Рет қаралды 78
Die Frage selbst, sie irrt in sich umher.
Woher wir kommen, ohne Spur der Fährten,
so hilflos, plötzlich schreiend unterm Zelt, -
und in welchem Schimmer wir verschwinden werden,
in der großen, rätselhaften Welt. -
Was empfängt uns dann, was wird uns finden?
Denn irgendwann,
unterm Bogen steht der Abend,
denn wenn er kommt,
suchend blickt er tief in deinen Flur
und nimmt dich auf, -
wie ein Hauch ist’s nur,
verstreut die Spur im Horizont.
Die Schwere deiner Habe
und das Geschick in deinen Sinnen,
sie fallen,
fließen ab
wie Wasser in die Rinnen.