Der Doc fährt (Folge 53) im Cadillac Fleetwood Sixty Special Brougham von 1965 - Teil 1

[@loveisall5520]

I am old enough to remember when this car came out. Today, Cadillac lovers consider the 1965 like this and the 1966 to be the pinnacle of Cadillac luxury and quality before plastics took over! I don’t understand German, but it’s a great video.

[@peterh5306]

Eine echte Augenweide, der Wagen und hat noch einen „echten“ Motor, der Freude macht. Und das schönste: Das Leergewicht ist geringer als bei einem dieser häßlichen modernen Elektro-SUVs im Monster-Truck-Design.

[@dercitroencxfan7637]

Naja über 2 t hatten diese Schlachtschiffe auch. Gerade bei der Größe und der Ausstattung ist das nicht verwunderlich. Platztechnisch hatte man aber kaum Mehr als im heutigen Polo.

[@Akabei01]

@@dercitroencxfan7637 Ganz so gemütlich kann man im Polo aber nicht die Beine übereinanderschlagen. :) Gut ist die Raumökonomie für knapp sechs Meter Länge natürlich nicht, aber da ist schon ordentlich Platz vorhanden.

[@kleidenfrost]

Ihr Wissen um die Geschichte von Fahrzeugen und deren Herstellern hebt Sie für mich als Zuschauer von der breiten Masse an 'tubern ab. Mögen Sie noch viele Fahrzeuge vorstellen.

[@ronald.bologna]

Die Ausmaße und die Technik zur damaligen Zeit sind mehr als beeindruckend 🇺🇸 Top Präsentation. Freue mich schon auf den zweiten Teil !

[@georgesser3866]

Erst Recht, wenn man bedenkt, das vieles 1963 ein alter Hut war in den USA.😂😂😂 Den Automatik gab es ab 1939, Servolenkung seit 1926, Klimaanlage seit 1937.

[@derFlo-e6f]

Mein Nachbar war ein US Marine in Heidelberg stationiert. Der hatte einen. Im Winter, jeden morgen im Bademantel ans Auto, angeschmissen und laufen lassen. Nach einer Stunde im Anzug mit Krawatte eingestiegen. Ich als kleiner Junge total begeistert. Kann ich noch erinnern, wenn man auf den Türöffner gedrückt hat, gingen ich glaube 12 Lampen an und das gesamte Fahrzeug war hell erleuchtet.

[@hampeonline]

Das waren noch richtige amerikanische Strassenkreuzer. Für diese Zeit hatte der wirklich eine Top Ausstattung und auch ein riesiger Kofferraum. Die Höchstgeschwindigkeit war glau wie heute nicht massgebend da man ca. 80 Meilen fahren durfte, eher die Kraft die so ein 7l V8 hatte und sich eher im niedrigen Tourenzahlbereich fuhr. Eben eine richtige Langstrecken Reiselimousine. Ein schöner Wagen. 👍

[@georgesser3866]

So besonders war die Ausstattung 1963 nicht mehr für einen Caddillac. Und selbst in niedrigeren Klassen war so etwas, gegen Aufpreis möglich. Zumindest bei US Herstellern.

[@dercitroencxfan7637]

55 Meilen war die Vorgabe. Ich glaube das man bequemer in einer DS oder CX gesessen hatte,und das bei deutlich kürzerer Aussenlänge. Das einzig gute war der Sound, ansonsten war die Qualität eher Mau.

[@georgesser3866]

@dercitroencxfan7637 das ist Quatsch. Men sitzt in einem Caddillac sehr bequem. Auch die Federung ist gut. Natürlich kann die Federung nicht mit einer Hydropneumatik mithalten. Kann aber auch kein Mercedes oder BMW aus der Zeit.

[@Lowrider2905]

​@@dercitroencxfan7637 nein, 1966 gab's die 55 Meilen Regel nicht. Verarbeitung bei den 65/66er Modellen exzellent. Cadillac hat damals den Zenit erreicht was die Materialien und Spaltmaße angeht. Ein Antriebsstrang, der bei entsprechender Wartung kaum zu zerstören ist, und trotz sehr simpler Komponenten (Startachse hinten, simple Einzelradaufhängung vorn) hat er ein exzellentes Fahrwerk für die Straßen die damals in den USA vorhanden waren.

[@meine-us-cars-4013]

Moin, ein tolles Auto. Wenn man bedenkt, das wir in Deutschland um die Zeit noch Kabinenroller gefahren sind, unglaublich. Bei 19:12: Die Lampen sind gelbe Blinker und gelbes Standlicht (Parking Lights) zugleich. Ich habe nur einen 79er, der nur noch 5,62Meter lang ist und nur noch 179PS hat - reicht aber um vorwärts zu kommen.

[@chrigel67]

Das Automatic Dimming ist die Einstellung der Empfindlichkeit des Lichtsensors für die Abblendautomatik.

[@kleidenfrost]

"Der Wagen ist noch länger als seine Modell-Bezeichnung" 😂

[@Yankeededandy62]

Das war eine unterhaltsame und informative Vorstellung des grossen Caddys. Das Drehinstrument (21:30) stellt die Lichtautomatik ein. D.h. die Scheinwerfer gehen bei Dunkelkheit automatisch an und bei Helligkeit automatisch aus. Es kann eingestellt werden, wie lange die Aussenbeleuchtung an bleiben soll, wenn man den Wagen verlässt. Und das 1965. Nicht schlecht. Sentinel heisst übersetzt "der Wächter".

[@verus-classics]

Danke für deine Ergänzung! Irre, was die da damals eingebaut hatten...

[@VK48]

wunderschönes Auto, fantastisches Video .... ich bin sehr gespannt auf den zweiten Teil 🙂

[@V8-friendly]

Lass blubbern Doc! So muss sich das anhören. 💪⛽️⛽️⛽️ 7 Liter Hubraum, nicht 7 Liter Verbrauch! 😁

[@dercitroencxfan7637]

Eher 25l Verbrauch.😄

[@karlhans9743]

Ein verdammt hübsches Spielzeug in einem tollen Zustand . 👍👍👍

[@SpiderMurphy68]

Sehr schöne Vorstellung des Cadillacs 👍 22:32 Bei Cadillac gab es nie Lautsprecher in den Türen. Schade das hier die Türverkleidung ein- bzw. ausgeschnitten wurde. Unter dem Armaturenbrett gab es auch nur 1 Lautsprecher. Ich selbst fahre einen 74er Cadillac Fleetwood Eldorado Convertible.

[@verus-classics]

Ich hatte mich gewundert - die Lautsprecher in den Türen wirken recht rustikal eingebaut, aber nur ein mittigen Lautsprecher kam mir wiederum recht wenig vor - Danke für deine Aufklärung!

[@Lowrider2905]

1965/1966 hatten die ab Werk vorn und hinten einen Lautsprecher, gegen Aufpreis gab's sogar 4. Bei den Türen ist es schade, wie hier gemurkst worden ist.

[@MichaelSeidel-u8s]

Der ideale Stadtflitzer! Etwas viel Chrom, aber sonst sehr praktisch und funktionell.

[@peterausfranken]

Perfekt für deutsche Parkhäuser 😂

[@sven-ericbierhenke4918]

…tatsächlich besitze ich ein 65er Fleetwood Eldorado Convertible, welches 1965 in Hamburg als Neuwagen zugelassen wurde.

[@verus-classics]

Klasse - also zumindest eines dieser Dickschiffe hat es hier damals gegeben...

[@mikemopar9989]

Die Blinker hatte ich auch auf meinem 1968er Plymouth Barracuda. War wohl damals üblich . Aber schöner Gag!

[@FH-uu1fi]

Auch n Klassiker

[@FH-uu1fi]

Schöner Bericht soweit über diesen 65er Cadillac. Im Vergleich zum Vorjahr wesentlich verbessertes Design, finde ich…gilt auch für die Full-size Modelle der anderen GM-Marken in diesem Jahr. Übrigens: Bill Mitchell war GM Design Chef offiziell von 1958 bis 1977, de facto schon ab 1956. Er leitete tausende von Angestellten und war prinzipiell für alle GM-Fahrzeuge aus dieser Zeit verantwortlich. Ich weiß nicht, wieviel Hand er selbst anlegte, hat aber angeblich seine Mitarbeiter angespornt, kreativ zu denken. Mindestens seit den frühen 60ern leitete Chuck Jordan das Cadillac-Studio, bevor er 1967 zu Opel ging und dort Manta A und Rekord D machte. Er hat sich wahrscheinlich intensiver mit dem Design dieses 65er Cadillacs befasst als Mitchell.

[@Akabei01]

Die Unterwelt fiel mir beim Anblick des Kofferraums auch als erstes ein. ^^ Wer braucht sonst einen zwei Meter tiefen Kofferraum?

[@alexanderdergrosse1989]

gibt es überhaupt noch Ersatzteille für diese Schlitten

[@Schlipperschlopper]

Bitte mal PACKARD Patrician und den Russischen Nachbau davon Gaz 13 Tschaika vorstellen.

[@georgesser3866]

Erst mal einen finden.

[@Schlipperschlopper]

@@georgesser3866 Doch Packard Club und Tschaika Club die gibts auch hier :-)

[@georgesser3866]

@Schlipperschlopper ja das stimmt. Aber da muss auch erst einmal einer wollen. Zu dem war der Patrician eigentlich kein richtiger Packard. Sondern ein aufgebrefzelter Studebaker. Denn Studebaker,Kaiser und Nash, haben sich 1952 zusammen fusioniert. Genützt hat es wenig. 1956 ging dieser Konzern pleite. Wenn man also einen echten unverfälschten Packard sucht, nimmt man einen vor der Fusion. Und da wird es schwierig. Denn hier in Deutschland gibt es vielleicht 100 Packards.( Nur zum Vergleich, Ford Mustang der Jahre 65-73 sind glaube ich über 10.000. oder sogar noch mehr. Und einen reinen Packardclub, den gibt es so viel ich weiß nicht. Es gibt Mitglieder des Pre 50's club, die einen halben. Oder kannst du mir einen nennen? Beim Tschaika ist das anders ja. Packards Problem war, das sie nach dem 2 Weltkrieg den Anschluss an die Zeit verloren haben. Diese Autos waren sehr luxuriös. Würden aber vom Volk als altbacken und altmodisch empfunden. So viel es Packard zunehmend schwer Autos zu verkaufen. Und es fehlte das Geld für nötige Investitionen. Die Fusion mit Kaiser und Nash und Studebaker sollte es verbessern. Leider waren das Firmen, denen es noch schlechter ging. Und so, kamm 1956/57 das aus.

[@FH-uu1fi]

@@georgesser3866 Hudson hat mit Nash zu AMC fusioniert, separat davon Studebaker mit Packard.

[@georgesser3866]

@FH-uu1fi sorry stimmt. Da habe ich mich vertan.

[@HerbertAlbrecht-y7x]

Daran dachte Trump wohl bei 'Make America great again' Dafür braucht man aber auch passende Straßen. Ich bin dort mal mit einem Dodge Dart rumgefahren, war ne Nummer kleiner aber immerhin noch größer als ein Mercedes S, der zufällig mal auf einem Parkplatz stand. Ich habe mich bei Fahren niemals beengt gefühlt.

[@rolkaz1804]

Gab auch einen 8,2 Ltr.😊Eldorado??

[@georgesser3866]

Mein lieber guck mal unter dem roten Tuch. Da findest du das Reserverad.😂😂😂

[@wilhelmignis1314]

11:33 min Wer das nicht etwas für eine Kopie per 3-D-Drucker?

[@karlheinzmatros]

Exaktes Timing: Hommage an die US-Präsidentschaftswahl. Nächstes Mal kommt dann eine Trabant-Review zum Abgang des gescheiterten Grinseschlumpfs aus (Ost) Berlin.

[@peterausfranken]

Du meinst wohl eher die früheren SED General Sekretärin und jetzige Propaganda Filiale von Putin in Deutschland auch als Sarah Wagenknecht bekannt

[@fredfrickler2120]

Der Mann ist Hamburger.... da sollte man eher eine Segeljolle testen.

[@kai-uweschwarz7008]

Die Antwort auf die Frage ob und wieviel dieser Caddies nach Deutschland kamen dürfte sich mit dem damaligen Wechselkurs US-Dollar/ D-Mark erklären. Dürfte ca. 3-mal soviel wie eine S-Klasse gekostet haben und war nicht annähernd so gut ( wg. deutschen Strassenverhältnissen )

[@Lowrider2905]

Der hat damals ca 42000 DM gekostet.

[@wernerwaran3330]

die Türlautsprecher sehen nachgerüstet aus.

[@KarlNapf-u9t]

Ich würde sagen reingemurkst, aber sowas von.

[@AK-gj1hu]

Ein schönes Auto und eine beeindruckenden Technik für so ein altes Auto. Es wird auch ein beeindruckendes Wissen über die Fahrzeug-Konzernhistorie vermittelt. Es gab damals schon vieles was in europäische Autos erst in den neunziger Jahren Einzug hielt und als Weltneuheit beworben wurde. So ist zum Beispiel an dem Regler wo sie gedreht haben wo sich ihnen die Funktion nicht erschlossen hat,da regelt man die Empfindlichkeit für das „Auto Dimming“. ( oder auch die Tachobeleuchtung) Heute bei den extrem reflektierenden Verkehrsschildern ist das leider unpraktikabel. Stellt man es zu unempfindlich ein blendet man den Gegenverkehr. Es blendet zu spät ab. Stellt man die Empfindlichkeit für den Gegenverkehr richtig ein blendet die Abblendautomatik bei jedem reflektierenden Verkehrsschild ab. Ja so extrem reflektierende Verkehrsschilder gab es vor über 60 Jahren noch nicht. Meist ist diese Technik noch kombiniert mit der Funktion „Sentinel“. Das ist eine Lichteinschaltautomatik wenn es dunkel wird oder man kann sich den Weg vom Fahrzeug weg ausleuchten lassen wenn man das Fahrzeug verlässt. Auch dazu befindet sich ein Regler der meist mit „Max Lights“ bezeichnet ist und an dem man kann die Leuchtdauer von wenigen Sekunden bis zu Minuten einstellen. Die Blinklichtkappen sind aus Design Gründen nicht in allen Jahren gelb aber es sind immer gelb eingefärbte zwei Phasen Leuchtkörper 5/21W enthalten weil in USA Blinkleuchten auch gleichzeitig Standlicht waren. In USA waren weiße Blinklichtkappen oder klare Blinklichtkappen ein Design Element und Erkennungsmerkmal bestimmter Baujahre und nicht ein Zubehör Teil aus dem Aftermarket Handel wie in Europa.Ab einem bestimmten Datum musste auch ein Fahrzeug seitlich erkennbar sein in den USA. Ab da gab es auch Side Marker Lamps…. also wo zum Beispiel seitlich gelbe Blinklichter ständig mit 5 W leuchteten und beim abbiegen blinkten. Auf das Kurvenlicht wurde auch nicht eingegangen, was man sieht was hier seitlich riesig vorhanden ist. Bei Licht an und betätigen des Blinkers schaltet sich ein Kurvenlicht ein um beim einbiegen in dunkle Straßenabschnitte irgendwelche Hindernisse zu sehen da die Scheinwerfer hauptsächlich geradeaus leuchten. Auch das gab es damals schon! Die Lichtkontrollen auf den Kotflügeln „ Lamp Monitors“ genannt sind mit Lichtleiter Kabel zu den Blinkleuchten z.T. Ablend und Fernscheinwerfern verbunden. Wenn das vorn vorhanden ist war das meist auch für die hinteren Rücklichter installiert und man konnte das im Rückspiegel sehen ob Bremslicht Blinklicht oder normales Licht geht. Das Ersatzrad war möglicherweise unter dieser Abdeckung vorhanden. Das waren ab einem bestimmten Baujahr aus Platzgründen keine komplett befüllten Räder sondern Falträder die kaum größer waren als die Felge,wo es eine Druckflasche dazu gab mit der man im Fall des Notfalles das Faltrad auffüllen konnte. z.B 1977 war das so. Die automatische Niveauregulierung die die meisten Fleetwood Brougham ab Werk hatten war wahrscheinlich auch außer Kraft gesetzt da das Auto hinten ungewöhnlich hoch stand. Wenn man solch ein langes Video für die breite Öffentlichkeit dreht kann man sich ruhig vorher vom Besitzer die Betriebsanleitung geben lassen und die sich mal ein Stündchen durchlesen,am Fahrzeug vergleichen und auch mit dem Besitzer vorher mal verschiedene Sachen durchsprechen. Viele Fahrzeugbesitzer haben auch noch originale Verkaufsprospekte in denen auch noch vieles beworben wird.Da sind die meisten Funktionen alle bezeichnet und man muss nicht raten was was ist……oder läßt einen großen Teil aus Unwissen weg.