Die Angst vorm Alleinsein // Podcast

Zeit allein zu verbringen, sich mit sich selbst zu beschäftigen oder sich selbst wahrzunehmen, kann eine wertvolle Ressource sein. Dennoch gibt es viele Menschen, die darin eine große Herausforderung sehen, sich ablenken oder die Zeit allein meiden. Erfahre, welche möglichen Ursachen dahinterliegen und was das Ganze mit Bindungstrauma zu tun haben könnte.
💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 Wann wir von Bindungstrauma sprechen
🔸 Warum es Menschen schwerfällt, sich Raum zu schaffen für Selbstwahrnehmung
🔸 Wovor uns Ablenkung schützen möchte
🔸 Welche Ursachen es für Konzentrationsschwierigkeiten geben kann
🔸 Was frühe Prägungen mit der empfundenen Sicherheit in Beziehungen zu tun haben
Weitere Ressourcen:
Entwicklungstrauma verstehen // Podcast #51:
• Entwicklungstrauma ver...
Frühe Prägungen wirken sich auf deine Beziehungen aus // Podcast #43:
• Frühe Prägungen wirken...
Selbstbestimmung & Verbundenheit // Podcast #87 | Bindung und Autonomie: • Selbstbestimmung & Ver...
Was für Arten von Trauma gibt es? // Podcast #50:
• Was für Arten von Trau...
Trauma und die Suche nach Sicherheit // Podcast #112:
• Trauma und die Suche n...
Willst du diese Folge in Textform genießen? Du findest die Transkriptionen sämtlicher Folgen auf meinem Blog: www.verenakoen...
The Strange Situation | Mary Ainsworth, 1969:
• The Strange Situation ...
Wünschst du dir mehr Nervensystem-Regulation und Selbstbestimmung? Dann trage dich in unsere unverbindliche Interessentenliste für den Kurs „Nervensystemkompass“ ein: www.verenakoen...
Interessierst du dich auch für meine Ausbildung NI Neurosystemische Integration®? Trage dich jetzt in die Warteliste ein, um keine Neuigkeiten zu verpassen! www.verenakoen...
______________________
Hol dir mein Buch vom G&U Verlag: "Bin ich traumatisiert?" in deinem Buchladen um die Ecke oder bestelle es bei Amazon:
www.amazon.de/...
______________________
Kennst du meinen Onlinekurs "Frieden für dich und dein inneres Kind"? www.verenakoen... ______________________
Schau dir hier die gesamte Übungsreihe zur Selbstregulation Deines Nervensystems an:
• Regulation Deines Nerv...
______________________
Wünschst du dir mehr Gelassenheit und Bewusstheit in deinem Leben?
Dann schau doch gerne in meinen kostenlosen Free Membership Bereich und genieße über hundert kostenlose Meditationen und viele weitere Geschenke von mir für dich. member.verenak...
______________________
Verpasse keine Neuigkeiten mehr! Erhalte jeden Freitag eine Mail mit dem aktuellen Podcast und interessanter Inspiration:
www.verenakoen...

[@barnerix]

Verena beschreibt es als 'Ich bin ein verlassenes, verlorenes Kind'. Der Satz dazu in meinem Inneren lautete "Ich existiere nicht!" Damit in Kontakt zu kommen war die größte Gefahr und die tauchte jedesmal wieder auf, sobald ich mit mir alleine war und genau dann eigentlich produktiv hätte werden können. Dann funktionierte es nicht, zu arbeiten aber es funtionierte auch nicht, etwas für mich zu tun, wie z.B. spazieren zu gehen. Die Selbstfürsorge geht dann auch unter bzw. ich kam dann nie dran an den Zustand, konnte nie beobachten, was da wirklich los ist. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich noch im Säuglingsalter befand, als ich vernachlässigt und allein gelassen wurde. Da gab es noch keine Sprache und Gefühle dazu auch nicht und deswegen blieb das so uninterpretierbar. Seit gestern (!) habe ich nun den Satz in meinem Inneren für mich gefunden und verankert "ich darf sein." Das tut seitdem sehr gut und gibt mir im wahrsten Sinne des Wortes "standing". Bei jeglichen verbalen Angriffen, Abwertung, Vorwürfen, Forderungen, Projektion o.ä. kippe ich nicht mehr sofort um oder falle in mich zusammen, sondern habe ich auf einmal einen voll ausgefüllten Körper, der auch Gewicht hat (auch im übertragenen Sinne) und ich bleibe dann genau da, wo ich gerade bin. In meiner Position. Einfach so. Ohne mich dafür anstrengen zu müssen und ohne Kraftaufwand oder zusätzliche Energie. Ich bin überzeugt, dass sich jetzt auch ein eigenes 'Ich' herausbilden kann. Denn auch die Frage "wer bin ich?" "Was macht mich aus?" "Was ist 'meins'?" - das konnte ich bisher nicht beantworten. Wie auch, wenn die innere Überzeugung war, gar nicht zu existieren. 🤔 Ich bin sehr gespannt, was da jetzt kommt und freue mich regelrecht darauf! 😂❤

[@Inky24]

Ich finde das sehr spannend, was Du da beschreibst, weil ich mich darin 1 : 1 wieder finden kann. Mir geht es genauso wie Dir und auch die Vorstellung oder die Interpretation, es könnte bereits im Säuglingsalter seinen Ursprung haben, wo bei mir definitiv eine Vernachlässigung und ein Alleingelassen sein stattgefunden hat, kann ich nachvollziehen. Mir hilft auch der Satz aus dem Video sehr, dass das schlimmste doch schon vorbei ist, jedoch die Emotionen sind noch in mir. Damit gehe ich zu 100 % einig. Danke, dass Du das hier mit uns teils, wie es Dir geht, das hat mir nochmal zusätzlich klar gemacht, welche Empfindungen ich dazu habe.

[@Cally_789]

Die Furcht vor dem was lauert mit der Neugierde, was ich von meinem Selbst entdecken darf zu ersetzen, finde ich eine wunderbare Verwandlung!

[@renateschwardt1690]

❤

[@deliap.8621]

Was Sie von sich schildern finde ich sehr interessant und geht mir genauso. Ich habe in der Kindheit eingetrichtert bekommen, dass ich nicht zähle, dass ich ein "Nichts" bin und keinerlei Rechte oder Ansprüche haben darf. Obwohl ich schon lange erwachsen und aus dieser Situation `raus bin und die verursachenden Personen fast alle bereits verstorben sind, ist dieses "du darfst nicht" noch unglaublich fest in mir verwurzelt und ich kann meine Freiheit, die ich eigentlich nun habe, gar nicht leben.....😢

[@claudiabretttcmernahrungsb2493]

Ganz krass daß dieses genau mein Thema ist und ich gerade nach einem 2 monatigem Klinikaufenthalt wegen Panikstörung und somatoformer autonomer Störung nun in der Tagesklinik bin. Anfang des Jahres ging es mir sehr schlecht. Ich musste mir nahestehende Menschen loslassen, auch meine Tochter die mit 17 Jahren nun viel ihre eigenen Wege geht und auch oft bei ihrem Vater ist. Das hat mich in ein tiefes Loch fallen lassen, ich war zuviel alleine und habe mich auch kaum mehr nach draußen getraut. In der Klinik ging es mir nach einiger Zeit super, die Menschen, die Natur dort und auch die Struktur haben mich stabilisiert und mir Halt gegeben. Diesen Halt darf ich nun in mir selbst finden und in einem Umfeld mit Menschen die mir gut tun. Auch meine narzisstische Mutter musste ich loslassen. Es bringt nichts wenn man immer wieder respektlos behandelt wird und null Mitgefühl bekommt. Ich hoffe so sehr daß mir die Therapien in der Tagesklinik und danach die Traumatherapie helfen wird. Danke liebe Verena ❤

[@hesuri6303]

Ich wünsche Dir viel Glück dabei. Alles Liebe 🍀🙏

[@bettinaoehmichen-rinck623]

Herzlichen Dank! Das Thema triggert mich gerade sehr und ich habe den Eindruck, dass meine verlassenheitsängste mit zunehmendem Alter (65) wieder stärker werden.

[@barbarawiesenberg6432]

Wenn man sein Leben Jesus gegeben hat und ihn im Herzen hat ,ist man nie allein.!!! Da braucht man auch keine Angst haben.

[@nelliadam7227]

sorry, aber das ist Blödsinn, wenn man ein Bindungstrauma hat @@barbarawiesenberg6432

[@moeweleila1886]

An ein Märchen / eine Vision zu glauben, beruhigt den Geist, aber ist insgesamt ein Trugschluss und widerspricht der Realität!

[@deliap.8621]

@@barbarawiesenberg6432 Wenn man traumatisiert ist, hilft es auch nicht, wenn man weiß, dass Jesus da ist! Man weiß das dann zwar intellektuell, aber im Gefühlsleben kommt das nicht an, dafür sind die Verletzungen zu groß.... Es ist auch deswegen schwierig, weil Gott/Jesus nicht sichtbar und nicht spürbar ist!!! An der Stelle wären eben Glaubensgeschwister sehr wichtig, die einem die Liebe Gottes weitergeben und spüren lassen, die quasi an Jesu Statt ihre Präsenz spüren lassen. Aber an der Stelle gibt es in allen Gemeinden, die ich kenne, massive Defizite: auch in christlichen Gemeinden ist sich jeder selbst der Nächste und will nicht mit den Problemen des anderen belästigt werden!!!

[@eleherman4665]

Ja, das erlebe ich ähnlich. Bin 61 Jahre und seit zwei Jahren arbeitsunfähig (kPTBS) ... Arbeit war mir immer sehr wichtig. Seitdem falle ich zusehends in ein Loch, trotz Therapie und Klinik letztes Jahr. Fühle mich ernsthaft hilflos, obwohl ich viel kämpfe. Vielleicht hängt es wirklich auch mit dem Älterwerden zusammen. Ich wünsche dir alles Liebe ❤

[@a.s.230]

Danke an ,,Andreas“ und danke an euch für diese Folge!🌻

[@fronti2253]

Vielen Dank! Es ist ein verlassenes inneres Kind was sich da zeigt und es geht darum heute diesem Kind zu begegnen. Es möchte nicht hören, es ist alles vorbei oder so etwas in der Art, es möchte gesehen werden und sich ausdrücken dürfen. Es braucht jemanden in UNS der es sieht und für es da ist. Ich empfehle von Herzen Maria Sanchez und ihren für mich bahnbrechenden Ansatz und kann sehr empfehlen sich zusätzlich mit diesen Gefühlen einem vertrauten Menschen mitzuteilen. Der widerum nichts damit machen muss, es einfach nur hört und da bleiben kann. Im Zweifel mit therapeutischer Unterstützung. Aber es geht nie darum, das Kind zu überzeugen oder es wegmachen zu wollen, dass wäre dann erneut ein verlassenes inneres Kind ❤

[@r.a.burkart8628]

Danke! Danke! Danke! das sagte ich einst Freunden, die mit Ratschlägen und nicht umsetzbaren Hilfen kamen und ich warnte, lasst es sein, ich werde Euch frustrieren und als Freunde verlieren! Ich brauche jemand der mir zuhört ohne Besserwisserei und von dem ich merke, er versteht was ich sage. Und manchmal, wenn es am schwersten ist, wünsche ich jemanden, der mir zeigt ich bin aushaltbar, man kann einfach nur bleiben und ich bin dann nicht allein. Selbst Therapeuten können das nur selten und nur mit theoretischem Konzept, nicht mit Herz. Und das spürt man eben! ❤❤🦋

[@s.k.2573]

Wunderbar mit wieviel Liebe und Wohlwollen für einen selbst ihr dieses Thema beleuchtet. Mit euch fühlt man sich gleich richtig geborgen und in guten Händen. ❤

[@schmetterling1868]

Ich danke Euch sehr für diesen überaus wertvollen Beitrag. Ich liege z.Zt. im 27:24 Krankenhaus, nach einem schweren psycho-vegetativen Zusammenbruch . Ich habe ein frühkindliches Entwicklungstrauma , das mein Leben , so wie hier sehr gut geschildert und dargestellt , vor allem jezt im Alter, 7h J. , sehe überschattet und ich wohl in ein Altenheim gehen muss , weil ich die vielen Symphatikus Symptome allein auf mich gesteĺlt , nicht mehr ertrage .im Moment ist es seelisch sehe schlimm für mich , mich dieser Tatsache zu stellen. Ich bedanke mich sehr herzlich für diesen Beitrag , der mir sehr viel gegeben hat und auçh sehr liebevoll war . Liebe Grüße an Euch alle .❤🙏🌈🌟🦋🦋🌹🌹🌹🌹💚💛

[@smoothtruth]

❤

[@mariamartini4717]

Fast alles, was ich gehört habe, kenne ich auch aus eigener Erfahrung. Gut, es noch mal in dieser Klarheit zu hören. Beim Zuhören habe ich erkannt, dass meine in der Gegenwart gefühlten Empfindungen von Angst, Schuld und Scham (toxisch) mich vor dem alten schrecklichen Gefühl des allein gelassen Werdens, des Verlassen seins schützen wollen. Es fällt mir leichter, diese Gefühle wahrzunehmen, als das zutiefst schmerzhafte, existenzielle und bedrohliche und Gefühl des Verlassen seins, das schon in den frühesten Jahren meiner Kindheit entstanden ist. Ich habe gelernt, es in kleinen Dosen zuzulassen, immer nur so viel, wie ich verkraften kann. Nach vielen Jahren der Genesung von Komplextrauma und Sucht bin ich heute in der zum Lage, mit meinen emotionalen Flashbacks gut und mit mir wohlwollend umzugehen. Manchmal noch brauche ich eine Trauma sensible Begleitung, die es in glücklicherweise in meinem Leben gibt. - Ich danke Euch beiden so sehr für diese erhellende Folge.

[@elenarieser6703]

Sehr sehr bereichernd. Ich war ab der 10.woche in der Kindergrippe an die 8 Stunden pro Tag. Ergebnisse waren permanente beschäftigung im aussen. Kein Vertrauen ins Leben in Menschen. Grosse verlustängste und trennungsängste. Nach ca. 30 Jahren immer wiederkehrenden Depressionen, Therapien, Klinikaufenthalte und permanente suche nach der Ursache bin ich vor einem 3/4 Jahr endlich auf das Bindungstrauma gestoßen. Kann mich seit dem viel besser annehmen und mit Wohlwollen betrachten. Die Symptome sind natürlich dadurch jetzt nicht verschwunden. Spüre die Unruhe haupsächlich in leeren Zeiten wie Wochenende oder wenn ich alleine bin außerhalb der Arbeitszeit. Versuche mich zu regulieren durch Yoga, autogenes Training und Atemtechnik. Manchmal geht es besser manchmal schlechter.

[@smoothtruth]

❤

[@user-ts1to7ue2y]

Hallo Verena, ich würde mir liebend gerne einen Podcast wünschen, wie man sich Schritt für Schritt heilen kann und wie man diese Angst verringern kann. Das wäre wundervoll. LG

[@claudiaschacht7611]

Dem stimme ich voll zu...ich habe durch eure, insbesondere auch durch diesen Podcast sehr viel Klarheit gewonnen....aber wie löse ich das???

[@elenarieser6703]

Nachdem ich so manchen kommentar gelesen habe, spüre ich jetzt eine tiefe traurigkeit für dieses verlassene kind in mir.

[@stefaniek-f7217]

Mir geht es ebenso... 😢

[@toneandreawarner4544]

Dieses Nicht spüren wollen ist elementar Aspekt. Was stets zu spüren ist, Verlustangst. Oder bei Verlust absolute existentielle Not. Nur durch hinspüren, mutiges Zulassen und hinterfragen löst es sich allmählich. Jetzt kommt die Neugier👍

[@N-I-E]

Liebe Verena✨ Liebe Kathie✨ DANKE 🙏🏼 ❤ Eure Podcasts sind so wundervoll wertschätzend und unterstützend! 🌈💪🏼 Es ist traurig, dass leider viele Eltern selbst so sehr belastet sind- meist ohne sich darüber bewusst zu sein - und somit ihren Kindern keine adäquate Bindung und Sicherheit geben können. Traumabewusstsein und -arbeit ist so sehr wichtig für stabile und gesunde weitere Generationen...❤️lichen Dank für eure Aufklärung!

[@marlisscheike6524]

Oh ja, ich habe mich wiedergefunden, das kenne ich gut. Danke.

[@b.u.1020]

Liebe Verena, liebe Kati Diese Podcast-Folge war wieder sehr gut von euch erklärt. Ich fürchte, auch das mit der frühkindlichen Bindung betrifft mich ziemlich. Erstmal bin ich mit 6 Monaten und 1000g geboren worden und 1977 sagten die Ärzte wohl zu meiner Erzeugerin da müssen 2 Wunder passieren, dass dieses Kind überlebt. Ich war 3 Monate im Brutkasten und ich denke nicht, dass es da sowas gab wie eine Mutter-Kind-Bindung. Als ich dann irgendwann diese 2 Wunder überlebt habe, war meine Erzeugerin dann vermutlich heillos überfordert. Denn da war ja auch noch mein kranker Bruder, der nur ein bisschen über ein Jahr älter ist. Er war Bluter und alles drehte sich nur um ihn. Meine Erzeugerin sagte mir schon als kleines Mädchen, dass es ihr nur so schlecht geht, weil sie mich geboren hat. Meine heutige Übersetzung ist, dass ich sie getriggert haben dürfte? Ich gehe stark davon aus, dass sie auch s.Mb. erlebt hat. Auch denke ich, dass es der Pfarrer gewesen sein wird, ansonsten kann ich mir diesen Hass auch nicht erklären, gegen die "Pfaffen" wie sie immer sagte... Naja dann war ich irgendwann 10 Jahre und der s.Mb. durch meinem Erzeuger dauerte schon 5 Jahre. Aber jetzt ließ meine Erzeugerin mich immer öfter auch mit meinem Bruder allein, der ständig so starkes Nasenbluten hatte, dass auch ich da schon wusste das er verbluten könnte und ich dann "Schuld" bin. Ich will weder meine Erzeugerin hassen, noch meinen Erzeuger, denn Hass bindet....Aber das waren sehr kranke Menschen. Er ist ja zum Glück nicht mehr da. Und sie ist eine arme alte Frau, der es zwar so schlecht ging, weil sie mich geboren hat, die aber jetzt trotzdem ohne Tochter alt werden muss. Und nein, bevor wieder die Frage aufkommt, es war auch für mich nicht leicht den Kontakt abzubrechen. Aber ich glaube nicht, dass ich heute noch abstinent von (Schlaftabletten+Benzodiazephinen) und sonstigen Suchtstoffen leben könnte, wenn ich diese kranke S******e weiter ausgehalten hätte! Denn es war nur ein aushalten, und es war eben ohne Schlaftabletten+Benzos nicht zum aushalten.

[@jume2002]

Was du schreibst, berührt mich sehr. Ich bin beeindruckt von deinem Lebenswillen (der nicht nur Überleben ist) und ich wünsche dir so sehr ein weiterhin gutes Leben. Ich stimme dir aus vollstem Herzen zu: Wir dürfen zurücklassen, was uns nicht gut tut. Viele von uns haben davor aber eine immense Angst. Nein sagen, gehen, die Erwartungen der anderen enttäuschen, auch wenn diese uns viel Leid angetan haben. Das dürfen wir, die das noch nicht können, lernen... statt anderen, die das tun, Stress zu machen.

[@b.u.1020]

@@jume2002 vielen lieben Dank für deine nette und wertschätzende Antwort. Ich wünsche dir auch alles erdenklich Gute für deinen Heilungsweg🍀🍀🍀

[@eleherman4665]

Ganz lieben Dank für diese Ehrlichkeit! So sehe ich, wie Schicksale geteilt werden und fühle mich nicht mehr gar so verloren darin.. Insbesondere den Menschen (los)zu lassen, die einem so viel Schaden zufügte (u.a. die Mutter, die so alt gebrechlich und hilflos geworden ist), ist eine sehr große Hürde. Schuld und Schamgefühle waren immer vorhanden, würde sagen ich wurde früh toxisch verseucht und kämpfe mein Leben lang für meine Heilung. Ich kann sie, die sogenannte Mutter, nicht mehr besuchen. Allein der Gedanke tiriggert schon, zieht Energie. Dennoch bleibt ein Schuldgefühl, wie ich's auch drehe und wende. Ich wünsche allen viel Kraft und Zuversicht ❤

[@Cally_789]

Phu da schwingt grad ein ganzes inneres Orchester mit! Danke für eure liebevolle Weise, es hilft mir sehr zu wissen, dass die Themen hier nur angestossen werden, mich aber nicht grad aus der Bahn werfen. ❤

[@lilly480]

Oh mein Gott was für eine gute Frage!!!! Ich bin dysreguliert wenn jemand bei mir schläft. Auch meine Tochter schläft noch bei mir und das ist auch nicht sehr einfach für mich. Bin nachts traumatisiert worden als Kind.. wir mussten immer auf der Hut sein und nachts oft durchs Fenster vor meinen betrunkenen, gewalttätigen Vater flüchten 😢

[@toschi2010]

Hallo ihr beiden, vielen lieben Dank für diese tolle Folge.ich habe mich sehr darin wiedergefunden. Könntet ihr vllt auch Mal eine Folge über einen Traumatisierten der ein Kind ins Erwachsenenalter begleitet und selbst den Eindruck hat,, daß Kind zu Traumatisierten, da man nicht stabil in sich ist und ständig angetriggert wird, durch eigene Kindheitserinnerungen? Ich bin selbst in dieser Situation und durch meine Fehler befürchte ich das ich mein Kind ebenfalls traumatisiere und ihm nicht den Halt und die Sicherheit bieten kann, daß es bräuchte.... Es würde mich sehr freuen. Vielen lieben Dank ❤

[@franzi6823]

❤ Du bist damit nicht allein!! Ich glaube, alle Eltern, die das bei sich erkennen und ehrlich zu sich sein können fühlen dich ❤️ 🌸 ich frage mich das auch… die eigenen Themen, die unaufgearbeiteten Familiendynamiken,….. mich würde das auch SEHR interessieren. Vielen Dank für deine Frage!!!

[@ursuladengler4991]

Ja, das wäre interessant. Ich bin 63, hab versucht es so gut zu machen wie ich konnte und hab scheinbar trotzdem meine Kinder wieder traumatisiert. Den einen mit dem alleine sein Trauma, den zweiten mehr mit seinem Selbstwertgefühl. Und jetzt hat meine Ekelin schon das gleiche Thema.

[@toneandreawarner4544]

Super Frage👌Ich (63) bin niemals schwanger geworden. Großes Verantwortungsbewußtsein, Versagensängste schon vorher😁 Und aus Solidarität zur kinderlosen Adoptiverziehungsberechtigten....

[@melsnow1460]

Wow, was für eine super spannende Folge. Viel Denkstoff. Danke ❤.

[@Nightcrawler404]

Wow, hab mich auch total wiedergefunden bei dem Thema. Vielen Dank, das Video war super informativ und macht neugierig mehr darüber zu lernen und zu verstehen. 🍀

[@nadiagabellini4998]

Vielen Dank für diese Folge. Ich habe mich heute ganz besonders angesprochen gefühlt. Damals mit einem Alter von 3 Monaten sind meine Eltern für ein halbes Jahr ins Ausland gegangen und haben mich bei meiner Oma zurück gelassen. Sicher war ich in guten Händen ,aber es war nicht meine Mutter.. Also sehr, sehr früh in meinem Leben wurde diese wichtige Zeit gestört. Das was ihr heute beschrieben habt, trifft absolut, komplett auf mich zu. Und ja, der Verstand trägt es nicht übel nach, aber das Gefühl in mir...das schon. Ein Thema was noch genauere Betrachtung mit meiner Therapeutin erfordert 🙏.LG 🍀

[@f.c.20]

Vielen lieben Dank für diesen tollen interessanten Podcast. Ich konnte mich auch darin wiederfinden. Jetzt weiß ich warum ich mich in Gesellschaft nicht Konzentrieren kann. Weil ich immer in " Hab Acht Stellung" bin. 🙏🙋‍♀️

[@georgeousc9253]

Das passt ja grade mal wieder perfekt. Spannend diese großen Synchronizitäten und es tut mal wieder gut zu merken, dass es mir nicht alleine so geht und danke für die Erinnerung dsran, dass alles seine Berechtigung hat und Wertschätzung verdient.

[@user-ts1to7ue2y]

Ich kenne das auch sehr gut. Bei mir kam on top noch die Thematik: Bindung und Verbote durch Bedrohung und Angst schüren

[@heikehansen9472]

Mal wieder....herzlichen Dank für eure tolle Arbeit.❤

[@franzi6823]

@totschi Frage zu den traumatisierten traumatisierenden Eltern: ❤ Du bist damit nicht allein!! Ich glaube, alle Eltern, die das bei sich erkennen und ehrlich zu sich sein können fühlen dich ❤️ mir geht es genauso 🌸 ich frage mich das auch… die eigenen Themen, die unaufgearbeiteten Familiendynamiken,….. mich würde das auch SEHR interessieren. Vielen Dank für deine Frage!!!

[@mediranova4394]

Danke für diesen wertvollen Podcast! ❤ Das Thema betrifft mich auch regelmäßig, ich hatte bisher gar nicht gedacht, dass da so viel hinter stecken kann 😉

[@johannesschreiber5147]

Pornographie und Alkohol sind bei mir schon sehr lange kein Thema mehr. Zigaretten, Kühlschrank und Smartphone schon noch. Obwohl ich sehr gut aushalten kann was da kommt wenn ich mich bewusst dazu entschließe, sagen wir mal eine Stunde, nichts zu machen sondern nur wahrzunehmen zieht es mich in anderen Situationen, so halbbewusst, zur Zigarette oder zum Smartphone. Was mich etwas weiterbringt ist den Impuls wahrzunehmen und nicht gleich nachzugehen sondern erst 2 Minuten später. Während der 2 Minuten schau ich dann was so da ist. Da kommt dann ein bisschen was. Ein Gefühl, Gedanke... Dann erst Zünd ich mir eine an, rauche bewusst und schaue nochmal was sich ändert. Für die Pornothematik hätte ich auch noch was wie man damit umgehen kann, weiß nur nicht ob es hier angemessen ist

[@smoothtruth]

❤

[@elenaarsene5939]

Vielen Dank Verena ❤🙏😘

[@veroxx4332]

Vielen lieben Dank für euren Podcast. Das schlimmste ist schon passiert hat mich sehr berührt. Jetzt darf ich heilen .... Mir fallen allerdings auch meine eigenen "Sünden" ein, in Bezug auf meine Kinder . Wie kann ich heutzutage meine Kinder noch nachnähren, oder können sie das nur selber ? Viele herzliche Grüße und macht bitte weiter ❤

[@angelatielsch2288]

Ich erlebe selten Zustände , in denen ich ruhig bin. Wenn ich dann mal in solch einem Zustand einschlafen möchte ,ist plötzlich die Unruhe wie auf Knopfdruck da.

[@elenarieser6703]

Geht mir genauso. Trotz grosser müdigkeit tue ich mit sehr schwer mich ganz in den Schlaf fallen zu lassen.

[@life13525]

höre so oft, dass die Lösung Verbundenheit ist...was tun aber, wenn man kein Gegenüber findet, das an dieser Tiefe und Authentizität des Austauschs interessiert ist bzw. kein Verständnis dafür hat/zeigt und aus diesem Grund man dann lieber alleine ist..(was bei zu viel wiederum doch auch ein wenig einsam werden kann auch wenn man gut alleine sein kann- auch mit seinen Themen)..sich trotzdem nach tieferen/nährenden Kontakt sehnt....sich ständig einen Therapeuten zu zahlen um einen echten Austausch zu haben kann's auch nicht sein..und ist ja auch kein Ersatz

[@eleherman4665]

Danke für diesen Kommentar! Ich erlebte auch, dass ich die Verbundenheit immer wieder mit Menschen/ Partner suchte, die sich letztlich leider nur ähnlich missbräuchlich verhielten wie meine Erzeuger. Treffsicher wählte ich wohl diese Menschen aus, da dieses schädliche Muster in mir selbst nicht aufgelöst ist. Inzwischen traue ich mich nicht mehr, nach Verbundenheit im Außen zu suchen. Meine Thera dazu (und das beständig) : Selbstfürsorge Selbstfürsorge.. Doch ich sehne Nähe und mit Freunden zusammen sein, ist nicht das gleiche. Es braucht alles so viel Kraft, nicht wahr? 💓 liche Grüße!

[@beatricelegien]

Viele Dank für diese spannende Beleuchtung. Gerade heute habe ich wieder etwas erlebt bei einem Nahestehenden, der auch nie langer konzentriert oder im Gespräch mit mir sein kann, aber ich das Gefühl habe, dass er meine Nähe braucht. Ist am Wochenende mehr Kontakt und Nähe da, will er irgendwie wieder weg. Ist er viel in Distanz, fehlt ihm die Nähe. Jetzt komme ich der Sache näher. Aber ich selbst habe es schon seit ich lebe mit meinen Eltern erlebt, nur ein anderes Umgehen damit entwickelt. Doch ohne Menschen um mich zu sein, selbst wenn die mir nicht wirklich gut taten, könnte ich auch lange nicht.

[@rosalieloeff8136]

So sehr gewartet auf diese Thematik 💕

[@Konflikt-ent-wicklung]

Sehr spannend, vielen herzlichen Dank! Jetzt interessiert mich brennend, ob ich alleine auch üben kann in die Objektrepräsentanz zu kommen indem ich mich aktiv immer wieder mit dem Gefühl verbinde (Sicherheit), was ich spüre, wenn der/die Partnerin da ist!??❤🙏

[@teebee3333]

Ich bin dabei! Danke für die Frage. ❤ Das Gegenteil. Wie wäre es , wenn das und dann schon da ist und man zusammen weiter ... erforscht. 🌀🙏❤️🧚‍♀️🌟🌊

[@vijkuka3405]

Es ist wichtig Illustration zu schaffen bei Dingen die dich sonst kalt machen

[@Kathrin-sk6ng]

Das Thema ist für mich sehr passend, denn genau die Angst treibt mich seit Monaten um. Ich konnte den Podcast gut hören.. hätte mir aber Lösungswege oder hilfreiche Methoden/ Anhaltspunkte gewünscht !!!

[@Waikiki1109]

Groooooooßartige Folge!!!! 🍀💚😍💚🍀🍀💚🍀🍀🍀💚💚🍀😍😍😍

[@luminitaurziceanu773]

Total triggern, mußte ständig weinen, vorallem weil es wohl in so einem zarten Alter passiert sein müsste unter 3 Jahren. Man sollte einen Führerschein für Elternschaft ausstellen, soviele werden traumatisiert kein Wunder dass die Welt ist wie sie ist

[@user-rg7pe1si1m]

Hallo, mir geht es genau andersrum...ich bin leider in meinem schönen Haus fast nie allein und wenn ich alleine bin stehe ich total unter Druck das Alleinsein zu genießen und Yoga zu machen, im Wohnzimmer zu meditieren usw. Abendessen waren sehr gute Hinweise da und ich habe vieles neu verstanden

[@Dan-ve5qp]

Krass. Genau DAS ist es bei mir. Ich hatte eine emotionale Abhängigkeit zu der Frau entwickelt die ich die Liebe meines Lebens nenne. Sie hat mich dann nach 2 Jahren On/Off Beziehung endgültig im November 2021 verlassen. Vor ihr war ich 20 Jahre verheiratet und nie alleine. Ich hatte es also nie gespürt. Ich weiß das "die Liebe meines Lebens" eine alkoholkranke Mutter hatte und als älteste Tochter mit ansehen musste wie sie vor ihren Augen zugrunde ging und starb. Vater hat ihre Mutter verlassen und sie hat sich dann um ihre Mutter und ihren jüngeren Bruder bis zum Tod der Mutter gekümmert. Ich habe mir deine Folge "Emphatie und Eiseskälte" angesehen und das trifft es bei ihr wiederrum genau. Sie mit "Helfersyndrom" und ich als "Bindungs" bzw "Verlustängstler" sind also ein Paar geworden. Gibt es Zufälle? ...Ich zweifle daran. Jedenfalls ist es so das sie mich seit der Trennung ihrerseits immer mehr aus ihrem Leben entfernt hat bis hin zu absoltuer Ignoranz mir gegenüber. Selbst als ich förmlich nach Hilfe geschriehen habe und mit Suizid gedroht habe war sie emotional für mich nicht mehr verfügbar. Sie hat die Polizei gerufen die dann bei mir vor der Tûr stand. Sie hat komplett dicht gemacht mir gegenüber und ich habe es bis eben als ich diese Podcast Folge gesehen habe einfach nicht verstanden weil ich sie als absolut emphatisch kenne. Diese Gefühlskälte ausgerechnet zu mir dem sie doch so nahe stand und der alles fûr sie gemacht hätte war mir absolut unerklärlich. Jetzt verstehe ich es. Mein Thema...was ja DIESE Podcastfolge betrifft hat sich seit der Trennung vor 2 Jahren absolut heftig manifestiert. Ich hatte Todesangst und hatte mich gefühlt wie in einer Sackgasse aus der ich nicht mehr heraus finde. Es war wie immerliches sterben und ich habe nur noch gebetet das ich doch sterben möge, da ich für Suizid zu feige war. Dieses Alleinsein ist zur Einsamkeit geworden. Ich muss dazu sagen das ich genau das als kleines Kind erlebt habe was ihr hier erzählt. Mein Vater war Alkoholiker und Schläger. Vermutlich narzistisch. Hat meine Mutter vor meinen Augen sehr oft fast Tot geprügelt. Mich hat er als kleines Kind mit dem Gûrtel verprügelt bis ich mir in die Hose gemacht habe und meine Mutter dazwischen ging. Dann hat er wieder auf meine Mutter eingeprügelt. Meine Mutter war emotional nicht verfügbar für mich. Sie konnte es vermutlich nicht. Sie hatte selbst zu viele Sorgen. Sie hat mich schreien lassen als ich noch sehr klein war. Ich muss so ca 3 Jahre alt gewesen sein. Ich kann mich sehr genau daran erinnern obwohl ich noch fast ein Baby war. Später hieß es immer von meinen drei älteren Halbgeschwistern das ich ein "Schreikind" gewesen sei. Lange Rede gar kein Sinn.... Ich habe mit Ex Frau die mich nach 20 Ehe Jahren mit einem 14 Jahre jüngeren Mann monatelang betrogen hatte 2019 alles verloren was ich hatte. Alles kam nur zufällig heraus als sie geblitzt wurde. Sie hatte schon einen Mietvertrag für eine neue Wohnung unterschrieben und sich eine Halbtagsstelle gesucht....wegen der Kinder. Mir hats die Schuhe ausgezogen. Ende vom Lied....Haus weg, Kinder weg, finanzieller Ruin, Umzug in andere Stadt. Dann Corona und keine neuen Kontakte knüpfen können. Soziale Isolation....daraufhin körperliche Krankheiten entwickelt. Diabetes Typ 1 durch Entzündung der Bauchspeicheldrüse, drei Bandscheibenvorfälle in kürzester Zeit. OP und Prothesen. Dadurch auch noch Job verloren. Usw und so fort. Das Schlimmste aber war der Verlust von ihr....meiner Liebe des Lebens die ich einen Monat nachdem heraus kam das meine ExFrau mich betrügt kennen gelernt habe. Die mich emotional aus diesem Loch heraus holen wollte....und zum Teil auch hat. Es hat aber nicht gereicht um sie glücklich zu machen und ich konnte mir selbst nicht helfen. Jetzt ist sie seit 2 Jahren weg und ist seit eineinhalb Jahren bei einem anderen Mann. Ich bin seitdem komplett alleine. Keine emotionale Bezugsperson. Kaum soziale Kontakte. Einsamkeit. Keine Lebensfreude. Ständige Müdigkeit. Depressionen. Psychologen können nicht helfen und ich vermisse sie immer noch so sehr. Jetzt meine Frage......wie komme ich da jemals wieder heraus? Ich will keine neue Beziehung nur um wieder in sowas hinein zu rutschen. Ich will mich stellen und da durch gehen. Ich will es überwinden und das Glück auch in mir selbst endlich finden. Ich weiß nicht mehr weiter.

[@smoothtruth]

❤

[@Dan-ve5qp]

@@smoothtruth sag mir bitte was dein Herz Kommentar bedeuten soll..🙏

[@gluckstreffer7701]

Vielen Dank , fühle mich gut verstanden ☺️

[@astridhubenthal4637]

🤔 Es kommt aber nicht immer gut an wenn man informiert ist ,leider .

[@janakrummenacher921]

Hab mich grad so verstanden gefühlt. ❤

[@lichtamme5045]

Also ich habe das auch mit der fehlenden Objektpermanenz. Bei mir ist es so dass ich mich grundsätzlich schon wohl und sicher alleine fühle und inzwischen auch mit meinen Themen und alten Emotionen alleine sicher fühle. ABER in Bezug auf die Beziehung mit diesem Menschen fühle ich mich nicht sicher wenn dieser Mensch nicht bei mir ist.

[@vildan3344]

❤

[@petrapotschke5343]

Vielen Dank für diese Folge. Geht es da dann vll um eine strukturelle Störung? Ausgelöst durch Bindungstraums? Könnt ihr dazu eine Folge machen? Angst vor dem Alleinsein aufgrund struktureller Probleme? Und was kann helfen? Generell könnte der Teil der helfen kann etwas größer ausfallen. Das Wissen ist gut doch was hilft? Herzlichen Grüsse

[@yvonnerichter5907]

❤❤

[@deliap.8621]

Sie sprechen hier von einer "Einsamkeit", die "nur" auftritt, wenn Menschen, mit denen man sich verbunden fühlt (und die Sicherheit geben) gerade nicht anwesend sind. Was ist aber mit der Einsamkeit, die vorhanden ist, wenn es überhaupt keine Menschen gibt, mit denen man sich verbunden fühlen könnte??!! Wie soll man klar kommen, wenn man überhaupt keine Menschen in seinem Leben hat, mit denen man sich verbunden und damit sicher fühlen könnte???

[@smoothtruth]

❤

[@trudynadler755]

heute redet ihr mir zu schnell... ich glaub mich trifft da was...

[@292Artemis]

Du kannst die Geschwindigkeit bei KZbin ändern. 😊

[@trudynadler755]

@@292Artemis Danke, das ist nett von dir, ich weiss das, aber dann ists auch irgendwie künstlich... ich höre es vielleicht später nochmal sn, wenn ich mich stabiler fühle 🙏

[@dannydark5251]

Mir hilft dann ne Runde Yoga 😊

[@vijkuka3405]

Ich bin nicht die beste Vision meines ich wenigsten habe eine Vorlage was ich sein will Ich werde mich opfern um ich ich sein zu lassen

[@schmetterling1868]

wollten schreiben , 76 J. )