Die Bibel lesen in der Endzeit | Teil 5 der Serie "Endzeit" von Johannes Gerloff

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Johannes Gerloff DE

Johannes Gerloff DE

Күн бұрын

Пікірлер: 19
@nannapalkus8059
@nannapalkus8059 Жыл бұрын
Diese Serie höre ich jetzt zum 2. Mal an und werde immer wieder eingeladen, im Wort Gottes selber zu lesen. Dabei ist mir aufgefallen , dass es nicht Hiob ist, der voller Worte ist und vom Geist gedrängt wird - in diesem Fall ist es der junge Mann Elihu. Von Gott aufgefordert in göttlicher Weisheit zu Antworten! Ich bin unendlich dankbar für diesen KZbin Kanal!!! Herzliche Segensgrüsse Nanna Palkus
@brigittehuppin9737
@brigittehuppin9737 3 жыл бұрын
Mega Botschaft 🙏
@52joma
@52joma 3 жыл бұрын
Zu Punkt 1: Ich versuche die Bibel als Kind Gottes zu lesen. Sowie Jesus gesagt hat "Ihr müsst wieder werden wie die Kinder." Wie ein Brief meines Vaters aus der Ferne an mich.
@TheAtlanta2012
@TheAtlanta2012 4 жыл бұрын
Alles klasse, aber zum Punkt 2: Ist nicht Christus der Logos? Ist die Bibel nicht Zeugnis des Wortes?
@JohannesGerloffDE
@JohannesGerloffDE 4 жыл бұрын
Lieber Herr Pfeiffer, zuerst einmal ein herzliches Danke, dass Sie sich mit vollem Namen vorstellen. In einer Zeit, in der Viele die Anonymität nutzen, die das Internet bietet, weiß ich das sehr zu schätzen. Darf ich offen sein? Wer die Bibel zum "Zeugnis des Wortes" degradiert und "Christus" als "Logos" (letztendlich) gegen das objektiv greifbare, schriftlich festgehaltene Wort Gottes ausspielt, setzt damit die eigene subjektive Wahrnehmung und Auffassung an die Stelle Gottes. Der Gebrauch der Begriffe "Christus" und "Logos" (etwa im Gegensatz zum hebräischen "Messias" und "Davar" oder dem deutschen "der Gesalbte" und "das Wort") weist (vielleicht unwillkürlich?) in Richtung der griechischen Philosophie und Denkweise als letzte, maßgebende Instanz. Ich habe ganz bewusst 2. Petrus 1 ausführlicher zitiert. Dort berichtet Petrus von einer persönlichen Erfahrung des fleischgewordenen Wortes und unterstreicht dann praktisch im gleichen Atemzug die Bedeutung und den Charakter des schriftlich festgehaltenen Wortes. Mit herzlichem Gruß aus Jerusalem, Johannes Gerloff
@TheAtlanta2012
@TheAtlanta2012 4 жыл бұрын
@@JohannesGerloffDE Vielen, herzlichen Dank, dass Sie auf meinen "Einwand" so ausführlich geantwortet haben. Dieser Punkt ist für mich seit nunmehr 35 Jahren meines Christseins ein Leidvoller, weil sich dadurch von Mitchristen Trennendes auftut. So sehe ich mich auch in Ihrer Antwort nicht verstanden, wenn Sie schreiben, dass man mit dieser Sicht die Bibel "degradiert" oder gar die Bibel gegen Christus "ausspielt". Ich habe lediglich große Mühe mit der absoluten (!) GLEICHSETZUNG der SCHRIFT mit GOTTES WORT. Sehr wohl finden wir IN der Schrift Gottes Wort, denn die MENSCHLICHEN Schriftsteller können ja nur schreiben, wenn und weil der Heilige Geist sie zu diesem Zeugnis bewegt (2. Petrus 1) ! Mein "subjektives Kriterium", mit dem ich (und Sie auch!) die Schrift lese, wird doch hoffentlich von Christus (in mir) maßgeblich gestaltet. Wenn ich aber die Schrift zu einem "greifbaren" und "objektiven" göttlichen Wort Gottes mache, das von ganz bestimmten Menschen (vom Geist erfüllte Menschen, aber dennoch von Menschen) in einer ganz bestimmten Zeit geschrieben wurde, degradiere (vergegenständliche) ich da nicht den unverfügbaren, geheimnisvollen Gott, die Inkarnation Gottes in Christus, den Heiligen Geist? Darf auch ich offen sein? Wenn wir die Schrift mit Gottes Wort gleichsetzen, so denke ich, drückt sich darin der (verständliche) Wunsch des Christen nach einem "(an)fassbaren", "verfügbaren" Gott aus. Aber das ist doch gerade der Unterschied des Gottes Abrahams zu allen anderen Göttern! Das ist doch gerade der Unterschied zum Islam, dass der Koran der "Gott auf Erden" im Gegensatz zu unserem freien "Christus in uns" ist. Genau deshalb (u.a.) macht Luther ja den Unterschied zwischen solo verbo (was mit dem Evangelium, im Gegensatz zum Gesetz gleichzusetzen ist) und sola scriptura! IN der SCHRIFT finden wir GOTTES WORT. Mal ganz unabhängig von der "dogmatischen" Frage in dieser Sache, stelle ich als Religionslehrer fest, dass viele Schülerinnen und Schüler, ganz unabhängig davon, ob sie gläubig sind oder nicht, mit dieser "Verbalinspirationslehre" die Botschaft, die Vielschichtigkeit, die Schönheit, das WESEN-TLICHE vieler Perikopen nicht sehen können. Das kann ich allerdings bei Ihnen nicht beobachten ;-) Ich hoffe, dass ich Ihnen - als ein "Gerloff-Fan" - "mein singuläres Problem in all ihren Veröffentlichungen" deutlich machen konnte.
@ThomasFuchs7
@ThomasFuchs7 3 жыл бұрын
Ihr Lieben. Ich möchte da nichts gegeneinander ausspielen. Nicht hebräisch gegen griechisch oder umgekehrt, nicht logos gegen davar und Maschiach gegen Christos oder wie auch immer. Es geht aber weder um griechische Philosophie, noch um davar. Anfang des Euangelion Jēsou Christou, des Sohnes Gottes. Was von Anfang fortdauernd war, was wir gehört, was wir mit unseren Augen gesehen und noch sehen, was wir [genau] angeschaut und unsere Hände betastet haben betreffend das Wort des Lebens -und das Leben ist offenbart worden, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen Euch das ewige Leben, welches bei dem Vater war und uns offenbart worden ist-, was wir gesehen und gehört haben, verkündigen wir auch Euch, damit auch IHR mit uns Gemeinschaft habt; und zwar ist unsere Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohne Jēsou Christou. 1Joh1,1-4 Im Anfang 1Mo 1,1 war der Wort (logos ʾaramith memrah ʾAdonaj=Jahweh) andauernd da, und der Wort war andauernd bei Gott, (2 Personen, mit einer Beziehung) und GOTT war andauernd der Wort. (Nicht DER Gott! Sonst wäre es die gleiche Person. Auch nicht ein Gott. Der fehlende bestimmte Artikel „der Gott“ betont hier den Inhalt. Gott spricht und teilt sich mit! Er kam nicht ins Dasein, sondern ist der Ewig Seiende.) Er war im Anfang bei Gott. Alles wurde durch ihn, Ps 33,6+7 und ohne ihn wurde auch nicht eines, das geworden ist und immer noch ist. 1Mo 1,1-2,3 (Der Herr Jeschuaʿ ist Gottes Wort. Alles, was Gott je gesagt hat und jeder Buchstabe der Bibel ist sein und auch Jeschuaʿs Wort. Der Vater hat nichts ohne ihn gemacht. „Denn VON ihm und DURCH ihn und FÜR ihn sind alle Dinge.“ Röm 11,36 Wäre er geschaffen worden, hätte der Vater ja etwas ohne ihn machen müssen, da er noch nicht da war.) In ihm war andauernd [ewiges] Leben, (zōē) Ps 36,10 und das Leben war andauernd das Licht der Menschen. (Alles lebt durch ihn als erste Ursache. Würde er es nicht durch sein Wort tragen und erhalten, würde nichts nur eine Sekunde existieren können!) Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfaßt (oder überwältigt). (Die Menschen wollen einfach nicht kapieren wer und was er ist! Können sie auch nicht ohne ihn! Manche denken, man weiß nicht genau, ob er gelebt hat. Jeder Mensch, der nicht die reine, biblische Lehre verkündigt, sondern sagt, Jesus sei nur ein geschaffenes Wesen und nicht Gott, vielleicht sogar nur ein guter Mensch, Sozialreformer, Sozialethiker, Pazifist und/oder ähnliches, redet Irrlehren. Entweder weil er es nicht besser weiß oder die Schriften nicht kennt oder dumm ist. Es sei denn er macht es mit voller Absicht und trotz besseren Wissens, weil er oder sie es nicht wahrhaben will! Das ist der [Geist] des Antichristos!) Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name: Jochanan. Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeugte von dem Lichte, damit alle durch ihn glaubten. Er war nicht das Licht, sondern daß er zeugte von dem Lichte. Das war das wahrhaftige Licht, Ps 27,1 das, in die Welt (kosmos) kommend, jeden Menschen erleuchtet. Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Eigene [Land] und die Eigenen [Jissraʾelim] nahmen ihn nicht an; („Er ist der Chef von dem Laden. Er gehört ihm!“ Ulrich Parzany Schon am Anfang eine immer noch aktuelle Klarstellung. Auch heute noch wollen die Leute Gott nicht in ihrem täglichen Leben haben! Sie feiern Gottesdienste, Weihnachten, Ostern und so weiter komplett ohne ihn und an ihm vorbei!) so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willlen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. (Nur die Menschen, die an „Jahweh rettet“ glauben, können und wollen sich bekehren, zu einem neuen Leben mit Gott in seinem Lichte, weg von ihrem sündhaften Leben. Von sich selbst aus kann das kein Mensch. Nur Gott kann uns diesen Glauben geben! Er wurde Mensch um uns so deutlich, wie es nur geht zu offenbaren, wer er ist!) Und der Wort wurde Fleisch und zeltete unter uns, (Sinnbild für die Laubhütten und das Zelt der Begegnung 2Mo 25-30 Auch deshalb ist Jochanans Bericht nach dem Aufbau des Zeltes strukturiert.) -und wir haben seine Herrlichkeit angeschaut, eine Herrlichkeit als eines einzigen in seiner Art vom Vater-, voller Gnade und Wahrheit. Ps 85,11 (alētheias=Nichtverborgenheit) (Also ist Jeschuaʿ Gott, der Schöpfer von allem, und der Wort Gottes. Und Gott wurde ein Mensch wie wir. So viele Leute wollten Götter werden oder hielten sich für welche. Aber nur EIN Gott wollte ein Mensch werden! „So auch wir, als wir Unmündige waren, waren versklavt unter die Elemente der Welt; als aber die Fülle der Zeit kam, sandte Gott seinen Sohn, geworden von einer Frau, geworden unter Gesetz, damit er die unter [dem] Gesetz loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen.“ Gal 4,3-5) -Jochanan zeugt von ihm und rief und sprach: „Dieser war es, von dem ich sagte: ‚Der nach mir kommt, ist mir fortdauernd vor geworden, denn er war mir fortdauernd vor.‘“- Denn aus seiner Fülle haben WIR alle empfangen, und Gnade um Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Moscheh gegeben; die Gnade und die Wahrheit (alētheia=Nichtverborgenheit) ist durch Jēsou Christou geworden. (Das Gesetz können wir nicht erfüllen. Es zeigt uns nur unsere todeswürdigen Sünden.) Niemand hat Gott jemals gesehen; der in seiner Art einzige Sohn, der Seiende (=Jahweh Die Septuaginta übersetzt mit dem Ausdruck „Ich bin fortdauernd, der ich fortdauernd bin.“) 2Mo 3,14b in des Vaters Schoß, der hat kundgemacht. (Die Propheten haben, während ihres irdischen Lebens, in Visionen nur Bilder gesehen, Jes 6 Hes 1,1-3,15+23; 8-10; 43 und sind persönlich nur Boten begegnet. 1Mo 18 2Mo 4 Am 7 Er wohnt in einem unzugänglichen Lichte. Auch nach ihrem Tode, beziehungsweise ihrer lebendigen Entrückung in die Himmel, haben sie Gott nicht in seiner ganzen Herrlichkeit, sondern nur den Herrn Jeschuaʿ in einer für Geschöpfe erträgliche Form gesehen. Die Offenbarung geschieht nur durch den Sohn.) Hier einmal eine sehr faszinierende Übersetzung der zwölf kleinen Propheten. www.dropbox.com/sh/tgscjpou2eqsqp8/AADyn6sCAdgtKrRR32S9DqZma?dl=0
@TheAtlanta2012
@TheAtlanta2012 3 жыл бұрын
@thomas Fuchs Alles prima. Aber Wort ist nicht gleich Schrift. Wort ist nicht gleich Bibel. Das ist der einzige Haken!
@ThomasFuchs7
@ThomasFuchs7 3 жыл бұрын
5:18 Das ist immer gut, wenn man den Urtext nimmt. Wenn man richtig gute Übersetzung nimmt und immer wieder mit den Originaltexten vergleicht ist das sehr zu empfehlen. Wenn man denn der Sprachen mächtig ist. Wichtig ist nur, daß man den richtigen griechischen Text nimmt. Der Textus Rezeptus ist gut, aber am besten nimmt man den byzantinischen Mehrheitstext Robinson und Pierpont und ergänzt ihn am Schluß des Vater Unser, in Mt 23,14 Lk 17,36 Apg 8,37; 15,34 Röm 16, 25-27 Hebr 12,20 Offb 1,11; 5,17; 12,17 und 14,4 mit dem TR. Wie das mit dem Comma Iohanneum ist, weiß ich nicht.
@jeanninekeller5272
@jeanninekeller5272 3 жыл бұрын
Toda! Nur das Eine verstehe ich nicht: dass der Ruach HaKodesch eine Person sein soll! Niemand vermag die sogenannte Trinitätslehre zu verstehen, im Jahre 325 n.Chr. von Kaiser Konstantin postuliert.
@ThomasFuchs7
@ThomasFuchs7 3 жыл бұрын
kzbin.info/www/bejne/gITGf39qia-FjtE
@jeanninekeller5272
@jeanninekeller5272 3 жыл бұрын
Vielen Dank. Roger Liebi vertritt die Trinitätslehre, ich kenne seine Vorträge. Er ist ein hochintelligenter Mensch.
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