1. Der Tod des Königs Josia, einmal in Meggido (2. Könige 23) und einmal in Jerusalem (2. Chronik 35) 2. Meine spannende Bekehrungsgeschichte kann man hier lesen: keinverlag.de/346576.text
@grubelfreetoday7265Ай бұрын
Das Wort Gottes ist nicht fehlerhaft der Mensch ist voller Fehler bei der Übersetzung gewesen,auch Gier und Politik haben einiges weg gelassen oder falsch übersetzten lassen um an der Macht zu bleiben...!
@dweezle998Ай бұрын
Es steht aber nicht er starb in Jerusalem.sonder sie brachten ihn nach Jerusalem und er starb.Er könnte also auf dem Weg noch in Meggido gestorben sein.
@HeinrichChristАй бұрын
sie brachten ihn nach Jerusalem und er starb. (Zitat) Dies ist eine ganz offensichtliche Zeitabfolge. In Jerusalem angekommen, starb er. Ansonsten müsste es heißen: Auf den Weg nach Jerusalem verstarb er. (Vergleich: "Ich fuhr nach Wien und aß eine Pizza" Würdest du da denken, dass ich auf dem Weg nach Wien eine Pizza gegessen hätte?) Übrigens wird in 2. Könige 23 Josia in Meggido getötet: "Necho trötete ihn in Meggido, als er ihn sah" Den Leichnam brachten sie dann nach Jerusalem
@dweezle998Ай бұрын
Es müsste dann aber geschrieben stehen ; Und er starb in Jerusalem. Also ist das kein unauflöslicher Wiederspruch. ZB, ich fuhr mit dem Fahrrad von Meggido nach Jerusalem und hatte eine Platten, dann kann man doch auch annehmen dass es auf den Weg passierte, sogar noch in Meggido. Lg..
@HeinrichChristАй бұрын
@@dweezle998 aber Necho tötete ihn bei Megiddo, als er ihn sah. 30 Und seine Knechte führten ihn auf einem Wagen tot von Megiddo fort und brachten ihn nach Jerusalem und begruben ihn (2. Könige 23, 29+30) + Und er kam in die Ebene von Megiddo, um zu kämpfen. Und die Bogenschützen schossen auf den König Josia. Da sagte der König zu seinen Knechten: Bringt mich weg, denn ich bin schwer verwundet! Und seine Knechte schafften ihn aus dem Wagen hinüber und setzten ihn auf den zweiten Wagen, den er hatte, und brachten ihn nach Jerusalem. Und er starb und wurde in den Gräbern seiner Väter begraben. (2. Chronik 35, 22-24) Im ersten Text wird Josia in Megiddo getötet und sein Leichnam nach Jerusalem überführt. Im zweiten Text wird recht offensichtlich eine z e i t l ich e Abfolge geschildert: Josia a) kämpft gegen Necho b) wird in Meggiddo schwer verwundet c) U n d in einem zweiten Wagen nach Jerusalem gebracht. d) U n d stirbt und wird begraben Einmal stirbt er in Megiddo und einmal in Jerusalem. Dies ist der simple Sachverhalt, der sich einem unvoreingenommenen Leser erschließt. Der bibeltreue Versuch, es "winkeladvokatisch" - wie auch in vielen anderen eindeutigen Stellen - zurechtzubiegen, erweckt bei Nicht- und Andersgläubigen berechtigten Unmut. Wenn wir hier ganz offensichtlich uns die Wahrheit zurechtbiegen, glauben sie uns auch nicht, wenn wir an anderer Stelle tatsächlich die Wahrheit sagen.
@dweezle998Ай бұрын
Ich gebe dir ja recht, dass man verstehen könnte, dass er in Jerualem gestorben ist. Und wenn geschrieben wäre, er starb in Jerusalem würde ich es auch als Wiederspruch sehen. Aber in den Evangelien gibt es ja auch verschiedene Details über die Geschehnisse, die ein gesamtes Bild ergeben. So glaube ich auch, dass 2. Chronik 35, 22-24 und 2.Könige 23 ,29-30 ein gesamtes Bild ergeben. Lg..
@PantheismusTVАй бұрын
Mein Heinrich ❤
@kistler7863 күн бұрын
Wusste noch gar nicht, dass Heinrich Bestandteil von PantheismusTV ist. ;)
@Marue07193Ай бұрын
Wenn die Bibel, Fehler und Irrtümer enthält, was ich auch weiß, woher weißt du dann, dass die Aussagen über Jesus stimmen? Ich denke sie stimmen nicht alle! Die meisten sind historisch nicht haltbar.
@HeinrichChristАй бұрын
Entscheidend ist für mich Jesus in meinem Alltag zu erleben!
@Marue07193Ай бұрын
Würdest du auch an Christus glauben, wenn der Kreuzestod nicht bedeuten würde, dass er für individuelle Fehler gestorben ist? Die " Erlösung " auch für die gilt, die nie etwas von ihm gehört haben? Das wäre meine Position. Zu mir : Ich habe mich mit 19 bekehrt. Und sehr lange geglaubt, Jesus starb für meine Sünde. Nur im Kreuz ist Erlösung. Das glaube ich so nicht mehr. Aus einer Erfahrung heraus, die ich nicht ignorieren kann. Ich glaube auch nicht mehr, dass das NT korrekt übersetzt ist. Wenn es - mal nur angenommen - nicht gemäß den aramäischen Worten Jesus übersetzt wurde, kann auch die Lehre die man damit verbindet fehlerhaft sein. Ich meine das sind berechtigte Gedanken. Und auch der " einzige Weg " zu Gott - wie ich es 30 Jahre geglaubt habe, relativiert sich ein Stück weit. Da wir nicht wissen was stimmt in dem NT, kannst du nicht damit argumentieren. Ich würde es in Frage stellen. Heute würde ich sagen, ich weiß, dass es Jesus gab durch die Schriften ( nicht nur Bibel ). Der Glaube hängt nicht mehr daran. Ich sehe Christus überall. Diese Erfahrung ist für mich noch eindrücklicher, als mein Bekehrungserlebnis. Und bei dem dachte ich schon, mehr kann nicht gehen..... so einschneidend war es. Heute stelle ich es als nicht mehr einmalig da. Viele Menschen, die ich persönlich auch kenne, berichten ähnliches. Ausserhalb der evangelikaöen Bubble. Zu der ich mich nicht mehr zähle. @@HeinrichChrist