🔴 Die Mauern vor unserer Stadt ... ! ... • Herzberg am Harz • City & Vlog ... 🙂🌍🙂

[@Speckwursti]

Wer möchte, der könnte einen Brief an die Landesbehörde in Goslar schreiben. Der Text soll nur als Anregung dienen! Dabei ist es fraglich, ob man auf die Tankstelle eingehen sollte. Auch ohne Tankstelle wäre eine Lärmschutzmauer erforderlich, da die getroffenen Maßnahmen bei der Sanierung der Bundesstraße nicht ausreichend sind und zudem keine sichere Gefahrenabwehr erwarten lassen. Das Ärgernis um die Säufer wird von der Landesbehörde womöglich genutzt, um auf andere Ordnungsbehörden zu verweisen, um sich vor den Kosten zu drücken. Der Ursprung dieses Lärms ist, ebenso wie der nicht unerhebliche Lärm der Schnellstraße selbst, auf die B27 zurückzuführen. Womöglich wäre es besser alleine auf die Bundesstraße, die Nutzlosigkeit der bisherigen Maßnahmen und die veränderten Umstände bei dem Wäldchen hinzuweisen. Sind Ihnen andere Argumente bekannt? Dann verändern Sie das Schreiben bitte und teilen Sie uns Ihre Punkte bitte in den Kommentaren auf KZbin unter diesem Video mit - dies ist der einzige Ort, abseits der schnelllebigen sozialen Netzwerke, an dem man diese effektiv sammeln kann. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Am Stollen 16 38640 Goslar Lärmschutzmaßnahme Scharzfelder Straße zwischen Juesholzstraße und Bahnbrücke Sehr geehrte Damen und Herren, in Herzberg am Harz fehlt eine Lärmschutzmaßnahme, Lärmschutzmauer, entlang der Scharzfelder Straße zwischen Juesholzstraße und Bahnbrücke, insbesondere im Bereich der dortigen ARAL-Tankstelle, vgl. 51.64977117174359, 10.346784995962741 . Autoverkehr und Schwerlastverkehr nehmen stetig zu. Trotz moderner Maßnahmen, geräuscharme, geschlossene, Asphaltdecke, erfordert der von der Bundesstraße B242 ausgehende und mittelbar verursachte Lärm weitere Lärmschutzmaßnahmen, eine Lärmschutzmauer. Diese Maßnahmen wirken präventiv zur Lärmvermeidung beim fließenden Verkehr. Präventive Gefahrenabwehr ist die einzige Möglichkeit, effektiv die Nachtruhe zu gewährleisten. Auch diese modernen Maßnahmen sind aufgrund der veränderten Umstände wegen des eingegangen Wäldchens nicht ausreichend, da man wach wird, wenn die tägliche Rallye des Berufsverkehrs beginnt. Der Berufsverkehr macht Radau und Lkw-Fahrer hupen auf der Strecke zwischen Tankstelle und Ampel, aus unerfindlichen Gründen. Eine Vorverlegung des Ortsschildes auf den Bereich vor der Bahnbrücke garantiert nicht, dass aufheulende Motorradmotoren, hupende Lkw, Bremsgeräusche allgemeiner Verkehrslärm, wenigstens zu den Zeiten des Berufsverkehrs, keine Lärmbelästigung verursachen. Ein solches Mittel wirkt zwar permanent, als Verhaltensempfehlung, und ist als diese in seiner Wirkung nicht mit naturwissenschaftlicher Präzision sicher. Gleiches gilt für eine Blitzeranlage an der Kreuzung B17, Juesholzstraße, Hebbelstraße, 51.6508936141719, 10.34296518623903 . Die Erziehung erreicht den Störer nicht vor der Verwirklichung der Gefahr. Die Störer sind in der Regel nicht ortsansässig, so dass sie diese Situation kennen könnten. Die Bundesstraßen sind Durchgangsstraßen des Fernverkehrs. Dementsprechend sind Anwohner den Fahrern egal. Auch Radarwarner bewirken daher, insbesondere auf Höhe der Siedlung, noch kein angepasstes Verkehrsverhalten, da in der Regel erst kurz vor der Anlage, stark, abgebremst wird. Die Tankstelle wird angefahren und bei der Abfahrt in Richtung Stadt beschleunigen einige Fahrer stark, um eine grüne Ampel noch zu erwischen. Die Tankstelle, eine Folge der Errichtung der Bundesstraße B242, zieht zudem das ganze Jahr Zecher an, die sich im Laden der Station mit Alkohol versorgen. Laute Gespräche, die deutlich bis zur Siedlung dringen, sind die ganze Nacht, von immer wieder unterschiedlichen Personen zu hören. Appelle der Tankstellenbetreiber und der Polizei nützen nichts, weil es immer andere Personen sind. Betreiber und Ordnungsbehörden reagieren nur auf eine Gefahr, die sich bereits verwirklicht hat. Erforderlich ist eine präventive Gefahrenabwehr! Potentielle Störer erreicht man im Vorfeld nicht. Die sind situativ nicht einsichtig. Dieser Lärm ist der Bundesstraße zuzurechnen, da die Tankstelle, in ihrer jetzigen Form, Folge der Bundesstraße ist. Früher hat ein kleines Wäldchen auf einem privaten Grundstück den durch die Bundesstraße verursachten Lärm abgeschirmt, vlg. Satellitenbilder auf Google Maps, 51.6498744822726, 10.347248134864703 . Dieser Nadelwald ist infolge des Klimawandels eingegangen. Die Luftlinie zwischen Siedlung und Bundesstraße ist dadurch ohne Barriere. Dieser Wald wächst nicht nach. Die Vegetation dort wächst nicht hoch genug nach. Im Rahmen des Klimawandels ist auch zukünftig nicht damit zu rechnen. Es ist auch fraglich, ob man sich wegen eines effektiven Lärmschutzes auf den guten Willen eines Anwohners verlassen sollte. Einzig effektives und sicheres Mittel ist eine Lärmschutzmauer entlang der Scharzfelder Straße. Bitte prüfen Sie dieses Anliegen wohlwollend und errichten Sie uns die notwendige Lärmschutzmauer! Hochachtungsvoll,

[@morbvsclz]

Ich bin in im Wohngebiet hinter der Schallschluckwand aufgewachsen, allerdings auf dem Berg deutlich oberhalb der Mauer. Zum Glück ~400m weg von der Straße. Aber gerade nachts wenn man im Garten ist, war die Bundesstraße eine Art konstantes Rauschen. Was man an der Aral Tankstelle aber evtl. doch kritisieren muss, ist die Lichtverschmutzung. Im Dunkeln war der Nachthimmel in weitem Umkreis blau gefärbt, ich weiß nicht, ob es noch immer so ist. Besonders schön, gerade an der zu Anfang gezeigten Kreuzung, sind die Motorradfahrer, die sich nach einer roten Ampel bei Pfeffer dann erst einmal Beschleunigungsrennen aus dem Ort heraus liefern und maximal die Drehzahl hochziehen. Das hört man kilometerweit, wenn man eigentlich im Garten entspannen will.

[@Speckwursti]

Ja, und es sind nicht nur die Motorradfahrer und es nicht nur das Race in Richtung Bad Lauterberg - an der Tanke ist man mit den Zweirädern auch gerne "potent" unterwegs. Es gilt ja Eindruck zu machen - hier ist es ein negativer. Ich finde das Rauschen übrigend nicht so konstant - da gibt es ziemliche Schwankungen, warum man es nicht so leicht irgendwann ausblendet. Deswegen kann man sich bei einem Nickerchen auch leicht von den Stoßzeiten auf der Bundesstraße wecken lassen - es ist krass, was für ein Lindwurm sich da durch den Ort schlängelt!

[@Einfach_Gabi]

Wie oft bin ich die Scharzfelder Straße langgefahren. Früher mit dem Fahrrad, als ich dann nach Berlin ging und irgendwann ein Auto hatte mit dem Auto...

[@Speckwursti]

*Ja, die Strecke kennen viele!* Wenn man dort per Pedes, oder mit dem Rad, unterwegs ist, dann muss man allerdings vorsichtig sein - es wird mitunter gerast und diese Strecke ist wohl noch immer sein Säuferschnellweg. Zu Fuß, oder mit dem Velo, ist man durch die Feldmark besser unterwegs und eigentlich gibt es auch als Schleichweg bessere Routen - aber wenn man Druck auf dem Kessel hat, dann ist das vielleicht zu kompliziert. Habe grade Kontakt zu @nukularwinter5959, der auch aus Scharzfeld kommt - kennt ihr euch? In Scharzfeld war ich letztmalig zur Blutspende im neuen Dorfgemeinschaftshaus - hast Du das schon erleben dürfen? Das ist echt gelungen!

[@Einfach_Gabi]

@@Speckwursti In den 1960er Jahren war das noch nicht so wild auf dieser Straße...

[@Speckwursti]

@Einfach_Gabi *_Da gab es auch ganz wenige Autos!_* Da sind die Kinder im Dorf noch auf den Dorfplatz gelaufen, wenn dort ein Auto aufgetaucht ist. Ich kann mich zwar nicht konkret daran erinnern, aber ich kenne einige Geschichten. So habe ich es aus Lonau gehört, dass es sehr aufregend war, wenn der Arzt, das war der einzige in der Gegend, der ein Auto besaß, einmal in den Ort Gefahren kam. *_Die Welt hat sich verändert._* _Der Verkehr ist mehr geworden!_ Ich bin gerne abseits der Autostraßen unterwegs...

[@Einfach_Gabi]

@@Speckwursti So war es. Wir konnten stundenlang auf den Straßen spielen, ohne dass ein Auto kam. Ich finde es schade, dass die Kinder von heute so etwas nicht erleben können.

[@Speckwursti]

@@Einfach_Gabi Wir sind, _vor der Grenzöffnung,_ auf der B242, zwischen Lonauer Kreuzung und Sieberbrücke Skateboard gefahren. In Lonau musste man mit dem Fahrrad aufpassen, dass man nicht durch einen Kuhfladen brettert, weil die Kühe mitunter auf der Dorfstraße standen. Wir haben im Lonautal, oder auf den Bodenwiese, gelegen, selbstgemachten Holundersaft getrunken und konnten an den Geräuschen der Motoren bestimmen, welches Fahrzeug, also WER, grade durch das Tal fährt und als nächstes um Ecke kommt ... Wir konnten anhand der Motorgeräusche und Schaltvorgänge bestimmen welche Person am Steuer saß. _Die Welt dreht sich unaufhörlich, aber oft hat man den Eindruck, dass sich nichts bewegt und nichts verändert._ *Denkt man in einem ruhigen Moment tatsächlich und besonnen zurück, dann erkennt man, dass ich sich alles verändert hat!* War heute auch Thema mit meinen Eltern am Mittagstisch, denn wir waren am Morgen schon sehr aktiv und es gab Abenteuer vom Einkauf zu berichten. Daran merke ich auch, dass ich alt werde ... Ich denke nicht als erstes an die neuen Geschäft in denen ich Dinge für mich bekommen würde - _sondern ich verlaufe mich zunächst in den alten, in denen ich jedoch vergeblich suche._ *Anstrengende Suche und ein nicht unerheblicher Energieaufwand* - _aufgrund mangelnder Anpassungsfähigkeit_ ... Vielleicht kommt das ja noch... _Vielleicht erinnerst Du Dich an Umstände, unter denen Dein Supermarkt neu sortiert wurde?_ *Hier ist es die ganze Stadt,* zusammen mit ihrer Einkaufsmeile ...

[@achsowas1349]

Das ist eine Lärmschutz Wand! Nix Mauer

[@Speckwursti]

Wir brauchen deutlich mehr Mauern.