Die Dampflok Teil 3 - Dampfmachine - German • Great Railways

[@H.Kirsch]

Die Bayrische s 3/6 ist einfach mal eine extrem schöne Maschine, da kann man sich kaum sattsehen.

[@carlnapp4412]

Anton Hammel hatte genau gewußt was er tat.

[@DuEHobbyfilmer]

Auch im dritten Teil habe ich einiges neues dazu gelernt.👍

[@GeDoBa]

Viel noch dazu gelernt als Ü60er, besonders mit dem Vierzylinder-Verbundtriebwerk. Ein toller kleiner Stahlstreben- Viadukt bei 18:40. Am Ende bei 22:58 die franz. Superlok 241mit den 4 riesigen Kuppelachsen

[@ManiW94]

Ich erlaube mir dir auch noch infos zu geben über 18:40 ist nemlich in meinem ort :) Das Stahlstrebengebilde is eine Trestlework - Brücke...davon gibts drei in Österreich.. zwei auf dieser Strecke und eine in Tirol. Sehr sehenswert. :) Lg

[@torukmacto4879]

3:30 Die Volldruckmaschine... 4:33 Der Schieber beendet das Ausströmen noch vor Totpunkt. Im selben Moment beginnt das Voreinströmen von Frischdampf. Gibt Probleme bei kalten Zylindern. Deswegen hat man ja Schieberkastenthermometer und Zylinderventile... 6:20 Heusingersteuerung ist schon genial. Dann noch mit "fliegenden" Steuerkolben. Man nimmt Dampf weg. Steuerkolben 1 wird von der Schieberschubstange in den Nullpunkt gezogen. Steuerkolben 2 wird von der Schieberschubstange in den Nullpunkt gedrückt. Damit ist der Raum vor und hinter dem Kolben miteinander verbunden. So wird die Maschine nicht zur Vakuumpumpe und saugt sich kein Dreck aus der Rauchkammer in die Zylinder. Vosicht wenn man wieder Dampf gibt. Sonst "knallen" die Steuerkolben wieder an ihre Sitze von der Schieberschubstange. Gibt nur sinnlos Schäden... 12:00 Ein Dreizylindertriebwerk klingt vom Sound her irgendwie "merkwürdig"... 1 2 3 es fehlt was... 14:51 Kenne solche Diagramme. Sehen fast so aus wie beim Lungenfunktionstest. Muß das als Taucher jedes Jahr machen... 17:33 Gibt da so viele Spielarten. Zwillingverbund Zwillingtandem Zwillingstandemverbund Innenliegende Hochdruckzylinder und außenliegende Niederdruckztylinder. Oder umgekehrt... 20:08 Der Sound... 1 2 3 4 1 2 3 4...

[@WoelkerVideo]

Auch der 3. Teil ist hervorragend gemacht. Die Technik wurde sehr leicht verständlich erklärt. Allerdings ist ein kleiner Schreibfehler im Text: Dampfmachine > Dampfmaschine.

[@SB5SimulationsFerroviairesEEP]

Merci pour cette vidéo! Stéph.

[@klaus818]

Ist schon genial, wie das damals funktioniert hat. Die Steuerung der Schieber rein mechanisch. Frage doch mal jemanden, was eine Heusinger Steuerung ist. Und dann soll er dir erklären, wie die funktioniert. Kann heute keiner mehr, außer vielleicht in Meiningen.

[@torukmacto4879]

Hab selbst Modelldampfmachinen gebaut. Die Heusingersteuerung ist schon genial. Heute hängen die Pissi`s doch nur noch am Handy. Und haben von nix ne Ahnung. Ich google mal eben...

[@MrTiti]

@@torukmacto4879 Ergebnis?

[@theplacebeyondthelies2429]

Zeiten ändern sich, die heutige Generation hat dafür mehr Ahnung von Handys ( auch nicht alle, und so war das auch mit der Dampflok, nicht jeder Junge hatte damals davon Ahnung wie es funktioniert) Als die Dampflok ihren Dienst leistete, gab es bestimmt Sachen aus der Vergangenheit, wo die älteren Männer zu den Jüngeren sagten : ach ihr habt ja keine Ahnung mehr von... zum Beispiel Pferde hinter Kutschen spannen... weil es halt nicht mehr so üblich war@@torukmacto4879

[@pearlyhumbucker9065]

@Great Railways Also insgesamt finde ich die Serie sehr schön. Ich erlaube mir daher, ein bißchhen Information zuzufügen..... 0:45: Kolbenschieber. Der wichtigere Vorteil der Kolbenschieber ist der grössere Durchlass, der einen wesentlich höheren Volumendurchgang ermöglichte. 10:00: Der aufgeschnittene Preusse....... ist eine "Sie"! 21:06: Durh die sanfte Blasrohrwirkung sind Verbuindloks ?NICHT? leise? Schwer zu verstehen, ob das "Nicht" heisst oder "recht"? Letzteres wäre wohl richtig, denn die Niederdruckzylinder erzeugen einen deutlich weicheren Auspuffschlag unter Leistung als frischdampfversorgte Zylinder. Natürlich ist das alles dann auch noch füllungsabhängig und ausserdem sehr stark abhängig von der Blasrohrkonstruktion - so hört sich eine Lok mit Lempor oder Kylchap oder Giesl-Ejektor deutlich anders an als eine normal ausgerüstete Lok.... Sorry, aber "S-Dreisechstel" tut wirklich weh, wie Mr. Napp schon feststellte. Das zumal, da in einem anderen Video die Notation der Achsanordnung einer Lokomotive ja korrekt dargestellt wurde - die Saxonia ist tatsächlich eine B1..... Genauso wie die Pazifik eine 2´C1´ ist - was hier wiederum direkt zu der "S-Dreisechstel" führt. Es gibt ja bekannterweise noch andere Notationen für die Achsfolge von Lokomotiven, wie zB die Whyte-Notation, bei der eine Pacific dann 4-6-2 bezeichnet wird, oder die französische "Baureihenbezeichnung", die eigentlich keine ist, sondern ein Code für die Achsanordnung: 241 oder 242 zB um nur zwei bekannte zu nennen. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die Länderbahnen seinerzeit auch ihre eigene Suppe kochten, und so sind die Bayern bei ihrem Code für die Achsanordnung eben bei S 3/6 gelandet, was sechsachsige Schnellzuglok mit drei angetriebenen Achsen bedeutet. Die andere sehr bekannte "S" wäre die S 2/6, die mit nur zwei angetriebenen Achsen, aber mit vier Laufachsen daherkommt. Auch die Schweizer bedienten sich einer ähnlichen Notation, aber ich bin mir sicher, es würde den Eidgenössischen Bundesbahnern den Magen umdrehen, täte wer eine Ae 8/14 als "Ä-Achtvierzehntel" titulieren.......

[@juergen07091973]

Hm, eigentlich sind die Dampfloks recht einfach, was die Effektivität angeht. Zweifachexpansion war schon das Höchste der Gefühle. Da war man in der Schifffahrt doch ein bißchen weiter mit dreifach oder sogar Vierfach Expansion. Und am Ende wurde noch ein Kondensator nachgeschaltet, der das Druckgefälle noch etwas steigerte. Gut, kann die Dampflok nicht, mangels nem Ozean als Kühlmedium. Wieviel Energie noch im Abdampf steckt, kann man an der Maschinenanlage der Titanic/Olympic/Britannic sehen. Obwohl die Dampfturbine schon die vierte Expansionsstufe darstellt, bringt sie mehr Leistung als die Vierzylinder Dreifach expansions Hauptmaschinen. Den Abdampf einfach so zum Auspuff rauszujagen konnte man sich beim Schiff jedenfalls nicht leisten. Unterwegs Frischwasser tanken ist nicht.

[@GeDoBa]

Ohne den Kondensator wäre der Wirkungsgrad bei Kraftwerken zur Stromerzeugung unzureichend. Bei zu hoher Kühlwassertemperatur in den Kondensationseinrichtungen ginge bei uns das Licht aus. Egal, ob der Strom beim AKW, Kohle oder Erdgaskraftwerk erzeugt wird. Die optimierte Energieerzeugung stationär fernab von der Fahrmaschine ist der riesige Vorteil der Ellok gegenüber der Dampflok mit ihrem jämmerlichen Wirkungsgrad von ca. 4%! Auch die Diesellok muss ihre Primärenergie in Form vom umweltschädlichen Öl mit giftigen Anteilen mitführen und kommt nur auf etwas über 20% Wirkungsgrad!

[@Beimann_1973]

juergen07091973 Was ist eine "einfache Effektivität"? Die Dampflok ist bezüglich des Wirkungsgrades nicht gut, denn mehr als 10 % brachten selbst die besten Typen nicht zu Stande. Aber die Lok hat Randbedingungen, die bei Schiffen oder im Stationärbetrieb so nicht gelten. Es gibt z.B. ein Fahrzeugprofil, es gibt maximale Achs- und Meterlasten, die nicht überschritten werden dürfen. Dazu kommt bei Mehrzylinder-Verbund-Maschinen ein deutlich höherer Unterhaltungsaufwand. Das Ganze muss zu seiner Zeit auch wirtschaftlich sein. Woher soll ein Ozeandampfer Frischwasser bekommen? Die Lok nimmt einfach Wasser aus der nächsten örtlichen Speisestelle (heute ohne Fremdhilfe kaum noch möglich, früher auf vielen Bahnhöfen vorhanden). Es gab aber auch Kondenslokomotiven, die den Abdampf in einem speziellen Tender mittels Luftkühlung wieder kondensierten. Sie hatten keinen komplett geschlossenen Wasserkreislauf, da immer etwas Frischwasser zugespeist wurde.

[@Charley-Mike]

@@Beimann_1973 "Woher soll ein Ozeandampfer Frischwasser bekommen?" Aus seinen für diesen Zweck eingebauten Verdampfern. Speisewasser für die Dampfmaschinen hat man schon zu Zeiten der Titanic an Bord selbst aus Seewasser hergestellt, (nur für den menschlichen Bedarf wurde Frischwasser in Tanks mitgeführt). Wird ja für die verschiedensten Zwecke an Bord eines Seeschiffes heute auch noch gemacht, nur halt in moderner Form durch Vakuumverdampfer oder Osmoseanlagen.

[@Beimann_1973]

@@Charley-Mike Aha. Die Titanic hatte - so wie ich gelesen habe - lediglich *Reservewasser* an Bord. *Damit* wurden die Verluste im (fast) geschlossenen Speisewasserkreislauf ausgeglichen. Das kann man selbst heute noch bei Museumsdampfschiffen erleben. Heute sieht die Welt da etwas anders aus, aber Dampfschiffe sind ja auch kaum mehr gewerblich unterwegs, natürlich mit Ausnahmen, wie z.B. der Dresdner Weißen Flotte.

[@renetreitler935]

Die Schweden hatten schon immer die besten Fahrzeuge

[@GeDoBa]

rene treitler, vor Allem beim Abschmieren der Innentriebwerke kommt Freude auf!

[@MrTiti]

ja genau, die tollen Schweden. Du Träumer

[@Creepful]

Und was ist mit der Orenstein&Koppel Patentsteuerung? die fehlt irgendwie...

[@LutzDerLurch]

Die Animation vom zylinder ist hier irgendwie unschön. Das Ventil bewegt sich nur zeitweise, und entgegen dem Sprecherkommentar wird nicht vor dem totpunkt dampf eingeströmt. Auch die Expansionsarbeit des dampfes wird nicht gezeigt.

[@dextertreehorn]

Ja, ist mir auch aufgefallen. An einigen Stellen wiederspricht der Kommentar dem gezeigten Bilder (z.B. auch bei der Kolbensteuerung) Der Sprecher musste offenbar einen Text vorlesen, dessen Inhalt er nicht verstand (z.B. die Drei-Sechstel" :)

[@rudiralla9630]

Wieso eigentlich "Dampfmachine"?

[@reinerfuochi6819]

also, noch mehr werbung hat wohl nicht rein gepasst...ansonsten sehr informativ

[@LCdrDerrick]

Toll, wie sich das alles ansteuern und justieren lässt und ich wenn bei meinem Diesel nur die Abgasrückführung mit einem Blech verschließe oder das Gemisch mit einem Poti etwas anfette, bekomme sofort eine Fehlermeldung! Und dass eine späte Verbunddampflok mit Überhitzern tatsächlich sauberer und ökonomischer war, als ein moderner Tesla mit seinen Lithiumbatterien auf zentralem Braunkohlestrom, das leuchtet jedem ein, der rechnen kann.

[@csaalmann23]

Bist ne hole Nuss mit 0 Ahnung.

[@prooyunda7636]

07pub

[@MultiWirth]

Ich versteh nur Bahnhof...

[@dafunghi]

Maschine.... nicht Machine

[@IBins.]

Zibepenscheisser, nicht Korintenkacker.

[@opabohne1923]

U u cc

[@thomasdereinzigwahre2315]

"Machine" vor allem. Daumen runter dafür.

[@3d-marabu]

na blos gut, daß Dir keine Tippfehler passieren können. Im übrigen ist der Kanalbetreiber ein Engländer..und da heißt es im engl. "Machine"

[@uwanni]

Erbsenzähler

[@ringelringelbumbum2211]

Dann bekommst du auch einen

[@rudiralla9630]

Wieso eigentlich "Dampfmachine"?

[@robinvonlossow]

Das war ein Dreckfuhler!... Ähm, ein Druckfehler, sorry... Oder es war einfach das üble "Denglisch", was sich wie eine Seuche in unserer Sprache (und in unseren Köpfen) ausgebreitet hat. Es verwirrt uns langsam...

[@rudiralla9630]

@@robinvonlossow, ich habe auch schon "Damfmaschine" gesehen. Du hast recht, oft werden Wechstaben verbuchselt oder fallen der Sparwut zum Opfer...