Die Japaner sterben aus! - Das Problem mit der Überalterung und Geburtenrate in Japan

[@rbsraudi]

Vielen Dank für diesen Einblick. Super verständlich und nachvollziehbar erklärt.

[@RoninK2]

Super Zusammenfasst, vielen Dank für das Video, habe es wie immer sehr genossen dir zuzuhören

[@jensschumann8307]

Wieder ein interessantes Video ! Mach weiter so !!!

[@Berzelmayr]

Interessantes und informatives Video.

[@Alarich_Vonbergen]

Nur so zum Vergleich: Als die ersten Europäer nach Japan kamen (so um 1600 herum), hatte die japanische Gesellschaft eine Einwohnerzahl von ca. 20'000'000. .

[@Nintendo_Freak8x]

Schon krass

[@ThaoMiy]

Hast du schon ein Videos über Geisterstädte in Japan gemacht? :) Also welche es so gibt?

[@igorvonlang]

Ein großes Problem aller Industriestaaten, da hast du Recht Kevin. Ich bin da auch ein Freund von deinem Lösungsansatz.

[@39dele]

Super Video !

[@elfie_5843]

Sehr interessant und super erklärt mach so weiter

[@bandsalat8995]

Danke für dieses wieder super interessante Video! Innerhalb eines Jahres die Einwohnerzahl von Düsseldorf einfach weg - das ist echt krass.

[@pascalfranke5772]

Hallo, danke für das interessante und gute Video. 🙂

[@Jessy13125]

Sehr interessant, vielen Dank!

[@josua8836]

Super recherchiert 😎

[@Florian.Dalwigk]

Ich teile deinen Lösungsansatz mithilfe des technischen Fortschritts zu 100%. Ich sehe als Informatiker so viel Automatisierungspotenzial, doch leider sind wir in Deutschland und Europa leider eher an Regulierungen statt an tatsächlichen Lösungen interessiert. Ein gutes Beispiel dafür ist die DSGVO. Durch sie ist es bspw. ziemlich schwierig, ein KI Startup aufzubauen. Ich könnte noch viele weitere Beispiele nennen :)

[@blablup1214]

Kann ich ein Lied von singen. Wir versuchen mühsam die ganzen Briefe loszuwerden. Aber der Gesetzgeber macht es einem so schwer wie nur möglich, rechtssicher digitale Nachrichten zu versenden....

[@Antitheoretiker]

Nicht "wir" oder "die Deutschen" sondern die Herrscher. Siehe Hooton-, Kalergi- und Morgenthau-Plan!

[@elzawalker28]

Das rückschrittige Bevölkerungswachstum allein mit Automatisierung in den nächsten Jahren ausgleichen zu wollen, wird gerade in Japan nicht funktionieren, wenn das Land tatsächlich in der Digitalisierung so stark hinterher hängt. An der Einwanderung wird das Land nicht drum herum kommen, wobei eine Mischung aus allen im Video erwähnten Lösungsansätzen die Einwanderung dann deutlich beschränken könnte. Nicht so ausgeprägt wie hier in Deutschland (wo die Einwanderung bis jetzt offenbar ziemlich gut funktioniert).

[@NihonGoo]

Vielen Dank für deinen Kommentar! :) Ich kann dem nur beipflichten! Auch in Japan ist es mit den Regulierungen nicht immer so einfach. Man könnte so viel machen in Richtung Digitalisierung und so viele Probleme damit lösen, aber irgendwie treibt das niemand so richtig gut voran. Ich hoffe, dass Deutschland und Japan da noch die Kurve bekommen.

[@sylviakeller9117]

Ich bin umgezogen, gleicher Landkreis. mein Personalausweis wurde ungültig. Also zum Rathaus. Sie wollten eine Geburtsurkunde. Ich bin zu meiner Geburtsstadt, Standesamt. Eine Frau holte einen dicken Ordner, tippte herum und druckte das gewünschte aus, gegen Gebühr. Das war nicht das erstemal. Es ist ein riesiger Aufwand, alles zu digitalisieren. Aber könnte man nicht beim Ausdrucken das nicht speichern? Ferner war es hier notwendig? Ich weiß Datenschutz und Datensicherheit ist Thema. Jedes Mal muss man persönlich aufschlagen (meist ein Nachmittag geöffnet und bis max. 18 Uhr), Formular hier und dort. Warum kann man das nicht einfach runterladen und bestätigen. Wegen meinem Übergangsgeld. Erstmal eine Woche herumgerannt, dann ewig gewartet. Beim Abschluß vom AHB wurde mir bestätigt, ich bin arbeitsunfähig, dann musste es meine Ärztin auch bestätigen. Krankmeldung können sie nicht, das macht die Ärztin. usw. Das ist ein irrsinn!

[@alexandrahofmann6178]

da passen die deutschen und die japaner ja hervorragend zusammen.... so viel leistungsgesellschaft, das für kinder kein platz mehr ist. Die Logik der Menschheit, ist nach wie vor faszinierend.

[@ysdfdfk8786]

Ich glaube nicht, dass es unbedingt mit Leistungsgesellschaft zu tun hat, sondern viel mehr damit, dass Menschen dazu tendieren keine Kinder haben zu wollen, um sich selbst im Leben zu verwirklichen. Kinderhaben ist eine Entscheidung, die das Leben für immer verändert. Ob ins Positive oder Negative ist für jede Person individuell. Kinderkriegen hatte vor allem einen Zweck und das war Absicherung im Alter. Auf Absicherung durch Kinder sind Menschen in Industrienationen nicht wirklich drauf angewiesen. Weswegen die Geburtenraten in allen Industrienationen im Vergleich zu Entwicklungsländern sehr niedrig sind.

[@ysdfdfk8786]

@All Out Of Bubble Gum Ich habe eine Studie gefunden bei der es 28% in Deutschland sind, wo allein die Erbschaft zum Reichtum geführt hat. Bei 31% ist es eine Mischung aus Erbe und eigener Leistung und bei 41% ist der Reichtum komplett eigener Verdienst. In den USA sind es im Vergleich 13% die alles geerbt haben und 11% die geerbt und selbst geleistet haben. Der Rest hat sich den Reichtum selbst erwirtschaftet. Dass der Reichtum in DE viel vererbt wird liegt eventuell daran, dass es in Deutschland und in der EU generell kaum Innovationen gibt. Auch Japan hat in den letzten Jahrzehnten keine wirklichen Innovationen vorzuweisen. Alleine schon wenn man sich ansieht wie viele Einhörner (Start-Ups mit Marktwert von über 1 Mrd. USD) die EU in den letzten 3 Jahrzehnten hervorgebracht hat und die USA, sieht man den Mangel an an Innovation. Das in den USA oder z. B. GB eher eigener Reichtum erlangt wird, liegt an der Politik, die nicht allzustark Innovationen hemmt, wie die EU gerne tut. Wobei sich das auch in den USA inzwischen in komische Richtungen entwickelt. Der Staat könnte Innovation fördern, indem er möglichst wenig eingreift und nicht darüber entscheidet, welche Zombie-Unternehmen als nächstes durch Steuergelder aufgefangen werden sollen und für wenig Bürokratie-Hürden sorgt. Aber ich muss widersprechen, dass man keine Chance hat wohlhabend zu werden. Ohne Erbschaft ist es schwieriger, aber nicht unmöglich.

[@alexandrahofmann6178]

@@ysdfdfk8786 du hast hier jetzt ganz viel geleistet.

[@ninetendopesaitama2107]

@All Out Of Bubble Gum reiche Leute vererben nix. Die Statistiken hinken dahingehend. Über 90 % aller reichen Leute sind reich weil es ihre Eltern auch waren ist wohl eher zutreffend. Wahrscheinlich eher mehr. Der self made Millionär ist ein Märchen.

[@stevensiegert]

@@ysdfdfk8786 Es geht hierbei nicht nur um den Staat, sondern auch um die unteren administrativen Level Bundesland, Kreis, Verbandsgemeinde oder Kommune. Diese entscheiden letztendlich über Investitionen. Man erkennt auch in den USA welche Gebiete auf was im großen Stile setzen.

[@yvonnehorde1097]

Gab es in Japan eigentlich keinen Pillen-Knick?

[@bandsalat8995]

Nein, weil in Japan auch heute noch kaum jemand die „Pille“ nutzt, die dort zudem erst 1999 zugelassen worden ist. Wäre aber ein interessantes Thema. Kevin-san, bitte übernehmen Sie!

[@Pedro-nt2ro]

Sach mal... kannst du solche themen vlt auch im kontrast zu Deutschland setzen? Wäre schon interessant zu wissen wie es bei uns der fall ist. Also dass du hauptfokus auf Japan behälst, aber auch zum vergleich/ Kontrast Deutschland anführst

[@MannistderStuhlglatt]

Ein Video über den Mittelstand wär mal was.Bei uns gehen die Baufirmen nach und nach in Rente.Lehrlinge hab ich auch schon ewig nicht mehr gesehen

[@argonaut6541]

Sind versimpelt gesprochen deutsche Migranten in Japan gern gesehen? Ich bin Anfang 26 und stehe in Aussicht eventuell in einigen Jahren nach Norwegen, Schweden, Japan oder Südkorea ziehen. Ist KZbin eigentlich deine berufliche Tätigkeit?

[@universum8478]

Ich finde Deine erschrockenen Gesichter auf den Vorschauvideos immer sehr lustig. Das ist voll meine Humorwellenlänge. 🐟🐟🐟

[@NamiWonderful]

Wie heißt nochmal das gute gesunde Essen der Japaner? :)

[@danielertl]

@14:25 Arztbesuche sind in Japan überbewertet. 😁 Ich war zum Sightseeing in Japan, dabei habe ich mir den Fuss verstaucht. Ab in die Apotheke und wollte mir Voltaren Gel oder eben das japanische Pendant holen. Interessanterweise setzt man sich da auf Stühle und wartet bis der Apotheker zu dir kommt. Fast wie im Wartezimmer. Dank Google Translator hat er mich auch verstanden. Natürlich fand er mich als Deutschen spannend. Aber das ist ein anderes Thema… Das Problem war, er durfte mir keine Salbe verkaufen, bis ich nicht beim Arzt war. Das war aber schwierig, da wir am nächsten Tag schon wieder in der nächsten Stadt waren. 😫 Also das mit den freiverkäuflichen Medikamenten sollten die Japaner echt erweitern!

[@Paul_MuadDib]

Aber 1 Bandage + Kühlakkus waren doch drin, oder?

[@danielertl]

@@Paul_MuadDib Nur so Pflaster gegen Rheuma, da ist auch etwas entzündungshemmendes drin. Die waren freiverkäuflich. Gottseidank war ich in einer Reisegruppe und einer hatte Voltaren dabei.

[@Paul_MuadDib]

@@danielertl Wie hat der das denn nach Japan geschmuggelt?

[@danielertl]

@@Paul_MuadDib Ich glaube nicht, dass man das nach Japan schmuggeln muss. Das ist eigentlich Hausapotheke. :-) Ich dachte nur, dass man "einfache" Salben nicht mach Japan bringen muss, da wir hier ein fortschrittliches Land haben. Also merkt euch: Genau hinschauen. 😀

[@danielertl]

@@Paul_MuadDib Ich denke das muss man nicht schmuggeln. Hausapotheke ist ja in jedem Land erlaubt. Nur in Amiland musst man vorsichtig sein. Ein Bekannter hat von seinem Arzt eine englische Bestätigung gebraucht, dass er auf seine Psychopharmaka angewiesen ist. Und das in einem Land, wo man das Zeug (Prozak) freiverkäuflich in der Drogerie bekommt, ganz ohne Arzt. #DieSpinnenDieAmis

[@FrankMustermann0815]

Cooles Video 👍

[@ruepelmarkus394]

Hey Kevin, tolles Video. Thema Einwanderung: Ich denke das Migranten schon einen Teil dazu beitragen können, wenn sie die Migration in Grenzen hält. Wie du sagst es werden Menschen gesucht die die Sprache beherrschen und eine Ausbildung, dass haben die Migranten nicht. Aber wie du im Laufe des Videos erwähnt hast geht es ja oft um die nächsten Generationen und dass man sich so ein zulunftfähiges Modell aufbaut. Das wird gegeben wenn man mit Plänen bestimmte Maßen an Migranten aufnimmt.

[@menrathmarco]

Hallo! Meine Frage, die ich vor etwa einer Woche gestellt habe, beschäftigt mich schon sehr. Du kennst Dich so gut aus mit der japanischen Gesellschaft. Könntest Du mir nicht etwas dazu sagen? Ich wär Dir wirklich dankbar! Hier nochmal der Kommentar, den ich dazu gepostet habe: >Bezüglich dieses Problems in Japan spukt mir, der ich kein Kenner des Landes bin, eine Frage schon lange durch den Kopf. Die japanische Politik setzt immer wieder auf höchst kostspielige Konjunkturprogramme. Warum setzt man kein entsprechendes Geburtenprogramm ins Werk? Also richtig viel Geld an Ehepaare zahlen für jedes Kind, das sie in die Welt setzen? Gleichzeitig könnte man eine umfangreiche Kinderbetreuungsstruktur aufbauen und dadurch ebenfalls Arbeitsplätze schaffen. Die Konjunktur würde wieder richtig anspringen und parallel dazu die Bevölkerung wachsen. Ziemlich schnell könnte man einen neuen Selbstläufer (in Bezug auf das Wachstum) gezündet haben und müsste von Seiten des Staates gar nicht mehr viel machen. Um zu verhindern, dass eine solche "Kinderprämie" wie ein Magnet auf potentielle Zuwanderer wirken könnte, ließe sich diese Förderung auf Einheimische beschränken. In Deutschland wäre eine solche Beschränkung natürlich nicht möglich, in Japan aber doch schon, oder? Wird so eine Option in Japan diskutiert?

[@ulrikeg2639]

Ich verstehe das Problem dabei nicht. Dann backt man eben überall kleinere Brötchen, na und? Gerade für Japan mit seinem Binnenmarkt sollte das doch besser hinzubekommen sein als z.b. bei uns in Europa. Umlagefinanzierte Systeme müssen dann halt angepasst werden. Aber das müssen die eh ständig. Also besser man passt die Systeme den Gegebenheiten an als die Menschen unter Druck zu setzen, damit die Systeme erhalten werden können. Oder denke ich da so verkehrt? Sorry, dass ich fast ein Jahr zu spät bin, ich habe das Thema gerade für mich gefunden.😅

[@BadboyMax1986]

16:12 USA hat kein Problem von Bevölkerungsschwund. Zwar sterben auch in den USA mehr Leute als geboren werden, aber es wandern deutlich mehr ein als aus. Deshalb geht man von einem starken Bevölkerungswachstum bis 2050 und darüber hinaus aus. Die Bevölkerungsanzahl steigt seit mehreren Jahrzehnten.

[@NihonGoo]

Das stimmt, aber mir ging es eher um die Geburtenrate. Die ist in den USA unter 2 und wenn das irgendwann mit der Einwanderung nicht mehr so in ist, dann sieht es auch da nicht so gut aus.

[@BadboyMax1986]

@@NihonGoo Das stimmt. Die Geburtenrate muss bei ca. 2,1 Kinder pro Frau sein. Und wie es scheint hat USA noch lange ein Wachstum. Dort bleibt dass Problem die Leute richtig zu qualifizieren. Vor allem die illegalen Einwanderer.

[@NihonGoo]

@@BadboyMax1986 Ich würde auch sagen, dass die USA größere Probleme hat als eine schrumpfende Bevölkerung in der Zukunft. Die Spaltung im Land ist ja der Wahnsinn momentan.

[@BadboyMax1986]

@@NihonGoo Spaltung gab es schon immer. Beeinflusst aber nicht die Wirtschaft. Die bekommen das schon wieder hin. Um China und die USA mache ich mir noch am wenigsten Sorgen. Deutschland und Japan stehen viel schlechter da. Besonders Japan Wirtschafts- und Finanzpolitik seit 1990, schrumpfende Bevölkerung, starkes China vor der Haustür etc. klingt alles nicht wirklich toll. Natürlich kann Japan künstliche Intelligenz etc helfen. Auf der anderen Seite gibt es immer noch Stempel und andere Rückständigkeiten. Die nächsten Jahre werden spannend wie sich die EU und Japan als 3 und 4 in der Welt nach BIP gegen die zwei großen USA und China behaupten können. Vor allem China geht wirtschaftlich sehr intelligent vor und hat für große Abhängigkeit gesorgt.

[@NihonGoo]

@@BadboyMax1986 Ich würde schon sagen, dass das die Wirtschaft beeinflusst, wenn man sich anschaut wie unterschiedlich die Politik der Demokraten und Republikaner ist. Die Demokraten reiten es ja momentan ganz schön in den Abgrund. Das mit dem Stempel stimmt nicht mehr so ganz. Der ist mittlerweile an vielen Stellen nicht mehr so wichtig. Zur japanischen Situation habe ich ja schon einige Videos gemacht. China gebe ich auf lange Sicht keine guten Aussichten aufgrund des politischen Systems und den enormen Aufständen gerade, aber mal sehen.

[@dieterl.1736]

Die Automatisierung/Robotik funktioniert halt auch nur, wenn ich die nötigen Automatisierungstechniker, Elektrotechniker oder Verfahrenstechniker in ausreichender Zahl zur Verfügung habe. Die "Überalterung" und der Fachkräftemangel bringen ja bereits die Automatisierung ins stocken! Was viele beim Thema Zuwanderung oftmals übersehen, gerade die "einfachen" aber unerlässlichen Arbeiten werden i. d. R von Immigranten verrichtet bspw. Erntehelfer, Bauhilfsarbeiter, Produktionshilfsarbeiter, Reinigungskräfte, KZbinr, Abwäscher, Koch, Kellner u.v.m.; Diese Zuwanderer werden in modernen Industrienationen dringender gebraucht, als promovierte Computerspezialisten, Nanotechnologen oder Japanologen. Die "Überalterung" bzw. der demographische Wandel sind aber sowieso eher ein gesellschaftspolitisches Problem. Vor allem der Film "Plan 75" 👍von Chie Hayakawa (eine gar nicht so futuristische eugenische Dystopie - jeder Mensch ab 75 "KANN" kostenlos Sterbehilfe in Anspruch nehmen) hat mir nochmals die medizinische (weniger Ärzte/Pfleger aber mehr Patienten usw.) und sozialpolitische (Altersdiskriminierung, Wohnungsnot, Altersarmut, Vereinsamung, Depressionen, Suizidalität) Relevanz der "Überalterung" verdeutlicht.

[@Princess-zu3jz]

8:15 Das sei mal dahin gestellt. Wird ja niemanden die Pistole auf die Brust gesetzt. ;)

[@KardoganLR]

Mal abgesehen, das weniger Menschen für die Umwelt wohl gar nicht so schlecht wären könnte man auch das Arbeitswesen umbauen, das Väter a) genug verdienen um eine größere Familie gut ernähren zu können und b) auch Zeit haben, sich ebenfalls um die Familie kümmern zu können. Wäre ich Vater werden wollen, würde ich z. B. auch genug Freizeit haben wollen, um mit der Familie etwas unternehmen zu können und zwar nicht nur am Wochenende. Zudem wäre mehr Urlaub und weniger/keine Überstunden auch sinnvoll. Dazu sollte man die Damen (gibt natürlich auch Ausnahmen) auch wegholen vom Konsum-/Shoppingwahn, was Luxusgüter wie Markenhandtaschen angeht. Das Geld könnte man besser in die Familie investieren. Aber das sehe ich weltweit so, das mit dem Konsum.

[@Mipeki90]

Dann mach Karriere, wo du auch noch mit einer 32 Stunden Woche oder weniger ausreichend verdienst :)

[@KardoganLR]

@@Mipeki90 Es gibt nicht genug gut bezahlte Jobs für alle (das ist wirtschaftlich auch gar nicht vorgesehen/gewollt) und nicht jeder ist für knallharten Konkurrenzkampf geboren. Zudem werden oft gerade wichtige Jobs oft schlecht bezahlt und andere Jobs (manche Sportler, Politiker, z. B.) vollkommen übertrieben bezahlt.

[@KardoganLR]

@m3L0 Ich werde keine Kinder haben, insofern mache ich den ersten Schritt. Immerhin reden wir hier ja von Menschen, die noch gar nicht auf der Welt sind.

[@stevensiegert]

@@KardoganLR Politiker geht klar, aber bitte nicht Sportler in den Vergleich miteinbeziehen. Du musst bedenken dass ihre Karriere jeden Tag ein Ende nehmen kann und sie evtl. alles in den Sport investiert haben und ihr zukünftiges Leben auf's Spiel gesetzen haben. Wie dir warscheinlich bewusst ist erhält nicht jeder Sportler übertriebene Gehaltssummen. Das gibt es auch im Profifußball, und zwar in der dritten Liga. Da erhalten Spieler Löhne die mit mehreren Ausbildungsberufen vergleichbar sind. Über olympische Sportarten im Falle Deutschlands brauchen wir erst garnicht zu reden. Eine der Gründe für die gewaltigen Gehälter in den großen Fußballligen ist die Kommerzialisierung welche sich immer im Wachstum befindet. Seitdem es Gehälter im Fußball gibt gehört es zum Lauf der Zeit dazu. Mehr Geld = bessere Spieler = höhere Erfolgschancen Kannst dich hierfür bei den englischen Betriebsbesitzern im 19./20. Jhr. bedanken welche begannen Spieler zu erwerben und zu bezahlen (diese waren zugleich Werksarbeiter).

[@stevensiegert]

Billigware ist da keine Antwort. Qualitative Ware von kleineren Herstellern ist ebenfalls nicht günstig (aber nicht überpreist), kann jedoch durch Lebensdauer überzeugen. Letztendlich überkommt man Konsum im großen Stile durch Qualität. Ob sie sich jeder leisten kann ist eine andere Sache.

[@matiagrando6575]

Ist dies nicht auch in Deutschland ein Problem?

[@neptunlp7052]

ja aber Japan ist extremer

[@ichnichtdu9000]

Keine Sorge. Es waren einmal Wenige und es wurden Viele. Es werden nach Wenigen wieder Viele...

[@JanRansaier]

Wiedermal ein sehr gutes Video! Und ich sehe es genauso wie du. Ich persönlich sehe die Automatisierung auch als die einzig praktikable Lösung. Und das diese Arbeitsplätze ersetzten kann sieht man man gerade in der Industrie. Nehmen wir zB mal ein Kraftwerk (hier am Bsp. Boxberg in Sachsen). Haben dort früher um die 5000 Menschen gearbeitet sind es heute noch knapp 600. Wobei die Leistung sogar noch erhöht wurde. Liegt einfach daran das heutzutage alles automatisch Läuft bzw von einer Zentralen Leitwarte aus gesteuert wird. Während früher alles(Ventile/Schieber usw usf) von Hand betätigt wurde. Auch gut sehen kann man das in der Halbleiter Industrie(Reinraum) in der ich selbst gelernt und jahrelang gearbeitet habe. Während am Anfang die Maschienen von Hand beladen wurden und die Programme an der Maschiene eingestellt werden mussten, dafür benötigte man dann immer einen Menschen an der Maschiene. Läuft das heute fast komplett vollautomatisiert. Roberter beladen die Anlagen die richtigen Programme wählt die Anlage quasi von selbst aus. Die sind dann in einer ID des geladenen Produkts hinterlegt. Überwacht wir das ganze dann von einer Zentrale. Somit hat sich die Anzahl der Beschäftigten auch gesunken. Dadurch steigt natürlich die Anzahl von Personen die diese Maschienen bauen und instandhalten müssen. Was aber lange nicht soviele sind. Um nur mal zwei Bsp zu nennen. Ich denke in anderen Bereichen der Wirtschaft wird es ähnliche Entwicklumgen geben bzw geben müssen. Zum Thema Einwanderung bin ich auch voll und ganz auf deiner Seite. Die hakt hier an sovielen Ecken, daß es eigentlich ein Wunder ist das es hier bis jetzt immer noch läuft. Angefangen bei der gescheiterten Assimilation der ersten Gastarbeiterströme bis hin zur völlig unkontrollierten Zuwanderung der letzten 10 Jahre. Wo nicht einmal einen Integration zu denken ist. Mann erligt hier dem Irrglauben das sich das irgendwann rechnen wird(Die Zuwanderer zahlen irgendwannmal unsere Renten). Was mit nichten der Fall ist! Da viele schlecht oder garnicht ausgebildet sind und generell einen schlechteren Bildungsstand vorweisen. Was bedeutet das wenn sie überhaupt arbeiten, dann im Niedriglohnsektor. Was am Ende ein Minusgeschäft ist. Um das mal zu untermauern: Die in Deutschland lebenden Syrer zB beziehen zu 65% Hartz 4, obwohl viele arbeiten dürften. Und in den anderen Einwanderergruppen sehen die zahlen nicht viel besser aus. Und ich bezweifle auch das sich das in den nächsten Jahren großartig ändern wird. Wobei wir, wenn wir Zuwanderer brauchen, eben gut Ausgebildete benötigen die den oben genannten Umbruch mitgestallten können. Und keine Zuwanderung in die Sozialsysteme. Wie hat selbst einmal Sebastian Kurz(ÖVP) gesagt. Entweder man ist ein Einwanderungsland ohne Sozialstaat, wie die USA. Oder man hat einen Sozialstaat, ist dann aber kein Einwanderungsland. Beides geht nicht. Das sind hier nur Wirtschaftliche Aspekte. Die Gesellschaftlichen Aspekte stehen da nochmal auf einem ganz anderen Blatt. Wie Tribalisierung/Zersplitterung der Gesellschaft, durch Heterogenisierung und dadurch entstehenden Konflikte innerhalb der Geselschaft. Und andere negative Auswirkungen. Die immer noch niedrige Geburtenraten die zur Folge hat, daß die Authochtone Bevölkerung weiter schrumpft und verdrängt wird. Um nur mal kurz zwei Dinge zu nennen. Wie gesagt sehr gutes Video, alle Daumen hoch.

[@Nintendo_Freak8x]

Viele Flüchtlinge, die noch nicht extrem lange in Deutschland sind, wollen in Deutschland arbeiten, dürfen aber nicht. Dabei braucht man in so vielen Branchen Arbeiter, weil überall Mangel an Arbeitskräften ist. Und die Flüchtlinge finden es auch blöd, dass sie nicht arbeiten dürfen.

[@JanRansaier]

@@Nintendo_Freak8x Das stimmt so definitiv nicht. Hier drei Gründe wann Migranten nicht in Deutschland arbeiten dürfen: Während der Wartefrist (3 Monate ab Ausstellung des Ankunftsnachweises, der Asylantragsstellung oder ab Erteilung der Duldung). Während sie verpflichtet sind, in einer Aufnahmeeinrichtung zu wohnen. (Wobei hier zu beachten ist VERPFLICHTET) Wenn sie aus einem sicheren Herkunftsland stammen und der Asylantrag nach dem 31. August 2015 gestellt wurde. Als sichere Herkunftsstaaten gelten: Albanien, Bosnien und Herzegowina, Ghana, Kosovo, Nordmazedonien, Montenegro, Senegal und Serbien. Dann kommt noch dazu, daß wenn sie hier länger als 4 Jahre sind dürfen sie arbeiten(auch ohne Ausbildung usw.). Was heißt das alle die vor 2019 Nach Deutschland gekommen sind arbeiten dürfen. Soviel zum Thema sie wollen aber dürfen nicht! Quelle: www.arbeitsagentur.de/unternehmen/arbeitskraefte/aufenthaltsstatus

[@maximax1997]

Wenn jeder für seine eigene Rente zuständig wäre- und nicht wie in Deutschland dieses Umlagesystem greift -gäbe es dieses Problem ,das die Jugend die Rente für die Alten erwirtschaften muß, nicht . In Deutschland lebten 1940 in etwa 40 Millionen Deutsche bei einen um rund um 30% größeren Staatsgebiet im Vergleich zu Heute! So viel zur schrumpfenden Bevölkerungszahl.

[@xShadowsithx]

Das Umlagesystem ist absoluter Murks. Als man es in den 50ern eingeführt hatte war es noch gut, da gerade erst die Babyboomer Generation geboren wurde. Aber anstatt es spätestens in den 80ern oder frühen 90ern mal einzusehen, dass das alles in die Katastrophe führt und gegenzusteuern, wie z.B. die Rente stufenweise vom Umlagesystem in ein eigenfinanziertes/personalisiertes System umzuwandeln (sowas dauert schon mal Jahrzehnte, wenn man noch Umlageansprüche älterer Arbeitgeber zumindest zum Teil noch mitfinanzieren muss), wurde halt einfach nix gemacht.

[@m.musashi9853]

Eigtl nicht viel anders als bei uns..... Von 82mio Einwohnern haben wir noch 18mio Leistungsträger. Uns mit Millionen Fremden zu fluten hat auch nicht viel gebracht....

[@BadboyMax1986]

Das ist zu pauschal. 1) Flüchtlinge =/ Einwanderer 2) Einwanderer z. b. Gastarbeiter haben massiv geholfen 3) USA hat seit mehreren Jahrzehntem Bevölkerungswachstum und Wirtschaftswachstum durch Einwanderung. Kurzum: Qualifizierte Einwanderer helfen massiv einem Land.

[@danosan2781]

Touché

[@andrerowinsky8421]

Wohl wahr

[@andrerowinsky8421]

Deutschland ist kein Einwanderungsland wie Amerika

[@m.musashi9853]

@@BadboyMax1986 bei was haben die massiv geholfen? In den 70 und 80ern kamen noch Leute die halfen und die arbeiten wollten. Was spätestens seit 2015 kommt will weder das eine noch das andere. Das einzige bei dem die helfen ist, die Kriminalstatistik mit Messermord und Massenvergewaltigung zu füllen..... Täglich ein gemesserter und spätestens alle 2 Tage eine Gruppenvergewaltigung gab es nämlich vorher in diesem Ausmaß nicht. Und das ist klar belegbar anhand der Kriminalstatistik seit 1970, davor hab ich noch nicht geschaut..... Je nach Stadtteil ist Berlin heute unsicherer als NewYork und bei den Tötungsdelikten inzwischen auf einem soliden 21 Platz - weltweit.....Krisenherde rausgerechnet.

[@sylviakeller9117]

War das die 90-iger Jahre? Meine Hausbank ging pleite aufgrund Spekulationen in Asien. Das ist nicht lange her. Inzwischen hatte man es fleißig genutzt, um noch mehr Banken und Filialen zu schließen. Das bedeutet noch weniger Leute werden gebraucht. Vieles macht man schon lange selber. Das ist bei vielen Branchen so. Warum man weniger Kinder hat? Viele wollen gerne, aber es geht nicht oder können nicht welche bekommen. Es ist immer noch eine Entscheidung entweder-oder. Es wird immer noch auf die Versorgungsehe gesetzt. In Japan glaub auch. Ohne die Unterstützung der Großeltern geht es kaum.

[@sylviakeller9117]

Ich will nicht weil ich eine Frau bin und Kinder möchte, nur zuhause sitzen. Ich habe eine gute Schul- und Berufsausbildung. Kinder ist immer noch ein Armutsgrund. Es gibt kaum bezahlbare Kinderbetreuung, die ein Berufsleben abdeckt. Viele wollen gerne eines oder ein weiteres, aber es geht einfach nicht. Ein Kindergarten hat mehr Schließtage als tarifliche Urlaubstage. Im Moment sieht es wirtschaftlich Mau aus, da sagen viele Frauen, ich bleib eine Weile als Hausfrau und Mutter zuhause und entscheiden sich für Kinder. - Ich selber hatte auch gesagt, während ich mehrere Monate krank war , ich versäum da nichts. Ist das nicht erschreckend? - Ja, BaWü wurde mehr Stuttgart favourisiert. Alle andere Städte wurden abgehängt. Doch Stuttgart will Großstadt sein, ist eher wie Dorf. Ende OT

[@shagano9360]

also ehrlich. Wenn ich in bestimmte Regionen komme, habe ich nicht den Eindruck. Kann es auch sein, daß die alle in Heidelberg sind? 😂😂😂😂

[@dariusmeder6587]

Arbeiten bis zur Grube und für nichts anderes mehr Zeit. Problem mit der Überbevölkerung gelöst. *Sarkasmus aus*

[@f.667]

Japanischer sterben sicherlich nicht gleich aus.....die Überbevölkerung geht nur in einigen Ländern zurück. Weniger Arbeitskräfte heißt aber auch höhere Löhne, mehr Erbmasse...es gibt also nicht nur Nachteile. Dann kann auch eine Wirtschaft durchaus wieder aufblühen. Siehe England, nach der ersten Pestwelle. Die Rentner müssen halt dann halt länger arbeiten, wie aktuell i Deutschland.

[@nexariusrex]

Ich denke, das auch mit einer der Faktoren warum wenig Kinder in Japan geboren werden sind das die Gesellschaftlichen Regeln dort einen sehr einengen.

[@yvonnehorde1097]

Kevin, fleißig mit Mayu schön fleißig am Bevölkerungsproblem arbeiten! Mit Louis ist der Anfang ja gemacht... (Grins...)

[@FrithjofMiyamoto]

Ja, ja, ja jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt 😂

[@kurisu-2651]

Das Migration, so wie sie bei und in DE betrieben wird nicht der richtige Ansatz ist sehe ich auch so. Allerdings ist das meiner Meinung nach so, weil es so gut wie keine Hürden gibt und die ganze Welt unkontrolliert zuwandert, ohne eine echte Zukunftsperspektive hier zu haben (Job, Wohnsitz, Sprachkenntnisse). In anderen Ländern (z.B. Kanada) gibt es Punktesysteme bei denen man sich mit den verschiedensten Skills qualifizieren kann, auch ohne einen Bachelor oder Master. Kevin, ich höre in deinen Videos, wenn deine Zuschauer danach fragen, immer wieder raus, dass man ohne Studium oder spezielle Beziehungen eigentlich gar nicht versuchen braucht, nach Japan zu immigrieren. Vielleicht sollte Japan mal überlegen, ob diese Haltung wirklich so klug ist, denn nicht jeder mit Studium ist automatisch "gut für's Land". Es gibt auch fleissige, arbeits- und integrierungswillige junge Leute auf der Welt mit abgeschlossener Berufsausbildung, ohne Studium, die für Japan förderlich sein können. So ein Punktesystem, wie oben erwähnt, könnte ein Mittelweg zwischen den Methoden DE und Japan sein.

[@xShadowsithx]

Kanada müsste mit das beste Einwanderungssystem haben, was sich direkt an der Qualifikation der Menschen orientiert. Da könnten sich viele Staaten eine Scheibe davon abschneiden. Vor allem ist es lächerlich, dass es in DE unglaublich schwer ist ausländische Abschlüsse oder Berufserfahrung anzuerkennen, anstatt eine Stelle einzurichten die auf genau das spezialisiert ist und jeweils das Äquivalent einer Ausbildung, Studiums etc. zum Deutschen Abschluss kennt und überprüfen kann. Es ist aber leider politisch nicht gewünscht nur Leute ins Land zu holen, die auch wirklich gleich oder relativ zeitnah in den Arbeitsmarkt einsteigen zu können, und das nicht nur als Hilfsarbeiter.

[@stevensiegert]

Soweit ich weiß gelangen sozusagen nur eine kleine handvoll an Menschen nach Kanada. Das ist mitunter eines der strengsten Einwanderungssysteme auf der Welt. Und diese Strenge kann seine Nachteile haben. Bspw. können Menschen mit Potenzial einem flöten gehen, was einem nicht in die Karten spielen würde wenn die Bevölkerung am altern ist und die Geburtenrate nicht so hoch ist. (Ich frage mich was das Durchschnittsalter der angenommenen Migranten in Kanada ist) Wenn dann müssten wir einen Mittelpunkt finden. Ansonsten können sich Probleme bilden oder bestehende Probleme verschlimmern. Mein Blick fällt da auf ein paar Ausbildungsberufe.

[@kurisu-2651]

@@stevensiegert Mir ging es in dem Beispiel um das Punktesystem an sich, nicht um die Einwanderungszahlen. Was ich damit ausdrücken wollte, ist das man damit einen für "Normalsterbliche" gangbaren Mittelweg geschaffen hat, den es in der Form in JP nicht gibt.

[@AECH_CH]

Ist halt die Frage... Wirtschaftlich zumindest fährt der Westen halt schon ziemlich gut. Klar, es gibt Probleme - diese sind aber definitiv lösbar, wie z. B. Länder wie die Schweiz zeigen, die trotz 25% Ausländeranteil sehr gut funktionierten... Was mMn. eben nicht passieren darf ist eine Verhärtung der Fronten. Integration ist eine geteilte Aufgabe. Die Einwanderer arbeiten, lernen die Sprache etc. und dafür heisst die Bevölkerung aber diese auch zumindest leicht freundlich willkommen. Ghetto-Bildung etc. muss unbedingt vermieden werden.

[@peakzero7835]

BRING MICH NACH JAPAN UND ICH REGEL DAS PROBLEM IN 9 MONATEN 🥱

[@whitehawk7095]

Wer will den dort Wrong Turn Kinder?

[@peakzero7835]

@@whitehawk7095 ich weiß nicht was du meinst

[@reginairgendwer8257]

🤣🤣🤣🤣

[@Jeloxan]

LOOOL PHAHAHAH WARUM DENKEN WIR DAS GLEICHE？？？？Aber irgendwo musste dieser Kommentar ja stehen🤣🤣 🤣

[@Makai_i]

Kann dir nur zustimmen.

[@Thiemus]

Zuwanderung kurzfristig und Technik mittelfristig.. das ist der Weg für Japan.. eigentlich überall. in Deutschland hat die Zuwanderung ja zum Großteil auch funktioniert .und ich spreche nicht von Flüchtlingen..ich spreche von normaler Migration

[@annabellho7541]

Ich möchte in Japan in Dorf leben

[@blablup1214]

Hast du denn eine Ahnung von Landwirtschaft/Feldarbeit , oder andere Fähigkeiten die man irgendwie nutzen kann um auf dem Land über die Runden zu kommen ?

[@annabellho7541]

@@blablup1214 Ich kann gut mit Bäume umgehen

[@blablup1214]

@@annabellho7541 Förster sollte man ja auch in Japan brauchen, wäre ja eine gute Möglichkeit im ländlichen Raum. Ich glaube es würde nur sehr schwierig ein Visa zu erhalten.

[@danosan2781]

Wenn du studiert hast kommst du safe rein

[@andrerowinsky8421]

Hi, Babyboom kann es glaube ich nicht geben.Es sind doch verhältnismäßig viele Menschen gestorben im Krieg, sei es in Deutschland oder anders wo nach dem Krieg. Die Zahl der Population ist also ehr wieder wie vor dem Krieg oder sogar weniger. Oder ich habe einen Denkfehler, Danke 😁

[@NihonGoo]

Der Babyboom kam nach dem Krieg, als viele Soldaten wieder zurückgekehrt sind und Frieden in Aussicht war. Natürlich sind auch eine Menge gestorben, aber die haben während des Krieges ja erstmal die Bevölkerungszahl gedrückt. Danach ist sie dann explodiert.

[@kinkilil]

Naja ich weiß nicht ob das gut oder schlecht ist, im Endeffekt setzt man Kultur und Einheitlichkeit auf das Spiel für eine multimediale Kultur. Wenn man ein bisschen in der Zeit vor springt ist es schon wahrscheinlich daß sich alle Menschen zusammen tun und eine einzige Weltsprache haben. Aber das dauert natürlich noch ein paar Jahrzehnte/hunderte. Wir sind halt gerade in einer Umschaltzeit wo es alles noch ein bisschen verwirrt und verrückt ist und ich muss auch sagen in Leipzig habe ich vor 3 Jahren nur Mittelraum sprachen gehört und jetzt ist es halt russisch. Wirklich. Fast nur russisch. Meine Schlussfolgerungen wäre, das es für die Zukunft der Menschheit wichtig ist, aber für uns halt jetzt gerade ein bisschen komisch anfühlt. Würde gerne eure Meinung dazu hören wollen :))

[@Meruem1871]

_"Wenn man ein bisschen in der Zeit vor springt ist es schon wahrscheinlich daß sich alle Menschen zusammen tun und eine einzige Weltsprache haben."_ Nein, ist es nicht. Davon träumen zwar die Globalisten und westlichen Linken, aber dennoch werden sich die unterschiedlichen Völker und Kulturen nicht in einem Einheitsbrei auflösen lassen. Jedenfalls nicht ohne Zwang und selbst dann nicht dauerhaft. In den Ländern wo es doch gelingt, entstehen über kurz oder lang neue Völker oder deren Territorien werden eben von anderen potenteren Kulturen erobert. Tatsächlich erleben sogar bereits gerade die beginnende Deglobalisierung der Welt.

[@AECH_CH]

Du kannst auch deine Kultur hochhalten ohne andere auszugrenzen, das funktioniert super und wir finden das ja alle cool, wenn in Köln z. B. ein little Japan existiert etc. Die Globalisierung wird auch nicht an Japan vorbeigehen, sie können das maximal verzögern.

[@blablup1214]

Hallo Kevin hast du sehr gut zusammengefasst. Bei der Wirtschaft sehe ich das ähnlich. Ich denke Effizient ist das A und O. Ich denke Japan hat noch gigantische Reserven. Es gibt dort sehr viele clevere Menschen die "verschwendet" werden. Sei es das sie nicht akzeptiert werden, weil sie nicht den richtigen Abschluss haben oder weil es die Arbeitskultur in Japan ist. Ich denke da wird sehr viel Zeit auf Aufgaben verbraucht, die nichts zur Produktivität beitragen. Deswegen denke ich, das Japan auch mit deutlich weniger arbeitenden Menschen, "alle wichtigen" Aufgaben in der Gesellschaft und in den Unternehmen erfüllen könnte. Ich fand es zum Beispiel sehr witzig, da standen in Tokyo an einer gut beleuchteten Baustelle um Mitternacht 2 junge Männer. Die Baustelle war der Gehweg so ca. 50 Meter lang und es war durch die Absperrung und Schilder und Beleuchtung einfach ersichtlich, das man auf die Straße ausweichen sollte. Diese Männer haben mich darauf hingewiesen das hier gebaut wird und am Ende der Baustelle waren noch einmal 2 Personen, die sich für die Umstände entschuldigt haben und dafür bedankt haben, das ich den Umweg genommen habe. Die Straße und der Gehweg waren so ziemlich Menschenleer. Ich möchte die Arbeit dieser Männer nicht heruntermachen, immerhin war es für mich ein Moment an den ich mich immer gerne zurückerinnere, weil es so unvorstellbar in Deutschland wäre, aber hier waren 4 Personen, welche auch einer "wichtigeren" Arbeit hätten nachgehen können. Ich denke auch das Automatisierung extrem viele Kapazitäten befreien könnte, man denke nur einmal wie viele Kassierer man theoretisch durch Selbstzahlkassen ersetzen könnte, die Schwierigkeit wird aber sein diese Kapazitäten auch zu nutzen. Denn diesen Menschen dann auch eine neue Chance zu geben und sie umzulernen ist auch keine kleine Aufgabe. Bei der Migration kann ich dir auch nur zustimmen. Ich habe da auch so meine Zweifel ob das alles so gut durchdacht ist. Wenn hier jemand mit 30 oder 40 ohne Deutschkenntnisse und Abschluss einwandert. Entsprechend im Niedriglohnumfeld beschäftigt ist und dann auch immer noch zwischendurch Arbeitslos wird, dann frage ich mich ob die Aufwände der Immigration durch die gezahlten Steuern und Abgaben überhaupt gedeckt werden. Da finde ich das australische Modell besser, wie es mir einmal erklärt wurde. Bei dem man wohl die Fähigkeiten und Wohlstand nach Punkten bemisst und nur diejenigen rein lässt, von denen man denkt sie würden das Land voran bringen.

[@aensti9077]

mhh…also in der Zeit, wo die Eltern einen Ehemann auswählte, DA ging es krass nur um Geld und Status…heute nehmen (gut situierte) Frauen die Männer meist aus Liebe, nicht wegen seinem Geld…

[@piah.3670]

Die Lösung mit Robotik gab es bisher noch nicht? Wo lebst du denn? Das ist mit der Erfindung der Maschinen schon los gegangen. Alleine in der Landwirtschaft wurden früher viel mehr Arbeiter gebraucht wie heute. Momentan macht ein Landwirt mit seiner Frau eine Arbeit, die früher viele Knechte und Mägde benötigt hat. Und in der Marktwirtschaft gibt es das überall. Was heute ein oder zwei Menschen an einem Computer machen, dafür wurden früher ganze Büros benötigt. Das löst aber nicht das Problem, dass genügend Geld da ist für die Rente. Denn wenn in einem Job einer alleine die Arbeit von früher so vielen macht, bezahlt auch nur einer die Abgaben für die Rente. Es löst also überhaupt nichts, dass an einzelnen Stellen weniger Menschen arbeiten sondern mehr Maschinen oder Roboter. Diese bezahlen keine Abgaben. Außerdem, wenn die Bevölkerung eines Landes durch Überalterung abnimmt, werden mit der Zeit auch immer weniger Waren und Dienstleistungen benötigt. Gerade durch die Robotik und Maschinen wird aber weiterhin so viel produziert, wie zuvor. Genau genommen, ist die Robotik sogar eher ein zusätzliches Problem als eine Lösung.

[@boa_keine_ahnung]

Um überhaupt automatisieren zu können, braucht man zuallererst die dafür nötigen Techniker. Aber die kriegen die Firmen nicht, weil es keine Bewerber gibt. Also müsste man erstmal die Geburtenrate boosten, um dann die benötigten Techniker auszubilden. Die Geburtenrate kann aber nicht mehr geboostet werden. Also macht das mit der Automatisierung gar keinen Sinn. Ohne ausreichend Techniker, auch keine Automatisierung. Man MUSS also aus dem Ausland Techniker holen.

[@eeeins]

Sehr interessantes Video, nur habe ich bei einem Punkt eine etwas andere Meinung: Bei der dt. Regelung mit Immigranten geht es nämlich nicht nur darum, höchst qualifizierte Arbeitskräfte ins Land zu bekommen, sondern allgemein in allen Bereichen, wo Arbeitermangel herrscht, aufzufüllen. So arbeiten zb. in Branchen wie der Zirkusindustrie größtenteils Osteuropäer, da die dt. mit dem Arbeit/Lohn-Verhältnis unzufrieden wären. Auch die Immigration ist eigentlich auch eine wichtige Sache für deutsche und die Immigranten, für die deutschen zum Akzeptanz aufbauen und für die Immigranten um sich in die Gesellschaft einzugliedern. Meine Mutter arbeitet an einer Berufsschule und unterrichtet dort Menschen, die aus aller Herren Länder nach DE gekommen sind, sowie deutsche. Dort bekomme ich auch immerwieder mit, das vor allem in Ausbildungsberufen die zugewanderten viel dankbarer die Bildung, die sie erhalten, annehmen und trotz kultureller und sprachlicher barrieren (zu anfang) vergleichbar gut abschneiden und außerdem motivierter dabei sind, sowohl im Betrieb als auch in der Schule. Außerdem, wie die nahe Geschichte Deutschlands zeigt, waren sowohl in der Industriellen Revolution im 19. Jhd als auch im Wirtschaftswunder im späten 20. Jhd maßgeblich daran beteiligt, dass nicht nur kulinarische Diversität (Türken, Italiener) sowie kulturelle Diversität entsteht (vergleichbar wichtig mit demographischer Diversität), aber auch die ganzen offenen Stellen, die von den "leistungsgeplagten", hoch studierten deutschen nicht mehr angenommen werden wollen, trotzdem besetzt werden. Das ist meine Meinung zu dem Thema, ich akzeptiere und respektiere andere Meinungen und möchte hiermit niemanden Angreifen/Beleidigen.

[@blablup1214]

Ich habe hier eine etwas andere Meinung zu den ganzen offenen Stellen. Ich denke nämlich viele Stellen sind nur deshalb offen, weil die Arbeitgeber viel zu sehr verwöhnt wurden durch die fetten Jahrgänge. Jahrzehntelang war es komplett egal wie du deine Mitarbeiter behandelt hast, es kamen aus den Schulen ja so oder so immer neue nach. Da war es dann auch egal das die Mitarbeiter nur ein paar Jahre in deiner Firma geblieben sind. Die Immigranten hier mehr dazu, die Arbeitgeber weiter zu verhätscheln. Da sie dadurch Ihre schlechten Praktiken weiter aufrecht erhalten konnten. Meine Meinung basiert hier auf meinen Erfahrungen und den Erzählungen aus meinem persönlichen Umfeld. Mir geht es hier vor allem um "gängige Praktiken", mit denen du natürlich keinen jugendlichen anlocken kannst. Wenn die davon hören, weichen die natürlich auf andere Jobs aus.... Also muss das sein das ein Handwerker Jahr um Jahr aus seiner Firma geworfen wird, weil man sich so im Winter etwas Geld sparen kann, wenn man weniger Mitarbeiter hat ? In den Schulen hat diese Praxis ja auch schon Einzug gehalten... Auch die Umgangsformen. Wieso kann man Menschen nicht ordentlich behandeln ? Der größte Stuss wird in Deutschland lapidar mit dem Satz "Lehrjahre sind keine Herrenjahre" abgegolten. Dann sollen die Auszubildenden auf einmal die Toiletten putzen oder andere Sachen die man von einem Vollzeitangestellten nie erwarten würde. billige Ein Bekannter von mir wollte seine Ausbildung verkürzen. Da ging der Arbeitgeber auf ihm zu und hat ihm durch die Blume zu verstehen gegeben, das er nur übernommen wird, wenn er die vollen 3 Jahre Ausbildung macht. Der Grund hierfür war das er ja schon voll Mitarbeiten konnte, aber noch nur sein Auszubildendengehalt bekam... Von anderen hörte ich das sie jedes Jahr 3-4 Personen ausbilden, nicht weil sie diese übernehmen wollen, sondern nur um sie als billige Arbeitskräfte verwenden zu können. Da es ja für Auszubildende im Gegensatz zu Aushilfen keinen Mindestlohn gibt. Ich glaube auch nicht, das alle offenen Stellen offen sind. Mein eigener Arbeitgeber hatte auch lange 50, 60 offene Stellen. Da hat mir einmal der Personalleiter beim Mittagessen gesagt, ja ne , die Stellen sind gar nicht offen. Die Stellen schreiben wir nur aus um dem Markt zu signalisieren das wir wachsen und das es uns gut geht. Die Bewerber werden grundsätzlich alle abgelehnt, es sei denn es sei mal einer dabei der komplett über allen Erwartungen sei. Zeugnis

[@eeeins]

@@blablup1214 Die Arbeitsbedingungen sind natürlich aus ein wichtiges Thema, was aber meiner Meinung nach auch nicht vom Arbeitsmarkt abhängig sein sollte, ob Auszubildende/sonstige Arbeiter gut/schlecht behandelt werden, dass ist dann wieder eher eine ethische und eine Gewissensfrage. Nun merken Betriebe (sowie der Staat, vor allem bei den Lehrkräften in BW) dass diese schlechten Bedingungen dazu führen, dass einige Stellen offen bleiben. Und zu den offenen Stellen; das Beispiel mag zwar für einige Betriebe/Branchen wahr sein, nur bei den Flughäfen etc. merkt man auch mal den ernst der Lage.

[@alfonso286]

Es ist auch nicht so dass nur schlecht ausgebildete Menschen nach Deutschland kommen, es kommen genug gut ausgebildete studierte Menschen nach Deutschland Ich würde sogar soweit gehen, dass das ganze Gesundheitssystem in Deutschland (Krankenschwestern , Altenpfleger auch viele Ärzte) zusammen brechen würde Und das ist bestimmt nicht die einzige Branche die betroffen wäre. Klar viele sind halt eher nicht so gut ausgebildet aber die machen halt die Jobs die hier sonst keiner machen möchte aber trotzdem gemacht werden müssen wie auf dem Bau oder die Reinigungskräfte, dafür sind sich die deutschen i.d.r. zu schade. Und vor allem diese Menschen kriegen meist mehr Kinder als die deutschen die wiederum hier dann gut ausgebildet werden und hier dann auch die "hochwertigen" Berufe füllen können und ihre Kinder wiederum haben dann die besten Voraussetzungen, da sid aus einem gut gebildeten und wirtschaftlich starken Haushalt kommen. Natürlich will ich nicht die Augen zu machen vor den ganzen Problemen die damit hergehen, aber das ist wiederum ein anderes Thema das viel zu tief ginge um es in einem Video oder einem Post durchzugehen. Bestes Beispiel für mich ist Frankfurt Es ist die Großstadt mit dem größten Anteil mit Menschen mit Migrationshintergrund. Wirtschaftlich und international ist Frankfurt einer wenn nicht sogar die stärkste Stadt Deutschlands und sie wächst stetig.

[@blablup1214]

@@eeeins Ja leider merken viele erst das etwas nicht stimmt, wenn es brennt und wie bei so vielen Dingen. Umso später man bei einem Fehler etwas unternimmt, umso teurer wird es. Einige Unternehmen haben bereits angefangen etwas gegen den schlechten Ruf der Ausbildung zu unternehmen, aber bis dies Wirkung zeigt, gehen vermutlich 10 Jahre ins Land. Ich habe auf diese Branche nicht sonderlich viel geachtet. Aber haben die Flughäfen Ihr Personal nicht auch Jahre lang in irgendwelche Sub Firmen ausgelagert und versucht die Arbeit immer billigen ausführen zu lassen ? Und während Corona wurden da nicht auch noch einmal einige entlassen ? Ist für mich zumindest nicht verwunderlich, das nun "auf einmal" der Mangel groß ist. Das ist eine Branche, die in Schichten und an Feiertagen und am Wochenende arbeitet. Wer nichts bezahlen will der findet nun einmal auch niemanden. So Ernst kann die Lage ja noch nicht sein, zumindest an den Löhnen merkt man deren Mangel noch nicht 😂 Ich meine wenn ich mir die Artikel dazu auch angucke : "Die Lufthansa zahle aktuell in dieser Tarifgruppe nur 13,26 Euro." Zum Vergleich "ALDI Nord erhöht Stundenlohn auf mindestens 14 Euro brutto".

[@blablup1214]

​@@alfonso286 Ich glaube es gibt in Deutschland keine Jobs die niemand machen möchte. Ich glaube es ist nur eine Frage der Arbeitsbedingungen und Bezahlung. Wenn du niemanden finden würdest, müsstest du die Bedingungen verbessern oder schließen. Bevor du schließt hebst du die Löhne an.... Ob das mit dem Wirtschaftswachstum nun an der Immigration liegt weiß ich auch nicht. Ich würde ja eher denken es kommt weil Frankfurt unsere Banken und Börsenstadt ist. Dort sind halt viele große Dax Unternehmen. Dax Unternehmen haben halt eine gewisse Sogwirkung. Der Brexit hat sicherlich auch geholfen, weil da etliche aus der Bankenstadt London geflohen sind um weiter innerhalb der EU zu bleiben. Ja es ist ein sehr kompliziertes Thema. Gerade mit der Rechnung über die Kinder und Kindeskinder. Das müssten schon irgendwelche Wirtschaftsexperten durchsimulieren. Wäre sehr gespannt, was da die Ergebnisse wären. Auf Basis der Beobachtung, das es uns nicht wesentlich besser geht, obwohl wir sehr viele Maßnahmen haben, würde ich spekulieren das diese Maßnahmen ( Mitunter auch Immigration ) eben nicht fruchten :D Einen Grund hierfür sehe ich in unserm Bildungssystem. Dieses ist nicht in der Verfassung große Rückstände auszugleichen. Ein Kind das ohne Deutschkenntnisse in die Grundschule kommt ist ja auch gleich benachteiligt. Viel Bildung und Erziehung letztlich einfach an den Eltern.

[@Paul_MuadDib]

Dagegen kann 🚹 + 🚺 etwas tun. Gäste, die sich in Deutschland breit gemachet haben, leben es vor.

[@joymaster2006]

In fast 80 Jahren haben wir das Jahr 2100 (sprich: Zweitausendeinhundert). Ich werde diesen Jahrhundertwechsel wohl nicht mehr erleben.

[@m.musashi9853]

Dito.....bin schon 58

[@iras2832]

Hmm ich warscheinlich auch nicht, ich wäre da 112 😅

[@wizardm]

Die USA haben das Problem zu geringer Geburtenraten nicht.

[@tasmania9576]

Heiratswillige Japanerinnen ich bin für euch Frei meldet euch bei mir 😂😏

[@elektroAdo]

Genau wollen eh nicht mehr viele körperliche Arbeit deswegen werden Handwerker bald mehr verdienen wie Büros Jobs

[@sebastianvehma3572]

Dann jung! Leg mal los ^^

[@Nintendo_Freak8x]

Kevin hat schon nen Kind

[@Namenlos-m1t]

@@Nintendo_Freak8x nur eines wird Zeit für mehr 😂 Nebenbei sagte er ja selbst das es für den Erhalt der Bevölkerung mindestens 2 Kinder pro Frau braucht.

[@Nintendo_Freak8x]

@@Namenlos-m1t ja gut. Ich hab übrigens 5 Geschwister.

[@AVolpe86]

Die Japaner schrumpfen, die Deutschen verschwinden.

[@geistderdurchzeitenwandelt4982]

Das ist den meisten Deutschen aber egal.

[@AVolpe86]

@@geistderdurchzeitenwandelt4982 Man lässt ihnen auch keine Wahl.

[@geistderdurchzeitenwandelt4982]

@@AVolpe86 Noch hätten sie die Wahl....NOCH.

[@AVolpe86]

@@geistderdurchzeitenwandelt4982 die Leute sind so ferngesteuert ich hoffe auf irgendeinen Knall von außen. Wirtschaftskollaps oder ähnliches.

[@geistderdurchzeitenwandelt4982]

@@AVolpe86 Du denkst das würde die Leute zur Vernunft bringen? Reichlich naiv.

[@silke9479]

Die sterben nicht aus!

[@kinkilil]

Aber dennoch finde ich die Japaner, für ihre Kultur, die Kultur zu schützen und so lange unabhängig zur Außenwelt waren sehr sehr beeindruckend

[@pp-here]

Natürliche Auslese 🤷‍♂️ Das Problem hat viele Länder. Die Systeme müssen angepasst werden, was an der Kind-Politik zu schrauben kann krass schief gehen (siehe China)

[@ChechenCebarloyNationalist]

Einfach mehr Geld und weniger Arbeitszeiten 😁👍🏻

[@marlonrosi8977]

wir müssen nur hoffen das das in japan besser wird XD

[@Suplexmaschine]

XD

[@chrisgian9765]

einfach kinder produzieren die aus den Labor kommen

[@AECH_CH]

Japan ist einfach nicht so ein hochentwickeltes Land, dass es mir als Expat objektiv wirklich einen riesen Mehrwert bietet... (Klar ich mag es, aber das reicht nun einmal nicht) Wenn ich Geld und Erfolg will, gehe ich nach Singapur oder Macau, Hong Kong oder in die Staaten... Nicht nach Japan. Als Europäer ist das sowieso Stuss, ausser man mag eben explizit die jap. Kultur und Sprache. Es gibt die nordischen Länder und die Schweiz, die einem sogar einen noch höheren Lebensstandard wie Japan bieten. Ich bin dann schon sehr gespannt, inwieweit Japan da die Kurve kriegt und mMn. werden Sie sowieso zwangsöffnen müssen, spätestens wenn global immer mehr Druck auf Bewegungsfreiheit gelegt wird.

[@ChechenCebarloyNationalist]

Tja nicht alles ist arbeiten arbeiten arbeiten ist am Ende ihre Schuld

[@philipsoelter9971]

Bei dem Punkt bzgl. Migration kann ich nur absolut zustimmen. Es wird lediglich extrem hart versucht jegliche kritische Stimmen zu stigmatisieren, was letztlich nur ein Offenbahrungseid und damit eine Kapitulation vor der Kernproblematik darstellt. Siehe auch gerne Michael Stürzenbergers verzweifelte Diskursversuche in Form von Kundgebungen, die auch institutioneller Schikane zum Opfer fallen.

[@elektroAdo]

Also mehr Kinder

[@johannes3556]

Du könntest ja einen Beitrag leisten, damit die Japaner nicht aussterben Kevin. Du must eine Grossfamilie gründen. 10 Kinder oder so. Das mir den fehlenden Arbeitskräften in Japan ist na nichts Neues. Das fing schon in den 80er Jahren an. Man hat dann vor allem auf Automatisation gesetzt, weil man keine Gastarbeiter wollte. Das hat in der industriellen Produktion ganz gut funktioniert. Aber das hat in den handwerklichen Betrieben und auch im Büro nicht funktioniert. Darüber hast Du ja einen Vlog gemacht. In zwischen haben sie ja gemerkt, dass es eine Einwanderung braucht, und haben das angepasst, um vor allem im Gesundheitswesen Leute zu bekommen. Ein weiter Problem, warum das mit der Geburtenrate hapert, hast Du nicht angesprochen. Die Arbeitswelt hat sich seit der platzen der Dotcom Blase in Japan verändert. Bis dahin war es üblich, das man nach dem Schulabschluss bis zur Pension in der gleichen Firma gearbeitet hat. Was einem auch die Sicherheit gab, eine Familie zu gründen. Nur heute ist es so, das viele nach dem Schulabschluss keine Stelle finden und sich mit Gelegenheitsjobs oder Schlechtbezahlten Jobs über Wasser halten. Das hat auch mit dem Bildungssystem zu tun, Uni Abschluss ist alles, Handwerk zählt nicht. Auch kennt man in Japan keine Lehre wie das bei uns der Fall ist. Wenn man z.B Zimmermann werden will, sucht sich einen Meister der einem nimmt. Nur wie der Lehrmeister das einem Beibringt ist unterscheidet sich massiv von einer Lehre in D,CH oder A. So das man sich erst nach 10 Jahren Geselle nennen darf, nicht wie bei uns schon nach 4 Jahren wenn die Lehre abgeschlossen ist. Das ist auch ein Grund warum in Japan viele die Handwerklichausbildung nach ein paar Jahren hinschmeissen. Generell würde ich behaupten, dass in Japan ein grosser Reformstau besteht.

[@menrathmarco]

Bezüglich dieses Problems in Japan spukt mir, der ich kein Kenner des Landes bin, eine Frage schon lange durch den Kopf. Die japanische Politik setzt immer wieder auf höchst kostspielige Konjunkturprogramme. Warum setzt man kein entsprechendes Geburtenprogramm ins Werk? Also richtig viel Geld an Ehepaare zahlen für jedes Kind, das sie in die Welt setzen? Gleichzeitig könnte man eine umfangreiche Kinderbetreuungsstruktur aufbauen und dadurch ebenfalls Arbeitsplätze schaffen. Die Konjunktur würde wieder richtig anspringen und parallel dazu die Bevölkerung wachsen. Ziemlich schnell könnte man einen neuen Selbstläufer (in Bezug auf das Wachstum) gezündet haben und müsste von Seiten des Staates gar nicht mehr viel machen. Um zu verhindern, dass eine solche "Kinderprämie" wie ein Magnet auf potentielle Zuwanderer wirken könnte, ließe sich diese Förderung auf Einheimische beschränken. In Deutschland wäre eine solche Beschränkung natürlich nicht möglich, in Japan aber doch schon, oder? Wird so eine Option in Japan diskutiert?

[@Techelfe]

Okay dann wandere ich mit meinen Kids ein 😇

[@durindor3281]

Nja.. also das Thema Migration ist ja schon noch etwas komplizierter ;) Ziel war es zum Beispiel als Menschen aus Italien und später der Türkei als Gastarbeiter hergeholt wurden die Wirtschaft zu stärken und billige Arbeitskräfte zu bekommen, dazu kam dann noch, dass es Jobs gibt, die die Bevölkerung nicht machen wollte. Spätere Gruppen sind dann u.a. nach Deutschland geflüchtet, weil es in ihrem Land (für sie) lebensgefährlich wurde. Und dann gibt's natürlich auch die, die sich in dem neuen Land ein für sie besseres Leben erhoffen als sie es in ihrem Heimatland haben. Im Übrigen kann man die zugezogenen Menschen im neuen Land auch für innovative Entwicklungen nutzen (ein bekanntes Beispiel ist da der Entwickler eines gewissen Impfstoffs in Deutschland). Man muss ihnen nur die Möglichkeit geben. Bei mir persönlich kommen solche Aussagen zu Menschen mit Migrationshintergrund zum Teil problematisch an, keine Ahnung ob es anderen auch so geht. Was ja insbesondere deswegen witzig ist, da du ja selber einen Migrationshintergrund hast :D

[@andreahoehmann1939]

Eine mögliche Lösung für den Inselstaat könnte sein: Eine Sonderzone, wo Japan dann doch mehr Migration erlaubt, und dann mal schauen, wie sich das so entwickelt...

[@Thrzul]

Aktuell mit dem Punkte System finde ich es eigentlich einfach da ein Visum zu bekommen. Wenn Sie gut gebildet sind gut verdienen können Sie jederzeit nach Japan migrieren.

[@andreahoehmann1939]

@@Thrzul Ich könnte wegen meines fortgeschrittenen Alters Punktabzüge kriegen. Wegen der Ausbildung dagegen Extrapunkte. Es könnte also knapp werden. In meinem Posting oben meinte ich allerdings eher Südostasiaten, die sich auf Jobs in der Altenpflege bewerben.

[@Thrzul]

@@andreahoehmann1939 Ja, da haben Sie Bedarf, wie wir auch zunehmend...

[@andreahoehmann1939]

@@Thrzul Sie meinten wahrscheinlich, dass Japan da Bedarf hat, richtig?

[@Suplexmaschine]

Frauen: So ziemlich jeder Dude kann mich versorgen? Geburtenrate 📈 Kaum mehr jemand kann mich versorgen? Geburtenrate 📉