Der Einstichproben t-Test (one sample t-test)

[@TheProblembaer2]

Danke, für diesen tollen Content. Es ist wirklich beindruckend, was es inzwischen alles für super tolle Lernmöglichkeiten auf KZbin gibt.

[@statistikverstehen9964]

Danke für das Lob!👍

[@NowLP]

Bro danke man ich hab morgen Klausur und deine Videos sind genau das Wunder auf das ich gewartet hatte

[@statistikverstehen9964]

Danke. Ich hoffe Du hattest Erfolg.

[@frankbenning3972]

Gut gemacht! Ganz ehrlich und neidlos anerkannt! Hätte man jetzt noch einen ausreichend großen Satz von Übungsaufgaben, so könnte man ganz auf ein Buch verzichten.

[@joemomma4263]

Wieso kommt -1,761 für den t-Wert aus der Tabelle raus? In der Tabelle die ich habe, gibt es gar keine negativen Werte.

[@ellenormayer6194]

Ist der empirische Wert mit -2,58 nicht aber kleiner als der kritische Wert aus der Tabelle mit 1,76? Sollte daher nicht eigentlich resultieren, dass die H0 angenommen wird? Also der Zuckergehalt nicht geringer ist? Ich verstehe das nicht so ganz. Wäre super wenn das jemand kurz erläutern könnte! Danke!

[@wolfgangheuss2188]

Bei einem einseitigen (gerichteten) 1Stichproben t-Test triffst du eine Vermutung und versuchst diese zu widerlegen. Die Alternativhypothese (H1) bildet deine Vermutung ab. In dem Beispiel ist die Vermutung, dass der Zuckergehalt kleiner ist als 90g. Die Nullhypothese (H0) bildet die Verneinung deiner Vermutung, also dass der Zuckergehalt größer ist als 90g. Wenn du jetzt auf die Standardnormalverteilung guckst, ist alles was links von -1,76 liegt dein Ablehnungsbereich. Das meint, dass die H0 abgelehnt wird, sodass du deine anfängliche Vermutung (H1), also dass der Zuckergehalt kleiner ist als 90g, annehmen kannst. Wäre der errechnete Wert -1, wärst du im Annahmebereich (also rechst von -1,76), wo du deine H0 annimmst. Das hat dann zur Folge, dass deine Vermutung (H1) nicht richtig ist und der Zuckergehalt größer wäre als 90g. Wieso man die H0 widerlegen muss geht auf Karl Popper zurück.. VG