Deutschlands Straßenbahnen in den 60'er Jahren, tram in the 60

Ausschnitte aus dem Film von tram-tv .Wir besuchen die Städte München, Stuttgart, Nürnberg, Frankfurt, Düsseldorf, Duisburg, Essen, Bochum, Dortmund, Hannover, Bremen und Hamburg. Die zu dieser Zeit modernen Triebwagen, sowie die Altbauwagen, die in den 60'er Jahren noch zahlreich anzutreffen waren, sind im Film zu sehen.
Weitere Info`s unter www.tram-tv.de

[@klaus4044]

das waren noch tolle, ruhigere Zeiten, aber das Leben geht weiter.....

[@susannethemann7178]

Peter Pilger Junior Ein ganz besonderer Film , wunderschöne Aufnahmen 🚊🚋🚋

[@RolfHener]

Für mich als Straßenbahnfreund waren die 60er Jahre eine interessante Zeit.

[@eliasteklay9561]

Rolf O. J. Hener Ja weil es so viele Verschiedene Typen gefahren sind. Heute sind es ja meistens nur ein Typ oder vielleicht auch mal 2 Typen sonst immer nur einer und das ist langweilig.

[@ulrichlehnhardt4293]

toll. Interessant zu sehen wie nur 15 Jahre nach der Zerstörung wieder das Leben in den Städten pulsierte.

[@NewOdessitFromOldYerevan]

Wie schön :)

[@vikkktoras]

Superb video.

[@4123jstein]

Interesting tour! Well done!

[@sethaphopes]

In Frankfurt wars aber nur sehr ungefähr... :D Der "GT6" wurde als M bezeichnet, nicht als L Und von "der" VGF weiß man auch erst seit 1995 was - vorher waren die Straßenbahnen den Frankfurter Stadtwerken angeliegert.

[@peterkindel1619]

Die Hamburger Straßenbahnwagen hatten Sitzheizungen, die aber vollkommen unzureichend waren, so dass es an kälteren Tagen im Winter ganz schön ungemütlich in der Straßenbahn war. ☃❄

[@hurrikan39]

ist sogar der Kiosk am Stachus zu sehn....auch der wurde abgerissen.....

[@RolfHener]

#RolfsStrassenbahnen Strassenbahnen in den 60er Jahren.

[@Mumie12345]

Wo ist da was von Nürnberg zu sehen?

[@0superalfred]

Obwohl damals alles länger dauerte, hatten die Menschen mehr Zeit.

[@berndroder9794]

So ist das heutzutage leider ständig bei dieser Art Berichte. Technische Feinheiten über irgendwelche Typennummern werden so lange aneinandergereiht, bis der Blick auf das Wesentliche verschwimmt.