Ich bin heute 45 Jahre alt und bin als Vierjähriger das erste Mal "verschickt" worden. Mir wurde Asthma attestiert (ich habe kein Asthma) und kam für 6 Wochen nach Bad Sachsa. Genau in die Einrichtung, in die die "Kinder des 20. Juli" interniert wurden. Insgesamt wurde ich vier Mal, für jeweils 6 Wochen verschickt. Drei Mal nach Bad Sachsa und einmal nach Norderney. Mein Kinderarzt, der dies veranlasst hatte hieß Dr. Appelmann aus Duderstadt. Mein "Chefarzt" in Bad Sachsa hieß Dr. Kaak (an die Schreibweise kann ich mich nicht mehr erinnern, kann auch Caak oder Kahk etc. gewesen sein). Ich hatte mal überlegt, ob ich für mich ein Buch aus den Erinnerungen schreiben soll, also um die Geschehnisse zu verstoffwechseln. Bisher habe ich mir andere Dinge als wichtiger weismachen können. Den Titel allerdings, den habe ich schon... "Die Soziopathenfabrik". Mir ist niemand bekannt, der mehr als zwei Mal in eine dieser Anstalten musste und deswegen fühle ich mich damit etwas einsam, aber ich danke Gott dafür, daß es anscheinend nur wenige so oft erwischt hat. Warum würde ich dem Buch diesen Titel geben?! Nun, ein Soziopath ist jemand, der in seiner Kindheit viel Schmerz erfahren hat und beschlossen hat, daß zukünftig besser andere Schmerzen haben und er selbst keinen mehr fühlen will. Alles, über das in der Doku berichtet wird, ist nicht nur zu 100% wahr, sondern eher nur ein kleiner Teil der Grausamkeiten. In Bad Sachsa gab es die "Tanten", in einer Art Nonnenkleidung, allerdings in blau und einer sparsameren Kopfbedeckung und der leitende Arzt war ein sehr zackiger, preußischer Typ. Zuerst hatte ich echtes Vertrauen zu ihm, fast väterlich, doch das bereute ich später sehr. Wenn ich heute zurückdenke, wieso es diese Anstalten, mit solchen Folterknechten, in dieser Größenordnung gab, finde ich nur wenige plausible Gründe. Kinder im industriellen Maßstab derart ausnahmslos zu quälen und das an so vielen Orten, über soviele Jahrzehnte, muss eine derart große Motivation und Lobby haben, die eigentlich nur ein Staat besitzt und organisieren kann, oder ein riesiges und mächtiges Unternehmen, oder Unternehmensverbund. Doch diese würden nur so handeln, wenn die Gründe, oder der mögliche Erfolg das Risiko überwiegen. Nachdem was bisher einhellig feststeht, ist daß ehemalige Nationalsozialisten und Medikamente zusammen auftreten, also ein ehemaliger Staat und seine Seilschaften und die Pharmaindustrie, die schon im dritten Reich eine enge Beziehung pflegten. Sie hatten beide fast identische ethnische und moralische Vorstellungen, oder besser ließen beide diese vermissen. Ich kann mich mittlerweile an einige medizinische Versuche und Untersuchungen und die erzwungene Medikamenteneinnahme erinnern. Warum wir allerdings systematisch derart massiv physisch und psychisch gefoltert wurden und fast alle, die täglich verschiedene Tabletten einnehmen mussten, keine, oder nur lückenhafte Erinnerungen haben, kann ich nur vermuten. Jetzt erst, mit 45 Jahren und, weil ich dieses Jahr das erste Mal seid damals, die Anlage in Bad Sachsa besucht habe, kam vieles wieder zurück. Leider sind nur noch einige leere Häuser des "Erholungsheimes" erhalten. Das Haus der angeblichen Tuberkulose-Kinder steht aber anscheinend noch... Wenn ich erfahren würde, dass jemand soetwas meinen Kindern angetan hätte, dann wäre keine Polizei und kein Gericht nötig... Nur zwei Monate unbezahlter Urlaub.
@angiehiuz6203 жыл бұрын
Ich war auf Norderney. Alles was ich hier höre, war genau so, wie in einem strengen horroartigen Erziehungsheim. Als ich wieder zu Hause war habe ich wochenlang abends im Bett nur geweint.
@herzensprojekt2604 Жыл бұрын
😢es ist einfach unfassbar😢wir waren vor kurzem in Bad Sachsa, haben die Heime im Wald entdeckt,ohne zu wissen was da früher passierte😢da ich aber ein sehr großes Unbehagen dort spürte,fing ich an etwas zu recherchieren,was nicht einfach ist und ich hab seitdem fast schlaflose Nächte. Hab selber sehr viel zu verarbeiten,zuletzt den Tod meines Kindes und kann mich da sehr einfühlen und ich weiß,wie schnell man so eine kleine Kinderseele brechen kann😔hab dann beschlossen,das Video bzw die Teile die ich noch bearbeite über das Heim dort ,mit kleinen mir bekannten Informationen von früher zu füllen. .. ob es letztlich richtig ist,weiß ich nicht,aber ich finde,man muss den Gebäuden oder den kleinen Seelen eine Stimme geben🙏💔
@jasmin-y9q2v Жыл бұрын
Ich war 1985 auf Borkum zur Kur. Ich wurde als " Sahnekind " eingestuft. Wenn die Töpfe nicht leer waren gab es entweder " Strafwandern " oder " Hausarrest " für die ganze Gruppe. Also habe ich besonders viel gegessen und auch die gelegentlich verdorbene Milch von anderen Kindern getrunken. Weil ich nicht zugenommen habe wurde mir eine "besondere Beaufsichtigung" verordnet. Wer während der Ruhezeiten gelacht oder gesprochen hat oder zur Toilette ging mußte ohne Decke und in Nachtkleidung auf die Holzbank. Wenn der Flur voll war mußte wir im Waschraum sitzen. Jeden Sonntag mußten wir 1 Postkarte schreiben die kontrolliert wurde. Der Umgang mit uns Kindern war kalt und der Umgangston recht hart. Wir Kinder halfen uns gegenseitig so gut es ging. Einen unbeobachteten Moment zu erwischen war nicht leicht.
@ruhrpottpower80ger522 ай бұрын
Ich War 5 Jahre alt, wurde nach Bad Sassendorf mit meiner Schwester in die Kur gebracht. Es war sehr Prägend für mich, musste mein eigenes Erbrochenes aufessen! Wie gesagt ich war 5 Jahre alt! Leider fehlt mir ein großer Teil, der Missbrauchs Geschichte. Fakt ist das Mein Leben Dadurch sehr geprägt war, von den Vorfällen in Bad Sassendorf!! Ich habe noch Erinnerung an eine sogenannte Tante ,Sie hatte einen Blutschwamm ,der über's halbe Gesicht reichte ! Die werde ich niemals vergessen!!!😢 Kontakt zu meiner Schwester, die zur gleichen Zeit auch dort war, hat man wahrscheinlich bewusst unterbunden. An dem Tag als ich wieder Nach Hause kam, durfte ich mir eine Platte ( Musik) für 5 Mark kaufen durfte ! Ich suchte mir eine Single von T-REX aus ,der Titel war CHILDREN OF THE REVOLUTION! Das hört sich seltsam an, jedoch begleitet mich die Einstellung bis Heute!🙏☯️💥🥶😎👊🤔🤮
@reginagerhardt42374 ай бұрын
Bin Jahrgang 64.also Boomer ,war 2.mal in Verschickung mit 3.Jahren und 7.Jahren ,bei katholischen Nonnen .Dort wurde ich auch geschlagen und musste stundenlang im eiskalten Flur an der Wand stehen .Doch ich wusste wenigstens wofür ich geschlagen wurde ,ich hatte mit meiner Bettnachbarin gequatscht. Zuhause bei meiner Erzeugerin war es tausendmal schlimmer . Diese narzistische Soziophatin hat ohne Grund und ohne Vorwahrnung auf mich eingedroschen .Mein ""Kinderzimmer """ war immer offen und jede Bewegung wurde zensiert .Ständig kam dieses Monster um die Ecke geschossen und verprügelte mich und ich wusste nicht wofür.Meine Kindheit war ein einziges Trauma . Geschädigt fürs ganze Leben.
@isely824 күн бұрын
Du bist nicht alleine! Vernetzt euch!! Ganz viel liebe an dein inneres Kind, Liebe Wärme und Schutz sende ich dir. Nimms an, umarmt dein Kind. Ganz viel Liebe an Dich.
@reginagerhardt423724 күн бұрын
@isely8 Mir kommen die Tränen 🥹Das hast du ganz lieb geschrieben ❤️Fühle dich ganz herzlich von mir gedrückt 🫂
@MartinSchulz-f2m10 ай бұрын
Bin 64 und war 2 mal weg,mit 6+9,Berchtesgaden, Bad Kissingen.negativ war es nur mit dem essen,man musste aufessen,der rest war jetzt nicht wirklich tragisch,aber haben wollte ich es damals auch nicht mehr.Wenn ich das heute höre habe ich wohl noch viel Glück gehabt
@Starsurfer1988 Жыл бұрын
Es tut mir so leid, dass euch das passiert ist :-( Menschen sind so grausam
@VOGELSPINNE3 жыл бұрын
Ich war Sommer 1979 für 6 Wochen auf Norderney im Kinderkurheim Iserlohn. Kaum noch Erinnerungen. Weiß nur, daß es sehr streng zuging. Briefe wurden vorher gelesen, stand was Schlechtes drin, mußte man neu schreiben. Schön war es nicht! Wer war noch um diese Zeit da?
@schnickschnackschnuck541 Жыл бұрын
Mein Mann war 1980 auf Norderney. Er hat schreckliche Erinnerungen. Kämpft trotz Therapie mit Panikattacken und Essstörungen.
@VOGELSPINNE Жыл бұрын
@@schnickschnackschnuck541 Ich glaube, wenn die Eltern gewusst hätten, wie es da abging, hätten sie niemals ihre Kinder in so eine Obhut gegeben. Die Spätfolgen wurden und werden weitestgehend vertuscht und letztendlich kann man niemand verantwortlich machen. Einfach nur schlimm! Ich wünsche Ihrem Mann alles erdenklich Gute. Liebe Grüße aus DO.
@schnickschnackschnuck541 Жыл бұрын
@@VOGELSPINNE Meine Schwiegereltern waren die klassische Nachkriegsgeneration. Sie haben sämtliche Maßnahmen dort als " gut" empfunden. Ist schon Wahnsinn was Kindern angetan wurde früher. Wobei, heute ist es auch nicht deutlich besser. Ich arbeite in einer Inobhutnahme vom Jugendamt und was in vielen Familien abgeht, damit komme ich kaum zu Rande psychisch. Und es gibt auch heute noch in Einrichtungen schwarze Pädagogik. Bei uns nicht, sonst würde ich Sturm laufen. Ich wünsche dir auch von Herzen alles gute ❤
@carmenduelli787 ай бұрын
Wer war im Sommer 1978 im Haus Detmold auf Norderney
@skolkoremiАй бұрын
ich war 1958 und 1959 für jeweils 3 Monate da. Traumatisierend. Bis zum heutigen Tag wird von kirchlichen Leitung; Sr. Renate Kätsch; alles bestritten bzw. relativiert. Man wartet bis die letzten verantwortlichen Diakonissen da sind, wo sie nach ihren christlichen Verantwortung für ihre Straftaten übernehmen müssen,.....ich hoffe, es ist warm genung da....
@hauspuma78902 жыл бұрын
Ich war im Alter von 6 Jahren im Kinderkurheim "Haus Datzelehen " in Bayrisch Gmein. (1959 ) vom Jugendamt angeordnet, da meine Mutter alleinerziehend war,hatte ich einen Amtsvormund,der hatte das gegen den Willen meiner Mutter beschlossen. Dort sollte ich an Gewicht zunehmen. Ich litt unter extremem Heimweh,musste unter Zwang der "Tanten"täglich dicke Milchsuppe mit Knötchen essen .Mir wurde ein Herzfehler diagnostiziert,den ich nie hatte ! Durfte deshalb nicht an einem Ausflug teilnehmen und musste den ganzen Tag alleine im Schlafsaal verbringen. Päckchen von zuhause wurden nicht an mich weiter gegeben .Die Angst und das Heimweh waren entsetzlich,weinen war verboten.Als ich nach 6 Wochen wieder zuhause war,hatte ich kein Gramm zugenommen...Panikattaken und Angstzustände blieben Jahrzehnte lang bestehen. Die Verantwortlichen wurden,nie zur Rechenschaft gezogen.
@hannelorewalker9333Ай бұрын
Ich war mit 6Jahren /6Wochen 1957 in Sylt Klapolttal,wegen Atemwegserkrankung. Ich mußte fast täglich Haferschleim essen.Wenn es mich würkte und ich erbrach,wurde ich gezwungen es trotzdem zu essen. Ich hatte grosses Heimweh.
@user.ax.82172 жыл бұрын
Ich bin zutiefst entsetzt. Da kann ich ja fast noch von "Glück" sagen, dass ich es bis zu meinem 23. Lebensjahr "nur" mit einer sehr dominanten Adoptivmutter zu tun hatte. Doch auch das hat nicht zu unterschätzende Spuren bei mir hinterlassen. Als junger Mensch sind Empathie und Verständnis das Allerwichtigste, sozusagen ein Erbe fürs Leben.
@birkawei6942 Жыл бұрын
Ich finde das ganz furchtbar, was viele Kinder durchmachen mussten. Diese schlimmen Erlebnisse sitzen so tief, da fehlen mir die Worte. Was ich aber nicht verstehe, hat denn kein Kind über diese Greueltaten zu Hause berichtet? Oder hat man sich nicht getraut zu Hause zu erzählen? Die Eltern müssen doch gemerkt haben, wie auffällig sie sich auf einmal verhalten. Warum wurde von den Eltern nicht hinterfragt? Dann hätte man die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen können. Ich wünsche all diejenigen, die in ihrer Kindheit sowas Grausames erleben mussten von Herzen alles Gute 😢
@nicolebreitholz6518 Жыл бұрын
Ich war 2x verschickt und habe vieles verdrängt, bis auf den Zwang zu essen. Unsere Eltern waren durch Krieg, Nachkriegszeit selber traumatisiert und meist kam dann "stell dich nicht so an, so schlimm war es nicht"
@AlexandramasterpieceАй бұрын
Das wird doch im Video groß und breit erklärt! Von den Betroffenen und sogar vom Traumatherapeuten! Warum stellt man solche vorwurfsvollen Fragen?!
@heidimevius50877 ай бұрын
Die armen Kinder 😢wahrscheinlich haben die sich auch nicht getraut ihren Eltern zu erzählen was ihnen widerfahren ist . Wenn ich Diakonissen schon höre wird mir schlecht alles im Namen des Herrn, ich hab die Kirche schon immer gehasst
@doriscelozzi18815 ай бұрын
Ich war mit 9 Jahren auf dem Feldberg, in einem Heim der Caritas. Im großen und ganzen war es nicht so schlimm, es wurde nicht geschlagen, nur ganz selten wurde jemand in den Keller gesperrt. Man musste unbedingt Mittagschlaf machen und da haben wir manchmal auf den Matratzen gehopst und dann natürlich wurden wir dann ausgeschimpft aber nie geschlagen. Die Post wurde kontrolliert, man durfte nur Gutes nach Hause schreiben, ich hatte immer Heiweh. Das Schlimmste für mich war, dass man am Morgen vor dem Frühstück, da musste man einen Esslöffel Lebertran schlucken und das war so ein Fischtran und fürchterlich gestunken und so ekelhaft geschmeckt, dass man sich fast übergeben müssen, das war für mich so entsetzlich, dass ich da bis zum heutigen Tag einen Ejel vor Öl habe, vor allem gegen Olivenöl, wobei ich Oliven sehr gerne esse, nur mit Öl habe ich wiegesagt bis heute ein Problem und das ist wirklich gar nicht schön. Aber sonst habe ich keine großen Probleme gehabt. Was man da von anderen Heimen gehört hat. Das soll in manchen Heimen ja entsetzlich gewesen sein
@klappemr6 ай бұрын
Ich war in Bad Dürrheim schrecklich...Ich mußte immer alles aufessen ...ganz schlimme Erinnerung
@SS-uf6fz Жыл бұрын
Vom 08.1.-19.2.1976 war ich in Norderney nur nicht sicher in welchem Haus genau. Waere schön jemanden zu finden ,der mit mir dort war in der Zeit ..es gibt ein Gruppenfoto,wo ich mit einem Maedchen an der Hand abgebildet bin
@gela95183 жыл бұрын
ich war in 3 kuren als kind mit 7 mit 9 und mit 11,1976,19978 und 1980 ale l 2 jahre kam man früher in die kur,mit 7 nach bad pyrmont,da wurde mir mein liebelingsteddykissen weggenommen,und ich bekamm es nie zurück,und ich mußte in so ein eklig braunes solebad was ich nicht wollte zumal ich mich ausziehn sollte als noch ein anderer junge anwesent war der vorher in der solebadewanne war,ich fand das mit 7 schon eklig und wollte da nicht rein udn mich auch nicht ausziehn inanwesenheit des älteren jungen ,ich wurde gezwungen,1978 nach bad karlshafen und 1980 nach bad sachsa haus kern,aber außer der vorfall mit dem kissen wurde mir in den kurne nix angethan oder inc empfand es als shclimm,klar heimweh hatte man aber 6 wochen kur da ist da ist wunder.aber gequält oder so wurd eich da nicht udn meien zwillingschwester auch nicht.
@psoido3 жыл бұрын
@ Rolf May bitte halten sie sich doch etwas zurück. Wenn man das nicht erlebt hat, hat man keine Ahnung was aus diesen Menschen geworden ist.... Zu meist gebrochen...fürs Leben was nicht heißt die Gewalt weiter zu geben sondern...unfähig Schutz und Sicherheit zu empfinden
@SS-uf6fz Жыл бұрын
Absolut richtig habe bis heute extremste Essstörungen,was heißt es gibt nur wenige Lebensmittel die ich zu mir nehme. War vom 8.1-19.21976 Norderney . Vom November bis Dezember 1974 im Kindersanatorium Tannenhöhe in Villingen Schwenningen im Schwarzwald.
@WalterKrappatsch4 ай бұрын
Das war keine gute Zeit (Bad Rothenfelde und Borkum).
@ursulasmith6402Ай бұрын
Warum hatten sie die Kinder gequaelt?
@AlexandramasterpieceАй бұрын
Das war zu der Zeit „normal“ und entsprach der damaligen Auffassung von Erziehung. Basierend auf den Methoden von Kinderärzten aus der NS-Zeit.
@nicolekeiser72603 ай бұрын
Erinnerungen? Ha ich war 6 es ist alles weg, nur fetzen , muss schlimm gewesen sein
@HelgaPotje9 ай бұрын
Waren ddoch alles Nazis ,die ANGEBLICHEN KOMMUNISTEN,meine Eltern auch