Die Schweiz, ein Land voller Flusshindernisse - Fluss Frei! (Episode 1)

Fluss Frei! Für Lachs, Nase und Co.
Die Schweizer Flüsse sind die am stärksten verbauten Gewässer der Welt. Über 100´000 Schwellen und Wehre hindern Fische an der Wanderung zu ihren Laichgebieten. Mit dem Projekt Fluss frei! will Aqua Viva unsere Fliessgewässer von unnötigen Hindernissen befreien. Damit sich Flüsse wieder dynamisch entwickeln und Fische ungehindert wandern können.
In der Vergangenheit wurden die Schweizer Flüsse grossflächig begradigt. Zur Sicherung dieser unnatürlichen Flussläufe musste man Schwellen einbauen. Durchschnittlich alle 650 Meter steht ein solches Hindernis im Fluss. Sie sehen zwar harmlos aus, sind für viele Fische jedoch unüberwindbar.
Mit unseren Partnern haben wir im Projekt Fluss frei! bereits viele unnötige Hindernisse in den Fliessgewässern der Kantone Zürich und Aargau identifiziert. Einzelne werden wir im Rahmen des Projekts entfernen. Die Verantwortung für deren Rückbau liegt jedoch bei den Kantonen und Gemeinden. An diese geben wir unsere Erfahrungen und unser Wissen weiter. Es liegt dann in ihrer Hand, ob unsere Fliessgewässer wieder zu attraktiven Lebensräumen für Nase, Lachs und Co. werden.
Mehr Infos und Link zu unserer Petition:
www.flussfrei.ch
Video by:
www.lougoetzman...
Kontakt
Christian Hossli
Projektleiter Fluss frei!
[e-mail]
[phone]

[@keithriggs]

At the same time that we deconstruct these unneeded engineering of waterways, the project managers could also earn money and reduce waste by consciously adding the concrete to materials reserves to be used without importing materials from abroad with the Madastar model of material banking for circularity in construction. This could serve as a double win for nature and as a win-win case, while the construction industry gets over it's appetite for massive amounts of concrete-. A lifecycle assessment shows that architects and urban planers continue to over engineering with "Beton Bau" as a "tooMuch" mindset to spur the concrete products marketplace. Historically, the promotion of building to lift the economy in the 1920-30 with infrastructure and "NatureSchutz" projects created many negative ripple effects throughout Europe. This project is good for nature but could be even better to demonstrate the relationships of man living in balance with nature. Good luck. Thank you for your work and this film.

[@Worldfishmigrationday]

Great work!

[@Hyrophant13]

Ich glaube wir müssen mal Kontakt aufnehmen miteinander👍