine Ahnung wie das hieß) vor die Brust geschnallt. Doch das kommt noch erschwerend hinzu, wenn die Besatzung durch den dunklen Panzer ( wir haben tw. nachts geübt) sich an allen möglichen Dingen vorbeischlängeln muss und dann durch den langen Schacht und den darin enthaltenen Tritten rausfriemeln muss. Wir haben im Rahmen dieser Ausbildung ( 2 Wochen) auch in einem Schwimmbad geübt mit Panzerkombi, barfuss und einem Schacht der im Schwimmbecken versenkt wurde. Achja, eine selbstaufblasende Schwimmweste hatten wir auch noch ( mit einer Kartusche). Im Schwimmbad lief das wie folgt ab. Schacht versenkt ( gesichert mit Seilen). Reinspringen, abtauchen, durch den Schacht schwimmen, danach auf den Boden setzen, Schwimmweste mittel Kartusche aktivieren und nach oben tragen lassen. Und das alles angelegt mit dem Atemgerät. Das ist schon nicht so leicht und erforderte mehrere Durchgängen für jeden Soldaten. Uns ist nichts passiert dabei und alle waren heile und unverletzt. Aber bei einem Treffer im Gefecht bekommt das alles nochmal eine ganz andere Wirkung, das kann ich mir schon vorstellen.

[@Boni-i1l]

Für uns als T55-Besatzungen wurde das ähnlich geübt. Hierzu hatte die NVA Simulatoren gebaut, in der innen grob die Silouhette des Panzers eingebaut war. Dann kletterte die Besatzung hinein und die Luken wurden geschlossen. Die Rettungsgeräte (jeder trug seins vor der Brust) wurden angelegt und eingeschaltet. Sie konnten grob 45 Minuten Atemsauerstoff liefern. Anschließend zog der Ladeschütze einen Winkelspiegel raus und die riesige Wassersäule oben drüber lief in den "Panzer". Dieser läuft kommplett voll. Nun mußten wir warten, bis der Druckausgleich über den beiden Turmluken stattfand. Dann konnten wir die Luken nach oben öffnen und in der festgelegten Reihenfolge nach oben aussteigen. Der Simulator war so gebaut, daß auf ein Klopfzeichen der Besatzung hin unten Sturzventile geöffnet wurden und die gesamte Wassermasse innerhalb von Sekunden nach unten klatschte. Die persönlichen Rettungsgeräte hatten ebenso eine Kartusche, die über eine chemische Reaktion Sauerstoff erzeugte, ähnlich den Sauerstoffmasken in den Verkehrsflugzeugen. Der T55 hatte kein Austiegsrohr (gab es nur für Übungszwecke, aber das eigentliche UF-Rohr für's Gefecht war recht dünn). Das wurde bei der NVA jeden Winter mit allen Besatzugen immer wieder geübt, alle Besatzungsmitglieder mußten vorher Schwimmprüfungen und eine medizinische Untersuchung (wie für Taucher) bestehen. Es sit schon ein merkwürdiges Gefühl, sich auf den Lebensretter zu verlassen, während der Wasserpegel an einem langsam hochsteigt. Als Kommandant hat man noch die Aufgabe, die Besatzung zu führen bzw. unbedingt Panik zu vermeiden, obwohl man nicht sprechen kann. Da hilft manchmal auch Händchenfassen. Blöderweise muß dieser bauartbedingt aber zuerst raus und die anderen 3 Jungs kommen hinterher. Im Sommer fand dann an der Elbe das große Feldlager statt, da wurde dann die UF im ganz großen Stil geübt. Alle NVA-Panzer und auch die von der GSSD mußten da mehrfach durch. Ich bin bestimmt 15mal auf diese Art da durchgefahren. Am Elberand befanden sich immer mehrere T55-Schlepper mit langen ausgelegten Trossen und laufenden Motoren sowie eine NVA-Tauchereinheit permanent im Boot auf dem Fluß. Bei einer Havarie sollten die unter Wasser die Trossen einhängen und den Panzer mit den Schleppern rausziehen. Auch das wurde vorher mehrfach geübt, bevor die eigentlichen Durchfahrten der Panzereinheiten begannen. Peace! aus Dresden

[@potator9327]

Der Motor kann wegen Sauerstoffmangels nicht wieder gestartet werden wenn er beim Tiefwaten ausgeht? Wieso sollte der Motor da einen Sauerstoffmangel haben? Über den Tiefwatschacht kriegt er doch die Luft die er bräuchte. Tiefwatübungen bei Nacht? Das höre ich zum ersten Mal. Ja, wenn die Bordelektrik ausfällt ist es beim Tiefwaten wohl auch bei Tag dunkel im Panzer.

[@MarcOliverSchmale]

@@potator9327 Die Luft beim starten reicht nicht aus für Besatzung und Motor. Es kommt nicht genug durch den Schacht. Und die Bordelektrik funktioniert auch ohne Motor mittels Batterie

[@potator9327]

@@MarcOliverSchmale Tut mir leid, das mit der Luft stimmt nicht. Durch den Tiefwatschacht kommt genug Luft für den Motor bei höchster Drehzahl, das sind ... über den Daumen gepeilt etwa 60 Kubikmeter Luft pro Minute. Darum muss der Kommandant sich dabei ja auch warm anziehen, weil er dauernd in einem Sturmwind steht. Die 8 - sagen wir bei Aufregung - 15 Liter Luft, die ein Mensch pro Minute umsetzt fallen da überhaupt nicht auf. Der wahre Grund warum ein Panzer unter Wasser nicht wieder gestartet wird ist, zuerst dass die Abgase gegen den Wasserdruck ausgedrückt werden müssen. Der Anlasser müsste also nicht nur den Motor durchdrehen, sondern gleichzeitig gegen das Wasser ausdrücken. Tatsächlich würde er das vielleicht sogar schaffen, wenn der Panzer nicht gerade auf 4 m Tiefe steht, aber im Abgasrohr ist zwar eine Rückschlagklappe, diese ist aber nicht 100 Prozent dicht. Steht der Motor, dann laufen die Abgaswege voll, so dass die nicht geringe Möglichkeit besteht, dass bei stehendem Motor Wasser über den Auslass durch ein zufällig offenstehendes Ventil in einen Zylinder gedrückt wird. Dann würde der Motor bei einem Neustart zerstört werden. Das die Elektrik auch bei stehendem Motor das Innere des Panzers beleuchten kann hatte ich doch selbst angemerkt. Was ist da dein Punkt?

[@nedflanders8465]

​@@potator9327Einfach lesen, lernen und begreifen. Deine pseudoschlaue Infragestellerei hilft dir beim Verständnis genauso wenig wie das "habe ich noch nie gehört". Nimm dich zurück, Ronny.

[@johannbrandstetter1362]

Sehr beeindruckend aber auch sehr bedrückend. Vielen Dank für diese hervorragende Serie.

[@KB-yx2yg]

Schweres düsteres Thema sehr gut und informativ dargestellt, insbesondere nicht sensationsheischend und blutrünstig. Sehr gut!

[@davidveith2140]

Die Dokumentation wurde mir heute morgen empfohlen und ich bin extrem positiv überrascht worden. Die fünf Beiträge vermitteln anschaulich wie es Menschen ergangen ist, die im Panzer beschossen, verwundet oder getötet wurden und werden. Die Art der Präsentation, die Sachlichkeit und die gleichzeitige Schonungslosigkeit der Fakten bei gleichzeitiger Wahrung der Ruhe anstatt mit brutalen Bildern zu "werben", empfand ich als die genau die richtige Mischung. Davon können sich viele Click-Bait-Dokumentationen gerne eine Scheibe (oder mehrere) abschneiden!

[@fossiebar2153]

Die Serie ist die beste was ich seit langem auf YT gesehen habe. Sie hat mich wirklich tief berührt und sehr nachdenklich gemacht.

[@sickfarce6275]

Ein Meisterstück, diese Serie.

[@sierraecho884]

Samt 10 min Gelaber warum diese böse Thema und dass man bloß nicht traumatisiert wird, dann noch die Bilder weglassen....Ja genial....

[@sickfarce6275]

@@sierraecho884 Dein Beitrag wird mir irgendwie nicht angezeigt, ich seh nur Mimimi. Ein erwachsener und geistig gesunder Umgang mit dem Thema braucht nicht unbeding Bilder und shock value dazu. Wer sich mit dem Thema eh schon befasst, kennt sie, wer sie unbeding sehen will, findet sie. Ein bisschen Selbstverantwortung und eigene Medienkompetenz ist schon auch nötig, um so ein Thema zu begreifen.

[@sierraecho884]

@@sickfarce6275 "....Ein erwachsener und geistig gesunder Umgang mit dem Thema braucht nicht unbeding Bilder..." Super Idee, das sollten wir allen anderen Bildungseinrichtungen auch sagen. Alle Bilder im KZ abhängen und Rundgänge stoppen, dann packen wir einen Typen in ein Video der nur labert, aaaah viel besser, fixed it. Gerade weil ich einen erwachsenen Umgang mit dem Thema suche frage ich nach Bildern. Das Mimimi kommt eher von dir. Wer sich mit dem Thema befasst guckt ja dieses Video du Genie. Eigenverantwortung wäre es gerade die Bilder zu zeigen wo jeder SELBST entscheiden kann ob er sie sehen will oder nicht. Du hast es also genau umgekehrt. Aber was will man schon erwarten, du scheinst nicht reif genug zu sein zu verstehen was Eigenverantwortung in einer freien demokratischen Gesellschaft ausmacht.

[@sLiv256]

Ein MeisterInnenstück!

[@Nachteule3]

@@sierraecho884 Kannstes besser?

[@rumbolzpunktde]

Danke für diese Serie. Sie machen das sehr, sehr gut.

[@FW62a]

Letztlich waren die 5 Folgen sehr interessant und spannend. Mein großes Kompliment an die Ersteller ! Übrigens von Langatmigkeit war ab Folge 2 keine Spur mehr da.

[@Omnipotencius]

Das Vorwort war wichtig und gehört dazu.

[@Meik-WSahm]

Das wirft noch mal ein anderes Licht auf das Panzer-Lied was wir in der Grundi relativ sorglos gesungen haben. Anders als in diesen Lied kommt da nicht nur eine "Kugel" die einen das Licht aus bläst, sondern man wird auf tausend Arten gleichzeitig physisch und psychisch getötet, verstümmelt und vergiftet. Für mich ist diese Serie ein Meisterwerk der Wissensvermittlung über die Panzertruppe.

[@otmarheilmann6269]

Mein Bücherschrank ist voller Literatur zum Thema 2. WK und Panzerei. Aber heute habe ich wieder so viel dazu gelernt. Vielen Dank dafür und Beste Grüße an das gesamte Team vom Panzermuseum. Ihr macht einen fantastischen Job.

[@andreasrollig3185]

Ich wollte diese Beiträge erst nicht sehen ,aber ich habe es doch getan. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen wie recht er hat. Von 1978 bis 1981 war ich Panzerfahrer auf T55/54 .Es war eine Qual aus dem Ding raus zu kommen.Wenn man sich nun vorstellt hinter dem Fahrer sitzt Richtschütze und Kommandant ,einer schwerverwundet oder tot ,da hast Du als Kutscher keine Chance das Ding zu verlassen .Ich wurde mal als " Schwerverletzter Fahrer " über den Richtschützenplatz geborgen ,hinterher hatte ich Blaue Flecke und mir taten alle Knochen schmerzen.Ganz zu schweigen von den UF-Fahrten mit dem sperrigen Tauretter vor dem Bauch .Im Dummy kein Probleme aber wenn du im Aktiven Fahrzeug raus musst ist es was anderes. Aber Gut Gemacht die Reihe sehr zu empfehlen .

[@1life2risk]

Schon bei der ersten Folge hat mich Art und Inhalt derart interessiert, dass ich die komplett angeschaut habe. Nüchtern, sachlich und sehr aufbereitet und vorgetragen, ohne dabei die menschlichen Aspekte und den Respekt vor den Besatzungen, insbesondere deren traumatischen Belastungen bei diesen sehr schweren Thema außer Acht zu lassen. Besonderer Dank dafür.

[@janwachsmuth9635]

Wow. Ich bin nur durch Zufall auf diese Reihe gestoßen und war so fasziniert, dass ich alle anhören musste. Super dargestellt und das Thema spitze auf den Punkt gebracht.

[@Madbull01]

Hervoragende Arbeit. Selbst als Ehemaliger Panzerfahrer (Gruß nach Celle/Scheuen 90-92) hat man Sachen gelernt und die Betrachtungsweise geändert. Danke für die Arbeit.

[@Assassine0606]

Auf diese Videoreihe habe ich lange gewartet, weil ich das Thema unglaublich wichtig und spannend finde. Was lange währt wird endlich gut, Qualität braucht Zeit, ich wurde nicht enttäuscht! Die Videos waren sehr sehr gut! Herr Raths kann einfach angenehm reden, auch über unangenehme Themen. Tod und Verletzung angemessen zu behandeln ist schwierig, aber in diesem Fall gelungen, das DPM beweist wieder, warum ich ihm so hohen Wert zuschreibe. Nüchter, sachlich, aber dennoch empathisch und menschlich. Das Walter Benjamin Zitat am Eingang des Museums sagt alles, und wurde hier wieder hervorragend respektiert: "Wer den Frieden will, der rede vom Krieg", bzw. dem Sterben im Panzer.

[@raimundw4633]

Ein beklemmendes Thema gut auf den Punkt gebracht. Vieles wusste ich, es war nicht wirklich ein Geamterkenntnisgewinn, eher eine Verbesserung des Teilwissens. Aber gerade die Tatsache, das Panzer schon auf dem Weg in den Kampfraum schon zu Todesfallen wurden, fand ich sehr gut dargelegt. Insgesamt eine sehr empfehlenswerte Serie.

[@saschakohle6845]

Danke dafür, das Thema anzusprechen. Mein Großvater war Panzerfahrer im Panzer IV - seine PTBS hat er bis zum Lebensende mitgeschleppt, 40 Jahre nach Kriegsende hat er noch immer jede Nacht im Krieg verbracht.

[@alsanchez5038]

Großartige Arbeit!

[@Walnussbaer95]

Äußerste spannende Serie. Vielen Dank für die so professionelle Arbeit. Ich muss dringend dieses Jahr endlich mal nach Munster.

[@marcuszenkner3474]

Ich fand Ihre Vortragsreihe sehr gut! Sehr elquent (druckreif gesprochen) und verständlich.

[@tomtofly]

Ich verfolge schon lange die Serie auf KZbin und bin gerade jetzt wieder von den 5 Folgen positiv überrascht! Es ist extrem umfangreich und detailliert erklärt. Es ist kein einfaches Thema, stellt aber ein Bild dar, welches von außen gesehen, oft übersehen wird. Ich kannte es vorher nur von den U-Booten, wo ähnliche klaustrophobische Situationen stattfinden. Insgesamt zeigt es zu den fachlichen Details auch ein Bild auf den Krieg, was ich persönlich als sehr nachdenkenswert halte… Ich war nebenbei vor zwei Jahren im Panzermuseum Munster, angeregt durch die Berichte und kann es nur empfehlen!

[@AltmuehlDrone]

Danke für die detaillierten Informationen. Aus "mal reinklicken" an Silvester bis Mitternacht wurde es zu "Alle Folgen anschauen". Und die detaillierte, doch wissenschaftliche Auseinandersetzung ist auch das, was mit den Umgang mit oft ungewollt eingespielten Bildern und Videos auf Social Media erleichtert, weil es eine Einordnung (und damit vermeintlich finale Bewertung) ermöglicht.

[@haraldisenberg4636]

Sehr, Sehr gut gelungen. Vom Anfang bis zum Ende. Ein Ernstes Thema fürwahr, aber Tatsachen. Hut ab 👍🏻

[@TheDeathmetalex]

Vielen Dank für diese Videoreihe! Das war bestimmt sehr viel Arbeit so etwas zu kreieren. Immer wieder lehrreich und interessant!

[@ueberstockundstein]

Gibt heute keine Alternative als diese Folgen zu begleiten. Wer sagt, dass Geschichte langweilig ist. Ich freue mich sehr auf weitere interessante Themen.

[@Wald_und_so]

wie immer erstklassige Arbeit! Schön, dass Sie sich auch dieses grausamen Aspektes so detailliert annehmen. So faszinierend Panzer aus technischer Sicht auch sind, so brutal und schrecklich ist ihr Zweck. Sie machen sehr klar und angemessen darauf aufmerksam. Danke für diese Serie!

[@edward-rist]

Sehr gute Serie. Vieles davon kannte ich schon, aber die hervorragende Präsentation hat mein Wissen - auch ohne viele Bilder - vertieft, erweitert und hat mich auch berührt. Vielen Dank. Super Arbeit, weiter so.

[@dirkhille6938]

Ein "schweres" und "düsteres" Thema wurde mit dieser Serie als wichtiger Teil beim Komplex "Panzer" hier wieder mal sehr professionell und informativ ohne Effekthascherei abgehandelt. Anfangs von der Überschrift etwas abgeschreckt, musste ich doch alle Folgen am Stück ansehen. Sehr gute Ausarbeitungen zum Thema. Macht weiter so gute Arbeit. 👍🏼

[@robertoniesing3852]

Danke für diese Serie, trotz des schweren Themas habe ich einiges gelernt!

[@VolkerStangier]

Sehr guter Bericht. Als ehemaliger Fahrer eines Kettenfahrzeuges hat mich diese Problematik immer belastet bzw. berührt. Gute Arbeit. Danke

[@matzeberlin6313]

Unfassbar Interessant und erschreckend zugleich, danke für die spannenden Folgen.

[@Klendathu-Tourist-Office]

Extrem gut aufbereitetes Thema und grossartig vorgetragen, spannend bis zur letzten Minute! Vielen herzlichen Dank dafür und alles Gute!

[@anonaustria9867]

Alle Premieren direkt in Folge, und das zur Prime Time? Da muss man ja fast Sofa und Fernseher bemühen

[@11Kralle]

Nicht nur ein sehr guter Vortrag über fünf Teile, sondern auch ein Fazit, das seinem Namen alle Ehre macht.

[@OpaDidi-p1l]

Ein schweres Thema, sehr gut bearbeitet. Mit jedem Video des DPM wächst mein Respekt für Herrn Raths, der es immer schafft, sein Thema fesselnd und angemessen (mal mit Humor, aber auch ohne diesen, wenn es nicht passen würde, so wie hier) zu präsentieren. Einen Vorschlag für ein ergänzendes Video hätte ich noch : Sterben durch den Panzer. Es wäre, glaube ich, eine wichtige Vervollständigung des Themenkomplexes Panzer und Tod, aufzuzeigen, wie vielfältig der Panzer auf dem Schlachtfeld wirken konnte. Ich denke hier z.B. an den 'Schlächter von Stonne' oder auch eine Episode aus der Ardennenschlacht, wo ein Panzer mit laufendem Motor über einem Schützenloch stehen blieb, bis der Soldat darin an den Abgasen erstickt war (aus John Toland, Ardennenschlacht).

[@FSK-fh3vk]

Hervorragende Arbeit. Bitte weiter in diesem Stil.

[@cpthook1915]

Danke für das öffnen meines Geistes! Die technische Finesse eines "Panzers" ist schon immer mein bestreben gewesen diese Technik zu verstehen und ... ich sehe diese Technik jetzt mit differenzierten Gedanken und dafür bedanke ich mich!!! Die Vlog Reihe müsste den EhrenBambi bekommen! Danke den Mitwirkenden❤

[@Leinad15Jhr]

Wieder was neues gelernt. Wie häufig bei den Videos vom Panzermuseum

[@danielvranken5597]

Vielen Dank für diese Serie zu einem so schweren Thema. Sehr einfühlsam und trotzdem rational präsentiert.

[@shelby_the_rover]

Sehr sehr wichtige Videoreihe. Weg von der Heroischen, unbesiegbaren und für alle anderen tot bringenden Wunderwaffe. Für mich war das beste, die genauen Vorgänge im Panzer zu hören um dann auch zu verstehen, selbst wenn man überlebt hat, hat man es noch nicht geschafft...

[@fridtjofschussler6434]

Ein hervorragender Beitrag zu einem düsteren Kapitel der „Panzerei“… aber auf alle Fälle absolut hörenswert und Horizont erweiternd! 🤔👍

[@barbarasalesch7051]

Wie immer klasse. Vielen Dank!

[@marcellenherr9749]

Sehr gute Dokumentation. Als panzerfahrer in der CH-Armee gab es während der nacht im panzer einen funkensprung durch ein abgerissenes kabel. Ich dachte, es brenne und bin aus dem panzer gesprungen. Obschon die fahrerluken zu waren, ging alles blitzschnell. Ängste setzen ungeheure kräfte frei. Nochmals danke für den guten bericht, super Marcel lenherr

[@Unholy15.23]

Sehr gutes Video... Ich habe nun alle Videos der Serie geschaut und es war wirklich sehr aufschlussreich. Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele unterschiedliche Arten gibt in einem Panzer umzukommen. Obwohl das ein recht belastendes Thema ist, finde ich es sehr wichtig, dass ihr so ausführlich und detailliert darüber berichtet. Danke dafür.

[@TheCurlsCrazy]

ich wünschte wirklich, das Panzermuseum hätte ein viel größeres Budget, sodass Sie noch mehr solche Inhalte produzieren können Sehr eindrücklich und gleichzeitig informativ, um sich von dem Bild der Seelenlosen Stahlboxen zu lösen, dass viele noch von Panzern haben

[@bernhardwitt2009]

Der Vortrag war sehr informativ. Sie haben dadurch mein Wissensstand erhöht. Vielen Dank für Ihr Referat. Ich wünsche Ihnen und den Mithörern und Besuchern des Panzermuseums Munster alles, alles Gute, Gesundheit und vor allem ein friedliches Neues Jahr 2025.

[@christianroth6071]

Wow! Sehr sehr fundiert; gerade die erste Folge hat mir sehr viele neue Blickwinkel offenbart- Danke dafür und Danke für diese Serie und Danke für dieses Thema; Danke, VG, Christian Roth

[@GuybrushThreepwood1812]

Sehr informative aber auch gleichzeitig seriöse Dokumententation zu dem Thema. Herr Raths bringt einem das Thema wie immer verständlich und ohne große Fachbegriffe näher👍

[@Lion_1860]

Selten so viel gelernt. Danke für diese tolle Videoreihe!

[@vornamenachname3386]

Vielen Dank für Ihre Arbeit hier auf KZbin. Immer wieder gerne hier

[@thorstenpetter7339]

Guten Abend in der Silvesternacht. Dieser Podcast ist sehr gut gelungen und schließt so manche technische, geschichtliche sowie menschliche Wissenslücke. Er ist eine hervorragende sachlich kompetente Arbeit. Ich bedanke mich herzlichst dafür. In Gedanken an meinem Onkel, der als Lw-Soldat auf Tiger I geschult werden sollte, aber leider 1944 im Felde gefallen ist. Mit Gruß aus Lübeck T. Petter

[@rainerkohler3519]

Alle 5 Teilen waren sehr interessant,und informativ......Vielen Dank für die ausführliche Darstellung

[@Daniel-o1l2e]

Ich ziehe meinen Hut sowohl vor der fachlichen Tiefe als auch vom sehr angenehmen Vortragsstil bei einem sehr schwierigen Thema.

[@ULFschneider1]

Absolut fantastisch, wie dieses schwierige Thema aufbereitet wurde. Vielen Dank dafür!

[@guyincognito4815]

Hartes Thema. Sehr gut und verständlich ans Publikum gebracht. Super Reihe

[@oliverwtell]

Ein hervorragendes Video zu einem sehr ernsten Thema. Qualitativ erheblich besser als der KZbin Durchschnitt. Wenn die Bundeswehr nicht dämlich ist, sollte sie diese Videoreihe im Unterricht jedem Soldaten zeigen, der Teil einer Panzerbesatzung ist. Beitragen möchte ich aber zwei Anekdoten aus meiner Zeit als Wehrdienstleistender in den 1990'er Jahren. Die erste habe ich selbst erlebt, die zweite durch Hörensagen von anderen, sehr glaubwürdigen Menschen. 1. Bei einer Übung in Munster wurde ich bei einer Schießübung in eine kleine Gruppe eingeteilt. Unser Bataillonskommandeur wurde der MG Schütze der Gruppe, mir wurde die leichte Panzerfaust zugeteilt und zwei oder drei weiteren Soldaten das G3. Wir gingen in einem Bereich mit mehreren Schützengräben aus Beton in Stellung und jeder Soldat der Gruppe bekam einen Ausbilder zugeteilt, der ihn unterstützte und mit Informationen versorgte. Leise Panzergeräusche, Panzergeräusche kommen näher, Gefreiter schießen Sie !, Panzergeräusche kommen noch näher, Gefreiter schießen Sie endlich !!! Im Sucher der leichten Panzerfaust konnte ich allerdings trotz sorgfältiger Suche keinen Panzer erkennen. Der mir zugeteilte Ausbilder fasste mir dann an den Helm und drehte meinen Kopf so um ca. 30 - 45 Grad. Dann hatte ich endlich den Feindpanzer im Sucher, ich glaube es war ein BMP oder BTR Modell, konnte aber aufgrund des Zeitdrucks nicht mehr zielen und feuerte die leichte Panzerfaust ab, als das Ziel am Sucher vorbei kam. Nach einer kurzen Pause (die Auswertung wurde per Hand durchgeführt) wurde dann der Trupp zusammen gerufen, um die Ergebnisse zu verkünden. Die G3 Schützen hatten gute Ergebnisse, der MG Schütze sehr sehr gute und wurde kurz bejubelt. Abschließend dann die Bewertung des Panzerfaustschützen. Anstatt der üblichen klaren Worte, fing der Leiter der Schießübung dann zu stammeln und stottern an: "Hmm, na ja, also... man kann sagen, dass der feindliche Panzer getroffen wurde. Aber nicht so, wie man vermuten würde. Der Gefreite hat den Panzer direkt an der Kommandanten Lucke getroffen. Ich denke, damit gilt der Panzer als bekämpft." Großes Gemurmel in der Runde. Kurze Zeit später bin ich dann die Schießübung noch einmal im Gedächtnis durchgegangen und habe mir vorgestellt, was das für eine Situation im Panzer gewesen sein muss. Man begleitet im Panzer eine Gruppe von Infanteristen und hält sich dabei für das stärkste Glied der Gruppe. Beim Vorrücken auf ein Dorf gibt es ein Gefecht. Während die Infanterie bereits erste Verluste erleidet, kann man im Panzer ungestört weiter vorrücken. Dann gibt es einen eher leisen Knall und der Körper des Panzerkommandanten fällt ohne Kopf in seinen Sitz und hat eine stark spritzende Wunde, die erhebliche Blutmengen im Panzer explosionsartig verteilt. Wie sagte Herr Raths ungefähr : "Unkalkulierbare psychische Folgen". 2. Ein M113 nimmt an einer Übung teil. Man ist mit insgesamt zwei Besatzungsmitgliedern (Fahrer und Kommandant) im Gelände unterwegs. Plötzlich und ohne Vorwarnung gibt es eine Verpuffung im Panzer. Beide Besatzungsmitglieder werden durch den Druck aus dem Panzer geschleudert und kommen glücklicherweise mit nur leichten Verletzungen davon. Ein ziviler Brandsachverständiger wird hinzugezogen, um die Ursache der Verpuffung zu ermitteln. Der zivile Brandsachverständige begutachtet den Panzer inklusive Innenraum und kann sich überhaupt nicht erklären, wie die Verpuffung ausgelöst wurde. Allerdings gibt er auch zu, keinerlei Erfahrung mit Bränden in militärischen Bereichen bzw. militärischen Fahrzeugen zu haben. Ein Stabsunteroffizier, der ca. ein Jahr später Schirrmeister wird, erklärt dem Sachverständigen seine These: Im M113 wurden zu der Zeit baugleiche Kanister für zwei wichtige Dinge mitgeführt: Dieselkraftstoff und Wasser. Das Wasser, um die Besatzung zu versorgen und der Dieselkraftstoff, um die Fahrreichweite des Fahrzeugs zu vergrößern (zusätzlich um größere Fahrzeugansammlungen zum Zwecke der Betankung deutlich zu reduzieren). Da die Übung bei eher niedrigen Außentemperaturen stattfand, wurden die Wasserkanister üblicherweise in der Nähe der Heizungen oder sogar darauf gelagert. Die Wasserkanister wurden mit einem Stift mit einem W markiert, die Dieselkanister blieben ohne Kennzeichnung. Eine kleine menschliche Unachtsamkeit, z.B. die Verwechslung der Kanister, kann zu einem Totalverlust eines Panzers und deren Besatzung führen. Bei einer weiteren Begehung des M113 zeigte der Stuffz dann dem Sachverständigen, wo sich die Heizungen im M113 befinden. Darauf rief der Sachverständige aus "Genau dort war die größte Brandwirkung, also die Ausgangspunkte der Verpuffung !". Kleine konstruktive Veränderungen im Detail können hier, wie von Herrn Raths erklärt, eine entscheidende Rolle spielen. Soweit ich weiß, sind die Kanister für Wasser und Treibstoff inzwischen nicht mehr baugleich.

[@P.T._aus_B.]

Ich war ABC - Aufklärer, wir haben 99‘ im Kosovo die Wirkung von DU - Munition auf getroffene Panzerfahrzeuge untersucht. Vielen Dank für die kompetente Darstellung.

[@derviszeralchirurg57]

Eine geniale Vortragsserie, die die kritische Sicht auf die Thematik enorm zu schärfen vermag - auch für mich als Chirurg. Danke!

[@thomasujma5985]

Das beste was es zum thema Panzer gibt gibt es hier.

[@nicolasbraun3039]

Danke für die detaillierte Bearbeitung dieser Thematik 👍🏼.

[@christianbresler7218]

Vielen Dank für ihre Ausführungen. Sie sind eindeutig vom Fach. Eine bessere Erklärung gibt es meiner Meinung nach nicht im Internet. Ich habe vieles dazu gelernt und stimme ihren Ausführungen unbedingt vollständig zu.

[@Franky060185]

Respekt großartig vorgestellt und erklärt 👍🏻👍🏻👍🏻

Vielen Dank für diese mehr als informative und professionelle Aufarbeitung dieses schwierigen Themas. Für mich waren viele neue Informationen enthalten und die Richtigstellung einiger Themen (wie z.B. über den Sherman) ausgezeichnet. Die Zeit, die Ihr investiert habt, war auf jeden Fall sehr gut investiert und ich freue mich auf viele weitere Videos zum Thema Panzer und das ihr Umfeld. Und ich hoffe, dass ich es in 2025 endlich mal wieder schaffe, das Museum selber zu besuchen. Unser letzter Besuch mit der 501st (Star Wars) liegt leider schon wieder 3 Jahre zurück. Viele Grüße aus Berlin

[@MrAhlfrey]

Danke für den aufschlussreichen und sehr interessanten, wie berührenden Beitrag. Ja, ich kann einiges mitnehmen und betrachte einen Panzer jetzt mit anderen Augen. Danke, dass Sie auf reißerische Aufmachung und Fotos verzichtet haben und die Fakten haben Ihre Arbeit unterstützen lassen.

[@hlxasxas7918]

Vielen lieben Dank für diese kleine Serie, und alles Gute auch im neuen Jahr 2025 :) Ist schon krass auf welche Weise man so im Panzer sterben kann. Auch wenn ihr dafür nicht spezialisiert seit, würde ich mir eine solche Serie auch für die Luftwaffe, Marine, etc wünschen. 🙂

[@NazidreckInDieTonne]

Das Video war ein interessanter Einblick in das Leben und Sterben von Panzerbesatzungen. Das beste ist, am besten gar keinen Krieg zu erleben.

[@DieterKanngiesser]

Das waren fünf starke und harte Folgen. Vielen Dank dafür. Unser Respekt und Hochachtung gilt den damaligen und heutigen Panzerbesatzungen, welche wußten und wissen was ihr Schicksal war und sein könnte. "Und läßt uns im Stich einst das treulose Glück und kehren wir nicht in die Heimat zurück, trifft uns die Todeskugel, ruft uns das Schicksal ab, dann ist unser Panzer ein stählernes Grab."

[@ThomasBenk-t2f]

Hervorragender Beitrag. Besonders interessant als ex Richtschütze Leopard 2 A1 .

[@HorstMichel-mh7gv]

Das war ein schwerer Beitrag, aber lohnend. Danke für die Arbeit.

[@sebastianschmidt8250]

Vielen Dank für diese ausführliche und sehr interessante Reihe! Ich habe mir bisher über dieses Thema nie viele Gedanken gemacht und kannte das Sterben im Panzer nur von Hollywood. Über die vielen beeinflussenden Faktoren war ich mir nicht bewusst. Gerne würde ich auch etwas zum Leben der Panzerbesatzung sehen/hören. Vor allem außerhalb von Gefechten. Wo schlief die Besatzung, wie ging der Toilettngang vor sich, wie ging der Transport, wo hat die Besatzung gegessen etc. etc.

[@florianhuber4965]

Vielen herzlichen Dank für die - wie immer profunden - Ausführungen. Lang waren sie wohl, langweilig keineswegs. Eine würdevolle Darstellung einer so traurigen aber doch so wichtigen Thematik den Panzer betreffend. Ich mag mich wiederholen, aber bitte weiter so!

[@maverickgdot]

Ich fühle mich gut informiert zu einem düsteren Thema. Die unaufgeregte, sachliche und gegliederte Ausführung hat die notwendige Ernsthaftigkeit eingehalten. Vielen Dank für diesen Beitrag. Und zum Glück kann ich sogar die fünf mal Daumen hoch geben, die das vermittelte Wissen verdient😉

[@cleversmart1096]

Danke für den sehr respektvollen Umgang mit dem Thema. Analytisch, informativ und nüchtern, trotzdem nicht herz- und anteilnahmslos.

[@OhareLP]

Vielen Dank für diese Videoreihe.

[@hightowe3414]

Sprachlos. Wirklich ungemein beeindruckend und ernüchternd. Mein OPA wurde als Funker damals in Ungarn von seinen Kameraden "rausgezogen". Ein Bein hat er verloren. Als Kind habe ich das nie verstanden. Jetzt habe ich eine Vorstellung. Leider ist er schon lange verstorben. Außenr dieser Geschichte und einigen Orden habe ich leider nichts mehr.

[@Phil.2-10]

Sehr kompetent und souverän vorgetragen!

[@gpunktespunkt2910]

Mich fasziniert die hohe Klickzahl der Videos. 🙂👍

[@marcelfranke5713]

Sehr sehr sehr detailliert beschrieben. Man merkt das Wissen vermittelt wird. Vieles kannte ich schon aber auch sehr sehr vieles neues woran man so nie gedacht hätte. Nur eins hätte ich mir gewünscht, und zwar Bildmaterial. Aber ich denke da hätte youtube nicht mitgemacht. Sehr schön alles in allem , macht weiter so❤❤❤

[@d.muller5374]

Hut ab, vor so viel Informationen. Habe alle 5 Teile auf einmal gesehen. Alles Wahnsinn! Vielen Dank für die akribische Arbeit zu diesem Thema!

[@D.PrimoLedeis]

Gut gemacht! Kompliment! Sehr gut strukturiert, logisch gegliedert und anschaulich, auch angemessen empathisch, vermittelt!

[@stefanrudnik1635]

Sehr fesselnd gemacht. Vielen dank für diesen leider düsteren aber faktich hervorragenden Einblick.

[@lieschenmiller9351]

Eine sehr gute Serie zu einem schwierigen Thema, Danke Ihnen und Ihrem Team. Ein Bild aus einem Landserheft das ich mit ca 12 Jahre gelesen habe geht mir nie mehr aus de Gedächtnis. Ein total vebrannter Körper mit geplatzem Abdomen halb aus der Luke hängend.

[@joseferbs7811]

Ein tragisches Thema gut aufbereitet und auch für mich kurzweilig dargeboten. Macht einen schon nachdenklich.

[@markuso6263]

Absolut interessant und aufschlussreiche Serie. Besten Dank dafür!

[@martin5417]

Eine tolle Serie. Ich liebe die Art mit der sie Wissen vermitteln. Vielen Dank!

[@gotzholtz770]

Eine absolut sehenswerter Vortrag mit vielen sehr interessanten Erkenntnissen. Vielen Dank. 🥇🥇

[@HistoryandDice]

Hervorragende Reihe, danke dafür und genrell für die tolle Arbeit von allem MA des DPM hier. Ich hoffe, nächstes Jahr endlich mal bei euch vorbeischauen zu können!

[@ShellshockedRadio]

Sehr gut! Wie immer ein großer (Wissens)Gewinn.

[@achimvetter7943]

Düstere, aber sehr gute Serie. Ich musste über alle Folgen hinweg gebannt zuhören.

[@panigalecheckmate1549]

Erdrückend, doch interessant und informativ... und...ich L I E B E dieses gestrichene Violoncello ❤❤❤❤

[@alkaselzer5297]

Ohne Cello oder Jazzpianogeklimper geht es nicht. Schließlich muss auch die Musik den unglaublichen Intellekt unterstreichen...😉

[@taynormike3232]

Danke für diese Viedeo Reihe. Nach meiner Meinung gehört diese Reihe zur Pflichtlektüre aller Politiker die wir in dieser Welt haben.

[@asgi99]

Eine sehr gut gemachte Themenreihen!

[@m.wiesner4747]

Harter Tobak, aber Krieg (und auch der Frieden) ist nun mal kein Ponyhof... Vielen Dank für die 5-teilige Reihe. Sehr aufschlußreich 👍 Dem DPM werde ich in 2025 sicher wieder einen Besuch abstatten.

[@niklasn.4529]

Ich möchte dazu folgende Anekdote beitragen, die mir 2019 ein alter BW-Oberst (ex Kdr MHM) erzählt hat: während seines Wehrdienstes in den 60ern war er bei den Panzern. Bei einer nächtlichen Übung saß er im Heck mit dem Blick nach hinten und sah als einziger, dass der Panzer seitlich von der Straße rutschte. Er konnte gerade noch abspringen bevor der Pz die Böschung hinunterfiel. Alle anderen waren tot, weil alle die Köpfe draußen gehabt hatten. In den Tagen darauf durfte er dann gg seinen Protest bei der Säuberung des Panzers helfen.

[@rfs-timesforsims1735]

Ich fand es sehr informativ! Ich habe mich zuvor schon mal gefragt, wie die Wirkung von Geschossen und anderes auf die Besatzung ist