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Ein Vortrag von Johannes Fischer, Landesamt für Umwelt Schleswig-Holstein
Das KNE hat im Rahmen einer Abschlusskonferenz „Vogelschutz an Windenergieanlagen: Wie kommen Antikollisionssysteme in die Anwendung?“ am 24.10. mit rund 100 Teilnehmenden in Berlin die Ergebnisse des FuE-Projekts „Antikollisionssysteme in der Praxis“ diskutiert. Hier stellen wir Ihnen die Vorträge zur Verfügung.
Ziel des FuE-Projektes „AKS-Praxis“ war es, die Rahmenbedingungen für den Einsatz von Antikollisionssystemen (AKS) zu klären, um die Anwendung von Antikollisionssystemen in Genehmigungsverfahren auf eine fachwissenschaftlich abgesicherte Grundlage zu stellen. Der Fokus des FuE-Projektes lag somit auf Fragestellungen, die für die Justierung und Anpassung von Systemanforderungen und für die Praxisanwendung relevant sind. Das Projekt nahm ein Update der fachlichen Anforderungen an Antikollisionssysteme (AKS) unter den neuen regulatorischen Voraussetzungen des BNatSchG vor. Neben ausgewählten Erprobungsparametern wurden auch die Empfehlungen zum Einsatz der Systeme überarbeitet. Darüber hinaus unterstützte das Projekt den Erfahrungsaustausch über Erprobung und Testbetrieb und trug durch Veranstaltungen zur Verbreitung der Erkenntnisse bei.
Listung der Vorträge
Welche Herausforderungen und Lösungsansätze bestehen für die Anwendung von AKS?
Der Konventionsvorschlag „Prüfrahmen AKS“, Schleswig-Holstein
Zumutbarkeit von Investitionskosten und Ertragsverlusten bei AKS
Prognose realer Ertragsverluste durch bedarfsgerechte Abschaltung
AKS in der Genehmigung: Checkliste, Antragsunterlagen und Hinweise zur Beauflagung
Zum FuE-Projekt „Antikollisionssysteme in der Praxis“ www.naturschut...
Pressemitteilung: www.naturschut...
Projekt zu Abschlusskonferenz „Vogelschutz an Windenergieanlagen: Wie kommen Antikollisionssysteme in die Anwendung?“ www.naturschut...
Das Projekt wurde gefördert durch das BfN mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.