Die Finanztip 3x10-Strategie: Eure häufigsten Fragen | Livestream

[@Investor-sw1ny]

Viel besser wäre es, wenn diese private Altersvorsorge wie früher nach einer längeren Anlagedauer wieder steuerfrei wäre!

[@mrtr_hugo]

Genau. Müsste ja nicht nach 12 Monaten sein aber selbst wenn man diese Frist auf 10 Jahre erhöhen würde, wäre das für die Altersvorsorge immer noch super.

[@bultvidxxxix9973]

Sehe ich anders, es sollte einfach deutlich höhere Freibeträge geben. Für die private Altersvorsorge würde ein Sparerpauschbetrag von 20.000€ pro Jahr auch reichen. Komplett steuerfrei für unbegrenzte Mengen ist dann vor allem Reichenförderung, die Millionen anlegen und die auch jahrzehntelang liegen lassen können, weil sie von dem Geld nicht abhängig sind. Und für den deutsche Staat wären das fehlende Steuereinnahmen, die irgendwo anders wieder reingeholt werden müssen. Übrigens haben alle Fördermöglichkeiten zur privaten Altersvorsorge in Aktien in anderen Ländern auch einen Deckel. Zum Beispiel kann man in 2024 maximal 23.000 USD in einen 401(k) einzahlen. Und zwar aus genau demselben Grund. Es ist für die Altersvorsorge gedacht, und dafür reicht das.

[@berndp.2787]

Danke. Immerhin habe ich nun endlich kapiert, warum die Vorabpauschale bei Ausschüttern immer 0 ist und wie ich ausgezahlte Dividenden "neu denken" muss. 😁

[@Pepe-VS73]

Den steuerlichen Zinseszinseffekt würde ich das nennen. Um die gleiche Summe an mich auszahlen zu können, kann ich mehr stehen und damit im Zinseszinseffekt drin lassen.

[@thoirdhomhfiosrachadh]

@pepe Ich habs durchgerechnet und es ergibt nach meinen rechnen keinen sin was finanztip rät Am ende brauchst du sovieso einen betrag x zum leben Es ändert sich nur der steueranteil der mehr oder weniger entnommen wird. Und wenn du weniger steuergeld aus dem depot entnimmst bleibt mehr steuergeld drin was fürs FINANZAMT investiert ist Dir bringt es garnichts!!! An deinem geld ändert sich nix Der zinseszinseffekt liegt nur auf dem steueranteil der eh nicht deiner ist!! M

[@Airnessmfg_91]

Zum Thema zweiter Broker für den zusätzlichen Etf . Ich denke, dass der Hintergrund hier eher die Diversifikation innerhalb der Broker gemeint ist

[@0montoya]

Super Tipps!!!! Danke!!!

[@enterprise11]

Vielen Dank.

[@mariogotz4281]

Wie schaut es bei Roboadvisior aus? Dann ist dieser Effekt doch nicht möglich, oder?

[@kvk8406]

Macht es Sinn mit einem ausschüttenden Welt-ETF den Sparerpauschbetrag auszuschöpfen und die Gewinne in einen thesaurierenden Welt-ETF zu stecken?

[@Fabian9006]

Wird problematisch bei steigenden Zinsen, da kommen dann nämlich Steuern auf Zinsen und Vorabpauschalen noch dazu

[@thoirdhomhfiosrachadh]

Hallo Ich habe zweifel an eurem model. Die these das geld vom ersten etf kann länger arbeiten ist kein vorteil. Das „steuergeld“ das dann noch mir gehört arbeitet da schon fürs finanzamt, denn wenn es sich um zb 10% muss ich auch diese 10% versteuern Es würde nur sinn machen wenn ich über eine lange zeit den sparerpauschbetrag nutzen würde .

[@finanztip]

Doch das ist ein Vorteil: mehr Geld kann länger Rendite = Zinseszins machen. Am Ende gilt immer: wenn du mehr Steuer zahlst, hast du auch mehr Gewinn gemacht

[@thoirdhomhfiosrachadh]

Ja ihr habt doch recht

[@ichbin18alter]

Zum Ton: in den Live Streams leider nicht gut. Einerseits immer viel zu leise. Muss aufm Handy immer fast auf volle Lautstärke gehen, um euch gut zu hören. Zusätzlich viel Hall und Kammfiltereffekt durch 2 Mikros gleichzeitig aktiv. Zb bei 21:40 zu hören. Ein paar Schallabsorber wären also nicht schlecht.

[@matthias4]

Ist es jetzt nach dem Livestream besser? Ich schau's nachträglich und find den Ton gut.

[@ichbin18alter]

@@matthias4 Ich habe auch nur die Aufzeichnung geguckt. Deswegen kann ich nichts zu einem Unterschied sagen. Aber so unterschiedlich sind die Ansprüche 😉 ich sage auch nicht, dass der Ton schlecht ist. Aber er ist definitiv nicht auf dem Niveau der sonst produzierten Videos und schwankt halt stark innerhalb einer Aufzeichnung.

[@supermario5697]

Also ich schaue mir die Aufzeichnung an und finde den Ton auch relativ schlecht

[@africola5270]

@@matthias4gut ist der Ton definitiv nicht. Es hallt und es herrscht ein dauerrauschen

[@torstenw5168]

Warum eigentlich nicht, wie früher, mit Unterdepots beim selben Broker arbeiten und die Anteile zuerst verkaufen, die am wenigsten im Plus sind (das sind nicht automatisch die ältesten)? Macht weniger Aufwand und spart mehr als 28.000 Euro, da Aktienmärkte ja nicht jedes Jahr um 7% steigen, sondern nur im Durchschnitt um 7%. Genau dafür gibt es doch die Unterdepots, oder sind die noch für etwas anderes gut?

[@AtzenGaffi]

Ich glaube Unterdepots gibt es einfach nicht mehr so häufig. Wichtig ist ja auch, dass die Unterdepots wirklich steuerlich getrennt sind und nicht einfach verschiedene Listen sind, die im Hintergrund als ein Depot bei der Bank geführt werden.

[@torstenw5168]

@@AtzenGaffi Da könnte ja FT mal eine Liste veröffentlichen wenn sie wieder mal Depots vergleichen. Man könnte auch mit zwei Depots bei der selben Großbank arbeiten. Also z.B. mit Comdirect und Commerzbank oder Smartbroker und Consorsbank (beide BNP Paribas). Da sollte ein Depotübertrag schnell und einfach möglich sein. Steuerlich 100%ig getrennt.

[@thomasgralitz6863]

Top Aufklärung bzgl. der Steuern 👍 ich werde es später mit Depotübertrag der Teile machen, die ich noch nicht verkaufen will. (Fifo)

[@thomasgralitz6863]

@@XSehnsuchtX naja kommt drauf an ob du mit dem Geld noch was machen willst im Leben. Kannst du pauschal nicht sagen.

[@minute6212]

8:08 ? Ich gehe davon aus, dass ich verstanden habe und dann ist der Tip mit dem Aufschreiben unnötig. Ich muss ich mir nicht aufschreiben, wann ich den ETF gekauft habe, sondern die Regel lautet: immer den ETF mit dem geringsten positiven Gewinn verkaufen. Wobei das gleichbedeutend mit dem jüngsten ETF sein sollte. Aber den Gewinn sieht man ja immer live.

[@TheBigShort11]

Das ganze Video gilt in Österreich nicht

[@AP-tj8cr]

Was mich interessieren würde....10 Jahren angespart und danach für die nächsten 20 Jahren ruhen lassen....aber diese Position hat für die nächsten 20 Jahren auch Kosten und vielleicht sogar etwas teurer als wie beim ansparen weil die Depotbank weiterhin für die Verwahrung damit verdienen will ....zehrt das nicht an der Rendite???

[@matthias4]

Darauf muss man achten, es gibt auch Übersichten, welche Broker eine kostenlose Verwahrung anbieten, auch wenn man dort nicht regelmäßig (ver)kauft.

[@AP-tj8cr]

@@matthias4 und auch das kann sich jederzeit ändern….:-(

[@africola5270]

Der Ton war leider nicht gut, da bin ich bei euch besseres gewöhnt

[@Jakuzziful]

Mal wieder sind 50% eures Streams informiert, geordnet und sachlich.

[@Echternorden]

Bin 49 und nehme ausschütter ,um finanziell handlungsfähig zu bleiben. Wenns mal chrasht habe ich immer noch meine Ausschüttungen. Klar reinvestiere ich sie direkt wieder. Ich könnte sie jedoch auch verkonsumieren. Ich denke gerade für junge Leute die noch Jahrzehnte investieren sollen, kann das der entscheidende psychologische Vorteil sein. Außerdem sind Dividenden super um am Ball zu bleiben. Dann zahle ich halt die 26% KESt . Ob nun nach 3 oder 4 Jahrzehnten 600k oder 700k da sind. Spielt das eine Rolle? Ich finde nicht. Ich denke, es werden ohnehin nur wenige schaffen, dieses ambitionierte Ziel zu erreichen. Ansonsten gutes Video. Danke dafür 👍

[@user-mb3dv2cs5o]

Ist aber irrelevant. Der Kurs deines ausschütters fällt um den Anteil der dividende. Demnach kann man auch einen Thesaurierer nehmen und Teile verkaufen wenn man Geld benötigt. Siehe auch 32:40

[@Echternorden]

@@user-mb3dv2cs5o das stimmt, nehme da doch lieber die Ausschüttung statt einen Verkauf vorzunehmen. Da komme ich dann gar nicht erst in Versuchung mehr zu verkaufen als ich eigentlich will. Nicht vergessen , die Emotionen und die Psyche spielen an der Börsen eine grosse Rolle. Ich denke völlig emotionsloses handeln ist nicht immer möglich. Stark Tagesform abhängig. Ich bleibe bei meinen Ausschüttern. Danke für deine Nachricht.

[@rationalreminder6759]

​@@EchternordenAn deinem persönlichen Mindset kannst du jederzeit arbeiten.

[@supermario5697]

@@user-mb3dv2cs5o der original Kommentar bezieht sich aber mehr auf die Psychologie. Also man freut sich, wenn man alle paar Monate Dividenden erhält und erinnert sich wieder daran, weshalb man so viel Geld zur Seite packt. Ansonsten siehst du das Ergebnis nur nach Jahrzehnten und dann würden wahrscheinlich viele Menschen zwischendurch aufgeben

[@Fabian9006]

​@@Echternordenund was hält dich davon ab mehr zu verkaufen? Was machst du, wenn die Ausschüttungen nicht reichen?

[@axelfriedrich2287]

Hängt das nicht auch von der Wertentwicklung hab? Wenn z.B. der "jüngste" ETF in 10 Jahren kaum Gewinne oder sogar Verluste produziert hat und ich den dann verkaufe, weil wenig oder keine Steuern anfallen, hätte ich das Anlageziel verfehlt. Dann doch lieber den länger investierten verkaufen und auf die Gewinne Steuern zahlen, oder?

[@ChristopherTanne-se3pz]

Hallo

[@tirion5750]

Wieso geht ihr davon aus, dass man im Alter Geld für 10 Jahre auf einen Schlag aus dem Depot nimmt? Diese Frage wurde zwar gestellt, aber leider falsch verstanden und somit auch nicht wirklich beantwortet. Mein persönlicher Plan war, jedes Jahr Geld aus dem Depot zu nehmen, da das Geld ja im Depot bleibt und weiter Renditen erzielt. Ich denke, ohne es berechnet zu haben, dass dadurch dieser Effekt nicht mehr sonderlich groß ist. Habt ihr euch das auch mal angeschaut?

[@BenediktLohmann]

Natürlich ist der Effekt immer noch groß. Die 10 Jahre dürften lediglich zu einfachen Berechnung dienen

[@christophl.schmidt3140]

Mein "Dreamteam" im Video - und die "Vroni" im Chat: "So ein schönes neues Studio!" 🤣😜 Keine Angst - wenn DU dran bist mit Saidi zusammen ein Video aufzunehmen, dann stehst DU im schönen, neuen Studio (und Xenia ist im Chat)! *frechgrins* Und Saidi..? Tja - der macht Faxen!

[@christophl.schmidt3140]

Noch was: Ich investiere jetzt auch "ganz nachhaltig" in Waffen, Tabak, Alkohol und die Ölindustrie! Und natürlich auch in die entsprechenden Aktien! 😂🤣😂😇

[@finanztip]

hahaha erwischt 😂 aber ganz bald kommt wieder ein Interview mit Vroni, Saidi und einem Gast 👀 IM NEUEN STUDIO :)

[@markusarmbruster8949]

und dann bin da ich , der 11 dividenden etfs und 4 einzelaktien hat :D

[@HydrogenBass]

Was für eine Verschwendung

[@Fabian9006]

Wofür 11 Dividenden-ETFs?

[@thomaspalm]

Wenn alle nur noch blind in die Welt ETF's investieren wird die Gewichtung der größten Positionen immer größer und die Rendite immer kleiner. Glaube nicht dass so langfristig 7% pro Jahr möglich sein werden.

[@melutz99]

Wie verhält es sich denn mit dem oft genannten Klumpenrisiko bei mehreren ähnliche World etfs?

[@HenryBelter]

beide ETFs bilden doch den gleichen Index ab nur unter anderem Namen. die Diversifikation bleibt die Gleiche

[@sowhat8995]

Falls Du erstmal einen nennenswerten Klumpen zusammenbekommen haben solltest, wirst Du Dir diese Frage auch selber beantworten können bzw. sie gar nicht mehr stellen. 🤣

[@user-uz3je5gr1l]

Wie ist denn das mit den Zinseszinsen, wenn man mehrere ETFs hat? Ist dann nicht nur 1 ETFs viel effektiver??

[@user-xj5lo1ky2p]

Der Zinseszins wirkt doch auf die alten Anteile genau gleich. Egal, ob du neue Anteile für den alten oder einen neuen ETF kaufst.

[@matthias4]

S. 55:58

[@andycanasius]

Xenia wirkt irgendwie lost. Leude

[@ChaosN0110]

#xeniabesteschwester #saidibesterbruder

[@finanzenPlus1]

Bezüglich den mehreren Depots teile ich Saidis Meinung nicht. Ich finde man sollte mindestens 2 Depots haben, wenn das Vermögen größer wird. Genauso wie man mehrere Konten hat. Diversifikation der Banken. Somit kann man auch Angebote besser ausnutzen.

[@matthias4]

Inwiefern ist das besser als einen Depotübertrag zu einem anderen Anbieter zu machen, wenn dort das Angebot besser wird? Bei Konten ist ja der Vorteil, dass bei mehreren Konten bei verschiedenen Banken mehr Vermögen abgesichert ist. (Einlagensicherung)

[@mechhans1187]

​​@@matthias4Die Einlagensicherung betrifft nur Bargeld, also Tagesgeld und Festgeld. Aktien und ETFs sind davon nicht betroffen, weil sie immer dem Sparer gehören und nicht der Bank.

[@matthias4]

@@mechhans1187, genau, darauf wollte ich hinaus: Bei Konten macht das Verteilen auf mehrere Banken Sinn, wenn man mehr als das hat, was über die Einlagensicherung gewährleistet ist. Bei Depots sehe ich diesen Sinn noch nicht.

[@schildi0976]

Lieber Saidi, habe leider folgende Fragen nicht in den Chat gepostet, da würde ich dich noch einmal um Antwort bitten: -1.:was ist mit eurer Aussage, die ETFs mindestens 15 Jahre liegen zu lassen…? Das ist dann ja gerade beim Verkauf des zuletzt gesparten ETFs überhaupt nicht der Fall. Was ist also in Bezug auf eure Aussage, mit dem mindestens 15 Jahre liegen lassen jetzt hier beim Verkauf des jüngsten ETFs, ist das nicht ein Widerspruch? --2.:Wie gehe ich also damit um, wenn ETFanteile dieses jüngsten ETFs kaum Gewinn, gar kein Gewinn oder minus gemacht haben? Was ja beim jüngsten ETF durchaus sein kann. -3.:Und, ganz wichtige Frage noch: weiß ich /wie weiß ich vor Verkauf, welche Anteile zum Beispiel keinen Gewinn oder Minus gemacht haben? das scheint mir im Falle eines Sparplans alles sehr kompliziert zu sein. Für Antworten hierzu von Finanztip wäre ich sehr dankbar!

[@TheSinned19]

In deinem Depot wird doch angezeigt ob du gerade in plus bist? Und wenn der letzte Grad im Minus ist verkauft du halt Anteile von vorletzten. Wurde in den original Videos auch drauf eingegangen

[@schildi0976]

@@TheSinned19 Huch,wie kann ICH denn bestimmen,WELCHE ANTEILE GENAU verkauft werden?Ich kenne es nur so,dass ich eine Summe bestimme,aber welche Anteile es werden,bestimmt die Fondsgesellschaft.( sonst könnte man doch auch First in-First out ganz einfach umgehen…)🤔🤔

[@TheSinned19]

@@schildi0976 genau darum gehts ja. Wenn du heute etf Anteile verkaufst, werden immer die ältesten zuerst verkauft darauf hast du keinen Einfluss. Aber wenn du mehrere etfs hast kannst du ja entscheiden von welchem du Anteile verkaufen willst. Und wenn du dann Anteile von dem etf verkaufst den du vor 10 Jahren angefangen hast verkaufst du also Anteile von vor 10 Jahren und wenn du Anteile von dem etf verkaufst den du vor 30 Jahren angefangen hast dann eben 30 Jahre alte Anteile. Je älter sie sind desto mehr Gewinn werden sie wohl gemacht haben und desto mehr Steuern werden fällig also nimmt man erstmal den jüngsten etf

[@Stievan1989]

Im Prinzip ist es ja eine Anleitung um mehr Steuern zu bezahlen oder?

[@sven5542]

Ja, aber erst später und daher auf mehr Gewinn für dich.

[@Stievan1989]

@@sven5542 oh nein, mehr Gewinn und mehr Steuern? Man könnte meinen es ist win win.

[@AtzenGaffi]

Wenn du richtig Steuern sparen willst, dann Kauf zu hohen Preisen und Verkauf bei niedrigen.

[@Anton-uk1pj]

Der Staat verdient dabei auch mit, nur später.

[@matthias4]

S. 57:06

[@XSehnsuchtX]

So, habe alle meine "dummen Fragen" gelöscht. Werde hier keine Fragen mehr stellen. Wie kann mal es sich zur Lebensaufgabe machen, das Volk finanziell zu bilden und dann sich so sehr hinter den Kulissen über die Fragen echauffieren? Da kommt man sich ja doppelt dumm vor. Alles Gute für Euch

[@thoirdhomhfiosrachadh]

@ozlembrommel205 Ich glaube deine fragen waren nicht dumm Ich denke auch finanztip irrt sich hier Ich habs durchgerechnet und es ergibt nach meinen rechnen keinen sin was finanztip rät Am ende brauchst du sovieso einen betrag x zum leben Es ändert sich nur der steueranteil der mehr oder weniger entnommen wird. Und wenn du weniger steuergeld aus dem depot entnimmst bleibt mehr steuergeld drin was fürs FINANZAMT investiert ist Dir bringt es garnichts!!! An deinem geld ändert sich nix Der zinseszinseffekt liegt nur auf dem steueranteil der eh nicht deiner ist!

[@Fabian9006]

​@@thoirdhomhfiosrachadhder Vorteil ist der Steuerstundungseffekt, das Geld was noch nicht beim Finanzamt angekommen ist, das kann noch weiterhin Rendite in deinem Depot erwirtschaften.

[@timoseitz2425]

Also für mich geht eure Rechnung nicht ganz auf. Würde ich nur bei einem Sparplan bleiben, würde ich doch viel mehr Zinsen bekommen nach 30 Jahren. Weil so fang ich alle 10 Jahre wieder bei Null an.

[@vaultzap3157]

Wieso von vorne anfangen? Der ETF bleibt liegen und partizipiert an den Kursveränderungen weiter mit dem bisher eingezahlten Kapital. Das ist ja der Gag.

[@Danne6und8zig]

klassischer Denkfehler.

[@timoseitz2425]

Kann natürlich sein das ich da momentan eine Synapsenverkalkung hab😅 Aber wenn ich nach 10 Jahren 10000€ hab und weiterhin dort einzahle, sind doch die Zinsen höher als wenn ich wieder einen neuen Sparplan eröffne oder nicht?

[@ChrisB-de7iw]

Du hast 200 Euro auf einem Konto zu 5% macht im ersten Jahr 210, im 2. Jahr 220,50. Du hast auf 2 Konten je 100 Euro zu 5% sind nach einem Jahr 2x 105 im 2. Jahr 2x 110,25. Die Summe bleibt gleich, egal wieviel Positionen das werden.

[@timoseitz2425]

​@@ChrisB-de7iw Danke für die Erklärung