Der Tempel in der Endzeit | Teil 8 der Serie "Endzeit" von Johannes Gerloff

[@viktorw.6085]

Vielen Dank 😊! Ihre Bibelbetrachtungen sind inspirierend und führen zum „Selbst“-Lesen! Kenne sonst kaum jemanden, der die Bibel so im Gesamtkontext betrachtet... Gottes Segen aus Bielefeld!

[@soleluna1406]

Sie kommen gerade zur richtigen Zeit .. Danke

[@danielpeters2039]

Was bin ich HERR das DU an mich denkst. Ich möchte dicht DU GROSSER Schöpfer des Universums preisen . Amen.

[@heidiknochel4503]

Wenn ich die Kommentare lese , merke ich wie kompliziert für mich die Bibel ist🤔 Ich habe alle Videos von Achim Klein gesehen👍 Johannis Gerloffs Vorträge habe ich Leif erlebt weil mich Israels Geschichte und deren Zukunft interessiert. Habe schon dort geholfen mit Israelischen Freunden. Ich finde es gut wenn ein austauscht stattfindet 👍 Hilft mir die Bibelstellen noch einmal zu betrachten ! Danke

[@JohannesGerloffDE]

Die Bibel ist nicht kompliziert, wenn Sie dieses Buch als Gesprächsangebot des Vaters im Himmel sehen und dann vor allem auch aktiv darauf eingehen. Reden Sie mit dem Vater! Konkret: Lesen Sie die Bibel betend. Und sie werden feststellen ER antwortet.

[@diewahrheit9496]

auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind, ich in ihnen und du in mir, damit sie zu vollendeter Einheit gelangen, und damit die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, gleichwie du mich liebst. Johannes 17:21‭-‬23

[@despinapixara9427]

Es geht allein um den Herrn Jesus Christus. Er ist der Mittel Punkt in allem nach dem Willen des Vadas . Efeser 1, 10 .Er Allein ist würdig Er verkörpert alles in allem . ( Es geht nicht um uns )( alls nur ) das wir ähnlich sein Wesen werden .. So ist Gott alles in allem . Amen .

[@miamia6821]

Man sollte und kann nichts herbeizwingen!

[@LS-pn4pq]

Solange Menschen ÜBER etwas sprechen, statt AUS ihm heraus, als Teil davon, werden sie die tiefen Mysterien nicht verstehen ..

[@Erwinchico]

Jesus ist der Tempel. Wir selber sind Tempel. Gott wohnt in uns. Wenn wir den Tempel " rein" halten. Gott hat Sehnsucht bei uns zu sein. Deswegen Menschen! Gruss an Johannes. Aus Traunstein. Wir kennen uns

[@gerhardschirra9917]

Lieber Christus-Freund, ja amen, amen, so ist es. Danke, dass es Seelen wie dich gibt, die vom Geist Gottes so durchflutet sind.

[@rudolf2238]

Psalm 8 vers 6 Der Mensch wurde nur wenig geringer gemacht als die Engel?

[@ThomasFuchs7]

14:15 Ja DAS geht natürlich nicht.

[@achimklein]

Moment bitte. „Wir sind nicht mehr unter dem Gesetz“, das sagt schließlich niemand anderes als Paulus. Frage: sagen Sie damit, dass wir unter dem Gesetz sind und es halten müssen?

[@JohannesGerloffDE]

Was meinen Sie mit "Gesetz"? - "Thora", die Ausrichtung auf ein Ziel? - Natürlich brauchen wir das! Vor allem wenn die Thora das ist, was mich auf den Messias hin ausrichtet. Selbstverständlich brauche ich das, jeden Morgen neu! Oder meinen Sie mit "Gesetz" das hebräische "Choq" (etwas in Stein gemeißeltes) oder "Mischpat" (einen Rechtsspruch)? Sollten Sie mit "Gesetz" (vielleicht sogar von Gott selbst gesetzte) "Leitplanken" meinen, möchte ich ganz unmissverständlich sagen: Es kann in den Abgrund führen, wenn man sich einfach über Leitplanken hinwegsetzt oder sie gar mit Gewalt zu durchbrechen sucht. Die Bibel geht dieses Thema sehr differenziert an. Wenn Sie mit Ihrem Einwurf darauf hinweisen wollen, dass wir uns eine lebendige Beziehung mit Gott nicht verdienen oder erarbeiten können, dann sage ich da zu nur: "Ja und Amen". Paulus gebraucht den Begriff "unter dem Gesetz", um "Jude-Sein" zu beschreiben (1. Korinther 9,20; Galater 4,4). Falls Sie das meinen: Nein, ich habe nirgends behauptet oder auch nur angedeutet, dass Nichtjuden sich darum bemühen sollten, Juden zu werden. Geistlich bringt das gar nichts. Auch in diesem Sinne sind wir nicht "unter dem Gesetz" oder verpflichtet "das Gesetz zu erfüllen". Falls Sie mit "Gesetz" das Wort unseres Vaters im Himmel und Seines Messias meinen: Selbstverständlich müssen wir das halten. Die Worte Jesu aus Johannes 14,15-21 gelten. Matthäus 7,21-24(!) sollte uns eine ernste Warnung sein. Wer einfach nur platt dahinstellt, wir stünden nicht mehr "unter dem Gesetz" und müssten deshalb "das Gesetz nicht halten", rückt sich selbst in eine gefährliche Nähe zu dem, den das Neue Testament als "ὁ ἄνθρωπος τῆς ἀνομίας" (den Mensch der Gesetzlosigkeit) bezeichnet (2. Thessalonicher 2,3). Nein, lieber Achim Klein, ich möchte Sie nicht in diese Nähe rücken. Aber wir leben in einer Zeit, in der auch in christlichen Kreisen als normal und akzeptabel erklärt wird, was die Bibel ein Gräuel nennt. Deshalb müssen wir Klartext reden. Das "Gesetz" ist gut und heilig und unverzichtbar, wenn es "dem Gesetz gemäß" zur Anwendung kommt.

[@achimklein]

@@JohannesGerloffDE Lieber Herr Gerloff, ich bin z. Zt. unterwegs. Ich antworte nach meiner Rückkehr. Nur eine weitere kurze Frage: muss eigentlich der alte oder der neue Mensch das Gesetz halten? Und was ist eigentlich das Gesetz Christi? Viele Grüße, Achim Klein

[@achimklein]

@@JohannesGerloffDE - Lieber Johannes Gerloff, danke für die ausführliche Beantwortung. Ich antworte wie folgt: Es geht nicht mehr um das Gesetz des Mose. Nicht für Christen. Die sind nicht mehr unter diesem Gesetz. So sagt Paulus unmissverständlich. Das ist eindeutige neutestamentliche Lehre. Wir sind aber auch nicht „ohne Gesetz“. Wir sind in dem „Gesetz Christi“, in dem „Gesetz der Freiheit“, in dem „Gesetz des Geistes“. Das sagt das Neue Testament. Dieses „Gesetz“ ist weitaus umfassender als das des Mose, denn es verlangt nicht nur etwas zu „tun“, sondern es verlangt, dass wir unseren alten Menschen mit all seinen Lüsten und Begierden kreuzigen. Warum? Weil unser HErr das getan hat. Das ist das Gesetz, unter dem wir sind. Warum predigt das kaum noch jemand? Weil die meisten heutigen Prediger irdisch gesinnt sind. Wie die Galater das auch waren. Sie sind Meister im Gesetz des Mose und der 10 Gebote, sie kennen es in vielen Formen und Ausprägungen (siehe Ihre Ausführungen). Aber vom Gesetz Christi wissen sie nichts mehr. Und sie vergessen sogar, darauf hinzuweisen. Sie meinen, etwas zu wissen, aber sie offenbaren so nur ihre Unwissenheit. Wenn man sie drauf anspricht, dann ziehen sie die Augenbrauen hoch und dozieren darüber. Aber von selbst kommen sie nicht drauf. Ist das nicht ein großer Jammer? Werden die Christen jetzt auch jüdisch? Der Hebräer-Brief sagt, dass sich das Priestertum geändert hat. Dann hat sich aber auch das Gesetz geändert! Sagt ebenfalls der Hebräer-Brief. Es ist gewechselt vom Gesetz des Mose zum Gesetz Christi, zum Gesetz des Geistes, zum Gesetz der Freiheit. Das ist das Evangelium, das gepredigt werden muss. Der Rest ist alttestamentlich und für immer vorbei. Warum? Weil Christus ein ewiger (!) Priester nach der Weise Melchisedeks ist und für immer bleibt. Wäre das nicht ein YT-Clip wert? Statt meine Anfrage mit dem „veralteten“ Gesetz vom Sinai zu entgegnen? Im Gegensatz zu uns ist sicher die ganze Welt unter dem Gesetz vom Sinai und wird dereinst durch den Hern Jesus danach gerichtet. Aber Christen sind nicht mehr unter Gesetz. So meine Antwort. Noch einmal meine Frage: gilt das Gesetz, von dem Sie sprechen für den alten oder für den neuen Menschen? Ich bin gespannt auf Ihre Antwort und grüße Sie herzlich, Achim Klein

[@achimklein]

(Christus), 2Kor 3:6: "welcher auch uns tüchtig gemacht hat, das Amt zu führen des Neuen Testaments, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes. Denn der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig."

[@achimklein]

@@JohannesGerloffDE Lieber Herr Gerloff, antworten Sie mir noch auf meine Frage nach dem "Gesetz des Geistes" in Christus (s.o.)? Ich wäre sehr an Ihrer Meinung dazu interessiert, denn diese Unterscheidung zwischen dem mosaischen Gesetz und dem Gesetzt Christi betrifft die Gemeinde Jesu bzgl. ihrer Stellung, ihres Wandels UND ihres Glaubens mehr als alles andere. Es ist derart zentral, dass sich hieran buchstäblich die Geister scheiden. Denn entweder führen wir die Geschwister zurück zu Mose oder zu Christus. Entweder führen wir sie zurück ins Gesetz oder zur Gnadenbotschaft Christi. Wenn wir diese beiden Wege nicht unterscheiden, sind wir wieder "irdisch gesinnte und Feinde des Evangeliums" (Gal.-Brief) wie Paulus unter Tränen schrieb. Und wie Luther sagte: "Sie machen aus Christus wieder einen Mose". Ich bin also gespannt, wie Sie antworten. LG, A.K.

[@jhw7742]

Gott segne alle Menschen.; Auf C B N gibts Neues über den THIRD TEMPLE and the RED HEIFERS; auch AmirTsarfati, AchimKlein haben Info

[@rudolf2238]

Jeremia 51 vers 57 Kohelet K 4 vers17

[@samuelschmidmeister46]

@Rudolf: Was willst du mit Jeremia 51,57 sagen? Meinst du das, im Sinne von 2. Korinther 3,15?

[@familieschulz5187]

Nur interessehalber: Wo steht, das Gott sich den Tempelberg also Ort erwählt hat?

[@JohannesGerloffDE]

An vielen Stellen in der Bibel... Eigentlich will ich Sie zum Bibellesen ermutigen, herausfordern, anregen - und Ihnen nicht durch meine Antworten das Bibellesen abnehmen. Also sollte ich eigentlich keine Stelle angeben... Aber, um ein Beispiel zu nennen, in Sacharja 3,2 wird Gott im Hebräischen als der "Erwähler Jerusalems" bezeichnet. Und: Viel Spaß beim Bibellesen!

[@familieschulz5187]

@@JohannesGerloffDE Das ist schon richtig, aber da steht wie in allen anderen Stellen steht Jerusalem. Sie haben aber explizit vom Tempelberg und darauf bezog sich meine Frage. Und so ganz nebenbei, in Sach.3,2 steht nichts darüber, das Gott Jerusalem als Standort für seine Wohnung spricht den Tempel erwählt hat und welches Jerusalem hier gemeint ist. Jerusalem ist nicht gleich Jerusalem. Sacharja hat hier eine Vision die ganz offensichtlich nicht auf der Erde stattfindet.

[@JohannesGerloffDE]

@@familieschulz5187 Um Jerusalem vom Tempelberg unterscheiden zu können, muss man schon weit von der Gegenwart beeinflusst sein. Stimmt, heute ist Jerusalem eine Stadt auf sieben (oder mehr) Hügeln. Aber noch vor 150 Jahren war sie auf einem Berg, umgeben von Bergen, wie die Psalmen sagen - und gerade läuft mir Ps 78,54 über die Finger. Aber ich will Ihnen, wie gesagt, das Bibellesen nicht abnehmen - und letztlich ist auch, was ich denke, ganz unwichtig. Entscheidend ist, ob Gott sich diesen Berg erwählt hat, oder nicht.

[@rudolf2238]

Sacharja K 6 vers 11 Sacharja K 6 vers 13

[@rudolf2238]

Jeremia K7 vers 18 Alllath ==Allah?!!!!