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Im Jahr 2050 drohen unsere Ozeane zum riesigen Abfallmeer zu werden. Dann wird es in ihnen mehr Plastikmüll geben als Fische, wenn wir nichts gegen unseren zügellosen Plastikverbrauch unternehmen. Plastiksäcke, Coffee-to-Go-Becher, Versandhandel: Geschätzt 240 Millionen Tonnen Plastikmüll fallen jedes Jahr weltweit an. Mit dem Anwachsen der Weltbevölkerung auf erwartete 10 Milliarden Menschen bis Mitte des 21. Jahrhunderts, wird diese Zahl noch einmal eklatant steigen. Werden die Kunststoffe nicht recycelt oder verbrannt, sondern achtlos in der Umwelt liegen gelassen, können sie grossen Schaden anrichten. Sie gelangen über Bäche und Flüsse ins Meer, dadurch in die Mägen von Vögeln und Fischen und landen schliesslich auf unseren Tellern. Ein NZZ Format über den Kampf gegen die Vermüllung der Meere.
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