Die Passionswoche (mit jüdischem Hintergrund betrachtet) - Dr. theol. Roger Liebi

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Roger Liebi LIVE

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5 жыл бұрын

Hier können Sie das Skript herunterladen:
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Etwa ein Drittel der Evangelien-Texte im NT fokussieren uns auf die letzte Woche, in der der Herr Jesus für unsere Sünden litt und schliesslich auferstand. Alle Geschehnisse an den jeweiligen Wochentagen erfolgten gemäss einem wunderbaren Plan im Ratschluss Gottes. Die Geschehnisse an den einzelnen Tagen weisen dabei erstaunliche Parallelen auf zu den Psalmen, die jeweils an den bestimmten Wochentagen im Tempel gesungen wurden. Ebenso bestehen frappante Parallelen zu den 7 Schöpfungstagen in 1. Mose1 und 2.

Пікірлер: 67
@serenafriolo6670
@serenafriolo6670 5 жыл бұрын
Lieber Herr Liebi...ich bin immer wieder überwältigt wie schön sie das erklären, alles ergibt einen Sinn. Sie erklären mit Klarheit und Liebe. Mein merkt das unser Allmächtiger Herr JESUS CHRISTUS in ihrem Herzen wohnt...GEPRIESEN SEI UNSER WUNDERBARER HERR UND VATER IN ALLE EWIGKEIT. 🙏😘😘 Und sie Herr Liebi seien sie mit ihrer ganzen Familie reichlich gesegnet.❤❤❤
@Nornagest84
@Nornagest84 5 жыл бұрын
Ja, vielen Dank! Ein toller Vortrag, zu einem Thema das ich unendlich faszinierend finde.
@helen5564
@helen5564 10 ай бұрын
Danke Bruder Roger Liebi !
@hermannkrause1485
@hermannkrause1485 5 жыл бұрын
Brillante Betrachtung. Sehr wichtig, wie Bruder Liebi alles zusammen fügt.
@mtotowamungu8259
@mtotowamungu8259 5 жыл бұрын
Vielen Dank!
@olga-hg8sp
@olga-hg8sp 5 жыл бұрын
Danke!
@immanuel-gottmituns
@immanuel-gottmituns 5 жыл бұрын
Herr Liebi, vielen Dank für Ihren Vortrag! Ich habe eine Frage bezüglich Lukas 23,56 und Markus 16,1: Sind hier unterschiedliche Frauen gemeint? Ist es nicht möglich, dass der hohe Passahsabbat und der Wochensabbat an zwei unterschiedlichen Tagen stattfand?
@s.1384
@s.1384 Жыл бұрын
Wie heißt das Buch über die zeitlichen Abfolgen der Auferstehungsberichte von dem Theologen "Bürgner"(?) Bzw. gibt es ähnliche empfehlenswerte Werke?
@ronhub4037
@ronhub4037 3 жыл бұрын
🙏🙏🙏❤️🙏🙏🙏
@a.mor.Schalom
@a.mor.Schalom 5 жыл бұрын
Sehr geliebter Bruder Roger Liebi. Ich höre immer gern Ihre Vorträge, nun Sie sagten, dass bei Judentum kann ein Tag nicht unbedingt für 24 Stunden verstehen und relativieren wie auch in Christentum gewöhnlich,dass drei Tage und drei Nächte von dem Tod des Messias Herrn Jesus bis zur Auferstehung praktisch ca. 1,5 Tage, oder auch nicht Mal das! (von Freitag abends , was schon Samstags Anfang ist, bis morgens am Ende von Samstag- laut griechischem Text). Wie es mir bekannt , Sie immer akribisch auf die Quellen aus der Bibel suchen, nicht auf der Meinungen von Menschen gründen, um die die Wahrheit der Meinung zu bestätigen. Und gerade das ist bei Ihnen besonders zu schätzen. Und was Sie dazu sagen über die Worte von Messias aus Johannes Evangelium 11:9 -10 „ Jesus antwortete: Sind der Stunden des Tages nicht zwölf? Wenn jemand am Tage wandelt, stößt er nicht an, weil er das Licht dieser Welt sieht; 10wenn aber jemand in der Nacht wandelt, stößt er an, weil das Licht nicht in ihm ist.“? Hier wird uns klar, dass Unterschied zwischen Tag und Nacht besteht und wenn der Tag 12 Stunden hat, wie lange ist die Nacht? Und der Herr Jesus der Messias sagte immer noch : „40Denn gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.“ Evangelium von Matthäus 12:40
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
The Last Week of Jesus - The Testing of the Lamb - Part 2 youtube: inHbT_sg_kQ Aus App 'Haben Sie Fragen?' Wurde Jesus an einem Freitag gekreuzigt? Die Bibel sagt nicht direkt, an welchem Wochentag Jesus gekreuzigt wurde. Die meisten meinen an einem Freitag oder Mittwoch. Einige jedoch nutzen eine Synthese der Argumente für Freitag und Mittwoch und nennen Donnerstag als den Tag. Jesus sagt in Matthäus 12,40: “Denn gleichwie Jona drei Tage und drei Nächte in des Fisches Bauch war, so wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte im Schoss der Erde sein.” Diejenigen, die für eine Freitagkreuzigung streiten, sagen, dass er möglicherweise doch drei Tage im Grab lag. Juden im ersten Jahrhundert rechneten einen angebrochenen Tag als einen vollen Tag. Da Jesus einen Teil des Freitag, den ganzen Samstag und einen Teil des Sonntag im Grabe war, würden dies drei Tage im Grab ausmachen. Eines der Hauptgründe für Freitag finden wir in Markus 15,42, wo es heisst, dass Jesus einen Tag “vor dem Sabbat” gekreuzigt wurde. Wenn das der wöchentliche Sabbat war, d.h. ein Samstag, dann bedeutet das eine Kreuzigung am Freitag. Ein weiterer Grund für Freitag sind Verse wie Matthäus 16,21 und Lukas 9,22, die aussagen, dass Jesus am dritten Tag auferstehen würde; so bräuchte er nicht volle drei Tage und Nächte im Grab verbleiben. Wenn auch einige Übersetzungen “am dritten Tag” sagen, so sind es nicht alle; so meint nicht jedermann, dass es die beste Wiedergabe ist. Ausserdem sagt Markus 8,31, dass Jesus “nach” drei Tagen auferstehen wird. Das Argument für Donnerstag erweitert die Ansicht für Freitag und verweist hauptsächlich darauf, dass zu viele Ereignisse (fast zwanzig) sich zwischen dem Begräbnis Jesu am Freitagabend und dem Sonntagmorgen ereignen. Vor allem ist dies ein Problem, da der einzig volle Tag zwischen Freitag und Sonntag der Samstag ist, der jüdische Sabbat. Ein oder zwei weitere Tage beseitigen die Schwierigkeit. Die Vertreter eines Donnerstag könnten sagen: Nehmen wir an, Sie haben seit Montagabend einen Freund nicht gesehen. Sie sehen ihn am Donnerstagmorgen wieder und sagen: ”Schon drei Tage habe ich dich nicht gesehen,” obwohl genau genommen es nur 60 Stunden waren (2,5 Tage). Wenn Jesus an einem Donnerstag gekreuzigt wurde, dann zeigt dieses Beispiel, wie man es für drei Tage halten kann. Die Meinung für Mittwoch weist darauf hin, dass es in der Passionswoche zwei Sabbate gab. Nach dem ersten (der am Abend der Kreuzigung begann, Markus 15,42; Lukas 23,52-54) kauften die Frauen Spezereien; man beachte, dass sie den Einkauf nach dem Sabbat tätigten (Markus 16,1). Die Ansicht für Mittwoch meint, dass dieser Sabbat das Passahfest war (siehe 3. Mose 16,29-31; 23,24-32.39; hochheilige Tage wurden Sabbate genannt, auch wenn sie nicht auf den siebten Tag der Woche fielen ). Der zweite Sabbat der Woche war der übliche Samstag. Beachte, dass nach Lukas 23,56 die Frauen, die nach dem ersten Sabbat Spezereien eingekauft hatten, umkehrten und sie zubereiteten, und sie dann den Sabbat über ruhten. Das Argument legt dar, dass sie nicht die Spezereien nach dem Sabbat kaufen und sie dann vor dem Sabbat zubereiten konnten, es sei denn, es gab zwei verschiedene Sabbate. Wenn Christus am Donnerstag gekreuzigt wurde, muss bei der Ansicht von zwei Sabbaten der hochheilige Sabbat (Passah) am Donnerstag nach Sonnenuntergang begonnen und am Freitag nach Sonnenuntergang geendet haben, dem Anfang des wöchentlichen Sabbats oder Samstag. Der Kauf der Spezereien nach dem ersten Sabbat (Passah) würde bedeuten, dass sie die Spezereien am Samstag einkauften und damit den Sabbat brachen. Darum ist die einzige Erklärung, die dem biblischen Bericht von den Frauen und den Spezereien keine Gewalt antut und die Aussage in Matthäus 12,40 buchstäblich versteht, die Auffassung, dass Christus am Mittwoch gekreuzigt wurde. Der hochheilige Sabbat (Passah) war Donnerstag; die Frauen kauften die Spezereien (danach) am Freitag, kehrten um und bereiteten die Spezereien am selben Tag zu; sie ruhten am Samstag, dem wöchentlichen Sabbat; und dann brachten sie die Spezereien Sonntag in der Frühe zum Grab. Er wurde am Mittwoch kurz vor Sonnenuntergang begraben, mit dem nach jüdischem Kalender der Donnerstag begann. Unter Verwendung eines jüdischen Kalenders haben wir Donnerstagnacht (erste Nacht), den Tag Donnerstag (erster Tag), Freitagnacht (zweite Nacht), den Tag Freitag (zweiter Tag), Samstagnacht (dritte Nacht), den Tag Samstag (dritter Tag). Wir wissen nicht genau, wann er auferstand, aber wir wissen, dass es vor Sonnenaufgang am Sonntag war (Johannes 20,1 Maria Magdalena kam, “da es noch finster war,” und “der Stein vom Grabe hinweg war,” und sie fand Petrus und berichtete ihm, “sie haben den Herrn weggenommen aus dem Grabe”); so könnte er kurz nach Sonnenuntergang am Samstagabend erstanden sein, womit für Juden der erste Tag der Woche begann. Eine mögliche Schwierigkeit für die Mittwoch Erklärung ist, dass die Jünger “an demselben Tage” seiner Auferstehung mit Jesus nach Emmaus gingen (Lukas 24,13). Die Jünger erkennen Jesus nicht, erzählen ihm von der Kreuzigung Jesu (24,20) und sagen “über das alles ist heute der dritte Tag, dass solches geschehen ist (24,21). Mittwoch bis Sonntag sind vier Tage. Eine mögliche Erklärung wäre, dass sie vom Begräbnis Christi am Mittwochabend ab zählten, der den jüdischen Donnerstag beginnt, und so könnten Donnerstag bis Sonntag als drei Tage gelten. Angesichts des Gesamtplanes ist es nicht von grosser Bedeutung zu wissen, an welchem Wochentag Christus gekreuzigt wurde. Wenn es so wichtig wäre, hätte Gottes Wort den genauen Tag klar mitgeteilt. Wichtig ist, dass er starb und leibhaftig von den Toten auferstand. Der Grund seines Todes ist genau so wichtig, dass er die verdiente Strafe aller Sünder auf sich nahm. Johannes 3,16 und 3,36 verkünden beide, dass Glaube an oder Vertrauen in ihn ewiges Leben bringt.
@knutguntersson2822
@knutguntersson2822 3 жыл бұрын
Wann ist er denn jetzt gekreuzigt worden? 14. Nissan oder 15. Nissan? Rüsttag zu Pessach, wie Johannes schreibt, oder Pessach, wie die Synoptiker schreiben? War er "Opferlamm" oder hat er das Abendmahl eingesetzt?
@Maxi_Moxn
@Maxi_Moxn 2 жыл бұрын
15. Nissan
@ps.1199
@ps.1199 5 жыл бұрын
@ Roger Liebi; Darf ich ihnen dieses Anliegen präsentieren, das an ihr sorgfältig ausgearbeitetes Thema anlehnt? [Begrifflichkeit "Godi"] Zunächst aber meinen allerherzlichsten Dank für die Zeit und immense Hingabe in ihren Dienst für uns! Seien Sie bitte gewiss, das ihre Arbeit im Herrn nicht vergeblich sein wird! Nun zu einem Anliegen, das mich seit langem beschäftigt. Es betrifft die "sonntägliche" Versammlung der Seinen um seinen Tisch. Da es immer wieder so erwähnt wird, würde ich gern einmal den - mW. nach durch Luther noch von der röm. Kirche als Mitbringsel eingeschleppten - Begriff "Gottesdienst" neu betrachten, wenn dies möglich wäre - in dem Bewusstsein, das sehr eingefahrene Begrifflichkeiten und Traditionen kaum noch entfernt werden wollen. In meiner bisherigen Bemühung das Thema zu untersuchen ist mir aufgefallen, wir das Zusammenkommen der Heiligen an des Herren Tag nicht zwingend so betiteln müssten aus dem Griechischen. Es ist ja eigentlich die Versammlung oder Zusammenkunft der wahren Christen nur ein temporäres Treffen [Eccklesia] mit Schwerpunkt der Sammlung um ihren gemeinsamen Heiland und Hirten Jesus Christus. Eine zentrale Handlung hierbei ist das Brechen des Brotes, in Andenken an ihn und das trinken aus "Seinem Kelch" des neuen Bundes um aufzuzeigen das unser Leib nun ihm gehört nicht mehr uns und wir ja an "seinem Kelch" teilhaben (wollen) Dies ist jedoch eher kein "Dienst" im eigentlichen Sinne würde ich meinen. Auch die Anbetung, der Lob und der Dank sind eher nicht unter der Begrifflichkeit Dienst einortbar. Fürbitte dann schon eher, aber dies ist dann doch eher nicht "Dienst für Gott". Alle Stellen die ich fand zum Thema in denen dieser (ja nur umschriebene) Begriff auftaucht, sind Stellen die sich - a) auf das AT und den Bund mit Israel beziehen. - b) Stellen in denen dieser "Dienst" eher hämisch klingend abgetan wird, wie er vollzogen wird heute, oder - c) korrigierend, WAS eigentlich unser (Gottes-) Dienst sein sollte, nämlich: (zuerst) unser Leben ihm als wohlgefälliges Gefäß hinzugeben zum "Dienst" - dann Witwen und Waisen besuchen (Was natürlich andere Hilfsbedürftige einschließt, zuerst die Geschwister) - dies sei unser "vernünftiger" "*Godi*" // besser: "Dienst" Wir sollten zudem ja ganz allgemein ja nicht gleichförmig dieser Welt sein, und schon gar nicht den Römern, nicht? So denke ich das dieser Begriff dringend zu überdenken ist nochmals und wir Buße tun sollten, denn nicht die 2,5 Std. am "Sonntag" sind ein "Dienst für Gott", sondern unser Leben ist "Dienst" - die restlichen Stunden des Tages, der Woche, des Lebens: hingegeben unter seinen Willen. Die 2,5 Std. am Sonntag sind das Zusammenkommen, der Lob, die Ehre, der Dank in Gemeinschaft der Geschwister. Die Welt ist verdreht. Sie meint, Gott einen Dienst zu erweisen, eine "Gefälligkeit" - womöglich sogar mit (unbewusstem?) Denken das er uns hernach etwas schuldig sei? Wie erleichtert es doch für das Gewissen schon gewesen, wenn man brav in einen "Godi" ging (mir gefällt dieser Begriff nun schon gleich 2x nicht!) "ist man denn dann nicht ein "guter Christ? fühlte man sich mit Hand aufs Herz, oder?" " Nun natürlich denkt wohl klar nicht jeder so, - aber das was Luther so als Mitbringsel aus seiner römischen Vergangenheit mit eingeschleppt hat, ist vom Grundtext her, soweit ich dies prüfen kann nicht haltbar und widerspricht mE. nach dem eigentlichen Versammeln, das weder ein "Dienst" ist wie im AT angeordnet, sondern ein Versammeln zu ihm hin. Der "Dienst" wäre unser Leben und uns besonders um die Bedürftigen Geschwister zu kümmern - Ein Dienst am Menschen und Hingabe an den Herrn Jesus Christus. Letzteres ist prinzipiell auch gar kein Dienst, wenn man genau hinsieht, sondern eine neue Lebenseinstellung, und unser neues Leben,- das natürlich - auch - ein Stück weit für sein Reich dienen sollte, - und zunehmend wird ,- natürlich. Ob es am sichtbaren Ende unserer Zeitepoche noch denkbar wäre, dies noch ein mal zu korrigieren? Es schmerzt mich immer wieder, wenn ich von Gottes-Dienst höre am Sonntag, einem "Dienst für Gott" sozusagen...vor allem von Brüdern. - bin ich damit alleine? @ Roger Liebi: können sie dies bitte aus ihrer Sicht bestätigen ohne Rücksicht der Person oder wer was auch immer sagt oder meint,- oder was eingefahrene Tradition ist? Auch ich bemühe mich sehr meinen Fokus immer weniger darauf zu richten noch Menschen "gefallen zu wollen" als sein unwürdiger Knecht. mit meinen allerbesten Grüßen und herzlichsten (Segens-)Wünschen aus Süddeutschland ins Forum und die Schweiz und DANKE schon mal im Voraus! :D ihr Micha Rehren PS: noch eher etwas zum schmunzeln, das ja auch mal sein darf, eine zweite Frage, die ich aus der Schrift nicht beleuchten kann: wozu haben Engel Geschlechtsorgane? haben sie eine Idee wozu dies sein könnte ohne sich über die Schrift zu weit hinaus zu bewegen? :D (aber das hat mit dem Thema nun nichts zu tun, und ist ja weder "Heils-entscheidend" noch wichtig!) :X [hier nochmals gepostet, hoffe dies ist in Ordnung so, da das andere wohl Fehl-Plaziert war!] Falls dies noch möglich ist noch eine 3. Frage betreffs guten Übersetzungen, da dieses Thema ja immer wieder kommt und sicher viele interessiert: Neben der guten alten Elberfelder, die leider nicht immer den besten bMT verwendet hat, ist wohl die Schlachter "2000" noch immer sehr ordentlich und zu empfehlen, daneben sind auch noch die guten alten K.J. von vor 1950 sehr gut und einzelne Wörter spätestens dem Englisch-Unkundigen durch etwa ein Langenscheid-Wörterbuch zugänglich. Doch wenn man noch etwas genauer hinsehen will was eigentlich für Worte verwedet wurden, erscheint mir eine gute Interlinar-Übersetzung eine wertvolle Hilfe zu sein, dem, der dieser Fremdsprachen unkundig ist, oder nicht sehr kundig. Hierbei ist die Interlinear Ü von NA in vielen Bereichen untauglich, wie wir wissen, und ja unschwer an Hand der übersetzten Worte erkennen können. Nun gibt es die N23 I-Ü. die mir sehr brauchbar erscheint und die sogar neben TR noch bMT verwendet, etwa in der Offenbarung, da hier der TR nicht genug bestätigt ist. Unabhängig davon das ich natürlich die Lehre des Übersetzers (Tora-Gesetzlichkeit) nicht teile, erscheint mir sein Werk hierin jedoch sehr gut und die gewählten Worte sind mE. nach sowohl treffender als auch sehr kernig zu lesen. Bestimmt haben sie dort schon hinein geblättert...?! Was wäre hierzu ihre geschätzte Beurteilung? (habe inzwischen Teil 11 (Briefe) und Offenbarung Teil 12 ; sowie von der Schweizer Bibelgesellschaft Evangelien im bMT [dort BTD genannt] zum Vergleich der Texte.) gern aber auch ein Andermal, da ich ahne, das sie sehr sehr viel beantworten möchten und anderes zu tun haben, als sich hier im Forum zu verausgaben. Ich hoffe sie haben einen kleinen Stab an Mitarbeitern inzwischen! :D nochmals meine allerbesten Grüße!
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
M. Rehren - :D :X // Inwiefern Ihre PS-Frage 'etwas zum schmunzeln (sic!)' sein sollte, erschließt sich wohl nur einer ganz bestimmten Art von 'Humor'. Folgende beiden Textstellen legen die Angelegenheit völlig klar. Ihre vermutende Unterstellung entspricht nicht den Tatsachen: Aber Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Ihr irrt, weil ihr weder die Schriften noch die Kraft Gottes kennt. *Denn in der Auferstehung heiraten sie nicht, noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel Gottes im Himmel.* Matthäus 22, 29‭-‬30 SCH2000 Ich will euch aber daran erinnern, obgleich ihr dies ja schon wisst, dass der Herr, nachdem er das Volk aus dem Land Ägypten errettet hatte, das zweite Mal diejenigen vertilgte, die nicht glaubten, und dass er *die Engel, die ihren Herrschaftsbereich nicht bewahrten, sondern ihre eigene Behausung (Koerper bzw. Natur) verließen* , für das Gericht des großen Tages mit ewigen Fesseln unter der Finsternis verwahrt hat; Judas 1, 5‭-‬6 SCH2000 Hier noch ergaenzend ein Zitat aus einem Kommentar: 'Wir lesen von Engeln, die „nicht ihren ersten Zustand bewahrt haben, sondern ihre eigene Behausung verlassen haben", und „zum Gericht des großen Tages mit ewigen Ketten unter der Finsternis" verwahrt werden (Jud 6).' (bibelkommentare.de/index.php?page=dict&article_id=1827)
@ps.1199
@ps.1199 5 жыл бұрын
@@Morewecanthink hallo lieber More we can think - eine gute Anregung übrigens der Nick! Danke für die Antwort hier, so kann ich darauf eingehen! Zum Schmunzeln in so fern, das die Frage ja nicht so wichtig ist und wohl eher zum schmunzeln anregt. Nicht in Sexuellem Denken des Fleisches, sondern ganz pragmatisch: denn wirklich: wozu sollen Engel geschlechtsfähig sein - sie "begehrten ja dadurch immerhin die Frauen" und begingen Szodomie - woraus die Nefilim entstanden (manche bezeichnen: Bastarde) und sie wurden darauf hin in die "äußerste Finsternis" verbannt, so extrem schlimm war dies - in so fern eine durchaus ernste Frage, die sich mir eben nicht erschließt. Aber sie ist eben nicht wichtig, ich werde es oben noch erfahren spätestens und dann sicher "schmunzeln". (Also immer erst einmal nicht das übelste Motiv annehmen bitte!) Was den zitierten Vers betrifft, den du angehängt hast, verstehe ich nicht den Zusammenhang. Denn es geht hier nicht um Menschen und nicht um Saduzäer denen der HERR dies erklären musste. Und was mich betrifft, ich kenne die Schriften meines Heilandes und studiere sie sehr wohl seit inzwischen im 61. Semester, wenn man so will. Nicht um Wissen anzusammeln, sondern weil es meine Lust ist (PS.119) und meine Freude, mein Brot, mein Licht, mein Wegweiser und Erziehung zu seiner Ehre und meinem Heil. Insofern verstehe ich dieses Wort an mich nun nicht so ganz. Es mag aber daran liegen das ich mich ggf. unglücklich ausdrücke, dann bitte rückmelden, Danke! Die Kraft meines Erlösers, gekommen im Fleisch (!!) und wiederkommend im Fleisch (!)
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
@@ps.1199 - Schon wieder den Nickname geaendert, na so etwas! - Dann noch einmal langsam zum Mitschreiben: Aus der Aussage des HERRn Jesus in Verbindung mit der Textstelle aus Judas ergibt sich, dass Ihre Frage einer Grundlage entbehrt.
@ps.1199
@ps.1199 5 жыл бұрын
@@Morewecanthink guten Morgen, ja ich habe mich zunächst etwas und nun ganz Anonymisiert, da wir hier ja sehr öffentlich sind, wie sie selbst es ja auch getan haben, nicht? Und dies ja nicht ohne Grund: Weltweit kann man lesen, was jemand von sich preisgibt usw...(!) - Und "schon wieder" impliziert mir, das ich dies ständig täte, es war nur 2x! - Und wenn es Anstößiges gab, was ich nicht meine, so sollte spätestens "die Liebe dies nicht zurechnen", oder? Die Psalmstelle von mir und die Römerstelle haben Sie - jeweils mit Kontext - gelesen oder? Und meine Worte sollten Klarheit verschaffen welches Geistes ich bin, nicht? Warum also nun diese Haltung? Ist es verboten über himmlische Dinge nachzudenken, tun sie das nie? Verwechseln sie mich vielleicht mit einem der unsinnige Fragen stellt und einen lästerlichen Nicknamen hat? Der HERR Jesus sagte, das was ihr einem der geringsten seiner Brüder antut, dies tätet ihr ihm selbst an - Was habe ich nun getan, das diese Reaktion hervorgerufen hat? Wenn etwa die Frage betreffend der Engel so schlimm ist, lassen wir sie einfach weg, sie ist unbedeutend, was geht`s mich an? - der Herrr weiß schon wozu er es so gemacht hat und ich werde ihn preisen für seine Weisheit. Doch nochmal zur Judasstelle, was wollten sie mir denn damit sagen? Gibt es denn irgendein Problem? Des weiteren hoffe ich das es nicht anstößig war, diese 3 Fragen, bzw. Gedankenanregungen gestellt zu haben, wozu das Portal hier ja auch gedacht ist, nicht? Ich wünsche ihnen alles Liebe, alles Gute und seinen Frieden auf seinen Pfaden, von Herzen! Grüße mit Ps.34.8 M.R. noch als Anregung: Wenn ein Mensch uns Feind ist, sollten wir ihn dennoch lieben...das bedeutet von Herzen. [sehr ferner Mensch] Wenn ein Fremder kommt, auch, selbst wenn er etwas falsches tat...[etwas näherer Mensch] Noch einfacher sollte es sein seinen Bruder zu lieben: 1.Joh.2.10 etwa: Wer seinen Bruder liebt, bleibt im Licht, und nichts Anstößiges ist in ihm. [nächster Verwandter: ein Bruder!] Doch im Tim.Brief zeigt Paulus auf, was zu unserer Zeit offenbart wird: nämlich, das durch die Gesetzlosigkeit "die Liebe der meisten erkaltet". Dies sollte nicht so sein, Brüder, nicht? Wie sollten wir in seiner Liebe bleiben wenn wir nicht auch unsere Brüder lieben, "die wir ja sehen" (1. Joh.4.20+21 etwa) Die Verse rund um die erwähnten Stellen sind nicht unwichtig! Genau hieran sollte die Welt erkennen, das ER selbst im Fleisch gekommen ist und sein Wort wahr ist, nicht? 1.Joh.5.1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren; und jeder, der den liebt, der geboren hat, liebt den, der aus ihm geboren ist.
@ps.1199
@ps.1199 5 жыл бұрын
was mir nun noch nach Gebet in den Sinn kam, war, das angenommen würde, das ich an Gottes Vollkommenheit oder Weisheit oder sonst etwas anzweifeln könnte oder würde, mit der "dummen" Frage - dies sei "ferne" -doch es würde die Reaktion erklären.- doch warum wird denn gleich so etwas angenommen? Geht denn die Liebe nun erst ein mal vom Negativen aus, statt zunächst in Liebe vom Guten? Statt etwa einfach zu sagen: "gut, interessante Frage, was der sich so für Gedanken macht. Ok, solange er dadurch Gottes Weisheit nicht in Frage stellt ...." Denkt denn sonst keiner über himmlische Dinge nach? oder ... ist das inzwischen verboten worden? - doch ich ziehe die Frage gerne zurück. Danke für die Aufmerksamkeit!
@ThomasFuchs7
@ThomasFuchs7 5 жыл бұрын
1:27:32 Ah. Endlich sagst Du es mal. Aber wieso nicht? War denn da nichts gut? Kann doch nicht sein.
@stefan-gottessohn8197
@stefan-gottessohn8197 5 жыл бұрын
Herr Liebi,ist die Erde eine Kugel ? Kann man das biblisch beweisen ? Der Herr segne Sie
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
Und das hat was mit dem Thema zu tun?
@stefan-gottessohn8197
@stefan-gottessohn8197 5 жыл бұрын
@@Morewecanthink muss es denn etwas mit dem Thema zu tun haben ? Die Erschaffung der Erde wurde erwähnt und ich würde gerne wissen , ob die Erde eine Kugel ist und ob man das mit der Bibel belegen kann !? Hast du eine Antwort darauf ? Danke :-) Gottes Segen
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
Ein Kapitel beschäftigt sich damit: Bibel und Wissenschaft, Roger Liebi - Die Forschung hat Verspätung - clv.de/clv-server.de/wwwroot/pdf/256257.pdf
@stefan-gottessohn8197
@stefan-gottessohn8197 5 жыл бұрын
@@patrick77889 ja es behaupten immer mehr Leute auch Mormonen z.B. , dass die Erde eine Scheibe ist.Manchmal auch ganz plausibel.Die Landung auf dem Mond wird ja auch ständig angezweifelt und die Medien berichten genau das,was wir hören sollen. Da für mich nur das Wort Gottes zählt , würde ich gerne darin eine Antwort finden.In Jesaja 40,22 wird von einem Kreis gesprochen ,auch in anderen Übersetzungen.Also könnte es von oben betrachtet ein Kreis ( Scheibe ) sein !? Und weiter wird gesagt : Er spannt den Himmel aus wie einen Schleier, er schlägt ihn auf wie ein Zelt, unter dem die Menschen wohnen können. Ein Zelt wird auf flachem Boden errichtet unter dem wir Schutz suchen. Sorry,aber ich mache mir eben so meine Gedanken. Denn die Gläubigen mit der Scheibentheorie sagen , dass Jesus für ALLE gleichzeitig sichtbar erscheint und das ginge nur auf einer Scheibe ( nun ja für Jesus ist alles möglich ,auch auf einer Kugel denke ich ) denn , von den Menschen liegen aber manche im Bett, andere sind bei der Arbeit. Für die einen ist also Tag, für die anderen Nacht. Das setzt eine kugelförmige Erde voraus, denn es werden unterschiedliche Position auf einer rotierenden Weltkugel beschrieben. Eine Scheibe wäre doch überall gleich hell oder dunkel ,oder ? Am Ende ist es noch ein Würfel :-) Danke für deine Antwort Patrick Gott segne dich
@Morewecanthink
@Morewecanthink 5 жыл бұрын
Patrick joh 3,16 - Aus Roger Liebis Buch (Link: Kommentar vor Deinem): Die Erde über dem Nichts : »Er (Gott)… hängte die Erde auf über dem Nichts.« Hiob 26,7 b (3. Jahrtausend v. Chr.) Die alten Babylonier dachten sich die Erde als schwimmendes Boot inmitten des Ozeans. Die Hindus betrachteten sie von alters her als eine Scheibe, getragen von Elefanten, die auf einer Schildkröte stehen. 1543 legte Kopernikus den Beweis vor, dass die Erde sich als Kugel frei im All bewegt. Sir Isaac Newton (1643-1727) entdeckte das Gravitationsgesetz (Masse zieht Masse an). So konnte er erklären, warum die Erde auf einer bestimmten Bahn rund um die Sonne durch die Schwerkraft im Universum »aufgehängt« ist. Das Buch Hiob gehört zu den ältesten Büchern der Bibel. Dort wird bezeugt, dass Gott die Erde über dem Nichts aufgehängt habe. Heute wissen wir zudem, dass der interstellare Raum, in dem die Erde »hängt«, ein Vakuum ist. Das entspricht genau der biblischen Aussage von dem »Nichts«. Die Erdkugel »Er [Gott] ist es, der da thront über der Kugel der Erde, …« Jesaja 40,22 (700 v. Chr.) Die Chinesen dachten sich die Erde quadratisch. Die Ägypter sprachen von der Erde als einem Rechteck. Die Babylonier stellten sie sich als schwimmendes Boot vor. Die alten Hindus beschrieben sie als eine von Elefanten getragene Scheibe. Christoph Kolumbus wollte 1492 in einer Weltumsegelung die Kugelgestalt der Erde beweisen. Der Erste, der es jedoch wirklich schaffte, die Welt auf dem Schiff zu umfahren, war Fernando Magellan (1480-1521). Damit war der klare und direkte wissenschaftliche Beweis der Kugelgestalt unseres Planeten geliefert. Es gab allerdings schon in früheren Zeiten, bis zurück zu den Griechen der Antike, die Auffassung, dass die Erde eine Kugel sei. In der Bibel wurde die Kugelgestalt aber noch vor den alten Griechen bezeugt. So sprach der Prophet Jesaja bereits um 700 v.Chr. von der Erde als einem Globus (Jesaja 40,22). Das althebräische Wort »chug«, das Jesaja verwendete, bezeichnet in der Bibel einen dreidimensionalen Kreis. In Hiob 22,14 wird es als Bezeichnung für das »Himmelsgewölbe« verwendet. In dem Wörterbuch von Benjamin Davidson, Analytical Hebrew and Chaldee Lexicon, S.249, wird »chug« mit »sphere« (= Kugel) übersetzt. Verschiedene spanische Bibelübersetzungen z.B. geben »chug ha’aretz« in Jesaja 40,22 treffend mit »el globo de la tierra« wieder.
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