Die Entscheidung: SW Portraits besser analog fotografieren?

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Ruediger Schestag

Ruediger Schestag

Күн бұрын

Ich will es jetzt genau wissen. Lohnt sich analog tatsächlich auch im Job? Ist der Aufwand (Entwickeln + Scan) das Ergebnis wert?
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Пікірлер: 63
@fotofreundemuc
@fotofreundemuc 4 жыл бұрын
Viel wichtiger als die verwendete analoge Kamera ist der Film und der verwendete Entwickler. Das wäre wichtig gewesen zu erwähnen... Manche Filme haben im roten Spektrum eine erhöhte Empfindlichkeit, was den helleren Hautton erklärt, andere haben kleinere sensibilisierungs "Lücken" und erzeugen Bilder, die die aussehen, als wären sie mit einem Farbfilter aufgenommen worden. Für unterschiedliche Zwecke gibt es geeignete Filme und nicht alle sind für Portraitaufnahmen geeignet.
@MrXanturum
@MrXanturum 3 жыл бұрын
Hi, das hat Rüdiger schon weiter unten angemerkt. "Das war Fomapan 100 in XTOL entwickelt LG" Ich kann Rüdigers Sichtweise durchaus verstehen. Seitdem ich wieder analog SW Fotografiere (bis 4x5) mache ich digital nichts mehr in SW. Die Ergebnisse auf Film sind einfach "natürlicher" SW. Den Fomaplan nehme ich nur im GF her, da er einfach bezahlbar ist. Aber, wie man sieht, ist er auch durchaus gut für Portraits geeignet. Mein Standard Film ist der HP5+.
@detleframich1072
@detleframich1072 3 жыл бұрын
Mein Gott, Ihr seid ja überall 😎..ich bekomme Angst!!😉
@omararelaxing
@omararelaxing 4 жыл бұрын
sehr schön! trotzdem wäre es aus meiner sicht natürlich besser gewesen, die gradationskurve des digibildes der analogen gradation des films anzugleichen. dann hätte man sehen können, ob bei ungefähr gleicher gradation die tiefen z.b. stärker oder schwächer zulaufen, oder ob in den lichtern auch dieser "retuscheeffekt" in der gesichtshaut spürbar wird. aber wunderbarer vergleich. nicht umsonst arbeiten ja einige spitzenfotografen immer noch analog (v.peters,jk schmidt z.b.) als kurze info wäre natürlich noch der dynamikumfang der kameras/des films wichtig zu wissen, um zb. belichtungsreserven einschätzen zu können.
@ingowalkerling5141
@ingowalkerling5141 4 жыл бұрын
Man sollte das Trägermaterial nicht unterschätzen. Bestes Beispiel war hier der Kodachrome 64. Durch die sehr dünnen Schichten in Verbindung mit dem Träger erhielt man fast geäzt wirkende Oberflächen. Die Lichtstreuung innerhalb der Schichten war geringer als bei anderen Farb-Umkehrfilmen. Letztendlich war der KMU64 ein in drei Schichten aufgebauter S/W -Film. Dies machte seinen Charme aus. Toller Beitrag!
@xavax4695
@xavax4695 2 жыл бұрын
Auch wenn mich viele Ihrer Themen nicht direkt interessieren, weil ich z.B. kein Profi bin, besteht der Hauptwert vieler Ihrer Videos für mich darin, mich zum Nachdenken zu bringen. So auch mit diesem Video: Zwar wird analog nach zwanzig Jahren digital niemals mehr ein Thema für mich sein. Aber Ihre Bevorzugung von Wirkung, Ausdruck, Stimmung pp gegenüber technisch möglicher Perfektion gefällt mir und stärkt mein Bestreben in dieser Hinsicht.
@theandi939
@theandi939 4 жыл бұрын
Tolles Video. Schön mal den Unterschied so genau zu sehen. Danke.
@atelier-toepfer
@atelier-toepfer 3 жыл бұрын
Sehr interessante Gegenüberstellung. Danke! Deckt sich mit meinen eigenen Beobachtungen.
@winfriedhennes5552
@winfriedhennes5552 3 жыл бұрын
Vielen Dank für das Video. Für mich ist es immer wieder interessant, ihren Beiträgen zu folgen. Zu dem Vergleich meine Gedanken und Fragen zum Video. Für einen ersten Eindruck ist das Video recht interessant, allerdings fehlen mir persönlich wichtige Parameter zur abschliessenden Beurteilung der gezeigten Ergebnisse. Mit den im Video geteilten Informationen ist der Vergleich für mich persönlich nicht wirklich aussagefähig. 1. Analoge Entwicklung: Mit welcher ISO Einstellung wurde der Film belichtet? Bei welcher Temperatur und wie lange wurde der Film entwickelt, 20°C oder 30°C? Sowohl Entwicklungszeit eit als auch Temperatur haben einen Einfluss auf das finale Ergebnis. Der verwendete Scanner/Scansoftwarekombination kann zudem den Schäfeeindruck und die Gradationskurve beeinflussen, Zu dem Thema haben sie selbst einige interessante Videaos veröffentlcht, daher frage ich hier nach. 2. Digital APSC Welches Objektiv wurde verwendet und mit welcher Blende wurde das Foto aufgenommen? Welche Filmsimulation war bei der Fuji Kamera eingestellt, eine Farbsimulation die dann im Konverter in SW gewandelt wurde, oder direkt eine SW oder Acros Simulation ggf mit Farbfilter? Welcher RAW Konverter wurde benutzt? Wenn z.B. LR oder ACR verwendet wurde, wird die RAW Datei mit den Adobe Standard Einstellungen schon vorgeschärft und ist damit nach meiner Meinung mit dem Analog Foto nicht mehr vergleichbar. Für einen solchen Vergleich sollten die RAW Dateien nicht vorgeschärft sein. Die Adobe "Detail" Standard Voreinstellungen sind bei den Fuji Kameras insbesondere bei Portraits nach meiner Erfahrung gänzlich ungeeignet. Wurde Capture One verwendet, gilt es zu beachten dass das C1 Demosaicing auf maximale Schärfe und Auflösung getrimmt ist und damit das APSC Bild für den Vergleich schon überschärft. 3. Digital Mittelformat Auch hier die Frage wie die RAW Datei an den Konverter übergeben wurde, Farbe oder SW? Welcher Konverter wurde verwendet, und analog zur Fuji wurden die Standard Voreinstellungen des Konverters verwendet? Ich bin Mitglied in einer kleinen Fotogruppe und wir diskutieren das Therma Analogfotografie derzeit recht intensiv. Bislang bin ich persönlich noch nicht davon überzeugt, zurück zu Analog (SW Fotografie) zu gehen. Der zeitliche und monetäre Einsatz zur Erzielung überzeugender Ergebnisse erscheint mir aktuel nicht angemessen. Das Thema Umwelt (Einsatz der Entwicklerchemie) ist dabei noch nicht berücksichtigt. Allzeit gut Licht und viele Grüße Winfried Hennes
@552312
@552312 4 жыл бұрын
Welchen Film haben Sie verwendet? Würde mal grob auf Delta100 oder Foma 100/200 tippen? Und welcher Entwickler? Danke vorab :)
@RuedigerSchestag
@RuedigerSchestag 4 жыл бұрын
das war fonapan 100 auf iso 50 belichtet und in Xtol 1+1 entwickelt. LG
@stefan_becker
@stefan_becker 4 жыл бұрын
Letztlich gibt es sich nicht so viel, ob man entweder entwickelt, spült, fixiert, spült, trocknet, scannt und entfleckt oder in der Bildverarbeitung mit Farbreglern spielt und retuschiert. Zeit ist Zeit. Im Zweifel sitze ich lieber am Rechner als in der stickigen Dunkelkammer und kann meine Arbeit beliebig einteilen. Beim Entwickeln kann ich keine Pause machen oder der Film ist unwiederbringlich hin. Besser für die Umwelt ist es auch, wenn man kein Hydrochinon oder Silberkomplexe in die Umwelt entlässt (was man nicht tun sollte, aber viele dennoch tun). Aber ja, das analoge Bild hat Charme. Dennoch würde ich aus obigen Gründen eher digital fotografieren und eine Viertelstunde (mehr braucht es meiner Meinung nach für einen hinreichend ähnlichen Eindruck nicht!) lang meine Bilder kurz digital bearbeiten.
@toledo2983
@toledo2983 2 жыл бұрын
wenn man das video als Basis nimmt, kann das bei dem Mittelformat-Digital hinkommen, das kleine Digitale ist allerdings meiner Meinung nach so schrottig bzw. weit weg vom analogen daß es schwierig wird. Ich habe mit 6x9 analog fotografiert einige Jahre, bin von digital dementsprechend eher enttäuscht, und gehe aber davon aus, daß es spätestens mit kommenden Kameras jenseits der 100 MP besser werden kann.
@nineteenseventy4588
@nineteenseventy4588 3 жыл бұрын
Mal eine Frage: retouchieren Sie analoge Bilder eigentlich digital? Ich habe immer den Eindruck, dass Photoshop & Co Probleme haben, das zufällig verteilte Korn eines Scans zu adäquat zu bändigen. Irgendwie sieht ein bearbeitetes Areal immer künstlich homogenisiert aus. Bei nativ digitalen Bildern ist das Problem deutlich geringer. Wie ist da Ihre Erfahrung?
@detleframich1072
@detleframich1072 3 жыл бұрын
Toller Beitrag, mir geht es auch so, habe meine digitalen Nikon's, aber meine Freunde wählen immer die Analogen Bilder aus, mehr Ausdruck und Flair.. Einzigartig!! Bearbeite auch keine Fotos, Out of Kamera!! Natürlich kommt es auf den Film an! Aber man braucht ewig diese Resultate auf digital anzuwenden, also ANALOG!! ..und man hat automatisch Vollformat und noch besser 6x6!!
@jayzn1931
@jayzn1931 4 жыл бұрын
Vor der Vollansicht aller 3 Bilder gleichzeitig fand ich Bild 2 in allen Punkten überlegen, die Vollansicht hat aber viel mehr Details gezeigt, weswegen dann erst Falten sichtbar wurden. Da gefällt mir auch das dritte Bild so besser. Ansonsten finde ich Bild 2 hat noch am meisten Struktur und Bild 1 sieht aus, als hätte es noch eine Menge Informationen erhalten, die man eben in der Nachbearbeitung super rausholen kann, während das mit den anderen Bildern abnimmt. Als die Bilder einzeln angeschaut wurden fand ich das APS-C Bild am schärfsten und mit dem höchsten Dynamikumfang. Klar, dass das für Portraits nicht unbedingt super ist, macht aber qualitativ den besten Eindruck. Sehr interessant wäre ein Vergleich mit einer Monochromen Digitalkamera :) da kommt ja bei Fuji bald was...
@wolper2155
@wolper2155 3 жыл бұрын
Ich warte noch auf eine Sony Mono
@airb1976
@airb1976 4 жыл бұрын
Sehr passendes Video. Ich habe vor kurzem als absoluter Neuling meinen ersten Film fast durch und bin schon sehr gespannt auf die Ergebnisse. Ich habe einen SW-film ISO 400 für Portraits verwendet. Welchen Film haben sie verwendet ?
@RuedigerSchestag
@RuedigerSchestag 4 жыл бұрын
Das war Fomapan 100 in XTOL entwickelt LG
@clotwich
@clotwich 4 жыл бұрын
Welcher Film?
@wolusylvester1731
@wolusylvester1731 3 жыл бұрын
Sehr gutes Video. Ähnliches Ergebnis habe ich festgestellt zwischen einer Leica M 10-P (schwarz weiß Umwandlung) und einer analogen Aufnahme mit einer 4x5 inch Linhof Technikardan (Film: Fujuchrome, nach Scannen umgewandelt in Schwarz weiß). Auflösung natürlich bei der LInhof etwas höher.
@paulstein6318
@paulstein6318 3 жыл бұрын
Das analoge Fotografieren hat natürlich seinen Reiz, nicht umsonst schleppe ich immer wieder einmal von der alten 2 äugigen Rollei bis zur Linhof Plattenkamera alles mögliche ins Gelände. Aber eine fundierte Meinung könnte ich mir eigentliche nur bei einem Fineart Print oder Papierausbelichtung erlauben. Gefallen würde mir vom ersten Eindruck Bild 3 als Portrait am ehesten. Nur ob das jetzt am analogen Fotografieren liegt? Ähnliche Ergebnisse habe ich mit der Nikon Z7, wenn ich die adaptierten Zeiss Mittelformat Objektive verwende vor allem im direkten Vergleich mit den extrem (manchmal zu) scharfen Z-Mount Linsen von Nikon. Lieber Herr Schestag, Sie hatten vor Jahren mal einen Test mit alten Linsen an der Fuji gemacht, vielleicht sollte man diese Aufnahmen noch einmal zum Vergleich heranziehen. Aber insgesamt wieder ein interessantes und nachdankenswertes Video. Vielen Dank dafür.
@uwewinkler7290
@uwewinkler7290 3 жыл бұрын
Die Lichter auf Stirn und Wange bei Bild 3 sind total ausgefressen, null Zeichnung.
@charlywedl5544
@charlywedl5544 3 жыл бұрын
Mir ist das Bild zu hell, in den Lichtern würde ich es deshalb auf jeden Fall korrigieren. Aber von "null Zeichnung" kann man nicht sprechen, denn die feinen Strukturen werden wiedergegeben, alles wirkt nur ein wenig weicher. Sehr schön bei diesem Bild - und da stimme ich Herrn Schestag voll und ganz zu, sind das Leuchten in den Augen und die satten Lippen mit ihren Reflexen.
@doktornaile
@doktornaile 4 жыл бұрын
Welche analoge Kamera ist das, die Sie benutzen. Ich möchte mir auch eine zulegen!! Bitte dringend um Info von Ihnen!
@RuedigerSchestag
@RuedigerSchestag 4 жыл бұрын
Das ist die Mamiya AFD III. LG
@doktornaile
@doktornaile 4 жыл бұрын
@@RuedigerSchestag danke für die schnelle Antwort
@andreasd3346
@andreasd3346 3 жыл бұрын
Die Unterschiedlichkeit der Bilder ist in meinen Augen erst mit der Darstellung ab 10:00 zu erkennen. Der ansonsten gezeigte PS Bildschirm hatte eine leicht unscharfe Darstellung. Das kenne ich von meinem PC auch, bei verschiedenen %-Werten hinsichtlich Größe wird das Bild unscharf, bei anderen %-Werten ist es wieder scharf.
@MB-or8js
@MB-or8js 3 жыл бұрын
Sehr guter Vergleich, wobei ich persönlich das Filmbild im Gesicht überbelichtet finde, wodurch sich natürlich die Haut glättet und weniger detailliert wirkt.
@MrJueKa
@MrJueKa 4 жыл бұрын
mal ganz unabhägig von der Frage, ob analog oder digital, bin ich eh ein ganz großer Fan davon, Portraits und Menschenbilder generell bevorzugt SW zu fotografieren, aber SW ist auch bei vielen anderen Fotothemen ein sehr spannendes Medium mit einer ganz eigenen fotografischen Herausforderung und Herangehensweise und zwar schon deutlich vor dem Drücken des Auslösers und schon mal gar nicht erst bei der nachträglichen Birldbearbeitung, dann ist es dafür meistens zu spät und oftmals eher nur eine Notlösung, um langweilige Buntbildchen noch irgendwie angeblich "kreativ" retten zu wollen hier wäre aus meiner Sicht ein direkter Vergleich mit der Leica M oder M10 Monochrom höchst interessant, weil Leica mit diesen beiden Kameras ja ein völlig anderes Konzept verfolgt, nämlich ein digitaler Sensor, der "nur" SW kann und mit Farbe nix am Hut hat, für mich ein deutlich schöneres Konzept, als farbige Ergebnisse auf SW umzuwandeln, wie auch immer wäre Leica nicht so teuer, dann wäre eine dieser beiden Kameras meine absolut erste und auch einzige Wahl für meine persönliche Art der Fotografie, auf alles andere kann ich verzichten, für zum Beispiel ruhige Portraitshootings reicht das Messsuchersystem völlig aus, auch Autofokus ist dann verzichtbar, aber das nur am Rande ansonsten bin ich bei dem gezeigten Vergleich hin- und hergerissen, das Gesicht auf Bild 3 wirkt für mich nicht nur im Vergleich zu den Bildern 1 und 2 unnatürlich, sichtbar zu hell und irgendwie doch entweder nachträglich bearbeitet oder vor der Aufnahme irgendwie "verhübscht", ja klar, ist beides hier nicht geschehen, dennoch jedenfalls sieht das Modell so eben normalerweise und vor allem bei diesem Testshooting nicht aus, siehe Bilder 1 und 2, im Vergleich wundert es mich aber nicht, dass die Kunden sich dann mehrheitlich für die analoge Variante entscheiden, sieht halt "schöner" aus, weniger Fältchen usw. oder was man/frau sonst für Kriterien dabei anlegt.....ich muss nicht verstehen, warum das Modell auf Bild 1 eine deutlich unvorteilhafter wirkende Frisur hat, als auf den beiden anderen Fotos, nur so ein Gedanke....müsste ich mich nur zwischen diesen drei gezeigten Fotos entscheiden, wäre meine Wahl auf Bild 2 gefallen, einfach wegen der tonalen Ausgewogenheit, der Natürlichkeit und des schöneren Ausdrucks im Vergleich zu den beiden anderen Fotos, aber das ist auch alles persönliche Geschmackssache und eigene innere Einstellung zur Fotografie an sich und ich bin auch kein Profi und nicht abhängig von irgendwelchen Kundenzufriedenheiten und Kundenwünschen und dennoch, man möge es mir verzeihen, würde ich als wirklich "gelungen" und auf KZbin einer breiten Öffentlichkeit vorzeigbar keines der hier gezeigten drei Fotos bezeichnen SW + analog mag schön und gut (gewesen) sein, ja, keine Frage, ich habe meine Hobbylaufbahn in den 1980er Jahren auch nur so angefangen und über Jahre betrieben mit eigenem SW Labor im Keller, hat aber im Vergleich zur digitalen Fotografie auch entscheidende Nachteile, vor allem auch für Hobbyfotografen und all diejenigen, die eben nicht so häufig oder eher selten SW fotografieren, denn die Bildergebnisse gibt es meistens doch erst deutlich später, wenn das eigentliche Shooting schon längst vorbei ist, da muss das fotografische Können schon sehr routiniert und eher überdurchschnittlich sein, ansonsten hat man viel Ausschuss und Verdruss, auch auf Seiten potentieller Kunden, könnte ich mir jedenfalls denken, da hilft es dann aus nachvollziehbaren Gründen auch bei Profis schon sehr, gleichzeitig auch digital zu fotografieren, so sind wenigstens diese Ergebnisse direkt sichtbar, ggfls. sofort korrigierbar und vorhanden - zudem müssen Filme entwickelt und eingescannt oder alternativ dazu Fotoabzüge erstellt werden, das können auch nicht mehr sehr viele selber machen, wenn man diese Arbeiten aber an Dritte abgibt, müssen diese ebenfalls Experten auf diesem Gebiet sein, um einen gleichmäßig hochwertigen Workflow regelmäßig zu garantieren, die Allerweltsgroßlabore mit Bestellautomaten in Supermärkten zum Beispiel reichen da sicherlich nicht, wie manche Tests bereits mehrfach gezeigt haben, da sind einige in der Lage, sogar schon die Filmentwicklung zu verhunzen, manche bieten SW erst gar nicht an, zum Glück habe ich vor Ort noch einen familiär geführten kleinen Bilderdienst, der auch SW anbietet und sehr gut beherrscht und auf Kundenwünsche eingehen kann, aber so etwas ist die Ausnahme heutzutage, ansonsten muss man schon sehr sorgfältig nach dem Labor "des Vetrauens" recherchieren und mitunter längere Zeit austesten
@wolper2155
@wolper2155 3 жыл бұрын
Ich habe selber ca 15 Jahren Analog fotografiert. Mit Film und Bild Entwickeln in der eigenen Dunkelkammer. Also ich möchte mir das nicht mehr antun. Lieben Gruß Wolper
@MrJueKa
@MrJueKa 3 жыл бұрын
@@wolper2155 ich auch nicht, aber gelernt habe ich dabei sehr viel, auch im Erfahrungsaustausch mit anderen Fotografen jedweden Kalibers...liebe Grüße zurück, Jürgen
@Fotokurs
@Fotokurs 3 жыл бұрын
Puh.... ;) Erstmal... kein Bild kommt "einfach aus der Kamera"... ;) In allen Fällen gab und gibt es Zwischenschritte die das Ergebnis beeinflussen... Entwickeln, Scannen, Umrechnen des RAW... etc. etc. ... Und... um die Bilder anzugleichen braucht es nicht "stundenlange Bearbeitung" sondern vielleicht zwei Klicks mit denen ich automatisch gleich eine ganze Reihe anpassen kann... Aber natürlich ein spannendes Thema und ein gutes Video !! Vielleicht magst Du dazu ja mal in meine Sendung kommen? Ich übertrage jeden Freitag eine Livesendung und habe gerne interessante Gäste! Würde mich sehr freuen! Bester Gruß Axel
@marcoklein7904
@marcoklein7904 4 жыл бұрын
In der Tat hat Film seinen eigenen Look man sollte jedoch den Einfluss der Objektive für den Mikrokontrast/Image Fidelity nicht unterschätzen
@jayzn1931
@jayzn1931 4 жыл бұрын
Der ist auch vom Sensor/Film stark abhängig, weswegen beides eine gute Kombi sein sollte :)
@manfreddick-kreuzer8712
@manfreddick-kreuzer8712 4 жыл бұрын
letztes wochenende hatte ich seit langen wieder einmal die 4x5"-kamera in die landschaft geschleppt und ein paar sw-bilder gemacht, parallel dazu die selben motive auch elektrisch und farbig aufgezeichnet. im direkten vergleich der gescannten aufnahmen mit den in sw umgewandelten digitalen bilder können wir bei den silberbasierten bildern am computerbildschirm eine gewisse sanftheit im bildeindruck feststellen. eigentlich sollte man den silberbild-prozess bis zum ende durchziehen, um abzüge auf barytpapier mit pigmentdrucken vergleichen zu können.
@locker1964
@locker1964 4 жыл бұрын
Sehr interesanter Vergleich, persönlich finde ich das beim analogen Bild das Gesicht etwas überbelichtet ist. Ich fotografiere schon sehr lange digital und hierbei habe ich mir angewöhnt zunächst auf die Schärfe zu achten. Bei Portraits ist Schärfe jedoch nicht immer wünschenswert, besonders wenn man keinen perfekten Hautton hat. Bei digitalen Bildern bin ich immer in Versuchung alle störenden Unreinheiten und Härchen zu retuschieren, Hauttöne zu verändern ect. was etwas den Charakter des Bildes nimmt.
@fotowalo
@fotowalo 4 жыл бұрын
Analog SW lohnt sich m.E. nur noch, wenn man ganz spezielle Resultate erzielen will und dazu auch noch Grossformat verwendet. Ich habe jahrelang hybrid gearbeitet und vermisse in keiner weise das Scannen der Negs oder Dias.... Wenn man sich bemüht, ooc zu arbeiten vergibt man sich m.E. die Chancen, die digital bietet. Der Vergleich ist zwar interessant (danke für die Bemühungen), aber hinkt eben doch.
@RuedigerSchestag
@RuedigerSchestag 4 жыл бұрын
Danke für Ihren Kommentar. Ihre Argumentation ist vollkommen berechtigt. Man sollte dies auf jeden Fall bedenken. Für mich persönlich haben die analogen Aufnahmen allerdings noch eine im Video nicht angesprochene Ebene. Ich hatte darüber in einem älteren Video bereits gesprochen (Die Art der Arbeit mit Film und die Achtsamkeit usw..) genauso wie die Wertschätzung des Negativs als Unikat. LG
@fotowalo
@fotowalo 4 жыл бұрын
@@RuedigerSchestag Die Achtsamkeit habe ich auch in digital beibehalten, ich will ja nicht stundenlang rumfummeln. Ebensowenig schiesse ich wild drauflos, nur weils ja "nichts kostet". Das Negativ als Unikat ist allerdings ein wichtiges Argument und nicht unter den Tisch zu wischen. M.E. macht der User den grössten Unterschied aus, nicht das Material oder die Werkzeuge, die er nutzt). Viele Wege führen nach Rom.
@christianvogel1498
@christianvogel1498 4 жыл бұрын
Ich mag analog deswegen, weil das Bild fertig ist, wenn ich den Auslöser drücke. Eine Nachbearbeitung ist nur in dezenten und wenigen Bereichen notwendig. Und ja, die Bilder wirken natürlich und harmonisch.
@pelikan88
@pelikan88 Жыл бұрын
Ein JPG aus der Kamera ist genauso "fertig" wie ein ein Dia! Wenn es allerdings um SW-Dunkelkammerarbeit geht, dann fängt dort die Arbeit aber erst an! Von wegen "fertig"! Lesen Sie mal von Ansel Adams :"Das Positiv"!
@Otschingo
@Otschingo 3 жыл бұрын
Mich würde auch interessieren, welchen Film du verwendest. Vor kurzem habe ich einen alten Negativscanner reaktiviert und meine frühen Portraitversuche eingescannt. www.fotocommunity.de/photo/lesende-junge-frau-werner-buhk/44570174 Der analoge, nicht-perfekte Look ist unvergleichlich. Ich teile deine Meinung.
@baumstanz
@baumstanz 3 жыл бұрын
Der Effekt muss sich digital nicht unbedingt nachbilden lassen, denn dort ist das Spektrum des Lichts nur noch in drei Komponenten vorhanden. Der Film kann ja theoretisch noch auf dem vollen Spektrum agieren.
@martindietrich2011
@martindietrich2011 4 жыл бұрын
Das sieht aus als wenn der Film im rot eine andere Gradation hat Man könnte so etwas vielleicht als Preset schon Mal hinterlegen Schöner ist tatsächlich der Film Fuji ist ja auch bekannt dafür die Mikrokontraste sehr zu betonen Z.B. Canon ist bei Haut einfach schöner
@charlywedl5544
@charlywedl5544 3 жыл бұрын
Generell möchte ich feststellen, dass keines der Bilder - so wie sie gezeigt werden - zu akzeptieren ist; vielmehr bedarf jedes (auch die Nummer drei) der digitalen Nachbearbeitung. Aber ich bin bei Ihnen, wenn Sie feststellen, dass Bild Nr. 3 das beste ist. Es ist zwar in den Lichtern zu stark, aber die Haare des Models, das Leuchten in den Augen, die schönen, "satten" Lippen, das alles ist schöner, harmonischer, ansprechender als bei den ein anderen zwei. Ich bin zwar - auch darin stimme ich Ihnen zu - ein absoluter Gegner, Analoges in der Bildbearbeitung auf Digitales zu trimmen, aber ohne (sanfte!) Bildbearbeitung wird es auch in der analogen Fotografie nicht gehen. Für mich kommt aber beim Film noch ein - ganz entscheidender - Faktor hinzu und das ist der Scan. Ich traue mich wetten, wenn ich das Bild Nr. 3 mit einem Highend-Scanner, wie z.B. einem "Heidelberg Tango" scannen lassen, dann komme ich zu einer ganz anderen Tönung und einer viel schöneren und viel exakteren Feinzeichnung. Aber welcher Fotograf kann sich schon einen Scanner für 100.000,-- Euro leisten? Und hier sind wir exakt beim Problem, vor dem man in der Fotografie mit Film immer steht: Der Scanner.
@endsommer
@endsommer 3 жыл бұрын
Analog muss garnicht digital bearbeitet werden, man könnte auch den reinen "analogen" Weg gehen - Ach ja, wenn dein Trommelscanner dann nur noch das Korn schärfer darstellt, hilft es auch nichts mehr. Aber klar, beim Scan gehen Informationen verloren - aber auch beim Trommelscan ist das so. Es hängt da eben auch sehr davon ab, welchen Film man verwendet und wie man entwickelt.
@charlywedl5544
@charlywedl5544 3 жыл бұрын
@@endsommer Das kann man selbstverständlich schon: Alles in Analog belassen. Aber dann brauchst du, damit du gute Bilder bekommst, ein eigenes Labor. Ich, jedenfalls, habe mit Ausbelichtungen vom Negativ bislang sehr schlechte Erfahrungen gemacht, und dies sogar in Laboren, die sich rühmen, in diesem Bereich (so wie das früher mal war) eine so genannte "Facharbeit" zu machen, für sie dann auch deutlich mehr verlangen. Aber der ganze Prozess geht ja schon bei der Filmentwicklung los. Wenn man da, so wie ich, über kein eigenes Labor verfügt, lässt man schon einiges auf der Strecke. Ein Trommelscanner, wie der "Heidelberg Tango" stellt nicht nur das Korn schärfer, er tut das, was man von einem guten Scanner (und speziell im Schwarz-Weißbereich!) eigentlich erwartet: Er arbeitet die feinen Unterschiede in den Grautönen heraus. Aber das weißt du ja selbst, ich möchte hier nicht klugscheißern.
@thorstenposer
@thorstenposer 3 жыл бұрын
Servus! Ich habe sowohl analoge, als auch digitale Kameras. In sw nehme ich ebenfalls sehr gern analog! Ich fotografiere damit Architektur (meist Bauten bis 1800). Die kommen bei sw analog einfach viel besser rüber! Da kann digital einfach nicht mit halten.
@jensruckert4763
@jensruckert4763 3 жыл бұрын
Wenn es der Fomapan ist, stellt sich - wie bei jedem analogen s/w Film - die Frage, wie er belichtet und dann in welchem Rhythmus er entwickelt wurde. Aber so sieht das analoge Foto aus wie weichgespült. Das kann auch ein Fomapan100, belichtet auf 50-80ASA und in Rodinal 1:50 adäquat entwickelt, m.E.n. wesentlich besser. Schade. Und unscharfe Fotos, hier nicht nur die Haare, werden durch Schönreden (ab 16") auch nicht schärfer.
@brennhurenfahrer8902
@brennhurenfahrer8902 4 жыл бұрын
Hallo Herr Schestag, Ihr persönliches Endresultat deckt sich auch mit meinen Empfindungen, die ich seit Aufkommen der Digitalfotografie habe. Ich empfand Portraitaufnahmen nicht mehr als schön, mich störten genau diese starken Mikrokontraste und die damit einhergehende Hautunreinheit. Es ist alles sehr schroff und "wild" und meiner Beobachtung nach auch nicht realitätsgetreu. Soll heißen das menschliche Auge nimmt die Haut unter gleichen Bedingungen real als sehr viel harmonischer wahr. Das Digitalbild ist dann manchmal schon etwas erschreckend und technisch betrachtet verfälschend. Der Kunde wird sich auch aus diesem Grund öfter auf dem Analogbild wie gewohnt wiedererkennen und deshalb dieses wählen. Gut, dann kommt natürlich die Nachbearbeitung, die es wieder glattbügelt, aber man erreicht damit nicht diese "Ausstrahlung", sondern nur technische Verbesserungen. Dieser Effekt ist auch andersherum zu beobachten. Wenn man aus der heutigen Zeit heraus alte Fotos betrachtet, dann sticht es oft ins Auge, daß das Bild und der Mensch viel harmonischer auf einen wirken.
@bdobel6353
@bdobel6353 3 жыл бұрын
Der Unterschied ist ja dramatisch. Mit der Aussage, dass ich mit der Nachbearbeitung ein analoges Bild nachturne, gehe ich nicht mit. Ich will ein optimales Ergebnis, was auch immer das für jeden einzelnen heißen mag. Wenn mir das die analoge Kamera direkt liefert, gut. Wenn ich das digital aufgenommene Bild nachbearbeiten muss und es am Ende zufällig dem analogen ähnlich sieht, auch gut. Das ist für mich aber nicht „nachturnen“ sondern Zufall. Wenn es um Geschwindigkeit geht; ich bin der Meinung, dass durch die passende Einstellung in der Kamera für die JPG Entwicklung auch schon direkt gute Ergebnisse erzielbar sind. Das sollte auch mit einer Massenentwicklung in entsprechender Software möglich sein. Deshalb muss nicht an jedem einzelnen Bild ewig rumgedoktert werden.
@szpur1
@szpur1 4 жыл бұрын
Kein Ton ???
@someofthem
@someofthem 4 жыл бұрын
Auf dem video ist das 3 bild auf der stirn ausgebrannt. Naja
@nox4293
@nox4293 Жыл бұрын
Sorry aber beim Bild 3, ist das Gesicht einfach zu hell....zu viel Blitzlicht
@soufmaro502
@soufmaro502 Жыл бұрын
hehehe das bringt mich immer wieder auf die polizei die polizei benutzt infrarotes licht beim blitzen natürlich ist mir das aufgefallen als ich da jemand fande der zu schnell gefahren war und man ihn auf der bild erkannt hatte mir ist direkt aufgefallen das nur kontraste dargestellt werden bzw. es schwarz/weis war es gab also eigendlich nur 2 möglichkeiten infrarot oder ultraviolett da ich beim blitz gerät aber mal was rotes gesehen hatte war ich mir sicher was es war infrarot halt rüdiger schestag als infrarot photograf ? oder vielleicht ultraviolett ? dann ist das bild auch schwarz/weiß mit ultraviolett schafft man sogar eine höhere auflösung als mit infrarot der grund ist einfach uv rot beginnt irgendwo bei 950 nanometern (0,95 micrometer) das uv licht ist irgendwo bei 280 und kleiner (0,28 micrometer) das wäre theoretisch die 3 fache auflösung "the future" der ultraviolett fotograf das liegt ganz einfach daran das es gar keine farben gibt und auch keine photonen grund 1 ist einfach erklärt das was wir als farben "wahrnehmen" sind elektromagnetische ladungen die durch die gegend fliegen (und das das spektrum wie er benannt ist sehr viel mehr dieser ladungen hat kann man nicht von einen photon sprechen , dann wäre alles ein photon auch gamma strahlen) die farbe gibt es somit auch nicht weil sonst wäre ebenfalls alles "licht" oder "farben" dann könnte man eine liste aus ultravioletten licht machen "reicht von 280 nanometer bis 100 nanometer und bei 140 nanometer ist es grün" der kopf macht sie einfach farbig bei einen wärememesser kann man den fehler z.b. gut erkennen dort sieht man die wärme die ein objekt abgibt die ist in unterschiedlichen farben dargestellt - aber diese haben gar keine blau grün rot farben das ist nur für das display und den menschen gemacht
@pastorofmuppets3628
@pastorofmuppets3628 4 жыл бұрын
Bild no 2 spricht mich am meisten an.
@AchimTheEagle
@AchimTheEagle 4 жыл бұрын
Schon erstaunlich, wie unterschiedlich die "Geschmäcker" sind. Für mich war Bild zwei eindeutig das beste Bild. Bild eins folgte mit deutlichem Abstand auf Platz zwei und Bild drei ist schlicht und ergreifend grauenhaft; es existiert überhaupt keine Zeichnung mehr im Gesicht. Der blanke Horror, so sehn diese gräßlichen Cover irgendwelcher Mode-Magazine aus....
@wernerwinkler8137
@wernerwinkler8137 2 жыл бұрын
Genau so dachte ich auch!
@rolfduchene
@rolfduchene 4 жыл бұрын
was den Film angeht tippe ich mal auf Acros. Die Entwicklung wurde warscheinlich im Labor des geringsten Misstrauens gemacht. Egal, für mich als analogiker von KB bis GF kommt mir das grauen wenn ich diese, für mich, überschärften schon fast "toten" Bilder sehe. Nein, das hat nichts mit der abgebildeten Person zu tun. Das analoge Bild hat einfach eine lebendigkeit und einen tollen Look. Ist meine Ansicht der Sache.
@RuedigerSchestag
@RuedigerSchestag 4 жыл бұрын
Danke für den Kommentar. Das war Fomapan100 in XTOL :) LG
@rolfduchene
@rolfduchene 4 жыл бұрын
@@RuedigerSchestag voll daneben gehauen :-)
@pelikan88
@pelikan88 Жыл бұрын
"Stundenlange Nachbearbeitung bei digital ..." So ein Unsinn! Tonwertkurve anpassen, dauert einer Minute, und fertig! Preset erstellen und dann abrufen: dauert 5 Sekunden!
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