Die WAHRHEIT über den Zaun aus PV-Modulen solltest du kennen! Proofwood

[@ProofWood]

Der Test mit meinem Solarpanel war fehlerhaft. Mal mit Sonne - mal mit Wolke. Ein späterer Test hat aufgestellt 96 Watt ergeben und direkt danach bei gleicher Bedingung liegend 179 Watt - wohlgemerkt bei einem 300Watt Panel. Schon ein deutlicher Unterschied.

[@U_H89]

Und im Winter ist es genau andersrum 🤷 : Stehend besser als liegend. Da die Wintertage aber kürzer sind, als die Sommertage ... Halt je nachdem, was man will

[@ProofWood]

Also der beste Ertrag wird bei 90 Grad Aufprallwinkel erreicht. Suchvorgang Winter ist eine komplett Aufrechte Position nicht die beste 🤷🏻‍♂️

[@uwegunnar3570]

​​@@ProofWood Falsch, bzw. unvollständig; der b e s t e Ertrag erfordert möglichst kühle Zelltemperaturen und zugleich eine möglichst intensive Lichteinstrahlung. Ideal ist also ein Standort am Nordpol im Lichthalbjahr und das Modul direkt zur Sonne ausgerichtet (eben die 90 Grad zur Sonne) Das Problem ist nur der Spannungsfall von der Leitung Nordpol hin zur Steckdose innerhalb der berüchtigten BRD Immobilie.

[@energietechnik4138]

@@ProofWood genauso auch die Diodenanschlussboxen, Wasser, Frost, Zug, UV Strahlung, daher 70° Süd oder ca 45° Süd mit Bifazialen Solarmodulen !

[@U_H89]

@@ProofWood im Winter ist die liegende Position deutlich schlechter als die stehende oder an der Süd-Fassade hängende...

[@suggarman2]

Helmut, du hast einen wichtigen Faktor unterschlagen. Jeder, der eine größere PV-Anlage hat, hat im Sommer viel zu viel Strom und im Winter reicht er trotzdem nicht. Senkrechte Module sind im Winter optimal positioniert. Mache deine Messung doch mal Ende Oktober um 15 Uhr und du wirst ganz andere Zahlen sehen. Außerdem bleibt kein Schnee auf senkrechten Modulen liegen. Für einen Investor wäre der Zaun nichts, zur Erhöhung der Eigenverbrauchsquote bringt er aber einiges. Ich habe diese Woche 12 senkrechte 480W-Module an einer Halle in Betrieb genommen. Wenn die Sonne scheint, habe ich Ende Oktober um 15 Uhr 95% der Nennleistung.

[@chrisulrich4141]

Wenn man sowieso einen neuen Sichtschutzzaun aufbauen möchte, stellt man fest, dass PV-Module billiger sein können als manches Designer-Zaunelement.

[@WernerSchmidt-cu6xm]

guter gedanke,vielseitiger werden u. an wasser u.wind denken?AUCH WASSERSTOFF U:BHKW ALS KLEINE DACHSE WERDEN GESUCHT:ENTSCHULDIGUNG meine schrift!!bin 100- seit ca.14 tg.erst P:C. als lehrling hilfe wäre nett.DANKE:

[@haraldharms8462]

Ich liebe es wie Du darum herum schlafenzelst den Leuten nicht klar zu sagen "schaltet mal das Hirn ein". Der Satz: "PV auf jeden Fall, aber nicht um jeden Preis" ist für mich jetzt schon legendär. Vielen Dank für Deine Videos, bleib so wie Du bist. LG Harald

[@MrOperatorpk]

Sehr gut erklärt. Wenn man "unkonventionelle" PV-Anlagen an Zaun oder Balkon bauen möchte, gibt es halt deutlich mehr zu bedenken als nur den technischen Aspekt der PV-Anlage.

[@Accurace]

Senkrechte, Fassadenmontage ist richtig und wichtig für bessere Wintererträge.

[@knobretep2063]

Waagerecht ist sogar noch besser. Also keine Angst vor Neigung. Wir brauchen vor allem im Winter PV-Strom (vor Allem wenn man den Schnee mit Besen noch runterschieben kann). Die Zeiten, wo es um Vergütung ging, sind rum.

[@marcsiegel3358]

An der Fassade macht eine PV deutlich mehr Sinn, als wenn man sie als Zaun baut. 1. Wintererträge sehr hilfreich 2. weil oben, weniger Schatten 3. weniger Windlast-Probleme 4. Kabel automatisch verdeckt (Optik) 5. weniger Risiko (Sabotage, Diebstahl, Beschädigung) 6. unbedenklich, was Genehmigung/Bebauungsplan angeht

[@knobretep2063]

@@marcsiegel3358 im Sommer wird 20% der einfallenden Wärme in Strom gewandelt und im Winter dämmt es leicht, indem die Module den Eind davon abhalten die Wärme der Wand zu entziehen

[@googleaccountgoogleaccount7664]

Interessanter Punkt. Habe ich noch nie drüber nachgedacht

[@Nachtwolke]

@@marcsiegel3358 Bei normalen Modulen mag das so sein, bei bifazialen Modulen kostet das viel Leistung.

[@EddySakamura]

Gute Fragen gestellt und noch besser beantwortet. Danke für die Ergebnisse 👍

[@frankoptis]

Ich habe 5 Module an meinem Balkon gemacht. Den Holzbalkon habe ich abgerissen und jetzt hängen da nur noch die PV Module. Vollschwarz, ohne silber. Ich habe viel Lob aus der Nachbarschaft bekommen und da ich das alles selbst installiert habe + Micro-WR halten sich die Kosten in Grenzen.

[@AsDahse]

Ich hätte ja Angst das der Wechselrichter geklaut wird , falls dieser direkt an dem Zaun hängt , bzw das der ganze Zaun entwendet wird ,

[@jurgenwilln.4700]

Module und WR klauen: Dann muss man aus dem Zaun einen Weidezaun machen ... also elektrisch. Dann pinkelt da auch keiner mehr hin!

[@maltereich1347]

Dann ist der Zaun nicht geklaut, sondern nur nicht mehr da😂

[@jonasstahl9826]

Wenn du dir mal anguckst was so ein Gitterstabmattenzaun mit ein paar Zierelementen kostet, sind Solarpanels dagegen billig.

[@Mrry25.]

Ich hab jetzt knapp 1 Jahr einen PV Zaun. Ich hab das ganze selbst Montiert und zwar nach dem Prinzip von Herrn Laudeley. Allerdings alles etwas stärker verankert. Bis jetzt ist nur die halbe Anlage beim Nachbarn geladet nicht. Es gab keine Probleme mit der Anlage in sache Sturm wobei es im Laufe der letzten Monate doch denn ein oder anderen Sturm gab. Was dann denn Energie ertrag angeht kann ich sagen da bin ich sehr Zufrieden. Ok im Sommer schaft die Anlage nur so 70% der Leistung maximal doch über das Jahr gesehen kann Sie mit meiner Dachanlage gut mithalten. Besonders im Winter kommt trotz kleinerer Anlage sprich 6,02kwp Zaun mehr Strom als vom Dach mit 9,9kwp. Ganz besonders in denn Monaten Dezember und Januar wo es mit dem Strom eh recht mau aussieht. Da hilft so ein Zaun ungemein. Was jetzt die Kosten angeht von meinem Zaun. Ja hätte ich mir einen vergleichbaren Zaun hingestellt sprich mit sichtschutz wär das Billiger gewesen. Da allein schon der Wechselrichter mit einigen € zu buche schlägt. Sieht man von dem jetzt mal ab sind doch Kosten von gut 10 bis 20% mehr zu erwarten auch wenn das wohl eher mittlerweile deutlich unter 20% sein dürften da die Modulpreise doch sehr stark grsunken sind. Dür denn der einen Neuen Zaun braucht und entweder kaum was aufs Dach bringt oder schon voll ist ein Zaun eine gute Alternative. Das ist nur meine Meinung und erfahrung. Noch ein Thema zum Modul bruch. bei mir sind jetzt 3 Module durch einen Stein beschädigt worden. Sprich das Glas hat einen sprung durch steinschlag. Ich habe das ganze nur mit einem Harz versiegelt die ganze Fläche. Die Zellen selbst sind aber inordnung und auch die Leistung ging nicht runter. Mein Problem ist halt genau auf Höhe der Module ist gegenüber der Straße ein Feld und da wird wohl mal ein Stein sich seinen weg gesucht haben. Man sieht das ganze aber nicht so einfach nach dem ich es mit dem Harz versiegelt habe um zum einen feuchtigkeit vernzuhalten und auch die Stabilität zu verbessern. hab aber auch Module mit Rahmen. Bei Rahmenlossen bleibt einem woll nur der Austausch übrig.

[@Ichbinsoalt]

Deshalb bifaziale Glas/Glas module. Die schauen beidseitig gut aus. Und wenn man das richtige pfostensystem nimmt, verlaufen die Kabel sicher in Rohren. Wenn’s nötig ist, kann man optimierer nehmen . Wechselrichter ganz normal im Haus anbringen. Dann sieht’s gut aus. Und Fundamente am besten nen saubereres streifenfundamnet

[@AbcDef-ys9uv]

Hast du mit ein Hersteller für Zaun PV oder muss da selber gebastelt werden

[@michak.9481]

Völlig am Thema vorbei. Den Holger überhaupt in deinem Video zu erwähnen ist frech. Jemand macht eine Zaun PV Anlage nicht an einer Hauptstraße. Und der wo so was macht hat das Dach schon voll und hat auch einen Speicher. Senkrechte Module sind im Winter aufgrund des besseren Einstrahlwinkels top. Besser als eine Dachanlage. Der Unterschied von Holger zu dir ist, er gibt tips was alles möglich ist. Und du erzählst was alles schwierig ist und wo es nicht geht. Ich brauch doch keine Baugenehmigung für einen Solar Zaun.

[@FJStraußinger]

er is n afd Propaganda kasper der nimma durchblickt, evtl afd vorfeld! bei pv modulen 40-80€ 400-450 kwp damit rechnet sich vieles!

[@jurgenwilln.4700]

Das größte Problem bei der Anbringung am Zaun ist die geringe Höhe = Verschattungsprobleme. Die senkrechte Anbringung ist für den Winter optimaler, dann wenn ich eh zu wenig PV Strom habe. Ich habe meine 100 W Module vom Ost-Zaun an die Ost-Hauswand direkt oberhalb der Markise angebracht. Da kommt die Sonne früher hin. Das gleiche wird noch auf der West-Seite umgesetzt für die Nachmittagssonne.

[@stefan.0117]

Ein interessanter Beitrag. Ich hätte nicht gedacht, dass die Erträge sich so stark verringern, wenn die Module senkrecht montiert werden.

[@plattenstrom4916]

Die Sonneneinstahlung ist in Mitteleuropa ca. 1000W pro qm. Wenn man ein Modul senkrecht stellt, bleibt im Sommer bei hohen Sonnenstand nur noch eine sehr kleine Fläche übrig. Und davon ca. 21% Wirkungsgrad eines Moduls. (Unsere Tests... ganz grob!!! 1°~1% je Jahreszeit) Wenn man ein senkrechtes Modul nur 10° kippt steigt der Ertrag um ca 10%. 🌞Gruss...👋

[@thomasbauer2789]

@@plattenstrom4916 gilt das auch für Ost-Westausrichtung? Mittags ist eh schon genug PV-Strom da.

[@plattenstrom4916]

@@thomasbauer2789 Langes Thema😊. Aber eins vornweg, dass Prinzip der Einstrahlung pro m2 zum Modul ist immer gleich, ab einem gewissen Punkt kommt dann nur noch die Indirekte Strahlung an. Bei OstWest verhält es sich aber etwas anders, da ja die Auf- und Absteigende Sonne am Morgen im Ost und am Abend im Westen (im Sommer) sehr gute Ergebnisse bringt. (Hier ist auch für uns einer der wenigen Anwendungsgebiete wo bifaziale Module Sinn machen, wenn die Module steil und frei stehen). Bei normalen Module macht es aber auch hier Sinn Sie etwas zu kippen. Die Sonne geht ja an wenigen Orten in Europa bei 0° auf. Sprich wenn die Sonne (zum Aufgang und Untergang) schon eine Hand breit über dem Horizont (0°) steht könnten das meine idealen 90° zum Modul sein. (je flacher, desto länger der Tagesertrag) Bei der Montage beider Himmelsrichtungen ergibt sich am Mittag nie der tote 90° Winkel von oben und beide Himmelsrichtungen zusammen können 100% der Leistung einer Himmelsrichtung übersteigen. Viel drastischer wird es im Winter bei senkrechten OstWest Modulen, denn dann kommt die schwächere Wintersonne nicht mehr von Osten bzw. Westen im guten Winkel sondern weniger Stunden flach von Südosten bzw. Südwesten😬. Im Winter macht ein steiles Stück Süd immer Sinn. Optimal für Eigenbedarf wäre eine Anlage 50% Südost und 50 Südwest mit relativ steilem Winkel (50°+).

[@fritzchen-6655]

Jeder sollte PV-Gis kennen. Dort kann man den Ertrag der senkrechten Module berechnen lassen...

[@larsweigand8944]

So eine stehende Anlage in Ost West Ausrichtung spielt ihre Vorteile vor allem im Frühjahr und Hebst sowie morgens und abends aus. Ich habe morgens als schon früh Leistung und Abends spät auch noch. Für einen möglichst hohen Eigenverbrauch ohne Zwischenspeicher sicher nicht schlecht. Aber das Thema ist komplex und ich finde es gut das du darauf hinweist! Die meisten stellen sich das Alles viel zu einfach vor...

[@Sm-gy1jn]

Als jemand der viele zäune Verbaut finde ich die idee super auch wenn dee ertrag natürlich schlechte ist aber wenn man bedenkt was normale zäune kosten können da kommt man mit PV zäunen teilweise sogar günstiger davon und hat den netten nebeneffekt der stromerzäugung

[@karlkarlausw.5267]

da müssen aber deine Zäune ganz schön teuer sein, wenn du PV -Zäune günstiger anbieten kannst . Leute , man kann es auch übertreiben , Verschmutzung, Vandalismus, Wildschaden , Diebstahl, , aber ja , es ist ein Unterschied , ob man Module kauft, oder verkauft ..

[@wolframschulz844]

​@@karlkarlausw.5267 Ist doch nicht so schlimm, Gold ist noch etwas teurer.

[@huyopo]

​@@karlkarlausw.5267​@karlkarlausw.5267 also 2m doppelatabmattenzaun ohne zubehör 1,8m hoch kostet ca 90€ dazu noch 18m sichtschutz sind wir bei 130€ 2 bifaciale module kosten so 300€ wechselrichter kostet 200 also 500€. Montagenaterial vl noch mal 100 drauf also 600 Der ertrag sollte so 450kWh im jahr sein. Also 470€ mehrkosten und je nachdem wie viele module man verbaut lohnt sich das in 3-17 jahren. Je mehr zaun, je länger dauerts bis es sich lohnt weil weniger eigenverbrauch und 17 jahre ist halt worst case nur mit einspeisevergütung. Großer vorteil hier ist allerdings dass man im winter trotzdem guten ertrag hat. Also so ne 10m zaumstrecke macht vermutlich einiges an sinn, selbst bei vorhandener PV anlage weil es im winter die autarkie erhöht.

[@Sm-gy1jn]

Ja es gibt tatsächlich viele zäune die teurer sind als wenn man einfach pv module nimmt natürlich nicht der übliche baumarkt Krams

[@thekey6153]

@@Sm-gy1jn Ja, bei Zaun denken viele an Maschendraht von der Rolle oder so ... 🤣 Dabei ist alles was halbwegs ansehnlich und brauchbar ist pro m² ganz sicher teurer wie der m² PV.

[@sebastianroan4133]

Hi, und danke für das Video. Es gibt hier immer sehr viele positive Anmerkungen zu deinen Videos. Bin aber der Meinung man hat hier einen GAAAANZ wichtigen Aspekt außer acht gelassen. Und bitte entschuldigt wenn ich jetzt hierzu keine Beispielrechnung beifügen kann/will. Und Zwar geht es mir darum, dass sofern man sowieso einen Sichtschutz anbringen will, ein Zaun/Sichtschutz aus Solarpanels durchaus Sinn macht. Ein geschlossenes Sichtschutzelement mit 1,8 x 1,8m kostet Ohne Pfosten auch mal 199,-€ und erwirtschaftet in keinem Fall irgendeinen Nutzen außer die Nachbarn auszusperren. In dem oben genannten Fall würde man voraussichtlich ähnliche Fundamente und Pfoten benötigen wie im Fall eines Solarpanels als Sichtschutz. Jetzt kann man sicher ganz viel rumrechnen und ich bin mir sicher das noch Argumente kommen wie: man braucht ja noch Wechselrichter, Kabel, Zähler, Ausfall durch Vandalismus, kosten für Elektriker bla bla blub. Aber ich vermute mal das es sich rechnen würde die Flächen eines Sichtschutzes, sofern man einen neuen plant bzw. baut, durch genannte Solarpanels zu ersetzen. Würde mich freuen wenn Ihr mir schreibt was Ihr von dem Ansatz haltet.

[@Nachtwolke]

Genau so habe ich gedacht bei der Erneuerung meiner Terrassenumfassung. Solarmodule sind relativ günstig, unverrottbar und müssen nicht gestrichen werden. Bei den Preisen für gute Farben sollte man das nicht vergessen. Ja, zehn bifaziale Module mit Mikrowechselrichtern gibt es nicht umsonst, aber der Spaß ist immer noch günstiger als Holz, Bläueschutz und Farbe zu kaufen. Durch die große Fläche werde ich auch im Winter eine anständige Leistung haben, selbst wenn die Mikrowechselrichter auf 600, bzw. 800W reduziert werden müssen. Das reicht trotzdem noch für fast den ganzen Haushalt und das laden eines Akkus. Mit den Nachbarn habe ich übrigens schon wegen des Aufstellens eines Zaunes an den Nord und Südseiten meines Grundstückes gesprochen. ;)

[@erwinriedhofer5393]

Servus, Ich habe meinen Holzbalkon abmontiert und Balkon-Dach PV-Anlage kombiniert, kein Streichen mehr und Strom im Winter optimiert. VG Erwin

[@k.w.3620]

War sehr Intressant👍

[@florians.6605]

Grüß dich Helmut, ich hatte erst vor ein paar Tagen ein Gespräch mit einem Nachbarn von mir, der ein 800 W Balkonkraftwerk hier in Niederösterreich betreibt. Er hat mir gesagt, dass die neuen digitalen Zähler, den eingespeisten Strom erfassen und man ihn im Web-Interface als "-" kWh angezeigt bekommt. Also sieht es so aus, dass jede eingespeiste kWh tatsächlich vom Verbrauch abgezogen wird. Was natürlich super ist. Zumindest ist e hier bei uns in Niederösterreich so. Von einem Kollegen habe ich das auch schon gehört. LG Flo

[@cherzberg]

Das war ja mal ein sehr mäßiges Video. Bin ich so gar nicht gewohnt von Dir. Hast Du keine eigenen Themen mehr, dass Du dir so ein Video antuen musst? Aber ok, grundsätzlich hast Du mit all deinen Aussagen Recht. Könnte man aber auch selbst drauf kommen, wenn man den Schwamm zwischen den Ohren mal etwas anstrengen würde. ;-)

[@DiegoaufTour]

Fassenden PV oder Zaunsolar ist als Addon der vorhanden PV zu sehen und nicht als Einzelanlage. Speziell im Herbst und Winter, z. B. wenn Schnee auf den Solarmodulen liegt, macht sich Zaun- oder Fassenden-PV bemerkbar. Im Test war ein älteres 300W Modul im Einsatz, die aktuellen ~400 Watt Module haben ein exzellentes Schwachlichtverhalten. Auch ich würde das Projekt mit einzelnen MWR machen, z. B. Hoymiles HM1500. Teuer ist das Ganze nicht mehr. Wie das Ganze auf der Fassade oder als Zaun optisch aussieht, ist immer eine andere Frage.

[@moritz0405yt]

Bist der Beste mach Weiter So

[@Jim1Dean]

dafür liefert ein PV Zaun im Winter (Südausrichtung) wesentlich mehr als PV auf dem Dach das sollte man auch wissen

[@JuergenBoehringer]

Also zu der Messung@13:00: Ich würde mal sagen der Unterschied der Werte 43 173 Watt kommt hauptsächlich davon dass das eine bei bedecktem Himmel und das andere bei prallem Sonnenschein gemessen ist. Siehe Schattenwurf am Stuhl hinten! Ist schon ein etwas schlechter Vergleich. Die auf der Tonspur erwähnte 40 % Einbuße glaube ich dagegen sofort. Aber ansonsten auf jeden Fall danke für die Gedanken im Video. Auf jeden Fall auch interessant.

[@MTB-iker]

Hallo Helmut, das Thema kenn ich aus der Praxis. Hier in der Gegend (Süddeutschland, westlicher Bodensee) gibts Solarparks. Der eine ist alles vertikal und Ost West ausgerichtet. Der andere schön 25-30° Richtung Süden. Der erste hat wenig Ertrag dafur Nutzfläche. Der zweite top Ertragswerte dafur vergeudete Fläche 😢. Mir ware es lieber bereits versiegelte Flächen zu nutzen. Zb. Autobahnen. Im sommer gibts Schatten und im Winter brauchst kein Schneepflug 😅. Grüße Roman vom PV Kanal 'MTB-iker' Helmut halt die Ohren steif 😊😅😂

[@paenchenlama]

Sehr gut analysiert!

[@maxbejo6925]

Hallo Helmut, Du bist wirklich der Größter. „Die Wahrheit über die Geschicht“ !?

[@eightball65]

Sehr gute Denkansätze! Danke Helmut

[@achimsommer2348]

In der Nähe von Dresden soll jetzt ein Versuch auf größeren Wiesenflächen gestartet werden mit langen Reihen von Senkrecht-PV Anlagen, damit dazwischen der Landwirt die Flächen nutzen kann. Wenn das mal gut geht!

[@Thirty-Thirty_30-30]

Super Video!

[@Gaston413]

Was auf der Grundstücksgrenze senkrecht anstelle eines Zeunes steht ist dennoch ein Zaun/Sichtschutz, dass das Bauelement ein PV- Modul ist und Strom erzeugt ist Nebensache. Wer das zur Garten- PV- Anlage umwidmen will, dem ist doch jede noch so bescheuerte Ausrede recht um dagegen anzustinken.

[@nextpvgeneration9953]

Wenn man bei Next2Sun nachschaut, dann sind dort verschiedene Referenzanlagen vorgestellt. Eine Anlage in Donaueschingen schafft dabei in Ost- / Westrichtung mit bifazialen Modulen 1128 kWh / 1 kWp im Jahr. Das halte ich für beachtenswert, da ich mit 30° Ost / West Höhe Stuttgart 870 - 1000 kWh / kWp bekomme. Next2Sun gibt an, dass senkrechte Aufständerung in Südrichtung etwa 5% weniger Ertrag bringt. Von Süd Dachanlagen kenne Werte von 1200 - 1400 kWh / 1 kWp, d.h. Vergleich mit 70% Ertrag bei senkrechter Montage an Hauswand in Südrichtung kommt etwa hin. Lange Rede, kurzer Sinn, ein Charme der Zaunanlage liegt darin verborgen, dass diese zwei mal am Tag Sonne abbekommt und das zu anderen Zeiten als das Süddach.

[@tosa2522]

Es gibt bifaziale Modul ohne diese weiße Rückseitenfolie und man sieht von beiden Seiten die Zellen. Die werden meist als Terassenüberdachung verwendet. Der Wechselrichter kann auch anderswo platziert werden. Die Kabel können so geführt werden, dass sie im Montagegestell versteckt werden. Ich würde so einen PV-Zaun nicht an die Straße bauen, sondern nur auf der Grundstücksgrenze zum Nachbarn.

[@plattenstrom4916]

Wieder mal ein gutes Video, und immer sinnvoll wenn einem nur die Sonnenseite gezeigt wird auch mal nach dem Schatten zu schauen👍. Super bei 4:30 wenn man da die Lampen davor stellt, die permanent Schatten werfen😅. Steinschlag ist eine ernste Gefahr👍. Ich würde jeden Anlagenteil mit Schattengefahr ausschliesslich mit Modulwechselrichtern betreiben. Preise sind im kleinen kW Bereich nahezu gleich. Bei 8Modulen z.B. 2x HM1500. Nicht anstecken sondern anschliessen. Den Ausgang via Smartmeter und DTU auf 600W drosseln, macht evtl. bis 4Module Sinn. Super wäre es natürlich wenn man den Zaun etwas neigen kann (10-20cm wirken schon gewaltig). Ihren vollen nutzen entfalten solche Anlagen eher im Winterhalbjahr (keine Schneeablage und niedriger Sonnenstand), ähnlich Fasadenanlage. Ideal etwas mehr Bodenabstand. Und im Sommer gibt es eh meist Stromüberschuss, da ist es verdrehtbar wenn die Anlage mit halber Leistung läuft. 🌞Gruss...👋

[@andreaspauls114]

Hallo, muß ich denn den Zaun erden bzw. einen Potenzialausgleich anschließen wenn ich eine Zaun PV baue? Mfg Andreas

[@RicoButtner]

Ich dachte das wäre klar. Offensichtlich gibt's da einige Lücken. Trotzdem Danke für die Denkanstöße.

[@jurgenblaas4753]

Gute Einwände, plane selber einen Zaun. Für mich kommen nur Doppelglas Module in Frage diese Folierten Rückseiten sind für mich ein No-Go. Das die Pfosten ein Fundament brauchen ist klar ich mache es weil ich ost-west Ausrichtung habe nord- süd wäre mir von der Windlast dennoch zu kritisch.

[@ApeHubi]

Wen Du nur nen Zaun Brauchst dann nimm kaputte Solarmodule die krigst Du für ein Apfel und ein Ei Überall muss die ja auch nicht an den Strom anschließen wen es dir nur um die Optik geht.

[@hjkrauss65]

Hallo. Ja, das sehe ich genau so wie Du. Als Zaun, meiner Meinug nach, ungeeignet! In der Landwirtschaft werden jetzt AgroPV empfohlen! Dabei werden in Abständen PV Zäune über das Feld gestellt. Dann soll man mit den Maschinen zwischen den Modulen arbeiten und wirtschaften. Ist nur eine Frage der Zeit bis man mit den großen Maschinen an den Modulen hängen bleibt und die ganze Technik zerstört! Kostet viel Geld, bringt weniger Strom und eine sehr hohe Gefahr der Beschädigung! Das soll machen wer will, für mich kommt das nicht in Frage!!! Danke für das Video!

[@janx4706]

5:39 Die Besoffenen ziehen keine Stecker raus, die pissen nur dran ⚡💥😲Hunde sowieso 🐕‍🦺🐩🐕

[@12Burton24]

Dann hast du noch nicht viele Besofene gesehen.😂

[@manosaikido3819]

Interessante Punkte! Danke fuer den Beitrag. Zum Thema Position der Module sind die Zahlen nicht richtig. Im Winter braucht man Optimale Leistung, nicht im Sommer! Und dann Senkrecht ist die bessere Wahl. Im Sommer wird die Sonnenenergie ausreichen, auch wenn die Module nicht optimal positioniert sind. Meine Empfehlung waere das Video zu editieren...

[@warum.nicht12]

Völlig richtig die windlast die eventuelle Beschädigungen wahrscheinlicher Vandalismus sind alles Dinge die bei diesem System Schwierigkeiten bereiten inklusive natürlich auch der aufstellwinkel, ich bleibe bei meine Aussagen bald kommt die Erlösung und zwar von mir❤

[@realkorgo]

Die unter dem Video verlinkte Anlage hat 800 W. Aktuell gilt aber doch noch die Obergrenze von 600 W, oder nicht? Kriege ich die Nutzung so einer Anlage denn auch jetzt schon mit der einfachen Anmeldung hin? Ist es abzusehen, ob und ab wann die neuen VDI-Regelungen gültig sein werden?

[@dodovogellp2586]

Hi kann ich auch Nachträglich eine 2 Solaranlage in eine Steckdose einstecken. Wenn ich mit der ersten zufrieden bin.Liebe Grüße.

[@Nachtwolke]

Es geht doch immer um die Frage was man will. Wenn es um eine kleine, billige Anlage gehen soll die ohne großen Aufwand relativ viel Ertrag in den Sommermonaten bringen soll, dann ist ein normales Balkonkraftwerk keine schlechte Lösung. Man muss dann nur damit leben, dass im Winter oft keine Leistung kommt. Wer Platz und Geld hat, der kann sich mit mehr Aufwand einen freistehenden Zaun aus bifazialen Modulen setzen, muss die Modulwechselrichter auf das erlaubte Maß reduzieren und die Module sehr anständig befestigen und für einen vernünftigen Untergrund sorgen. In dem Fall hat man dann im Sommer nicht mehr Leistung, aber dafür liegt auch im Rest des Jahres auch bei bewölktem Himmel ausreichend Leistung an. Eine Lösung ohne Denken ist das nicht, aber wer bereit ist sein Hirn zu benutzen, der bekommt auch eine recht anständige Anlage hin die sogar groß genug ist um einen Akku sinnvoll zu nutzen. Das macht dann aber wieder noch mehr Aufwand. Stichwort selbstgebauter AC-Speicher. Mehr als 600, bzw. 800W geht aber rechtlich nicht ohne weiteres. Wer mehr will muss einen Elektriker beauftragen das Ding anzumelden und das kostet so viel, dass sich die Anlage deutlich später amortisiert.

[@Ulli_G._aus_D.]

Ich würde das Thema Balkonkraftwerke ein bisschen entspannter betrachten.

[@bertholdrettich4323]

Hier ist zu unterscheiden: PV-Anlage mit 3 m-Höhe und 9 m Länge, darüber Bauanfrage auch in BaWü. Was lustig ist, denn in BaWü regieren die Grünen, die ständig erzählen dass sie PV unterstützen wollen, tun aber nichts um solche und andere Hemmnisse zu beseitigen. Zaun, ohne Bauanfrage, sofern 90° und maximal 2,5 m Höhe, ohne Bauanfrage. Das Bauamt Bad Schussenried und der BM Deinet sahen dies anders. Das zuständige Ministerium jedoch nicht, das Regierungspräsidium Tübingen stellte anschließend fest, dass erstere beiden ihre Kompetenz überschritten, und dass lt. LBO ein Zaun aus PV-Modulen als Zaun einzustufen ist, sofern dieser Zaun in erster Linie der Abgrenzung, und nicht der Stromerzeugung, dient, wovon bei einem Winkel von 90° auszugehen ist. Klar, ein solcher Zaun bringt deutlich weniger als eine PV-Anlage. Aber ein zugeschneites PV-Dach bringt auch bei Sonnenschein nichts. So lange der Schnee nicht meterhoch liegt, ein PV-Zaun aber schon, sogar um einen evtl. Speicher zu laden. Und 40 Cent/kwh Eigenverbrauch stehen hier 8,2 Cent, oder weniger, je eingespeister kwh im Sommer gegenüber. Ein weiterer Gesichtspunkt: Jeder soll ein E-Auto und eine Wärmepumpe kaufen. Woher der Strom kommen soll, von Braunkohlekraftwerken mal abgesehen, wird aber nicht gesagt. Dafür stehen aber nicht genügend Leitungen bis nach Süddeutschland zur Verfügung. Die von Vonovia eingebauten, aber nicht in Betrieb gesetzten Wärmepumpen, lassen grüßen. Wenn jeder das Zeug hat, wohl dem, der einen schwarzstartfähigen WR mit Speicher hat, und PV-Module, die auch im Winter etwas Strom produzieren. Was ist mehr wert - ein E-Auto im Hof, eine Wärmepumpe im Haus - oder ein Zaun, der einem auch im Winter Strom liefert? Wer genügend Geld hat kann sich beides leisten, auch wenn das E-Auto und die Wärmepumpe im Winter dann evtl. mangels genügend Strom nicht funktioniert.

[@viktorhugo8252]

Mich würde interessieren, ob im Sommer eine Aufständerung überhaupt sinnvoll ist, wenn auf dem Flachdach den ganzen Tag die Sonne scheint. Da das Modul nicht Koreanern kann, so müsste ich statt einem Modul 2 Module, eins in Ostrichtung und eins in Westrichtung aufständern, damit ich mehr Ertrag bekommen. Ich muss aber doppelt so viel Module installieren und bekomme nie den doppelten Ertrag von einem Modul. Im Frühjahr und Herbst sieht das sicher anders aus, aber im Sommer habe ich 80-90% der Peakleistung, flach auf dem Dach montiert. Man kann auch Sichtzäune abschrägen, wenn man genug Fläche hat, auf Freiflächen vertragen die Module auch Windlast.

[@robertbrockmann7576]

Bei Balkonkraftwerken geht es darum, dass der Eigenstromanteil möglichst hoch ist. Was bringt es Dir im Sommer, wenn Du schöne Peaks hast und dann Strom ins Netz schiebst. Es geht darum, auch im Winter eine höhe Stromausbeute zu haben. 600 Watt bzw. bald 800 Watt kannst Du einspeisen, in Dein Hausnetz. Mit einem Wechselrichter der 600 Watt bzw. 800 Watt, nur einspeist, kannst Du auch überdimensieren. Ich installiere zum Beispiel 1200 Wh, um auch im Winter einen höhen Deckungsgrad zu erhalten. .

[@lappe63]

Ich warte noch darauf das jemand auf die Idee kommt die Fassade seines Hauses mit PV-Module zu verkleiden. 😂

[@andreasdecker1373]

Das sieht toll aus wenn man farbige Solarmodule nimmt. Diese gibt es schon seit einiger Zeit zu kaufen. Vor allen Dingen dort wo Häuser in der Nachbarschaft unterschiedlich farbige Fassadenanstriche haben kann man stylisch Strom sparen anstatt sich über steigende Strompreise zu beschweren.

[@petersanner4667]

Ist schon richtig, aber es gibt viele die den Zaun zum Nachbarn haben und dann würde nichts passieren außer einem Nachbarn der vielleicht verärgert auf die Rückseite sieht, in dem Moment wo man mit Solarpanel anfängt , fängt auch das optimieren an sofern man Platz hat, ich überlege gerade Platten drehbar über die Mitte zu machen um den Winkel so einigermaßen über das Jahr optimal zu halten. Wer Platz hat sollte 2 Richtung Osten , 2 nach Süden und zwei nach Westen stehen haben, dann verschenkt man nichts und erzeugt seine Grundlast selber, dein Video hilft beim nachdenken, danke

[@ProofWood]

Oder Kinder die Fußball spielen, oder Hunde die rumtollen. Mir geht es nur darum auch die möglichen Probleme anzusprechen

[@petersanner4667]

@@ProofWood Klar bei jedem ist Situation anders, deswegen sollte man auch nicht vergessen das einige bei den Tipps auch an ihren Geldbeutel denken, Klappern gehört zum Handwerk oder wie mein Opa sagte mit jedem Zug kommen 5 Dumme du musst sie nur finden, schöne Restwoche

[@jorgs.5648]

Danke für die Infos die mir die Bestätigung gegeben haben , doch die Finger von einem PV Zaun zu lassen, was mich auch abschreckt sind die hohen Windlasten..., der Aufwand dafür ist einfach zu hoch. Ja wie Du schon sagtest nicht um jeden Preis !!

[@user-rq9qg4gs1v]

Hallo Helmut, bitte bifaziale HJT Module nehmen. Damit stimmt Ertrag und Optik. Aber bis Frühjahr 2024 warten. Gruß, Ralf

[@tl314Thomas]

Hi Helmut 🙋🏼 Ick habe mir auch das Video von Holger angesehen und fand es sehr interessant und ja es ist Ansichtssache. Ick denke mal das der Holger nicht bös sein wird weil du deine Ansicht und Erfahrung kunt tust, ick würde mal sagen dass ihr beide recht habe mit Idee und Umsetzung. Danke fur dein Video Gruß Thomas

[@hotzenplotzrakete8869]

Der hat eine dicke Elefantenhaut ...der kann das ab, mit der Kritik. Er hat gute Ansätze - aber mit allen Themen ist man nicht ganz konform, wie BHKW-Ersatz oder E3DC-Kram

[@mlgsus3915]

Sehr gut, dass das mal endlich jemand anspricht und zeigt! Nur die schnitte in dem Video sind etwas drunter und drüber geraten 😅😅

[@cardiaglexia995]

Helmut,👍👍👍.

[@roywobser5036]

Moin Helmut, die Ausrichtung nach Süd bei 70 ° begünstigt den Ertrag im Winter, da die Sonne da Tiefer steht.

[@eisbarlars9439]

Seid froh , wenn ihr überhaupt was machen könnt ! Meine Situation ist da noch viel verzwickter. Mein Hausdach ist statisch nicht für die Montage einer 10Kw Anlage geeignet . Bj 51 also Genehmigung abgelehnt ! Mein Garagendach ist leider für so eine Anlage zu klein ! Mein nächster Gedanke war dann ein größeres Carport zu bauen , die Genehmigung wurde abgelehnt weil ich im Außenbereich wohne und da darf nix neues mehr gebaut werden! Also angefragt die Anlage auf der Freifläche zu errichten ! Auch das wurde abgelehnt mit der Begründung : Passt nicht ins Landschaftsbild ! Aber das wäre alles noch nicht so schlimm , mein Nachbar hat jetzt eine 15 Kw Anlage aufs Dach bekommen , alles Bautechnisch genehmigt . Jetzt sollte die Anlage in Betrieb genommen werden , aber da kommt jetzt der Netzbetreiber ins Spiel . Technisch nicht möglich , da die Versorgungsleitung nicht ausreichend ist 😂. Es müsste erst eine neue Versorgungsleitung gelegt werden , an der sich alle angeschlossenen Haushalte ( 5 Gebäude ) finanziell beteiligen müssen . Die Kosten hierfür würden sich für die Anwohner auf ca 80.000 Euro insgesamt belaufen . Jetzt frag ich mich nur , wie das mit den wärmepumpen funktionieren soll!? Der Netzbetreiber kann hierzu noch keine Aussage treffen 😅

[@fritzchen-6655]

Wenn er 30 kVA abnehmen kann, sollte ein Einspeisen von 15 kVA kein Problem sein... Er soll mal nachfragen, wieviel kVA er ohne Upgrade einspeisen darf, dann den Wechselrichter mit Batterie so begrenzen, dass diese Last nicht überschritten wird. Eventuell mal bei der Bundesnetzagentur nachfragen! Zu Deinem Dach: Mit welchen Schneelasten wurde 1951 gerechnet, mit wieviel aber heute? Da dürfte Luft sein....

[@eisbarlars9439]

@@fritzchen-6655 Wegen der genauen traglast müsste ich im Gutachten des Tragwerksplaners nachschauen . Definitiv ist sie laut Gutachten nicht ausreichend .

[@xy-xm4ei]

Willkommen in Dummschland 2023. Klimaterror von früh bis nacht und wenn dann einer was sinnvolles machen will, streuen die Staatsorgane Sand ins Getriebe. Frage, weils mich interessiert: Ein Häuschen aus der frühen Nachkriegszeit soll das am Dach nicht statisch abkönnen? Kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen - was ist denn aktuell für eine Dacheindeckung drauf? Selbst eine relativ 'leichte' Schieferverbundeindeckung (egal ob Naturmaterial oder künstlich vulgo Eternit) wiegt schon tonnen, da jucken die paar Zentner PV samt Zubehörkram auch nicht mehr. Wenn Dachsteine aus Ziegel oder gar Beton drauf sind, schon erst recht nicht.

[@Nachtwolke]

Auf ein Garagendach kann man problemlos ein größeres Balkonkraftwerk bringen. Wenn keine "richtige" PV-Anlage geht, dann ist das wenigstens etwas. Was die Wärmepumpe angeht, so ist das kein wirkliches Problem, man muss halt nur zusehen, dass die Anlage ohne Heizstab auskommt. Auch für den betrieb der PV-Anlage gibt es mit Nulleinspeisung, Akku und Heizstab durchaus Lösungen, nur den Strom verhökern ist dann halt nicht. Eigennutzung halt.

[@Thomas-rb6gu]

Man sollte aber auch bedenken das solch senkrecht stehenden Module gerade im Winter wenn die Sonne sehr flach steht besser sind vom Ertrag und vor allem nicht so von Schnee bedeckt werden. Klar muss man schauen ob es seine Umgebung her gibt, zwecks Ausrichtung und ko. Hab mir schon andere Solarzäune mit Halblichtdurchlässiegen Glas Glas Modulen angeschaut und mir auch zeigen lassen wie Stabil diese sind.

[@jorgschlotterer4958]

Ich denke in Deutschland gibt es genug sinnvolle standorte auf Dächern...die man eher nutzen sollte

[@g1cs1981]

Unter Berücksichtigung der vielen alten Module aus dem Repowering der Großanlagen kann so ein Zaun Sinn machen. Da Sind Teilweise noch sehr gute Module für 10€ je 100Watt zu bekommen und können noch lange Ertrag für kleines Geld liefern. Ich selber nutze an einer Insel 4,6kw CIGS für 750€ Anschaffungskosten.

[@frankoptis]

Neu mit 410W bifazilen Modulen (99 Euro pro Stück) ist man auch nur wenig teurer und braucht nur 11 Module.

[@patrickbottcher2063]

@@frankoptis Also hier bei uns in Deutschland wird man für 100Euro je Stück keine 11Module bekommen. Vielleicht als zusätzliche Module bei einer Dacheindeckung. Und das mit den Gebrauchten bezieht sich auf die tatsächlich Nachhaltige Nutzung, deshalb sind neue Module Ökonomisch und Ökologisch für so etwas in meinen Augen Unsinn

[@frankoptis]

@@patrickbottcher2063 JA Solar 410W JAM54S30 94,96 Euro. MaySUN Solar 410W MS410MB-40H 99 Euro. Preise unter 100 Euro sind für 400W Module Standard, nicht Ausnahme. Und selbstverständlich in Deutschland. Was ist denn eine "tatsächliche nachhaltige Nutzung"? Mir geht es darum in möglichst geringer Zeit den größten Gewinn zu machen dank der Subventionspolitik der Grünen. Deswegen verkauft man ja auch seinen Tesla alle 6 Monate (ab 2023 1 Jahr) und kassiert wieder neu die Subventionen.

[@Alpenliebe84]

Man kann das doch einfach mit pvsol ausrechnen. Neigung Ausrichtung kann man alles durchspielen. Richtig testen, kann man die Leistung bei unterschiedlichen Ausrichtungen nur mit einem Messgerät, oder man wartet, bis der MPPT Tracker sich auf die neue Ausrichtung eingeregelt hat. Ich habe beides. Pvsol und Messgerät :-)

[@larslaicher]

Senkrecht positionierte Module - gerne an der Hausfassade (mit Hinterlüftung) sind eine gute Kombination für den Winter. Hier entfalten sie ihre Wirkkraft. Als alleinige Ausstellversion sind sie natürlich nicht geeignet (außer man hat keine Alternative). Die Wirtschaftlichkeit ist natürlich immer zu berücksichtigen. Dies hängt vom individuellen Stromverbrauch ab. Wenn man jedoch eh schon einen Akkuspeicher betreibt, so kann dieser auch durch die / das Balkonkraftwerk (e) geladen werden. Und die Wechselrichter müssen doch nicht zwangsläufig nahe der Module positioniert sein. Man kann sich die Teile auch in die Garage, den Keller etc. hängen und lediglich die String-Leitungen der Module ins Gebäude führen.

[@poelwick1522]

ging es dabei um die max Solarausbeute oder doch eher um die grundsätzliche Machbarkeit?? logisch, die eierlegende Wollmilchsau hat noch keiner gefunden ist doch alles je nach persönlichen Umständen nur das ein oder andere machbar oder auch nicht

[@k.heinzmeier7523]

Also mein 415 W Modul bringt locker 300W senkrecht. Ist allerdings nach Osten ausgerichtet,Sonne steht tief ,ist sogar ein Vorteil

[@martinmartin0815]

Wenn du die Wellen im Sichtschutz gegenläufige verlegest, wehts dir auch den Zaun nicht weg 🤷‍♂️

[@jorgschlotterer4958]

Mal eine andere Frage, wie ist es im Unfall mit einem Zaun rechtlich zu betrachten. Fahrrad Kracht rein verletzt sich schwer an Modulen, Haftungsfrage?

[@fritzchen-6655]

Bei der Frage der Wirtschaftlichkeit ist zu sehen, ob sowieso ein Zaun errichtet werden muß und daher nur der Mehrpreis zu bewerten ist. Haben alle Wechselrichter zusammen eine Leistung von 600W (demnächst 800W), ist es eine Balkonsolaranlage. Es sollte einem klar sein, daß nur maximal 50% Ertrag gegenüber eine Anlage auf dem Dach anfallen. Ein Zaun in Ost-West Richtung ist aber eine gute Ergänzung für den Winter mit tief stehender Sonne. Der rücklaufende Zähler ist nur für 4 Wochen nach der Anmeldung ein Problem für den Eigentümer, danach ist es ein Problem des Meßstellenbetreibers.

[@ProofWood]

Bei der Frage nach Wirtschaftlichkeit sind eventuelle Rep Kosten zu berücksichtigen

[@bernhardmuller9633]

Kommen im nächsten Video die PV - Dachziegel?

[@DerKurzschluss]

Mir ist letztens die Idee gekommen: Was wäre, wenn man so eine Anlange zu Hause nutzen würde, die eigentlich für Camping / Wohnmobil gedacht ist? Also ein geschlossenes System, die man zB vorrangig im Sommer für diverse Geräte nutzt, das ganze aber vom eigentlichen Stromnetz getrennt ist. Dass ich eine (Balkon-)Anlage anmelden muss, soll ja ein Stück weit mit der Planung der Netzbetreiber zusammen hängen, wenn ich aber unabhängig vom Stromnetz so eine Anlage betreibe, sollten da etwas andere Spielregeln gelten, oder nicht? 🤔

[@thekey6153]

Einfach Module am Zaun fest tüteln und fertig ist der Sichtschutz. Fundamente darf man auch einfach verstärken wenn es der Sicherung des Bestandes dient. Da braucht man keine Baugenehmigung. Das wird erst bei einem neuen Zaun interessant.

[@holgerhedenius6929]

Die 90 Grad Aufstellung macht nur in den Wintermonaten wirklich Sinn aufgrund den Sonnenstands (flach). In den besseren Zeiten ist der Ertrag dann eher unproduktiv.

[@12Burton24]

Gibts nicht Wechselrichter welche mehrere Modulstränge haben können und so eine Verschattung einfach nur 1 Strang lahmlegt/Leistung reduziert?

[@AsDahse]

In dem Video von Holger wird gesagt / gezeigt das mehrere Mikro Wechselrichter zum Einsatz kommen, diese haben zum Teil 4 Eingänge,

[@ulmanito5237]

ich habe das Video von Holger, auch gesehen ich war auch etwas speptisch.

[@obawanger]

Gott sei Donk, da Akzent is wieder do 👍

[@maxbrueger7490]

Bau dir doch einfach ein AKW in deinen Garten

[@kevinschichtel1186]

Super Idee, dan bekommst du Millionen für den Rückbau vom Staat 😂.

[@ProofWood]

@max Du scheinst mir in der Nähe eines AKW‘s zu wohnen 😜🤪

[@stephanscherf9994]

Ich glaube wer über 80 ist darf das 😂😂

[@wolframschulz844]

​@@stephanscherf9994 Brennstäbe gibt es jetzt ja genug. 😊

[@TierParkToni]

@@ProofWood Deins ham's ja erst abgeschaltet 😉 Gruß aus dem Mühlhamer Keller 😂👋🤚✍️

[@stephan.scharf]

Genau, die 800W Direkteinspeisung machen nur dann Sinn, wenn man genau in dem Zeitraum auch sein Essen zubereitet oder Staub saugt. Selbst die Waschmaschine schafft das pulsierend nicht dauerhaft. Andere 800 Watt Verbraucher fallen mir nicht ein ...

[@AsDahse]

Wer mehrere Splitklima Anlagen verbaut hat , oder heiß Wasser Boiler würde mir da einfallen, ist aber wie immer bei jedem anders,

[@pelle7771]

Ich gebe Dir völlig Recht, ist nicht für jeden. Was spricht dafür/für wen ist das was, aus meiner Sicht? 1. Jemand hat gar kein Dach im Zugriff, kann aber einen Gartenzaun bauen. zum Beispiel mit Gartennutzung im Mehrfamilienhaus mit mehreren Eingetümern. Dann ist es besser als nichts. 2. Jemand hat schon eine Dachanlage und will seine Winterlücke etwas schließen. Was ist da der Vorteil? Er muss die Anlage zwar anmelden, aber nichts mehr an Zählern und Co ändern - es wird nur der Einspeisesatz gemittelt. Vorteil der Gartenzaunanlage: Ich brauche keine Dachflächen mehr. Ich brauche kein Gerüst und kann eigentlich (außer den finalen Anschlus) alles selber machen (Ausschachtung, Fundament, Befestigung, Kabelverlegung,...) ohne was am Haus kaputt zu machen. So wie der Ertrag jetzt liegend besser ist, ist er im Winter senkrecht besser (am 21.12. in München bleibt die Sonne unter 19 Grad, in Hamburg kommt sie nicht über 13 Grad über den Horiont) - für ideale Erträge im Winter wäre vermutlich so 70 Grad ideal - senkrecht ist auf jeden Fall besser als 30 Grad liegend. Im Winter liegt kein Schnee auf den Modulen, den man nicht abmachen kann, wie häufig am Dach (die Anlage sollte aber dafür auch etwas Abstand vom Boden haben). Außerdem kostet die Anlage halt einfach keinen Platz im Garten sondern ersetzt den Zaun. Eine 35 Grad aufegständerte Gartenanlage kostet schon richtig Grundfläche mit 0,82 qm/qm PV-Fläche. Dahinter noch eine schöne Hecke zum Beispiel mit Eibe, schmaler als normal (Sichtschutz ist ja da) und immer auf etwas Abstand auf die Module gehalten (damit da nichts kratzt order an den Kabeln zieht). Könnte schick sein. Aber es muss alles passen: Verschattung, Ausrichtung (in Richtung Norden brauche ich keine senkrechte Anlage zu bauen), Möglichkeit des Baus, Sicherheit vor Beschädigungen,... Wirklich keine Standardlösung. Bei mir könnte es aber... Ich spiele mit dem Gedanken...

[@sirmeister596]

Top, wieder einmal jemand der diese Problematik gesamtheitlich betrachtet.

[@thomasbauer2789]

Was mir bei dem Video fehlt ist wie man so einen Zaun praktisch von der Elektroseite her und von der Windlast/ Fundamentseite her fachgerecht ausführt.

[@ProofWood]

Da musst du einen anderen Kanal suchen - ich bin Elektriker und kein Zaunbauer

[@ElwiraKohler]

Man könnte aber auch Modul an Modul und so das Licht von beiden Seiten einfangen, und so sieht man keine Kabel und dass diese beschädigt werden ist dann unwahrscheinlich

[@the78mole]

Es gibt auch Wechselrichter, die können ohne Krempel (also ohne Optimizer an jedem Modul) Schattenmanagement. Schaut man sich den Aufbau der Module an, ist auch schnell klar, wie das funktioniert und auch, warum manche Wechselrichter das nicht können. Ist ein Teil des Strings verschattet, hat die Kennlinie mehrere lokale Maxima und "dumme" MPPT bleiben im schlechteren Maximum hängen, wenn ein Teil verschattet wird. WR mit gutem Schattenmanagement gibt es z.B. von Huawei. Wie das ganze funktioniert erklärt Andreas Spieß auf YT in seinem Video 441 (Are PV-Optimizers Worth the Money) vom 23.10.2022 (ab Minute 13) anhand der Modulkennlinien sehr gut.

[@12Burton24]

Das hat doch nichts mit dem Wechselrichter zutun sondern mit dem Widerstand der das verschattete Modul mit sich bringt. Darum gibts Module mit Dioden um die verschatteten Teile zu überbrücken.

[@the78mole]

​@@12Burton24 Es hat alles mit dem Wechselrichter zu tun, zumindest, wenn dieser den MPPT integriert hat (was bei den meisten Anlagen der Fall sein dürfte). Es gibt natürlich auch MPPT-Laderegler (ohne den Wechselrichter). Auf die trifft das aber genau so zu. Wenn der MPPT mit einem einfachen Gradientenverfahren regelt, dann findet er den optimalen Arbeitspunkt nicht, sobald eine Verschattung eintritt und bleibt auf dem schlechteren Arbeitspunkt "hängen". Gute MPPT suchen in bestimmten Intervallen die Kennlinie nach besseren Arbeitspunkten ab und regeln dann darauf ein. Mit einem Widerstand hat das rein garnichts zu tun, allenfalls mit einer Quellenimpedanzanpassung. Und die ist bei einem String mit Verschattung (oder allgemein Modulen mit unterschiedlichen Parametern wie Einstrahlung, Temperatur,...) eben nicht mehr ganz so einfach zu bestimmen.

[@12Burton24]

@@the78mole Dann erkläre mir mal wie dein MPPT Laderegler die Physik austricks mit dem Indizierten Widerstand? Und was ist für dich der Optimale Arbeitpunkt? Effizientester Arbeitspunkt sprich am wenigsten Verluste, Höchste Peaks, höchster Gesammtoutput?

[@the78mole]

@@12Burton24 Warum sollte ich Dir das erklären. Einfach mal nach MPPT googeln. Der optimale Arbeitspunkt ist der, bei dem das Modul die meiste Leitung an die Last liefert, also U × I maximal ist.

[@12Burton24]

@@the78mole Warum weil du dann merken würdest, dass der wichtigste Teil die Dioden sind ohne die wäre die Leistung viel zu tief und dein MPPT Regler eher die irrelevante Sache ist am ganzen.

[@Kaulerudi]

Zeig lieber wie es besser geht, Kollegen zu kritisieren finde ich unterirdisch.

[@jornevers4995]

Heee, Freunde der klugen PV - Nutzung... Schon einmal über die "Sonnenscheindauer" zwischen Ende Oktober und Anfang März und die daraus resultierenden Erträge nachgedacht?

[@kevinschichtel1186]

Wie verhält sich das eigentlich als PV Errichter? Holger baut ja ständig irgendwas zum Testen, und hängt das ans Netz. Theoretisch müsste er doch jedesmal eine neue Anlage oder Erweiterung melden? Oder darf ich als Errichter, Test Anlagen ans Netz hängen. Natürlich wollte er nicht X mal 600W an verschiedene Steckdosen hängen, sondern einmal 3KW fest anschließen, oder an eine CEE hängen. Ich glaube das sagte er auch im Video. Bei mir in der Stadt, würde die Anlage keine Woche überleben. Module kaputt geschlagen oder Wechselrichter geklaut 😂. Bei mir waren zeitweise sogar Spezialisten unterwegs, die mit Siedle Schlüssel Module, Kamera etc geklaut haben 😂.

[@maikb.313]

Sorry Ich habe den Eindruck das als das Modul aufrecht steht es recht Schattig ist. Als du es in ca. 30 Grad aufstellts ist es bei weitem sonniger!!!

[@davidschmitz731]

Hallo Helmut, ich finde es klar wie viele Nachteile du hier aufzählst, die Holger nicht genannt hat.

[@ZeitderEntschleierung]

So nen Elektrozaun hän ma och, allerdings mitm Hochvoltstring für die Gäul.

[@ElwiraKohler]

Wenns nur 9 Meter erlaubt sind dann macht man halt nen Busch dazwischen und dann wieder 9 Meter PV und dann wieder einen Busch und dann wieder 9 Meter PV :D:D:D

[@mxherbert4587]

Interessant wird die Sache im Winter und nicht im Sommer, also etwas falsch erklärt, mit dem Beispiel wie die Lage ist im Sommer Modus...!!! Im Winter liegt auf dem liegenden Modul Schnee und wenn nicht ist der Ertrag ach nicht weltbewegend im Verhältnis zu dem ( Zaun ) , besser ist Wandmontage...!!😉 Dann kommt man bei senkrechter Montage auf ungefähr 90 % Wirkungsgrad... Wo das Dach mit Schnee 0 % hat...😂😂😂

[@bennyha8432]

Habe nen 15m Zaun aus gebrauchten 245w Modulen... Peak sind 2,2kw... Meist bringt er in den abendstunden 5-600w und am Nachmittag um die 1000w... Ist Spielerei, aber wirklich den morz leistungshammer darf man nicht erwarten

[@alexander_fromm]

Was es gebracht hätte? Das kommt auf die Jahreszeit an und in welchem Winkel das Licht auf die Module trifft. Ich werde die Module variabel anbringen. 80 für den Winter und bis 65 Grad für den Sommer, Süd und West. Ich aber auch eher an einen normalen Zaun oder eine Terassenverkleidung gedacht sowie die Fassade und nicht unbedingt an einen Sichtschutz. Es gibt genügend Videos hier wo die verschiedenen Winkel bei zum Beispiel Fassaden-PV gemessen worden sind im Sommer im Winter mit unterschiedlichen Winkeln. 80° oder 65°. Im Endeffekt, ist fas aber alle mal besser und ertragreicher als ein normaler Sichtschutz. Da hat der Holger schon recht.. ;-) Und den Vergleich deiner Modulerträge hätte ich doch unter gleichen Wetterbedingungen gemacht. Aufgestellt bei Bewölkung gemessen und bei liegenden Modul bei Sonne. Ich kann das gerne mal mit meinen QCells messen. Beides bei Sonnenschein, da wird das nicht ganz so ein Unterschied sein. Vielleicht 100 Watt. Und wie bereits geschrieben, es kommt dann noch auf die Jahreszeit an. Fassade bringt im Winter mehr als im Sommer. Da kommt die Dach-PV zum Zuge, die dann aber im Winter bei Sonnenschein wieder weniger leistet.

[@ProofWood]

Ja es bleibt abzuwarten wie ertragreich so ein Zaun wirklich ist - wenn er ständig kaputt ist 🤷🏻‍♂️ Was man ja nicht ausschließen kann

[@karlkarlausw.5267]

@@ProofWood wir sollten besser dafür sorgen , dass unsere grünen " Idealisten " wieder auf den Boden kommen , , aber vor allem die Politiker und die Energie-Oligarchen. Energiepreise , die wieder erschwinglich sind, und nicht so ein Käse erzählen , es geht nicht anders, der Strom wird immer teurer, der wird nur teuer gemacht ,

[@pelle7771]

@@ProofWood Ganz klar eine Frage wo er steht. Bei mir wäre es Richtung eines praktisch nie befahrenen Wirtschaftswegs mit ca. 1m Abstand zu selbigem. keine Bäume als Verschattung, das daneben Heu-Wiese. Ausrichtung SSW. Wenn ich die 25 cm anhebe (wegen Gras und Schnee) und im Sommer regelmäßig mähe... Das könnte halten.

[@alexander_fromm]

@@ProofWood Bei mir steht der nicht an der Straße sondern mit einen Streifen von 10 Metern zu einer Mähweide. Und die Module werden im Winkel verstellbar. Ich habe mir da schon Gedanken zum Ertrag gemacht. Und wie geschrieben, hier gibt es genügend Material dazu in KZbin was ein Modul je nach Winkel zur Sonne bringt. Und da ist es bei Sonnenschein im Winter eben besser wenn es in einem Winkel von 85 bis 90 Grad aufgestellt oder an der Fassade hängt da der Einstrahlungswinkel der Sonne halt anders ist als im Sommer wo die Sonne viel höher steht. Aber wir werden das Ende des Jahres sehen. Ich werde es tracken und berichten. 😉

[@frieder8249]

Hallo an alle, meine Frage ich möchte im Urlaub auf'm Campingplatz eine Solartechnik einsetzen um meine 18Volt Bosch Akku's zu laden, (damit wir Brennholz für's Lagerfeuer und zum kochen sägen können ist auf diesem Campingplatz erlaubt und Benzin Kettensäge mag ich nicht ) meine aktuellen Kenntnisse sind ,eine PV Anlage speist nur ins Netz ein wenn sie auch am Netz angeschlossen ist und wenn das Netz aktiv ist , ich mußte beruflich mal einen Zählerschrank umbauen wegen räumlicher Änderungen im Haus, da wurde mir vom Hauseigentümer gesagt , brauchst keine Angst zu haben die Leitungen vom Wechselrichter sind außer Betrieb, weil ich ja die NH-Sicherung im Hausanschluß gezogen hab. So soweit dazu, auf'm Campingplatz hab ich das alles nicht, ich möchte mit der PV-Anlage Strom erzeugen über einen Wechselrichter auf 230Volt kommen für das Bosch Ladegerät, oder gibt es schon eine Niedervolt Technik die das gleiche kann ? Es wäre toll wenn die Firma Bosch ein Ladegerät mit Solartechnoligie im Angebot hätte. Danke für Eure Antworten

[@andyr.3335]

Hallo, dafür gibt es einschlägige Foren, deshalb hier nur kurz. Ein Balkonkraftwerk ist dafür gedacht parallel zur Netzversorgung Strom einzuspeisen. Da es sich um Wechselstrom handelt, muss der Strom phasensynchron zum Netz eingespeist werden. Da ein Balkonkraftwerk zudem "sicher" für Otto-Normal sein muss, wird der Strom vom Wechselrichter abgeschaltet, damit keiner versehentlich einen Schlag bekommt. Ein private/gewerbliche - große - Solaranlage kann sich genauso verhalten, MUSS es aber nicht. daher auf keinen Fall darauf verlassen. Es gibt sehr wohl Anlagen - i.d.R. dann mit Speicher - die ausdrücklich als Notstromanlagen konzipiert sind (da muss man dann schon die 'richtigen' Sicherungen ziehen um wirklich stromlos zu sein). Was Du auf dem Campingplatz brauchst ist eine sogenannte 'Inselanlage'. Quasi wie ein Stromaggregat mit Verbrennungsmotor. Der Wechselrichter produziert unabhängig Strom und darf deshalb niemals netzspannungsseitig mit dem Versorgungsnetz verbunden sein, sonst knallt es. Mein Ersatz-Ladegerät Bosch AL 18V-20 hat ein Kleinspannungs-Steckernetzteil, da könnte man - mit etwas Elektronik-Bastelei - ohne Wechselrichter die Akkus laden. Adapter, in die ein Bosch-Akku passt, gibt es im China-Laden. Mein elektrischer Garagentorantrieb funktioniert im übrigen auf dieser Basis (OHNE Wechselrichter dazwischen, Systemspannung 24V).

[@peterw.417]

Lege dir eine kleine Powerstation mit faltbarem Solarmodul zu, dann hast du einen Solarspeicher, der dir 230V (je nach Gerät auch noch andere Ausgangsspannungen) zur Verfügung stellt, mit denen du deine Geräte aufladen oder andere Dinge betreiben kannst. Für das Campen ideal.

[@losttownstreet3409]

Es gibt aus dem Modellbereich Ladegeräte, die mit 12V Eingangsspannung (5V bis 18V) arbeiten. Diese sind für Blei, LiPo, LiIon, ... programmierbar. Da braucht es keine Wechselrichter. Weiterhin gibt es strombegrenzte StepDown Converter. Hier wird eine passende Spannung und Strom eingestellt und der Akku kann geladen werden (z.B. WD5020 Step-Down-Netzteilmodul, DC 7~50V bis 0~36V 20A). Ich weiß jetzt nicht welche Anschlüsse der Bosch Akku hat. Sollte aber meistens GND, NTC, 18V sein, wenn es drei Kontakte sind. Der vierte Kontakt ist meist ggf. ident.

[@ElwiraKohler]

600 Watt bezieht sich doch aber auf die MaximalEinspeisung, oder nicht? 600 Watt dürfen maximal ins Netz, oder?

[@torstenseidel9902]

👍🙋🏼‍♂️

[@peterl6345]

Kann nur sagen: Erst Denken dann Handeln denn purer Idealismus hat noch niemanden Statt gemacht. Gutes Video (Wie gewohnt) doch Holger betrachtet die Dinge meistens sehr technisch da er schon früher klar gesagt hat. BKW ist Hobby sber keine Selbstversorgung

[@losttownstreet3409]

interessant wäre der Unterschied zwischen den verschiedenen Modularten: Poly, Mono und doppelseitig oder halbtransparent. Ich denke hier wäre ein polykristallines Modul attraktiv, da diese bessere Leistungen bei Schwachlichtsituationen haben sollen. Wäre schön, wenn dies mal jemand testet. Wo bekommt man Module mit einer bauaufsichtlichen Zulassung für diese Montageart? Module mit Verwendbarkeitsnachweis für Wandmontage kann man fast an einer Hand abzählen. Die meisten Module gehen irgendwann bei Hagel oder etc. kaputt und dann wird das Modul getauscht, bei Wandmonatage darf aber kein Glas irgendwo rumfliegen.

[@jornevers4995]

Falsch! Polykristalline Module haben ein schwaches Schwachlichtverhalten. Die werden auch gar nicht mehr produziert. Gutes Beispiel für "nerviges Halbwissen", welches sich in digitalen Medien verbreitet...😂

[@DieZockerZone1]

12:56 der vergleich ist schlecht. die messung muss zur selben zeit gemacht werden. es ist stark bewölkt und danach ist es sonnig....

[@ProofWood]

Bitte den angepinnten Kommentar lesen und dann meckern 🤷🏻‍♂️

[@DieZockerZone1]

@@ProofWood besser wäre es wenn diese information im video wäre und man diese nicht verpassen kann. oder zumindest als kapitel nachträglich benannt wird das da ein fehler passiert ist. die leute die sich nicht damit auskennen, könnten so ein falsches bild davon bekommen.

[@verschworungstheoretiker5618]

Holger geht ja prinzipiell davon aus das man es einfach macht, ohne Anmeldung.

[@gernotknoess8019]

Danke. Was gefällt uns an Bayern? 1. Der schöne Dialekt, und 2. Die klare Ansage, die klare Sprache. Danke nochmals.

[@knobretep2063]

Stoiber und Söder, Zucht und Ordnung, Vetternwirtschaft, Vermummungsgebot,... Naja, das gibt schon auch gute Sachen wie dass deutlich weniger geblitzt wird als in anderen Bundesländern.

[@jjospr6377]

Meine Bedenken sind dahingehend, dass sich manche Leute sowas in der Art aufbauen und dann werden 4 Mikroinverter über eine aufgerollte Kabeltrommel in eine Steckdose einspeist. Sollen sie alle machen. Ich bin weg vom Netz, wenn der Strom ausfallen sollte und das nicht ohne Grund. Wenn ich sehe, was sich meine Nachbarn so zurechtgebastelt haben um einen warmen Hintern zu haben, dann wird mir richtig schlecht. Das wird knallen an allen Ecken und Enden. In 2 Jahren gehe ich in die Rente und das mit der Stromversorgung wird ja nicht besser werden, eher wesentlich schlechter und unzuverlässiger. Vielleicht sollte man in meinem Alter noch so einen Handel für Haushaltsgeräte aufmachen, weil ich denke, dass der Bedarf schlagartig steigen könnte. ;-)