Die heimliche Wut der Passiv-Aggressiven!

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Ich bin Coach für Persönlichkeitspsychologie. Spezialisiert auf Persönlichkeitsstörungen und den Umgang mit ihnen. Ich helfe Menschen das Phänomen einer Persönlichkeitsstörung oder eines stark ausgeprägten Stils zu verstehen und was es für sie bedeutet, sei es als Betroffener oder als Angehöriger bzw. Beziehungspartner:in - und wie man damit umgehen kann.
Allerdings muss man nicht immer gleich eine Störung haben, um sich im Leben manchmal fabelhaft selbst im Weg zu stehen. Ich helfe Menschen, ihr Leben ein bisschen mutiger und selbstbestimmter zu leben als sie es vielleicht gerade tun. Ich helfe ihnen, Angst zu verlieren und ihre Herausforderungen aktiv anzugehen und zu meistern. Ich unterstütze sie dabei, innere Widerstände, schädliche oder überholte Glaubenssätze zu erkennen und zu entmachten. Und das bedeutet, dass meine Klient:innen letztlich ihr Leben verändern, sich anders verhalten, Dinge anders tun, anders reagieren, anders agieren als vorher und so ihr Leben aktiver und selbstbewusster in die Hand nehmen.
Methodisch arbeite ich angelehnt an die Gesprächs- und Verhaltenstherapie sowie die provokative Systemtherapie, allerdings sehr praktisch ausgerichtet mit dem Fokus darauf ins Handeln zu kommen und sich sein Leben (zurück) zu erobern.
Klient:innen fragen mich immer wieder ähnliche Dinge, deshalb habe ich angefangen zu all diesen Fragen Videos zu machen.
Mehr zu mir und meinem Angebot findest du auf meiner Website: bettercallcasy.de/
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[@BETTERCALLCASY]

Kommt euch dieses Verhalten bekannt vor? Und wenn ja, wie geht ihr damit (konstruktiv ;-) um?

[@HBMR334]

ich frag mich gerade ob das meinem Verhalten ähneln könnte. Konkret hab ich jetzt ne Weile jemandem Hilfe angeboten (ausdrücklich NUR auf Gesprächsebene bezüglich eines psychischen Problems und mehr als ausdrücklich Freundschaft ausgeschlossen) und auch die ganze Zeit etwas mit Grenzverletzungen durch diese Person zu tun gehabt die aber noch gut "regulierbar" waren bis mich ein Todesfall "angeschossen" hat - ich war also sehr mit mir beschäftigt und hab wenig bis gar nicht mehr sonderlich auf diese Person oder ihr Verhalten reagiert. Leider hat diese Person - was ich jetzt reflektiere - anscheinend meine "Schwäche" dazu genutzt meinen Aussenzaun plattzumachen und den kompletten Vorgarten (Bildlich gesprochen) zu zertrampeln. Endete damit, daß ich die in einem Moment dann schließlich zusammengekackt und rausgeschmissen hab. Ich hab auch Null Interesse an jeglichem weiteren Kontakt oder einer Klärung. Was auch nicht akzeptiert wird bisher.

[@jasminela776]

Ich ärgere mich

[@AlmutGrete]

Die Grenzen Anderer kann man ja nuneinmal nur im Umgang mit Ihnen herausfinden und bei einigen dauert es eventuell etwas länger ein genaueres Bild zu bekommen. Ich glaube da ist nichts wirklich anders als bei den Leuten ohne passiv-aggressiven Kommunikationsstil; mal ganz abgesehen davon ,dass es sicherlich auch themenbezogene Unterschiede im Stil gibt. Am besten gehe ich doch mit Anderen um, indem ich nicht wirklich mit ihnen speziell, sondern einfach ganz "normal" mit ihnen, wie mit allen umgehe.Wie sagt man so schön: "Meine Verantwortung hört da auf, wo der Schädelknochen des Anderen beginnt". Das geht natürlich nur dann wenn "mein genereller Umgang" auch genug Raum lässt für Andere, Verständnis spiegelt, Zeit einräumt (oder eben auch Emotion) und letztlich ehrlich und offen ist. Kommt da etwas kürzer als es vielleicht sollte oder ist mir da der "Aufwand zu groß" / "die Zeit zu knapp", muss ich arangieren; und Andere mit mir. Passiv-aggressiv kommunizierende Menschen machen gerade aber das sehr ungern und tun sich sehr schwer damit. Ich glaube Grenzen müssem im Gespräch entdeckt und dann bei Bedarf auch näher diskutiert werden. Nicht zur Veränderung, sonder zum Verständnis hin. Ein Abtun der "falschen Grenzen" oder ein nicht diskutierender Umgang nach dem Motto "kindisch", "geht nicht", "ist doch (nicht) normal", "so ist das eben", etc. ist da wie Öl ins Feuer. Also ganz "normal" weiter mit umgehen, kennenlernen und bei Problemen mal Zeit investieren (das kann viel sein ... die Eltern (o.Ä.) hatten die nicht und viele Jahre sind seitdem so vergangen). Das "Nörgeln", "Meckern" und "Lästern" ist erst dann "symptomatisch" wenn es freiwillig mit Dritten passiert und der eigendliche Konflikt auf diese kontinuierlich verschoben wird. Hier könnte es helfen erst einmal nicht (neugierig) nachzufragen und das Gelästere bzw. Genörgle heraufzubeschwören. Diskussion über die Gründe dafür sind möglich (dann aber auch lang s.o.), ansonsten hilft nur der Rat zum "offenen Konflikt" (hoffentlich eher Problemlösung). Zuspruch, Lob, etc. sind auch denkbar, aber wir sprechen über Menschen die Konflikte vermeiden, "Recht haben" und von innen veraus "richtig handeln", die brauchen den Zuspruch nicht; wenn überhaupt Hilfe in der Konfliktsituation, also mitmachen.Werte oder Grenzdiskussionen sind auch möglich, aber sicher noch Zeit-, Emotions- und Verständnis-intensiver als der eigendlich Umgang. Finger weg, wenn nicht 4 Stunden offen. :) Der "Missstand" ist doch die Angst vor offenem Konflikt und das Gefühl selbst keine funktionierenden Grenzen setzen zu können bzw. die Erwartung dass diese eh niemand einhält. Das "bessert" sich nur in einem Umfeld in dem Probleme und Konflikte offen und ehrlich geführt werden, und persönliche Grenzen akzeptiert (nicht nur tolleriert) werden. Ein Umfeld dass auf Lästern weitgehend verzichtet, in dem Fehler einfach zugegeben und zielgerichtete Entschuldigungen angefragt werden. Ein Umfeld was "wieder gut macht" was Erziehung und "die Jahre danach" nicht konnten. :) Das am Arbeitsplatz, im "Wettkampf" und bei der wenigen Lebenszeit? Schwierig. ;)

[@billebolle5642]

Danke für das Video! Wie geht man denn konstruktiv damit um? Da wäre ich für weitere Videos sehr dankbar. Ich mutiere mittlerweile, wenn ich mit diesem Verhalten konfrontiert werde, leider sofort zum Hulk, stinkewütend und danach fühle ich mich ohnmächtig und verzweifelt.Und was kann man als passiv-aggressiver Mensch tun,um zu merken,das ein altes Muster greift, obwohl man eigentlich wirklich jemand Anderes Bitte oder Aufforderung nachkommen möchte? Mein Freund und ich würden uns über weitere Videos sehr freuen.Ich finde es ausserdem schade,denn als Erwachsener kann man ja zumindest teilweise selber zum Gestalter werden, das müsste doch eigentlich befriedigender sein, als das Auflaufenlassen und Bremsen anderer...

[@cantamobile1150]

Weiß nicht, schwierig. Weiß nicht wie ich das kontrollieren kann.

[@nicolaushess8816]

Diese Dame ist beeindruckend! Sachlich und fachlich super, didaktisch und menschlich vorbildlich, echter Gewinn dies angeschaut zu haben.

[@IcyBrown]

Ok...

[@c.h.4517]

Leider machen sich viele Leute keine großartigen Gedanken darüber, wenn sie Kinder in die Welt setzen, wie kann ich mein Kind stabil erziehen. Meist geht es um sinnlose Erziehungspädagogik.

[@thomasalbers6102]

Ich erkenne viel von der Beschreibung Inn mir wieder. Schon als Kind und Jugendlicher war mir klar, dass das meine Strategie war, um zu überleben. Ich dachte immer dass sich nur die starken und behütet erzogenen eine integer Persönlichkeit leisten können. Ich fühlte mich dabei immer wie ein krimineller oder eine Prostituierte der/ die nicht weiß, wie man auf andere Weise verdienen kann. Auch Mobbing war stets willkommen. Besser der andere, als ich. Danke für die Erklärungen. Jetzt habe ich für all das einen Namen und den Hintergrund. Ich freue mich schon auf das Video mit den Tipps, wie man das am besten los wird.

[@claudiaschneider5744]

Vielleicht sollten Sie einfach mal einen Experten aufsuchen - selbstbehandlung halte ich für fragwürdig und weniger hilfreich - das hätte in der Kindheit schon stattfinden müssen.

[@thomasalbers6102]

@@claudiaschneider5744 da ist was dran.

[@bavarikus4103]

Auf den Punkt gebracht. Ich hab 25 Jahre nicht so recht gewusst was nicht rund läuft. Erst als ich bei mir und bei meinem Verhalten angesetzt habe, haben sich die Dinge und meine Situation, Befinden gebessert. Klasse Feeling sein Leben straight und offen eigenverantwortlich zu gestalten. War eine schmerzliche Erkenntnis. Frei nach dem Motto, wer anderen die Schuld gibt, gibt anderen die Macht, ist ein selbstbestimmtes Leben immer, trotz der Kehrseite der Medaille, dem fremdbestimmten vorzuziehen. Tja, zuweilen nicht immer einfach ehrlich zu sich selbst zu sein. Du hast viele sehr gute Themen und bringst es verständlich rüber. Gefällt mir.

[@susannef5329]

Dieses Video habe ich sehr gerne angeschaut! Herzlichen Dank hierfür! Seit über 10 Jahren stehe ich in Kontakt zu einer Person, die passiv aggressiv ist. Ich habe diese Person aus reiner Menschenliebe aus selbstzerstörerische Verhältnisse geholt: Alkoholismus, Selbstaufgabe u. m. Immer wieder kam mir sein Verhalten sonderbar vor, und ich wunderte mich als Beispiel darüber, dass mich seine Bekannten überhaupt nicht mochten, obwohl wir uns doch gar nicht kannten... Er provozierte mich während seiner Besuche so oft so lange, bis ich ihn vor meine Türe setzte. Ich zog Bilanz und suchte nun den Grund, warum er sich so unglaublich schlecht mir gegenüber verhielt (beinahe unauffällig..) und warum es mir nun schlechter ging als ihm... ??? Er ist seit über vier Jahren abstinent, trägt schicke Kleidung und pflegt sich. Er genießt es, jetzt ein schöneres Leben zu leben ohne diese Sucht und mit einer gewissen und wohltuenden neuen Ordnung. Ich hingegen wäre beinahe an dieser Verbindung zu ihm zerbrochen, obwohl wir "nur" Freunde sind. Je besser es ihm ging durch meine Unterstützung, desto weniger Energie hatte ich für mich selber. Ich erkannte, dass ich sein Leben verbesserte, aber mein eigenes dadurch systematisch zerstörte. Ich erkannte, dass ich Kraft in sein Leben habe fließen lassen, aber ich bekam keine Energie von ihm zurück. Er verhielt sich wie ein Energie-Vampir, schmückte sich auch noch mit meinem Wissen in bestimmten Lebensbereichen, indem er mir das wiedererzählte, was ich ihm erzälhlt hatte, als käme es von ihm... Hatte er eine Information gefunden, die mir nicht bekannt war, sagte er immer: " Ach, ich dachte, Du wüsstest das..." Als ich ihn eines Tages um Hilfe bat (wirklich um eine Kleinigkeit!), sagte er mir, dass er mir nicht helfen könne, da er es sich nicht zutrauen würde (meinen Katzen Essen hinzustellen 😎)..... Von diesem Moment an beobachtete ich sein Verhalten, analysierte seine Verhaltens- und Vorgehensweise und war stolz auf mich, ihn als einen "aggressiv passiven" Menschen erkannt zu haben. Das war wirklich nicht einfach, zumal ich da noch nichts über "passiv aggressiv" erfahren hatte. Ich erkannte mein Problem, warum es mir in allen Bereichen plötzlich so schlecht ging, obwohl ich doch immer eine Powerfrau war... er war mein Problem. Seit meiner Erkenntnis konfrontiere ich ihn mit äußerst klaren Worten, ob es ihm passt oder nicht. Ich begrenze unseren Kontakt so weit, dass er mir keinen Schaden mehr zufügen kann und lösche in mir nach und nach diese unfassbare Blockade, die er in mir verursachte. Nun weiß ich über passiv aggressive Menschen zu berichten ... und werde mich in Zukunft von diesen fernhalten! Liebe Grüße von mir!

[@lydiagraefinvoneulenspiege1537]

DANKE !!! Du bist die erste, die passiv-aggressives Verhalten so erklärt, dass ich es nicht nur "gehört" sondern auch "verstanden" habe ...

[@marthableiweis4179]

Ich habe gerade mit so einer Kollegin zu tun, habe jetzt jahrelang wertschätzend und lobend versucht, ihr zu helfen. Habe auch privat immer unterstützt. Stehe hierarchisch über ihr und musste jetzt feststellen, dass sie das halbe Team gegen mich aufgehetzt hat . Morgen gibt es eine große Aussprache, sie leugnet bis dato immer noch, etwas damit zu tun zu haben. Sie tut mir zwar leid, aber ich möchte kein privates Wort mehr mit ihr sprechen und werde ihr stundenlanges Jammern nicht mehr anhören. Wird schwer, wenn man 12 Stunden lang eng zusammen arbeiten muss und weiß, sie wird sich als armes Opfer einer ihr vorgesetzten Kollegin darstellen. Hier haben Lob und Anerkennung leider nicht geholfen, sie wurde sehr verletzt in ihrem Leben. Aber was ich seit 4 Wochen im Team mitmachen musste dank ihrer Hetzerei , das ist für mich zu viel. Meine Arbeitspsychologin hat mir geraten, nicht aus der Emotion heraus diese ungesunde Beziehung zu beenden, aber ich selbst hatte sowieso nur die Rolle des Mülleimers und war nach 12 Stunden geistig total erschöpft. Ich ziehe solche Menschen immer an, und es ist meine Verantwortung mir selbst gegenüber, hier einen Schlussstrich zu ziehen.

[@claudiaschneider5744]

Tja - es läuft letztlich immer drauf raus, dass man solche gestörten Individuen einfach nur in eine Art emotionale Mülltonne kloppt und den Decken fest verschliesst.

[@mariamiau5426]

passiv aggressive Verhalten werden doch im Beruf unterstützt

[@mariamiau5426]

Bernd Bender hätten sie Interesse an einer privaten Diskussion?

[@valescawagner5074]

Maria Miau In der Tat. Umso anspruchsvoller ist das Training, wenn man diesen Fakt schon durchschaut und sich selbst und andere in diesem Muster erkannt hat. Viel Mut, Ausdauer und letztlich Erfolg auf dem Weg zum Helden. Das meine ich sehr EHRLICH!!! Siehe auch Joseph Campbell "Die Heldenreise". Er hat jahrhundertealte Märchen, Sagen und Mythen untersucht und ihre Gemeinsamkeiten strukturiert, die inzwischen auch in Filmen berücksichtigt werden.

[@hellasgirl123]

absolut, kann ich bestätigen. Ich habe die Erfahrung, ein konstruktives Gespräch wird negativ gewertet, als mangelnde Bereitschaft ausgelegt, passt nicht ins Team...etc..Ein Reden um den heißen Brei um das wahre Problem nicht anzsprechen. Und spricht man es aus, so ist man nicht leistungswillig

[@kgrmrde]

Redest DU von DIR?

[@kgrmrde]

@@hellasgirl123 Vollkommen falsch, du redest von Phänomenen. Die wahre Ursache ist, dass viele Kollegen KRIMINELLE sind, die fliegen auf, wenn irgend jemand mit konstruktiven Vorschlägen kommt oder mit Wahrheiten, z.B. Wohlstand ist das Ergebnis von Produktion. Der Kriminelle kann nicht produzieren!!!!!!!!!!!!

[@MsPitufina23]

grossartiges video- sowohl inhaltlich als auch technisch (thema ausführlich und doch kurzweilig, auf den punkt gebracht erklärt. angenehm und vor allem flüssig & klar gesprochen)

[@beambritt1]

Ich kenne jemanden, der passiv-aggressiv ist, und dessen Eltern. Die Eltern waren vornerum immer liebe und warmherzige Leute, aber trotzdem grenzübertretend, indem sie es mit Fürsorge übertrieben. Ihr heute erwachsenes Kind konnte aus Schuldgefühlen den doch so guten Eltern kein (aggressives) NEIN zumuten. Fühlt sich heute noch- als erwachsene Person - unterlegen und hilflos und frustriert, wenn die Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Frust und Ohnmacht führen zu Wut, die ein Passiv-Aggressiver aus Angst vor Konflikt subtil ausagiert. Schweigen, Ignorieren, Liebesentzug, „Mauern“, Vereinbarungen „vergessen“, zu spät kommen, als Witz getarnte Kritik (auch vor Publikum) ... sind die beliebten Werkzeuge.

[@eliseadler9480]

Meine Erfahrung mit passiv-aggressiven Menschen: Es geht ihnen (auch) um die Verteidigung ihres (Zeit)Einsatzes. Minimaler Einsatz, wenn keine Aussicht auf persönlichen Mehrwert besteht. Pure Berechnung und ein für blöd verkaufen des Gegenübers. Ich habe aufgehört, solche Menschen mit Handschuhen anzufassen und meine Geduld in lobende Worte zu verpacken.

[@claudiaschneider5744]

Direkte klare Ansage und auch mal etwas lauter werden mit direktem Augenkontakt - diese Leute wissen genau, was sie da treiben - nämlich MOBBING pur!!

[@clacla101]

Erst dachte ich: upps, die meint mich.... aber Neid u Mißgunst sind mir doch fremd; ich kann mich ehrlich und von Herzen für andere freuen.... Trotzdem Danke für die Anregungen, einige Aspekte finde ich dann doch bei mir wieder.... man lernt wirklich ein Leben lang😊🌻

[@nichtswiestrand.]

Das ist bisher das beste Video, was ich zu passiv-aggressivem Verhalten gesehen habe. Super gut erklärt, wow! Danke sehr. Versprechen/Zusagen, Unzuverlässigkeit, Sanktionen, Rückzug-genau in dieser Reihenfolge. Reden bei Dritten, aber nie direkt mit der Person. Neidisch, manipulativ, sich andauernd beschweren über jeden und alles. Hinterlistig, hintenrum. und sind niemals glücklich geschweige denn einsichtig. Furchtbare Charakter-Strukturen. Furchtbar, ehrlich. Genauso erlebt mit einer Person.

[@timb4298]

Interessant 🤔😉😊 Sehr inspirierend ein solches Verhalten aus verschiedenen Blickwinkel zu betrachten. Danke, das Sie ihre persönliche Betrachtung mit uns teilen. :) immer wieder sehr inspirierend.

[@Claudia-cv6xu]

Liebe Casy, Ich finde du erklärst die Dinge sehr schön durch deine ruhige auch heils witzige Art. Vielen Dank! Liebe Grüße Claudia🕉🥀

[@mrbean117]

Wunderbar erklärt und gesprochen, mit Ruhe und Übersicht 👍👍

[@beateulrich-schwieger9200]

Sehr guter Beitrag, hat mir heute schon wieder geholfen Muster nicht nur bei mir, wenn man zu nett ist und den anderen, dies es schamlos ausnutzen zu durchschauen. Denn die gut sind und manchmal zu geradeaus leiden ja auch, wenn sie es dann verstehen. Sie können sich hinterhältige Dinge nicht wie ich so vorstellen. Danke dir. Beate

[@TopScorer111]

Sehr interessant und ja da möchte ich gerne noch mehr drüber wissen 🌷

[@ariesprincess1111]

gutes Buch: "Warum Männer mauern - passiv-aggressives Verhalten"

[@michaeld.8337]

Sehr gut erklärt! Das ist ein fester Bestandteil des verdeckten Narzissmus.

[@judithsch.2814]

Haha...hier fühle ich mich zu 3/4 erwischt. Danke für die Erklärung...das bringt mich weiter 👍🏼. Zum Glück hat sich dieses Kindheitsding bei mir nicht so auf den Bereich der Arbeit ausgewirkt, ich bin da unter den Kollegen sehr beliebt. Aber Privat ist es sehr schwierig mit mir, da bin ich sehr zurück gezogen und traue mich nicht so in Kontakt mit Menschen. Mir ist jetzt ein richtiges Licht aufgegangen...Ich kann es jetzt verstehen und vielleicht auch einen Schritt in die Heilung gehen. ⚘

[@arrow.official]

Hey 👋 😋

[@christinemann8147]

sehr gut erklaert, dankeschoen

[@werner6258]

Sehr gutes Video!!!

[@karlkloepfer9946]

Das überzeugt mich. Abo!

[@SP-oh5nq]

Kommt mir alles zu einem Großteil bekannt vor. Ich arbeite diese Probleme gerade erst mit weit über 40 auf. Wenn ich mich an meine Kindheit zurückerinnere, dann kommen immer wieder dieselben Bilder hoch, die genau diesen immensen Konflikt zwischen meiner Mutter und mir aufzeigen. Mir wurde von meiner Mutter innerhalb der eigenen vier Wände regelrecht nachgestellt. Vor allem während der Pubertät. Es wurde alles durchsucht und auch gefunden, was man finden wollte. Vielleicht habe ich auch deshalb nie einen guten Draht zum weiblichen Geschlecht gefunden, was ich persönlich sehr schade finde. Ich verheimliche alles, was ich tue, und reagiere auf so manche Kritik übertrieben heftig. Bei "frischen" Kontakten funktionierte bisher immer alles zuverlässig, bis zu dem Punkt, an dem man sich mir offenbar zu stark genähert hat. Sobald hinter die Fassade geblickt und Kritik geäußert werden konnte, ging es bergab. Total strange … Aber gut - herumjammern wollen wir ja nicht mehr. Lösungen sind gefragt! 😉

[@anezeh8886]

Ein ganz wichtiger Tipp wäre noch, wenn man sich in solchen Strukturen bewegt, zB beruflich, wo derartiges Verhalten geradezu noch gefördert wird, dass man private und persönliche Dinge für sich behält, um keine Angriffsfläche für ein mobbendes Konstrukt bieten zu können. Das ist vielleicht die wichtigste Regel, die man in Großunternehmen berücksichtigen sollte, da es in großen Menschenanhäufungen immer zu solchen Dynamiken kommen kann. Selbst hier im Video wird propagiert, dass Lästern doch nicht schlimm sei...

[@JuliaWeiser91]

In meiner letzten Firma haben die Mitarbeiter reihenweise gekündigt, weil zwei Mitarbeiter gemobbt haben. Mittlerweile hat die Firma Existenzprobleme wegen der Mitarbeiterfluktuation. Ein Kollege wurde der Belästigung von Kolleginnen bezichtigt. Am Ende hat sich herausgestellt, dass die Kollegin komplett gelogen hatte.

[@honey_julita1612]

Sehr sympathisch. Und Informativ 😊

[@LHanna-gn3qw]

Vielen Dank! Das kommt mir im Zusammenhang mit verdeckten Narzissten sehr bekannt vor. Da sind dann die Ansprüche an die anderen, wie man behandelt werden möchte, auch total überzogen.

[@LHanna-gn3qw]

@Skarabäus Bei denen weiß man nie, wann und wie der nächste Angriff kommt.Wenn ich merke, dass das Bild eines Menschen nach außen "zu perfekt" ist, dann werde ich mittlerweile hellhörig

[@oOIIIMIIIOo]

Ja, die Angriffe kommen aus dem Nichts, wenn man überhaupt nicht damit rechnet. Dann muss man erst überlegen, was derjenige jetzt gerade von einem will, von daher hat man auch nicht sofort eine Antwort, weil man gedanklich ganz woanders ist. 🤔😀

[@DerKlassiker73]

Das Abo hast Du! Du gibst Dir auch sehr viel Mühe was die Infobox betrifft.

[@beahen6837]

Danke für den Betrag. Mittlerweile scheint dieses Verhalten aber immer mehr zu zuzunehmen. Ich geh Menschen aus dem Weg die sich ständig beschweren aber sich nicht mit der Person hinsetzen können und ihr Thema klären können, womit sie ein Problem haben.

[@francis-kz2en]

Enttäuschung findet nur sein Opfer,wer eine Erwartung hat. Ich bin noch nie enttäuscht worden, ich erwarte nichts. Punkt!!

[@alexandradahlen2442]

Ich kenne einige Unternehmen, in Denen der "offen aggressive Typ" sich wunderbar aus Routineaufgaben rauszieht, da er/sie immer in unglaublich wichtiger Mission unterwegs ist und sofort angreift, wenn er/sie auf dieses "sich herausziehen" angesprochen wird. Beide Verhaltensweisen (passiv und offen aggressiv) halte ich für nicht zielführend. Leider wird in vielen Unternehmen keine offene Kommunikation auf Augenhöhe geführt, was für mich mit der Selbstwertproblematik von Führungskräften zusammenhängt, die auf das hierarchische System setzen aus Angst, ihren nicht vorhandenen Selbstwert offenbaren zu müssen.

[@oOIIIMIIIOo]

Ja, es ist nicht leicht, freundlich bestimmend zu sein. Man trifft ja immer auf unterschiedliche Charaktete.

[@melanieriebe3919]

Super auf den Punkt gebracht!

[@gabip7198]

Bin gerade auf dieses Video gestoßen. Als Führungskraft war es wirklich lange Zeit für mich extrem schwierig gewesen, mit einem MA mit dieser Akzentuierung arbeiten zu können.Erst als ich meinen Anteil (mein antriggern durch sein Verhalten) zu arbeiten begann, hing zumindest ich nicht mehr mit in den Fäden der Verstrickung .. An meinem Anteil kann ich arbeiten, er ist letztendlich für sich verantwortlich .. Ein wertvolles Video was mir nochmal ein paar Ideen für die weitere Zusammenarbeit mit ihm aufzeigt :-)

[@barbaragrafe5963]

Danke .kann ich darùber mehr erfahen

[@kevinkelly7143]

Ich bin eindeutig davon betroffen! Das habe ich gemerkt während ich dieses Video geschaut habe. Die Dame spricht immer von "diesen Menschen " Da entsteht innere Wut weil es mir das Gefühl gibt anders als der Rest zu sein. (Gesellschaftsunwürdig) Vllt gibt es jemand der dieses Gefühl nachvollziehen kann? Und diese Antwort auf die Frage:was kann man dagegen tun ?gar nix.... nicht gerade motivierend. Danke...

[@oOIIIMIIIOo]

Doch, da kann man bestimmt etwas gegen tun. Selbsterziehung. Ist nicht leicht, könnte aber klappen, wenn man wirklich will.

[@mrlnsfg3247]

Geht mir genauso

[@angelaschwamborn3405]

Dankeschön 🤗

[@Gerrad820]

7:38 hast du gesagt das schon eine bitte zu viel ist. Das ist was ich immer mehr erlebe momentan, ich scheue mich davor jeden in meinem Umfeld auch nur um den kleinsten Gefallen zu bitten. Ich habe Freundschaften beendet wegen passiv aggressiven Verhalten. Ich bin an einem Punkt angelangt an dem ich so dermaßen aufpasse was ich sage und tue um niemanden zu verärgern, (man ärgert sich ja heute wegen alles) das ich manchmal einfach nicht weiß was ich machen soll und das löst viel Stress bei mir aus.

[@Laura-sn8iy]

Richtig gutes Video! Ich finde emotionale Souveränität sehr wichtig und es macht mir sogar Spaß diesen Anteil von mir zu stärken. Meiner Erfahrung nach ist es im Umgang mit passiv-aggressiven Leuten wichtig, dass man selbst ausreichend gut Grenzen setzen kann. Dann ist Kommunikation noch wichtig und tatsächlich das Erkennen der Stärken des anderen Menschen, um richtig Loben zu können. Außerdem kann man durch die Beziehung mit passiv-aggressiven Menschen noch Selbsterkenntnis ziehen. Wann ist man selbst z.B. passiv-aggressiv? Und die ganz große Erkenntnis kommt, wenn man merkt, dass jeder Mensch einmal passiv-aggressives Verhalten zeigt. Beziehungspflege kann richtig Spaß machen und ist abwechslungsreich.

[@failoschka4064]

Bestes Video, welches ich in diesem Jahr bisher gesehen habe. Ich lebe auch mit einem passiv aggressiven Menschen zusammen und das was im Video gesagt wird, trifft genau auf diesen Menschen zu. Übrigens tut dieser Mensch auch hinter dem Rücken den Kopf schütteln und sagt aber dann "ne alles gut". Diese Menschen sind so leicht zu durchschauen. Ich finde es immer so amüsant, wie passiv aggressive meinen, man würde das eigene Verhalten nicht durchschauen können. ;)

[@jfdkk]

Du kannst das immer sehr schön erklären. Danke dafür! :) Diese passiv-aggressiven "Querulanten" überschneiden sich oft mit paranoiden Persönlichkeiten, ist zumindest meine Beobachtung. Was ist mit der Diagnose F60.81? Du sagst, es wäre nicht im Katalog.

[@sunnyseecamp8640]

"Hoppla....wer ist sie?...ja, starrrrrk!...Moment, sie hat bestimmt noch mehr. Oh lala, das ist ja ein Geschenk!...Danke KZbin, für den Vorschlag"! So, oder so ähnlich meine spontanen Gedanken, als ich vor einigen Monaten über dieses Video "gestolpert" bin. Das erstes Casy-Video, das ich konsumiert habe. Zack. Süchtig.

[@rosiemausalie2736]

Ein absolut tolles Video das fachlich auf die Hintergründe eingeht. Erschreckende Weise habe ich mich selbst darin erkannt und versuche auch seit geraumer Zeit dran zu arbeiten. Ich würde mich wahnsinnig über einen Beitrag von dir freuen, der auf die andere Seite eingeht und Lösungsansätze und Möglichkeiten aufzeigt wie man aus diesem Verhalten rauskommt. Als Betroffener und nicht als Gegenpart 🙏☺️ Ich bin selbst mit mir unzufrieden und meinem Verhalten. Nur leider finde ich keinen richtigen Ansatz das los zu werden… Dass das Muster aus der Kindheit stammt kann ich zu 100 % unterschreiben

[@Tinamar65]

Wir tragen doch alle unser Päckchen aus Kindheit und Jugend mit uns rum... muss ich tatsächlich noch einen Zweitberuf als Psychologe erlernen um mit meinen Kollegen auskommen zu können?

[@anezeh8886]

Tina Mar Nee, am besten unterlässt man das hier viel gepriesene: "Wir lästern doch alle mal.", was eben nicht bedeutet nur über jemanden zu sprechen, sondern dies in einer bestimmten und nicht wohlwollenden Weise zu tun. Aber passen Sie auf, sonst werden Sie zum Aussenseiter. Man kann bei sich selbst anfangen. Und sollte wohl darauf achten, dass .an sich nicht zu sehr mit Arbeitskollegen befreundet, mit denen man wohl in Konkurrenz steht. Das funktioniert nicht!

[@claudiaschneider5744]

@Tinamar65: ist nicht mein Bier - wenn der Mobber - keinen Psychologen aufgesucht hat - und es meist auch gar nicht vorhat - denn dann müsste er ja was Ändern.

[@sophiegigele3053]

Hallo, vielen Dank für den tollen Beitrag. ich denke der Vater meines Sohnes hat dieses Problem. Sowohl alle Punkte, als auch die kontrollierte Kindheit (durch die Mutter) passen perfekt zusammen. Ich habe mich aus Selbstschutz und zum Schutze des Kindes sehr abgegrenzt, merke aber dass der Vater sehr darunter leidet und auch für unser Kind könnte es womöglich eine Bessere Lösung geben. Ich wäre sehr dankbar für eine Anregung wie man so einen Menschen in sein Leben integrieren kann aber permanente Enttäuschungen (beim Kind) vermeiden kann.

[@doriskuhrt9551]

Wahres Video - danke ♡ Grenzüberschreitung ruft wieder Grenzüberschreitung beim Gegenüber hervor ! Es sei denn, man reflektiert sein eigenes Verhalten und lässt destruktive Gedanken und alte und erlernte Verhaltensmuster aus der Kindheit los ! Jeder Mensch erntet im Leben das, was er sät ! Abgrenzung ist wichtig, weil Menschen austesten, wie weit sie bei anderen gehen können Wer zu gutmütig ist, wird ausgenutzt. Narzissten ziehen Empathen an. Es wäre wichtig , schon in Schulen den Kindern zu lehren, wie man sich in Nächstenliebe abgrenzen kann, ohne die Grenze des Anderen zu verletzen. NEIN sagen lernen haben viele, so glaube ich, viele Menschen nicht gelernt. Kommunikation müsste in Schulen ein Pflichtfach sein, wo auch die Konfliktfähigkeit und Konfliktlösung selbstverständlich dazu gehört. Schule - ein völlig verstaubtes und veraltetes System !

[@danfassbinder5135]

Warum sollte die Schule verantwortlich sein? Wohl Familie, oder?

[@doriskuhrt9551]

@@danfassbinder5135 In der Schule findet das Leben und die Erziehung statt, genau wie in der Familie... und ist die Voraussetzung und Weiterbildung... . denn der Mensch lernt ja nie aus ;-))) Wir alle bleiben ein Leben lang Heranreifende... sog. Erwachsene gibt es gar nicht... nur Menschen in unterschiedlichen Reifegraden - unabhängig vom Alter ! Denn auch Alter schützt vor Torheit nicht ;-))) Herzliche Grüße ♡

[@syta657]

Absolut richtig! Super Vorschlag, das gehört in die Schule!

[@dasnixblix4846]

@@danfassbinder5135 Schule muss leider heutzutage vieles ausbügeln, was Familie nicht leisten kann oder will, siehe Thema Sexualaufklärung. Idealerweise arbeiten beide Institutionen zusammen daran, Kindern den Weg zu bereiten zu einem selbstbestimmten, glücklichen Leben mit offenem Blick für die Welt um sie herum. Bezüglich der Frage, wie konstruktiv damit umgegangen werden kann: Als Mensch, der zu passiv-aggressivem Verhalten neigt (zumindest, was die fehlende Fähigkeit angeht, Grenzen zu setzen) bzw. durch ein ausgeprägtes Konfliktvermeidungsverhalten gestraft ist, kann ich nur vorschlagen: Nicht selbst aggressiv werden (so schwer es manchmal ist), sondern sachlich bleiben, Angst vor dem Konflikt nehmen, zum Grenzensetzen ermutigen. Denn mit jeder erfolgreich überstandenen Konfliktsituation, mit jeder positiv assoziierten Grenzsetzung wächst das Selbstwertgefühl. Nun gehöre ich aber auch zu den Menschen, die nicht so ausgeprägt passiv-aggressiv sind, dass es schon an eine Persönlichkeitsstörung grenzt. Außerdem neige ich eher dazu, mir die Schuld zu geben als "den anderen", und reflektiere mein Verhalten ständig, weil ich niemandem und auch mir selbst nicht schaden will. Vielleicht habe ich es deshalb aus dem Kreislauf herausgeschafft.

[@syta657]

@@Reichskanzlei- Danke fürs Kommentar. Was meinst du mit NWO-System?

[@martincremer7730]

Ich habe jetzt ein paar Videos von dir gesehen und finde, das du viel Nachsicht und Verständnis verlangst. Auch hier wieder. Sicher sollte man ein gewissen Grad an Verständnis haben, ich finde aber auch, das es irgendwo, auch zum Selbstschutz eine Grenze geben muss. Ich will gar nicht bestreiten das deine allgemeine Amnamese des passiv Aggressiven Verhaltens richtig ist. Aber ich halte es persönlich für falsch und für mich inakzeptabel, jemanden zu loben, der pausenlos sein versprechen nicht einhält. Erst recht nicht, wenn ich in seiner Vergangenheit nicht zu denen Gehört habe, die ihn zu dem Gemacht haben der er ist. Ich halte es auch für gesellschaftlich problematisch immer bei allem nachzugeben und für alles Verständnis zu haben, weil es angeblich pathologisch ist. Heute braucht man nur eine Bescheinigung vor Gericht das eine pathologische Grundannahme vorliegt, und schon lässt der Richter milde walten. Wie soll eine Gesellschaft sozial funktionieren, wenn alles pathologisch durch kommt ?

[@oOIIIMIIIOo]

Ja, wer heutzutage keine Diagnose hat, ist selber Schuld. Wo das hinführt, steht in den Geschichtsbüchern. 🙂

[@himmelreichgartenfee195]

👍

[@claudiaschneider5744]

Sehe ich ganz genauso - es ist nicht meine Aufgabe - für solche gestörten Individuen - wenn sie dann erwachsen sind - besonders - den Sozialarbeiter auch noch zu Spielen - das geht viel zu weit.

[@j.s.8840]

Ein sehr verständlich erklärtes Video. Leider findet man nicht viel über das Thema obwohl es in der heutigen Zeit sehr präsent ist. In dem Zusammenhang findet man auch viel unter der Thematik Narzissmus. Vor allem in dem Buch "die Masken der Niedertracht"

[@rosalieloeff8136]

Super erklärt 😊

[@kathleenschubert1247]

Wie geht man mit solch einem Verhalten um, wenn es in einer wichtigen Schaltungsfunktion sitzt (beruflich) und die Person wichtige Aufträge (z.B. Zahlungen an bedürftige Menschen) nicht weiterleitet bzw. verzögert, weil sie mit unsinnigen Abers blockiert werden und dann wochenlang nichts weitergeht) und Informationen nicht zeitgerecht weiterleitet. Andere dadurch in ihrer Arbeit blockiert werden und die Leitungsebene leider nicht das eigentliche Problem erkennt oder sich zumindest vor dem Konflikt scheut, dieser Person andere Aufgaben zuzuweisen? Die Leitung setzt auf Reden, was ja grundsätzlich gut ist. Nur, wenn das Muster nicht erkannt wird, kann es ja sogar kontraproduktiv wirken und das Problem verstärken. Man kann Kolleg*innen als Team ja auch nicht "therapieren". Auch wenn ich hinter dem Verhalten den verletzten Menschen sehen kann, kann es nicht in so einer Position bleiben. Da leiden zu viele daran.

[@beate130]

Hey Casy, du sprichst mir Mal wieder aus der Seele. Auch ich habe einen solchen Kollegen, das dahinter ein pathologisches Problem liegt ist mir eigentlich schon länger bewusst. Nur gelingt es mir einfach nicht damit umzugehen. Im Gegenteil, oftmals bringt es mich an den Rande des Wahnsinns, zumal dann die Weitergabe an dritte auch noch mit dazu gehörigen Lügen verbunden ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn du den Umgang mit solchen Menschen besonders im Berufsleben noch ein bisschen genauer erläutern könntest. Danke! Liebe Grüße Beate

[@danfassbinder5135]

Das würde mich auch interessieren!

[@derandy1901]

erinnert mich an den Fall "Relotius" und an die GEZ-Medien. ;)

[@SimonB.]

Ich habe auch einen so einen Kollegen. Oftmals arbeiten auch nur wir zwei zusammen und ich kann es nicht mehr aushalten -.-

[@oOIIIMIIIOo]

Sie sagt extra, dass es kein pathologisches Verhalten ist. 🙂

[@JuliaWeiser91]

AmEnde habe ich gekündigt.

[@DPHZH67996B]

Der Mann ist nicht unzuverlässig wenn nicht eben die Grenzen von ihm überschritten werden. In dem man über seinen Job hinaus Handlangerdienste und Botengänge verlangt. Ich zb. mache da auch nicht mit, weil sich das nicht (gehört) von einem Angestellten sowas zu verlangen, ganz einfach. So ist das nämlich! ❤

[@r.hegemann9778]

Super video! Du sagst, dass man nichts machen kann, da es ein pathologisches Muster ist. Hast du da eine Quelle für, ich schreibe eine Seminar Arbeit darüber 😅

[@maryglueck4854]

DANKE, und jetzt mal ein Video von der Perspektive des passiv Aggressiven und was er selbst tun kann da rauszukommen, das wäre noch fein!

[@Elektrikthomas]

Ja, bitte! Was kann Mann selbst tun?

[@regineheine5707]

Mit einem so tickenden Mann war ich verheiratet. Ich versuchte zu verstehen, warum derjenige so handelt, denkt und spricht. Als ich so weit war, dass ich mich entschuldigte, dass ich auf der Welt war, war ich nur noch ein Schatten meiner selbst. Ich habe die Reissleine gezogen und erkannt, dass ich bestens organisieren kann im Zusammenhang mit anderen- alleine mit mir und „nur“für mich ging gar nicht. Woher ich das habe, weiß ich jetzt auch. Da passten zwei Muster zusammen wie Legosteine aufeinander. Hätte jemand mir das beizubiegen versucht, ich hätte es nicht geglaubt. Selbst der Tierfuttermittelhändler sah das! Bitte ohne Klarnamen, danke.

[@claudiaschneider5744]

Genau so läuft das ab - mit so völlig gestörten Individuen - entweder man zieht rechtzeitig die Reissleine - oder man wird systematisch krank und kaputt gemacht - oder weshalb lässt man das auf Dauer mit sich - freiwillig - sonst machen? Gratuliere Jedem, der hier konsequent tabula rasa macht. Niemals einfach - aber die einzige LÖSUNG!

[@gerlindeenjamorgan-krimm7416]

Ich habe mir dein Video angeschaut, weil ich da schon auch Parallelen zu meiner eigenen Situation sehe und ich oft nach Antworten suche, die mir weiter helfen können. In dem Fall sehe ich meinen Mann als den Pasiv-Afressiven und ich selbst kann gar nicht damit umgehen. Ich habe nicht diese beschriebene Distanz dazu, die es braucht, um so jemanden zu verstehen. Für mich ist eher die Frage, wieso brauche ich selbst noch so einen Menschen und was kann ich selbst dabei erfahren? Meine Grenzen zu setzen ist für mich auch immer eine große Herausforderung. Vielleicht geht es immer und immer wieder um die eigene Achtsamkeit und auch um die Erkenntnis, ich bin nicht mein Verstand, ich bin nicht mein Körber, Ich bin erwachtes Bewußtsein, der den Verstand und den Körper besitzt um mich auszudrücken. Ein guter Freund sagt auch immer wieder es geht um den Ausgleich zwischen männlich und weiblich. Unsere Welt hat zur jetzigen Zeit einen Überschuss an männlicher Energie, bitte nicht verwechseln mit Mann. Wir alle haben sowohl männliche als auch weibliche Energie in uns, die es auszugleichen gilt auch und gerade weil auch ich meine Kindheitsthraumata erlebt habe. Theoretisch klar, aber oft sehr schwer umzusetzen, weil da eben die Verstandesebene noch sehr viel Macht hat und die Gefühlsebene als etwas störendes empfunden wird, weil diese nicht in eine Leistungsgesellschaft passt. Ich kann nur hoffen, dass sich da auch einiges in der Arbeitswelt verändern wird, weil sich gerade auch sehr viele Menschen ändern und uns vieles bewuster wird und uns klarer wird, dass wir nicht einfach nur Mensch sind.

[@TAILORmoves]

Mich würde ein Beitrag von dir zum Thema "Eifersucht in der Beziehung" interessieren. Im Speziellen den Zusammenhang mit einem schwachen Selbstwertgefühl.

[@kaisersliebling8577]

Man kann den Menschen helfen. Lg und danke für dieses Video. Ani 🌞🌴🌟🎀💖🙂

[@Schwarzebanane]

Neeee pathologischer Dach Schaden

[@elenam289]

Und wie?

[@pAuLa-cx9fd]

Ich erkenne meinen Ex-Freund aber die KindheitsAuslöser kenne ich auch von mir und die Gedanken dazu.... Danke für die Aufklärung :)

[@klauswerner5811]

Super... Die Dame hat es voll auf den Punkt gebracht...Die Frage ist nun, wie kann der Betroffene dagegen anarbeiten...

[@MrLikklelion]

Habe so einen Kollegen, oft verwandt mit verstecktem.Narzissmus und das färbt ab.

[@Amani406lifecoaching]

@Lavita Cinderella - es wurde gesagt "verwandt" und nicht gleich.... hm..., welcher Persönlichkeitstyp versteckt sich hinter Klugscheißer? LG

[@silentdeath616]

Sehr interessant und gut erklärt! Ich würde gerne mehr darüber erfahren, vor allem zum Umgang mit passiv-aggressiven Menschen, denn vermutlich die meisten werden es kennen... Denjenigen, der sich dauerhaft so verhält, wird man irgenwann meiden, weil man schlicht die "Ausdauer" im Umgang nicht hat. Was ist aber, wenn man Abstand hält, so gut es eben geht und dennoch von der betroffenen Person massiv aber immer über Dritte (!) gegen einen geschossen wird, dass das eigene, echte Leben massiv darunter leidet? Es betrifft nicht mich direkt aber das Muster betrifft leider einen wichtigen Menschen im Freundeskreis und man versucht, so gut, wie eben möglich zu helfen... fühlt sich gegen diese "Übermacht" aus der passiv-aggressiven Ecke aber ohnmächtig, geradezu hilflos. :(

[@4zur3]

Das im Hinterkopf behalten, dass der andere wahrscheinlich im unterbewussten Abwehr oder Verarbeitungsmodus arbeitet, distanziert mich von dem anderen. In gewisser Weise interagiere ich dann mit Respekt, Distanz, Vorbehalt. Auch ertappe ich mich das Gegenüber dann nicht mehr ernst zu nehmen. Es ist manchmal eine Gratwanderung, ein kalkuliertes Umschiffen, ein bewusstes Verhindern von Situationen, ein gewisses Einbauschen in Watte.

[@jeannettenahr1486]

Ich finde das sehr traurig und empfinde eher Mitgefühl, denn diese Menschen haben nicht gelernt, sich selbst und ihre eigenen Grenzen wahrzunehmen, müssen das, wenn sie es überhaupt je bemerken, in mühevoller jahrelanger Arbeit erst erlernen. Und wer von uns kennt das nicht? Wer durfte denn ganz er selbst sein und seine Grenzen spüren und setzen? ich jedenfalls nicht. Traurig

[@waldiwusler688]

genannte verhaltensweisen treffe ich häufig bei älteren personen im hinblick auf computer-/technikumgang an...

[@BETTERCALLCASY]

Das hat aber nichts mit dem Störungsbild zu tun.

[@valescawagner5074]

Oja, Angst vor Versagen kann man überall entwickeln. Wer mag sich schon eingestehen, dass ein Opa dümmer als der Enkel ist. Verrückte Zeiten, da gelten die alten Werte wie Kraft, Ausdauer und Mut, ein weiser Geist und soziale Intelligenz für den Schutz der Familie kaum noch etwas. Das könnte auch mit Neid zu tun haben, der ja auf mangenlde Selbstzuversicht basiert. Manchmal ist es aber auch versteckte Bequemlichkeit als hilfesbedürftig zu tarnen oder die Feigheit vor Neuem hinter Manipulation zu verstecken etc... Das alles nennt man L E B E N ;)))

[@anezeh8886]

Auch richtig ist, dass es in 2019 möglich sein sollte aufgrund der heutigen Erkenntnisse aus Psychologie und Wirtschaftspsychologie Unternehmen so zu strukturieren und gestalten, dass es keinen Raum für Lästereien gibt, stattdessen Supervision/ Coaching/ Mindset und einen wertschätzenden und respektvollen Umgang untereinander und auch mit "den Kunden". Es ist wichtig, die Mitarbeiter zu qualifizieren und zu halten, und sie nicht wie Zahlen zu behandeln, auszutauschen und klein zu halten mit dem Satz: "Und wems nicht passt, der kann gehen." Das ist unzeitgemäß und besonders im Bereich Pflege/ Soziales kann ein Arbeitgeber es sich eigrntlich nicht mehr leisten, so umzugehen. Aber die Realität sieht leider anders aus. Der Wirtschaftsboss betreibt Mindset und Yoga, und die Stationsschwester muss schauen, dass sie um die Runden kommt und hat keine Zeit " für so einen Schwachsinn". Komisch, in der Schweiz zB haben die Kollegen Zeit für diese Dinge.

[@claudiaschneider5744]

Deutschland ist in diesem Punkt ziemlich rückständig - gibt es noch viel zu Selten. Leider.

[@BuddhaBlume]

Alles was du beschreibst habe ich haargenau so mit meiner mutter erlebt. Leider.

[@sonjageldry4514]

Ja das erlebe ich gerade mit meinem freund

[@patelli3136]

Oh weh, mein Partner ist so. Ich wundere mich immer nur. Glaube jetzt weiß, was los ist. Kann man mit so jemandem dauerhaft zusammen sein? Aber nur bei mir. Allerdings wird er nach einiger Zeit schon offensichtlich aggressiv, weil ich ihn mit meinen Bitten und dann Nachfragen so sehr nerve.

[@claudiaschneider5744]

Na da haben Sie sich die Antwort auch gleich selbst schon gegeben, oder?

[@Malakina1964]

Am Arbeitsplatz in einem großraumbüro, muß halt jeder Hand in Hand in arbeiten und eine logische genaue Reihenfolge ist vorgegeben. Arbeitsanweisungen außerhalb der jeweiligen verantwortlichen Aufgaben, darf nur der Chef geben. Von daher dürte es kein Problem geben.

[@valescawagner5074]

Nicht jeder, der offen darüber spricht, ist tatsächlich ehrlich, herzensoffen und souverän. Darüber zu sprechen erweckt den Eindruck, nicht verschlossen zu sein, kann aber antrainiert sein. Derjenige kann ebenso passiv-aggressiv sein, die Verbergungstaktik ist nur so, dass man nicht so schnell erwischt wird. Am besten ist, sich die Tricks merken, nicht thematisieren, lernen, egal, ob bei sich selbst oder bei anderen. Selbst immer mehr Wahrheit und Respekt erkennen und leben. Die gleiche "Wellenlänge" erreicht man nicht über den Verstand, sondern über das Herz... Wie wär's mal mit ner Runde Knuddeln? ;)))

[@neuzeitindianer4456]

Finden ich auch. Worte sind oft Schall und Rauch. Am Handel der Menschen erkennt man ruckzuck wie sie wirlich drauf sind. LG

[@anezeh8886]

NeuzeitIndianer Das stimmt nicht! Jemand, der einem zB hilft oder in den Arm nimmt, kann auch nur taktieren und manipulieren. Mendchen in Systeme stecken zu wollen, um sie in gut und schöecht einteilen zu können, machen nur junge unerfahrene Menschen, oder unreflektierte Menschen, die in Kategorien denken, wenn es um Menschen geht. Was sagt das aus? Zwanghaftigkeit, Kontrollverlust, Borderline - Grenzen überschreiten indem man Menschen einteilt, da kommen wir ziemlich schnell bei alten Denkmustern vor 45 an.

[@theatralisch9606]

Es gibt aber doch auch passiv-aggressive Personen, die durchaus zuverlässig sind!?

[@missmarple5958]

Super erklärt!!! Was kann man machen, wenn der eigene Partner dieses Problem hat? Und man alle 2 Wochen - nach einer guten Phase des Zusammenseins, Austauschs und Nähe - plötzlich und ohne Vorwarnung und scheinbar "heimlich" hinter seiner Fassade als "genzüberschreitend" oder zu fordernd abgewertet wird und er sich "plötzlich" zurückzieht? Dieser regelmäßige vollkommen unerwartete Rückzug ist so verwirrend, verletzend und lässt mich jedes Mal in dem Gefühl zurück, ich bin es doch nicht wert, er liebt mich also doch nicht, ich habe scheinbar Wahrnehmungsverzerrungen, habe mich in diesem Menschen total getäuscht, was seine Gefühle mir gegenüber oder sein Interesse an mir angeht. Tiefe Verunsicherung, ständige Selbstzweifel und Zermürbung innerhalb dieser Beziehung sind somit garantiert? Wie kann man damit konstruktiv umgehen, wenn es der Liebespartner ist?

[@Linsemond]

Wenn du keine Selbstzweifel hättest, würdest du den Partner in seiner Phase links liegen lassen können. Nicht mehr beachten.

[@oOIIIMIIIOo]

@@Linsemond In der Zeit darf man sich dann Ersatz zuwenden? Man/frau hat ja auch ihre/seine Bedürfnisse. 😀

[@GlobalBeam]

Wie sieht es aus wenn der passiv agressive Mensch Lob nicht als solches annimmt, gerade weil er sehr misstrauisch ist?

[@neuzeitindianer4456]

Super Beitrag! Alles logisch nachvollziehbar. Ist es am Ende nicht so, dass sich die Lösung dieser und ähnlicher Verwicklungen auf die eigene Reflektionsfähigkeit reduziert? Egal ob man Täter oder Opfer ist? Die jeweiligen Rollen können ja häufig auch rotieren. Meiner Erfahrung nach finden Menschen, die ihr eigenes Denken, Fühlen und Verhalten auf gesunde Weise reflektieren können auch einen Weg aus diesem Schlamassel . Während jene die sich selber und die eigenen Worte und Taten nie hinterfragen, oder es nicht erlernen gesunde Grenzen zu setzen, entweder immer narzisstischer werden, oder in der abhängigen Opferrolle steckenbleiben. Werdet und bleibt euch selber treu ohne es zu übertreiben!! LG A.

[@ramonzki1255]

Hi Casy, vielen Dank für deine Videos! Ich bin etwas verwirrt über die Aussage, dass es nur ein Persönlichkeitsstil ist. Es gibt meiner Information nach die passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung (ICD-10 F60.81). Kannst du dazu etwas sagen?

[@snorrevonflake]

Als jemand der sich dieses Video angesehen hat weil er solche Verhaltensweisen bei sich selbst beobachtet und ändern will war "was kann man tun - nix" dann nicht hilfreich. ;-) Ich denke und habe vor das in nächster Zeit mal umzusetzen daß vielleicht ein bloß ein kleiner shift im mindset notwendig ist, sich nicht als Opfer zu verhalten sondern einfach aktiver zu sein und (freundlich aber) direkt zu sagen was ich will und was nicht.

[@Amani406lifecoaching]

Wie wäre es erstmal damit, das automatische Verhaltensmuster sein zu lassen? LG

[@oruborus3727]

Einerseitls ist es ein Schutzmuster. Die Schwelle zum Tyrannenmuster ist schmal. Mal über den Problem-Gewinn nachdenken. Es ist halt Macht über andere, schön unverbindlich zu sein, so das sich andere immer nach einem richten müssen und sie als Opfer gegängelt werden. Ändern geht mit inneren Symbolbildern sehr gut wie zB. systemische Hypnse.

[@huliobeatz1560]

Was ist der Unterschied zwischen passiv-agressiv, toxisch und narzistisch?

[@morleriassternutatio8150]

Hey Casy, reagieren solche Menschen quasi immer automatisch so? Mir ist aufgefallen, dass sie beispielsweise eine Aufgabe, die sie nach ihrer Einschätzung wohl nicht ablehnen konnten. ( gute Begründung, warum sie nichr gemacht wurde folgt auf den Fuss.) Meist in der Form annehmen oder bejahen, dass sie es täten, einem dabei aber nicht in die Augen sehen? Hast das auch festgestellt oder ist das Zufall?

[@moli3409]

Haben Sie solche Nenschen in Behandlung? Wenn ja Kann das geheilt werden?

[@Schwarzebanane]

Neee

[@Maria-lp4gm]

Sind Histrionker davon betroffen?

[@ellivogt8785]

Ich habe so eine Mutter bin aber aktiv aggressiv steht das psychologisch mit der kontrollübernahme in Verbindung? Habe früh erkannt das man aktive Aggression gut umwandeln kann wenn man die passenden Zutaten hat interessant wäre wenn du mal ein Video machen würdest wie man das negative oder hasserfüllte sinnen anderer gegenüber einem selbst sinnvoll nutzen kann denn ist es nicht gut aus etwas bösem für sich etwas gutes zu erschaffen? Das psychologische verhalten anderer mit Hilfe von Erfahrung und wissen weiterzugeben ist gut doch das Heilmittel gegen solche zu haben brächte ein enormes mehrinteresse. Wenn du dich mit den komischen Gesetzen auskennst wäre es von großem Vorteil diese miteinzubeziehen denn ignorieren führt zur selbstzerstörung. Alles ist Energie man muss nur wissen es zu nutzen.

[@carminas2277]

In einigen Sachen erkenne ich mich wieder und habe sicherlich die Tendenz. Meine Mutter hat auch mein Tagebuch gelesen und hat meine Lieblingsklamotten weggeworfen, weil sie die nicht mochte. Wenn ich protestierte gab es Entwertung oder Liebesentzug. Geholfen hat, dass ich (dadurch) recht früh zum Nestflüchter wurde. Allerdings habe ich bis heute das Problem, jemanden mit offenem Visier zu kritisieren - sich bei Dritten "auszukotzen" um Dampf abzulassen ist sehr viel einfacher. Arbeite täglich ganz bewusst daran und stelle fest, dass es mühsam aber machbar ist. Allerdings hängt es auch von der Tagesform ab..An Tagen, an denen ch müde und genervt von anderen Sachen bin, kommen Rückfälle. Fühle mich manchmal wie ein Alkoholiker, der sich immer kontrollieren muss. Wie gesagt, es ist mühsam, aber machbar, wenn man es wirklich will und Geduld hat.

[@mrlnsfg3247]

Bei mir ist es nicht so dass ich mich auskotze das mache ich nicht. Ich versuche auch mehr anders zu reagieren obwohl dass mir sehr fällt . Das Verhalten macht mich selbst krank, krieg es aber nicht in den Griff weil ich das Gefühl dass Leute mich nicht respektieren .

[@37dm]

Sehe die Erfolge und nicht die Misserfolge, das was du geschafft hast ,das ist das wesentliche um weiterzugeben. Alles Gute dir

[@petermeyer6873]

Gut erklärt (mit Ausnahme des falschen Beispiels bei 11:20) - Und wer ist nun im Recht? Der Übergriffige oder derjenige, der sich passiv vertedigt, weil er weiß, daß jede Art von aktiver Verteidigung noch unangenehmere Folgen haben würde, weil er in der direkten Auseinandersetzung sowieso nicht gewinnen kann? Aha!

[@chaos5093]

Minute 4.50 Grenzen. Wäre es möglich, Mutter und Vater trennen sich, die erste Person (Grenzen setzen und testen) ist meist oder eigentlich die Mutter, die aber weg gegangen ist. Beim Vater eher Angst oder so. Jedenfalls würde das Grenzen testen verhindert und es baut sich von Anfang an eine Aggression auf. Kann das so entstehen oder entstanden sein?

[@anih.s6866]

Ich habe passiv aggressive und narzistische Kollegen und das im sozialen Bereich 🙄🤮

[@claudiaschneider5744]

Bei uns hockt so ne Tante bei Lidl an der Kasse und traktiert die Kunden mit ihrem gestörten Verhalten - da kommt richtig Freude auf - dort weiter einzukaufen.

[@MrLikklelion]

Ich an meinem Arbeitsplatz darf meistens keine, eigene Eminung vertreten. Das kollegiale Umfeld ist m. E überwiegend nicht sehr kollegial, sondern eher kumpelhaft, was auch nice ist, aber eben nicht zu konstruktiven Lösungsverhalten führt bw. führte.

[@raphaelakizil1671]

Ich finde mich teilweise darin wieder, ich wurde gezwungenermassen viel kontrolliert wegen meines Diabetes Typ 1, welches ich seit früher Kindheit hatte, aber hab auch das Gefühl, dass es noch eher wegen einem Missbrauch in noch früherer Kindheit ist, dass ich mich ununterbrochen in Verteidigungshaltung befand (vor allem in Konflikten oder im Sinne, das ich alles mögliche als Angriff empfand) und aber dann trotzdem ja sagte, wenn ich um Hilfe gebeten wurde. Selten sagte ich dann doch ab. Dann half ich aber auch, obwohl ich dabei meine eigenen Grenzen und mein Wohlbefinden oft total verletzte. Später eher als folge davon, weil mich das auch einfach krank machte (gesundheitlich wie auch seelisch) reagierte ich oft von Vornherein mit einer "frag mich bloss nicht" -Haltung, weil ich Angst hatte, dass man enttäuscht ist von mir oder noch schlimmer; wütend auf mich, wenn ich nein sage. Nein sagen ist schwer, von anderen habe ich dann erfahren, dass meine Art nein zu sagen sehr forsch rüber gekommen ist, mir war es aber total unangenehm Nein zu sagen und ich hatte immer ein schlechtes Gewissen. Ich habe auch heute noch Mühe das richtige Mass zu finden und ein gesundes Zusammenspiel von Selbstliebe und Nächstenliebe muss entwickelt werden, was mich aber seit 4 Jahren verändert hat ist Jesus, die Erkenntnis seiner Liebe, half mir, mich selbst anzunehmen und lieben zu lernen, seine Liebe und sein Wort verändert automatisch, wenn wir Ihn in unser Leben lassen, aber das ist das Wirken des Heiligen Geistes, ohne diese geistige Geburt, wie sie Jesus in Johannes 3 beschreibt, können wir es eben auch sehr falsch verstehen, was Nächstenliebe ist. Religion kann nicht helfen. Nur die Gnade Gottes, die wir für uns in Anspruch nehmen dürfen. Diese kann uns teilweise ganz schnell verändern, in anderen Bereichen brauchts Zeit und Arbeit. Ich weiss das dieser Kommentar wegen Jesus und Gottes Wort sicher nicht beliebt sein wird, aber das ist die Wahrheit, die ich erfahren durfte und seit dann erfahre in meinem Leben. Das wünsche ich jedem anderen auch. Seid gesegnet!

[@dasnixblix4846]

Zwar bin ich nicht gläubig, meine aber zu ahnen, was Sie mit "geistiger Geburt" meinen. Das Erkennen der Kraft, die in uns ist, die manche Gott oder Jesus oder Allah oder weiß der Geier wie nennen. Der Glaube an diese Kraft in uns, der Glaube an uns selbst ist, was uns aus uns selbst heraus stärkt. Sie nennen es Jesus, ich nenne es meine Kraft und meine Kreativität. So haben wir beide unsere persönliche Wahrheit :-) Sie können stolz auf sich sein.

[@raphaelakizil1671]

@@dasnixblix4846 Nein diese Kraft kannte ich schon vorher, durch "diese Kraft" kann man alles mögliche, aber die meinte ich nicht. Jesus ist keine Kraft, er ist der Erlöser und der Schöpfer jeder Kraft und ich weiss, dass das viele nicht gerne hören, aber wenn ich es nicht so sagen würde würde ich lügen. Allah hasst dem Koran nach die meisten Menschen und erlaubte seinem "Propheten" unsäglich schreckliche Dinge. Jesus verliess seine Herrlichkeit um uns Menschen gleich zu werden, aber sündlos zu bleiben und so für unsere Sünde zu leiden und zu sterben = zu bezahlen, damit wir ein neues Leben und Herz in Ihm bekommen, wenn wir dieses Geschenk der Gnade annehmen. Dann können wir durch Ihn lieben, wie wir es sonst, menschlich NICHT im stande sind. Wir werden geheiligt, wie wir es selber eben NICHT schaffen. Vermutlich denkst du jetzt ich wäre schwachsinnig oder fanatisch, aber ich bitte dich nur um eines; frage einmal Jesus selber, so als würde Er neben dir stehen, aber ruhig nur innerlich wenn du dir zu komisch vorkommst dabei, wer Er ist und ob es stimmt was ich sage und dass Du wirklich die Wahrheit wissen möchtest. Ich war in allen möglichen Religionen unterwegs und hab alle möglichen Philosophien und Lehren studiert, aber Jesus ist was völlig anderes! Ihn kannst du persönlich kennenlernen. Und nur durch Ihn können wir wahren Frieden mit Gott bekommen. Ich hoffe du bist mutig und fragst Ihn. Sei gesegnet!

[@dasnixblix4846]

Wie gesagt, ich hatte es (auch bei anderen) so interpretiert. Da Jesus nicht mehr unter uns weilt, werde ich ihn nicht fragen können, zumal weder er mich noch ich ihn verstehen würde - schließlich spreche ich eine Sprache, die seinerzeit noch gar nicht existierte, und er sprach vermutlich Aramäisch, eine Sprache, die ich nicht beherrsche. Ich bin diesbezüglich ein sehr pragmatischer Mensch und verlasse mich auf mich selbst bzw. meine eigene Kraft. Mir genügt der Frieden mit mir selbst; den Frieden mit einer Wesenheit, die meiner Ansicht nach von Menschen erdacht wurde, braucht es nicht. Ich halte Sie allerdings nicht für verrückt oder fanatisch; Sie glauben an Dinge, die keine von uns beweisen oder widerlegen kann. Ich glaube nicht daran. Nicht mehr, nicht weniger. Diesen Glauben geringzuschätzen oder zu verspotten, vor allem, weil er Ihnen guttut, wäre vermessen und in gewisser Weise sogar bösartig. Davon abgesehen, dass ich die Nicht-Existenz ja auch nur vermuten, aber niemals wissen kann.

[@raphaelakizil1671]

@@dasnixblix4846 Jesus Christus oder Yeshua Hamashiach - wie auch immer - hatt alle Sprachen erfunden und versteht jede Sprache und spricht jede Sprache perfekt, Er antworten allen in ihrer eigenen Sprache, aber wenn du Ihn nicht fragst, wird er dir natürlich auch nicht antworten, das ist klar.

[@dasnixblix4846]

@@raphaelakizil1671 Für mich ist Jesus ein Mensch wie jeder andere auch, der vor rund zweitausend Jahren lebte - was nach den Gesetzen der Logik bedeutet, dass er keine Sprache erfunden haben kann, die lange vor seiner Zeit bereits existierte, und ebenso wenig jene, die erst Jahrhunderte nach seinem Tod entstanden. Ich glaube eben nicht daran, dass er mehr war als das. So wenig, wie ich glaube, dass göttliche Wesen existieren. Mir erscheint daher ein Versuch, mit etwas zu kommunizieren, das nicht existiert bzw. schon sehr sehr lange zu Staub zerfallen ist, wie Energie- und Zeitverschwendung. Zumal eine wie auch immer geartete Erkenntnis letztlich - meiner Ansicht nach - doch nur in unserem eigenen Kopf entsteht - auf Basis dessen, was bereits in uns steckt. Auch Göttliches entsteht letztlich in unserem Kopf; sonst wären die Erfahrungen damit nicht so individuell.

[@HCB.S]

Interessant...

[@morleriassternutatio8150]

Gibt es denn für die Leutchen selbst irgendeine Möflichkeit daran daran etwas zu tun und nicht immer auf die selbe Art zu reagieren? und 2. Wenn sie feststellen Midt schon wieder. Gibt es eine Idee oder Weg?

[@MMaier1974]

Gutes Video...

[@flyingjanaderbuntewahnsinn1376]

Liebe Casy, Vielen lieben Dank für deine sehr hilfreichen und kreativ gestalteten Videos. Deine unterhaltsame Art lässt mich immer mal wieder gleich mehrere hintereinander sehen;). Gerne wollte ich dich Fragen ob du eventuell auch mal ein Video über die schizotype Persönlichkeitsstörung machen möchtest. Würde mich wirklich sehr freuen, da man zu dieser Persönlichkeitsstörung irgendwie relativ wenig findet und ich mich kürzlich damit konfrontiert gesehen habe. Dann bin ich auf deine Persönlichkeitsstörungs-Videos gestoßen, die ja fast alle Störungen thematisieren. Leider nichts zur schizotypen(:/) Schade, aber die anderen waren auch sehr informativ und unterhaltsam. Weiter so,freundliche Grüße&ich wünsch dir einen wundervollen Tag(Falls du das liest)! :)

[@h.b.231]

Ein super Video und super erklärt👏 Ich erkenne ganz klar meinen Mann in deinen Ausführungen. Er hat viel Grenzüberschreitung als Kind mitbekommen durch seine narzisstischen Eltern , die Probleme untereinander auch leider mit viel Gewalt zu lösen versuchten und andere unschöne Sachen. Nun ist mein Mann genauso wie du es beschreibst, er sagt nie Nein, auch nicht zu Sachen auf die er keine Lust hat. Dafür macht er sie dann nicht oder nur verzögert und kommt mit den tollsten Ausreden um die Ecke. Spricht man ihn drauf an wird er sehr sauer und zieht sich zurück. Viele Leute in unserem Umfeld sehen in ihm keine verlässliche Person. Macht er doch mal was wie von ihm versprochen fordert er unglaublich viel Lob ein und erzählt immer wieder was er für ein toller Mann ist. Es ist schon nicht einfach mit ihm

[@anette-ze1sf]

kuckuck, Du auch? meiner ist genauso gestrickt. Saugt Lob und Energie auf wie ein schwarzes Loch, schafft selbst kaum seinen Job, hat "dank" Migräne immer einen Grund, abzusagen, egal was. Aber natürlich hat er auch wunderbare Seiten, er kann selten anders, aber er tut sein Bestes, wie wir alle. Man braucht wirklich starke Nerven, Kraft und Toleranz.

[@oOIIIMIIIOo]

Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das auch, da muss man ihn nicht alle halbe Jahre daran erinnern. 😀

[@huldagieshubler804]

In welchen Persönlichkeitsstörungen kommt dieser Stil gehäuft vor? Abhängige vielleicht? Narzisstische? Oder ein bisschen in allen?

[@claudiaschneider5744]

.....geht in Richtung verdeckter Narzissmus....ist nur meine ganz pers. Meinung und Erfahrung mit solchen gestörten Individuen.

[@zerohero3520]

So lustig! Bis zum perfekten Menschen ist es nicht mehr weit!

[@fraukaiserz8155]

Das war ein sehr einleuchtender Vortrag. Mein Mann ist leider so ein Exemplar. Ich bräuchte konkrete Tipps für den täglichen Umgang damit. Können Sie helfen?

[@sonjageldry4514]

Was ich schreibe wen ich schreibe wen ich Anrufe was ich an schaue was ich höre usw Handy an mein Handy abgekoppelt wurde

[@l.o.4038]

Seid mitfühlend und nett zu passiv aggressiven denn sie sind sehr einsam und verlassen in ihrem Inneren haben nie liebe oder Trost erfahren, und holen sich die Zuwendung, weil sie es nicht anders erfahren haben über negative Reaktionen ihrer Umwelt.

[@TheOrignalTRockz]

Lu Oleander NEIN!! 👎🏻 Auf GAR KEINEN FALL!! Jeder, der das 25. Lebensjahr überschritten hat, trägt ganz allein die Verantwortung für dein Verhalten und kann sich nicht mehr auf seine „schlimmer Kindheit“ rausreden! Erst recht nicht, wenn er anderen damit schadet!! Solche Menschen dürfen nicht noch Verständnis bekommen für ihr vor ungerechtfertigten Selbstmitleid triefendes Gejammer und manipulatives, toxisches Verhalten! Sie sind verlogen (Ausreden), hintenrum und falsch, vom Scheitel bis zur Sohle! Widerlich! Sowas darf man nicht noch unterstützen! Jeder kann lernen sich selbst zu reflektieren und an sich arbeiten - aber niemand wird es tun, wenn die anderen das falsche Verhalten tolerieren! Irgendwann kann man seinen miesen Charakter nicht mehr seinen Eltern in die Schuhe schieben! Das Temperament ist angeboten, der Charakter formt sich aus unseren wiederholten Gedanken und Handlungen.

[@TheOrignalTRockz]

Kann das aus irgendwelchen Gründen nicht mehr bearbeiten... statt „dein“ sollte das natürlich „sein Verhalten“ heißen...

[@annabella999]

Liebe Frau Casy, sind diese Menschen "böse" oder mögen Sie auch Ihr Umfeld und können bisschen an sich arbeiten?

[@claudiaschneider5744]

Meist wissen diese erwachsenen Leute sehr genau - was sie da treiben - und suchen sich ihre Opfer auch ganz gezielt aus - ob die deswegen zum Psychologen gehen wage ich jetzt mal sehr stark zu bezweifeln - die wechseln halt auffallend oft die Bühnen - weil es irgendwann einfach auffällt, dieses destruktive VERHALTEN.

[@angeleyes564]

Das kenne ich