Die 9 Paradoxe von EU Farm to Fork

Interested parties are welcome to share this video to support the European livestock value chain's call for improved dialogue and recognition.

[@florianpurucker5336]

Sehr schön es auch Mal von der anderen Seite zu sehen 😁 gibt's in den meisten Medien ja leider nicht..

[@joseftrager1977]

Warum gibt es nicht mehr solcher Viedeos? Alle Informationen beruhen auf wissenschaftlichen Daten und sind nicht durch Emotionen oder Ideologien aufgeputscht. Leider geht das immer mehr verloren.

[@radler_ist_kein_Alkohol]

Die Wissenschaftler haben doch keine Ahnung, warum vertraut die Regierung nicht auf die Landwirtschaft?

[@joseftrager1977]

@@radler_ist_kein_Alkohol Landwirtschaft ist auch eine Wissenschaft. Die Naturgesetzte bleiben die gleichen und trotzdem ändern die Landwirte immer wieder manche Produktionstechniken, weil sie Verbesserungen mit sich bringen. So wurde die deutsche Landwirtschaft zur effizientesten und gleichzeitig nachhaltigsten Landwirtschaft die die höchste Qualität der Lebensmittel weltweit produziert.

[@enniofriede]

@@joseftrager1977 „nachhaltige“ Landwirtschaft... Ausgelaugte Böden, verschmutztes Grundwasser durch zu viel Dünger, generell ist die Landwirtschaft vorallem auf Subventionen angewiesen, und hat nur noch historischen Wert...

[@enniofriede]

@@joseftrager1977 „nachhaltige“ Landwirtschaft... Ausgelaugte Böden, verschmutztes Grundwasser durch zu viel Dünger, generell ist die Landwirtschaft vorallem auf Subventionen angewiesen, und hat nur noch historischen Wert (im Bereich der tierischen Nahrungsmittelproduktion)

[@mimilove3337]

@@enniofriede mich würde sehr interessieren wie fachlich sie sich tatsächlich mit der heutigen Landwirtschaft auskennen. Vermutlich gar nicht. Schlecht argumentiert. Mehr habt ihr leider nicht drauf. Und warum? Ihr habt keine Ahnung und stellt die Leute, die euch ernähren so da. Beiße nie die Hand die dich füttert. Irgendwann schlägt das Karma zurück und ihr Teller wird leer sein.

[@suzuki0520]

Wenn man die meisten Kommentare hier so liest, sieht man, wieviel Wahrheit in dem Video liegt.

[@michaelcaspers4541]

Sehr sachliches Video nicht emotionsgeladen wie viel andere in diesem Themenbereich 👍

[@enniofriede]

Komplette Propaganda aber ok

[@michaelcaspers4541]

@@enniofriede Wenn ich fragen darf, wofür denn Propaganda.

[@enniofriede]

@@michaelcaspers4541 Hmm das Fleisch toll und garnicht schädlich ist? Also bei mir war das Video ein gesponserter Beitrag von Tönnies XD wie kommst du denn sonst hierher?

[@michaelcaspers4541]

@@enniofriede Ich bin durch einen Freund auf dieses Video aufmerksam geworden da er mich gefragt hat ob dies eine sachliche Berichterstattung ist und ich denke dies ist es. Mit Tönnies habe ich persönlich nichts zu tun und bin auch kein Freund von großen Schlachthöfen das dies nur Massenabfertigung ist und keiner Weise mehr was mit Lebensmittel Wertschöpfung zu tun hat. Ich denke aber auch das heimisches Fleisch besser für unser Klima ist ( von dem wir ja alle betroffenen sind und drauf achten müssen) als Salat aus Ägypten oder Fleisch aus Argentinien.

[@Mike-ss8lb]

@@michaelcaspers4541 Folgende Interessenverbände bilden die European Livestock Voice: AnimalhealthEurope - European manufacturers of animal medicines, vaccines and other animal health products Avec - European Poultry Meat Sector Clitravi - European Meat Processing Industry Copa and Cogeca - European Farmers and European Agri-cooperatives COTANCE - European Leather Industry EFFAB - European Forum of Farm Animal Breeders Euro Foie Gras - European Foie Gras industry FEFAC - European Feed Manufacturers FEFANA - European Specialty Feed Ingredients Industry FUR EUROPE - European Fur Industry UECBV - European Livestock and Meat Trades

[@kork12310]

Gutes video, sachlich und fachlich 👍

[@enniofriede]

Warum sponsert es dann Tönnies (Fleischkonzern) auf Twitter ?

[@kork12310]

@@enniofriede hä? ich hab im Abspann jetzt nichts von einem Sponsoring von denen gesehen, pack mal ein Timestamp rein!

[@enniofriede]

@@kork12310 also mir wurde es auf twitter von denen verlinkt... wie kommst du denn hierher?

[@kork12310]

@@enniofriede du meintest es seih ein Sponsoring. Nur weil ich es auf Twitter poste, heißt es ja nicht das ich es auch gesponsort habe.

[@keinou33]

www.meatthefacts.eu Das ist die Seite der European Livestock Voice. Betrachtet man die Partner und Förderer dieser Initiative ist die offensichtliche Färbung dieses Videos nicht verwunderlich.

[@torstenfalke22]

Warum gibt es eigentlich keine "Travel to horse" oder "Life to cave" Strategie.... Ach ja weil es 98% der Wähler und Pseudogrünen treffen würde!

[@simonlachsl]

Das ganze Video beinhaltet kein Paradox und ich will kurz auf die Punkte eingehen, um sie zu entkräften: 1) Aussage: Fleisch für Gehirnwachstum. Antwort: Aber jetzt brauchen wir es nicht mehr, nur weil es in der Vergangenheit wichtig war. Unser Wissen ist gewachsen und wir sind nicht mehr angewiesen auf tierische Produkte eben WEIL das Gehirn gewachsen ist. 2) Bodennutzung - hier gibt es mehrere Punkte: a) Warum ist die Weidefläche nicht angestiegen in Europa (wie sonst auf der Welt)? Es gibt schlicht keine nutzbare Fläche mehr, die noch verfügbar gemacht werden könnte. b) Sollten wir deshalb diese Flächen so weiternutzen? Es gäbe für diese Flächen bessere Alternativen und auch für die unnutzbaren Pflanzenreste (Biogas, Energiepflanzen, Aufforstung, Naturschutz) - Kühe essen mehr als Stroh c) Wie kam es, dass dennoch so viel mehr Menschen ernährt werden konnten? Importe (Soja aus Regenwaldgebieten,...) 3) Landschaftspflege kann auch mit Permakultur und vielen anderen tierfreien Projekten erreicht werden. Das Argument Europa ist besser als die Welt, ist kein Argument. Wenn wir die 7,2% des CO2 Ausstoßes der Fleischproduktion einsparen könnten, sollten wir dies tun! Dann wäre Europa ein Vorbild für die Welt. Effizienz müsste auf CO2 Ausstoß pro ckal/... bezogen sein und da gewinnt die tierfreie Nahrrungemittelproduktion um längen. Dann soll Person X weder nach Rom fliegen noch Fleisch essen, das wäre doppelt geholfen! 4) Wirtschaft Das Ziel sollte nicht eine verringerte Fleischproduktion in Europa sein, wenn dann importiert werden muss, sondern ein verringerter FleischKONSUM. Die Firmen, die jetzt an veganen Produkten arbeiten erwarten Umsatzsteigerungen von mehreren 100% in den nächsten Jahren. Soviel zur Wirtschaft. Andere Produktionsketten müssen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet werden und können nicht mehr auf Tierhaltung basieren. Das ist demnach kein Paradox, sondern konsequent. 5) Tierwohl Siehe oben. Die Frage ist nicht wo es erzeugt wird, sondern ob. Wir müssen den Konsum genauso verändern! 6) Düngemittel Aktuell haben wir zu viel tierischen Dünger, so zB in Niedersachsen. Zudem gibt es genug nicht tierische, biologische Alternativen und insgesamt ressourcenschonendere Anbaumethoden, die mit weniger Düngung klarkommen. Auch brauchen wir weniger Fläche für Lebensmittel, wenn wir keine tierischen Produkte brauchen. 7) Beschäftigung Der Anbau von Gemüse in zB Permakultur und regionalen Versorgungsketten bietet vmtl. mehr Möglichkeiten für Beschäftigung als das Ernten von Mais aus Monokultur. Wir benötigen weiterhin hochwertige Nahrungsmittel, die vor Ort produziert werden sollten. 8) Kulturelles Erbe Auch wenn Schweinebraten und Parmesan Europas kulturelles Erbe sein mag, rechtfertigt dies nicht die damit zusammenhängenden Umwelt- und Klimaschäden. Regionale Produkte wie Olivenöl, Wein uvm. bleiben ja erhalten! 9) Lebensmittelknappheit Bei einer rein pflanzlichen Ernährung kann sich Europa vmtl. ohne Importe komplett ernähren, da pflanzliche Lebensmittel weniger Fläche bennötigen um gleich viele Menschen zu versorgen. Die Versorgungsknappheit ist demnach ein sehr gutes Argument gegen Tierhaltung. Die Covid19-Pandemie ist hier ein weiteres gutes Argument gegen Tiernutzung. Die Wissenschaft ist sich sicher, dass die Anzahl an Krankheiten, die den Menschen befallen können, obwohl sie zuvor nur in Tieren vorkamen (sog. Zoonosen), stark steigt durch Massentierhaltung. So ist Covid19 vmtl. in einem Tiermarkt auf den Menschen übergesprungen. Weitere Beispiele sind die Schweinegrippe, SARS, HIV, Ebola... Wollen wir solche Pandemien in Zukunft vermeiden ist es notwendig sich von der Massentierhaltung und dem dazugehörigen Konsum von tierischen Produkten zu entfernen. Zudem waren die größten Hotspots von Covid19 in der Fleischverarbeitenden Industrie, die im aktuellen System keine qualitativ hochwertigen Arbeitsplätze schafft, sondern lediglich Ausbeutung von billig Lohnkräften fördert. Alles in allem verschleiert das Video viele Zusammenhänge um angebliche Paradoxien aufzuzeigen, die keine sind. Ich hoffe ich konnte das hier ein bisschen aufzeigen.

[@keinou33]

Probs für diesen Beitrag. Das Video zeigt „Argumente“ auf, die nur sehr einseitig betrachtet und nicht zuende gedacht wurden. Über jeden einzelnen Punkt lassen sich natürlich ganze Wissenschaftliche Arbeiten schreiben, aber im Kern stimme ich dir in jedem Punkt zu. Dass Emissionen pro kcal ganz andere Erkenntnisse liefern, lässt sich auch auf den Flächenverbrauch übertragen. Weide und Futteranbau sorgen dafür, dass die benötigte Fläche pro kcal bei der pflanzlichen Ernährung deutlich geringer ist und in keinem Verhältnis steht.

[@sebastiankreipl5000]

Kühe essen also Stroh mannomann .......Kühe fressen Heu wrr den Unterschied zwischen Stoh und Heu nicht kennt sollte sich nicht in landwirtschaftliche Debatten einmischen. Also Stadtkinder generell nicht.

[@Alexandre-xq7om]

🖍Nuance of the statements There are actually numerous mistakes: 1) Yes the development of the brain is part due to meat, but today, scientists say our consumption is by far superior to what we need (in developed countries) 2) The fact that the land dedicated to meat has been constant for 50 years is due to importations, particularly South America (as you can see on the graphe) 3) Animals don't only grow with the residus of crops, since they use a LOT of fiels dedicated to the culture of corn and soy for example 4) The PROBLEM with GHG emissions of livestock is not mainly due to CO2 but essentially to methane (CH4) which is 25 TIMES more powerful as GHG than CO2. And it's mainly from cattle. 🖍Nevertheless, animal husbandry fulfills (of course) numerous functions, and we shouldn't stop producing meat. If I were the video's author, I would have rather militated for: - a meat tax at the borders of EU in order to end unfair competition - more transparency & pedagogy to show the bring of the livestock sector

[@ronjasternenwald8683]

Als Agrarwissenschatlicherin gruselt es mich, dass Filme wie dieser der "sachlichen Aufklärung" dienen sollen..... Es geht schon los beim Paradox Nr. 1: Es geht bei der Farm-to-Folk-Strategie nicht darum, dass keine tierischen Produkte mehr verzehrt werden, sondern dass der Konsum auf ein gesundes Ausmaß reduziert wird. Die durchschnittlich 60 kg Fleisch, die z.B. ein Deutscher jährlich zu sich nimmt, liegen dreifach über dem, was von der DGE basierend auf vielen Studien als gesund erachtet wird. ... Und Tierhaltung bedeutet durchaus Nahrungskonkurrenz für den Menschen - Monogastrier werden nicht mit fast 90% mit Futtermitteln ernährt, die nicht auch als Nahrungsmittel dienen könnten.... Selbst bei reiner Weidemilchproduktion oder generell auf Grundfutter basierenden MIlchproduktionssystemen trifft dieser Wert nicht zu... Und das Argument bzgl. der bei Einchränkung der Tierhaltung nur noch unzureichend vorhandenen Gülle, d.h. Bedrohung für die Bodenfruchtbarkeit....: Abgesehen davon, dass nicht nur mit Gülle, sondern z.B. auch mit Gärsubstraten aus der Biogas-Erzeugung gedüngt werden kann und mit vielen anderen organischden Düngern, ist (auch) dieses angebliche "Paradox" so absurd an den Haaren herbeigezogen, dass es einen graust...

[@Thomas-ch8do]

euer Slogan "when you make a choice, you also choose all of the consequences" - Wenn du eine Wahl triffst, wählst du auch alle Konsequenzen. If you create a video with such incomplete content, you will cause damage because some people would think it is the truth.

[@keinou33]

Dieser Film stinkt so stark nach Lobby und ist so weit entfernt von den meisten wissenschaftlichen Studien. Paradoxa werden wohl eher hier neu gesetzt. Außerdem scheint die Definition von Nachhaltigkeit nicht verstanden worden zu sein.

[@Mike-ss8lb]

Das ist ein ganz neutraler Informationsfilm der fleischverarbeitenden Industrie. Die Großverbände haben sich unter "European Lifestock Voice" zusammengeschlossen. Wenn man mit der aktuellen Entwicklung sehr zufrieden ist, ist jede Änderung paradox :)

[@christophmeiler5604]

1. Mit tierischem Protein groß geworden und wieder unter gehen. 2. Nur weil die Flächen gleich geblieben sind bedeutet das doch nicht das wir das nicht verbessern müssen. 3. Weil andere einen höheren CO² Ausstoß haben bedeutet das auch nicht das wir die Umwelt unnötig belasten sollten. 4. Dann essen wir doch einfach kein Fleisch dann müssen wir dieses auch nicht importieren. 5. Weil es am fortschrittlichsten ist soll es auch gut sein? 6. Als ob es nur biologische Dünger vom Tier gibt?! Wüstenbildung? Wo geht denn das ganze Trinkwasser hin? So ne Kuh trinkt schon nicht wenig. 7. Seit wann haben Landwirte zu wenig Arbeit? Da muss wohl eher der Lohn und die Arbeitszeit angepasst werden! 8. Dafür brauchen wir keine 80 Milliarden Nutztiere auf der Erde. 9. Woher kommt denn der Virus Covid19 und die meisten Vieren so wie die Antibiotika resistenten? Vermutlich nicht von den Äckern.

[@mikem5403]

Leider nur eine sehr einseitige Betrachtungsweise

[@josefeberle2242]

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[@carolinechristen3367]

Die European Livestock Voice ist eine Lobbygruppe. Ernährung: Ernährungsverbände weltweit, darunter die American Dietetic Association, befürworten eine fleischfreie Ernährung (inklusive komplett vegan), die ausreichend geplant ist. Die Nutztierindustrie verfüttert 90% des globalen B12-Bestands an Nutztiere, weil Antibiotika und Pestizide die Bakterien abtöten, die das Vitamin produzieren . Weidelandnutzung: Nutztierhaltung ist eine ineffiziente Form der Nahrungsmittelproduktion. Sie verbraucht 83% der weltweiten Agrarflächen, aber produziert nur 18% der globalen Kalorien. Ein niedrigerer Fleischkonsum würde Weideflächen oder Flächen, die für Futtermittelanbau genutzt werden, freigeben, die durch die Regeneration von natürlichen Ökosystemen einen großen Beitrag gegen die Klimakrise leisten könnten. C02-Ausstoß: Die Klimawirkung von Fleisch kann unterschiedlich berechnet werden. In die meisten Schätzungen fließen keine Scope 3 Emissionen ein, die für einen Großteil der Emissionen verantwortlich sind. Die Metrik der FAO zur Berechnung der Klimawirkung der Nutztierindustrie wurde von der Industrie mitentwickelt.