Die große Kunst, ein kleines Haus zu bauen (Dieter Wieland, 1989

[@jurgen9265]

Ein wunderschönes Ensemble...bin begeistert von der Schlichtheit und Ästhetik

[@landesart]

Diese Reihe war das Vorbild für die SWR „Handwerkskunst!“. Einfach klasse!

[@wbg8522]

Dieter Wieland - einer der ganz großen "Köpfe" für Bayern. Immer wieder ein Genuss.

[@andreasadam4127]

Ich mag die Beiträge von Dieter Wieland und vor allem seine ruhige Erzählstimme . Ich glaube auch, dass ich fast alle Beiträge gesehen habe.

[@fredwidl7775]

Sehr interessant! Äußerst gelungen!

[@wolfgangwagner3870]

DANKE Von der Seele Gesprochen !!! Bin zwar blos a keiner Bauer aber Nachhaltig Kosten bewust und damit a schöne Wohnwelt zum schafen 😅brauche a Ausnahm Haus für uns aber nur in Holz ! Wäre Dankbar für eure Erfahrungen

[@ritahorvath8207]

. traumhaft schön .

[@mauertal]

"Es sieht einfach besser aus, wenn zwischen Kopf und Busen noch ein Hals ist." KLASSE!

[@andreasadam4127]

Ich musste auch schmunzeln bei dieser Aussage. 😊😄👍

[@manuelaschmidtke7747]

Was für eine tolles Werk. Herrlich, so muss es wieder in der Gemeinschaft werden. Ein sehr guter Beitrag. Danke.

[@Aussenluft]

Gemeinschaft ist Schmutz.

[@hansb.8]

Danke fuer diesen Bericht. So habe ich es in einem drei Haeuser still in Fiji verwirklicht. Mein Sohn wohnt jetzt in dem grossen Haus, ich der Vater, in der Studio Cottage und das kleine Haus ist vermietet. Top life hier im sub-tropischem Klima

[@WarumistderHimmelBlau]

Danke für das hochladen ! Es gibt jedoch unter dem Titel "Die große Kunst, ein kleines Haus zu bauen" noch eine Folge, welche über ein Hofhaus berichtet, diese Folge wurde in der Zeit ab März 2012 leider nicht auf BR alpha wiederholt. Diese Sendung würde mich brennend interessieren.

[@c.d.insula6726]

Leider sieht die Wahrheit oft anders aus... Die Verantwortung für eine gelungene oder misslungene Gestaltung lässt sich immer so leicht auf uns Architekten abschieben!!! Warum sehen denn die Neubauviertel nicht alle so schön wie hier, sondern meistens erbärmlich aus? Weil die Vorgaben aus den Bebauungsplänen der Gemeinden so streng sind! Und die Vorgaben werden nicht von Architekten sondern von Städteplanern und Gemeindemitarbeitern erstellt. Und wir Architekten haben diese "beschissenen" Regeln dann zu erfüllen. Ein paar Beispiele: Anzahl der Vollgeschosse (meistens nur 1), Dachneigung (meistens 45 bis 30°), Farbe der Dachziegeln (meistens grau bis anthrazit), Abstand der Gauben von der Traufe ( zumeist mindestens 3m) , Abmessungen und Lage der Garage (6mx3m je Stellplatz, Lage an der Grundstücksgrenze), Zaunhöhe ( häufig nur 60 - 80cm), Baumassenzahl, Grundflächenzahl, Neigungswinkel von Geländeaufschüttungen (nicht höher als 30°), Anzahl der Baumpflanzungen je Quadratmeter Wohnfläche, Höhe des obersten Geschosses über Gelände, Baufenster (also wo auf dem Grundstück darf mein Haus stehen), Firstausrichtung (meistens parallel zum Straßenverlauf) usw. Kann mir mal jemand sagen, was da noch im Verantwortungsbereich des Architekten liegt??? Kreativität und Traditionsbewusstsein wird hier doch vollkommen im Keim erstickt! Von den Vorgaben aus dem Brandschutz möchte ich gar nicht erst anfangen. Demnach muss die Haupttragstruktur eines Gebäudes nicht brennbar sein... Ausnahme oberstes Geschoss. Sprich: 2-geschossig in Holz zu bauen ist oft nur schwer zu realisieren.

[@andreasadam4127]

Danke für die interessanten Einblicke, die aufzeigen, mit welchen Kriterien sich die Architekten auseinandersetzen müssen. Die strengen Vorgaben lassen so allerlei guten Ideen im Keim ersticken.

[@markusneumann146]

Gut so! Ich würde Ihnen, den Architekten und besonders den Bauherren, noch mehr Entscheidungen abnehmen. Verbieten eigentlich. Das klingt nur gleich so brutal. Wenn Sie als studierte Fachkraft schon an diesen paar lächerlichen Vorgaben, die Sie so bockig aufgezählt haben, scheitern - nichts sollten Sie mehr bauen dürfen. Überhaupt nichts! Es gibt diese Vorgaben und dennoch sehen unsere Neubaugebiete a l l e aus wie Dreck. Es ist besonders immer dann schlimm, wenn jemand "kreativ" wurde. Ob die Fläche nun in den 80er bebaut oder letztes Jahr hochgezogen wurde, ist dabei fast egal. Denn: Sie haben keinen Stil. Sie haben keine Ideen. Sie beraten Ihre Bauherren schlecht. Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass die Planer in dem Film sich ebenfalls an Vorgaben gehalten haben? Sie bedienten sich zudem alle gemeinsam aus einem vorher festgelegten Konvolut aus Farben, Formen und Materialien. Die Häuser sprechen eine Sprache. Und dennoch sind sie verschieden.

[@c.d.insula6726]

@@markusneumann146 darf ich raten? Beamter ohne Fachwissen?

[@arndchristianmueller]

@@markusneumann146 also jetzt nicht im Spaß - machen sie sich doch nicht lächerlich.

[@visornet24]

"Die große Kunst, an das Geld zu kommen, ein kleines Haus bauen zu können". Das wäre genau zutreffend.

[@eberbacher007]

Vor allem wenn man bedenkt, das bei den Kosten die genannt werden, gleich mal die Kosten des Architekten weg fallen, da die Architekten sich ja schlieslich nicht selbst bezahlt haben, und eben auch die besten Kontakte zu Handwerkern haben und sicher weit weniger gezahlt haben als Otto Normalhäuslebauer

[@Indiana82]

Vielen Dank fürs Hochladen! Ich glaube aber nicht dass die Folge von 1989 ist.

[@mpgmittelgebirge3529]

1998

[@ritahorvath8207]

. warum nicht ? .

[@TheklaFomiczenko-Beyer]

Beim sehen kommt immer wieder die Frage, wie alt ist der Film mit so einem rückständigen Frauenbild.

[@TheMichaelholl]

Nicht so alt wie man denken könnte 😅

[@fehr2005]

das ist aber kein klein haus.

[@Michel-X8L]

also ich find die häuser von aussen furchtbar hässlich. für mich sehen die häuser aus wie von der ikea stange und da dann auch noch wie das günstigste model das zu finden war.

[@eberbacher007]

Diese Folgen sind immer interessant bis irgendwann mal jemand hinter den Zahlen noch "mark" sagt. Wären das Euro Preise hätten wir zb schon längst sowas in Auftrag gegeben.

[@GustavMalheur]

Die Logik in Ihrem Kommentar erschließt sich mir überhaupt nicht. Sie würden also im Ernst lieber 300 000 EUR statt 300 000 Mark ausgeben? Bravo, sehr intelligent. Bei einer Umrechnungsformel Mark : Euro von ca. 1,93 : 1 sind die Markpreise um annähernd 50 % günstiger als die EURpreise. Wohl irgendwas verwechselt.