Vielen lieben Dank für diesen Beitrag. Das Verstehen und Anerkennen der eigenen Wirklichkeit ist ein sehr großer und oft schmerzhafter Prozess. Sich selbst nah kommen und sich auch alten Mustern heraus zu ent - - - wickeln, beleuchtet Beziehung und Abhängigkeiten ganz neu. Ihr Beiden habt das so wunderbar dargelegt. Ich denke dazu noch, es ist wichtig zu erkennen, dass viele von uns "Opfer" von "Opfern' geworden sind. Rückblickend möchte ich nicht mit der Generation meiner Eltern tauschen. Hier ging es oft um das Überleben, Gefühle und eigene Bedürfnisse durften und wurden hier nicht gezeigt. Und auch das Wort Trauma und andere Erkenntnisse der Psychologie gab es noch gar nicht oder waren noch nicht "Salonfähig". Ein Abrutschen in die Opferrolle kostet meines Erachtens sehr viel Kraft. Danke für Euere so wertvolle Arbeit.
@bergsee840 Жыл бұрын
Liebe Esland, ja dass was du schreibst, denke ich auch über meine Eltern und ihre Kriegs-Flucht-Nachkriegserfahrung...es hat mich und mein Beziehungsleben geprägt...dieses Bewusstsein zu erlangen, ist genau das Thema, schmerzhaft. Es war ein sehr wertvoller Beitrag. LG❤
@user-kc7tq9zc2h Жыл бұрын
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich kann erst jetzt (langsam) heilen, seit ich mich vor einem Jahr von meinen Eltern getrennt habe. Mein Nervensystem zeigt immer noch starke Anzeichen der Belastung. Es wird noch dauern aber der erste Schritt in die richtige Richtung ist getan. Danke nochmal für euer Gespräch, welches mich in meiner Entscheidung weiter bestärkt. Ich darf mich trennen, ich darf für mich selbst einstehen, ich bin liebenswert. Herzliche Grüße
@user-o6ue45hz8nr2ap Жыл бұрын
"Man muss die Eltern nicht lieben, wenn diese sich nicht liebevoll zeigen" - hab ich vor einigen Jahren gelesen bei einem Psychoanalytiker.
@petermuller6923 Жыл бұрын
Vielen Dank für das Video. Es ist eine wahre Erleichterung, dass ihr die Gedanken bestätigt, die ich mir vor zwei Wochen selbst gemacht habe. Ich war in einer ähnlichen Situation, wie Patrick, nur dass ich längst nicht mehr bei meinen Eltern wohne. Die emotionale Abhängigkeit kennt aber keine räumliche Distanz, vor allem, seitdem es Telefone gibt... Dieses Jahr habe ich mit 37 den Kontakt zu meinen Eltern zum zweiten Mal abgebrochen. Letztes Jahr habe ich das schon mal, bin aber nach wenigen Wochen "rückfällig" geworden, durch die Schmeicheleien, die meine Mutter geschickt in einer organisatorischen Kontaktaufnahme versteckt hat. Ich habe mich leicht wieder einfangen lassen, obwohl ich ein paar Wochen zuvor wochenlang beschlossen habe "Nie wieder!". So leicht bringen einen die kindlichen Anteile dann wieder zurück in den ewigen narzisstischen Kreislauf. Dieses Jahr funktioniert das deurlich besser. Ich musste wohl einmal die Erfahrung machen, entgegen dem erwachsenen rationalen Verstand in das alte Muster zurück fallen und genau analysieren, wie ich da wieder hinein geraten konnte. Der Auslöser für den Kontaktabbruch ist nun über 2 Monate her und ich empfinde nichts als Ekel für meine Eltern, welcher aber langsam der Gleichgültigkeit weicht und bin dankbar für diese äußerst hilfreiche und sehr deutliche Emotion, welche sofort wieder kommt, wenn ich intensiver an meine Eltern denke. (Ich nenne sie in meinen Gedanken nicht mehr "meine Eltern") Das hält mich auf Abstand und lässt mich immer, wenn die inneren kindlichen Anteile ihre Mutter zurück wollen, an das denken, was sie uns, mir und den kindlichen Anteilen, jahrzentelang angetan hat. (Vom Vater haben wir uns emotional vor Jahren weitestgehend gelöst) So kann ich jedes Mal für die kindlichen Anteile da sein, ihren Schmerz mitfühlen und ihnen dabei erklären, warum wir keine Mutter mehr brauchen und auch nicht wollen. Nur durch das Fühlen kann sich der Schmerz lösen. Ich bin jetzt der Papa meiner kindlichen Anteile und kann mich sehr viel besser um sie kümmern, als es meine biologischen Eltern je konnten. Sonst brauchen wir dafür niemanden, aber respektvolle Menschen dürfen jederzeit als Freunde in unser Leben treten.
@mondenscheina Жыл бұрын
Eine (wiederum) ganz wunderbare Podcastfolge. Stecke aktuell genau in diesem Dilemma, diesem Loyalitätskonflikt und bin dem sog. Patrik enorm dankbar für diese Frage! Den Kontaktabbruch zu den Eltern habe ich bearbeitet und stehe nun davor erneut,weitere Lebensumstände zu ändern.( leider wiederholen sich solche Beziehungen.Auch ich wüsste gerne wie man mit finanzielle,emotionalenÄngsten da rausfindet) Durch euer traumasensibles Beleuchten des Heilungsprozesses durfte ich erkennen auf welchem Weg ich bin..nein, ich bin nicht „blöd“, dass ich noch nichts geändert habe ,stecke nicht fest- so wohltuend dies zu hören. Besonders toll und genial fand ich das Bild des Ruder-Bootes mit Aussenmotor- es wird so gut spürbar was mit der Energie passiert! Hoffe ich finde bald das Steuerruder - Zum Loyalitätkonflikt/Dilemma , dem schmerzhaften Integieren der harten Realität hier ein weiteres Bild: Ein südamerikanisches Volk legt auf ihren Wanderungen immer wieder Pausen ein. Nicht zum Essen und auch nicht als WC Pause.Nach dem Grund gefragt, antworteten sie: damit die Seele mitkommen kann ( nachmag) Dies hilft mir wenn ich Druck spüre.
@yogalilie5626 Жыл бұрын
Das ist ebenfalls ein sehr schönes Bild, danke Mondenschein A.
@claudiabitter29 Жыл бұрын
Danke für diesen wunderbaren Beitrag...nachdem ich mich nun nach sehr langem Weg der "Neujustierng" (fast 40 Jahre) für einen kompletten Neustart an komplett neuer Lokation entschieden habe, kann ich Kathies Hinweis mit der Redaktion des Körpers nur bestätigen. Genau das war für meine Entscheidung DER Punkt. Es gelang mir am "alten" Platz bei allen Bemühungen einfach nicht, auf dieser Ebene eine stabile Änderung zu bewirken ❤
@miriamb3549 Жыл бұрын
Und vielleicht auch ein paar Anregungen WIE man Veränderungen herbeiführen kann, wenn einem Ängste im Weg stehen.
@FF-re6hf Жыл бұрын
Sehr sensible Annäherung an das Thema der Loslösung von den Eltern..Wunderbar der kurze Beitrag von Kathie zum Treffen mit ihrer Mutter..❤
@evitakonig1822 Жыл бұрын
WIEDER einmal, ein Super-Gespräch zwischen Ihnen beiden, DANKE dafür 🙏🌻, das war immer MEIN Thema, Anpassen und Verbiegen, bis zum Abwinken, wie kann ich mich noch mehr in der Beziehung oder am Arbeitsplatz anpassen, unterordnen usw , damit es für die ANDEREN passt und es IHNEN gut geht.... meine EIGENEN Bedürfnisse und Themen blieben dabei völlig auf der Strecke, von meinem langjährigen Ex-Partner war die absolute Unterwerfung notwendig, ansonsten hatte er unfassbare Wutausbrüche und es erfolgten Bestrafungen durch Fremdgehen, Ghosting, Silent Treatment ueber viele Tage usw. Heute weiss ich, ich hatte es in dieser Beziehung mit weiteren Traumatisierungen aus meiner Kindheit zu tun, er war genauso narzisstisch, wie meine alkoholkranke Mutter...eiskalt, boshaft, fordernd und ohne Liebe für mich ...von dem Ex-Partner habe ich mich schon sehr lange getrennt, auch ist meine Mutter schon lange an ihrer Alkoholkrankheit verstorben (sehr jung, mit 49 Jahren, wobei ich sie am Schluss bis zu ihrem Ableben auf der Intensivstation begleitet habe, ich bin mit ihr ausgesoehnt und pflege - trotz allem - ihre Grabstelle in Ehren...) Ich bin heute am Heilungsweg und lebe schon lange alleine, ich lasse heute keinerlei Druck, und von niemanden, mehr zu und schließe konsequent Menschen in meinem Leben aus, die MEINE Gefühle, Grenzen und Bedürfnisse nicht wahrnehmen wollen und nur egoistisch an sich selber denken ... Dankeschön für heute, es war wieder sehr hilfreich, verbunden mit ganz viel Trost und Zuversicht, dass ich am richtigen Weg zu MIR selber bin 🙏💓💓🌻 LGs 💐
@mo-mo-ni Жыл бұрын
❤
@evitakonig1822 Жыл бұрын
@@mo-mo-ni DANKE 🙏💓 LGs
@evitakonig1822 Жыл бұрын
Danke liebe Verena und Kathi 🙏💓
@desireeducke9173 Жыл бұрын
❤
@evitakonig1822 Жыл бұрын
@@desireeducke9173 💓💓💐 LGs
@tanjas.933 Жыл бұрын
Es ist für mich so herrlich Dir/Euch zu lauschen, denn bei (fast) allen Folgen erkenne ich mich in meinem Heilungsweg wieder. Und zu hören und zu spüren, dass jedes Gefühl Sinn gemacht hat, alles so wie es war richtig war und alles absolut seine Berechtigung hat, das macht mich mit mir sehr friedvoll. Ein dickes DANKE für diese wunderbaren Beiträge! 🤍
@svenoliverratzi795 Жыл бұрын
Ich glaube es war tatsächlich meine Frage die ich ich zu dir geschrieben habe, ihr hättet meinen Namen benutzen können vielen Dank für dieses Video!! Deine Videos helfen mir so sehr.
@angelika-re3qq8 ай бұрын
Eine feine und wunderbare Podcast Folge. Das Ruder in die Hand nehmen, mutig Sein statt weiter auszuhalten. Eine wohltuende Ermutigung bei sich anzukommen. Ich bin auch auf diesem Weg. Herzlichen Dank dafür.
@jaejaeschmitt2023 Жыл бұрын
Ach so..... ich kann ja andere Wege gehen, ich muss das gar nicht aushalten. So wertvoll!!!! Dieser Aspekt zeigt sich mir immer öfter. Gleichzeitig bin ich aber immer sehr traurig zu sehen, dass es für mich nie weitere Möglichkeiten gab, dann wieder soooo schön, dass es diese Möglichkeiten aber doch gibt.❤
@kathrinwichmann214 Жыл бұрын
Ihr beide seid immer so zauberhaft!🙏🙏🙏♥️. Und die Erkenntnis:" Ach ich muss das nicht Aushalten, auch in Beziehung mit Männern!", hatte ich auch vor einigen Jahren. Es ist jedesmal wie Seelenbalsam für mich euch zuzuhören💓
@sabiner8214 Жыл бұрын
Aushalten ist Stillstand. Ich kenne das auch von mir. Deshalb ist die Frage von Patrick sehr interessant und hilfreich. Die wertvollen Worte von euch sind sehr hilfreich. Ich bedanke mich dafür.
@mahashakti_turtle_dandelion Жыл бұрын
Danke Frau Verena König, Danke Frau Kathi Kleff. ❤🌿🔥🍀🌒🌕🌘🍀🔥🌿❤ Namasté. Blessed Be. Merry Meet.
@Valika.73 Жыл бұрын
Sehr sehr hilfreich. Vielen Dank liebe Verena und liebe Kati. 🙏🏻❤️
@miriamb3549 Жыл бұрын
Was es alles zu berücksichtigen gäbe, was man vielleicht unterschätzt und von der Heilung abhält, Dinge die man tut, die vielleicht unbewusst eine riesengroße Rolle spielen für die Heilung, Dinge die man unbedingt tun sollte und Dinge, die man unbedingt vermeiden sollte, um sich weiterentwickeln zu können, Ziele zu erreichen, emotional stabil zu sein oder zu werden. Der Job, der Partner, das Wohnumfeld, soziale Kontakte, Ernährung, Tagesrituale, soziale Kontakte.. Ich habe was das betrifft zum Beipiel den Eindruck, wenn man Menschen um sich hat, die einen bei Veränderung ausbremsen, kann man es schlecht schaffen, aber wie geht man damit um, wo sind die Grenzen, das man mit etwas abschließt und los lässt. Das weiß ich auch ganz oft nicht. Wann gibt man bei etwas die Hoffnung auf, daß eine Veränderung zum Beipiel Eintritt zum Beipiel IN Bezug auf Freundschaften. Konflikte passieren ja zum Beipiel immer mal unter Freunden, Familie, aber wenn lässt man los, wann nimmt man Abstand Thema Grenzen erkennen.. Das fällt sehr sehr schwer zu erkennen, wann das Maß voll ist und Zeit zu gehen..
@alexasophieridderstrom2631 Жыл бұрын
Dazu habe ich einen hilfreichen Satz gelesen: "Focus on yourself." Das ist sehr schwierig, wenn man immer auf andere ausgerichtet ist ich kenne das leider sehr gut von mir selbst. Immer wieder: "Focus on yourself." wie ein Mantra. So wie wir lernen: "Rote Ampel heisst Anhalten." Irgendwann automatisiert man dann Verhaltensweisen, die gut für einen selbst sind. Man muss ständig üben und es immer wieder tun. So wie Zähne putzen.🙏💪
@miriamb3549 Жыл бұрын
@@alexasophieridderstrom2631 ❤
@Gilren1 Жыл бұрын
Wie liebevoll und wertschätzend diese Annäherung...! Ich würde so sehr wünschen, dass das Miteinander in der Regel so ablaufen würde und nicht als Außnahme bemwerkenswert ist.
@katharinaeberstein4484 Жыл бұрын
Hallo ihr beiden! Ich liebe euren Podcast! Er hilft mir sehr, mich nicht so allein in meinen Prozessen zu fühlen. Dieses mal bin ich irritiert über eure Antwort auf Patrick. Ich habe seine Frage so verstanden, dass wir immer damit klar kommen müssen in einem Umfeld zu leben, welches nicht sensibel, achtsam und vor allem Trauma blind ist. Die Eltern sind halt die erste mitunter schlimmste Etappe. Fast das ganze Umfeld insbesondere das berufliche mit dem LeistungsAnsprüchen verursacht mE diese Daueranspannung. Ich suche zur Zeit gezielt Kontakte, die ebenfalls Traumawissen haben. Anders geht es nicht. LG
@k.w.800 Жыл бұрын
❤vielen Dank für diese tollen Anregungen und Erklärungen, hilft mir wieder sehr weiter zu machen trotz starker körperlicher und psychischer Symptome auf meinem Heilungsweg. 😓💪🏻 Ihr helft mir immer aufs neue besser zu verstehen was gerade mit mir passiert und das nimmt mir die große Angst doch irgendwann keine Kraft mehr zu haben. Eure Arbeit ist soo..toll Danke 🙏
@kriskali230 Жыл бұрын
Mein Auszug war das Beste und die wichtigste Entscheidung meines Lebens.
@miriamb3549 Жыл бұрын
Liebe Verena, ich höre alle Deine Podcasts sehr gerne. Sie sind sehr hilfreich, beziehe auch meine Therapeutin öfter mit ein, sende die Videos an sie, was auch für sie sehr hilfreich ist. Was ich aber noch nicht gefunden habe, sind Videos über das Thema Zukunftsgestalting. Ich weiß dass das sehr individuell ist. Aber was ich meine, ist, ein Video über Ideen und Essentials was wichtig wäre, um die Zukunft vielleicht besser zu gestalten unter dem Aspekt was wichtig wäre, um in Zukunft weiter heilen zu können. Gibt es Empfehlungen wie zum Beipiel, einen Umzug, um das alte Wohnumfeld zu verlassen und nicht ständig von altem getriggert zu werden? Gibt es Empfehlungen wie Tages Rituale, soziale Kontakte, worauf man achten sollte, um überhaupt heilen zu können? Habt ihr bestimmte Tipps welche Veränderungen im Alltag notwendig sein könnten, um das was man theoretisch verstanden hat besser im Leben zu integrieren und heilsam sein könnte? Ich tue mir sehr schwer bei diesen Veränderungen, oft weiß ich nicht was in Bezug auf Trigger wie Umgebung oder Menschen etc schwer wiegt und vielleicht unbewusst von der Heilung abhält?! Zum Beipiel, wie groß ist die Bedeutung von Orten, mit denen man schlechtes verknüpft? Ich überlege oft ob das unterschätzt wird, wenn man sich zum Beipiel an Orten aufhält, die man mit Toxizität verknüpft. Verstehst Du wie ich meine? Partner, die sich nicht mit weiterentwickeln usw mit denen es ständig zu Konflikten kommt, weil man versucht besser für sich einzustehen, die vielleicht keine Veränderung wollen, wie ein Umzug, man jedoch mit dem aktuellen Ort immer Toxizität verbindet.. Ich würde mich so freuen, wenn ihr darüber mal ein Video drehen könntet
@katharina3410 Жыл бұрын
Liebe Miriam, danke für deinen Beitrag! Ein sehr spannendes Thema, wie ich finde. Darüber würde ich auch gerne mehr erfahren.
@miriamb3549 Жыл бұрын
@@katharina3410 ❤
@martinasowe1881 Жыл бұрын
Es reicht auch nicht, wenn man sich räumlich trennt. Es ist schön, wenn es möglich wird, die emotionale Loslösung finden zu können.
@margaka8688 Жыл бұрын
Das stimmt. Ist aber ein gewaltiger Schritt nach vorne, mehr zu sich selbst zu finden und die therapeutische Fortschritte im Alltag besser zu integrieren. Es gelingt leichter und das wiederum stärkt ungemein das Selbstvertrauen. Hab es so selbst erfahren, als ich den Mut hatte, aus der ungesunden (toxischen) Familiendynamik im Elternhaus wegzuziehen. Viel Kraft und vorallem Mut an Patrick, diesen Schritt zu wagen!
@Mary.Jane_625 Жыл бұрын
Liebe Verena.,wenn ich Patrick wäre,würde mir das Gesagte nicht helfen.Kenn das,was er meint,von mir selbst. Er weiss,dass er das nicht mehr aushalten müsste.Nur,er weiss nicht,wie. Was da nicht angesprochen wird,ist die Macht der Eltern und die scheinbare,weil so erfahrene, Ohnmacht des,,Kindes,,. Das scheinbar ausgeliefert sein,zwecks geliebt werden und so.Das heisst,es müsste an dieser Angst vor der scheinbaren Macht der Eltern gearbeitet werden.Das ihm bewusst wird,nichts und niemand ist es wert,sich selbst zu verlassen. Das würde die Macht der Eltern durchbrechen.Dazu gehört Mut und ganz tief die Schnauze entgültig voll haben.
@Misssixty71 Жыл бұрын
Vielen Dank für die vielen Beiträge! Sehr hilfreich und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sehe, dass eine neue Folge online ist☺️
@steffenfindeisen3997 Жыл бұрын
Sehr stark dieses Bild mit dem Boot und den Rudern. Da konnte ich eine mir bekannte Dynamik erkennen. Danke für das Thema und eure feinfühlig Bearbeitung.
@petramayer1746 Жыл бұрын
Die Folge war wieder wunderbar, ihr beide seit ein gutes Team 😊
@EvaRolnik-dg6fe Жыл бұрын
Soooo entlastend und trotzdem der Fokus nach vorne. Danke ❤
@lichtkoerperleben8 ай бұрын
wie immer wundervoll ihr 2
@yogalilie5626 Жыл бұрын
Wow, eine tolle, sensible Auseinandersetzung mit dem Thema, danke! Für mich ein sehr wertvoller und lehrreicher Beitrag, vor allem der Perspektivenwechsel, "Du brauchst es nicht MEHR auszuhalten", toll! Danke!!!
@kathleenhanuschek1639 Жыл бұрын
Nur Menschen mit hohen Gehältern bekommen noch Wohnungen. Das haben die meisten nicht . Es gibt auch seltenst noch Wohnungen im sozialen Wohnungsbau und solche Eltern rauben auch noch viel Kraft für diese große Aufgabe eine Wohnung zu bekommen. Es gibt einige Menschen in meinem Umfeld die sehr darunter leiden.
@claudiaaurich Жыл бұрын
Ja, und der Schritt aus einem Abhängigkeitsverhältnis in die Eigenständigkeit ist ausgesprochen aufwändig. Dafür braucht man viel Unterstützung, Ressourcen, Geduld, Zeit und Kraft. Das muss man ja erstmal lernen.
@wernermuller3909 Жыл бұрын
Es geht schnell eigentlich ein WG Zimmer oder mit Kumpels zusammen in gr. Wohnung eine WG gründen.
@petraa.797 Жыл бұрын
Ein gutes und anschauliches Bild vom Boot und den ganzen Rudern.❤
@LRose. Жыл бұрын
Danke, für dieses so wichtige und erkenntnisreiche Video ♥️
@heikehansen9472 Жыл бұрын
Mal wieder, herzlichen Dank.🧡
@paulabo123 Жыл бұрын
Hallo Verena, vielen lieben Dank wieder für diese Folge. Ich erkenne mich bei vielen Folgen und Themen wieder. Vielleicht da ich mehrere Thematiken/Traumen habe. Ich kann Patrik da voll verstehen und kenne dies gerade. Nur würde ich sagen 10-15Jahre später. Habe aber die Situation um bei deinem Bild zu bleiben 2 Außenbordmotoren die 180° versetzt sind. Ich habe den kleinen jungen, dessen Gefühle, Wünsche im Elternhaus egal sind, der aber trotzdem in die Grundschule muss und aber auch jeden Wunsch für Freizeit, Sport als nicht möglich und kannst du eh nicht erlebt hat. Dieses Kind war sehr sensibel, empathisch und kreativ. Reaktion war Flucht, Totstellen, Verdrängen und Anpassung. Mit so Mitte der Pubertät schlug dies komplett um bei mir in Aggression, Unabhängigkeit und Freiheitsdrang. Dies ging so 20Jahre gut bis sich das kleine Kind meldete und ich im Job nicht mehr funktionierte. Diese Gefühle von Angst, Trauer kannte ich nicht und konnte sie mir nicht erklären. Derzeit mache ich eine Traumatherapie und Verurteile diese Anteile nicht mehr. Muss gerade ein wichtiges Projekt umsetzen und brauche so sehr mein jugendliches Ich. Gleichzeitig bin ich durch die Therapie in Kontakt mit dem kleinen Jungen, für den die Situation und meine Rolle im Job so beängstigend ist wie Grundschule. Wären es Projekte vom Management würde ich kündigen und Schäfer werden. Warum sollte ich dem Kind diesen Kämpfen aussetzen. Stehe ich ein für meine Träume ein und ziehe ich es gegen alle Widerstände durch, dann befriedige ich mein Jugend-Ich, weil "euch werde ich es beweisen", erfülle gleichzeitig, dass die Träume des Kindes endlich mal ernstgenommen werden aber gleichzeitig setze ich es einem Umfeld aus, wo es extreme Ängste empfindet. Also ähnliche Situation wie Patrick. Therapie viel Arbeit und Heilung aber "zu Hause" dann das Gegenteil.
@sarap.3376 Жыл бұрын
Danke für die schöne Folge. 💝 Nicht mehr im gleichen Haus zu wohnen schafft zwar schon viel Freiheit - und deutlich mehr inneren Frieden. Aber dem Gefühl der inneren Einsamkeit - wenn man wieder aufeinander trifft, kann man sich leider trotzdem nicht wirklich entziehen. Nicht nur in Bezug auf die eigenen Eltern oder Geschwister, auch Schwiegereltern oder "altes Umfeld", welches sich in eine andere Richtung entwickelt. Selbst wenn man sich auf wenig Kontakt beschränkt und vielleicht auch mittlerweile nichts mehr erwartet, kann das Zusammentreffen unglaublich anstrengend sein. Man hat keine gemeinsame Basis, außer der Blutsverwandschaft. Ich finde aber auch das "Sprechverbot" über die wirklich wichtigen Themen des Lebens sehr belastend und generell dieses Verstellen müssen. Wenn man endlich Wege gefunden hat, nach der eigene Natur zu leben und man selbst sein zu dürfen - können solche Kontakte ziemlich aus der Bahn werfen. Vielleicht können das manche besser aushalten als andere - aber wie ihr sagt, etwas toxisches aushalten ist letztendlich nie eine gute Lösung. Allerdings sehen das viele auch im Psychologie/Spiri-Bereich anders.
@sarap.3376 Жыл бұрын
War übrigens keine Kritik. :) Und es sollte heißen "wie ihr sagt..." Das WIE hat KZbin geklaut. :-D Also ich stimme euch da voll zu.
@anlenamittag4020 Жыл бұрын
@@sarap.3376 Letztendlich ist, das immer wieder trotzdem hingehen zur Familie und das „Sprechverbot“ aushalten, das gleiche wie man es in der Kindheit aushalten musste. Man trägt seinen Körper und seine Seele wieder in diese toxische Familiensituation und hält alle wieder nur aus. Ist die Frage, ob man sich das wirklich immer noch antun will? Eine gute Situation die gesund und sich harmonisch anfühlt, wäre doch, wenn man all die Themen ansprechen könnte und darüber mit den Betroffenen reden können könnte. Es keine Abwehr oder Kritik geben würde. Oder gar ein Sprechverbot über bestimmte Themen.
@sarap.3376 Жыл бұрын
@@anlenamittag4020 Ja, das sehe ich wie du. Manchmal gibt es aber leider auch Verpflichtungen oder wenn es bspw die Familie des Partners ist und Der- oder diejenige den Kontakt beibehalten will, wird es kompliziert. Ansonsten ist es wirklich das beste, sich das nicht immer wieder erneut anzutun.
@anlenamittag4020 Жыл бұрын
@@sarap.3376 Da stimme ich Dir auch sehr zu. Es ist oft sehr schwierig alles umzusetzen. Alles Liebe..
@nachstenliebe8980 Жыл бұрын
Ich habe die Erfahrung gemacht, je mehr meine inneren Wunden geheilt sind, umso weniger bis aktuell gar nicht mehr, reagiere ich auf das Verhalten meiner tox. Familie. Ich erwarte nichts von ihnen und erzähle kaum noch was von mir. Klar, die Beziehung ist somit oberflächlich, aber es ist ruhig und friedlich geworden. Nach vielen Jahren des alleinseins, habe ich jetzt neue Freunde in einer christlichen Gemeinde gefunden, wo ich sein darf wie ich bin und angenommen werde wie ich bin. Ich habe dort eine neue Familie gefunden und das trägt zum Heilungsprozess bei.
@ja8850 Жыл бұрын
Bei mir hapert es gerade am Durchsetzen. Denke oft, das schaffe ich nicht, das kann ich nicht machen, dann bin ich wieder Diskussionen und Vorwürfen ausgesetzt. Schränke den Kontakt sehr ein. Befreit fühle ich mich aber noch nicht
@mariafeuerbach3998 Жыл бұрын
...endlich wird DAS angesprochen ! DANKE ! LG.! m.
@inekekooij8646 Жыл бұрын
Sehr schon diese information! Herzliche Dank!🙏❤️
@gabrielekaross6896 Жыл бұрын
Zur Stelle 12:02 Uhr "dass hinter der Funktion, die Eltern zu idealisieren, ein Selbstschutz steht, der einen vor den überwältigenden Schmerz, schützt" ist richtig. Allerdings sollte auch begriffen werden, dass der sog. Patrick in diesem Fall, den Selbstschutz dadurch wieder und wieder aktiviert, indem er dort wohnt und seine versehrten Anteile sich nicht in Sicherheit befinden. Von Verena König verstanden. Danke
@herbstzeitlose1616 Жыл бұрын
❤
@melaniegeissbuhler3270 Жыл бұрын
Hab dieser seelischer Schmerz: Gott sei Dank, überwunden 🧿🧿. Beobachte kritisch, wie sich die Menschen da draussen benehmen, versuchen zu kommandieren, verlogen und in Doppel Moral oft🙈. Heute, kommt nicht wieder so schnell, ein Mensch an mich heran 🧿🧿. Das 13. Auge 24h offen und 5 D Ebene erreicht 💃💃
@greyman1104 Жыл бұрын
Habe das selbe Problem wie Patrick. Vielen Dank für diese Folge. Habe manchmal angst, dass ich wie Norman Bates oder der Typ von Red Dragon rauskomme.
@maritageiler1781 Жыл бұрын
Ich finde das ihr eine gute Therapeuten seid. In diesem Beitrag haben viele Aspekte gefehlt. Man darf auch anerkannen, das die Eltern das beste gegeben haben. Denn die Eltern wollen ja das beste für ihre Kinder. Es wäre ganz gut die Eltern zu integrieren in den Heilungs Prozess. Wir wollen ja eine Welt aufzubauen, die Frieden in uns und um uns herum herstellt. Für mich heißt es aus der Bewertung heraus zu gehen und aus der Verteilung. Letztendlich sind wir die veränderrung die wir im außen sehen wollen. Liebe Grüße Marita
@bettinatheresekost7743 Жыл бұрын
Du sprichst mir aus der Seele. Der Prozess der Heilung hat mein ganzes Leben gedauert. Ich wollte verstehen, warum es so zu Hause war. Heute weiß ich es, als Erwachsene. Viele Gespräche haben wir geführt, meine Mutter hat sich bei mir entschuldigt. ich könnte sie annehmen. Meine Eltern kamen beide aus traumatischen Elternhäusern. Ehrlich, ich hätte mit ihnen nicht tauschen wollen. Fakt ist aber auch, das ich die gleichen Beziehungen gesucht habe. In der Coronazeit löste sich auch durch die Demenz ein schlimmes Familiengeheimnis. Da habe ich das restliche Puzzle gefunden. Ich pflege meine Mutter bei mir zu Hause. Ich erlebe jetzt Liebe, eine Vertrautheit, die ich zwar als Kind vermisst habe, aber als Erwachsene erleben darf. Es ist ein Geschenk. Meine Geschwister sind andere Wege gegangen, Hass ... Das ist keine Lösung. Ich will nicht urteilen und meine Eltern verurteilen für ihre Fehler, durch die wir alle!!! Sehr gelitten und auch krank geworden sind. Ich bin erwachsen, habe selber ein Leben und habe Fehler gemacht. Was von ich? Opfer? Nein, ein liebender Mensch. Grundsätzlich ist Distanz eine Lösung und der Weg des Lernens ist ein schwerer, Selbstfindung und die Frage, was ich für mich und mein Leben wünsche. Damit beschäftige ich mich immer wieder, ich werde bald 60. Schubladen auf, neu reflektieren, bewerten und die Frage, was möchte ich noch erleben dürfen. Was wünsche ich mir. Ist das nicht der Sinn des Lebens?
@justhappy8892 Жыл бұрын
Ich vermute, wenn er die (finanzielle) Möglichkeit für eine eigene Wohnug hätte, wäre er längst ausgezogen. Ich kenne einige Menschne, die seit Jahren nach einer neuen Wohung suchen...
@HorizonSpirit1111 Жыл бұрын
🙏
@ingridkuhlmann527 Жыл бұрын
Was fürchtet Patrick, wenn er zu Hause nicht funktioniert - muss er zu Hause eine schützende Rolle für einen Elternteil übernehmen, fürchtet er körperliche/verbale Gewalt von Seiten eines Elternteils, fürchtet er die eigene Eigenständigkeit, wenn er auszieht? Fürchtet er, dass er sich schuldig fühlt, wenn er sich widersetzt? Ich wünsche Patrick, dass er in der Therapie genug Stärke entwickeln kann, die Schwierigkeiten zu Hause mehr und mehr anzusprechen. Wenn das System zu starr bleibt, dann bricht es - doch junge Menschen sitzen immer am längeren Hebel. Sie bauen ihr Leben auf, sie können es gestalten, sie machen Erfahrungen, während Eltern das Unverarbeitete im Alter wieder einholt. Klingt gemein, ist aber so.
@yogalilie5626 Жыл бұрын
Danke für den Kommentar. Ich weiß nicht, ob ich diesen richtig verstehe. Meinst du, dass Eltern ihre Vergangenheit bzgl dessen, was das Kind ihnen evtl "angetan" hat, weniger Möglichkeiten haben, diese Wunden zu heilen?
@ingridkuhlmann527 Жыл бұрын
@@yogalilie5626 nein, so meinte ich es ganz und gar nicht - sorry, wenn es missverständlich war. Ich will Patrick Mut machen. Die Muster, die ihm in der Therapie klarer werden, können ihm Rückenwind geben, zu Hause nicht mehr so wie bisher zu funktionieren. Doch etwas hindert ihn anscheinend daran. Deswegen kamen mir die Fragen in den Sinn. Wenn die Eltern zu starr auf ihrem System beharren, dann bricht es. Entweder geht Patrick oder er bricht sogar den Kontakt zu ihnen ganz ab oder die Eltern setzen ihn vor die Tür. Aber ...... das hat dich vielleicht verwirrt. Patrick hat noch sein ganzes Leben vor sich, er kann sich weiter entwickeln und offen für neue Gedanken und neue Anregungen sein. Wenn die Eltern bei ihrem Standpunkt bleiben, geben sie vermutlich ihrem Sohn die Schuld. Aber am Ende, im Rückblick ihres Lebens, müssen sie sich doch dem stellen, dass sie evt. ihren Sohn verloren haben. Meiner Meinung nach haben erwachsene Kinder das Recht, zu gehen, wenn es keinerlei Verständnis und nur Schuldzuweisung gibt. Die Kinder tun den Eltern nichts an, sie fordern ihr Recht auf ein eigenständiges Leben und Eltern müssen ihre Kinder ziehen lassen. Es liegt an den Eltern, ob ihre eigenen Wunden heilen können oder nicht. Ich bin übrigens 70 Jahre alt, habe Ähnliches wie Patrick erlebt. Mein Vater hat mich als junge Erwachsene rausgeschmissen, es gab mit ihm bis zu seinem Tod keine Versöhnung. Meine ausgestreckte Hand hat er abgelehnt. Er war zum Schluss ein verbitterter alter Mann. Sicher nicht nur wegen mir, aber insgesamt ist er sehr unruhig gestorben. Ich dagegen habe mich entwickelt, Freunde fürs Leben gefunden, die mich aufgefangen haben. Ich habe gelernt, mit Freundschaften und allgemein mit Menschen sehr achtsam umzugehen. Man darf mich allerdings nicht zu sehr einschränken, dann wird es mir schnell zu eng. Und genau da lerne ich jetzt noch dazu - auch dank Verena 🙂
@yogalilie5626 Жыл бұрын
@@ingridkuhlmann527 danke für die Aufklärung. Ich hatte deinen Kommentar wohl aus einer ganz anderen Perspektive wahrgenommen, sry. Jetzt kann ich deine Sichtweise besser nachvollziehen. Ich bin 63 und "entwickele" mich durch Beiträge wie die Podcasts von Verena ebenfalls weiter. LG
@Barbara-ss3ge Жыл бұрын
Bei mir ist es so, dass ich mich in meinem Elterhaus gar nicht gesehen fühle. Ich kann mich nicht authentisch zeigen und spiele eine Rolle. Das ist meine Überlebensstrategie mit meiner emotional nicht verfügbaren Mutter und den toxischen Geschwistern. Das ist für mich sehr schmerzhaft. Schon vor einem Besuch ist mein Körper auf Hochspannung. Ich denke, dass es Patrick ähnlich geht.
@wernermuller3909 Жыл бұрын
19:35 Wenn wir 3 oder 4 Jahre alt sind, haben wir keine Wahl. Aber mit 30 oder 40 können wir Wohnung und Telefon sowie Email "Familienfrei" gestalten.
@tanjajohansson7952 Жыл бұрын
.... Aber was kam er denn nun jetzt tun, weil eine Wohnung hat er ja nicht, was kann jetzt tun? Er ist also sensibler für such selbst durch Aufklärung dass stärkt ihn ja und was soll er jetzt tun bis er eine neue bleibe hat, ich glaube das wollte er wissen.
@kirchenmausful Жыл бұрын
❤❤❤
@klapptnit3919 Жыл бұрын
Beide Eltern, J́g 34 u 36, waren kriegskindheitstraumatisiert und hatten Borderline - Symptome.
@wernermuller3909 Жыл бұрын
Kenne ich, ist eine Katastrophe ...
@ingridkuhlmann527 Жыл бұрын
Verena, dein podcast ist jetzt ohne Werbung 🙂 bleibt das so?
@thomask6882 Жыл бұрын
🐉😘❤
@tanjajohansson7952 Жыл бұрын
Motor abschalten und rudern. Oder das Boot wechseln.
@m.p.655 Жыл бұрын
Leider wird bei der Aufklärung über das "Loslassen", oft der wichtigste Punkt vergessen. Nämlich das man Aufklärung über das Warum haben möchte, oft wäre auch eine Entschuldigung sinnvoll, von den Menschen, die einen so oder so behandelt haben. Diese Klärung ist meistens unmöglich, weil es diese Personen gar nicht wirklich interessiert. Dann istdas "Loslassen", etwas, wasman mit sich allein ausmachen muss, ohne einen Austausch, erneut (!) ohne Wahrnehmung und ohne ein gerade rücken von Unklarheiten. "Man kann sich einfach umdrehen ", ist eben nicht so einfach, gerade dann, wenn man diese Muster und das Unrecht erkennt. Dann muss (soll) man damit eben leben. Oder, was ich bevorzugen würde, eine Erklärung einfordern. VG
@seelenreise888 Жыл бұрын
Lieber "Patrick", vielleicht hilft es dir ja auch im Übergang, dir Freunde zu suchen, die liebevoll mit dir umgehen und vor denen du deine Gefühle zeigen darfst, das kann dann auch Halt geben, wenn du dich irgendwann für den Auszug entscheidest.