Der neue Mazda MX-30 R-EV im Test - Geht das Konzept auf? Review Kaufberatung Fahrbericht

[@MickyFoley]

Nur zur Information, falls nicht bekannt: Das Fahrassistenzsystem bei Mazda schaltet automatisch bei ca. 60 km/h ab. Bei meinem Mazda 3 2019 bei 64 km/h. Ebenfalls im HUD ersichtlich ist die Warnung vor nahen Fahrzeugen, die sich links oder rechts befinden. Gut ersichtlich mit den Wellensymbolen direkt links und rechts neben der Geschwindigkeit, sowie ebenfalls am Display in der Konsole selbst. Schönes Review! Sind auch viele Informationen dabei, die für mich wichtig sind: Was ist serienmäßig an Ladekabeln dabei, war ein Aspekt, welchen ich nicht herauslesen konnte. Der MX-30 R-EV wird mein neues Fahrzeug in der "Edition R"-Ausführung. Gründe: Ich wollte einfach nichts vermissen, das ich bereits beim 3er 2019 geliebt und genutzt habe. Es war schlichtweg eine harte Rechnung: Fahre ich hauptsächlich längere oder kürzere Strecken, wobei erste Option klar der Gewinner ist. 15KM pro Strecke zur Arbeit (30KM gesamt), oder auch mal schnell von Geschäft zu Geschäft huschen, welche sich dicht an dicht in meiner Nähe zu finden sind. Somit spart man hier schon alleine den Start des Verbrenners, welcher sich bei einer 2-Liter Maschine deutlich bemerkbar macht. 400KM Reichweite und nach 4x Motor-Aus und wieder starten ist man schon bei 360 oder 350KM. 50KM Verlust bei einer Fahrt, die keine 5 KM lang ist. Also Faktor 10 bei Kurzstrecken ist kein Kunststück. Mein Fazit nach der Rechnung: Der MX-30 R-EV ist für Menschen gedacht, welche in der Stadt oder am Stadtrand leben und eine einfache Strecke ohne Rückfahrt ~40 KM beträgt. Ebenfalls für diejenigen, die zusätzlich noch einige Zeit im Berufsverkehr verbringen müssen (Stau). Das macht dem Elektroantrieb wenig bis nichts aus, im Gegensatz zum reinen Verbrenner. Für den Urlaub ohne EV-Stationen am laufenden Band ist dann auch der normale Tank erdacht, damit man sich keinerlei Sorgen machen braucht. Genau hier holt mich Mazda und wahrscheinlich auch einige andere Fahrer zu 100% ab. P.S.: Die R-EV Modelle unterstützen Wireless CarPlay aund Wireless Android Auto :). Nur, damit man sich nicht erschrickt.

[@rolandk.913]

Toller investigativ recherchierter Beitrag!

[@hilbrandzuidema6349]

Wir haben im und gefällt uns sehr gut.

[@hilbrandzuidema6349]

Ein top wagen

[@hilbrandzuidema6349]

Uns gefält ehr sehr gut und das verbrach liegt um 13,8 kwh die maximale range ist 216 kilometer für uns den richtige wagen

[@DrHouse-zs9eb]

Ein serieller hybrid - sehr interessantes Konzept.

[@meersde]

Das war ja auch schon beim I3 REX so. Als Gebrauchter inzwischen unverkäuflich, die meisten Kunden wollen lieber Voll-BEV mit mehr Reichweite und Ladeleistung. Der Outlander legt mit seinem parallel/seriellen Mischkonzept technisch ja noch eins drauf - hat ihm aber auch nicht zum Erfolg verholfen. Man addiert letztlich immer die Nachteile beider Antriebsformen und steigert Komplexität und den Preis bei Kauf und im Betrieb.

[@Halbwertszeit_ueberschritten]

Der Hybrid ist tot

[@dasmcc8879]

technisch interessant aber von der Realität bereits überholt

[@Mgoblagulkablong]

Preise und Reichweiten im Vergleich (Stand 5.10.2023, kann sich inzwischen geändert haben) : Mazda MX-30 REV: € 35.990 - 85 km Kia Niro PHEV: € 38.690 - 65 km MG EHS PHEV: € 38.790 - 52 km Kia Ceed Kombi PHEV: € 37.890 - 50 km Mitsubishi ASX PHEV: € 39.390 - 48 km Mitsubishi Eclipse Cross PHEV: € 37.490 - 45 km

[@senol-b9n]

Seien Sie auf die Probleme vorbereitet, die nach 100.000 km auf Sie warten. Ich habe Beweise und Beweise, ich habe 7.000 Euro für einen Mazda CX5 mit 150.000 km ausgegeben und auch Mazda-Benutzer hatten die gleichen Probleme.

[@Mgoblagulkablong]

€35tsd für den Testwagen im Video mit 500km klingt nach einem Top-Angebot

[@Daniel-gl3si]

Das Auto hätte eine ordentliche Anhängelast gebraucht. Dann könnte das z.B. für Niederländer, die zuhause eh nicht so lange Strecken und max 100 km/h fahren, aber gelegentlich Wohnwagen über 1.000 km ziehen wollen, richtig Sinn gemacht. Aber so 🤷

[@farzad6560]

Das Fahrzeug ist sehr interessant; doch leider ist die Höchstgeschwindigkeit mit 140 Kilometer selbst für elektrisch betriebene KFZ zu gering.

[@philippbretzler7687]

Ich fand das Konzept sooo toll. Aber man liest es in jedem Test: 9,5 l Spritverbrauch ist normal. Und max. 140 km/h. Urrgh... Ein normaler Benziner hätte es bestimmt besser gemacht.

[@mosfetkiller3851]

der lenk assi geht nur bis 60kmh, finde ich wirklich sehr schade

[@mosfetkiller3851]

lächerlich der rex, frisst mehr öl wie mein 20jahre alter verbrenner leicht erhöhter verbrauch? kann man so sagen... 8l gegen moderne 4l. ja ist ja nur leicht höher der verbrauch... 1l auf 1000km öl, also immer 5l öl dabbeihaben xD ist doch lächerlich und der kleine akku erst

[@Krefeld2023]

Das NAVI sieht aus wie ein Briefkastenschlitz ! Die Sitze scheinen eher gerade mal für Kinder groß genug zu sein.

[@senol-b9n]

ICH HABE EINEN MAZDA CX5 MIT 60.000 KM GEKAUFT, DERZEIT HAT ER 160.000 KM; ES KOSTET IN DIESEM ZEITRAUM MINDESTENS 5000 EURO. DIE MOTORPUMPE WAR KRANK, 1200 EURO, TEILE AM MOTOR KAPUTT, 1000 EURO, DAS PASSIERTE IN DIESEM MONAT , NICHT IN DIE TÜR STELLEN, ICH HABE ES GEKAUFT. NICHT VERBRENNEN

[@johannesbickendorf4970]

An alle Mazda Motsis😮 : Ein E-Auto ohne Ladeprobleme !!! Ist meiner Meinung nach garniert hoch genug einzuschätzen 🎉. Vielen Dank für diesen sehr guten und informativen Bericht 😊😊 Gruß Jobi

[@senol-b9n]

@@johannesbickendorf4970 Germany company Brosch, I have photos and proofs, this car cannot be let into the door, try it and see

[@senol-b9n]

@@johannesbickendorf4970 Deutsche Firma Brosch, ich habe Fotos und Beweise, dieses Auto kann nicht durch die Tür gelassen werden, probieren Sie es aus und sehen Sie es sich an.

[@senol-b9n]

@@johannesbickendorf4970 Geben Sie den Leuten keine falschen Informationen, nur um Geld zu verdienen, der Mazda CX5 fängt nach 100.000 km an, kaputt zu gehen, das können sie aus dem Teileverkauf der Mazda-Firmen in Deutschland lernen, der Wechsel einer Bremse kostet 1.000 Euro, mein Mazda liegt derzeit bei 150.000 km und kostet 7000 Euro

[@mosfetkiller3851]

wer kauft auch nen verbrenner...

[@senol-b9n]

I BOUGHT A MAZDA CX5 WITH 60 THOUSAND KM, CURRENTLY IT HAS 160 THOUSAND KM; IT COST AT LEAST 5000 EURO DURING THIS PERIOD. THE ENGINE PUMP WAS SICK, 1200 EURO, PARTS BROKEN ON THE ENGINE, 1000 EURO, THESE HAPPENED DURING THIS MONTH, DO NOT PUT IT IN THE DOOR, I BOUGHT IT. DO NOT BURN

[@zoiglbua627]

Der MX 30 REV ist halt leider ab Marktstart n relativer Flop, was man auch an den Zulassungszahlen sieht und aufgrund der Daten eihentlich ne Ansage war. Die hinteren Türen sind unpraktisch für kinder oders einladen. Das nutzbare Innenvolumen für die Größe ziemlich klein. DIe VMax ist absolut lächerlich. Das Konzept einen nicht sparsamen Verbrenner, und genau das ist ein Wankel, einzubauen absolut sinnbefreit. Kein E Auto der Größe und Leistungsklasse braucht 25-30kwh, kein Verbrenner 10l, der Mazda schafft es dennoch beides zu kombinieren. Wer sehen will wie guter (Plug In-) Hybrid geht kann sich gerne mal einen RAV4 oder Civic anschauen. Auch die rein elektrische Variante glänzt eigentlich mit nichts: Akkukapazität, Ladegeschwindigkeit, Reichweite und Leistung sind nicht besonders konkurrenzfähig. Nichtsdestotrotz: Das interior sieht gefällig aus und macht einen hochwertigen Eindruck. Leider denke ich nicht, dass mazda hier Erfolg haben wird. Wer 40k für einen REV übrig hat kann für das selbe Geld entweder ein E Fahrzeug oder einen anderen Verbrenner/(P)HEV mit mehr Nutzwert kaufen. Wen genau Mazda hier begeistern will, oder ob das einzige Ziel war zwanghaft den Wankeö nochmal ins KFZ zu bringen, nur damit mans mal gemacht hat, ist schleierhaft.

[@fwebe2871]

Interessant, dass du behauptest, dass kein BEV vergleichbar viel verbraucht und dabei glatt den MX30-EV vergisst, der nämlich auch nicht gerade sparsam ist. In dem Kontext kann ein PHEV schlecht irgendwas zaubern, wenn das Grundfahrzeug nicht auf Effizienz getrimmt ist.

[@leichti2603]

Die Deutschen sind für dieses Auto nicht geeignet, da hast du recht, andere Europäer sehrwohl. Wenn du den RAV4 Hybrid als Beispiel nennst, hast du dich mit dem (realen) Verbrauch wohl nicht sonderlich beschäftigt.

[@Halbwertszeit_ueberschritten]

Das Auto ist Grütze Keine Effizienz, keine Reichweite, keine Leistung, Was soll das?

[@philippbretzler7687]

Das Auto macht echte 600 km. Das ist der größte Vorteil an dem. Etwas mehr Interesse bitte!

[@Halbwertszeit_ueberschritten]

@@philippbretzler7687 nö, das Auto ist Grütze, das kann man auch gut an den Verkäufen fest machen. Man benötigt 300 - 350 km echte AB Reichweite, rein elektrisch.

[@philippbretzler7687]

@@Halbwertszeit_ueberschritten Nö, ich brauche min. 600 km. Ich hasse laden. Selbst mein Handy. Verlorene Lebenszeit. Die Technik hat mir zu dienen, nicht umgekehrt. Deshalb werde ich mir wohl wieder einen Benziner kaufen müssen. Und auch da hasse ich tanken. Aber wenigstens geht das schnell.

[@ebertchristian6339]

Crazy car for crazy people. Ich lieben meinen MX30❤

[@gillesquinet7523]

Es ist sinnvoll wenn man täglich 30-40 Kilometer pendelt. Dann läuft alles elektrisch. Die meisten Menschen machen pro Tag nicht mehr Kilometer. Das ist doch immer das Hauptargument wenn es um die „Reichweitenangst“ und begrenzte Reichweite von BEV geht. Nun baut Mazda so ein Auto, was im Zweifelsfall auch noch 680 Kilometer weit kommt, und dann ist es auch nicht gut. Jetzt entscheidet euch mal endlich mit euren Argumenten…über Nacht kann es laden, was im Zweifelsfall wegen der kleinen Batterie auch mal schnell geht. Es hat keinen riesigen CO2-Rucksack und wiegt keine 2,5 Tonnen.