Die Tatschanka. MG Kutschen im 2.Weltkrieg

0:00 Ɓegrüßung
0:08 Geschichte
1:02 zwischen den Kriegen
2:19 2.Weltkrieg
2:35 1.Vorteil
3:04 2.Vorteil
4:15 3.Vorteil
4:47 Arten der Tatschanka
7:13 Besatzung
8:32 Tatschanka's in 2024?

[@heribertschindler3096]

Und wieder etwas dazugelernt. Deine phantstischen Videos sind ein ständiger Quelle des Wissens und der Information. Danke! 👍🏼

[@derfinger]

Danke für deine Mühen, immer wieder interessant und lehrreich! 👍

[@derRotarmist]

Danke für das Lob!

[@peterwinter5727]

Ehrlich gesagt habe ich noch nie was davon gehört oder Bilder gesehen das die Dinger noch im zweiten Weltkrieg eingesetzt wurden! Wenn man aber bedenkt das die Wehrmacht eigentlich auch nicht die hochmoderne Streitkraft war wie sie heute jedoch immer noch dargestellt wird leuchtet der Einsatz jedoch ein! Vielen lieben Dank für die Arbeit und Infos !👍

[@derRotarmist]

Man findet darüber auch Recht wenig weil sie eher eine Seltenheit an der direkten Front waren. Dort ja nur für Überfälle und Hinterhalte. Und alles was nur in zweiter Linie mitlief ist leider Recht uninteressant für die meisten Historiker und Museen. Und dann geht das Wissen verloren... Ich fand es auch sehr spannend zu sehen das die Wehrmacht noch eigene Entwicklungen hatte Wenn ich es richtig erinnere hießen sie Kutsche oder Karren"If 5" oder so.

[@peterwinter5727]

@@derRotarmist Ich finde es durchaus erstaunlich das bei der roten Armee , scheinbar , im Vordergrund gestanden hat im Bezug auf Ausrüstung funktionelle und in ausreichender Menge vorhanden! Mein Vater hat mir erzählt, er war zuletzt im Kurland Kessel, sie hätten die Munition in gehobelten Kisten bekommen und diese hatten wieder zurück gehen sollen die Russen hätten die Munition in einfachen Bretterkisten bekommen und diese zum Feuer machen verwendet! Letztendlich hätten sie das gleiche gemacht! LG

[@derRotarmist]

Man hatte halt aus dem Bürgerkrieg und den darauf folgenden Kriegen schon gelernt das es ratsam wäre alles in ausreichender Zahl und verständlich da zu haben. Nicht das es wieder so ein Desaster wie gegen Finnland gibt. Hat aber vorerst nicht so gut geklappt.... Ich habe mittlerweile einen Munitionskistennachbau um damit auch Mal Videos drehen zu können. Nach den original Blaupausen gefertigt. Handwerklich sind sie Top, Material... Sagen wir ausreichend 😉. Und ja die sowjetischen Kisten waren Recht Massiv gebaut. Den man plante mit ein das sie Verbrannt wurden oder Verbaut als Mobiliar, Bunker und Tunnelwände auskleiden und befestigen, Kisten mit Erde füllen als Barrikade und Durchschuss-schutz. Erst spätjahr 1943 (glaube ich) wurden Prämien vom ein paar Kopeken (wie unser Cent) eingeführt wenn Fahrer leere Munitionskisten zurück brachten. War günstiger als Neubau und die freien Arbeiter konnten notwendiges für die befreiten oder befriedeten Gebiete produzieren.

[@PaulHauser1]

@@peterwinter5727 die RA/SU hatte auch keinen Rohstoff(Holz) mangel

[@mannelons227]

@@PaulHauser1 Nicht nur an Holz und dazu kamen noch die "Liebesgaben" ( Leih- u.Pachtgesetz) Rosenwelts an "Uncle Jo"!

[@martinlatteschonek2546]

Herzlichen Dank für dieses sehr gut recherchierte und umfangreiche Video..Einfach nur Top...Mach weiter so..Beste Grüße

[@derRotarmist]

Vielen Dank, werde ich machen! Beste Grüße zurück!

[@andikarkalake3750]

Sehr guter Beitrag👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍

[@thomasschultz2669]

Danke für deine interessanten Videos von der anderen „ Feldpostnummer „

[@grenni1527]

Wieder ein sehr interessantes Thema. Danke für das Video!

[@kaylauw7106]

Sehr detailliert recherchiert…Kompliment !

[@derRotarmist]

Vielen Dank!

[@martinh.6404]

Sehr interessant! Danke.

[@tiptop3821]

Danke für das Video

[@svenhartmann5800]

Sehr sehr gut. Viele Dank

[@trainspotter_brenzbahn]

Danke für das Video, war wieder mal hochinteressant. Ein Kradgespann kam auch noch als Tatschanka bezeichnet werden. 💪🏼👋🏼

[@derRotarmist]

Kradgespanne waren keine Tatschankas. Über Kradschützen wird auch noch ein eigenes Video kommen.

[@user-tc1by7un3k]

Danke für Interessanten Informationen.

[@kaiguleikoff7742]

Die Kavallerie benötigte zunehmend eine Verstärkung der Feuerkraft, sowohl beim Angriff als auch in der Verteidigung. Auch die Bedeutung der Luftabwehr nahm zu, mit dem verstärkten Auftreten von Flugzeugen über dem Gefechtsfeld. Neben einem schweren MG sind auch zwei MAXIM nebeneinander aufmontiert worden. Das MG MAXIM blieb hierfür die Standardwaffe auf dem MG-Wagen. Beachtet werden muß dabei auch, daß die Mehrzahl (!) der Wege in Rußland unbefestigt waren und nur von der Kavallerie und leichten Wagen schnell benutzt werden konnten - unter allen auftretenden Wetterbedingungen. Bei hohem Schnee sind die MG-Wagen auf Kufen gestellt worden, um nicht einsinken zu können.

[@giostisskylas]

Dieses System hatte gegenüber Mot MGs einen großen Vorteil. Sie sind leise. Wehrmacht Kradschützen haben häufig garnicht wahr genommen, daß sie von Tieffliegern angeflogen wurden. Erst als es zu spät war, haben sie den Flieger gehört. Die Kutschenbesatzungen konnten da schon das MG richten. Das gilt auch für die Annäherung an die Front.

[@kaiguleikoff7742]

Gut ausgebildete Kradschützen haben den Luftraum immer beobachtet, zumeist der Schütze auf dem Sozius. Gegen die Sirenen (!) der deutschen STUKAS half den MG-Wagen auch kein aufgerichtetes MG mehr - weil dann die Pferde einfach durchgingen.

[@noerdy6577]

Du hast mein Leben bereichert

[@hubertleuschner6383]

Tolle Fotos

[@bagwan88]

Vielen dank🎉Gruss aus der 🇨🇭

[@rainerkohler3519]

Also für die damalige Zeit eine gute Idee.....Habe garnicht gewußt das es sowas gab,sind auch die ersten Bilder die ich gesehen habe.....Vielen Dank für dein Video

[@derRotarmist]

Ja, Unabhängig von Kraftstoffen, Schnell und Beweglich, Leise, Wartungsarm, leicht zu Bedienen, Die sowjetische Landbevölkerung konnte eh fast komplett Reiten... Besser geht es nicht.

[@Pilot12370]

Guten Tag. Ich habe so ein Maxim Baujahr 1943 in meiner Sammlung. Natürlich DEKO. Meine Frage: Wann wurden die Stoffgurte durch Metallgurte ersetzt. Leider finde ich dazu keine Information in meiner Literatur. Vielleicht haben Sie weitere Quellen? Mit freundlichen Grüßen

[@derRotarmist]

Ich meine dort eine Quelle zu haben. Gegen Mitte Februar Beginnt eh die Recherche zum Maxim. Ich werde mich melden sobald ich eine Quelle haben und diese auch benennen.

[@Pilot12370]

@@derRotarmist Das ist sehr freundlich von Ihnen. Ich hoffe Sie haben Erfolg.

[@kaiguleikoff7742]

Alls mehr Rohstoffe ankamen - aus den USA und aus Großbritannien - konnten auch Metallgurte verwandt werden.

[@Pilot12370]

@@kaiguleikoff7742 Meine Frage war nicht „warum“ sondern „wann“.

[@EllervitezEllervitez]

Ein Konzept fuer den Krieg in der Steppe! Alf v.Eller Hortobagy fuer Institut fuer Jagdwissenschaft und Verwandte Gebiete /Hortobagy /Balmazujvaros

Leider glatt verpasst. Habe gerade Buchhaltung für meinen eigenen Kanal gemacht 😂 und das trotzt eingestellter Erinnerung...

[@derRotarmist]

Du hättest der 35 Livezuschauer sein können... Aber ich kann dich nicht mal mit "Fahrzeugen" locken 😂

@@derRotarmist doch hattest du geschafft, aber dann habe ich die Erinnerug verpasst 😂

[@gerdwendt5807]

Moin! Interessanter Beitrag! Was ist allerdings passiert wenn man ein Gespannpferd aus dem Zug geschossen hat? Da steht das Ding und ist erstmal nicht fahrbereit für mich eine absolute Schwachstelle.Interessant sind auch die verschiedenen Anspannungen der Zugpferde. Es wäre mal schön einen Beitrag über die Ausrüstung der Kavallerie über Sattelzeug, Bewaffnung und Ausbildung zu machen.

[@derRotarmist]

Wenn es nur eines ist, kein Problem. Tatschankas gab es von 2 bis 5 Pferde. Notfalls schafft es auch ein Pferd. Dort gibt es aber keine Richtlinien oder Vorschriften wann wie viele Pferde verwendet wurden. (Zumindest habe ich dort überhaupt nichts gefunden) Ein erstes Video über die reguläre Kavallerie ist angedacht. Skript und Dreh sind aber noch nicht angefangen.

[@kaiguleikoff7742]

Die russischen "Bauernkrieger" konnten schnell "umspannen." Das wurde sogar in die Ausbildung aufgenommen und schaffte daher kaum Probleme.

[@gerdwendt5807]

@@kaiguleikoff7742 Alles richtig! Was passiert aber bei voller Fahrt!? Da überschlägt sich die Kiste. Ich Reite und fahre seit meiner Kindheit und habe da schon so einige Erfahrungen gesammelt, besonders beim Einfahren von jungen Pferden.

[@drachenkonig5168]

Vielen Dank deine Videos machen echt Spaß, wenn ich Themen Wünsche äußern darf, wären es Helden der Roten Armee.

[@derRotarmist]

Danke! Soll das entsprechende Video über die Auszeichnung, seine Kriterien, die Vergütungen und so gehen, oder eher um einzelne Helden der Sowjetunion und dessen Verdienste und Geschichte?

[@drachenkonig5168]

​@@derRotarmist, gerne um einzelne Helden und ihre Geschichte, sie sind ja wahrscheinlich das Äquivalent zum Ritterkreuzträger?

[@derRotarmist]

Ja kann man so sagen. Dann weiß ich Bescheid, wird so in die Listen aufgenommen

[@Sven-ne3wq]

Mich würden die Hintergründe dazu auch interessieren.

[@TailsLoveSallyAcorn]

Der Vorläufer vom Panzer mit 2 PS

[@Axel-te4dv]

Sehr interessanter Beitrag , in Der Sowjetunion hab ich so etwas in einem Museum gesehen , das wurde aber nicht so ausführlich beschrieben das ich dachte das es Einzelfälle oder Notlösungen waren . es gab ja sehr Abenteuerliche Konstruktionen von MGs auf Motorädern . Dieser Einfallsreichtum der Roten Armee war ein Gewinn für sie und wäre in der Wehrmacht so nicht möglich gewesen und wäre an deren Bürokratie gescheitert .

[@derRotarmist]

Ich habe sie auch nur selten bei meinen Recherchen gesehen oder davon gelesen. Aber je älter die Bücher werden, desto häufiger kommen sie vor. Und dann wurde mir auch erst klar, in einer Länderunion wo der großteil der Bevölkerung (Grade die Landbevölkerung) Reiten kann, ist das natürlich perfekt. Wasser und Grünfutter findet man an allen Ecken und mit Tieren umgehen konnten sie. Dazu kamkein großes erlernen von Fahrzeugebedienung, Kraftstoffabhängigkeit und andere Probleme. Das war auch der Vorteil und einer der Gründe für die lange bestehende Kavallerie. Leise schnelle Einheiten die sich im Notfall selbst versorgen könnten ohne irgendwann keinen Kraftstoff mehr zu haben. Und mit den Tatschankas konnte man perfekt schwere Waffen befördern. Zu den Motorradtruppen wird auch noch was kommen (vielleicht Mitte/Ende des Jahres) Dort gibt es so viele Konzepte mit MGs und gezogenen Granatwerfern (die Rote Armee hatte eine Reihe Granatwerfer die man mit einer Schnellkupplung an Fahrzeuge hängen konnte. Somit waren sie extrem schnell auf und abgebaut da kein komplettes auseinander bauen nötig war). Es gibt aber auch Bilder mit Motorrädern die normale Granatwerfer oder die Panzerbüchsen mit ihren 2 Meter Länge Transportieren. Die haben wirklich keine Chance ausgelassen schnell voranzukommen.

[@Axel-te4dv]

Ich habe viele Jahre eine " Ural M - 72 " gefahren . Das war ein Sowjetischer Nachbau des BMW R 71 Motorades der Wehrmacht . Es währe kein Sowjetisches @@derRotarmist Motorrad geworden wenn es nicht ständig verbessert wurde und für die Bedürfnisse der Rote Armee umfunktioniert wurde . Heute steht es in einem Museum der Bundeswehr da ich auf Grund einer Augenerkrankung und meines Alters kein Motorrad mehr fahren möchte . Daher lasse ich mich überraschen was du alles so herausfindest über sowjetische Motorräder , es wurde auch behauptet das sie eine kleinere Pak gezogen haben .

[@kaiguleikoff7742]

Das stimmt allerdings nicht! In Kriegszeiten gab es in der WEHRMACHT eine derartige Bürokratie nicht. Ab Kompaniechef aufwärts konnte weitgehend selbstständig gehandelt werden, sogar bei der Veränderung an Ausrüstung und Bewaffnung. Das machte einen wesentlichen Teil der großen Schlagkraft der WEHRMACHT aus, die sich bis Mai 1945 erhalten konnte.

[@kaiguleikoff7742]

@@Axel-te4dv Mit russischen Beiwagen-Krädern konnte sogar gepflügt (!) werden - wie nach 1945 oft geschehen ist, wenn andere Technik fehlte. Die hatten die entsprechenden Untersetzungen und sogar einen Rückwärtsgang eingebaut.

[@hubertleuschner6383]

Die Rommelkiste der Kavallerie 🎉

[@hubertleuschner6383]

Bewegliche Kriegaführung= BUDchonny sollte erwähnt werden

[@derRotarmist]

Kann man machen, im zweiten Weltkrieg gibt's da aber bedeutend mehr, schon alleine wegen der Vielzahl an selbständiger und selbstausgerüsteter Kosakenverbänden. So geht's hier nur um die Tatschankas und da hatte Budjonny seine Hände nicht im Spiel

[@user-fg7kh8je5r]

Эх ,тачанка ростовчанка наша гордость и краса Красноармейская тачанка все четыре колеса... СПАСИБО ЗА ВИДЕО!☆☆☆

[@uwezocher6180]

diese Wagen kommen auch in Sowjetischen Filmen vor.