Die 6 Stufen der Alkoholabhängigkeit - Nathalie Stüben

[@mitchi_mike]

Aufklärungsarbeit auf höchstem Niveau - vielen Dank für die tollen Inhalte

[@nathalie.stueben]

Dankeschön, lieber Mike!

[@carlklingauf5979]

@@nathalie.stueben qà

[@koenig62]

😂😂😂 Werbung in eigener Sache. NIX Aufklärungsarbeit.

[@mn9049]

@MitchiMike Ja, besser geht es nicht. Trinke selber nie Alkohol, fand das Video aber so interessant und informativ, dass ich es mir mit Freude bis zum Schluss angesehen habe. Nebenbei gesagt dachte ich mir in jeder Sekunde: was für eine smarte und attraktive Frau! Gesegnet, wer anderen Menschen so viel zu geben vermag :-)

[@Soul_Sichel]

Tut mir leid aber das ist keine Aufklärung sondern Narzissmus. Du bist nicht genug so wie du bist, du musst dich ändern und Verantwortung übernehmen. Die ganze Zeit in dem Video nur schuld und Scham Gefühle und dann die Lösung, Verantwortung. Das ist keine Aufklärung, sondern Gehirnwäsche. Das trink verhalten hängt von deinem Leben ab. Und wenn du aufhörst zu trinken hat das einen Grund. Dann gibt es einen Auslöser, eine Lebenserfahrung die dazu führt. Wenn du dich aber aus Verantwortungsgründen änderst wirst du Persönlichkeitsstörungen entwickeln. In diesem Fall Narzissmus, du änderst dich auf Gründen von Minderwertigkeitsgefühlen, aus Scham heraus. Das mit dem selbstverliebten gelabber ist Schwachsinn, Narzissten ändern sich und andere weil sie sich schämen und zweifeln, daraus entstehen auch deren stolz und Arroganz. Schämt euch nicht für das was ihr seid. Da liegt der Hase begraben. Ihr seid nicht schuld für das wie alles läuft. Und das ist auch kein anderer. Shit Happens. So sieht die Realität aus.

[@kxx3601]

Ich bin 23 und studiere. Man kann sich eh vorstellen, wie manch eine WG Party so abläuft. Seit ich 15 bin trinke ich regelmäßig und hatte schon einige heftige Abstürze und peinliche Momente - ich dachte aber, dass das einfach normal sei und dass es jeden so geht. Heute morgen war wieder so ein Tag und ich konnte eine Kollegin nicht treffen weil ich so verkatert war. Es hat mir dein Video vorgeschlagen und ich hab erkannt, dass ich sofort etwas ändern muss und es so nicht weitergehen kann.

[@kxx3601]

@@pommes-panzer Ja. Trinke zwar noch ab und an etwas aber ich hatte ganz lange keinen Vollrausch mehr. Ich trink mittlerweile 1-2x im Monat ein Glas Aperol und das wars dann auch. Fühle mich mittlerweile viel besser.

[@kaddicandy]

Ich habe auch mit 15 angefangen! Bin jetzt 39 und möchte nicht mehr trinken! Bin jetzt 2 Wochen ohne. Hört sich wenig an, aber der Alk war so im Alltag eingebaut. Nicht täglich, aber schon bestimmt 5x die Woche! Bleib dran und bleib stark!!! ♡

[@biggi621]

Ich weis das ich es nicht habe

[@andrealey2843]

Dieses Video erreicht mich im richtigen Moment. Mir wurde mit 7 Jahren Eierlikör eingeflöst, damit ich besser "schlafen" kann. Mit 11 wurde mir dann die "Medizin" in den kleinen braunen Fläschchen verabreicht (40%). So bin ich aufgewachsen Jetzt bin ich 60 und werde, dank dir Nathalie es schaffen von diesem Gift loszukommen. Du bist ein wahrer Segen.

[@Inanitas_]

@@kxx3601 Ich finde es bewundernswert, dass so junge Menschen wie du so reflektiert sind und noch dazu kannst du dich darüber öffentlich äußern. Wirklich Hut ab! Das fehlt mir bei vielen männlichen Millennials aber auch bei der älteren Generation, die sich unter falschem Stolz gerne verstecket. Kommentare wie dieses geben mir wirklich Hoffnung an die junge Generation. Es freut mich, dass dir besser geht und wünsche dir noch alles Gute!

[@LukasLukullus]

Wunderbare Aufklärungsarbeit- vielen Dank Natalie! Ich trinke seit 46 Jahren (zum ersten Mal mit 13) Alkohol, seit ca. 35 Jahren im Grunde täglich. Nun seit 1/2 Jahr spontan und plötzlich überhaupt nicht mehr, und bin seitdem ein wunderbar freier Mensch!!!

[@nicoversace6083]

Würde gerne mehr wissen

[@nerfminet4704]

Ich war selbst betroffen und arbeite seit 20 Jahren in der Suchtberatung. Hier noch ein Tipp: denke positiv! Sage niemals "Oh wie schade, ich darf nie wieder trinken" sondern "Mann wie geil, ich muss nicht mehr saufen und bekomme endlich mein Leben wieder zurück".

[@ThePias1988]

Wenn ich positiv denken könnte, würde ich wohl auch nicht trinken...

[@petrag8756]

Ich habe vor 15 Tagen beschlossen aufzuhören, nachdem ich dieses Video gesehen habe und mir bewusst wurde, wie sehr ich es leid bin. Seitdem gucke ich immer mal wieder ein Video von dir oder höre deinen Podcast, um mich zu bestärken. Danke, Nathalie!

[@nathalie.stueben]

Dankeschön. Alles Gute und viel Erfolg auf Deinem Weg, liebe Petra.

[@kathie6862]

Danke, Nathalie!

[@Spirand]

Bekommen wir ein Update?

[@lazylein]

Wie geht's dir nun Petra?

[@Bina1962]

Gucke ich auch regelmäßig Videos

[@sabinehein2184]

Ich bin seit 12 Jahren trocken und sehr dankbar, dass ich es geschafft habe, ein Leben ohne Alkohol.

[@nathalie.stueben]

Das glaube ich Dir, liebe Sabine. Herzlichen Glückwunsch zu zwölf (!) Jahren. Toll💛

[@ebrufranken4148]

Herzlichen Glückwunsch!! Das erfordert sehr viel Kraft und Disziplin 👍👍👍 alles Gute weiterhin!

[@tobiasmuller8734]

Herzlichen Glückwunsch.... Ich hab vor über 3 Jahre das Rauchen aufgegeben..... Und es war leichter als ich gedacht habe.....

[@M.Kpunkt]

@@tobiasmuller8734 Hallo Tobias, du hast es ohne Probleme geschafft mit dem Rauchen aufzuhören...Wow, ich gratuliere dir wirklich aus tiefstem Herzen dazu. Ich hab diese fiesen kleinen Sargnägel als mein letztes und einziges Laster noch bei mir, und ich komme nicht davon los. Alk ist seit 5Jahren aus meinem Leben verschwunden (einfach so, weil ich es wollte, nicht weil ich in Richtung Abhängigkeit tendiert hab). Aber die Zigaretten, ohje, das ist immer noch so eine Hürde. Ich kenne ein paar Nichtraucher, die Fragen stellen wie: aber das schmeckt doch Mal nichts und können nicht verstehen warum es so schwer ist. Aber mir *schmeckt* es aber leider doch. Zb.mag ich die Zig nach dem Zähneputzen besonders gern, oder nach dem Aufstehen mit Kaffee und dem bösen Kippchen - das schmeckt doch leider mir viel zu gut. Hast du eine.bestimmte Strategie gehabt, so eine Art Ausschleichplan (?) Das würde mich wirklich interessieren. GlG an dich und wenn du die Zeit und Lust hast, dann erklär Mal, wie du es geschafft hast. Und was mich auch sehr interessiert: bekommst du manchmal doch wieder *Appetit* oder ist das völlig verschwunden... Vielen Dank schön Mal vorab...🚬🔨🔨🔨

[@tobiasmuller8734]

@@M.Kpunkt Also... Ich wollte schon aufhören und hab es immer wieder mal versucht. Mal einen Tag, mal 2 Wochen. Das Längste waren dann echt 2,5 Monate nach einer Wurzelspitzenresektion. Warum ich da wieder angefangen habe.... Ich kann es Dir nicht sagen. Als ich aufgehört habe zu rauchen war ich bei einer BigBox am Tag und die hat mich jeden Tag 8 Euro gekostet. Ich bin in die Tanke rein, die 4 und 1 Stange BigBox. Die rauch ich auf, dann hör ich auf. Die 8 Schachteln sollten dann bis Sonntag Abend halten und ich hab das Rauchen etwas "gesteuert" um es hinzubekommen und das hab ich dann auch geschafft. Direkt nach dem Aufstehen eine rauchen war nie meins. Mein Ablauf damals: Aufstehen, Bad, Katzenwäsche, anziehen, 2 Kaffee in den Thermosbecher, raus aus dem haus, rein ins Auto, losfahren. Auf dem Weg von der Haustür bis zu Autotür hat immer die erste Kippe des Tages angefangen zu brennen. Noch bevor ich angeschnallt war. Und an diesem Montag war das ganz irre. *DA FEHLT DOCH WAS???* nein *DOCH!!!* nein *ACH, HALTS MAUL, DU HAST DOCH KEINE AHNUNG* doch, hab ich. ich bin dein kleines monsterchen im hirn was das belohnungssystem befriedigt und in dein gewohnheitsmuster aufrecht hällt. *ECHT?* jepp. Du brauchst die Kippe nicht und Du musst diese Verbindung im Kopf lösen und löschen. Und das ging wirklich schnell. 3,4,5 Tage war es wieder für mich normal mich Morgens ins Auto zu setzen ohne Kippe auf der Lippe. War diese Verbindung schonmal gelöscht. Aber es gibt so viele Situationen im Laufe eines Jahres die Du immer mit Kippe auf Lippe verbindest. Schönes Wetter, mit Freundin Draussen im Kaffee, Cappucino..... nein, keine Kippe, brauchste nicht. Schönes Wetter, im Garten, Rasenmäher, paar bahnen gemäht, kurze Pause, Schluck Wasser trinken..... nein, keine Kippe, brauchste nicht. Grillen, Treffen mit Freunden, Tatort am Sonntag, was auch immer.... Ich hab da so viele Verbindungen gehabt die mir in diesen Situationen immer komisch vorkamen weil ich immer das Gefühl hatte.... da fehlt was. NEIN!!! Tut es nicht. Und jedes Mal wenn Du dein kleines Monsterchen im Hirn "besiegt" hast fühlte sich das gut an.... Das erste Jahr mit den ganzen Erinnerungen mit den Verbindungen mit dem tralala und blablabla.... Das war hart. Das 2. Jahr war schon reichlich easy-going..... Heute, nach über 3 Jahren..... fehlt mir rein gar nichts!!! Und selbst in der Tanke wo sie aufgereiht schön vor Dir stehen und gekauft werden möchten.... Joo, aber nicht von mir. 2 Sachen die mir zusätzlich geholfen haben war die App (ich weiß, da gibt es ganz viele und alle sind ähnlich aufgebaut, die die ich hab ... Achtung - Schleichwerbung.... heisst: "Smoke Free, Nichraucher-Hilfe von David Crane PhD", zu erkennen an einem grünen Herz.) Anfangs war ich täglich mehrmals auf dieser App und hab geschaut was ich so schon gespart habe (Kippen und Euros) wie sich die körperlichen Werte normalisieren, es gab dauernd Zertifikate (Belohnungssystem halt) UND..... und da rate ich Dir wirklich ganz dringend zu..... Nimm Dir bitte ein großes Glas und lege jeden Tag das Geld rein was Du nicht geraucht hast. Ich hab da immer 5 € reingesteckt und es war schon ein geiles Gefühl zu sehen wie schnell das Glas voll wurde. Heute mach ich es nicht mehr aber folgende daten kann ich Dir hier und jetzt senden.... - 3 Jahre, 3 Monate, 1 Woche ohne rauchen - 9.545€ das musst du ganz langsam lesen. Da steht.... neun Tausend... fünf Hundert und knapp fünfzig Euro !!! und die verrückteste Zahl.... - 33.408 Zigaretten nicht geraucht. kannst Du Dir vorstellen wie weit 33.408 Zigaretten reichen? Eine.... ist 8cm lang. 33.408 x 8cm = 267264cm. Das sind 2672Meter!!! das ist völlig irre!!! Das EINZIGE was Dich hindert aufzuhören ist "Deine Bimmel" Dein Kopf. Der Dir jetzt schon einen erzählt wie lecker doch die Zigarette ist. Nö, ist sie nicht. Aber so lange ich geraucht habe, haben sie mir auch "geschmeckt" Heute... wenn ich den Rauch in der Nase habe hat das nix, aber auch wirklich nix mit... "hmm, so war das damals... lecker...." zu tun. An sich ist es nur noch.... Bääh, wo ist die andere Strassenseite, wo kommt der Wind her? Ich hab auch oft gedacht... Ohne Kippe... Das geht doch gar nicht... Lass Dir eins gesagt sein.... DOCH!!!!!

[@Magicgirl55]

Ich habe eine Alkohol Abhängigkeit und bin nun 64 Tage ohne Alkohol mir geht es so gut ohne gehe jede Woche in eine Selbsthilfegruppe 🙏🙂ich will ohne das Zeug leben 😊

[@frankhint5863]

Gut so! Weiter machen! 😊

[@jensgrilltmal4432]

Verbietet Alkoholwerbung und zeigt solche Videos immer wieder in den Schulen!!! Das verstanden zu haben ist einfach ein grosses Geschenk

[@ExCeptIonallyStyLe]

Da verdient doch der Staat nix dran 🙄 traurig aber war

[@schnupp4991]

Meine Rede !! 👍👍👍

[@TanjaKiefer-e3n]

Ich finde verbieten ist keine Lösung,klar wenn es nicht an jeder Ecke Alk geben würde ...., okay,aber wo anders gibt's Heroin überall....,man muß ganz alleine mit seiner sucht klar kommen,finde ich ! Unterstützende Hilfe gern,aber keine staatlichen sogenannte Krankenhäuser,weil Nomen ist Omen 😆🤣😂😂😭😭😭

[@AnoNymInvestor]

Alkoholwerbung ist auch deswegen fatal, weil sie die Wohlfühlwerbung mit echtem Wohlfühlen beim Konsum kombiniert. Kann also nicht so falsch sein. Ist es aber doch!

[@GolfWannaBePro]

Problem ist, dass man sich immer einen Grund sucht. Ich bin auf dem Weg der Enthaltsamkeit und kenne die eigenen Gründe: Der Tag war stressig. Man trinkt. Der Tag war geil, man feiert...wie? Man trinkt. Man ist besorgt, man trinkt. Man ist traurig, man trinkt. Man ist wütend, man trinkt. ALLES wird durch eine Flasche Bier besser. Denkt man zumindest. Hat man es bemerkt, dass es so ist. ist es schwer aus diesem Kreis rauszukommen. Zumal die Anzahl der Flaschen Bier steigt. ABER man kann auch einfach einen Entschluss fassen. Es geht wirklich. Man muss es aber so vornehmen. Nicht ab morgen, Montag, etc. nein. Man muss sich sagen. Ab jetzt.

[@stephanfuchs4314]

Hallo , trinke seit 19 Tagen nicht mehr ! Ich bereue NICHTS ! Es ist ein so tolles Gefühl , Dinge bewusst zu erleben und eine klare Sicht von allem zu haben !

[@frischerduft9413]

Und Stephan noch nüchtern ?

[@stephanfuchs4314]

@@frischerduft9413 ja bin ich ! Gott sei dank ! Ich bin jeden Tag for diese Kraft dankbar und fühle mich geehrt

[@frischerduft9413]

@@stephanfuchs4314 STARK. Weiter am Ball bleiben. Ich folge auch den Weg der Abstinenz. Alles gute dir 🫶🏻

[@stephanfuchs4314]

@@frischerduft9413 wer sind sie denn ?

[@frischerduft9413]

@@stephanfuchs4314 Dein Geist der dich nüchtern hält.

[@sowiso5316]

Toller Beitrag,ich bin seit 15 Jahren trocken,und muss sagen ohne die Unterstützung von meiner Frau wäre es noch schwerer geworden aufzuhören, einziger Knackpunkt ist,das sich meine angeblichen Freunde, und meine Verwandten sich seitdem nicht mehr sehen lassen, aber damit kann ich ganz gut leben, habe dafür viele neue Freunde gefunden, die mich so Akzeptieren wie ich bin,und fühle mich sauwohl damit

[@DJZopzig]

👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[@meikebusch3275]

Applaus an Dich, Deine Frau und Deine neuen Freunde 👏🏼🙏🏼

[@sowiso5316]

@@meikebusch3275 Ich danke dir,einen schönen Abend noch

[@Chris29-5-80]

Ich bin seid über 10 Jahren von dem Alkohol los. Mein Favorit war früher immer leider das Bier,bin Ich froh das diese Zeit vorbei ist.

[@sowiso5316]

@@Chris29-5-80 Gratulation an dich,ich weiß wie du dich fühlst, ich kann nur sagen ohne Alkohol ist das Leben wieder lebenswert

[@isisunshine7920]

Danke Nathalie - ich hatte keine körperliche Symptome, war nie starke Trinkerin. Ich war psychisch abhängig. Genau wie du das beschreibst. Dennoch habe ich mit dir KOMPLETT aufgehört zu trinken. Dank der großartige Unterstützung von dir. Tausend Dank. Alles liebe für dich und deine Arbeit.

[@urss.1070]

Du bist knallhart nüchtern in deinen Aussagen. Ich mag dich sehr dafür. Du hältst mir den Spiegel vor. Ich mag dich sehr dafür. Du bringst mich dazu, über mich selber nachzudenken. Ich mag dich sehr dafür. Du hast mich dazu gebracht, mein Verhalten zu ändern. Und dafür mag ich so richtig sehr! Danke dafür! Ohne dass wir uns kennen hast du mir geholfen, ich mag dich sehr dafür!

[@mariegreil4210]

Ich habe schon einige Videos von Natalie angeschaut. Und ich habe vor ein paar Tagen beschlossen kein Alkohol mehr zu trinken. Und siehe da, nach bereits drei Tagen geht es mir so gut wie schon lange nicht. Ich bin sehr sehr dankbar Natalies Podcast entdeckt zu haben. Vielen Dank dafür

[@udoschneider8782]

Wollte gerade sagen, Vorsicht mit Kalten Endzug- dann springt der Hund von Baskerville auf Dein Bett, die Muskeln machen zu und Dein letztes Stündchen scheint zu Nahen. Anscheindend warst Du noch nicht abhängig . Endgiftung nur in einer harten Klinik mit Tritt in den Arsch. Dir viel Glück im Leben .

[@andrelangbein9131]

Du bist echt super. Ich bin bei Tag 33 und bleibe dabei.

[@DerKaetzer]

Alkohol als Droge wird m. E. generell unterschätzt. Wichtiges Video, alle sollten das gesehen haben. Danke, Nathalie!

[@hasou5289]

Trinke seit 2 Jahren nicht mehr und bin sehr froh darüber. Finde unsere heutige Gesellschaft geht mit Alkohol viel zu lasch um und braucht mehr solcher Videos die aufklären.

[@yodatits8569]

Besser einen buffen👌🏻

[@Paul-he2xw]

Heutige Gesellschaft ? Früher haben se genauso gesoffen.

[@randomdude2026]

@@yodatits8569 Ist genauso schädlich im übermäßigen Konsum. Alles ist unbedenklich, wenn man das richtige Maß einhält.

[@yodatits8569]

@@randomdude2026 aber besser jeden tag bekifft als jeden tag besoffen

[@randomdude2026]

@@yodatits8569 Ich kenne jemanden der dank des vielen Kiffens andauernde Halluzinationen und Angstzustände hatte. Das übermäßige Kiffen zu verharmlosen ist genauso falsch, wie den Alkoholismus zu verharmlosen.

[@Bvb271]

Habe selten einen Menschen so respektiert wie dich in Sachen youtube . Unglaublich. Du bewirkt mehr als die Klinik in der ich war . So wahre Worte. Würde dich gerne mal persönlich bei einem Seminar kennenlernen dürfen . Danke für deine Worte. Unfassbar was du in mir bewirkst

[@lilagrace4692]

Ich trinke wenig bis garkeinen Alkohol, höre dir aber trotzdem einfach gerne zu. 😁

[@natasfonos6663]

Auch mich interessiert dieses Video. Im Alter von ca. 17-20 hab ich an 2-3 Wochenenden im Monat getrunken. Und das nicht gerade wenig. Wurde aber nie abhängig. Hab noch ein Bier im Kühlschrank, das ist von Silvester. Jedes Wochenende nehme ich mir vor, das zu trinken, aber ich komme nie dazu. Bin sehr sehr glücklich, dass ich nie abhängig wurde. Ein Freund von mir hat mit 21 Jahren selbstreflektierend zugegeben, dass er ein Alkoholproblem hat.

[@rohulbre1244]

Ich trinke jeden Abend nach‘m Feierabend 6er Backes Wenn ich nur ein Abend nicht trinke kann dann gar nicht einschlafen und werde stinkt sauer / wütend

[@ilja5160]

Geht mir genauso. Ich trinke jeden zweiten Tag mein Glas Rotwein oder 4cl Cognac und fühle mich seit Jahren fit und gesund. Konnte auch mein Medizinstudium erfolgreich ablegen und habe im Studium viele Partys mitgenommen. Sucht entsteht in Zeiten , an denen sich der Mensch nicht wohlfühlt und gestresst ist. Ich konnte seit Jugend an kein Alkohol trinken, wenn es mir kacke ging. Dann ging ich lieber zum Sport und trainierte mir Frust und Stress weg. Geht es einem nicht gut, dann sollte man die Finger von Alkohol lassen. Niemals sollte man Alkohol in schwierigen Lebenssituationen trinken. Und auch sollte man nicht trinken, wenn Alkoholsucht in der Familie bekannt ist. Geht es einem jedoch gut, dann kann man bedenkenlos ein alkoholisches Getränk zu sich nehmen. Ich verbinde sehr viele schöne Momente aus meinem Studium oder Abizeit mit Alkohol und bereue es kein bisschen. Mit sehr vielen habe ich immer noch Kontakt und keiner ist Alkoholiker geworden. Es gibt gesundes Konsumverhalten durchaus, viele Menschen können es nur nicht.

[@kitekat83]

@@rohulbre1244 oh je.....

[@barbaravolgger2238]

Ich trinke auch fast gar nicht, auch in der Vergangenheit nicht und trotzdem sehe ich mir das video an xD Sie hat so ne beruhigende art

[@beakalin3923]

Grossartige Arbeit und so wichtig! Ich feiere es auch ab, seit 7 Jahren kein Alkohol mehr zu trinken. Nichts wird besser mit Alkohol - nichts!

[@nerfminet4704]

Supergut erklärt, bravo!! Aussserdem, falls Du trotzdem noch unsicher bist wie stark Du gefährdet bist, dann trinke ab jetzt sofort einen Monat lang keinen Tropfen Alkohol und notiere Dir die Tage, an denen Du NICHT an Alkohol denkst bzw. gedacht hast. Das Resultat spricht für sich selbst... Und hole Dir unbedingt Hilfe, wenn Du es nicht alleine schaffst, AA (Anonyme Alkoholiker) ist da nur eine Anlaufstelle von ganz vielen.

[@alabasta111]

Bei mir war es eine sehr eigenartige Sache, was aber wohl auch daran liegt, dass ich eine sehr turbulente Drogenvergangenheit hatte und notgedrungen eine Konditionierung entwickelt habe, dass ich gegen Beschwerde X Mittel Y nehmen musste. Also zumindest nach meinem Wissenstand. Aber es war gerade bei Alkohol so, dass es mitunter Monatelang gut ging, dass ich am Wochenende jeden Sa und So ca. 3-4 0,5l Bier getrunken hatte und ich dachte, dass ist ja absolut garnix, es ist im Prinzip so etwas wie garnicht trinken. Dann ging es darüber, dass ich jeden Nachmittag bis nachts das äquivalent von 6 x 0,5 Bier getrunken habe und mir dachte, dass ist ja schon okay. Ich bin ja nicht betrunken, es macht mir ja spaß und es klappt doch alles wunderbar. Es war früher halt das Kiffen, was nachmittags begann, später wurde es dann Alkohol. Das war seitdem ich was um die 18 Herum war so und ging dann halt so weiter. Irgendwie Berauchen war dann halt schon mit Psychedelika und anderen Drogen, aber das aus meiner Sichtweise "Etwas Alkohol" ist doch nix. Ich hatte schon ein eigenartiges Gefühl dabei und eigentlich habe ich mich auch dafür geschämt. Ich hab in verschiedenen Supermärkten Eingekauft, so dass es nie zu viel und zu oft im gleichen Laden war, ich hab anderen wenn überhaubt gesagt, ich hab heute mal lust auf 1 oder 2 Bier, aber sonst mache ich das ja nicht, wärend ich wusste zuhause wartet der Sixpack und/oder der Wein auf mich. Und stellenweise hab ich auch Vodka oder Korn benutzt, was ich dann halt quasi "Vorportioniert" habe. Es ist halt oftmals der einfachere Weg gewesen, ich war irgendwo ganz wo anders und will dann halt dort gleich in den ganzen Läden Vodka u.s.w. auf Vorrat kaufen. Ja und ich redete mir auch ein, ich hab das ja alles im Griff, ich time das alles, so dass ich quasi je nach Uhrzeit dann die passende Menge Alkohol einnehme. Und ich kann mir ja einen Alkoholtestdingens kaufen und mit Promillerechnern arbeiten, das alles steht mir ja zur verfügung, also alles kein Ding! Naja das habe ich immer wieder gesagt, einen Promillerechner habe ich wenn überhaubt, seehr seehr zögerlich genutzt und dann die dortigen Sympome verharmlost, denn ich bin halt einfach so, ich vertrage mehr, das gilt für mich also nicht so streng und ich mach das doch alles so gut und so verantwortungsbewusst. Ich hab da sogar extra einen Messbecher in dem ich die Menge abmesse, alles ganz Wissenschaftlich und Kontrolliert, da muss ich das nicht so Eng nehmen. Naja so redete ich mir es zumidndest ein und es ging dann wie gesagt durchaus auch Monate oder sogar Jahre so, dass es nur am Wochenende war. Wobei naja... Also Wochenende ist ja Samstag und Sonntag (ich hatte Montags Frei und Samstags was zu tun). Aber... hey ich mach das doch so gut, Samstags 3 - 4 Bier und Sonntag auch, dann geht doch auch den Montag abends nochmal so 2 Stück und den Freitag auch, das ist ja im Prinzip auch Wochenende. Ja gut okay, das war jetzt irgendwie diesen Freitag dann 3 Bier, den Samstag 5 , den Sonntag auch und Montag 3, aber es klappt doch, ich bin doch nicht betrunken, also alles super und ich mach ja dann auch einen Monat Pause, aber dieses Wochenende nehm ich noch mit. Ist eh grad alles etwas Stressig und das kommende Wochenende passt es eh viel besser! Ja und so ging es dann Hin und Her, Wobei ich mir wie gesagt eingeredet habe, es ist ja nicht dramatisch, wenn es die 6 Biereinheiten pro Tag nicht überschreitet. Und dann gab es Phasen in denen es dann doch 10-12 Biereinheiten waren (also in etwa die Menge eines 0,7 l Vodka), aber ich bin ja nicht so schlimm wie die anderen, ich verdünne das ja mit Wasser und dann geht es halt über den ganzen Tag hinweg, das ist zwar schon schlecht, aber das ist doch auch Kontrolliert, ich zieh ja nicht einfach so an der Flasche! Und ausserdem, hey, ich nehme doch seit Jahren keine Drogen mehr, da ist das doch Okay mit dem Alkohol! Ja gut okay... ich nehme jetzt doch irgendwie wieder Drogen, aber es ging doch die ganzen Jahre gut, also schein ich das ja gut im Griff zu haben, alles ganz Easy! ------------------------------------------- Denke mal... man merkt wo das Problem ist. Es war aber eben auch nicht so, dass ich nix getrunken habe, dann aufgestanden bin und meinte :"Hey ab Heute jeden Tag eine Flasche Vodka!" es ist ein seehr langsamer, schleichender Prozess mit durchaus sehr sehr langen Zeiten in denen es zwar Riskant, aber nicht in diesem Moment akkut gefährlich war. Bei jedem hatt so etwas eine andere Ursache, bei mir war mit ein Grund die Art wie ich Alkohol betrachtet hatte: Es war aus meiner Sicht eine art, naja "Medikament". Ich hab halt Astma und hab schon als Kind gelernt:"Wenn ich keine Luft kriege, muss ich dieses Mittel nehmen, dann gehts mir Besser". Dann gab es Ritalin und ich hab gelernt "Ich hab Probleme in der Schule, ich muss dieses Mittel nehmen und es klappt wieder" Und dieses Denken hatte sich dann auch auf Koffein übertragen. Ja ich habe auch Kaffe und Tee getrunken, hatte aber auch irgendwann reines Koffeinpulver welches ich dann je nach Bedarf mit einem kleinen Spaten irgenwo reingeben konnte und so dann Wach werden kann. Wenn ich Kopfschmerzen hatte, auch nur leichtes Unwohlsein, gab es direkt die Kopfschmerztablette, wenn ich nicht Schlafen konnte direkt ein Beruhigungstee und irgendwann dann halt Konzentrate oder selbst erstellte Konzentrate, weil das halt schneller und effizienter ging. Das ging dann soweit, dass ich dann wenn ich auch nur vermutet hatte, ich könnte vieleicht heute abend schlecht einschlafen, diese Beruhigungsmittel schon Vorsorglich eingenommen hatte. Wenn ich dann in der Vodkaphase war, dann vorm Schlagengehen und direkt nach dem Aufstehen am kommenden Tag eine Mischung aus Magnesium, Kalium und Natriumsalzen mit etwas Dextrose, Ascorbinsäure und Citronensäure um einen Kater präventiv zu verhindern und wenn ich generell bemerkt habe, "Oh ich habe jetzt doch zu schnell zuviel getrunken", gab es vorsoglich direkt eine Ibuprofen. Ab und an hat sich ein gelegentlich auftretender Tinitus gemeldet, aber ich wollte nicht auf den Alkohol verzichten, aber hey, eine Aspirin verringert den Tinitus, also rein damit. Wenn ich irgend ein Problem hatte, wollte ich dann darüber nachdenken wann ich es will, den Tag über will ich meine Ruhe habe, dann gibt es halt dann wenn ich es will Psychedelika. Ist eh viel aufregender da irgendwas zu machen. ------------------------------------------- Das war mein Problem, das alles war aus meiner Perspektive irgendwelche Mittel und Medikamente die wie ich es gewohnt war, eben gegen Beschwerden helfen. Die Nebenwirkungen sind halt blöd, aber ich hab es in Kauf genommen. Mit den Ärzten wirklich zusammenarbeiten wollte ich nicht, da die alle meiner Meinung nach keine Ahnung haben und sowieso voreingenommen sind und mir irgendwelche Chemie andrehen wollen und ich doch nicht einfach so alles nehme (ja... das wirkt wie ein schlechter Witzt, ich weiss...). Aber egal wie blöd und ignorant das ganze wirkt, ich denke mal sehr sehr viele die gesundheitliche und mentale Probleme haben, wissen was das oftmals für eine Odysse mit Ärzten ist und es durchaus genug gibt die einfach nur sturr irgendwelchen Regeln und Protokollen folgen. Aber das was ich gemacht habe, war ja nicht wirklich besser. Das werde ich keinem erklären müssen, ich habe selber so gehandelt wie ich es anderen vorgeworfen hatte. Ich hatte meine "Regeln und Protokolle" und habe mir ohne Nachzudenken das ganze Zeugs selbst verabreicht und wusste, nicht wirklich was das alles in meinem Körper, meinem Gehirn und meiner Psyche anrichtet. Ich hab mir immer eingeredet ich kenne mich da aus und weiss was ich tue, ich weiss ja wie welches Mittel auf welche Rezeptoren reagiert, wie das verstoffwechselt wird, aber wenn ich mir selber gegenüber ehrlich gewesen bin, wusste ich, dass ich absolut keinen Plan davon habe was ich tue, es war alles nur Augenwicherei, damit ich mir selber einreden kann, an die sache ja "Wissenschaftlich" herannzugehen. ------------------------------------------- Das schwierige derzeit ist, ich binn auf Medis angewiesen, jedoch arbeite ich jetzt halt auch mit einem Arzt zusammen und da ist der Vorteil, dass ich halt bei den Medikamenten die Regeln nicht selbst bestimme und so funktioniert es auch. Ich muss halt nur drauf achten, was ich bekommen würde. Eine Therapie mit THC z.B. würde ich, selbst wenn es möglich wäre, nicht annehmen, da ich mich kenne und weiss, mir gefällt die Wirkung viel zu gut dafür. Und was ich mittlerweile auch mache, ist ganz bewusst immer wieder auf Kaffe zu verzichten, ganz bewusst auf Kopfschmerztabletten, wenn es nicht so schlimm ist, dass es nicht anders geht und selbst bei den Notallmedikament für mein Astma das erst nehme, wenn es nicht anders geht. Und da geht mir halt vorallem darum, mir diesen Reflex abzugewöhnen, also "Ich hab ein Problem und greife direkt zu einem Mittel" und das hilft mir in meinem Fall die ganze Sache auf eine andere Art und Weise zu sehen. Beruhigungsmittel in vorm von pflanzlichen Tees sind immernoch eine Sache die ich zu oft mache, aber davon werde ich zumindest nicht high oder berauscht, aber toll ist auch das nicht, es ist aber definitiv um Welten besser als Alkohol und andere härtere Drogen.

[@jonny5356]

Neben den Waffen- und Pharmakonzernen gehören auch die Alkoholhersteller unter die TOP 5 der Wirtschaftszweige mit denen sich das meiste Geld verdienen lässt. Deshalb wird es uns im Mainstream nicht besonders nahe gelegt werden, dass wir aufhören sollten mit dem Trinken. Umso wichtiger sind solche Aufklärungsvideos wie Dieses. Vielen Dank dafür! PS: ich habe auch die Seiten gewechselt und zähle zu deinem Club Nathalie. Es ist definitiv der Coolere mit viel mehr Lebensfreude! ❤😊

[@jenna320]

Danke! Ich bin Tochter eines alkoholkranken Elternteils und leide heute noch darunter. Ich überlege, dieses Video zuzusenden.

[@dr.bartfratze9354]

Warum nicht? Tu es! :)

[@M.Kpunkt]

ja Jenna, sende ihnen das Video zu, meine Mutter war (oder ist/keine Ahnung,hab den Kontakt abgebrochen) auch nur am Schütten, das ging so weit, dass ich ab etwa 10 Jahre keinen Geburtstag mehr mit Freunden feiern wollte, denn sie war einfach nur peinlich, und hinter verschlossenen Türen war sie extrem aggressiv... grauenvoll, und ich hatte das Pech ein Einzelkind ohne einen Vater zu sein, wenn ich jetzt zurück blicken, frag ich mich immer, wie hab ich das bloß überlebt, bin heute noch in Therapie und werde es wohl mein ganzes Leben lang bleiben... also schicke ihnen das Video, vielleicht kann du in der Eltern/Kind Beziehung noch was retten, ich wünsche es dir....LG .

[@eliahelfenbein4731]

Ich glaube, dass das ganz von deinem Elternteil abhängt

[@maximilianlebek1085]

Ich bin seit 6 Monaten Alkoholfrei und Alkohol tangiert mich gar nicht mehr. Ich war bei einer Hypnose, da kann jeder davon halten was er will aber mir hat es geholfen. Auch wenn Leute neben mir trinken oder ich den Mädels mal ein Bier auf mache hab ich keine Emotion dazu, einfach toll. 💪🏻🙏🏻

[@haraldkrull2549]

Starke Einstellung Maximilian!!, ❤️🙏🏻🙏🏻

[@gabrielaschlosser4741]

Hallo Maximilian, wenn Du mal wieder hier bist, wäre es Dir möglich, mir die Adresse von diesem Hypnotiseur bekannt zu geben an meine E-mail-Adresse??

[@RonT.]

Hallöchen. Nach aktueller Trennung habe ich damit begonnen kein Bierchen zur Entspannung mehr zu trinken. Seit 13 Tagen bin ich abstinent und verarbeite den Schmerz und meine Transformation mit klarem Bewusstsein. Meine Ex-Freundin habe ich vor wenigen Tagen getroffen, ich trank ein alkoholfreies Bier und sie ein richtiges Bier. Ich konnte sie zum ersten Mal seit wir uns kennen nüchtern betrachten und sie wirkte wie ein anderer Mensch. Ich habe sie wahrgenommen, als jemanden, der den Alkohol braucht um überhaupt zur Entspannung zu kommen, sie wirkte nervös, gereizt und angespannt. Es tut einfach gut die Dinge so klar wie nur möglich wahrzunehmen, vor allem mich selbst. Meinen Fokus richte ich nun gezielt auf Selbstheilung, Musterbearbeitung und neuer Lebensperspektive. Ich wünsche Euch Selbstdisziplin und Selbstliebe. :)

[@Jackyecki]

Sehr gut ! Wenn nur einer den Weg raus schafft dank solcher Videos hast Du alles richtig gemacht!

[@goat8477]

Juhui, hab diesen Februar mein neuntes Jahr ohne Alkohol gefeiert (mit einem Wellnesstag!). Ich glaube wir werden nur klug wenn es uns verschissen geht... Du machst 'Abstinenz' cool! Danke!

[@nathalie.stueben]

Danke

[@dagmarfranz8514]

Ich verstehe das alles und finde Alkohol auch sehr ungesund… ich trinke Alkohol seid über 40 Jahre jeden Tag auch größere Mengen zur Entspannung meiner Anstrengung in der Arbeit… lasse mich alle 3 Monate untersuchen und Sono, Blutwerte etc. Meine Werte sind unglaublich gut… wie bei einem Menschen der nie getrunken hat… ich hab keine Probleme und bin unglaublich gesund… Keine Anzeichen von Alkoholkonsum in meinem Körper….

[@nathalie.stueben]

Liebe Dagmar, meine Blutwerte waren auch bombig. Trotzdem hat mein Körper fast jede Nacht SOS gefunkt (das macht deiner auch, das haben unsere Systeme glücklicherweise so an sich, um uns zu entgiften). Auch das Gehirn verändert sich durch den Alkoholkonsum. Darüber ist sich die Wissenschaft längst einig. Diese Veränderung sieht der beste Ultraschall nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass ich auch Alkohol zur "Entspannung" gebraucht habe, bis er eines Tages da war, der berühmte Klick im Kopf. Alles Gute dir Jutta | Team OAmN

[@AnnemarieSchwab]

Grossartig! Nathalie packt einem mit ihrer mitreissenden Art, reicht einem noch dazu die Hand und sorgt dafür, dass man sich einfach gut fühlt: no matter what! Facts werden nicht so trocken vermittelt, dass man fast ein Hustenbonbon bräuchte, sondern spannend, unterhaltsam, lustig, trotz des doch ernsten Themas. Danke vielmal! ❤

[@anjaerdner6134]

Vielen Dank, liebe Nathalie! Dieser wunderbare Podcast zeigt super deutlich, wie scheiße tückisch dieser Alkohol sein Unwesen treibt! Ich war auch lange genug in dieser Falle. Für mich gerade mal wieder (!!) rechtzeitig, hat mir der liebe Gott Nathalie geschickt. Jetzt liegt es an mir! Ich pupse mir vor Angst, ob ich das wirklich schaffe, manchmal immer noch in die Hosen, aber das gehört wohl dazu. Vor 10 Jahren habe ich aufgehört zu rauchen, das war ähnlich. Ich wünsche uns allen hier, auch weiterhin ohne Alkohol glücklich zu leben. Danke!

[@zaberdokelzipfelbaum2105]

Hallo, wenn du das rauchen aufgehört hast ohne dich zu quälen , wirst du es beim Trinken auch schaffen. Bei mir war es ähnlich : habe mit Allan Carrs Buch das rauchen aufgehört, und konnte das ganze auch aufs trinken umlegen

[@margueritedepompadour7031]

Edit: Ein Jahr später war ich kurz vor der Abhängigkeit und habe grade noch rechtzeitig die Reißleine gezogen. Dieses Video hat mir enorm geholfen, das noch zu erkennen. Unterschätzt das nicht. Und ohne Alkohol lerne ich trotzdem noch viele Leute kennen und habe sogar viel bessere Beziehungen. Ich würde mich nicht zu den Gelegenheitstrinkern zählen, da mir Alkohol schon Spaß macht und ich auch selber mal initiiere, welchen zu trinken und mich darauf freue. Ich glaube aber trotzdem nicht, dass es mir ohne Alkohol besser gehen würde, ich habe viele Freunde auf Partys kennengelernt etc. und Schäden habe ich (bis jetzt) auch nicht

[@Dorruivo]

Vielen lieben Dank für dein Ehrlickeit hat mir sehr viel geholfen sei reichlich gesegnet und das viele Menschen wieder glücklich ohne Alkohol leben können 🙏🏽🫶🏾

[@JennyJeyJey]

Nathalie, vielen Dank für Deine Offenheit und Unterstützung zu dem Thema !!! Ganz viel Liebe an Dich.

[@lazy65]

bin jetzt 4 jahre alkoholfrei, beste entscheidung meines lebens. guter kanal hier , super erklärt...kontrollverlust und so..

[@Kucki555]

Ich war mit 13 Jahren das erste Mal betrunken. Das war aber in den Augen meines Vaters aber ok. Denn das gehörte zum Mann werden dazu. Und so trank ich regelmäßig. Als ich 19 Jahre war, verlor ich das erste Mal meinen Führerschein (1,84 Promile) Als ich anschließend zur Bundeswehr kam (Marine) war ich jeden Tag betrunken. Wenn ich morgens aufwachte, hatte ich schon die Pulle am Hals um meinen Kater zu bekämpfen. Nach der Bundeswehrzeit wurde ich dann Quartalstrinker bzw. Wochenendtrinker. Freitags im Büro bekam ich mittags schon nen trockenen Mund. Ich sah im Geiste schon das kalte Bier goldglänzend im Glas. Freitags voll, Samstags voll, Sonntags voll. Jede Gelegenheit die außerhalb der Wochenenden ergab, nahm ich war. (Feiertage, Betriebsfest usw.) Bis zum vollkommeneden Kontrollverlust und Erinnerungsverlust. Ich habe nebenbei, wenn ich trank, auch bis zu 3 Schachteln Zigaretten geraucht. Mit 45 bekam ich dann einen Herzinfarkt. Seit dem, habe ich keine Zigarette mehr geraucht und keinen Tropfen Alkohol mehr getrunken. Ich hatte dabei aber Glück das ich in der Anschluß Reha professionelle Hilfe hatte. Wie geht es mir nun nach nunmehr 12 Jahren Abstinenz damit Ich will ehrlich sein. Die Meiste Zeit ist der Gedanke an Alkohol kein Thema. Ich denke auch nicht drüber nach. Aber....Es gibt Momente, da muss ich kämpfen. Wenn ich z.B. an der Schlange in der Kasse stehe und diese kleinen Weinbrandflaschen sehe. An sehr heißen Tagen auf dem Campingplatz Wenn mich ein Nachbar auf ein kaltes Bier einlädt. Ich sage dann immer das ich aufgrund meiner Medikation die ich einnehmen muss, kein Alkohol trinken darf. Aber wie traurig ist es solche Ausreden zu benutzen weil man sich nicht traut zu sagen#ich trinke nicht# weil man Angst hat, schief angesehen zu werden. Und wenn meine Familie nicht wäre, die mich absolut unterstützen und mir immer wieder beistehen, weiß ich nicht ob ich schon längst wieder Rückfällig geworden wäre. Aber macht Euch keine Illusionen. Unter Umständen kann es halt bedeuten ständig zu kämpfen. Lohnt es sich dennoch ? Auf jeden Fall und so möchte ich enden mit einer Liedzeile von Klaus Hoffmanns Lied Vielleicht wirst Du nicht fliegen Da wird es einen Tag geben, bestimmt nach einer schweren Nacht Da wirst Du wissen, Das Maß ist voll, das Glas ist leer, du hast genug, du willst nicht mehr Und du hast an diesem Morgen keine Zweifel mehr Nur noch die alte Angst, was soll nun werden Doch lieber Leben jetzt sofort, an irgendeinen anderen Ort Als langsam sterben Mir persönlich haben diese Zeilen immer Kraft gegeben (und geben Sie mir heute noch) LG Kucki

[@nathalie.stueben]

Hey lieber Kucki, 1001 Dank, dass du deine bewegende Geschichte mit uns teilst. Sie wird vielen anderen Betroffenen Mut machen. Danke auch für die Songzeilen. So ähnlich war's bei mir: Das Maß war voll! Liebe Grüße und weiter so, es lohnt sich SO sehr. Jutta | Team OAMN

[@roswithaschneider4301]

Ich bin seit 36 Jahren trockener Alkoholiker und möchte die Zeit davor niemals wieder erleben.... leider sehe ich sehr oft in meiner näheren Umgebung wie viele sich anlügen was das Thema Alkohol angeht....doch ich bin stolz auf mich u

[@nathalie.stueben]

Herzlichen Glückwunsch, liebe Roswitha. Du kannst sowas von stolz auf Dich sein!

[@roswithaschneider4301]

@@nathalie.stueben ich finde es auch ganz toll von dir und sehr mutig daß du diese Videos machst!! Ich wünsche mir immer das noch mehr Menschen vom Alkohol weg kommen.Das schlimme finde ich immer wenn in den Familien mit Kindern getrunken wird und unsere Gesellschaft zu sieht.... ich habe es selbst auch in meiner Kindheit erleben müssen!! Doch wie du dir vorstellen kannst ist das eine lange Geschichte. Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Erfolg weiterhin bei deinen Videos. 😘

[@clemensfaerber4192]

Mit 13 begonnen, mit 20 bis 25 h Höchstphase, dann so dahin, seit Ende 30 dann Gelegenheitstrinker. Jetzt 51 und seit 4 Jahren abstinent. Hab also 1A bis 2B durchgemacht und kann dir nur zustimmen. Ich,bereue es nicht, denn es hat mich dahin,gebracht, wo ich heute bin und da bin ich froh darüber. Danke für deine Arbeit!!!!!!!!

[@UweWallus]

Ich bin seit 33 Jahre trocken was Du hier sagst stimmt zu 100% mein Sohn hat ein großes Problem mit dem Alkohol RS 33 er hat mich nicht mit Alkohol in seiner Kindheit gesehen ich hatte eine 3 Monate mit Therapie in oerl seitdem bin ich von dem Alkohol befreit mein Sohn wie gesagt hat halt das Problem mit dem Alkohol obwohl er mich nie so mit Alkohol kennengelernt hat deswegen werde ich ihm deine Kommentare an Herz legen und sich das mal alles anschauen was Du hier so berichtest vielleicht kommt er selber da drauf dass er ein riesen Problem mit dem Alkohol hat ich bedanke mich mach weiter so

[@SHOW96HH]

Bin mal wieder hier. Bin durch deine Arbeit 18 Monate sober gewesen, bis ich im Sommer 2022 mit Freunden im Urlaub war und ein Alster getrunken habe. Nach und nach wurde es wieder normaler an Wochenenden zu trinken und nun war ich im Sommer 2024 wieder mit diesen Freunden im Urlaub (einer davon starker Alkoholiker, die anderen beiden seit Jahrzehnten mit problematischem Trinkverhalten) und ich habe 14 Tage jeden Abend getrunken. Jetzt ist mal wieder gut und ich fange mit deinen Videos nochmal von vorne an… Danke für Deine Arbeit!

[@danibr3117]

Es ist wirklich gut zu wissen, daß man kein Problem hat mit oder ohne Alkohol ❤

[@w.3979]

Liebe Nathalie, vielen Dank für Deine Arbeit. Ich habe jmd Deine Videos empfohlen. Ich fürchte, noch fehlt bei dieser Person die Einsicht. Aber wenn sie dann kommt, dann findet sie bei Dir die Wahrheit einfühlsam und ohne viel Schnick Schnack erklärt! Ich wünsche, dass viele Dich finden und von Deinem Zeugnis profitieren!!!!

[@mariabs81]

Das, was du sagst, tut so gut und so wahnsinnig weh gleichzeitig. "Danke" kann ich da leider nicht sagen - aber: es ist schön, dass ich nicht alleine bin.

[@danielahuber1451]

Danke für das großartige Video. Bin inzwischen 65 Jahre alt und habe ebenfalls mit 30 Jahren, das war 1986, mit dem Alkohol trinken aufgehört. Bin Orchestermusikerin in einem renommierten Opernorchester und musste feststellen, dass ich im Begriff war, meine musikalische Laufbahn zu zerstören. Ich konnte zum Glück noch ohne große körperliche Entzugserscheinungen aufhören. Die psychische Abhängigkeit wird, wie auch aus Ihrem Video hervorgeht, oft fahrlässig unterschätzt. Wenn mich heute jemand fragt: „ab wann warst du denn Alkoholikerin?“ kann ich nur sagen, - ich weiß es nicht -. Die Frage ob ich abhängig bin, hatte ich jahrelang verdrängt. Der Übergang ist schleichend, und da man den Alkohol liebt, fällt es schwer, sich die Abhängigkeit einzugestehen. Seit ich mir bewusst werden konnte, dass ich ein Alkoholproblem habe, bin ich frei; denn seitdem muss ich nicht mehr trinken. Und das ist ein verdammt gutes Gefühl! Bei den Anonymen Alkoholikern gibt es den Spruch: Ein bisschen Alkoholiker geht nicht, genauso wenig wie ein bisschen schwanger.

[@grundgesetzart.1463]

Mein Großvater war Vorsitzender des Bundes gegen Alkoholmissbrauch im Bulgarien der 1950er Jahre...er hat Alkohol + Trinker gehasst.....er würde es hassen, mich jetzt zu sehen.....danke für Deine Videos! Sie motivieren mich, mein Leben zu überdenken...

[@koenig62]

Hass ist natürlich ein sehr guter Weg im Leben. 🤦‍♂️

[@thomasleonhardkiessling5065]

Du packst das

[@gamethilo]

Danke für deine Arbeit, ich finde es immer wieder gruselig, dass mein 14 jähriges ich bei dem Test 3 mal mit ja antworten müsste

[@F.Kleen.]

Vielen Dank für dieses wundervolle Video. Meine Mutter hat seit einigen Jahren nun ein starkes Alkoholproblem und wir (mein Vater, meine Geschwister und ich) wissen einfach nicht wie wir sie davon abbringen können. Ich hoffe, dass sie durch dieses Aufklärungsvideo sich ihr Problem eingestehen kann und es ihr dann bald besser geht.

[@angelakarstens9551]

En schwerer Weg, nicht nur für deine Mutter. Es wird dein Leben prägen. Ihr werdet sie nicht davon abbringen, dass kann nur sie allein. Lass dein Leben nicht davon zerstören, pass gut auf dich auf.

[@ralfrichter883]

Liebe Nathalie, sie sind sehr glaubhaft und das sage ich ganz selten. Eine Frau, die die Kurve noch gekriegt hat. Viel Glück für die Zukunft wünscht ihnen Ralf

[@schmeo.schmelonski]

Meine Mutter ist seit knapp 20 Jahren alkoholabhängig. Was mir bei ihr auffiel war, dass sie nicht ,,viel" trank, also nie eine große Menge Alkohol. Meist war es nur ein Piccolo, also eine kleine Flasche Sekt. Dennoch hatte sie immer einen kompletten Vollrausch, mit Sprachproblemen, Aussetzern und allem was dazu gehört. Es wirkte, als benötigte sie nur eine ganz kleine Menge damit sich bei ihr ,,der Schalter umlegte", kleinste Mengen und sie hatte ein anderes Gesicht. Also denke ich nicht, dass jeder Alkoholiker unbedingt mehr verträgt als andere. Ich denke es gibt diesen psychischen Rausch, die Abhängigkeit nach dem ,,weg-sein", und das sind auch Süchtige die im Alltag funktionieren und morgens nichts gegen den Kater trinken, weil sie keinen Kater haben (wegen der geringen Menge) und dann erst wieder trinken, wenn sie von der Arbeit nach Hause kommen. Dennoch sind die Folgen bei ihnen die gleichen: Erinnerungsverlust usw. Meine Mutter hat sich denke ich nie wirklich verstanden gefühlt mit ihrer Krankheit, weil sich nicht viele Frauen damit in der Öffentlichkeit geäußert haben. Deswegen finde ich es sehr gut was du machst (du bist echt stark!) und würde es mir so sehr wünschen, dass meine Mutter und andere Süchtige sich deine Beiträge ansehen und eine Chance zur Heilung sehen können. Denn unter Alkoholsucht leidet der Erkrankte selbst und auch sein gesamtes Umfeld.

[@teresaz9278]

Ein ganz wichtiges Video, danke für diese Bewegung, ich möchte Teil davon sein und zur cooleren Gruppe gehören. Ich bin 26, habe nie viel Alkohol getrunken, da mein Vater starker Alkoholiker war mit körperlicher Abhängigkeit. Er starb als ich gerade frisch 16 wurde an Leberzirrhose. Ich hab ihn trotz seiner Alkoholabhängigkeit sehr geliebt und hätte ihn gerne noch bei mir! Seit dem wiedert mich Alkohol an, aber habe als Jugendliche und Erwachsene gelegentlich oder selten getrunken (weil ich mich leider doch an die Gruppe anpasst habe). Jetzt bin ich schwanger und trinke natürlich nichts und möchte die Chance nutzen und einen Cut in meinem Leben machen und ab sofort abstinet sein. Es geht mir dabei nur um die gesellschaftliche Bewegung, darum ein kleines Zeichen zu setzen, hoffentlich werden wir immer mehr. Nathalie du bist ein Engel danke für dein Wirken. 🤍

[@schroedingers.katze.42]

Das ist so krass das mal aus anderer Perspektive gespiegelt zu bekommen. Ich hatte glücklicher Weise nie ein Problem mit Alkohol, dafür aber mit anderen Substanzen. Vor allem mit dem Rauchen. Und die Patterns sind gleich, um nur einige zu nennen: 1) Vermeidung von Situationen in denen man nicht Schmöken kann. 2) Sich halb gezielt mit Leuten umgeben, die das Selbe im vergleichbaren Maße konsumieren, wie man selbst. 3) Die positive Attitüde, mit der man sich gegen die Sucht am Ende stellt. Sich halt zu >befreien< und genau das ist es auch. Frei zu sein, nicht mehr konsumieren zu müssen. Für mich gab's dabei eine ganz harte Phase der Enttäuschung, in der mir klar geworden ist, dass viele Dinge, die ich als Positiv am Konsum wahrgenommen habe, daher kamen, dass ich halt schwerst süchtig war. Ist doch toll seine Entzugserscheinungen zu mindern... -.- Gab's bei Dir Ähnliches?

[@sylvialenz84]

Nathalie, ich finde es sehr toll, was du da machst!!! Du hilfst sicher vielen Menschen. Danke.

[@kathleenb.8662]

Du erklärst das richtig gut. Ich fühle mich gerade gut verstanden. Ich bin auch Alkoholikern. Es ist wirklich schrecklich, wie Alkohol einfach so in der Gesellschaft toleriert wird. Wenn man aber Alkoholikerin oder Alkoholiker ist, wird man wirklich als Assi angesehen. Und trinken selber. Das find ich so krass.

[@Serj-gi3gx]

Du saeufst... Und die Gesellschaft ist schuld. Spinner.

[@tanna4563]

Das stimmt leider , dass man da in die Schiene "Assi" eingestuft wird. Als Frau glaube ich , sogar noch mal mehr . Auch glaube ich , dass es sogar noch assiger angeschaut wird , als ein Junkie , Kokser, etc Fakt ist doch , dass alles , egal ob Alkohol, Heroin, etc ein Suchtproblem , respektive eine Erkrankung ist . Sprich , SUCHTERKRANKUNG . Und das hat überhaupt nichts mit asozial zu tun . Ich finde es sehr anmaßend von Menschen, derartig darüber zu urteilen.

[@frankmetzing1841]

Seit 7 Jahren weitestgehend ohne Alkohol (abgesehen v. Schweden-Eisbecher ;-) ). Lebensqualität hat sich um ein Vielfaches verbessert.

[@pheo497]

Ich bin pubertierende Gelegenheitstrinkerin mit Konzentrationsstörung seit der Kindheit und ich kann sagen: obwohl du wie unsere Schulsozialarbeiterin klingst, finde ich dein Video ausgesprochen interessant und leider ist mir jemand eingefallen, mit dem ich dieses Video vielleicht mal gucken sollte

[@mikeewert3113]

Ganz tolle Videos. Du sprichst vielen Menschen aus der Seele und bietest einen unfassbaren Mehrwert. Danke dafür. LG Maik

[@jumboschreiner9970]

Dieses Video hat mir gezeigt, dass ich damals echt stark psychisch abhängig war. Seit meiner starken Alkoholvergiftung konnte ich dann Gottseidank den Schritt gehen, Alkohol für immer zu lassen und seitdem habe ich es auch nicht mehr angerührt. Ich bin sehr stolz darauf. Ich hätte mich aber damals nie als alkohol abhängig bezeichnet, erst jetzt, wo ich das Video sehe, wird mir das bewusst.

[@raimundlenhard4982]

Find ich gut dass du zudir und deinem alkoholproblem stehst Danke für deine ehrlichkeitnoch einen schönen sonntag

[@zaberdokelzipfelbaum2105]

Ich bin auch 2 b und freue mich so, das es Leute gibt mit denen ich mich identifizieren kann! Ich werde dir online folgen um meine Abneigung vor dem Alkohol und dem Rausch noch weiter zu vertiefen

[@fettsack7514]

Liebe Nathalie, ich bin 25 Jahre alt und habe „früh“ mit dem Alkohol angefangen, ca. mit 15. Bis ca. 22/23 war ich mindestens einmal pro Woche betrunken. Alle „schädlichen“ Verhaltensweisen habe ich sicherlich an den Tag gelegt, verkatert zur Arbeit, Rad gefahren, im Suff mal verletzt oder hingefallen, eine nörgelnde Mama - und trotzdem geht es mir heute absolut gut, ich trinke selten und habe erfolgreich studiert. So geht es fast jedem in meinem Alter. Ich kann die pauschale „Kritik“ daher nur nachvollziehen, soweit sie ggf. auf „Ältere“ zutrifft. Stimmst du mir zu?

[@alanalatea8852]

Ich bin auch 25 und habe so ein Verhalten nie an den Tag gelegt. Auch mit Anfang 20 war das in meinem Umfeld kein normales Verhalten.

[@Julia-zq4ws]

Ich bin 26 und habe nie gerne bis zum Suff getrunken, es gab aber durchaus ein Alter, in dem das in meinem Freundeskreis Gang und Gebe war. Ca von 17 bis 22. Ich habe meine Getränke damals oft verschwinden lassen. Einige trinken heute noch regelmäßig und vor allem zu viel, das finde ich bedenklich.

[@yona149]

Sehr interessanter Beitrag. Ich finde man sollte dieses ernste Thema im Schulunterricht mit einbauen.

[@d_pick4955]

Das ist das professionellste was ich zu diesem Thema gesehen habe! Ich bin Gott sei Dank nicht betroffen, aber ich verfolge deine Videos jetzt schon eine Weile. Dieses Video ist einfach großartig. Ich weiß nichts weiter über dich, aber hast du schon mal darüber nachgedacht in Firmen zu gehen und in Anschluß einer Betriebsversammlung so einen Vortrag zu halten? Es hängen bestimmt alle anderen ebenfalls an deinen Lippen... Ich wünsche allen einen guten Umgang mit, aber besonders ohne Alkohol 🙏

[@andrea_brettplayerin]

Danke für Deine Videos, Deine Offenheit! Ich stehe Alkoholkonsum sehr skeptisch gegenüber - meine Mutter war Alkoholikerin und hat damals zum Glück den Absprung geschafft. Ihr späteres Engagement in der Suchthilfe hat meine Jugend geprägt und seit ihrem viel zu frühen Tod versuche ich da anzuknüpfen. Ich bin im AuG tätig und lasse mich gerade zur BAS/betriebliche Ansprechperson für Suchtfragen ausbilden. Alkoholsucht spielt da eine sehr große Rolle und Deine Videos sind sehr hilfreich und Augen öffnend. 👍

[@willifrose2426]

Du hast eine sympathische Stimme ich könnte sie egal wo hört zum entspannen

[@tanja3743]

Oh vielen Dank ,mich betrifft es nicht als Süchtige sondern als Co Abhängige seit zehn Jahren ist genau so hart zumal das emotionale Abgrenzen sehr schwer ist wir haben eine gemeinsame Tochter und wohnen noch zusammen alles gute wünsche ich dir 😇🙏🌸♥

[@uniquemind3838]

Danke schön für diesen Beitrag. Du bist eine wunderschöne Frau...mein Freund, der liebevollste Mensch auf dieser Erde, hat ein Problem...wir sind gerade dabei das Problem zu bekämpfen...ich hoffe wir werden es schaffen...

[@Grossknecht]

Du bist eine tolle Person. Dein Vortrag hat mich wirklich beeindruckt. Es freut mich ungeheuer für Dich, dass Du es geschafft hast. Es geht Dir mit dem Alkohol wir mir mit dem Rauchen: vor langer Zeit aufgehört und unvorstellbar, jemals wieder damit anzufangen. Ach, es war so leicht - obwohl ich starker Pofler (mindestens 2 Schachteln täglich) war. Mit dem Alkohol ist das nicht so einfach bei mir. Ich muss mich laut deiner Darstellung wohl zu den Schwerstalkoholikern zählen (10 Bier am Tag sind keine Seltenheit), obwohl ich mich selbst gar nicht so einstufen würde (habe auch lange abstinente Phasen, an deren Ende immer dieses eine Glas Bier steht - ein Glas, was soll's). Es scheint also bei mir ein völlig anderer Suchtmechanismus zu greifen, der Alkohol für mich so attraktiv macht (im Gegensatz zu den Tschicken). Mag Dich nicht volllabern, aber ein Abo habe ich Dir mal dagelassen - weil ich Dir gern zuhöre und Dich mega sympathisch finde (geht eh meistens Hand in Hand).

[@dretom]

Klingt schwer nach Quartalstrinker. Wochen- oder monatelang trocken, um sich anschließend tage- oder wochenlang gnadenlos abzuschießen. Hatte mal einen Arbeitskollegen, der das so praktiziert hatte. Haben einmal sogar die Bullen zu ihm nach Hause geschickt, weil er tagelang nicht zur Arbeit kam. Hochintelligenter Bursche, nach Entzug leider wieder rückfällig geworden und rausgeflogen. Frau mit Kindern weg. Alkohol ist schon ein beschissenes Lösungsmittel…

[@nadineflow]

Grossartige wertungsfreie humane Arbeit .... Ich lebe viel freier ohne seid vielen Jahren . Selbstregulation ist der Weg für mich ..Weg von Kompensationen . Ich achte auch dass es sich nicht verschiebt.... Und ich verwende die Videos gerne um Menschen im nahen Umfeld zu informieren wenn ich mich sorge. Danke

[@babymausi5602]

Ich trinke gar keinen Alkohol, höre dir aber trotzdem sehr gerne zu.

[@evamondstein5625]

Ich habe vor einer Woche die Diagnose der Alkoholabhängigkeit von meinem Psychiater bekommen, ohne körperliche Symptome, also die psychische Abhängigkeit. Ich fühle sehr was du beschtreibst, alle Arten des Kontrollverlustes. Mein Freund macht sich Sorgen und fühlt sich hilflos, ich schaffe es aus eigenem Antrieb nicht richtig, möchte das aber auch gar nicht loslassen. Es ist wirklich ein schwieriges Thema. Danke für das Video.

[@frauleinjanosch3163]

Ich liebe Deine Podcasts !! Es wäre schön , wenn Du berichtest, wie Du in der Anfangszeit Deiner Abstinenz mit Suchtdruck umgegangen bist .

[@firz2000]

Sobald die sucht kommt erkenne sie als das was sie ist. Um zu wissen dass du nicht die sucht bist. Wünsche euch alles gute..

[@alexandermarten9084]

@@firz2000 toll erklärt, genau so ist es. Glg.m.

[@naheland3060]

dein Name, dein Profilbild und dein Beitrag sprechen leider für sich. Ich wünsche dir alles Gute und viel Glück

[@UnStop4ble]

@Hassgestalt Berzerka wenn du trollen willst mach doch zumindest nen anderes bild/namen rein, junge ist das lame

[@volkergamrath9151]

Was er für ein Vogel? Ich war auch völlig dabei. Arbeit war immer Top! Wer sagt den das man nichts mehr erreichen kann wenn man Trinkt so ein Blödsinn. Habe mich trotzdem weiter entwickelt und mein Chef ist dankbar weil er weiss wie geradlinig man ist wenn man über 10 jahren an sich so hart arbeitet. Das nennt man Ziele verfolgen.

[@bernhardwanner6457]

fantastisches Video. Arbeite in einer Sozialtherapeutischen Wohnform. Das ist genau das, was viele unserer Leute brauchen. Vielen Dank. Bin begeistert.

[@rolandruppert8906]

Danke liebe Nathalie, nach den super Podcasts nun auch bei KZbin. Wunderbar.

[@denisewalter6910]

Danke dir von Herzen für das super Video und Erklärungen, Fragen und Anstösse. Ich trinke seid knapp 2 Jahren keinen Alkohol mehr und mein Leben hat sich auf allen Ebenen wunderbar verändert. Nie hätte ich gedacht, dass so viel mit Alkohol zusammenhängt. Ich dachte auch nie, dass ich 'abhängig' war... Aber ich hatte immer depressive Verstimmungen und traf ungesunde Entscheidungen und wusstenicht weshalb..Jeden Tag bin ich dankbar, für einen neuen Tag ohne Alkohol💖

[@jojojosi8993]

Jeder Sucht gleich welcher, liegen tieferliegende Probleme zu Grunde. Dessen sollte man sich bewusst werden. Sucht ist "nur" das Symptom.

[@Hobbel-c2c]

Super Video. Sehr differenziert und motivierend, sich endlich selbst ehrlich anzuschauen.

[@UnfinishedSymphony]

Habe Sie dieser Tage zufällig in einer NDR-Sendung gesehen und daraufhin dieses Video angesehen. Sehr gut gemacht und eingängig, gerade für jemanden wie mich, der seit Jahren in der Grauzone unterwegs ist. Eigentlich wollte ich heute Abend nach der bisher abstinenten Woche ein Glas zu mir nehmen. Nach erneutem Schauen des Videos lasse ich es. Danke! :-)

[@45_962]

Hier ist dein Präsident und ich finde es sehr gut was du hier machst

[@caroline.r41]

Du bist eine sehr mutige Frau 👍👍👍

[@2511pixel]

Sehr gut gemacht, Nathalie, bin auch betroffen und seit 1 Jahr trocken. Und das ist mehr als gut, einfach spitze!

[@adeniauful]

Waow, ich bin dermassen paff wie gut diesen Bericht ist. JA‼️ICH WILL AUFHÖREN ‼️Es ging mir so viel besser OHNE ALKOHOL 🙏🙏🙏🙏🙏DANKE

[@Melanie-yz2px]

Super Video! Könntest du bitte ein Video darüber machen, wie man seinen Freunden helfen kann, die zu leichtfertig mit Alkohol umgehen und sehr oft trinken, aber behaupten kein Problem zu haben. Mein bester Freund nutzt jede Gelegenheit zu trinken und ich mache mir große Sorgen. Ich selbst habe beschlossen mit 19 aufzuhören, da ich gesundheitliche Probleme habe, obwohl sich mein soziales Umfeld fast komplett auf Alkoholkonsum stützt. Wie geht man damit um? Das nervt sich ständig rechtfertigen zu müssen, wenn man mal nicht trinkt. Angefangen habe ich mit 15, das erste mal auf Klassenfahrt. Mit 16 ging es dann los mit den ersten Diskobesuchen. Mit 18 hatte ich meine ersten Abstürze. Ich brauche das nicht. Meine Gesundheit ist mir wichtiger.

[@spanky5662]

Ich danke Dir so sehr Natalie! ❤️ ... Habe eben einen Anruf zum Aufnahmetermin für die Entgiftung (jetzt Mittwoch) bekommen 🤗 Ich werde auch GERADE in der stat. Entgiftung Deine Videos weiter und nochmals schauen!!!! Ganz großer Dank und ganz liebe Grüße gehen raus! ❤️👍🤗🙏

[@hanaschumannwolf6494]

Danke für deine Ehrlichkeit. Ich bin froh, auf deine Seite gestoßen zu haben. ☘

[@freakyplanet5521]

Hallo, ich bin Alkoholiker - das krasse ist das ich mit meinem Leben klar komme , mein Haushalt schmeiße, ein großen Garten bewirtschafte, sämtlich Termine einhalte, zuverlässig arbeite und dennoch möchte ich den Schritt wagen aufzuhören bzw. anfangs in den KT Modus - kontrolliertes Trinken zu kommen. Zum Glück trinke ich kein harten Alkohol aber ich komme auf 6-10 Bier pro Tag - durchschnittlich sind es 8 Stück und mein Tag geht in der Regel 16 Stunden - was ich mir als Ziel gesetzt habe - eine 12h Regel - sprich wenn ich bis nachts um 1 trinke dann gibts das nächste Bier erst am nächsten Tag ab 13 Uhr - ich weiß das ich nicht optimal, aber ich bleibe dran und wichtig für mich das es die Freunde wissen u. ich offen damit umgehen kann. Zur Frage ob ich so lebe wie ich es mir wünsche oder auch meinen Hobbys nachgehe - ich habe zu früh angefangen (14) - Ich bin zufrieden damit und gehe auch meinen Hobby´s nach und es sind sogar weitere dazu gekommen, nebenbei habe ich Spanisch gelernt und mich mit Holzbearbeitung beschäftigt - tja es ist nicht so einfach und da ich nicht dumm bin weiß ich halt das es nicht gut ist für meine Gesundheit und das ist eigentlich der Hauptgrund warum ich aufhören will.

Super! Danke Nathalie! Meiner Meinung nach ein Standardwerk zum Thema Alkohol!

[@Lara-kj9ne]

Danke für deine Videos :) Fände es toll wenn du ein Video darüber machen könntest, wie man sich als Partner/in, einer Person verhält, welche/r ein Problem mir Alkoholismus hat. Liebe Grüsse :)

[@babss2276]

Liebe Natalie, ich habe nie viel getrunken, aber trotzdem habe ich begonnen, jedes Glas zu hinterfragen, nachdem ich deine Videos gefunden habe. Deshalb habe ich jetzt einfach mal vier Wochen keinen einzigen Schluck angerührt. Trotzdem habe ich auf einer Party die Nacht zum Tage gemacht und viel Spaß gehabt! Und: Ich habe sonst viel mit Kopfschmerzen und Muskelproblemen zu tun - in den letzten vier Wochen habe ich zwei Tabletten nehmen müssen… Echt verrückt, sonst nehme ich alle 3,4 Tage Schmerztabletten. Zufall? Wahrscheinlich tut es meinem Körper wirklich gut, gar keinen Alkohol zu mir zu nehmen… ich werde bestimmt ab und zu mal wieder ein gutes Glas Wein genießen, einfach weil es mir schmeckt, aber ich bin froh zu sehen, dass ich genauso feiern kann, wenn ich nichts trinke! Danke für die Ideen und die tollen Erklärungen!

[@marcomarvel7687]

Danke für die Aufklärung und klaren Unterscheidungsmöglichkeiten. 2b :-)

[@doodleontour8050]

Hallo Nathalie, sehr gutes Video. Ich denke ich gehöre auch zu 2B. Da ich mich auch schon länger mit meinem Alkoholkonsum beschäftige hat mich dein Video sehr motiviert das Trinken sein zu lassen. Damit fange ich heute an und gebe dir ein Feedback in 12 Monaten. Wir werden sehen.

[@haselnusszweig5533]

Wie läuft es bisher? Ganz viel Kraft 💕

[@chocolatabely]

Viel Erfolg! 🍀

[@shadyedits3241]

Und wie läuft‘s 12 Monate später?

[@Deejey96]

Hey Hey, ich wünsche euch allen ALLES GUTE und für jeden von euch viel Kraft, falls ihr so etwas durchmacht 🧚🏼‍♀️

[@krisch4n459]

Liebe Nathalie. Für dieses tolle und persönliche Video möchte ich mich sehr bedanken. Ich habe die Frage, ob es mir mit Alkohol besser gehen würde, mit einem Ja beantwortet und musste mit den Tränen kämpfen. Alkohol belastet mich, als auch meine Familie und ich weiß, dass ich etwas ändern muss. 😢 Habe mir auch dein Buch bestellt und werde diesen Kanal weiterverfolgen und hoffe, dass auch ich bald Teil deines Clubs bin ☺

[@andikampfer8695]

Ich musste leider während meiner Zeit in der ich getrunken habe alle Fragen mit Ja beantworten, ich mache mir sogar manchmal heute noch manchmal was vor und sage mir das ich womöglich nicht alkoholkrank bin obwohl verschiedene Ärzte und Psychologen mir eine Alkoholabhängigkeit diagnostiziert haben und ich an einer Therapieselbshilfegruppe für Alkoholkranke teilnehme. In dieser Gruppe sind die meisten schon deutlich älter, nicht wenige sind im Rentenalter und ich bin dort der Jüngste und saß schon vor 3 Jahren als knapp 29 Jähriger unter Leuten Ü50 und dachte mir das muss doch Jahre dauern bis man zum Alkoholiker wird, ich hab vielleicht bissl übtertrieben und bin in die Entgiftung gegangen weil es mir körperlich und seelisch richtig schlecht ging, ich akzeptiere immer mehr das ich alkoholkrank bin und bin seit 3 Jahren trocken. Als ich vor etwa 2 Monaten vershentlich Alkohol getrunken habe und nicht rückfällig wurde habe ich mir wieder was vorgemacht und sagte mir ich kann vielleicht doch nicht alkoholkrank sein da ich den Rest weggeschüttet habe. Ich denke man versucht sich als Suchtkranker immer selber zu bescheissen sogar noch nach Jahren. Ich habe durch das Saufen und soziale Phobien und psychische Krankheiten nie die Gelegenheit gehabt eine Beziehung und Intimität aufzubauen, ich bin nun 32 und hatte noch nie eine Beziehung aber hier fängt mein nächstes Kapitel an, ich habe eine Frau kennengelernt und es entwickelt sich langsam zu einer Beziehung, das erste mal im Leben, soll ich ihr meine Abhängigkeit verschweigen oder es ihr sagen? So wie ich sie mittlerweile kenne ist meine Befürchtung das sie das sehr schockieren wird und sie mich abweisen wird obwohl sie mittlerweile weiss das ich damals meinen Führerschein verloren habe weil ich stark angetrunken zur Arbeit gefahren bin. Danke für die Ratschläge und Liebe Grüße Andi

[@hasou5289]

@@pw6112 Exakt finde sowas sollte man als Partner auch akzeptieren können Man ist ja auf dem Weg der Besserung und nicht das Gegenteil

[@tobiasmuller8734]

Wenn sie viel für Dich übrig hat und Dich toll findet so wie Du *JETZT* bist wird sie mit Deiner Vergangenheit auch gut umgehen können. wenn nicht, war sie es definitiv nicht wert!!!

[@DanijeI]

Habe keinen Ratschlag, aber alles Gute dir!

[@gittin.9941]

Es gibt nur einen weg, lass das 1 glas stehen. Nur für heute, dann habe ich ein morgen. Bin 31 jahre trocken.

[@eveschwarz467]

Danke für das Video, ich werde es meinem Onkel zeigen, der bereits seit Jahrzehnte Alkoholiker ist. Mittlerweile trinkt er weit weniger, als vor einem Jahr. Meistens in Gesellschaft, weil er sich langweilig (er ist in Pension). Es fällt mir sehr schwer damit umzugehen. Ich selbst habe eigentlich nie getrunken, in jungen Jahren mal versucht, aber es war mir immer egal, den Alkohol meine ich. Aber ich muss zugeben, wenn man in Gesellschaft ist, kommen auch oft doofe Sprüche, so wie Unverständnis, weil ich absolut nicht trinke.

[@silas2785]

Es freut mich das es Menschen gibt wie dich, wunderschöne Worte die direkt meine Ader getroffen haben, vielen herzlichen Dank dafür ❤️

[@monimodzeh]

Danke dir Natalie, ich weiß das ich ein grosses Problem habe, du hast es mir jetzt schwarz auf weiss geklärt. Das Schlimme ist, daß ich alleine trinke, in Gesellschaft brauche ich ihn nicht.

[@lela1150]

Ich finde du erklärst das so toll und verständlich danke 💞

[@pduksa]

Ich (m37) trinke alle 2-3 Tage ein Bier, habe keine Resistenz dagegen und werde jedes Mal von einem Bier leicht angetrunken. Habe keine Probleme bisher damit. Brauche auch nicht mehr, weil mein Körper mir sehr gut mitteilt, wann genug ist. Durch Sport konnte ich ein sehr gutes Gefühl für meinen Körper entwickeln, vielleicht hilft das anderen Menschen: Man sollte auf seinen Körper hören und ihn nicht zu etwas zu zwingen.

[@bochica3562]

Hi Nathalie, vielen Dank für dein tolles Video. Ich bin tatsächlich Gelegenheitstrinker. Trinke ganz selten im Jahr und ich würde eigentlich nichts vermissen, wenn es gar keinen Alk. gäbe. Ich struggle immer wieder mit übermäßigem Essen und das Video hilft mir. Alles Gute auf deinem Weg und viele Grüße aus Mainz 🌻

[@sauerkirsche8252]

auch ich bin dankbar für dein Video. Du hast wirklich ein Talent für Ruhe und Sprache.

[@nathalie.stueben]

Dankeschön. ☺️💛