Der Vorläufer des Tonband: Das Drahttongerät (Teil 12)

[@peterfrantzen6482]

Super, Nostalgie pur. Danke für das schöne Video.

[@robertwimmer6969]

Super Video❤

[@verkehrsteilnehmer-berlin]

1:48 Es hat keinen Capstan. Sind die 25 cm/s Durchschnitt oder Mindestgeschwindigkeit?

[@yaroslavscherbakov8817]

Danke, sehr interessant! Wie heißt der Tonabnehmer, der im Gerät verwendet wird? Wie beliebt war er? Gilt er nur für 78 U/min Schallplatten?

[@berndg42]

Der Film ist ja nun ganz neu. Und ich habe die ganze Zeit auf die Tonwiedergabe gewartet. War offenbar viel zu schwach zu hören. Schade, denn der Frequenzbereich ging ja bis 8 kHz. Vielleicht kann man die Tonwiedergabe mal in einem späteren Beitrag nachträglich bringen. Danke aber für die tollen Informationen.

[@hansoberhoff7538]

Der Preis war 798,00 DM

[@radio-bauprojekte]

Danke für die Info!

[@thirgendwas1618]

Im Video war vom Preis die Rede, sogar schriftlich! Warum jetzt noch einmal eine Ergänzung?

[@Kl35j]

Ich habe so ein Gerät mal gesehen es war im DDR Militärfahrzeug als Blackbox eingebaut und wir haben das Zeug im ehemaligen RWN verschrottet schade das ich mir so ein Minigerät nicht mit genommen habe es was sehr klein aber der Kopfverschleiss ist hoch darum gab es Tonbandgeräte

[@mnlwrnr]

Konnte man damit auch von Schallplatte auf Drahtton überspielen?

[@radio-bauprojekte]

Das muss ich klären….

[@PrinzMidas]

Ein europides Haar ist 0,05 bis 0,07 Millimeter dick, dunkles asiatisches Haar im Vergleich dazu deutlich dicker. Der Durchschnitt in Asien liegt zwischen 0,08 und 0,12 Millimeter.

[@michaelyotter]

Laut meiner Internetrecherche. ist ein menschliches Haar zwischen ca 0,03 und 0,09 mm dick.

[@radio-bauprojekte]

Danke für den Hinweis

[@michaelyotter]

@@radio-bauprojekte Kritik soll konstruktiv sein. 🙂

[@Winskynsky]

Pottasche ist weiß